DE69532291T2 - Geraet zur versorgung von rundschreibnachrichten in einem kommunikationsnetz - Google Patents

Geraet zur versorgung von rundschreibnachrichten in einem kommunikationsnetz Download PDF

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T. Paul WILLIAMSON
G. Edward TIEDEMANN
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung und eine Vorrichtung zum Empfang von Rundschreibnachrichten, bzw. Rundrufnachrichten, bzw. Sendenachrichten über ein Netzwerk.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In Kommunikationssystemen überträgt ein zentrales Kommunikationszentrum Daten an entfernte Teilnehmerstationen. Um eine begrenzte Kommunikationsressource, bzw. Kommunikationsmittel effizient zu nutzen ist die Kommunikationsressource in Unterbänder, bzw. Teilbänder und Kanäle aufgeteilt. Eine typische Kanalverteilung, bzw. Kanalzuweisung würde Folgendes aufweisen: einen Pilotkanal, einen Synchronisationskanal zum Vorsehen nötiger Timing Information, eine Vielzahl von Verkehrskanälen zum Ausführen von Punkt zu Punkt Kommunikationen, bzw. Verbindungen und eine Vielzahl von Funkrufkanälen, bzw. Pagingkanälen den Verkehrskanälen zum Vorsehen, bzw. Liefern von Signalisierungsdaten zugeordnet.
  • Typischerweise, wenn sich eine Teilnehmerstation bei dem zentralen Kommunikationszentrum anmeldet, bzw. registriert, informiert das zentrale Kommunikationszentrum die Teilnehmerstation über den zu überwachenden Pagingkanal aus der Vielzahl der verfügbaren Pagingkanäle. Wenn das zentrale Kommunikationszentrum eine Punkt zu Punkt Kommunikation mit einer Teilnehmerstation aufbauen muss, überträgt sie einen Verkehrsruf, bzw. Verkehrs Page (traffic page) auf dem, von der Teilnehmerstation überwachten, Pagingkanal. Der Verkehrs Page würde typischerweise Teilnehmerstationsidentifizierungsinformation und Verkehrskanalidentifizierungsinformation aufweisen. Als Antwort auf die empfangene Verkehrs Page würde die identifizierte Teilnehmerstation das Ausführen von Punkt zu Punkt Kommunikationen auf dem identifizierten Verkehrskanal vorbereiten.
  • Leistungsverbrauch ist eine wichtige Erwägung der Teilnehmerstationen, insbesondere im Fall von mobilen Teilnehmerstationen. Um den Leistungsverbrauch der Teilnehmerstationen zu reduzieren, wurde ein als geschlitzter Funkruf, bzw. Zeitscheibenfunkruf, bzw. geschlitztes Paging (slotted paging) bekanntes Verfahren ausgearbeitet. Geschlitztes Paging in einem Spreizspektrumkommunikationssystem ist im Detail beschrieben in der US-A-5,392,287, übertragen an den Rechtsinhaber der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Technik überwacht eine Teilnehmerstation ihre zugewiesenen Pagingkanäle zu vorbestimmten Intervallen, was in einer signifikanten Leistungseinsparung relativ zum kontinuierlichen Überwachen des Pagingkanals resultiert.
  • Das zentrale Kommunikationszentrum muss die Zeitschlitze, wenn die Teilnehmerstation den Pagingkanal überwachen wird, vorher kennen, und muss alle Rufe, bzw. Pages für diese Teilnehmerstation für diese Schlitze reservieren. Wenn der Pagingkanal in Intervallen überwacht wird, wird das System als geschlitztes Paging bezeichnet, wohingegen es als nichtgeschlitztes Paging bezeichnet wird, wenn der Pagingkanal kontinuierlich überwacht wird. Die Perioden, wenn die Teilnehmerstation den Pagingkanal nicht überwacht, können von Teilnehmerstation zu Teilnehmerstation, abhängig von den Bedürfnissen der Teilnehmerstationsnutzer, variieren.
  • Der Ausdruck geschlitztes Paging kommt von der Teilung der Zeit in Schlitze von einer vorbestimmten Dauer. In einem geschlitzten Paging System überwacht die Teilnehmerstation einen Schlitz und wird wieder einen, eine ganzzahlige Anzahl von Schlitzen in der Zukunft nachfolgenden Schlitz überwachen. Die Anzahl von Schlitzen zwischen periodischen überwachten Schlitzen wird als der Schlitzzyklus bezeichnet.
  • Zusätzlich ist es möglich über den Pagingkanal sehr kurze Nachrichten an Teilnehmerstationen zu senden. Jedoch ist es wichtig die Länge solcher Nachrichten auf einem Minimum zu halten, weil die Pagingkanalressource eine geteilte, bzw. mehrfach genutzte und auf Grund ihrer Natur knappe Res source ist.
  • In der Kommunikationsindustrie gibt es einen Bedarf, um fähig zu sein Sendenachrichten zu übertragen. Sendenachrichten, bzw. Rundschreibnachrichten, bzw. Rundrufnachrichten sind Nachrichten, die an alle Nutzer in einem lokalen Gebiet geliefert werden. Beispielsweise kann ein Wetterdienst Wettervorhersagen an all die Teilnehmerstationen in einem gegebenen Gebiet liefern. Die Verwendung von geschlitzten Paging liefert eine Herausforderung zum Liefern von Sendenachrichten derart, dass sie von allen Teilnehmerstationen in dem Gebiet empfangen werden können.
  • US-A-4,845,491 beschreibt ein Funkrufempfänger, bzw. Pager basiertes Informationssystem, das verwendet wird zum Übertragen beider, sowohl konventioneller privater Nachrichten (unter Verwendung von einzigartigen Pager IDs), als auch zweier Typen von unkonventionellen Vielfach-Empfänger Nachrichten (unter Verwendung von Datenbasis IDs und Gruppen IDs), und zwar alles unter Verwendung des konventionellen POCSAG Pager Übertragungsformats. Ein Mikroprozessor in dem Empfänger reagiert zum Empfang der Vielfach-Empfänger Nachrichten auf eingebaute Autorität oder Sendeautorität.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf das Vorsehen einer Vorrichtung, die die erfolgreiche Übertragung der Sendenachricht, bzw. Rundschreibnachricht, bzw. Rundrufnachricht sicherstellt, während der Einfluss des Vorsehens des Kurznachrichten Dienstes auf die Gesamtsystemkapazität minimiert wird. Die vorliegende Erfindung zielt auch auf das Vorsehen einer Vorrichtung zum Empfang von Sendenachrichten ohne den Empfänger den Vorzug einer durch geschlitztes Paging gewonnenen reduzierten Leistungsverbrauch zu nehmen.
