DE69525994T2 - Elektronische Uhr mit Alarm und Verfahren zum Einstellen der Alarmzeit - Google Patents

Elektronische Uhr mit Alarm und Verfahren zum Einstellen der Alarmzeit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr mit einem Alarm, und ein Verfahren zum Setzen einer Alarmzeit einer elektronischen Uhr. Genauer, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine elektronische Uhr mit einem Alarm, der in einer einfachen Operation auf eine Zeit gesetzt werden kann, die relativ nahe bei der aktuellen Zeit liegt.
  • Eine herkömmliche typische elektronische Alarmuhr weist einen Alarmmodus und einen Nicht-Alarmmodus auf. Unabhängig davon, ob die Uhr sich im Alarmmodus oder in Nicht-Alarmmodus befindet, d. h. ob der Alarm auf Ein gesetzt oder auf Aus zurückgesetzt worden ist, ändert sich die Zeit, auf die der Alarm gesetzt ist, nicht mit der von der Uhr angezeigten aktuellen Zeit. Ferner ist die herkömmliche, typische elektronische Alarmuhr so konfiguriert, daß der Alarm anfangs zu dem Zeitpunkt ertönt, auf den der Alarm gesetzt ist, und jedes Mal dann, wenn die aktuelle Zeit nachfolgend mit der Zeit übereinstimmt, auf die der Alarm gesetzt ist.
  • Dieser Typ von elektronischer Alarmuhr ist jedoch unbequem, wenn eine Alarmzeit für einen Zeitpunkt gesetzt werden soll, der relativ nahe an der aktuellen Zeit liegt. Genauer, wenn die Alarmzeit, die vorher gesetzt worden ist, weit von der aktuellen Zeit entfernt ist, dauert es eine beträchtliche Zeitspanne, um eine neue Alarmzeit zu setzen, was das Setzen der Alarmzeit problematisch macht.
  • Um das obenerwähnte Problem zu lösen, hat der vorliegende Anmelder ein Verfahren vorgeschlagen zum Setzen der Alarmzeit durch schrittweises Addieren einer Minute zur aktuellen Zeit. Die gesetzte Alarmzeit wird im Alarmzeitsetzmodus angezeigt. Diese Anordnung ist beschrieben in der japanischen Patentanmeldung Nr. 5-198603 (Offenlegungsnr. 7-55967). Die beschriebene elektronische Alarmuhr ist geeignet für ein Setzen einer Alarmzeit, die relativ nahe an der aktuellen Zeit liegt, ohne eine unangemessene Unbequemlichkeit für den Benutzer.
  • Das Verfahren weist jedoch immer noch Raum für Verbesserungen auf.
  • Genauer, wenn gemäß dem Verfahren der Alarmzeitsetzschalter versehentlich gedrückt wird, wird die Alarmzeit auf die aktuelle Zeit plus einer Minute gesetzt. Als Ergebnis ertönt ein unerwünschter Alarm innerhalb einer Minute ab dem Moment, zu dem der Alarmzeitsetzschalter versehentlich gedrückt wurde. Dies führt dazu, das ein nutzloses Geräusch erzeugt wird, das für den Benutzer ein Ärgernis darstellt und die Batterielebensdauer verkürzt aufgrund eines verschwenderischen Energieverbrauchs, der durch den Alarmton hervorgerufen wird, wenn dieser nicht erforderlich ist.
  • Das Verfahren weist ein weiteres damit verbundenes Problem auf: der Alarmzeitsetzmodus wird unerwünscht in einen weiteren Modus geschaltet, unmittelbar dann, wenn die Alarmzeit im Alarmzeitsetzmodus dekrementiert wird, bis die aktuelle Zeit erreicht ist, oder wenn der Alarmton auf Aus zurückgesetzt wird. Dieser plötzliche Wechsel vom Alarmzeitsetzmodus zu einem weiteren Modus verwirrt den Benutzer und ist bei der Bedienung unbequem.
  • US 4099371A beschreibt eine elektronische Uhr, die eine optische Anzeige sowohl für die Zeit als auch die Alarmzeiteinstellung enthält.
  • US 4255802A bezieht sich auf ein Paar von berührungsempfindlichen elektrostatischen Kapazitätsschaltern, die an einer Uhr vorgesehen sind.
  • US 4269025A beschreibt elektronische Uhren, die Alarme erzeugen.
