DE69529200T2 - Schienbeinprothesenteil für Knieprothese - Google Patents

Schienbeinprothesenteil für Knieprothese

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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    • A61F2/30Joints
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Knochenprothesen und insbesondere das der Kniegelenkprothesen, egal ob unikondylär oder polykondylär.
  • In dem oben genannten Fachgebiet sind bereits seit langem künstliche Gelenksysteme bekannt, die das natürliche Gelenk ersetzen sollen, das aus der unteren Epiphyse des Femurs, der dazu komplementären oberen Epiphyse der Tibia und dem Patellarfemoralteil besteht.
  • Alle bis heute bekannten Vorschläge, ob häufig implantiert oder nicht, stützen sich auf den Aufbau eines derartigen künstlichen Gelenksystems mittels zweier Hauptteile, die dazu bestimmt sind, nach erfolgter Knochenresektion auf die untere Epiphyse des Femurs bzw. die dazu komplementäre obere Epiphyse der Tibia aufgesetzt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Vorschläge hinsichtlich der Gelenkteile, die dazu bestimmt sind, auf die obere Epiphyse der Tibia implantiert zu werden.
  • Die anatomische Ausbildung der oberen Epiphyse der Tibia bildet ein komplementäres Gegenstück zu den Femurkondylen in der Art, dass zueinander komplementäre Gelenkflächen vorhanden sind, die die komplexe Funktion des Beugens und Streckens mit Teildrehung des Knies nach innen und außen zu erfüllen vermögen.
  • Zu diesem Zweck verfügt das natürliche Gelenk im Tibia-Plateau über zwei Gelenkhöhlen, die zwei Menisken zugeordnet sind und in denen kontrolliert von zwei Kreuzbändern und zwei Gruppen von Seitenbändern die kondylären Flächen der unteren Epiphyse des Femurs aufliegen.
  • Bei der Implantation einer Prothese ist es erforderlich, eine mehr oder weniger umfangreiche Resektion des Tibia-Plateaus vorzunehmen, um eine oder beide Gelenkhöhlen des Plateaus durch künstliche Teile zu ersetzen, die dazu bestimmt sind, hinsichtlich der Femurkondylen die gleiche Funktion zu erfüllen.
  • Eine derartige Funktion wird allgemein dadurch erfüllt, dass nach der Resektion eine tibiale Prothesenkomponente implantiert wird, die eine Auflage umfasst, die dazu bestimmt ist, auf dem tibialen Knochenschnitt mit geeigneten Mitteln aufgesetzt zu werden, die aus einfachen Schrauben, einer Art kurzem Fortsatz oder auch einem langen Endstück bestehen können, das mit oder ohne dazwischenliegendem Zement in die Markhöhle eingeführt wird. Eine derartige Auflage ist dazu bestimmt, einen Schlitten zu tragen, der allgemein aus Kunststoff, z. B. Polyethylen ausgeführt ist und durch seine Oberseite die erforderliche Fläche zur Auflage des oder der Femurkondylen bietet.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 00 791 beschreibt zum Beispiel eine tibiale Prothesenkomponente, deren Auflage mittels mehrerer Schrauben und einem langen, mit Rippen versehenen, in die Markhöhle eingeführten Endstück aufgesetzt wird.
  • Das Implantieren der Auflage mittels einer oder mehrerer Schrauben erscheint nicht vollkommen zufriedenstellend, da Materialermüdungen oder Knochennekrosen sowie Spiel oder Toleranzen infolge von Fertigung oder Abnutzung allgemein für eine mögliche relative Verschiebung der Auflage in Bezug auf die Femurkondylen verantwortlich sind.
  • Da es sich um ein komplexes Gelenk wie das Kniegelenk handelt, bei dem jede Verschiebung grundsätzlich als nachteilig zu betrachten ist, ist eine derartige mögliche relative Verschiebung zu vermeiden.