  • In einem Aspekt sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, zur Übertragung einer Sendenachricht über ein Netzwerk, welches eine Vielzahl von Empfän gern zum Empfang aufweist, wobei in dem Netzwerk Daten in einer Vielzahl von Pagingkanälen übertragen oder gesendet werden, und zwar während Schlitzpositionen in einem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Sendenachrichtenpuffer, bzw. Sendenachrichtenzwischenspeicher zum Puffern bzw. Zwischenspeichern von eine zu sendende Nachricht definierenden Daten; eine Sendesteuervorrichtung bzw. Sendesteuerung zum Vorsehen eines Zeitsteuersignals, welches eine Anzeige einer Schlitzposition in dem vorbestimmten Schlitzzyklus bildet; einen Modulator zum Modulieren von Daten vom Sendenachrichtspeicher in einen oder mehrere der Pagingkanäle während der durch das Zeitsteuersignal von der Sendesteuervorrichtung definierten Schlitzposition; und einen Sender oder Transmitter zum Senden eines Pagingsignals, welches eine Anzeige bildet für die Schlitzposition und den einen oder die mehreren Pagingkanäle, in dem bzw. denen die Nachricht gesendet wird, und zum Senden der modulierten Nachrichten Daten in der Schlitzposition und dem einen oder mehreren Pagingkanälen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, zum Empfang einer Sendenachricht übertragen oder gesendet als ein Signal über ein Netzwerk, welches eine Vielzahl solche Vorrichtungen aufweist, und wobei Netzwerkdatensignale in einer Vielzahl von Pagingkanälen während Schlitzpositionen in einem vorbestimmten Schlitzzyklus übertragen werden, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Empfänger zum Empfang eines in einer bestimmten oder designierten Schlitzposition in einem designierten oder bestimmten Pagingkanal gesendeten Signals; einen Demodulator zum Demodulieren des durch den Empfänger empfangenen Signals; einen Decodierer zum Dekodieren des demodulierten Signals; und eine Pageempfangssteuervorrichtung zur Lieferung eines Nachrichtenzeitsteuersignals an den Empfänger, welches eine Anzeige bildet für eine Schlitzposition in einem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei die Pageempfangssteuervorrichtung geeignet ist, um auf den Empfang eines Pagingsignals anzusprechen, welches eine Anzeige bildet für eine Schlitzposition in einem oder mehreren der Pagingkanäle, in denen ein Datensignal gesendet werden soll, um den Empfänger zu steuern zum Empfang der Sendenachricht in der Schlitzposition in einem durch das Pagingsignals angegebenen Pagingkanal.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie fähig ist erfolgreich einen Sende bzw. Rundruf Kurznachrichten Dienst vorzusehen und zwar in Kommunikationssystemen die geschlitztes Paging Vorsehen und es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie fähig ist in Kommunikationssystemen zu arbeiten, die irgendeine Anzahl von Pagingkanälen unterstützen.
  • Eine Sendenachricht wird auf jedem Pagingkanal und in jedem Schlitz in einem vorbestimmten Maximum Schlitzzyklus vorgesehen. Diese Nachricht erreicht alle Teilnehmerstationen ungeachtet deren individuellen Schlitzzyklus oder zugewiesenen Pagingkanal. Diese Nachricht enthält einen Kopf, bzw. Nachrichtenkopf, der für die Teilnehmerstation Information vorsieht zum Unterscheiden zwischen Sendenachrichten, die die Teilnehmerstation zu empfangen wünscht und Sendenachrichten, die die Teilnehmerstation nicht zu empfangen wünscht.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Sendepage bzw. Senderuf vorgesehen auf jedem Pagingkanal und in jedem Schlitz in einem vorbestimmten maximalen Schlitzzyklus. Der Sendepage kündigt eine kommende Sendenachricht an alle Teilnehmerstationen an. Die entsprechende Sendenachricht ist einmalig auf allen Pagingkanälen vorgesehen und falls die Teilnehmerstation die Sendenachricht zu empfangen wünscht, überwacht sie den Pagingkanal zu der entsprechenden Zeit. Der Sendepage kann entweder explizit eine einzige Schlitzposition angeben, in der die entsprechende Sendenachricht vorgesehen wird, oder die Schlitzposition in der die entsprechende Sendenachricht vorgesehen wird kann in Übereinstimmung mit einem deterministischen Algorithmus bestimmt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht periodisches Sendepaging auf allen Pagingkanälen vor. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind alle Sendepages in einem oder mehreren Schlitzen in ei nem periodischen Zyklus vorgesehen. Die Periode der Sendepaging Schlitze wird als der Sendezyklus bezeichnet. Wie oben beschrieben kann die Sendepage entweder explizit eine einzige Schlitzposition angeben in der die korrespondierende Sendenachricht vorgesehen ist oder die Schlitzposition in der die entsprechende Sendenachricht vorgesehen ist kann unter Verwendung einer vorbestimmten Konvention, bzw. Vereinbarung berechnet werden. Falls die Teilnehmerstation Sendenachrichten zu empfangen wünscht muss sie ihren zugewiesenen Pagingkanal während dem Sendepage Schlitz überwachen und dann muss die Teilnehmerstation den Pagingkanal während dem entsprechenden Sendenachricht Schlitz überwachen, um die korrespondierende Sendenachricht zu empfangen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht periodisches Einzelkanal Sendepaging vor. In dem dritten Ausführungsbeispiel werden Sendepages periodischen auf einem einzelnen designierten Pagingkanal vorgesehen. Falls eine Teilnehmerstation Sendenachrichten zu empfangen wünscht, wählt sie den designierten Pagingkanal zu der entsprechenden Zeit zum Empfang der Sendepages. Falls die Teilnehmerstation irgend welche der entsprechenden Sendenachrichten zu empfangen wünscht, wählt die Teilnehmerstation den Sendenachricht Pagingkanal zu dem entsprechenden Sendenachricht Schlitz zum Empfangen der Sendenachricht. Der Sendenachricht Pagingkanal kann explizit in der Sendepage vorgesehen oder in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Konvention bestimmt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sendepages und Sendenachrichten redundant mit einer gegenseitigen zeitlichen Beziehung vorgesehen, so dass alle Teilnehmerstationen fähig sind eine Sendeseite und ihre korrespondierende Sendenachricht zu empfangen. Ein Verfahren zum Bestimmen der optimalen zeitlichen Beziehung ist im Detail hierin beschrieben.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel arbeitet im Zusammenhang mit dem vorher erwähnten periodischen Sendepaging Verfahren. In dem vierten Ausfüh rungsbeispiel ist ein Neuer-Ruf Indikator bzw. Page-Neu Indikator auf jedem Schlitz auf jedem Pagingkanal vorgesehen. Dieser Page-Neu Indikator zeigt der Teilnehmerstation an, ob irgend welche neuen Sendeseiten in dem periodischen Sendepageschlitz vorgesehen werden, um der Teilnehmerstation das Überwachen des Sendepageschlitz zu sparen, wenn es dort keine neuen Sendenachrichten gibt.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet im Zusammenhang mit Verfahren in denen die Sendeseiten kommende Sendenachricht ankündigen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sieht die Sendeseite einen Auslieferungsvektor vor, der angibt wie die korrespondierende Sendenachricht zu empfangen ist. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel spezifiziert der Auslieferungsvektor selektiv ein Frequenzunterband bzw. Frequenzteilband, einen Kanal und einen Zeitschlitz in dem die korrespondierende Sendenachricht vorgesehen wird. Weiterhin enthält die Sendeseite einen Sendeanzeiger (broadcast handle), dass die Art der korrespondierenden Sendenachricht spezifiziert. Diese Sendenachricht kann Information enthalten über die Quelle der Nachricht, die Funktion der Nachricht, die Sprache in der die Nachricht vorgesehen ist und eine Sequenznummer.
  • Der Sendeanzeiger sieht ausreichend Information vor, um der Teilnehmerstation die Bestimmung zu erlauben, ob oder nicht die verknüpfte Sendenachricht zu empfangen ist. Insbesondere erlaubt die Sequenznummer der Teilnehmerstation Duplikate zu ignorieren und damit das Vorsehen einer Leistungseinsparung durch die Vermeidung des Empfangs von bereits empfangenen Sendenachrichten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Merkmale, Absichten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich werden aus der Berücksichtigung der detailierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargelegt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen in denen gleiche Referenzzeichen durchwegs korrespondierendes identifizieren und wobei:
  • 1 zeigt eine Illustration der Umgebung in dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 zeigt eine Illustration einer Aufteilung einer Kommunikationsressource in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines Spreizspektrumvielfachzugriffskommunikationssystems;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Übertragungssystems;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Empfangssystems.
