DE69527539T2 - Hilfskraftlenkventil und herstellung desselben - Google Patents

Hilfskraftlenkventil und herstellung desselben

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DE69527539T2
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balancing
inlet
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Geoff Dyer
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Description

    Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Servolenkungsgetriebe für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf ein Verfahren zum Abgleichen von Hydraulikventilen, die in solchen Getrieben verwendet werden. Wenn auch die Erfindung in Bezug auf Drehschieber beschrieben ist, ist daran gedacht, dass die Erfindung gleichermaßen auf andere, weniger gebräuchliche Arten von Ventilen, wie zum Beispiel Kolbenventile, anwendbar ist.
  • Hintergrund
  • Bekannte Drehschieber verwenden normalerweise eine Eingangswelle, die sich von der Lenkungsgetriebeanordnung nach oben erstreckt und die durch eine elastische Kupplung mit der Lenkradwelle verbunden ist. Zu diesem Zweck ist das verlängerte Ende der Eingangswelle außen verkeilt.
  • Die Lenkungsgetriebeanordnung ist mit einem Ventilgehäuse versehen, das eine Eingangswelle und ein Buchsenteil enthält, das darauf gelagert ist. Für die Zwecke der Verringerung der Ventil- Betriebsreibung, lagern einige Hersteller das Buchsenteil mittels Nadelrollenlagern, wobei diese Nadelrollenlager dazu dienen, ein kleines radiales Spiel zwischen dem Außendurchmesser der Eingangswelle und dem Innendurchmesser der Buchse aufrechtzuerhalten. Die überwiegende Mehrheit der Hersteller lagert jedoch das Buchsenteil direkt auf dem Außendurchmesser der Eingangswelle. Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung werden beide Stützarten als "Lagerung" bezeichnet. Die Eingangswelle erstreckt sich durch die Buchse und ist bezüglich des angetriebenen Teils des Lenkungsgetriebes gelagert, das für ein Zahnstangenlenkungsgetriebe das Ritzel ist. Für ein "einstückiges" Lenkungsgetriebegehäuse ist das angetriebene Teil normalerweise der Schneckenbereich einer Kugelumlaufmutter.
  • Die Buchse ist normalerweise angeordnet, um in spielfreier Art und Weise durch einen Antriebszapfen angetrieben zu werden, der sich radial von dem Ritzel erstreckt, obwohl, in anderen weniger gebräuchlichen Hydraulikventilen, der spielfreie Antrieb dadurch erleichtert wird, dass Buchse und Ritzel als eine integrierte Anordnung hergestellt sind. Das sich nach unten erstreckende Ende der Antriebswelle ist mit Spiel mit dem Ritzel kerbverzahnt, so dass eine begrenzte relative Drehung zwischen der Eingangswelle und dem Ritzel und somit auch zwischen der Eingangswelle und der Buchse erlaubt ist.
  • Sowohl die Eingangswelle als auch das Buchsenteil haben jeweils nach außen und innen weisende Kammern in Längsrichtung an ihren Trennflächen, die ein Vierwege-Hohlventil darstellen, das bei relativer Winkeldrehung dieser Komponenten betätigbar ist.
  • Die Buchse arbeitet in dem Ventilgehäuse und ist mit mehreren Umfangsnuten und Dichtungen versehen, die es gestatten, Öl unter Druck zu einer äußeren Hydraulikpumpe und von einer solchen und zu linken und rechten Hilfszylindern und von diesen in der im Fachgebiet bekannten Art und Weise zu leiten. Die Eingangswelle und die Buchse sind normalerweise durch einen Torsionsstab, der an seinem unteren Ende an dem Ritzel angebracht ist, zu einer Neutralstellung vorgespannt. Der vorher erwähnte spielfreie Antrieb der Buchse bedeutet, dass die Buchse und der Torsionsstab drehbar über das Ritzel, in diesem Fall das angetriebene Element, verbunden sind. Der Torsionsstab ist an seinem oberen Ende, vom Ritzel aus, an der Eingangswelle befestigt und wird hierin nachfolgend als das "Einspannende" des Torsionsstabs bezeichnet.
  • Das allgemeine Verfahren der Betätigung solcher Drehschieber ist im Fachgebiet der Servolenkungsgetriebekonstruktion bekannt und wird in der vorliegenden Beschreibung nicht ausführlicher beschrieben. Eine Beschreibung der Betriebsweise ist in dem US- Patent 3,022,772 (Zeigler) enthalten, das allgemein als das "Ursprungspatent" gilt, welches das Drehschieberkonzept offenbart.
  • Es ist eine Forderung an die Betätigung der meisten Lenkungsgetriebe, dass die Kennwerte für die Hydraulikunterstützung der Drehung nach links und nach rechts so nahe wie möglich identisch sind, und diese Betätigungssymmetrie kann wegen der Endtoleranzen, die den verschiedenen einbezogenen Komponenten zugewiesen sind, nur beim Zusammenbau des Ventils hergestellt werden. Bei der Bestimmung der Neutralstellung der Ventilkomponenten ist eine große Genauigkeit erforderlich, um diese Symmetrie zu sichern. Ferner muss, nachdem diese Stellung bestimmt ist, diese über die Lebensdauer des Lenkungsgetriebes beibehalten werden.
  • Für die meisten Servolenkungsgetriebe kann die theoretisch ideale Neutralstellung der Eingangswelle und der Buchsenkomponenten als die Stellung definiert werden, um die eine gleiche Winkeldrehung oder ein gleiches Eingangsdrehmoment, bezüglich der Buchse in einer der beiden Richtungen auf die Eingangswelle aufgebracht, zu gleichen Größen des Differenzdrucks der Hydraulikflüssigkeit, die den linken und rechten Hilfszylindern während der Ventilbetätigung zugeführt wird, führt. Der Arbeitsvorgang des Bestimmens und des Fixierens der Neutralstellung wird als "Abgleich"-Ärbeitsvorgang bezeichnet und beinhaltet normalerweise das Einstellen der Winkelposition der Eingangswelle in Bezug auf den Torsionsstab, während die Winkeldrehung der Eingangswelle in Bezug auf die Buchse, oder alternativ das Eingangsdrehmoment, das auf die Eingangswelle ausgeübt wird (die zeitweilig mit dem Torsionsstab verriegelt ist), gegenüber dem Ventileinlassdruck gemessen wird.
  • Für eine bestimmte begrenzte Klasse von Servolenkungsgetrieben, die als Lenkungsgetriebe mit "Abweichung aus der Mittelstellung" bekannt sind, ist die Neutralstellung, die beim Abgleichen erreicht werden soll, nicht notwendigerweise die vorher beschriebene Stellung. Diese Lenkungsgetriebe verwenden normalerweise einen am Ende angebrachten Hydraulikzylinder. Das ergibt einen unterschiedlichen Betätigungsbereich zwischen den rechten und linken Hilfszylindern. Für diese Lenkungsgetriebe mit Abweichung aus der Mittelstellung ist die Neutralstellung der Eingangswelle und der Buchsenkomponenten oft um einen kleinen, vorbestimmten Winkel entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben, um Asymmetrie auszugleichen, die ansonsten wegen dieses unterschiedlichen Betätigungsbereichs auftreten würde.
  • Gemäß der gegenwärtig am häufigsten angewendeten Praxis wird das Einspannende des Torsionsstabs an der Eingangswelle durch einen Stift befestigt, der durch ein diametral angeordnetes Loch gepresst wird, das während des Zusammenbaus, der in einer "Abgleich"-Maschine erfolgt, gebohrt und aufgerieben ist.
  • Solche Abgleichmaschinen haben unterschiedliche Formate. Normalerweise sind das angetriebene Teil(d. h. das Ritzel oder die Schnecke) und das Ende des Torsionsstabs, der durch das obere Ende der Eingangswelle vorragt, in Drehrichtung verriegelt, so dass sich der Torsionsstab in seinem nicht ausgelenkten Zustand befindet. Die Eingangswelle ist auf einen Feinantriebsmechanismus geklemmt, der in der Lage ist, sehr feine Winkelverschiebungen in Bezug auf das angetriebene Teil und damit auf die Buchse auszuführen. Nach der Zuführung von Öl zu dem Ventil mit der erforderlichen Durchflussmenge und Temperatur wird die Eingangswelle in eine Richtung versetzt, bis der Einlassdruck dem vorbestimmten Prüfpunktdruck entspricht und die entsprechende Größe des Versatzes aufgezeichnet ist. Die Eingangswelle wird dann in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis der gemessene Druck wieder dem vorbestimmten Prüfpunktdruck gleicht und eine gleiche Versatzgröße aufgezeichnet ist. Der Mittelwert (Halbwegpunkt) dieser beiden Winkelverschiebungen wird dann berechnet und die Eingangswelle wird in diese Stellung gedreht und verriegelt. Dann wird das vorher erwähnte Loch gebohrt und aufgerieben und der Stift eingepresst. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Stift einzusetzen, wird häufig als ein Maß der Presspassung überwacht, die zwischen dem aufgeriebenen Loch und dem Stift vorhanden ist. Oft wird auch ein "Ausstoß"-Test durchgeführt, um die Haltekraft des Stifts bis zu einer vorbestimmten Kraft auf den Stift zu prüfen.