  • Das Implantieren einer künstlichen Tibiaprothese mittels eines kurzen Fortsatzes, so wie sich dies aus der Lehre der Veröffentlichung der Anmeldung FR 2 663 536 ergibt, erscheint nicht dazu geeignet, das vorstehend genannte Problem zu lösen, da nach dem derzeitigen Wissensstand die unmittelbare Verbindung mit der Knochensubstanz nicht als geeignet erachtet werden kann, eine gute Fixierung sowohl in der Sagittalebene als auch in der Frontalebene sowie in den Zwischenebenen herzustellen. Dies trifft insofern zu, als gemäß dieser Anmeldung und wie es scheint, zur Reduzierung der Kräfte, denen die Verankerung mit kurzem Endstück unterliegt, befürwortet wird, den Schlitten so auf die Auflage aufzusetzen, dass ein gewisser Grad an relativer Bewegungsfreiheit des Schlittens erhalten bleibt, wodurch eine Drehbewegung ermöglicht wird.
  • Was das Implantieren einer tibialen Prothesenkomponente mittels eines langen Endstücks anbelangt, so sind die Probleme in Zusammenhang mit einem derartigen schweren Eingriff bekannt und sind in Kommentaren über die Nachteile dargestellt, die hinsichtlich der Festigkeit der Verankerung, der Biokompatibilität des Zements und dem Umfang der für eine derartige Implantation vorzunehmende Resektion einhergehen.
  • Alle vorgenannten Nachteile sind natürlich auch beim Implantieren einer Prothesenkomponente eingehend zu berücksichtigen, die Bestandteil einer polykondylären Prothese ist; sie sind jedoch noch wesentlich größer, wenn eine unikondyläre Prothese implantiert wird. In einem derartigen Fall ist der betroffene Teil des Tibia-Plateaus nämlich auf einen der seitlichen Knochenfortsätze beschränkt, der eine wesentlich kleinere Fläche und Masse zur guten Implantation und guten Fixierung einer unikondylären Prothesenkomponente bietet, wenn zusätzlich in Betracht gezogen wird, dass bei derartigen Eingriffen die Kreuzbänder oder wenigstens eines davon weiterhin hindurchgeführt werden sollen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine tibiale Prothesenkomponente für eine Kniegelenkprothese mit einem Schlitten zum Zusammenwirken mit den zugehörigen Femurkondylen und einer Auflage, die an der Unterseite mit Mitteln zum Einsetzen am oberen Teil der Tibia und an der Oberseite mit Mitteln zum Verbinden mit dem Schlitten versehen ist,
  • - wobei die Mittel zum Einsetzen wenigstens umfassen:
  • -- eine starre Zunge, die sich von der Unterseite der Auflage ausgehend senkrecht zur Ebene der Auflage erstreckt und hierbei parallel zur Sagittalebene, jedoch von dieser beabstandet, ausgerichtet ist,
  • -- eine Ausbildung, die dieser Zunge zugehörig ist und an dieser Seite vorsteht,
  • - wobei die Mittel zum Verbinden umfassen:
  • -- ein Loch, das so gearbeitet ist, dass seine Achse deckungsgleich mit dem Schwerpunkt der Ausbildung ist, und das sich zum Einführen eines am Schlitten angeordneten Zapfens an der Oberseite der Auflage öffnet,
  • -- wenigstens eine starre Leiste, die sich an der Oberseite der Auflage erhebt und in der Verlängerung der starren Zunge angeordnet ist, um mit einem dazu komplementären Teil des Schlittens zusammenzuwirken und dessen seitliche Fixierung zu gewährleisten.
  • Obgleich insbesondere für eine zu einer unikondylären Prothese gehörende tibiale Prothesenkomponente vorgesehen, finden die erfindungsgemäßen Mittel eine erweiterte Anwendung, da sie auf alle tibialen Prothesenkomponenten anpassbar sind.
  • Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Mittel zusammen mit der schematisch dargestellten jeweiligen femoralen und tibialen Epiphyse,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht gemäß der Ebene II-II aus Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Komponente aus Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine Variante, die eine Ausbildung der Prothesenkomponente aus Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Komponente gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes,
  • Fig. 7 zeigt in seitlicher Teilansicht eine andere Ausführungsform der Prothesenkomponente im Schnitt,
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7,
  • Fig. 9 zeigt in seitlicher Teilansicht in vergrößertem Maßstab einen Vorteil der Anordnung gemäß Fig. 7 im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen tibialen Prothesenkomponente. Eine derartige Komponente ist so dargestellt, als gehöre sie zu einer unikondylären Kniegelenkprothese und würde auf der oberen Epiphyse 1 einer Tibia 2 in der Weise implantiert, dass sie ein funktionelles Gegenstück zur Kondyle 3 eines zugehörigen Femurs 4 bildet.
  • Gemäß der dargestellten Zeichnung erscheint die Prothesenkomponente so, als wäre sie ein linkes inneres oder rechtes äußeres Implantat, wobei für ein linkes äußeres bzw. rechtes inneres Implantat eine auf eine Ebene bezogene symmetrische Ausführung zu berücksichtigen ist. Die symmetrische Eigenschaft in Bezug auf eine Bezugsebene ist hier im Verhältnis zur Sagittalebene P-P' zu sehen, die durch den dornförmigen Knochenfortsatz 5 verläuft und die zwei Gelenkhöhlen eines natürlichen, nicht rezesierten Tibia-Plateaus trennt.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 umfasst die Prothesenkomponente einen Schlitten 10, der aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, zum Beispiel Polyethylen, und dazu bestimmt ist, durch seine Oberseite 11 der komplementären Femurkondyle 12 einen Auflagebereich Z zu bieten. Hierzu kann die Oberseite 11 eben sein oder eine Aufnahmevertiefung aufweisen.
  • Der Schlitten 10 ist mit Mitteln 13a und 13b zum Verbinden mit einer Trägerauflage 15 versehen, die dazu bestimmt ist, nach Resektion des Tibia-Plateaus auf dem Tibia- Knochen 1 implantiert oder eingesetzt zu werden. Die Auflage ist in Form einer dicken Platte 16 aus jedem geeigneten Material, insbesondere aus Metall ausgeführt. Die Platte weist in der Ebene eine halbmondartige Form auf, die von einem Umfangsrand 17 begrenzt wird, der ein gebogenes Teil 18 und ein gerades Teil 19 aufweist. Das Teil 19 ist dazu bestimmt, beim Einsetzen oder Implantieren in Richtung der Sagittalebene P-P' und allgemein mit Abstand zu dieser ausgerichtet zu werden, um bei Verwendung einer unikondylären Prothese die Kreuzbänder unversehrt zu erhalten. Daher ist die Breite I der Platte stets kleiner als das Maß zwischen der Sagittalebene P-P' und einer parallelen fiktiven Ebene, die die Außenseite der der Gelenkhöhle entsprechenden seitlichen Epiphyse tangiert.
  • Die Platte 16 weist auf ihrer Unterseite 16a, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, Mittel 20 zum Einsetzen in die Knochensubstanz der Epiphyse 1 auf. Diese Mittel zum Einsetzen umfassen in der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform zunächst eine starre Zunge 21, die parallel zu dem geraden Teil 19 des Rands 17 und in dessen Verlängerung gebildet ist und von einer gebogenen äußeren Kante 21~ begrenzt ist. Die Zunge 21 weist vorzugsweise an ihrer Basis und in der durch das Teil 19 verlaufenden Ebene eine Länge auf, die kürzer ist als dieses Teil.
  • Die Mittel 20 umfassen ferner eine Ausbildung 22, die von der Unterseite 16a der Platte 16 vorsteht und Bestandteil von dieser ist. Die Ausbildung 22 umfasst in dem dargestellten Beispiel eine zweite Zunge 23, die sich ausgehend von der Zunge 21 in Richtung zu dem Teil 18 des Rands 17 erstreckt und dabei die gleiche maximale Höhe hat wie diese, mit der sie durch Hohlkehlen 24 verbunden ist. Die Zunge 23 besitzt eine gebogene Kante 231, und ihre Verbindung mit der Zunge 21 verleiht dem Ganzen ein kreuzförmig ähnliches Aussehen.