  • Detailliertere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend jetzt auf 1, liefern Paging Dienst Dienstanbieter 2, 4 und 6 Nachrichten an das zentrale Kommunikationszentrum 10. Die Nachrichten enthalten einen Kopf, der die Art der Nachricht angibt und die aktuelle Nachricht, die an die Teilnehmerstationen in dem Gebiet gesendet werden soll. Die Sendenachrichten werden dann von dem zentralen Kommunikationszentrum 10 an die Teilnehmerstationen 12, 14 und 16 gesendet. Die Teilnehmerstationen 12, 14 und 16 empfangen die Sendenachrichten und sehen die Nachrichten an den Teilnehmerstationsnutzer selektiv vor. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden, wenn die Signale von dem zentralen Kommunikationszentrum 10 an die Teilnehmerstationen 12, 14 und 16 übertragen, und zwar gemäß einem CDMA Kommunikations Format wie in den vorgenannten US-Patent Nr. 4,901,307 und 5,103,459 detailliert beschrieben.
  • Paging Dienst Dienstanbieter 2, 4 und 6 können kommerzielle oder Regierungsdienste sein, die Sendenachrichten den Nutzern in dem lokalen Gebiet liefern. Ein typisches Beispiel von Paging Dienst Dienstanbietern schließt Dienste ein, die Börsen Quoten oder Wetterinformation vorsehen. Sendenachrichten können auch von privaten Parteien durch das allgemeine Netzwerk 8 vorgesehen werden. Ein typisches Beispiel dafür wäre der Fall in dem ein Arbeitgeber Kurznachrichten an seine Angestellten in dem Gebiet vorzusehen wünscht.
  • 2 zeigt das beispielhafte Verfahren des Aufteilens bzw. Teilens einer Kommunikationsressource, nämlich einem zugewiesenen Frequenzbandes. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Spektrum in Bänder unterteilt, wobei verschiedenen Bänder von verschiedenen Dienste Anbietern verwendet werden. Beispielsweise, wie in 2 dargestellt, kann das Spektrum in zwei Hälften geteilt werden, wobei eine erste Hälfte des Spektrums vom Anbieter A verwendet wird und die zweite Hälfte vom Anbieter B verwendet wird.
  • Ein Anbieter kann dann seinen Teil des Gesamtspektrums in nutzbare Teilbänder teilen. In 2 hat der Anbieter A sein Band des Spektrums in k separate Teilbänder eingeteilt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird jedes dieser Teilbänder dann in Kanäle unterteilt, die gemäß ihrer Verwendung bezeichnet sind. In 2 wird CDMA Frequenz 3 dargestellt als unterteilt in einen Pilotkanal, einen Synchronisationskanal, m Verkehrskanäle und n Pagingkanäle. Es kann festgehalten werden, dass es nicht nötig ist, dass jedes Teilband alle der dargestellten Kanäle enthält. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel eines CDMA Kommunikationssystems werden die Kanäle voneinander im Coderaum separiert.
  • Die Verkehrskanäle werden für Punkt zu Punkt Daten Kommunikationen verwendet und werden einem individuellen Nutzer für die Dauer des vorgesehenen Punkt zu Punkt Dienstes zugewiesen. Die Pagingkanäle sind ein Satz gemeinsam genutzter Kanäle, die von allen der Teilnehmerstationen zum Empfang von Signalisierdaten und Kurznachrichtdaten verwendet werden. Signalisierdaten, wie ein Verkehrs Page, der eine Teilnehmerstation anweist, dass Punkt zu Punkt Kommunikationen ausgeführt werden sollen und auf welchem Verkehrskanal. Die Verwendung von Pagingkanälen ist im Detail in dem vorgenannten US-A 5,392,287 beschrieben.
  • Wenn ein Kommunikationssystem eine Vielzahl von Pagingkanälen verwendet, wird jedem Nutzer ein Pagingkanal zum Empfang von Rufen bzw. Pages zugewiesen. Eine Teilnehmerstation überwacht seinen zugewiesenen Pagingkanal auf Verkehrs Pages. In einem nicht geschlitzten Paging Kommunikationssystem überwacht die Teilnehmerstation kontinuierlich ihre zugewiesenen Pagingkanäle auf Pages. Weil jedoch die konstante Überwachung exzessiven Energie Aufwand zur Folge hat, wurden geschlitzte Paging Kommunikationssysteme entwickelt und im Detail in der vorgenannten US-A 5,392,287 beschrieben.
  • In einem geschlitzten Paging System führt die Teilnehmerstation ein "Aufwachen" oder "Einschalten" durch, und zwar zu, als Schlitzzyklen bezeichneten, vorbestimmten Zeit Intervallen durch, zum Überwachen seiners zugewiesenen Pagingkanals auf Verkehrs Pages. Das zentrale Kommunikationszentrum kennt die Zeiten zu denen die Teilnehmerstation ihre zugewiesen Pagingkanäle überwachen wird und sieht gemäß diesem Wissen Pages zu solchen Zeiten vor, zu denen sie empfangen werden können.
  • Verschiedene Teilnehmerstationen können ihre zugewiesenen Pagingkanäle zu verschiedenen Schlitzzyklen überwachen. Um die Systemkapazität zu maximieren verteilen die geschlitzten Paging Systeme die Schlitze zusätzlich so, dass verschiedenen Teilnehmerstationen Pages so gleichmäßig wie möglich über einen vorbestimmten maximalen Schlitzzyklus empfangen. Der maximale Schlitzzyklus bezieht sich auf die Anzahl von Schlitzen innerhalb derer alle Teilnehmerstationen ihre zugewiesenen Pagingkanäle auf ankommende Verkehrs Pages überwachen müssen. Die variierenden Schlitzzyklen und die Verteilung der überwachten Schlitze über den maximalen Schlitzzyklus stellen Herausforderungen an das Sendepaging dar, weil es selten der Fall ist wenn alle die Nutzer in dem Gebiet irgendeinen Pagingkanal überwachen.
  • Die Sendenachricht kann auf jedem Pagingkanal und in jedem Schlitz in dem maximalen Schlitzzyklus vorgesehen werden.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 3 wird eine zu sendende Nachricht, die eine Nachricht und einen Kopf, der die Art der Nachricht anzeigt aufweist, vorgesehen für den Sendepage und Nachrichtengenerator 20. Der Sendepage und Nachrichtengenerator 20 erzeugt eine Sendenachricht gemäß einem vorbestimmten Sendeformat.
  • Die Sendenachricht wird vorgesehen für den Sendenachrichtpuffer bzw. Sendenachrichtenzwischenspeicher 24. Ansprechend auf Zeitsteuersignale von der Page Sendesteuervorrichtung bzw. Sendesteuerung 34 liefert der Sendenachrichtenpuffer 24 die Sendenachricht an den Codierer 27. Vorsehen von Zeitsteuersignalen durch die Page Sendesteuervorrichtung 34 gemäß einem Ohrensignal bzw. Zeitsignal vom Zeitsteuerelement 32, und zwar so, dass die Sendenachricht redundant in jedem Schlitz in dem maximalen Schlitzzyklus vorgesehen ist.
  • Der Codierer 27 codiert die Sendenachricht für die Zwecke der Fehlererkennung/Fehlerkorrektur oder Privatsphäre. Vorsehen der codierten Sendenachricht vom Codierer 27 an den Modulator 26.
  • Der Modulator 26 moduliert die codierte Sendenachricht auf jedem Pagingkanal gemäß Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Modulator 26 ein Kodemultiplexvielfachzugriff (CDMA) Modulator, wie detailliert beschrieben in den vorgenannten US-Patenten Nr. 4,901,307 und 5,103,459. Die modulierten Sendenachricht Daten sind für den Sender (TMTR) 28 vorgesehen der das Signal hochkonvertiert, bzw. hochmischt und verstärkt um den Sendenachricht Daten auf allen Teilbänder und gemäß einem Signal an der Sendesteuervorrichtung 34 vorsieht. Das verstärkte und hochkonvertierte Signal wird an die Antenne 30 geliefert und wird an alle Teilnehmerstationen in dem Gebiet gesendet.