  • In anderen, weniger gebräuchlichen Abgleichmaschinen wird der Differenzdruck zwischen den rechten und linken Zylinderöffnungen des Ventils anstelle des Eingangsdrucks als Kriterium für den Anpass-Prüfpunktdruck verwendet. Der Reineffekt ist im Grunde genommen identisch, da für die meisten Servolenkungsventile der Differenzdruck über einem Schwellenwert von etwa 1 Mpa sehr dicht dem Einlassdruck entspricht.
  • In jedem Fall gibt es eine Anzahl von Nachteilen bei dieser Methodik, die bei solchen Maschinen zur Anwendung kommt. Ersten sind die Bohr- und Aufreibarbeitsgänge zeitaufwändig, das ein Loch mit hoher Genauigkeit und guten Oberflächengüte für das nachfolgende Press-Einpassen des Stiftes zur Verfügung gestellt werden muss. Zweitens ist das Ausrichten des Stifts zum Loch für das korrekte Einpassen kritisch. Beim Abgleichen kommt es häufig vor, dass nach der Bestimmung der korrekten Neutralstellung die präzise Winkellage der Eingangswelle und des Torsionsstabs infolge von Schneidkräften, die durch das Bohren oder Aufreiben ausgeübt werden, oder auch durch die sehr großen Kräfte, die für das Einsetzen des Stifts erforderlich sind, gestört ist. Es ist daher ermittelt worden, dass nach Inspektion des fertiggestellten Lenkungsgetriebes oder des Ventils, die hydraulische Betätigung nicht symmetrisch ist. Das erfordert einen aufwändigen erneuten Zusammenbau des Ventils oder alternativ seine Verschrottung. Weiterhin ist ein unerwünschtes Merkmal des vorhandenen Verfahrens, dass, seit solche präzise Abgleichmaschinen elektronische Erfassungsvorrichtungen sowohl für den Druck als auch für die Winkeldrehung verwendet werden (oder in einigen Fällen auch für das Eingangsdrehmoment), Metallschneidarbeitsgänge in enger Nähe zu einer solchen Geräteausstattung durchgeführt werden.
  • Ein dritter Nachteil der derzeitigen hydraulischen Abgleichverfahren ist die Verunreinigung der Ventilkomponenten durch das Hydraulikfluid während des Abgleichens. Das schließt jedes genauere und billigere Verbindungsverfahren der Eingangswelle mit dem Torsionsstab aus, die erfordert, dass diese Komponenten relativ sauber und trocken sein müssen.
  • Ein anderes Verfahren des Abgleichens eines Hydraulikventils für ein Servolenkungsgetriebe, das Luft als Abgleichmedium verwendet, ist in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. (A) 56- 108355 auf den Namen der Toyota MOTOR Corporation gelehrt. Diese Luft-Abgleichverfahren ist auf "Steuerschieber"- Hydraulikventiltypen beschränkt, bei denen die Ventilkomponenten in dem Ventilgehäuse des Servolenkungsgetriebes vormontiert sind. Dieses Verfahren des Luft-Abgleichens kann nicht für andere Ventile als für Ventile vom "Steuerschieber"-Typ, wie zum Beispiel für Dreh- und Kolbenschieberventile verwendet werden, welche notwendigerweise Umfangsdichtungen an der Außenseite der Buchse zum Abdichten des Hydraulikfluids aufweisen. Wenn ein Dreh- oder Kolbenventiltyp in das Ventilgehäuse eines Servolenkungsgetriebes eingebaut ist, kann Luft nicht als Abgleichmedium verwendet werden, da die Anordnung von Umfangsdichtungen keine ausreichend luftdichte Abdichtung ergibt.
  • Ein weiterer Nachteil bei dem Luft-Abgleichverfahren, wie es in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. (A) 56-108355 offenbart ist, ist der, dass das Bohren und die Verstiftung für das Verbinden der Eingangswelle mit dem Torsionsstab dieselben Nachteile haben, wie die bei dem bekannten hydraulischen Abgleich, d. h. das Bohren, Aufreiben und Verstiften ist zeitaufwändig und kann zu einer Störung der Winkellage des Torsionsstabs und der Eingangswelle führen.
  • Ein weiteres Verfahren ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/AU92/00580 auf den Namen der James N Kirby Products Pty Limited offenbart. Dieses Abgleichverfahren ist anstatt ein hydraulisches Verfahren ein mechanisches Verfahren. Wenn auch dieses Verfahren erlaubt, dass die Ventilkomponenten frei von Öl und Verschmutzungen sind, was möglicherweise die Verwendung von Klebstoff zum Befestigen des Torsionsstabs an der Eingangswelle gestattet, ist keine detaillierte Beschreibung vorhanden, wie diese Ventilkomponenten zu verbinden wären.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abgleichen eines Hydraulikventils für ein Servolenkungsgetriebe, bei dem das Ventil mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, wobei das Ventil eine Buchse aufweist, die auf einer Eingangswelle gelagert ist, wobei die Buchse einen über ein angetriebenes Teil damit verbundenen Torsionsstab besitzt, und wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • Einsetzen des Ventils in ein Abgleichgehäuse;
  • Ermitteln der Neutralstellung der Eingangswelle in Bezug auf die Buchse, und
  • Fixieren der Neutralstellung durch eine Drehverbindung zwischen Eingangswelle und Torsionsstab, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Ermittlung der Neutralstellung verwendete Druckmedium ein gasförmiges Medium ist und dass ein temporäres Dichtungsmittel, das zur Abdichtung des gasförmigen Mediums geeignet ist, in Kontakt mit der Außenfläche der Buchse während der Ermittlung der Neutralstellung gebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das temporäre Dichtungsmittel angeordnet, um eine Strömung des gasförmigen Mediums durch mindestens eine Einlassöffnung in der Buchse zu erlauben und eine Strömung des gasförmigen Mediums durch mindestens eine Zylinderöffnung innerhalb der Buchse zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist das temporäre Dichtungsmittel erste und zweite Dichtungsabschnitte auf, die die Buchse an einer Stelle axial an jeder Seite von einer Eingangsnut kontaktieren, an der die mindestens eine Einlassöffnung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise liegt die mindestens eine Zylinderöffnung in einer Zylindernut, die axial benachbart zu der Einlassnut ist. Einer der Dichtungsabschnitte kontaktiert beide Seiten der Zylindernut, dichtet dadurch die Zylindernut ab und verhindert eine Strömung des gasförmigen Mediums durch die mindestens eine Zylinderöffnung.
  • Vorzugsweise weist das Abgleichgehäuse einen ringförmigen Zentralabschnitt auf, der zwischen den ersten und zweiten Dichtungsabschnitten des temporären Dichtungsmittels liegt und so angeordnet ist, dass er benachbart zu der Einlassnut ist. Es ist bevorzugt, dass das gasförmige Medium in fluider Form zu der Einlassnut geliefert und damit in die mindestens eine Einlassöffnung eingespeist wird, die in der Einlassnut liegt, und zwar durch eine Bohrung im Zentralabschnitt.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist zumindest einer der ersten und zweiten Dichtungsabschnitte eine expandierbare Blase. Vorzugsweise weist die Blase eine ringförmige Form auf und ist angepasst während des Abgleichens unter Druck gesetzt zu werden und sich dadurch nach innen aufzuweiten, um gegen die Buchse abzudichten.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist mindestens einer der Dichtungsabschnitte ein elastisch verformbarer Dichtungsring. Vorzugsweise ist der Dichtungsring angepasst, um durch ein Anpressmittel gegen die Buchse gepresst zu werden. Vorzugsweise umfasst das Anpressmittel einen Betätigungsmechanismus, der hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt wird.
  • In einer dritten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung weist das temporäre Dichtungsmittel mindestens eine Zylindersonde auf, die so angeordnet ist, dass sie während des Abgleichens schnell radial nach innen gegen die mindestens eine Zylinderöffnung drückt und damit die mindestens eine Zylinderöffnung abdichtet. Es wird bevorzugt, dass das temporäre Dichtungsmittel weiterhin zumindest eine Einlasssonde aufweist, die so angeordnet ist, dass sie während des Abgleichens schnell radial nach innen gegen die mindestens eine Einlassöffnung drückt und eine Strömung des gasförmigen Mediums durch die mindestens eine Einlassöffnung zulässt.
  • Vorzugsweise ist das temporäre Dichtungsmittel der vorliegenden Erfindung keine Komponente des Hydraulikventils.
  • Vorzugsweise weist das Hydraulikventil Umfangsdichtungen einzig für die Abdichtung des Hydraulikfluids während des Betriebs des Ventils auf. Vorzugsweise sind diese Dichtungen während des Abgleichs nicht in das Ventil eingesetzt.
  • Vorzugsweise wird die Neutralstellung durch Messung des Drucks bestimmt, der in dem Druckmedium für kleine Winkelverdrehungen der Eingangswelle in Bezug auf die Buchse erzeugt wird, oder alternativ durch aufeinanderfolgendes temporäres Befestigen der Eingangswelle und des Torsionsstabs und Messen des Drucks, der in dem Druckmedium für Eingangsdrehmomente erzeugt wird, die an die Eingangswelle in Bezug auf das angetriebene Teil angelegt werden.