  • Die Ausbildung 22 wird von Sockeln 25 ergänzt, die in den einspringenden Winkeln angeordnet sind, welche durch die Verbindung zwischen der Zunge 23 und der Zunge 21 begrenzt werden, wobei diese Sockel 25 mit den Zungen und der Platte 16 fest verbunden sind.
  • Die Auflage 15 umfasst auch Mittel zum Verbinden mit dem Schlitten 10. Derartige Verbindungsmittel weisen ein Loch 30 auf, das in dem dargestellten Beispiel von der ebenen Oberseite 16b aus längs einer Achse senkrecht zur Platte angeordnet ist und auf eine allgemeine Achse ausgerichtet ist, die mit dem Schwerpunkt der Ausbildung 22 zusammenfällt, um in gewissem Sinne der größten Masse der Ausbildung zu entsprechen, die von der Unterseite 16a ausgehend von den Sockeln 25, den Hohlkehlen 24 und der Stärke der Zunge 23 gebildet wird. Die Tiefe des Lochs 30 ist kleiner als die Höhe der Sockel 25. Das Loch 30 ist zudem so angeordnet, dass es einen Innendurchmesser hat, der kompatibel ist zu dem vorzugsweise unter Kraftaufwendung erfolgten Einsetzen des Zapfens 13, mit dem der Schlitten 10 versehen ist.
  • Die von der Auflage 15 getragenen Mittel umfassen zudem eine starre Leiste 31, die sich von der ebenen Oberseite 16b aus zum Zusammenwirken mit einem komplementären Teil des Schlittens erhebt, um diesen seitlich zu fixieren. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, ist die Leiste 31 nur längs des Teils 19 in dessen Verlängerung sowie in der Verlängerung der Zunge 21 angeordnet, wobei der übrige Umfangsrand der Platte mit keinem in Bezug auf die Oberseite 16b überstehenden Rand versehen ist. Die Leiste 31 ist dazu bestimmt, mit dem geraden Teil 13b des Umfangs oder Randbereichs des Schlittens 10 zusammenzuwirken; dieses Teil kann durch eine Aussparung gebildet sein, die komplementär zu der Leiste 31 ausgebildet ist, um diese einstecken zu können.
  • Neben den vorstehend genannten Mitteln ist vorgesehen, in der Auflage 15 von der Oberseite 16b ausgehend ein vorzugsweise exzentrisch ausgefrästes Loch 40 in der Art anzuordnen, dass eine Knochenbefestigungsschraube ein- und hindurchgeführt werden kann, die innen in die Epiphyse 1 eindringen soll.
  • Das Einsetzen oder Implantieren der oben beschriebenen tibialen Prothesenkomponente besteht darin, die Resektion der betreffenden Kammer der Epiphyse 1 so vorzunehmen, dass die durch ein künstliches Implantat zu ersetzende Knochensubstanz entfernt wird.
  • Die Resektion kann erfolgen, um einen ebenen Auflagebereich zu begrenzen, auf dem die Auflage 15 durch Einsetzen der Mittel 20 und 22 in die Knochensubstanz mit oder ohne Einfügen einer Zementzwischenschicht implantiert wird.
  • Das Einsetzen wird durch die Form der Zungen 21 und 23 sowie ihre jeweiligen Vorrichtungen ermöglicht, die es erlauben, eine geeignete Aufnahme für die Sockel 25 der Ausbildung 22 auszubilden.
  • Ein derartiges Implantat, das bei seiner Verwendung durch die Einwirkung der Kreuzbänder aber auch durch den Druck, der bei normalem Gebrauch durch das Körpergewicht der mit dem Implantat versehenen Person ausgeübt wird, gegen die Epiphyse 1 gedrückt wird, ist zudem aufgrund der kreuzförmigen Ausbildung der Mittel 20 und 22, die durch die Zunge 21 eine Fixierung in der Sagittalebene und durch die Zunge 23 eine Fixierung in der Frontalebene gewährleisten, stabil ohne Möglichkeit eines relativen Verschiebens befestigt.