  • 4 illustriert das beispielhafte Empfangssystem eines Ausführungsbei spiels der vorliegenden Erfindung. Das von Antenne 30 übertragene bzw. gesendete Signal wird von Antenne 50 empfangen und geliefert an den Empfänger (RCVR) 52, wo es hinunterkonvertiert und verstärkt wird. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt gemäß einem Uhren bzw. Zeitsignal vom Zeitsteuerelement 58 die entsprechenden Schlitzzeiten für das Empfangssystem zum Überwachen seines zugewiesenen Pagingkanals. In diesem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel überwacht das Empfangssystem seinen zugewiesenen Pagingkanal einmal pro Schlitzzyklus für Verkehrs Pages und Sendenachrichten.
  • Bei der entsprechenden Schlitzzeit liefert der Page Empfangskontroller 62 ein Zeitsteuersignal an den Empfänger 52, das den Empfänger veranlasst aktiv zu werden und seine zugeordneten Pagingkanäle zu überwachen. Das Empfangssignal ist vorgesehen für den Demodulator 54, um wo es demoduliert wird. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Demodulator 54 ein CDMA Demodulator wie im Detail im US-Patent Nr. 4,901,307 und 5,103,459 beschrieben ist. Der Demodulator 54 liefert das demodulierte Signal an den Decoder 56. Der Decoder 56 decodiert das demodulierte Signal und liefert die Sendenachricht selektiv an den Teilnehmerstationsnutzer.
  • In einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Sendepage, der Hinweise auf eine kommende Sendenachricht gibt, in jedem Schlitz auf jedem Pagingkanal vorgesehen. Die korrespondierende Sendenachricht ist in einem Schlitz auf jedem Pagingkanal vorgesehen. Die temporäre Beziehung zwischen dem Sendepage und seiner korrespondierenden Sendenachricht kann explizit in dem Sendepage vorgesehen werden oder kann gemäß einem deterministischen Algorithmus bestimmt werden.
  • Bezug nehmend auf 3 wird eine zu übertragende Nachricht, die eine Nachricht und einen Kopf, der die Art der Nachricht anzeigt aufweist, geliefert zur Sendepage und an den Nachrichtengenerator 20. Sendepage und Nachrichtengenerator 20 generieren eine Sendenachricht und Sendepage gemäß einem vorbestimmten Sendeformat, beispielsweise einem Hashing Algorith mus.
  • In einem beispielhaften Hashing Algorithmus, wird angenommen, dass jede Sendepage einen Sendeanzeiger aufweist, der für die Teilnehmerstation Information vorsieht, mit der die Art der Sendenachricht bestimmt werden kann. Dann annehmend, dass es eine Funktion H gibt, die den Raum aller Sendeanzeiger abbildet, und zwar auf eine Gleichverteilung in dem Bereich 0 < = H (Anzeiger) < N, wobei N ein Wert ist, bestimmt zum vorsehen einer akzeptablen Verteilung der Sendenachrichten auf dem Pagingkanal. Falls die Sendepage in dem Schlitz bpage vorgesehen ist, dann wird die entsprechende Nachricht im Schlitz bmsg vorgesehen, gegeben durch den Wert: bmsg = b0 + H(Anzeiger), (1)wobei b0 ein fester Offset ist, der dem Schlitz folgt, in dem die letzte der Sendepages für die Sendenachricht, bmsg, auftritt. In Fällen, in denen die Sendepage nur einmal vorgesehen ist, ist b0 der Schlitz, in dem die einzelne Sendepage vorgesehen ist.
  • In einem bevorzugten Hashing, bzw. Zerlege, bzw. Hack Algorithmus ist das zentrale Kommunikationszentrum vorgesehen mit Mitteln zum Konfliktlösen zwischen zwei Nachrichten, die zu dem gleichen Schlitz zerlegen, bzw. hacken. In dem bevorzugten Hashing Algorithmus wird die Sendepage in zwei getrennte Teilfelder beschrieben, bzw. abgegrenzt, wobei eines mit der Sequenznummer, i, bezeichnet ist, und das andere als der Identifizierer, x, bezeichnet ist. Falls die Sendeseite im Schlitz bpage vorgesehen ist, dann wird die korrespondierende Nachricht im Schlitz bmsg vorgesehen werden, gegeben durch den Wert: bmsg = b0 + (H(x) + i)mod B, (2)wobei b0 ein fester Offset ist, der dem Schlitz folgt im welchen der Letzte der Sendepage für die Sendenachricht, bmsg, auftritt, H(x) bildet den Raum aller Identifizieren auf dem Bereich von 0 < = H(x) < N ab und B ist der Sendezyklus. Im Allgemeinen sind die Sequenznummern für zwei in dem gleichen Sendezyklus vorgesehene Sendenachrichten die gleichen. In dem Fall jedoch, dass zwei Sendenachrichten zu der gleichen Schlitznummer zerlegt werden, kann das zentrale Kommunikationszentrum den Konflikt der Sendenachrichten lösen und zwar durch Ändern der Sequenznummer, i, von einer der Nachrichten.
  • Die Sendenachricht ist vorgesehen für den Sendenachrichtenpuffer 24 und die Sendepage ist vorgesehen für den Sendepage Puffer 22. Die Page Sendesteuervorrichtung 34 sieht Zeitsteuersignale für den Sendepage Puffer 22 vor und zwar so, dass der Sendepage in jedem Schlitz in dem maximalen Schlitzzyklus vorgesehen ist. Ansprechend auf die Zeitsteuersignale von der Sendesteuervorrichtung 34 sieht der Sendepage Puffer 22 die Sendepages für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendepages und sieht die codierten Sendepages für den Modulator 26 vor. Der Modulator 26 modelliert die codierten Sendepages so, dass die Sendepages auf jedem Pagingkanal gemäß Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34 vorgesehen sind.
  • Die modulierten Sendepages werden vorgesehen vom Modulator 26 für den Sender (TMTR), der das Signal hochkonvertiert und verstärkt, um die Sendepages auf allen Pagingkanälen gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 vorzusehen. Das verstärkte und hochkonvertierte Sendepages Signal ist vorgesehen für die Antenne 30 und wird gesendet an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Gebiet.
  • Nachdem die Sendeseiten für den gesamten maximalen Schlitzzyklus übertragen worden sind, sieht die Page Sendesteuervorrichtung 34 ein Zeitsteuersignal bei der entsprechenden Sendenachrichten Schlitzzeit für den Nachrichtenpuffer 24 vor. Der Nachrichtenpuffer 24 sieht die Sendenachricht gemäß dem Zeitsteuersignal für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendenachricht und sieht die codierte Sendenachricht für den Modulator 26 vor.
  • Der Modulator 26 modelliert die codierte Sendenachricht auf jedem Pagingkanal gemäß Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34. Die modulierte Sendenachricht wird vom Modulator 26 vorgesehen für den Sender (TMTR) 28, der die Nachricht hochkonvertiert und verstärkt um die Sendenachricht gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 auf allen Pagingkanälen vorzusehen. Die verstärkte und hochkonvertierte Sendenachricht wird für die Antenne 30 vorgesehen und an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Bereich gesendet.
  • Bezug nehmend auf 4 sieht die Page Empfangssteuer Vorrichtung 62 ein Schlitzzeitsteuersignal vor für den Empfänger 52, das den Empfänger 52 veranlasst einen zugewiesenen Pagingkanal zu überwachen. Der Sendepage ist durch die Antenne 50 zum Empfänger 52 vorgesehen, wo er hinunterkonvertiert und verstärkt wird. Der empfangene Sendepage ist vorgesehen für den Demodulator 54, wo er demoduliert und für den Decoder 56 vorgesehen wird.