  • Vorzugsweise wird das gasförmige Medium, das während des Abgleichens zugeführt wird, auf einen vorgegebenen festen Druck geregelt und dann durch eine feste Bezugsöffnung geleitet, bevor es in einen Einlass zu dem Abgleichgehäuse eintritt. Der relative Winkelversatz der Eingangswelle und der Buchse verändern die Größe der durch das Ventil erzeugten Begrenzung und verändern dadurch den Gasdruck, der an der Verbindung zwischen der festen Bezugsöffnung und dem Abgleichgehäuse erzeugt wird. Es wird bevorzugt, den Gasdruck am Eingang zu dem Abgleichgehäuse zu messen und mit einem Prüfdruck für die Bestimmung der Neutralstellung zu vergleichen, wobei es jedoch möglich ist, dass der Differenzdruck des gasförmigen Mediums zwischen den linken und rechten Zylinderöffnungen des Ventils ebenfalls verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist das gasförmige Druckmedium Luft und es kann einfach von einer herkömmlichen Druckluftfabrik bezogene Druckluft nach dem Filtern sein. Alternativ können Stickstoff oder andere geeignete gasförmige Medien oder Kombinationen von Gasen verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Eingangswelle und der Torsionsstab axial in Bezug aufeinander vor der Fixierung der Eingangswelle mit dem Torsionsstab versetzt.
  • Vorzugsweise ist die Eingangswelle an den Torsionsstab durch einen Bindungsprozess angeschlossen, wie zum Beispiel Kleben, Weichlöten, Hartlöten, Schweißen (z. H. Elektronenstrahlschweißen) oder durch eine anderes Bindemittel oder mechanisch durch Kunststoff- oder Epoxydharzkleber verkeilt.
  • Vorzugsweise ist das Bindemittel eingespritzt und erwärmt. Das Erwärmen kann erfolgen, nachdem das Bindemittel eingespritzt ist, um sein Aushärten zu beschleunigen. Alternativ kann das Erwärmen während des Einbringen des Binde- oder Keilmittels erfolgen, um seine Anwendung zu unterstützen. In einem noch anderen Fall beim Weichlöten, Hartlöten oder Schweißen, kann Wärme eingebracht werden, um das Schmelzen und das Verteilen des Bindemittels zu erleichtern. In dem Fall, in dem der Bindungsprozess-Elektronenstrahlschweißen ist, brauchen die Eingangswelle und der Torsionsstab kein zusätzliches Bindemittel für ihre Verbindung, da die Komponenten selbst direkt erwärmt und verbunden werden. Das Bindemittel ist in diesem Fall der Grundwerkstoff.
  • Das Ventil kann aus dem Abgleichgehäuse entfernt werden, sobald die Verbindung oder das mechanische Keilmittel zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, so dass die Kräfte, die während eines solchen Freigebens die Fixierung der Neutralstellung nicht stören.
  • Nachdem die Verbindung zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, ist es vorteilhaft, dass ein im Wesentlichen diametral gegenüberliegendes Loch durch diese beiden Komponenten oder nahe dazu, wo sie miteinander verbunden werden, auszuarbeiten und einen Stift im Presssitz darin anzuordnen. Das vorher angeführte Stören der präzisen Winkelstellung der Eingangswelle und des Torsionsstabs tritt nicht auf, da die Schneidkräfte, die durch die Lochbearbeitungsoperation (z. B. Bohren oder Bohren/Aufreiben) aufgebracht werden, oder die Belastungen, die durch das Einpressen des Stifts ausgeübt werden, durch das Bindemedium aufgenommen werden. Unter diesen Umständen stellt der Stift eine zweite Sicherheitsvorrichtung dar und tritt nur unter den seltenen Umständen in Funktion, dass das Bindemedium beim Abgleichen nicht korrekt aufgetragen wurde und daher nachfolgend während des Betriebs ausfällt. Da der Stift eine zweite Sicherheitsvorrichtung ist und die präzise Winkelposition der Eingangswelle und der Torsionsstab in Wirklichkeit durch das Bindmedium gehalten werden, ist es nicht mehr erforderlich einen solch hohen Passungsgrad bei der Presssitz-Anordnung des Stifts zu sichern. Daher können vorzugsweise billigere und nachgiebigere Stiftvorrichtungen verwendet werden, wie ein Rollstift, zum Beispiel ein "Sel-Lok-Stift, wie er von Unbrako vermarktet wird.
  • Vorzugsweise existiert ein radialer Spalt zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab und das eingespritzte Bindemittel oder das mechanische Keilmittel füllt den dabei gebildeten ringförmigen Hohlraum im Wesentlichen aus, um eine Dichtung zu bilden, die das Austreten von Hydraulikfluid aus dem Ventil im Betrieb verhindert.
  • Das Servolenkgetriebe ist vorzugsweise vom Typ Zahnstange und Ritzel mit dem Ritzel als angetriebenes Teil, oder alternativ vom integralen Typ mit einer Schnecke als angetriebenes Teil. Das Hydraulikventil ist vorzugsweise ein Drehschieber. Andere Typen von Ventilen, wie Kolbenventile, können jedoch ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung abgeglichen werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein dem Stand der Technik entsprechendes Ventil und die vorliegende Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer dem Stand der Technik entsprechenden Lenkgetriebeventilanordnung;
  • Fig. 2 ist eine partielle Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführung der Verbindung von Eingangswelle und Torsionsstab in einer Ventilanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht der Abgleichmaschine gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Querschnitts-Aufrissansicht des Abgleichgehäuses, welches einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Abgleichmaschine darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht des in Fig. 4 dargestellten Abgleichgehäuses von oben;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht der linearen Betätigungseinrichtung, montiert an der in Fig. 3 dargestellten Abgleichmaschine in einer Stellung im Eingriff mit dem Arm des Abgleichgehäuses;
  • Fig. 7 ist eine partielle Aufrissansicht der Dosierungsdüsen- und Heizschlangeneinzelheit der Maschine. zum Auftragen von Bindemittel der Abgleichmaschine von Fig. 3;
  • Fig. 8 ist eine partielle Schnittansicht der Dosierungsdüsen- und Heizschlangeneinzelheit von Fig. 7, wenn Klebstoff aufgetragen wird;
  • Fig. 9 ist eine partielle Schnittansicht einer bevorzugten Ausführung einer Ventilanordnung gleich der von Fig. 2, zusätzlich mit einem Rollstift, der im Presssitz durch ein diametral durch die Eingangswelle und den Torsionsstab angeordnetes Loch eingepasst wird;
  • Fig. 10 ist eine partielle Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführung der Verbindung der Eingangswelle und des Torsionsstabs in einer Ventilanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine partielle Schnittansicht einer dritten Ausführung der Verbindung der Eingangswelle und des Torsionsstabs in einer Ventilanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine partielle Schnittansicht einer vierten Ausführung der Verbindung der Eingangswelle und des Torsionsstabs in einer Ventilanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 ist eine Querschnitts-Aufrissansicht eines Abgleichgehäuses in einer alternativen Ausführung zu der in Fig. 4 dargestellten, die eine Blasen-Dichtungsanordnung aufweist;
  • Fig. 14 ist eine Querschnitts-Aufrissansicht eines Abgleichgehäuses in einer alternativen Ausführung zu der in Fig. 4 dargestellten, die eine Dichtungsringanordnung aufweist;
  • Fig. 15 ist eine Querschnitts-Aufrissansicht eines Abgleichgehäuses in einer alternativen Ausführung zu der in Fig. 4 dargestellten, die eine Sondendichtungsanordnung aufweist;
  • Fig. 16 ist eine Querschnitts-Aufrissansicht einer Ausführung einer Kunststoff-Spritzgussdüse, die verwendet wird, um Kunststoff einzuspritzen, um die Verbindung der Eingangswelle und des Torsionsstabs der Ventilanordnung auszubilden, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist; und
  • Fig. 17 ist eine partielle Schnittansicht einer fünften Ausführung der Verbindung der Eingangswelle und des Torsionsstabs in einer Ventilanordnung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsart der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein typisches, dem Stand der Technik entsprechendes Ventil vom Drehschiebertyp. Das Ventil 1 ist in dem Gehäuse 3 enthalten und weist die Eingangswelle 2 mit der darauf gelagerten Buchse 4 auf. Die Art und Weise, in welcher die Eingangswelle 2 und die Buchse 4 betätigt werden, um Öl zu einer hydraulischen Pumpe und Hilfszylindern (nicht dargestellt) und davon weg zu leiten, ist im Fachgebiet bekannt und wird nicht ausführlicher beschrieben. Das untere Ende der Eingangswelle 2 ist durch eine Laufbuchse 6 auf dem unteren Ende des Torsionsstabs 8 gelagert, wobei der erstere von dem Ritzel 5 hervorsteht. Der Buchsenantriebsstift 7, der radial von dem Ritzel 5 vorsteht, greift mit einem Loch in der Buchse 4 ein, um eine spielfreie Verbindung zwischen Buchse 4 und Ritzel 5 zur Verfügung zu stellen. Der Torsionsstab 8 ist in einer zweckdienelichen Art und Weise, wie zum Beispiel durch Hämmern, fest mit dem Ritzel 5 verbunden.
  • Der Torsionsstab 8 und die Eingangswelle 2 sind durch den im Presssitz befindlichen Stift 9 verbunden. Ein O-Ring ist in der Nut 10 an dem Torsionsstab 8 angebracht, um das Hydrauliköl in dem Ventil 1 so abzudichten, dass es nicht zwischen der Eingangswelle 2 und dem Torsionsstab 8 an ihrer zylindrischen Grenzfläche austritt.