  • Diese Mittel widersetzen sich auch jedem möglichen relativen seitlichen Verschieben. Die Befestigung wird durch das Einsetzen oder Implantieren einer Knochenschraube durch das Loch 40 ergänzt.
  • Ist das Einsetzen der Auflage 15 erfolgt, genügt es, den Schlitten 10 durch Einfügen des Zapfens 13a in das Loch 30 einzustecken, so dass das komplementäre Teil 13b zum gegenseitigen Zusammenwirken mit der Leiste 31 veranlasst wird. Derartige Mittel gewährleisten eine seitliche Fixierung des Schlittens 10 auf der Auflage 15.
  • Die oben beschriebene tibiale Prothesenkomponente weist mit Bezug auf Fig. 1 eine Breite I auf, die geringer ist als die entsprechende stirnseitige Ausdehnung der unikondylären Knochenepiphyse der Tibia 2 und groß genug, um das Hindurchführen und Einfügen der Kreuzbänder zu berücksichtigen, die keinesfalls von der Implantation der Zunge 21 in die Knochensubstanz betroffen sein dürfen.
  • Die vorstehenden Vorrichtungen, die insbesondere eine Prothesenkomponente betreffen, die Bestandteil einer unikondylären Kniegelenkprothese ist, sind auf eine tibiale Prothesenkomponente für eine polykondyläre Kniegelenkprothese, wie in Fig. 4 dargestellt, übertragbar.
  • In einem derartigen Fall kann vorgesehen werden, auf der Unterseite 16a der Platte 16 zwei Sätze von Mitteln 20&sub1;-20&sub2; und 22&sub1;-22&sub2; anzuordnen, die jeweils den in Fig. 3 beschriebenen Strukturmerkmalen entsprechen. In einem derartigen Fall und mit den vorstehend genannten Vorbehalten verlaufen die Zungen 21&sub1; und 21&sub2; voneinander beabstandet parallel zueinander und liegen sich hierbei gegenüber.
  • Gemäß Fig. 5 kann vorgesehen werden, jeder Zunge 21&sub1; und 21&sub2; eine Gegenzunge 26&sub1;, 26&sub2; hinzuzufügen, die sich in derselben Ebene, jedoch entgegengesetzt zur Zunge 23&sub1;, 23&sub2;, erstreckt.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Mittel im Falle einer tibialen Prothesenkomponente, die Bestandteil einer polykondylären Prothese ist, wobei die Kreuzbänder erhalten bleiben. In einem solchen Fall weist die Platte 16 in der Ebene im Wesentlichen die Form eines U auf, die durch eine Ausnehmung 50 gebildet ist, die von dem rückwärtigen Teil 51 des Umfangsrands der Auflage 15 ausgehend angeordnet ist. Die Ausnehmung 50 begrenzt zwei Arme 52, deren Innenränder jeweils mit einer Leiste 31 versehen sind, die die seitliche Fixierung eines Schlittens gewährleistet und in der Ebene eine zu der Platte komplementäre Form hat. Die Leisten 31 können gegebenenfalls durch eine Verlängerung miteinander verbunden sein, die genau der Außenlinie der Ausnehmung 50 folgt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausbildung, gemäß der die Auflage 15 Mittel 20 aufweist, die die Zunge 21 umfassen, die denselben Merkmalen wie vorstehend beschrieben entspricht. In diesem Beispiel weisen die Mittel 20 neben der Zunge 21 zudem eine Ausbildung 22 auf, die in Form einer rohrfömigen, zylindrischen Vorwölbung 60 von der Seite 16a der Platte aus vorstehend gebildet ist und koaxial zu dem Loch 40 verläuft. Die Vorwölbung 60 ist so ausgeführt, dass sie in der Verlängerung des Lochs 40 einen Schacht 61 mit gleichem Durchmesser umfasst, dessen Boden mit einer ringförmigen sphärischen Aufnahme 62 in Verbindung steht, deren große Basis einen kleineren Durchmesser hat als der Boden des Schachts. Die kleine Basis der Aufnahme 62 ist durch eine Bohrung 63 mit vorzugsweiser ringförmiger, auseinander strebender Wandung verlängert, die sich außerhalb der Vorwölbung 60 öffnet. Auch wenn nicht unbedingt erforderlich, so weist die Vorwölbung 60 doch eine äußere Umfangswand auf, die mit einer ringförmigen oder ähnlichen Form 64 versehen ist.