  • Der Decoder 56 decodiert den Sendepage und sieht den decodierten Sendepage der Pageempfangssteuervorrichtung 62 vor. Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt gemäß einem vorbestimmten Satz von Nutzer Vorlieben, ob die kommende Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer interessant sein wird.
  • Falls die Pageempfangssteuervorrichtung 62 feststellt, dass die kommende Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer interessant sein wird, dann generiert sie Signale zum Empfang der Sendenachricht. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt den Schlitz in dem die Sendenachricht vorgesehen sein wird. Der Schlitz, der die Sendenachricht enthält kann aus der Sendepage extrahiert werden oder kann gemäß einem deterministischen Algorithmus bestimmt werden.
  • Pageempfangssteuervorrichtung 62 zieht für den Empfänger 52 ein Schlitzzeitsteuersignal vor, dass den Empfänger dazu bringt den Pagingkanal zu der entsprechenden Zeit zum Empfangen der Sendenachricht zu überwachen. Der Empfänger 52 empfängt die Sendenachricht vorgesehen durch Antenne 50 und hinunterkonvertiert und verstärkt die empfangene Sendenachricht. Die empfangene Sendenachricht wird dann vorgesehen für den Demodulator 54, der die empfangene Sendenachricht demoduliert. Die demodulierte Sendenachricht wird vorgesehen für den Decoders 56 der die Sendenachricht decodiert und die Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer vorsieht.
  • In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Sendeseiten periodisch in einem bestimmten Schlitz auf allen Pagingkanälen vorgesehen. Wie vorher beschrieben sehen die Sendepages Information vor über kommende Sendenachrichten. Die korrespondierenden Sendenachrichten werden wenigstens einmal auf jedem Pagingkanal vorgesehen. Die Periode, mit der die Sendepages vorgesehen sind, wird bezeichnet als der Sendezyklus. Falls eine Teilnehmerstation Sendenachrichten empfangen soll, muss sie ihren zugewiesenen Pagingkanal während der Schlitzzeiten, in denen Sendepages vorgesehen, sind überwachen.
  • Bezug nehmend auf 3 weist eine zu sendende Nachricht eine Nachricht und einen Kopf der die Art der Nachricht anzeigt auf und ist vorgesehen für den Sendepage und den Nachrichtengenerator 20. Der Sendepage und Nachrichtengenerator 20 erzeugt eine Sendenachricht und Sendepage gemäß einem vorbestimmten Sendeformat.
  • Die Sendenachricht ist vorgesehen für den Sendenachrichtenpuffer 24 und der Sendepage ist vorgesehen für den Sendepage Puffer 22. Page Sendesteuervorrichtung 34 sieht ein Zeitsteuersignal vor, und zwar für Sendepage Puffer 22 zum Vorsehen der Sendepage in dem entsprechenden Sendepage Schlitz. Ansprechend auf das Zeitsteuersignal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 sieht der Sendepage Puffer 22 die Sendepage für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendepage und sieht die codierte Sendepage für den Modulator 26 vor.
  • Der Modulator 26 modelliert die codierte Sendepage um die Sendepage auf jedem Pagingkanal gemäß den Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34 vorzusehen. Die modulierte Sendepage wird vom Modulator 26 vorgesehen für den Transmitter (TMTR) 28, der das Sendepage Signal hochkonvertiert und verstärkt, um den Sendepage auf allen Pagingkanälen gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 vorzusehen. Das verstärkte und hochkonvertierte Sendepage Signal wird für die Antenne 30 vorgesehen und an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Bereich gesendet.
  • In die Übertragung der korrespondierenden Sendenachricht sieht die Page Sendesteuervorrichtung 34 ein Zeitsteuersignal vor zum Sendenachrichtenpuffer 22 und zwar anzeigend den geeignete Schlitz in dem die Sendenachricht vorzusehen ist. Ansprechend darauf die sieht der Sendenachrichtenpuffer 22 die Sendenachricht für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendenachricht und liefert die codierte Sendenachricht an den Modulator 26.
  • Der Modulator 26 modelliert die codierte Sendenachricht auf jedem Pagingkanal gemäß Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34. Die modulierte Sendenachricht wird vom Modulator 26 vorgesehen für den Sender (TMTR) 28, der die Sendenachricht hochkonvertiert und verstärkt, um die Sendenachricht gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 auf allen Pagingkanälen vorzusehen. Das verstärkte und hochkonvertierte Sendenachricht Signal wird für die Antenne 30 vorgesehen und an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Bereich gesendet.
  • Bezug nehmend auf 4 sieht die Pageempfangssteuervorrichtung 62 ein Schlitzzeitsteuersignal für den Empfänger 52 vor, das den Empfänger dazu bringt seinen zugewiesenen Pagingkanal während dem Sendepage Schlitz zu überwachen. Die empfangene Sendepage ist vorgesehen für den Demodulator 54, wo sie demoduliert und für den Decoder 56 vorgesehen wird. Der Decoder 56 decodiert das Sendepage Signal und sieht die decodierte Sendepa ge für die Pageempfangssteuervorrichtung 62 vor. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt gemäß einem Satz von Nutzervorlieben, ob die korrespondierende Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer von Interesse sein wird.
  • Falls die Page Empfangssteuer Vorrichtung 62 bestimmt, dass die kommende Sendenachricht von Interesse für den Teilnehmerstationsnutzer ist, dann generiert sie Signale zum Empfang der korrespondierenden Sendenachricht. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt den Schlitz, in dem die Sendenachricht vorgesehen ist. Wie vorher beschrieben kann der Schlitz, der die Sendenachricht enthält von der Sendeseite extrahiert werden oder mit einem deterministischen Algorithmus bestimmt werden.
  • Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 sieht ein Schlitz Zeitsteuersignal für den Empfänger 52 vor, das den Empfänger 52 dazu bringt seinen Pagingkanal zu der, für den Empfang der Sendenachricht geeigneten Zeit zu überwachen. Der Empfänger 52 empfängt die Sendenachricht vorgesehen durch Antenne 50 und herunter konvertiert und verstärkt die empfangene Sendenachricht und sieht das Signal für den Demodulator 54 vor. Der Demodulator 54 demoduliert die empfangene Sendenachricht und sieht die empfangene Sendenachricht für den Decoder 56 vor, der die Sendenachricht decodiert und die Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer vorsieht.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Sendepages periodisch auf einem einzelnen bezeichneten Pagingkanal vorgesehen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden die korrespondierenden Sendenachrichten auf dem gleichen designierten Pagingkanal vorgesehen. Falls eine Teilnehmerstation Sendenachrichten empfangen soll, so muss sie auf den designierten Pagingkanal zu der geeigneten Schlitzzeit abstimmen, um die Sendepages zu empfangen.
  • Falls die Teilnehmerstation eine korrespondierende Sendenachricht empfangen will so muss sie abstimmen auf und den designierten Pagingkanal an der geeigneten Sendenachrichtenschlitzzeit überwachen. Wie vorher beschrieben, kann die temporäre Beziehung zwischen der Sendepage und der korrespondierenden Sendenachricht in der Sendepage explizit vorgesehen sein oder sie kann durch eine deterministische Beziehung bestimmt werden.
  • Bezug nehmend auf 3 weist eine zu sendende Nachricht eine Nachricht und einen Kopf, der die Art der Nachricht anzeigt auf und ist vorgesehen für den Sendepage und den Nachrichtengenerator 20. Der Sendepage und Nachrichtengenerator 20 erzeugt eine Sendenachricht und Sendepage gemäß einem vorbestimmten Sendeformat.