  • Normalerweise muss die Eingangswelle 2 vor ihrer Verbindung mit dem Torsionsstab 8 drehend in Bezug auf die Buchse 4 so ausgerichtet sein, dass die hydraulische Neutralstellung des Ventils 1 bestimmt ist. Dieser Vorgang wird in einer Abgleichmaschine ausgeführt, wobei dem Lenkungsgetriebe Hydrauliköl in einer Art und Weise zugeführt wird, die im Fachgebiet bekannt ist und die vorher im Abschnitt "Hintergrund" der Erfindung beschrieben wurde.
  • Nachdem die hydraulische Neutralstellung bestimmt ist, erfolgt das Bohren und Aufreiben eines diametral durch die Eingangswelle 2 und den Torsionsstab 8 angeordneten Lochs und der Stift 9 wird im Presssitz darin angeordnet, wobei die Eingangswelle 2 und der Torsionsstab 8 jeweils festgehalten werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Bereich einer ersten Ausführung des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung und stellt den Bereich dar, in dem die Eingangswelle 2 mit dem Torsionsstab 8 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführung ist der dem Stand der Technik entsprechende Stift 9, welcher die Eingangswelle 2 mit dem oberen Einspannende des Torsionsstabs 8 verbindet, durch einen Klebstoff 11 zwischen den jeweiligen Teilen an ihren zylindrischen Grenzflächen ersetzt. Ein geeigneter Klebstoff für die Verbindung ist der Klebstoff, der unter der Handelsmarke Loctite® als Engineering Adhesive 648 vermarktet wird. Es ist zu bemerken, dass der maximale Außendurchmesser des Einspannendes des Torsionsstabs 8, wie auch im Lagerbereich 12, auf einen verringerten Durchmesser über den Bindungsbereich 13 abgestuft ist, um das Einspritzen des Klebstoffs bei dem Fixierungsvorgang zu erleichtern. Der Lagerbereich 12 weist normalerweise eine enge Toleranzpassung in der Bohrung der Eingangswelle 2 auf und das hat den Zweck, das Ausbreiten des Klebstoffs in den inneren Ventilhohlraum 14 zu verhindern. Das zweckbestimmt erzeugte radiale Spiel im Bindebereich 13 wird normalerweise auf eine Größenordnung von 0,02-0,06 mm gesteuert und bildet einen ringförmigen Hohlraum 100, in welchem sich der Bindungsklebstoff 11 befindet.
  • Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführung, in der das Einspritzen des Klebstoffs während des Fixierungsvorgangs durch eine Aufstufung des Bohrungsdurchmessers der Eingangswelle 2 erleichtert wird, welche wiederum ein gesteuertes radiales Spiel über den Verbindungsbereich 13 aufweist. Alternativ kann in einer nicht dargestellten Ausführung der Torsionsstab 8 auch (d. h. gleichzeitig) eine Abstufung auf einen kleineren Durchmesser an seinem Einspannende in einer ähnlichen Art und Weise, wie in der Ausführung von Fig. 2 haben.
  • Bei Verwendung eines solchen Bindemittels können die Nut 10 und der relevante O-Ring des dem Stand der Technik entsprechenden Ventils (wie es in Fig. 1 dargestellt ist) entfallen. Der in der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendete Klebstoff wirkt auch dadurch als Abdichtung zwischen der Eingangswelle 2 und dem Einspannende des Torsionsstabs 8, dass er den ringförmigen Hohlraum 100 dazwischen vollständig umgibt oder ausfüllt und somit ein Austreten von Öl aus dem inneren Ventilhohlraum 14 an der (allgemein) zylindrischen Grenzfläche der Eingangswelle 2 und des Torsionsstabs 8 verhindert.
  • Fig. 11 zeigt eine dritte Ausführung, die der von Fig. 2 ähnlich ist, jedoch auch zwei dicht zueinander beabstandete, ringförmige Vorsprünge 57 und 58 an dem Einspannende des Torsionsstabs 8 aufweist, so dass eine Umfangsnut 59 zwischen ihnen im Lagerbereich 12 vorhanden ist. Der ringförmige Vorsprung 57 wirkt als ein Damm, so dass er ein Hindernis für das Fließen des eingespritzten Klebstoffs während des Fixierungsvorgangs ist. Dieses durch den ringförmigen Vorsprung 57 gebildete Hindernis sichert, dass der eingespritzte Klebstoff im Wesentlichen den ringförmigen Hohlraum 100 zwischen der Eingangswelle 2 und dem Torsionsstab 8 über den Bindebereich 13 ausfüllt. Die Nut 59 ist als ein Überlauf-Sammelraum für überschüssigen Klebstoff vorgesehen. Während es bevorzugt ist, dass der Fixiervorgang das Einspritzen eines vorbestimmten Volumens von Klebstoff zwischen Eingangswelle 2 und Torsionsstab 8 nach sich zieht, ist die Nut 59 vorgesehen, um zu sichern, dass dort, wo das Spiel zwischen der Eingangswelle 2 und dem Torsionsstab 8 innerhalb akzeptabler Toleranzen verringert ist, jeglicher überschüssige Klebstoff über den Vorsprung 57 überfließt und beim Einspritzen sicher in der Nut 59 zurückgehalten wird.
  • Fig. 12 zeigt eine vierte Ausführung der Verbindung Eingangswelle/Torsionsstab, wobei das Einspannende des Torsionsstabs 8 und die benachbarte Bohrung der Eingangswelle jeweils außen und innen über den Bindebereich 13 kerbverzahnt sind, so dass ein Klebstoff oder ein Kunststoff zwischen Eingangswelle 2 und Torsionsstab 8 eingespritzt werden kann, um sie zu verbinden oder zu verkeilen.
  • Fig. 17 zeigt eine fünfte Ausführung der Verbindung Eingangswelle/Torsionsstab unmittelbar vor dem Verbinden durch Weichlöten (oder Hartlöten), wobei der Ring 400 aus Weichlot (oder Hartlot), beschichtet mit vorgeschmolzenem Flussmittel, in dem Bereich 401 gegenüber der Bohrung der Eingangswelle angeordnet ist. Eine induktionsheizspule (die später in Bezug auf die Abgleichmaschine beschrieben wird), erwärmt und schmilzt den Ring 400, wodurch es dem Weichlot- oder Hartlotmaterial erlaubt ist, sich in dem ringförmigen Hohlraum 100 über den Bindebereich 13 zu verteilen.
  • Damit eine hinreichende Bindung zwischen dem Torsionsstab 8 und der Bohrung der Eingangswelle 2 erfolgt, müssen beide Teile relativ sauber und trocken sein, bevor das Bindemittel aufgetragen wird. Das herkömmliche Verfahren zum Bestimmen der Neutralstellung vor dem Fixieren der Eingangswelle 2 mit dem Torsionsstab 8 kann nicht verwendet werden, da das zu einer Verschmutzung dieser jeweiligen Teile mit Hydrauliköl führen würde. Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird Luft als Druckmedium verwendet, um die Neutralstellung der Eingangswelle 2 in Bezug auf die Buchse 4 zu bestimmen. Das lässt die Teile sauber und trocken, so dass Klebstoffe oder andere Bindemittel verwendet werden können, um sie zu verbinden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung einer Abgleichmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abgleichmaschine weist einen Drehtisch 19 mit einem kreisförmigen, inneren Basisteil 20 und einem äußeren Ringteil 21 auf, das drehbar daran angebracht ist. Das Ringteil 21 ist für eine schrittweise (weitergeschaltete) Drehung in einer horizontalen Ebene um das Basisteil 20 angepasst, so dass jedes Abgleichgehäuse 22 zu einer von sechs Stationen gebracht werden kann, an denen verschiedene Arbeitsgänge ausgeführt werden. Die Stationen werden nachfolgend als Stationen A bis F bezeichnet. Die Abgleichmaschine ist angepasst, Ventile abzugleichen, indem sie in einem kontinuierlichen Prozess durch die Stationen A bis F bewegt werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung, wird jedoch der Betrieb der Abgleichmaschine in Bezug auf die Bewegung eines einzelnen Ventils durch die verschiedenen Stationen beschrieben.
  • Ein nicht abgeglichenes Ventil, das eine Buchse 4, eine Eingangswelle 2, einen Torsionsstab 8 und ein Ritzel 5 aufweist, wird in die Abgleichmaschine an der Ladestation A geladen, wobei das nicht abgeglichene Ventil in Fig. 3 nicht dargestellt ist. Der Lademechanismus, ebenfalls nicht dargestellt, ist ein Roboterarm oder ein anderer automatisierter Mechanismus, der im Fachgebiet gut bekannt ist.