  • In diesem Beispiel erlaubt es die Vorwölbung zusammen mit dem Loch 40, folgende Funktionen zu erfüllen.
  • Beim Einsetzen der Auflage 15 erfüllt die Vorwölbung 60 durch ihr Einfügen in die Knochensubstanz zunächst die Funktion eines Verankerungsstiftes und ergänzt somit die Funktion der Zunge 21.
  • Die Vorwölbung 60 ermöglicht schließlich in fakultativer oder nicht fakultativer Weise das Einsetzen einer Befestigungsschraube 70, wie in Fig. 9 dargestellt. Eine derartige Schraube kann nämlich durch das Loch 40 so in den Schacht 61 eingeführt werden, dass ihr Kopf auf der Aufnahme 62 aufliegt. Wird erfindungsgemäß die Bohrung 63 mit einem Durchmesser versehen, der größer ist als der Körper der Schraube, kann diese somit mit einer gewünschten Schrägstellung innerhalb des zulässigen Schwenkbereichs ausgerichtet werden, um die gewünschte Befestigung in Abhängigkeit von den Implantationsanforderungen anzupassen.
  • Es ist auch festzuhalten, dass die Tiefe der Aufnahme 62 so gewählt ist, dass der Schraubenkopf, ungeachtet der Ausrichtung der Schraube, vollständig darin aufgenommen wird, damit das gesamte nutzbare Volumen des Schachts 61 und der Bohrung frei bleibt.
  • Dadurch, dass das Loch 40 und der Schacht 61 koaxial verlaufen, ist es möglich, eine Aufnahme mit günstigen, nutzbaren Maßen zu begrenzen, die einen Zapfen 13a aufzunehmen vermag, der gegenüber der in den vorstehend genannten Beispielen eingenommenen Position in diesem Beispiel versetzt ist. Der Zapfen 13a kann in diesem Beispiel ein Umfangsprofil 65 aufweisen, das dessen Fixierung beim Einführen in das Loch 40 begünstigt, das vorteilhafterweise eine Nut 66 aufweist.
  • Es versteht sich, dass die Vorrichtungen gemäß Fig. 7 bis 9 auch an polykondyläre Prothesenelemente angepasst werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Tibiale Prothesenkomponente für eine Kniegelenkprothese mit einem Gleitelement (10) zum Zusammenwirken mit der zugehörigen Femurkondyle (3) und einer Auflage (15), die an der Unterseite mit Mitteln zum Einsetzen am oberen Epiphyse-Teil der Tibia und an der Oberseite mit Mitteln zum Verbinden mit dem Gleitelement versehen ist,
- wobei die Mittel zum Einsetzen wenigstens umfassen:
-- eine starre Zunge (21), die sich von der Unterseite (16a) der Auflage ausgehend senkrecht zur Ebene der Auflage erstreckt und hierbei parallel zur Sagittalebene (P-P'), jedoch von dieser beabstandet, ausgerichtet ist,
-- eine Ausbildung (22), die dieser Zunge zugehörig ist und an der Unterseite vorsteht,
- wobei die Mittel zum Verbinden umfassen:
-- wenigstens ein Loch (30), das so gearbeitet ist, dass seine Achse deckungsgleich mit dem Schwerpunkt der Ausbildung (22) ist, und das sich zum Einführen eines am Gleitelement angeordneten Zapfens (13a) an der Oberseite (16b) der Auflage öffnet,
-- wenigstens eine starre Leiste (31), die sich an der Oberseite der Auflage erhebt und in der Verlängerung der starren Zunge (21) angeordnet ist, um mit einem dazu komplementären Teil (13b) des Gleitelements zusammenzuwirken und dessen seitliche Fixierung zu gewährleisten.