  • Die Sendenachricht ist vorgesehen für den Sendenachrichtenpuffer 24 und die Sendepage ist vorgesehen für den Sendepage Puffer 22. Page Sendesteuervorrichtung 34 sieht ein Zeitsteuersignal vor zum Vorsehen der Sendepage in dem entsprechenden Schlitz. Ansprechend auf das Zeitsteuersignal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 sieht der Sendepage Puffer 22 die Sendepage für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendepage und sieht die codierte Sendepage für den Modulator 26 vor.
  • Der Modulator 26 liefert die codierte Sendepage auf dem designierten Pagingkanal gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34. Die modulierte Sendepage wird vom Modulator 26 vorgesehen für den Transmitter (TMTR) 28, der das Sendepage Signal hochkonvertiert und verstärkt um die Sendepage auf dem designierten Pagingkanal gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 vorzusehen. Das verstärkte und hochkonvertierte Sendepage Signal wird für die Antenne 30 vorgesehen und an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Bereich gesendet.
  • In die Übertragung der korrespondierenden Sendenachricht sieht die Page Sendesteuervorrichtung 34 ein Zeitsteuersignal vor zum Sendenachrichtenpuffer 22 und zwar zum Anzeigen des geeigneten Schlitzes, in dem die Sendenachricht vorzusehen ist. Ansprechend darauf sieht der Sendenachrichtenpufter 22 die Sendenachricht für den Codierer 27 vor. Der Codierer 27 codiert die Sendenachricht und sieht die codierte Sendenachricht für den Modulator 26 vor.
  • Der Modulator 26 modelliert die codierte Sendenachricht auf dem designierten Pagingkanal gemäß Signalen von der Page Sendesteuervorrichtung 34. Die modulierte Sendenachricht wird vom Modulator 26 vorgesehen für den Sender (TMTR) 28, der die Sendenachricht hochkonvertiert und verstärkt, um die Sendenachricht gemäß einem Signal von der Page Sendesteuervorrichtung 34 auf dem designierten Pagingkanal vorzusehen. Die verstärkte und hochkonvertierte Sendenachricht wird für die Antenne 30 vorgesehen und an alle Teilnehmerstationen in dem lokalen Bereich gesendet.
  • Bezug nehmend auf 4 sieht die Pageempfangssteuervorrichtung 62 ein Schlitzzeitsteuersignal für den Empfänger 52 vor, das den Empfänger dazu bringt seinen zugewiesenen bzw. designierten Pagingkanal während dem Sendepage Schlitz abzustimmen und zu überwachen. Die Sendepage wird durch die Antenne 50 empfangen und hinunterkonvertiert und verstärkt durch den Empfänger 52. Der Empfänger 52 sieht die Sendepage für den Demodulator 54 vor, wo sie demoduliert und an den Decoder 56 geliefert wird. Der Decoder 56 decodiert die Sendepage und sieht die decodierte Sendepage für die Pageempfangssteuervorrichtung 62 vor. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt gemäß einem Satz von Nutzervorlieben, ob die korrespondierende Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer von Interesse sein wird.
  • Falls die Page Empfangssteuer Vorrichtung 62 bestimmt, dass die kommende Sendenachricht von Interesse für den Teilnehmerstationsnutzer ist, dann generiert sie Signale zum Empfang der korrespondierenden Sendenachricht. Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 bestimmt den Schlitz, in dem die Sendenachricht vorgesehen ist.
  • Die Pageempfangssteuervorrichtung 62 sieht ein Schlitz Zeitsteuersignal für den Empfänger 52 vor, das den Empfänger 52 dazu bringt seinen Pagingka nal zu der für den Empfang der Sendenachricht geeigneten Zeit abzustimmen und zu überwachen. Der Empfänger 52 empfängt die Sendenachricht vorgesehen durch Antenne 50 und herunterkonvertiert und verstärkt die empfangene Sendenachricht. Der Demodulator 54 demoduliert die empfangene Sendenachricht und sieht die empfangene Sendenachricht für den Decoder 56 vor, der die Sendenachricht decodiert und die Sendenachricht für den Teilnehmerstationsnutzer vorsieht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des dritten Ausführungsbeispiels sind die Sendepage und Sendenachrichtendaten jeweils doppelt vorgesehen um sicherzustellen, dass zwei aufeinander folgende Sendepaging Schlitze oder jede zwei aufeinander folgender Übertragungen einer Sendenachricht nicht beide mit den Verkehrs Page Schlitzen irgendeiner Teilnehmerstation zusammen fallen. Teilnehmerstationen in den System können einen Schlitzzyklus einer spezifizierten Periode, Sn zugewiesen bekommen. Jede Teilnehmerstation ist fähig ihren Schlitzzyklus aus einem Bereich von Schlitzzyklen, S1, S2, .... zu wählen. Für eine willkürliche Teilnehmerstation, x, die einen Verkehrsschlitzzyklus von Sn besitzt, werden Ihre Paging Schlitze auftreten gemäß: sn = (n*Sn) + F(x), (3)wobei F(x) gleichmäßig einen einzigartigen Teilnehmerstation Identifizierer auf den Bereich 0 < = F(x) < Sn abbildet.
  • Das System kann auch einen Sendepage Schlitzzyklus mit einer Periode B spezifizieren, wobei wenigstens ein Schlitz von jedem Sendezyklus zu Übertragung von Sendepages verwendet wird. In solch einem System kann es wünschenswert sein Sendepage in Schlitze auf so eine Art zu wählen, dass keine zwei aufeinanderfolgende Sendepaging Schlitze beide zusammen fallen mit dem Verkehrs Paging Schlitz von einem zufälligen bzw. beliebigen Teilnehmer. Das kann erfolgen durch die Wahl aufeinander folgender Paging Schlitze so, dass die Distanz zwischen denen, in Schlitzen, nicht gerade, bzw. ohne Rest teilbar ist durch irgendeinen Verkehrs Schlitzzyklus Sn das verfügbar für Teilnehmerstationen ist.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die Teilnehmerstationen fähig aus einem Satz von Verkehrs Paging Zyklen zu wählen, die eine Periode wie folgt spezifiziert besitzen: Sn = 2n*16, (0 < = n < = 7) (4)
  • Sei die Sendepaging Zyklus Periode für alle Teilnehmerstationen wie folgt spezifiziert: B = 2m*16, (0 < = m < = 7) (5)
  • Sei bk Repräsentant einer Schlitznummer relativ zum Beginn des Sendezyklus k. Dann seien die folgende Sendepaging Schlitze definiert durch die folgende Rekurrenz, bzw. periodische Beziehung. bk = (bk–1 + i)mod B. (6)
  • Man beachte, dass irgendein Wert von i, 1 < = i < = 15 Sendepage Schlitze Erzeugen wird, die die gewünschte Eigenschaft der nicht Übereinstimmung mit Verkehrs Paging Schlitzen besitzen. Jedoch, in einer Abwandlung des oben erwähnten Ausführungsbeispiels können Teilnehmerstationen tatsächlich den Schlitz unmittelbar vor und unmittelbar nachfolgend ihren zugewiesenen Schlitzen überwachen, somit den Wert von i einschränken, so dass 2 < = i < = 14 ist. Auch kann man festhalten, das es wünschenswert sein kann einen Wert von i zu wählen, so dass die Distanz maximiert wird zwischen zwei Sendepages, die beide zusammenfallen können mit dem Verkehrs Paging Schlitz von einigen Teilnehmerstationen. Ein Wert von i = 3 hat diese Eigenschaft und es ist der Wert, der für das beispielhafte Ausführungsbeispiel gewählt wird. Tatsächlich hat jeder Wert von i, der kleiner ist als und relativ prim zu wenigstens dem gemeinsam Faktor von B und Sn ist, diese Eigenschaften.