  • Fig. 4 zeigt ein nicht abgeglichenes Ventil, das an der Ladestation A in das Abgleichgehäuse 22 geladen ist. Das Abgleichgehäuse 22 weist eine Bohrung 23 mit einer oberen Klemmhülse 24 und einer unteren Klemmhülse 25 auf, die an den entgegengesetzten Enden davon angeordnet sind. Die untere Klemmhülse 25 ist in der Bohrung 23 durch einen Nockenmechanismus, der den Nocken 16 aufweist, in Axialrichtung bewegbar. Die untere Klemmhülse 25 wird durch eine Gleit-Keil-/Keilnutanordnung 17 an einer Drehung gehindert. Vor dem Laden des nicht abgeglichenen Ventils, ist die untere Klemmhülse offen und bereit, infolge der Aufwärtsbewegung der unteren Klemmhülse 25 in Richtung U, angetrieben durch den Nocken 16, den Nockenstößel 51 < und den Servomotor 18, das nicht abgeglichene Ventil in einer nach oben gerichteten Stellung, in Fig. 4 nicht dargestellt, aufzunehmen. Während des Beladens ist das nicht abgeglichene Ventil in die Bohrung 23 mit dem Ritzel 5 als vorderes Ende eingesetzt. Das Ritzel 5 ist durch die untere Klemmhülse 25 unter Wirkung des Pneumatikzylinders 26 verriegelt und das nicht abgeglichene Ventil wird in eine Richtung, die der Richtung U entgegengesetzt ist, in die Bohrung 23 gezogen. Die obere Klemmhülse 24, die integriert mit dem oberen Klemmhülsenträger 50 und dem Arm 28 ausgeführt ist, verriegelt dann die Eingangswelle 2 an der Position 27, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich der Arm 28 nach oben und radial von der Klemmhülse 24 und beide sind um die Achse Y als Teil des oberen Klemmhülsenträgers 50 drehbar. Das Abgleichgehäuse 22 hat eine Lufteinlassöffnung 29, die es erlaubt, Luft zu dar Umfangs-Einlassnut 15 der Buchse 4 zu liefern, die nun drehbar stationär in der Bohrung 23 gehalten wird, Das Abdichten der Einlassnut 15 wird durch Standard-Buchsen-Umfangsdichtungen 101 erleichtert, die normalerweise aus mit Glas oder Bronze gefülltem Teflon hergestellt sind. Alternativ kann, insbesondere dann, wenn das Abgleichen in einer Tieftemperaturumgebung auszuführen ist, in welcher diese Standard-Buchsendichtungen 101 nicht ausreichend mit der Bohrung 23 übereinstimmen (und somit nicht ausreichend abdichten) könnten, das Abgleichen ohne die Dichtungen 101 durchgeführt werden und eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte, expandierende Blase oder eine andere technisch ausgereiftere Dichtungsanordnung könnte verwendet werden.
  • Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen verschiedene Abgleichgehäuse- /Dichtungsanordnungen, die es erlauben, das nicht abgeglichene Ventil unter Verwendung von Luft ohne die Umfangsdichtungen 101 abzugleichen.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausführung, in der ein Abgleichgehäuse 122 ein temporäres Dichtungsmittel 160 aufweist, das während des Abgleichens die Außenfläche der Buchse 4 kontaktiert und abdichtet. Das temporäre Dichtungsmittel 160 weist erste und zweite Dichtungsabschnitte in Form von ringförmigen elastomeren, expandierenden Blasen 170 bzw. 171 auf, welche die Buchse 4 axial an jeder Seite der Einlassnut 15 in dem Bereich der benachbarten Zylindernuten 80 und 81 kontaktieren. Die Blasen 170 und 171 sind jeweils ausreichend weit, um beide Seiten ihrer jeweiligen Zylindernuten 80 und 81 kontaktieren, wodurch sie diese Zylindernuten und damit die in diesen Zylindernuten angeordneten Zylinderöffnungen abdichten. Vor dem Abgleichen des Ventils werden die Blasen 170 und 171 nach innen durch Einleiten von unter Druck gesetztem Hydraulikfluid durch die hydraulischen Einlässe 172 und 173 über das Rohr 175 von einer Quelle (nicht dargestellt) expandiert. Die Blasen 170 und 171 sind in dem Abgleichgehäuse 122 angeordnet und durch den ringförmigen Zentralabschnitt 188 beabstandet, der daher benachbart zu der Einlassnut 15 der Buchse 4 liegt. Das Abdichten der Zylindernuten 80 und 81 durch die Blasen 170 und 171 hindert die Luft daran, während des Abgleichens zu der Einlassnut 15 und somit durch die Einlassöffnungen zu strömen, die in dieser Einlassnut angeordnet sind. Die Luft wird für das Ventilabgleichen von einem Luft- Druckbehälter 165 zugeführt, der durch eine Pumpen-/Kompressor- Anordnung 166 gefüllt und durch den Regler 167 auf einen vorbestimmten, festen Druck geregelt wird. Der Regler 167 weist auch einen Luftfilter und Lufttrockner gemäß der normalen technischen Praxis auf. Die aus dem Luft-Druckbehälter 165 angesaugte Luft wird durch die feste Bezugsöffnung 168 und von dort zu dem Einlass 129 des Ventilabgleichgehäuses 122 geleitet. Der Druck am Einlass 129 wird durch den Druckwandler 164 gemessen. Die radiale Bohrung 169 in dem Zentralabschnitt 188 verbindet die Luft vom Einlass 129 mit der Einlassnut 15. Nach dem Abgleichen werden die Blasen 170 und 171 druckentlastet, wobei sich diese Blasen von der Außenfläche der Buchse 4 lösen und das Entfernen des Ventils erlauben.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Blasen 170 und 171 alternativ pneumatisch expandiert werden, könnten und dass, in Abhängigkeit von der äußeren Geometrie der Buchse, die Luft für das Füllen dieser Blasen von dem gleichen Luft-Druckbehälter 165 stammen könnte, aus dem Luft für den eigentlichen Abgleichvorgang gesaugt wird.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführung, in der ein Abgleichgehäuse 222 ein temporäres Dichtungsmittel 260 aufweist, das während des Abgleichens die Außenfläche der Buchse 4 kontaktiert und abdichtet. Das temporäre Dichtungsmittel 260 weist erste und zweite Dichtungsabschnitte in Form von zwei Dichtungsringen 270 bzw. 271 auf, welche die Buchse 4 axial an jeder Seite der Einlassnut 15 in dem Bereich der benachbarten Zylindernuten 80 und 81 kontaktieren. Die Dichtungsringe 270 und 271 sind vorzugsweise aus Polyurethan oder aus einem anderen geeigneten elastomeren Material hergestellt und sind gegen die Innenwand 287 des Abgleichgehäuses 222 angeordnet. Die Dichtungsringe 270 und 271 sind ausreichend weit, um beide Seiten ihrer jeweiligen Zylindernuten 80 und 81 zu kontaktieren, wodurch sie diese Zylindernuten und damit die in diesen Zylindernuten angeordneten Zylinderöffnungen abdichten. Kompressionsringe 290 und 291 sind axial benachbart zu den Dichtungsringen 270 bzw. 271 angeordnet und sind mit zwei Betätigungsmechanismen 285 und 286 verbunden. Der ringförmige zentrale Abschnitt 288 erstreckt sich von der Wand 287 zwischen den Dichtungsringen 270 und 271 nach innen und liegt benachbart zu der Einlassnut 15 der Buchse 4. Vor dem Abgleichen des Ventils werden die Betätigungsmechanismen 285 und 286, die vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch von einer nicht dargestellten Quelle betrieben werden, betätigt und sie drücken die Kompressionsringe 290 und 291 axial in die Richtung der Pfeile R bzw. S. Da die Dichtungsringe 270 und 271 durch die Wand 287 und durch den zentralen Abschnitt 288 begrenzt werden, bewirkt die Bewegung der Kompressionsringe 290 und 291, dass die Dichtflächen der Dichtungsringe 270 und 271 nach innen ausbeulen und elastisch gegen die Außenfläche der Buchse 4 abdichten. Das Abdichten der Zylindernuten 80 und 81 durch die Dichtungsringe 270 und 271 hindert die Luft daran, während des Abgleichens zu der Einlassnut 15 und somit durch die Einlassöffnungen zu strömen, die in dieser Einlassnut angeordnet sind. Die Luft wird für das Ventilabgleichen von einem Luft-Druckbehälter 165 in gleicher Weise zugeführt, wie es in der in Fig. 13 dargestellten Ausführung erfolgt. Nach dem Abgleichen werden die Betätigungsmechanismen 285 und 286 in eine entgegengesetzte Richtung betätigt, so dass die Kompressionsringe 290 und 291 nicht mehr die Dichtungsringe 270 und 271 zusammendrücken und dadurch die Dichtwirkung dieser Dichtungsringe an der Außenfläche der Buchse 4 aufheben und das Entfernen des Ventils gestatten.
  • Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführung, in der das Abgleichgehäuse 322 ein temporäres Dichtungsmittel 360 aufweist, das während des Abgleichens die Außenfläche der Buchse 4 kontaktiert und abdichtet. Diese Ausführung unterscheidet sich von den in Fig. 13 und 14 dargestellten Dichtungsanordnungen darin, dass das temporäre Dichtungsmittel 360 direkt die Öffnungen abdichtet, die in der Einlassnut 15 und in den Zylindernuten 80 und 81 an der Außenfläche der Buchse 4 angeordnet sind, anstatt dass es die Nuten an sich über den Umfang abdichtet. Das temporäre Dichtungsmittel 360 hat mehrere Einlasssonden 375 und Zylindersonden 370 (von denen in Fig. 15 zur leichteren Bezugnahme nur jeweils eine dargestellt ist). Die Einlassonde 375 ist bewegbar an dem Lagerteil 376 angebracht, so dass sie, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch (nicht im Detail dargestellt), in die Richtungen, die durch den Pfeil M dargestellt sind, nach innen und nach außen von dem Abgleichgehäuse 322 betätigt werden können. Ebenso ist die Zylindersonde 370 bewegbar an dem Lagerteil 372 angebracht und kann in Richtungen, die durch den Pfeil N dargestellt sind, nach innen und nach außen von dem Abgleichgehäuse 322 betätigt werden.