2. Prothesenkomponente nach Anspruch 1, als eine unikondyläre Prothese, wobei die Zunge (21) in der Verlängerung eines geraden Teils (19) des Umfangsrands (17) der Auflage verläuft und das gerade Teil beim Einsetzen zur Sagittalebene (P-P') der Prothese ausgerichtet ist.
3. Prothesenkomponente nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflage an ihrem Umfangsrand ein gerades Teil (19) aufweist, an dem sich ausschließlich die Leiste (31) erhebt, um mit einem dazu komplementären Teil (13b) des Umfangsrands des Gleitelements zusammenzuwirken.
4. Prothesenkomponente nach Anspruch 1, als eine Totalprothese mit zwei Ausbildungen (22), die an der Unterseite (16a) der Auflage (15) gebildet sind und im Wesentlichen rechtwinklig zu den Auflagebereichen (Z) der Femurkondylen angeordnet sind, wenn sich die Tibia in Bezug auf diese im Wesentlichen in einer vollständig gestreckten Haltung befindet.
5. Prothesenkomponente nach Anspruch 4, wobei die Ausbildung (22) eine starre Zunge (23) umfasst, die senkrecht zu der Zunge (21) verläuft, an der sie angesetzt ist, sowie massive Sockel (25), die in den von den Zungen begrenzten zurückspringenden Winkeln liegen.
6. Prothesenkomponente nach Anspruch 5, wobei das Loch (30) in der allgemeinen Achse angeordnet ist, die mit dem Schwerpunkt der von der Zunge (23) und den Sockeln (25) gebildeten Ausbildung (22) zusammenfällt.
7. Prothesenkomponente nach Anspruch 4, wobei die Ausbildung (22) kreuzförmig ist.
8. Prothesenkomponente nach Anspruch 1, 2 oder 4, wobei die Ausbildung (22) durch eine Vorwölbung (60) gebildet ist, die an der Unterseite (16a) der Auflage in der Achse eines Lochs (40) vorsteht, welches sich an der Oberseite (16b) in Bezug auf die Auflage seitlich versetzt öffnet und zum Aufnehmen des Zapfens (13a) dient.
9. Prothesenkomponente nach Anspruch 8, wobei die Vorwölbung axial durchbohrt ist, um einen das Loch (40) verlängernden Schacht (61), und eine ringförmige sphärische Aufnahme (62) aufzuweisen, deren große Basis mit dem Boden des Schafts deckungsgleich ist und einen kleineren Durchmesser als dieser aufweist, sowie eine durchgehende Bohrung (63), die von einer von der kleinen Basis der Aufnahme ausgehenden auseinander strebenden Wandung gebildet ist.
10. Prothesenkomponente nach Anspruch 9, wobei die Tiefe der ringförmigen sphärischen Aufnahme so gewählt ist, dass der Kopf einer Knochenbefestigungsschraube (70) vollständig aufgenommen werden kann, wogegen der Durchmesser der Bohrung (63) so gewählt ist, dass er größer ist als der der Schraube.
11. Prothesenkomponente nach Anspruch 9, wobei der Schacht (61) den gleichen Durchmesser wie das Loch (40) zum Aufnehmen des Zapfens (13a) aufweist.
12. Prothesenkomponente nach Anspruch 8, wobei die Vorwölbung (60) eine Ausbildung (64) aufweist, die deren äußerer Umfangsfläche angepasst ist.
13. Prothesenkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Auflage in der Ebene im Wesentlichen die Form eines U aufweist, das durch eine Ausnehmung (50) gebildet ist, die vom rückwärtigen Rand (51) der Auflage ausgehend angeordnet und für die Durchführung der Kreuzbänder vorgesehen ist, wobei eine derartige Ausnehmung an der Platte zwei Arme (52) begrenzt, deren Innenränder jeweils mit einer zu den Verbindungsmitteln gehörenden Leiste (31) versehen sind und deren Unterseite (16a) mit Mitteln (21 und 22) versehen ist.
14. Prothesenkomponente nach Anspruch 13, wobei die Leisten an den Innenrändern der beiden Arme der Auflage durch eine stirnseitige Verlängerung (33) miteinander verbunden sind.
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