  • Um sicherzustellen das zwei aufeinander folgende Pages Pk und Pk+1 nicht beide mit den Verkehrsschlitzen von einer beliebigen Teilnehmerstation zusammenfallen, darf die Differenz (Pk+1 – Pk) nicht durch Sn teilbar sein.
  • In einem ersten Verfahren zur Entflechtung (deconflict) von Verkehrs und Sendeschlitzen wird eine erste Sendepage übertragen, die zwei kommende Sendenachrichten ankündigt, dann wird eine zweite Sendepage übertragen, die die gleichen zwei kommenden Sendenachrichten ankündigt. Falls wie oben beschrieben die zwei Sendepages getrennt sind, um einen Sendezyklus plus eine Anzahl von Schlitzen die kleiner ist als und relativ prim zu dem kleinsten gemeinsamen Faktor von B und Sn, dann können alle Teilnehmerstationen einen oder den anderen der zwei Sendepages empfangen.
  • Falls zusätzlich die zwei redundant vorgesehenen Sendenachrichten in gleicher Weise getrennt sind durch einen Sendezyklus plus eine Anzahl von Schlitzen die kleiner ist als und relativ prim zu dem kleinsten gemeinsamen Faktor von B und Sn, dann können alle Teilnehmerstationen einen oder die anderen der zwei Sendenachrichten empfangen. Die Positionen der Sendenachrichten können explizit vorgesehen werden in den Sendepages oder der Anzahl von Schlitzen zwischen der zweiten Sendepage und der ersten korrespondierenden Sendenachricht können bestimmt werden gemäß dem vorher beschriebenen Hashing Algorithmus. Es sollte festgehalten werden, dass das Vorsehen mehr als einer Sendepage oder Nachricht in einem gegebenen Sendezyklus in einer unakzeptablen Verteilung resultieren kann, was korrigiert werden kann durch den zusätzlichen Offset von Sendezyklus vorgesehen zwischen irgendeinem der Sendepages oder Nachrichten.
  • In einem zweiten Verfahren zur Entflechtung von Verkehrs und Sendeschlitzen wird eine erste Sendepage übertragen, die eine kommende Sendenachricht ankündigt, dann wird eine zweite Sendepage übertragen, die die gleiche kommende verdoppelte Sendenachricht ankündigt. In diesem Verfahren sind die zwei Sendepages getrennt um einen Sendezyklus plus eine Anzahl von Schlitzen, die kleiner ist als und relativ prim zu dem kleinsten gemeinsamen Faktor von B und Sn. Die Beziehung zwischen der Sendepage und seiner korrespondierenden Sendenachricht muss gleich einem ganzzahligen Vielfachen von dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der möglichen Schlitzzyklen sein.
  • Das vierte beispielhafte Ausführungsbeispiel arbeitet zusammen mit irgendeinem der früher beschriebenen Verfahren für periodisches Sendepaging. In dem vierten Ausführungsbeispiel sieht das Übertragungssystem einen Page New Indikator in jedem Schlitz in einem Maximum Schlitzzyklus und auf jedem Pagingkanal vor. Wenn eine Teilnehmerstation seinen Pagingkanal für Verkehrs Pages überwacht kann sie von dem Page New Indikator bestimmen, ob sie für neue Sendepages überwachen muss. Das kann in einer Leistungseinsparung für die Teilnehmerstation resultieren, da sie nicht unnötigerweise für ankommende Sendepages überwacht. Dieses beispielhafte Ausführungsbeispiel arbeitet im Zusammenhang mit dem ersten, zweiten oder dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel besteht die Sendepage im Wesentlichen aus zwei Feldern. Das erste Feld, das als Sendeanzeiger bezeichnet wird, wird von der Teilnehmerstation zum Unterscheiden verwendet zwischen jenen Nachrichten die sie empfangen und jenen die sie nicht empfangen will. Das zweite Feld das als der Liefervektor bezeichnet wird, und wie vorher beschrieben ist, sagt der Teilnehmerstation zu welchem Kanal und Teilband abzustimmen ist und in welchem Schlitz die entsprechende Sendenachricht zu empfangen ist.
  • Der Sendezeiger besteht optional aus vier Teilfeldern. Die Teilfelder beinhalten Quelladresse, Funktionscode, Sequenznummer und Sprachindikator. Die Quelladresse identifiziert den Sender der Nachricht. Der Funktionscode gibt das Gebiet der Nachricht an. Die Sequenznummer identifiziert die Version der Nachricht, so dass in dem Fall, in dem die Sendepage redundant vorgesehen ist, die Teilnehmerstation fähig sein wird es zu vermeiden die gleiche Nachricht zweimal zu empfangen. Der Sprachindikator bezeichnet die Sprache, in der die Nachricht vorgesehen ist (das heißt Englisch, Spanisch, Französisch, und so weiter). Es ist nicht nötig das jedes Teilfeld eindeutig spezifiziert ist, solange wie das Aggregat, bzw. der Gesamt (aggregate) Sendezeiger eindeutig spezifiziert ist. Es ist auch nicht nötig Information in allen der Teilfelder vorzusehen.
  • Der Liefervektor besteht aus drei Teilfeldern, die in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel Frequenzband, Kanal und Schlitz Teilfelder einschließen. Das Frequenzbandteilfeld spezifiziert das Frequenzteilband in dem die korrespondierende Sendenachricht vorgesehen ist. Das Kanalteilfeld spezifiziert den Paging oder Verkehrs Kanal in dem in die korrespondierende Sendenachricht vorgesehen ist. Das Schlitzteilfeld spezifiziert die Schlitznummer innerhalb dem spezifizierten Teilband und Kanal in dem die Sendepages vorgesehen sind. Wie vor beschrieben können irgendeines oder alle der Liefervektorteilfelder explizit vorgesehen sein oder gemäß einem vorbestimmten Berechnungsformat bestimmt werden.