  • Vor dem Einsetzen des Ventils in das Abgleichgehäuse befinden sich die Einlasssonde 375 und die Zylindersonde 370 in einer nach außen zurückgezogenen Stellung, damit das Ventil in das Abgleichgehäuse 322 eingesetzt werden kann. Nachdem das Ventil eingesetzt ist, werden die Einlasssonde 375 und die Zylindersonde 370 betätigt, um sich nach innen zu bewegen und gegen die Einlassöffnung 95 bzw. die Zylinderöffnung 96 abzudichten. Wenn auch aus Gründen der Einfachheit der Bezugnahme in Fig. 15 nur eine Einlasssonde 375 und eine Zylindersonde 370 dargestellt sind, würden mehrere solcher Sonden erforderlich sein. So würden zum Beispiel in einem normalen Achtschlitz-Drehschieber vier Einlassöffnungen 95 in der Einlassnut 15 und vier Zylinderöffnungen 96 in jeder der Zylindernuten 80 und 81 vorhanden sein. In einem Sechschlitz-Drehschieber würden drei Einlassöffnungen 95 in der Einlassnut 15 und drei Zylinderöffnungen 96 in jeder der Zylindernuten vorhanden sein. Im Betrieb würde jeder dieser Einlasssonden 375 und jede der Zylindersonden 370 gleichzeitig betätigt werden, um sich nach innen zu bewegen und ihre jeweiligen Einlassöffnungen und Zylinderöffnungen abzudichten. Die Einlasssonden 375 und die Zylindersonden 370 würden vorzugsweise Spitzen aus elastomeren Material aufweisen, um wirksam gegen die Einlassöffnungen 95 bzw. gegen die Zylinderöffnungen 96 abzudichten. Nachdem die Sonden sich in einer abgedichteten Stellung befinden, wie es in Fig. 15 dargestellt ist, kann das Luftabgleichen des Ventils erfolgen. Die Luft wird der Einlassöffnung 95 durch die Einlassbohrung 379, die in der Einlasssonde 375 angeordnet ist, von einem Luft-Druckbehälter 165 in gleicher Weise zugeführt, wie es für die in Fig. 13 dargestellte Ausführung erfolgt. Da Luft zu allen Einlasssonden 375 bei im Wesentlichen demselben Druck zugeführt werden muss, wird die Luft zu allen Einlasssonden 375 über eine ringförmige Luftverteilungs- Sammelleitung 366 zugeführt. Jede Einlasssonde ist durch ein biegsames Rohr 367 in fluider Form mit der Luftverteilungs-Sammelleitung 366 verbunden.
  • Nachdem das Ventil abgeglichen ist, werden die Einlasssonden 375 und die Zylindersonden 370 zurückgezogen und dadurch wird die Abdichtung der Einlassöffnungen 95 und der Zylinderöffnungen 96 aufgehoben und das Ventil kann aus dem Abgleichgehäuse 322 entfernt werden.
  • Wenn auch jede der vorher beschriebenen Ausführungen des Abgleichgehäuses verwendet werden könnte, wird das Verfahren des Luftabgleichs unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4, welche das Abgleichgehäuse 22 darstellen, ausführlicher beschrieben.
  • Nachdem das, nicht abgeglichene Ventil in die Station A geladen wurde, wird der Ringteil 21 des Drehtisches 19 weitergedreht, so dass das Abgleichgehäuse 22 sich zu der Prüfstation B bewegt. An dieser Station wird das nicht abgeglichene Ventil auf korrekte Abdichtung in der Bohrung 23 des Abgleichgehäuses 22 durch Erfassungsmittel, die nicht dargestellt sind, geprüft und der Arm 28 und die obere Klemmhülse 24 werden um die Y-Achse so ausgerichtet, dass sie sich in einer korrekten Stellung für den nächsten Arbeitsvorgang an der Station C befinden. Das Ringteil 21 wird dann weitergedreht, so dass ich das Abgleichgehäuse 22 nun zu der Station C bewegt.
  • Der Arbeitsvorgang, der an der Station C ausgeführt wird, ist die Bestimmung der Neutralstellung der Eingangswelle 2 relativ zu der Buchse 4. Die erste Handlung, die an der Station C erfolgt, ist das Eingreifen der linearen Betätigungseinrichtung 30 mit dem Arm 28. Die Zufuhr gefilterter Luft, die mit dem Abgleichgehäuse 22 in Verbindung steht, wird auf einen vorbestimmten, festen Druckgeregelt und die Luft wird durch eine feste Bezugsöffnung, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, die jedoch der Bezugsöffnung gleicht, die im Detail in der in Fig. 13 dargestellten Ausführung gezeigt ist, geleitet, bevor sie in die Lufteinlassöffnung 29 eintritt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die lineare Betätigungseinrichtung 30 auf dem Basisteil 20 durch zwei schwenkbare Halterungen 31 gelagert, die um eine Achse X schwenkbar sind. Die lineare Betätigungseinrichtung 30 ist drehbar aus einer nicht in Eingriff stehenden Stellung, die nicht dargestellt ist, um die Achse X in eine Eingriffsstellung mit dem Arm 28 durch eine Verlängerung einer pneumatischen Eingriffs-Betätigungseinrichtung 32 bewegbar. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist in der Eingriffsstellung das freie Ende des Arms 28 bewegbar in einem V-förmigen Spalt 33 in dem Block 35 eingespannt, wobei der letztere auf einem drehbaren Gewindeteil 36 der linearen Betätigungseinrichtung 30 montiert ist. Die Drehung des drehbaren Gewindeteils 36 durch einen Servomotor 34 führt zu einer linearen Bewegung des Blocks 35, welcher, wenn er sich in der Eingriffsstellung befindet, den Arm 28 und die obere Klemmhülse 24 um die Achse Y dreht.
  • Nachdem die lineare Betätigungseinrichtung 30 sich in der Eingriffsstellung mit dem Arm 28 befindet, ist der nächste Schritt die Bestimmung der Neutralstellung der Eingangswelle 2 relativ zu der Buchse 4. Da die lineare Bewegung des Blocks 35 entlang dem Gewindeteil 36 zu einer Drehung des Arms 28 und damit auch der oberen Klemmhülse 24, die sich in dem Klemmhülsenträger 50 befindet, führt, tritt auch ein Winkelversatz der Eingangswelle 2 relativ zu der Buchse 4 auf. Die Eingangswelle 2 bewegt sich in verriegelter Beziehung mit der oberen Klemmhülse 24, wobei die Buchse 4 stationär gehalten wird, da sie starr mit dem Ritzel 5 verbunden ist, welches durch die untere Klemmhülse 25 gehalten wird.
  • Die lineare Betätigungseinrichtung 30 ist mit einer Steuereinrichtung, die nicht dargestellt ist, verbunden, die eine Kodiereinrichtung aufweist, um den Winkelversatz der Eingangswelle 2 relativ zu der Buchse 4 zu messen. Die Steuereinrichtungi s t ferner mit einem Druckwandler in der Luftzuführung verbunden, der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, der jedoch dem Druckwandler gleicht, der in der in Fig. 13 dargestellten Ausführung gezeigt ist, so dass er den Luftdruck am Lufteinlass 29 messen kann. Der Winkelversatz der Eingangswelle 2 relativ zu der Buchse 4 als Folge dessen, dass der Arm 28 durch die lineare Betätigungseinrichtung 30 gedreht ist, führt zu einer Veränderung des gemessenen Luftdrucks. Die Neutralstellung wird durch Versatz der Eingangswelle 2 in eine Richtung bestimmt, bis der gemessene Luftdruck dem vorbestimmten Prüfdruck entspricht und die Größe des Winkelversatzes der Eingangswelle 2 aufgezeichnet ist. Die Eingangswelle wird dann in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis, der gemessene Druck wiederum dem vorbestimmten Prüfdruck entspricht und die Größe des Winkelversatzes der Eingangswelle 2 in diese entgegengesetzte Richtung gleichermaßen aufgezeichnet ist. Der mittlere Winkelversatz, oder der Halbwegpunkt, wird berechnet und die Eingangswelle 2 wird in diese Mittelstellung gedreht, welche die Neutralstellung darstellt. Die obere Klemmhülse 24 wird dann drehbar durch die Klemmwirkung der pneumatischen Bremslehre 53 auf dem Scheibenabschnitt 52 des oberen Klemmhülsenträgers 50 gehalten, um die Neutralstellung beizubehalten, bevor das Abgleichgehäuse 22 zu der Verbindungsstation D weitergedreht wird.