  • Es kann wünschenswert sein Paging unter Verwendung einer Kombination der oben erwähnten Techniken vorzusehen. Beispielsweise kann es wünschenswert seien ein effizienteres Sendepaging Verfahren in allgemeinen Situationen einzusetzen, aber ein explizites Page auf allen Schlitzen in einem Sendezyklus bei dem Ereignis einer Notfallnachricht vorzusehen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen um es jedem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung zu machen oder anzuwenden. Die vielfältigen Modifikationen mit diesen Ausführungsbeispielen sind für den Fachmann leicht offensichtlich, und die hierin definierten grundlegenden Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung erfinderischer Fähigkeit angewendet werden. Somit ist es nicht beabsichtigt die vorliegende Erfindung auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele 20918 zu beschränken, aber es ist die weiteste Auslegung zu verwenden, übereinstimmend mit den Prinzipien und neuen Merkmalen die hierin offenbart und in den begefügten Ansprüchen definiert sind.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Übertragung einer Sendenachricht über ein Netzwerk, welches eine Vielzahl von Empfängern zum Empfang aufweist, wobei in dem Netzwerk Daten in einer Vielzahl von Pagingkanälen übertragen oder gesendet werden, und zwar während Schlitzpositionen in einem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Sendenachrichtenpuffer bzw. Sendenachrichtenzwischenspeicher (24) zum Puffern bzw. Zwischenspeichern von eine zu sendende Nachricht definierenden Daten; eine Sendesteuervorrichtung (34) zum Vorsehen eines Zeitsteuersignals, welches eine Anzeige einer Schlitzposition in dem vorbestimmten Schlitzzyklus bildet; einen Modulator (26) zum Modulieren von Daten vom Sendenachrichtspeicher in einen oder mehrere der Pagingkanäle während der durch das Zeitsteuersignal von der Sendesteuervorrichtung definierten Schlitzposition; und einen Sender oder Transmitter (28) zum Senden eines Pagingsignals, welches eine Anzeige bildet für die Schlitzposition und den einen oder die mehreren Pagingkanäle, in dem bzw. denen die Nachricht gesendet wird, und zum Senden der modulierten Nachrichtendaten in der Schlitzposition und dem einen oder mehreren Pagingkanälen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Sendepagepuffer (22) zum Puffern der das zu sendende Pagingsignal definierenden Daten, und wobei der Modulator (26) derart angeordnet ist, dass er Daten von dem Sendepagepuffer (22) auf einen oder mehrere der Pagingkanäle während der einen oder der mehreren Schlitzpositionen definiert durch ein Signal von der Sendesteuervorrichtung (34) moduliert, wodurch das Pagingsignal in einer oder mehreren Schlitzpositionen in einem oder mehreren der Pagingkanäle des Netzwerks gesendet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Modulator (26) zur Modulation der Daten von dem Sendenachrichtpuffer (24) auf sämtlichen Kanälen während der einen, durch das Signal von der Sendesteuervorrichtung (34) definierten Schlitzposition angeordnet ist, wodurch eine Nachricht in einer Schlitzposition in allen Pagingkanälen des Netzwerks gesendet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendesteuervorrichtung (34) derart ausgebildet ist, dass sie ein Zeitsteuersignal liefert, welches eine Anzeige bildet für sämtliche Schlitzpositionen, und wobei der Modulator (26) derart angeordnet ist, dass er die Daten von dem Sendepagepuffer (22) auf allen Pagingkanälen moduliert während sämtlicher Schlitzpositionen definiert durch das Signal von der Sendesteuervorrichtung (34), wodurch das Pagingsignal in allen Schlitzpositionen in allen Pagingkanälen des Netzwerks gesendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendesteuervorrichtung (34) ausgebildet ist, um ein Zeitsteuersignal zu liefern, welches eine Anzeige für eine Schlitzposition bildet, und wobei der Modulator (26) derart angeordnet ist, dass er die Daten von dem Sendepagepuffer (22) auf sämtliche Pagingkanäle während der einen Schlitzposition definiert durch das Signal von der Sendesteuervorrichtung (34) moduliert, wodurch das Pagingsignal in einer Schlitzposition in allen Pagingkanälen des Netzwerks gesendet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendesteuervorrichtung (34) derart ausgebildet ist, dass sie ein Zeitsteuersignal liefert, welches eine Anzeige für eine Schlitzposition bildet, wobei der Modulator (26) derart ausgebildet ist, dass er die Daten von dem Sendepagepuffer (22) auf einen Pagingkanal während der Schlitzposition definiert durch das Signal von der Sendesteuervorrichtung (34) moduliert und die Daten von dem Sendenachrichtpuffer (24) auf den einen Pagingkanal während ei ner Schlitzposition definiert durch das Signal von der Sendesteuervorrichtung (34) moduliert, wodurch das Pagingsignal in einer Schlitzposition in einem Pagingkanal des Netzwerks gesendet wird und eine Nachricht in einer Schlitzposition in einem Pagingkanal des Netzwerks gesendet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nachricht in der gleichen Schlitzposition und in dem gleichen Pagingkanal wie das Pagingsignal gesendet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist zur Übertragung eines PAGE-NEU-Indikators in jedem der Vielzahl von Kanälen während sämtlicher Schlitzpositionen in dem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei der PAGE-NEU-Indikator eine Anzeige dafür bildet, ob ein darauffolgendes Pagingsignal zu senden oder nicht zu senden ist.
  9. Eine Vorrichtung zum Empfang einer Sendenachricht übertragen oder gesendet als ein Signal über ein Netzwerk, welches eine Vielzahl solcher Vorrichtungen aufweist, und wobei Netzwerkdatensignale in eine Vielzahl von Pagingkanälen während Schlitzpositionen in einem vorbestimmten Schlitzzyklus übertragen werden, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Empfänger (52) zum Empfang eines in einer bestimmten oder designierten Schlitzposition in einem designierten oder bestimmten Pagingkanal gesendeten Signals; einen Demodulator (54) zum Demodulieren des durch den Empfänger empfangenen Signals; einen Dekodierer (56) zum Dekodieren des demodulierten Signals; und eine Pageempfangssteuervorrichtung (62) zur Lieferung eines Nachrichtenzeitsteuersignals an den Empfänger, welches eine Anzeige bildet für eine Schlitzposition in dem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei die Pageempfangssteuervorrichtung (62) geeignet ist, um auf den Empfang eines Pagingsignals anzusprechen, welches eine Anzeige bildet für eine Schlitzposition in einem oder mehreren der Pagingkanäle, in denen ein Datensignal gesendet werden soll, um den Empfänger zu steuern zum Empfang der Sendenachricht in der Schlitzposition in einem durch das Pagingsignal angegebenen Pagingkanal.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Pageempfangssteuervorrichtung (62) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein Pagezeitsteuersignal geliefert wird, und zwar eine Anzeige bildend für eine Schlitzposition in dem vorbestimmten Schlitzzyklus, wobei der Demodulator (54) angeordnet und ausgebildet ist, um das empfangene Pagingsignal von dem einen oder mehreren der Pagingkanäle während der Schlitzposition definiert durch das Pagezeitsteuersignal von der Empfangssteuervorrichtung (62) zu demodulieren, und wobei der Dekodierer (56) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass er das demodulierte Signal dekodiert, um eine Sendepage zu erhalten und um die Sendepage an die Pagesendesteuervorrichtung (62) zu liefern, und wobei die Empfangssteuervorrichtung (62) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass das Nachrichtenzeitsteuersignal abhängig von dem Sendepage geliefert wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Pageempfangssteuervorrichtung (62) derart ausgebildet ist, um ein Nachrichtenzeitsteuersignal entsprechend einem vorbestimmten Satz von Benutzerbevorzugungen zu liefern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, wobei die Vorrichtung derart angeordnet ist, um einen neuen Page-Indikator zu empfangen, der anzeigt, ob ein darauffolgendes Pagingsignal empfangen oder nicht empfangen werden soll, und um aus einem empfangenen PAGE-NEU-Indikator zu bestimmen, nicht für das darauffolgende Pagingsignal zu überwachen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, wobei das Pagingsignal ein Broadcast- oder Sendepage definiert, und wobei die Sendepage Folgendes aufweist: eine Sendehandhabung, die die Natur der Sendenachricht spezifiziert; und einen Liefervektor, der angibt, wie die Sendenachricht zu empfangen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Sendehandhabung eine Quellenadresse aufweist, welche den Absender der Sendenachricht identifiziert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Sendehandhabung einen Funktionscode aufweist, der den Inhalt der Sendenachricht angibt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Sendehandhabung eine Sequenzzahl aufweist, welche die Version der Sendenachricht identifiziert, um die Empfangsvorrichtung in die Lage zu versetzen, den Empfang der gleichen Sendenachricht zweimal in dem Falle zu vermeiden, wo die Sendenachricht redundant gesendet wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Sendehandhabung einen Sprachindikator aufweist, der die Sprache, in der die Sendenachricht vorgesehen ist, angibt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei der Liefervektor ein Frequenzbandsub- bzw. -teilfeld aufweist, welches das Frequenzsub- bzw. -teilband spezifiziert, auf dem die Sendenachricht übertragen wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Liefervektor ein Kanalsub- bzw. -teilfeld aufweist, welches den Kanal spezifiziert, in dem die Sendenachricht gesendet wird.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der Liefervektor ein Schlitzsub- bzw. -teilfeld aufweist, welches den Zeitschlitz spezifiziert, in dem die Sendenachricht vorgesehen wird.
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