  • Der vorher beschriebene Nockenmechanismus, welcher den Nocken 16 aufweist, wirkt auch als Schwingmechanismus. Dieser Schwingmechanismus wird nach der Bestimmung der Neutralstellung und vor dem Weiterdrehen des Abgleichgehäuses zu der Station D betätigt. Der Nocken 16 bewirkt eine reine hin- und hergehende Bewegung entlang der Y-Achse der unteren Klemmhülse 25 und somit aller Ventilkomponenten, mit Ausnahme der Eingangswelle 2. Diese hin- und hergehende Axialbewegung überwindet im Wesentlichen das Rest-Reibungsdrehmoment, das zwischen dem Einspannende des Torsionsstabs 8 und der Eingangswelle 2 vorhanden ist und sichert somit, dass sich der Torsionsstab 8 vor seinem Fixieren mit der Eingangswelle 2 in seinem nicht ausgelenkten Zustand befindet.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist an der Verbindungsstation D eine Bindemittel-Einbringmaschine 37 positioniert. Diese Station dient dazu, das Einspannende des Torsionsstabs 8 in seinem nicht ausgelenkten Zustand mit der Eingangswelle 2 zu verbinden. Das Fixieren erfolgt durch Einbringen eines Klebstoffs, wobei die Eingangswelle 2 in ihrer Neutralstellung relativ zu der Buchse 4 gehalten wird. Die Bindemittel-Einbringmaschine 37 weist ein aufrechtstehendes Stützteil 38 auf, welches einen vertikal verschiebbaren Schlitten 39 darauf trägt. Eine Abgabedüse 40 und eine Niederfrequenz-Tnduktionsheizspule 40 sind koaxial an dem Schlitten 39 montiert. Die Düse 40 ist vertikal in Bezug auf den Schlitten 39 verschiebbar, wobei die Heizspule 41 an dem Schlitten 39 unter der Düse 40 feststehend ist. Eine Zuführungsleitung 42 liefert den Klebstoff von einer Klebstoffversorgung, die nicht dargestellt ist, zu der Düse 40.
  • Wenn das Ausgleichgehäuse 22 zu der Verbindungsstation D gebracht ist, befinden sich die Eingangswelle 2 und der Torsionsstab 8 in koaxialer Ausrichtung mit der Düse 40 und der Heizspule 41 (siehe Fig. 7). Um den Klebstoff einzubringen, wird der Schlitten 39 nach unten bewegt, so dass die Heizspule 41 die Eingangswelle 2 nahe ihrem freien Ende umgibt und die Düse 40 wird nach unten in abdichtendes Anstoßen damit gebracht, so dass die Öffnung der Düse 40 die zylindrische Grenzfläche der Eingangswelle 2 und des Torsionsstabs 8 an dem freien Ende umgibt (siehe Fig. 8). Der Klebstoff wird dann so eingespritzt, dass er sich im Verbindungsbereich 13 nach innen zwischen die zylindrische Grenzfläche zwischen der Eingangswelle 2 und dem Torsionsstab 8 und darum herum ausbreitet. Die Düse 40 wird dann nach oben zurückgezogen und die Heizspule 41 wird über eine kurze Zeit aktiviert, so dass sie das obere Ende der Eingangswelle 2, das Einspannende des Torsionsstabs 8 und den Klebstoff in seiner Nähe erwärmt. Das Erwärmen unterstützt das Aushärten der Klebeverbindung. Die Spule 41 wird dann ebenfalls nach oben zurückgezogen. Das Abgleichgehäuse 22 kann nun zu der Aushärtestation E weiterbewegt werden.
  • An der Aushärtestation E ist das Abgleichgehäuse nicht in Funktion und sein alleiniger Zweck ist, ein weiteres Aushärten des Klebstoffs, unterstützt durch die zurückgehaltene Wärme in den verschiedenen Komponenten, zu erlauben. Das Abgleichgehäuse 22 wird danach zu der Entladestation F weiter bewegt, an welcher die obere Klemmhülse 24 freigegeben wird und die untere Klemmhülse 25 sich dann anhebt und das abgeglichene Ventil freigibt, das dann aus der Abgleichmaschine durch den Roboterarm oder durch einen automatisierten Mechanismus (nicht dargestellt) entfernt wird.
  • Nach dem Entfernen aus der Abgleichmaschine kann das abgeglichene Ventil zum weiteren Aushärten des Klebstoffs beiseite gelegt werden.
  • Nachdem das Bindemittel eine hinreichende Festigkeit erlangt hat, wird das abgeglichene Ventil 1 zu einer separaten Arbeitsstation gegeben, wo das im Wesentlichen diametral angeordnete Loch durch die Eingangswelle 2 und das Einspannende des Torsionsstabs 8, vorzugsweise an oder nahe der Stelle, an denen sie miteinander verbunden sind, ausgearbeitet wird. Der Stift 55 kann dann, wie in Fig. 9 dargestellt, im Presssitz darin angebracht werden. Der Stift 55 ist ein Rollstift und er braucht nicht den gleichen Passungsgrad aufzuweisen, der im Fall des dem Standes der Technik entsprechenden Stifts 9 erforderlich war. Prinzipiell ist der Stift 55 eine Sicherheitsvorrichtung und er braucht nur unter den seltenen Umständen in Funktion zu treten, bei denen das Bindemittel während des Betriebs des Ventils versagt.
  • In weiteren, nicht dargestellten Ausführungen, kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung in den durchgeführten Schritten und in der Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens verändert sein, was dazu führt, dass die Abgleichmaschine eine andere Ausgestaltung aufweist.
  • So kann zum Beispiel in den nicht dargestellten Ausführungen, der Klebstoff zwischen der Eingangswelle 2 und dem Einspannende des Torsionsstabs 8 durch eine Weichlöt-, Hartlöt- oder Schweißverbindung (wie sie zum Beispiel durch Elektronenstrahlschweißen erreicht wird) ersetzt werden.
  • In einer Ausführung, die vorher unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben wurde und in der der Klebstoff zwischen der Eingangswelle 2 und dem Einspannende des Torsionsstabs 8 durch ein mechanisches Keilmittel, wie zum Beispiel Kunststoff ersetzt ist, würde die Verbindungsstation D in der vorher beschriebenen Ausführung der Abgleichmaschine durch eine Kunststoff-Spritzgießstation ersetzt sein. Eine solche Spritzgießstation kann in einer Ausführung eine Spritzdüse 97 aufweisen, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, die angepasst ist, über das freie Ende der Eingangswelle 2 zu passen. Die Düse 97 hat eine Bohrung 98. Durch welche der Kunststoff dem Hohlraum zwischen der Eingangswelle 2 und dem Einspannende des Torsionsstabs 8 zugeführt wird. Der Kunststoff wird der Düse 97 durch eine normale Spindelzuführeinrichtung zugeführt, die schematisch dargestellt ist.
  • In anderen, nicht dargestellten, Ausführungen, kann die vorher beschriebene Abgleichmaschine sich in der Anzahl der Arbeitsstationen und der durchgeführten Arbeitsvorgänge unterscheiden. So könnte zum Beispiel in einer Variation die Ladestation A und die Entladestation F der beschriebenen Ausführung zu einer einzigen Station kombiniert werden, an der das Laden des nicht abgeglichenen Ventils in das Abgleichgehäuse 22 erfolgt, nachdem ein abgeglichenes Ventil entfernt ist. In einer anderen, nicht dargestellten, Ausführung könnte die Aushärtestation E in Abhängigkeit von der Zykluszeit für die verschiedenen Arbeitsvorgänge und der Aushärtezeit für den Klebstoff nicht erforderlich sein.
  • Alternativ könnten auf Kosten einer längeren Zykluszeit für den Prozess die Stationen A bis F (oder Teilsätze davon) zu einer einzigen multifunktionalen Station kombiniert werden.
  • In weiteren, nicht dargestellten, Ausführungen können die Abgleichgehäuse-/Dichtungs-Anordnungen Dichtungsanordnungen aufweisen, die sich in Form und Ausgestaltung von denen unterscheiden, die in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellt sind. Es sollte auch so verstanden werden, dass eine Kombination von verschiedenen Dichtungselementen, wie zum Beispiel Blasen, Ringdichtungen und Sonden in einer nicht dargestellten Ausführung einer Abgleichgehäuse-/Dichtungsanordnung verwendet werden könnte.
  • Von Fachleuten ist auch zu erkennen, dass das in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Abgleichverfahren gleichermaßen auch für "Umkehr"-Abgleichmaschinen-Formate zur Anwendung kommen könnte, bei denen die Eingangswelle in Drehrichtung festgehalten und das angetriebene Teil (und somit auch die Buchse) während der Bestimmung der Neutralstellung gedreht wird. Bei einer solchen Abgleichmaschine würde es dem Abgleichgehäuse und dem zugehörigen temporären Dichtungsmittel vorzugsweise erlaubt sein, drehend verschiebbar zu sein, so dass das Abdichten an der Außenfläche der Hülse nicht unterbrochen wird, wenn das angetriebene Teil gedreht wird. In diese Ausgestaltung der Abgleichmaschine kann auch die vorher erwähnte axiale Hin- und Herbewegung für alle Komponenten, außer der Eingangswelle, aufgenommen werden, wenn das Ausgleichgehäuse zusätzlich in der Lage ist, sich axial zu verschieben, wiederum, damit die Abdichtung an der Außenseite der Buchse nicht unterbrochen wird. Alternativ könnte die axiale Hin- und Herbewegung auch für die Eingangswelle und eine verwendete Keilanordnung zur Anwendung kommen, um zu sichern, dass keine Drehbewegung dieser Komponente erfolgt.
  • Es sollte auch so verstanden werden, dass das Abgleichen eines Ventils durch ein gasförmiges Druckmedium, wie zum Beispiel Luft, auch dadurch erreicht werden kann, dass die Luft in eine Richtung, die der in den Ausführungen aufgezeigten entgegengesetzt ist, durch das Ventil geleitet wird. Das würde dazu führen, dass die Luft durch die Öffnungen in der Buchse austritt
  • Fachleuten sollte es klar sein, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen für das Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ist, ausgeführt werden könnten, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (40)

1. Verfahren zum Abgleichen eines Hydraulikventils für ein Servolenkungsgetriebe, bei dem das Ventil mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, wobei das Ventil eine Buchse (4) aufweist, die auf einer Eingangs-Welle (2) gelagert ist, wobei die Buchse einen über ein angetriebenes Teil damit verbundenen Torsionsstab (8) besitzt, und wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Einsetzen des Ventils in ein Abgleichgehäuse (2, 122);
Ermitteln der Neutralstellung der Eingangs-Welle (2) in Bezug auf die Buchse (4); und
Fixieren der Neutralstellung durch eine Drehverbindung zwischen Eingangs-Welle (2) und Torsionsstab (8), dadurch gekennzeichnet, dass das zur Ermittlung der Neutralstellung verwendete Druckmedium ein gasförmiges Medium ist und dass ein temporäres Dichtungsmittel (160), das zur Abdichtung des gasförmigen Mediums geeignet ist, in Kontakt mit der Außenfläche der Buchse (2) während der Ermittlung der Neutralstellung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das temporäre Dichtungsmittel (11) angeordnet ist, um eine Strömung des gasförmigen Mediums durch mindestens eine Einlassöffnung (129) in der Buchse (4) zu erlauben und eine Strömung des gasförmigen Mediums durch mindestens eine Zylinderöffnung innerhalb der Buchse zu verhindern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das temporäre Dichtungsmittel (160) erste und zweite Dichtungsabschnitte (170, 171) aufweist, die die Buchse (4) an einer Stelle axial an jeder Seite von einer Einlassnut (15) kontaktieren, an der die mindestens eine Einlassöffnung angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine Zylinderöffnung in einer Zylindernut (80, 81) liegt, die axial benachbart zu der Einlassnut (15) ist, wobei einer der Dichtungsabschnitte (170, 171) beide Seiten der Zylindernut (80, 81) kontaktiert und dadurch die Zylindernut abdichtet und eine Strömung des gasförmigen Mediums durch die mindestens eine Zylinderöffnung (96) verhindert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Abgleichgehäuse einen ringförmigen Zentralabschnitt (188) aufweist, der zwischen den ersten und zweiten Dichtungsabschnitten (170, 171) des temporären Dichtungsmittels (160) liegt und so angeordnet ist, dass er benachbart zu der Einlassnut (15) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das gasförmige Medium in fluider Form zu der Einlassnut (15) geliefert und damit in die mindestens eine Einlassöffnung (29, 95) eingespeist wird, die in der Einlassnut liegt, und zwar durch eine Bohrung im Zentralabschnitt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das gasförmige Medium in fluider Form zu einer Bohrung in dem ringförmigen Zentralabschnitt des Abgleichgehäuses über die mindestens eine Einlassöffnung, die in der Einlassnut (15) liegt, geliefert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der ersten und zweiten Dichtungsabschnitte (170, 171) eine expandierbare Blase (170, 171) ist.
9. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Blase eine nach innen expandierbare ringförmige Blase (170, 171) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Blase (170, 171) hydraulisch oder pneumatisch während des Ventilabgleichs unter Druck gesetzt wird und sich dadurch nach innen aufweitet, um die Außenfläche der Buchse zu kontaktieren und abzudichten.
11. Verfahren nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der ersten und zweiten Dichtungsabschnitte einen Dichtungsring (270, 271) und Anpressmittel (260) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie den Dichtungsring derart elastisch verformen, dass seine Umfangsfläche die Außenfläche der Buchse (2) berührt und diese abdichtet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Anpressmittel (260) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder eine Kombination davon ist und das so angeordnet ist, dass es die äußere Umfangsfläche des Dichtungsrings (270, 271) radial nach innen drückt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Anpressmittel (260) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder eine Kombination davon ist und es ist so angeordnet, dass es die Ringdichtung axial zusammendrückt, wobei der Dichtungsring an seiner äußeren Umfangsfläche durch einen Bohrungsabschnitt des Abgleichgehäuses gehalten wird und eine axiale Kompression des Dichtungsringes daher zu einer Reduktion des Durchmessers an seiner Innenfläche führt.
14. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das temporäre Dichtungsmittel (360) mindestens eine Zylindersonde (370) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie während des Abgleichens schnell radial nach innen gegen die mindestens eine Zylinderöffnung drückt und damit die mindestens eine Zylinderöffnung abdichtet.
15. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das temporäre Dichtungsmittel mindestens eine Einlasssonde (375) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie während des Abgleichens schnell radial nach innen gegen die mindestens eine Einlassöffnung drückt und eine Strömung des gasförmigen Mediums durch die mindestens eine Einlassöffnung zulässt.
16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Abgleichgehäuse mit Öffnungen versehen ist, um das Druckmittel durch das Ventil strömen zu lassen und das so gestaltet ist, dass es die Eingangs-Welle und den Torsionsstab derart hält, dass diese in Bezug zu einander verdrehbar sind.
17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das temporäre Dichtungsmittel keine Komponente des Hydraulikventils ist.
18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Hydraulikventil Umfangsdichtungen einzig für die Abdichtung des Hydraulikfluids während des Betriebs des Ventils aufweist und die Umfangsdichtungen nicht in das Ventil während des Abgleichs eingesetzt sind.
19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das temporäre Dichtungsmittel Teil des Abgleichgehäuses ist.
20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Neutralstellung durch Messung des Drucks bestimmt wird, der in dem gasförmigen Medium für eine kleine Winkelverdrehung der Eingangswelle in Bezug auf die Buchse erzeugt wird, oder durch Messung des Druckes, der in dem gasförmigen Medium für Eingangsdrehmomente erzeugt wird, die an die Eingangswelle in Bezug auf das angetriebene Teil angelegt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Eingangswelle an den Torsionsstab durch einen Bindungsprozess angeschlossen ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Bindungsprozess Kleben, Weichlöten, Hartlöten oder Schweißen umfasst.
23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Bindungsprozess das Einbringen eines Bindemittels oder eines mechanischen Keilmittels zwischen die Eingangswelle und den Torsionsstab umfasst.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Bindungsprozess das Erwärmen der Eingangswelle und des Torsionsstabs in dem Bereich, in dem das Bindemittel oder das mechanische Keilmittel eingebracht wurde, umfasst.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Bindungsprozess das Erwärmen der Eingangswelle und des Torsionsstabs in dem Bereich umfasst, in dem Bindemittel eingebracht wurde, um das Aushärten des Bindemittels zu beschleunigen.
26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Erwärmen der Eingangswelle und des Torsionsstabs das Induktionsheizen ist.
27. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das mechanische Keilmittel ein Kunststoff ist.
28. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Ventil aus dem Abgleichgehäuse entfernt wird, sobald die Verbindung zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, um den Kräften standzuhalten, die bei diesem Entfernen auftreten.
29. Verfahren nach Anspruch 21, wobei ein im Wesentlichen diametral gegenüberliegendes Loch durch die Eingangswelle und den Torsionsstab gebohrt wird, sobald die Bindung zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab eine hinreichende Festigkeit erreicht hat, um Kräften standzuhalten, die bei einem derartigen Bohren und wenn ein Stift in das Loch gepresst wird, auftreten.
30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Stift ein Rollstift ist.
31. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gasförmige Mediums, das während des Abgleichens zugeführt wird, auf einen vorgegebenen festen Druck geregelt wird und dann durch eine feste Bezugsöffnung geleitet wird, bevor es in einen Einlass zu dem Abgleichgehäuse eintritt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Druck des gasförmigen Druckmediums am Einlass zu dem Abgleichgehäuse gemessen und mit einem Prüfdruck für die Bestimmung der Neutralstellung verglichen wird.
33. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gasförmige Medium Luft ist.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die Luft von einer gefilterten Druckluftquelle zugeführt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Servolenkgetriebe vom Typ Zahnstange und Ritzel ist und wobei das angetriebene Teil ein Ritzel ist.
36. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Servolenkgetriebe vom integralen Typ ist und wobei das angetriebene Teil ein Schneckenabschnitt von einer umlaufenden Kugelnut ist.
37. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ventil ein Drehschieber ist.
38. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Eingangswelle und der Torsionsstab axial in Bezug aufeinander vor der Fixierung der Eingangswelle mit dem Torsionsstab versetzt sind.
39. Verfahren nach Anspruch 23, wobei ein radialer Spalt zwischen der Eingangswelle und dem Torsionsstab existiert und das eingespritzte Bindemittel oder das mechanische Keilmittel den dabei gebildeten ringförmigen Hohlraum im Wesentlichen ausfüllt, um eine Dichtung zu bilden, die das Austreten von Hydraulikfluid aus dem Ventil im Betrieb verhindert.
40. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während des Abgleichs das gasförmige Medium dem Ventil zugeführt oder von dem Ventil durch die Öffnungen in der Buchse abgeführt wird.
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