  • US 5289452A bezieht sich auf eine elektronische Analoguhr, die mehrere Anzeiger auf einer Fläche der Uhr enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wenigstens einige der obenbeschriebenen Probleme zu lösen, und insbesondere, das in der japanischen Patentanmeldung Nr. 5-198603 beschriebene Verfahren zu verbessern. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine benutzerfreundliche elektronische Uhr zu schaffen, die einen Alarm aufweist, der das leichte Setzen einer Alarmzeit erlaubt, die relativ nahe an der aktuellen Zeit liegt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, das ein unerwünschter Alarm ertönt, wenn der Alarmzeitsetzmodusschalter versehentlich gedrückt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Unbequemlichkeiten für den Benutzer zu beseitigen und somit die Bedienbarkeit zu verbessern, wenn der Alarmzeitsetzmodus durch einen weiteren Modus ersetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Uhr geschaffen, wie in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung werden im folgenden Ausführungsformen beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das die Hardwarekomponenten einer elektronischen Alarmuhr zeigt;
  • Fig. 2 ein Schaubild ist, das das Erscheinungsbild einer Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild ist, das eine erste Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das die Grundoperation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das die Prozedur zum Setzen einer Alarmzeit in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild ist, das eine Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, das hauptsächlich die Operation eines Alarmtonperiodenzählmittels der Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das hauptsächlich die Operation eines Eingabesteuermittels der Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild ist, das eine zweite Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm ist, das den Wechsel von einem Basisuhrmodus zu einem Alarmzeitsetzmodus in einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, das den Wechsel vom Alarmzeitsetzmodus zum Basisuhrmodus in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild ist, das eine dritte Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das die Operation der dritten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Operation der dritten Ausführungsform ist.
  • Zwei Alarmmodi werden in der Beschreibung erwähnt: "gesetzt" und "zurückgesetzt". Im ersten Modus kann der Alarm ertönten, während im letzten Modus der Alarm nicht ertönt. Der Ausdruck "Basiszeit", der in der Beschreibung und den Zeichnungen verwendet wird, bezeichnet die aktuelle Zeit, die vom Basisuhrzeitgebermittel gemessen wird. Ferner ist das in den Zeichnungen verwendete Symbol "AL" eine Abkürzung für "Alarm".
  • Die beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich alle auf Alarmuhren. Die Erfindung kann jedoch auf eine beliebige Vorrichtung angewendet werden, die eine Zeit anzeigt (eine Uhr) und einen Alarm aufweist.
  • Zuerst wird die Konstruktion der gesamten elektronischen Uhr beschrieben, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird. Fig. 1 ist ein Hardware- Blockschaltbild, das die gesamte Konstruktion einer elektronischen Alarmuhr zeigt. Die elektronische Uhr, die in den Zeichnungen gezeigt ist, enthält einen Mikroprozessor 1, eine LCD-Tafel 10, eine Gruppe von Schaltern 11 und ein Alarmtonmittel 14.
  • Der Mikroprozessor 1, der die gesamte elektronische Uhr steuert, weist eine Oszillatorschaltung 2 auf. Der Ausgang der Oszillatorschaltung 2, der von einer Frequenzteilerschaltung 3 geteilt wird, wird als ein Systemtakt des Mikroprozessors 1 verwendet. Ein weiterer Ausgang der Frequenzteilerschaltung 3 wird einer Unterbrechungssteuerschaltung 4 zugeführt, wo er als ein Unbrechungszeitsteuersignal verwendet wird. Die Unterbrechungssteuerschaltung 4 steuert die Unterbrechung durch ein internes und externes Signal des Mikroprozessors, die nicht gezeigt sind, und ist mit einer Eingangssteuerschaltung 12 und einer Steuerschaltung 5 verbunden. Die Steuerschaltung 5 ist ein zentraler Abschnitt, der den Start und das Stoppen sowie andere Operationen des Mikroprozessors 1 steuert. Die Steuerschaltung 5 steuert ferner das Setzen der Alarmzeit.
  • Die obenerwähnte Steuerschaltung 5, ein ROM 6 zum Speichern des Programms für die Steuerung der Operation der elektronischen Uhr, ein RAM 7 zum Speichern verschiedener Daten, die für die Operation der elektronischen Uhr erforderlich sind, eine Anzeigesteuerschaltung 9 zum Steuern der zur Uhr gehörenden Anzeige, die Eingangssteuerschaltung zum Überwachen der Zustände der Gruppe von Schaltern 11 und zum Steuern der Schaltereingaben, und eine Alarmsteuerschaltung 14 zum Steuern des Ertönens des Alarmtonmittels 13 sind über einen internen Bus 15 verbunden. Das Alarmtonmittel 14, das für diese Ausführungsform verwendet wird, ist ein piezoelektrischer Summer. Das Alarmtonmittel ist jedoch nicht hierauf beschränkt; es kann alternativ ein akustischer Lautsprecher, eine Glocke, eine Stimmgabel, ein Vibrator oder irgendein anderes geeignetes Mittel sein, vorausgesetzt es schwingt mit einer vorgegebenen Frequenz, um eine Bedienungsperson zu benachrichtigen.
  • Da die Frequenzteilerschaltung 3 mit dem internen Bus 15 verbunden ist, kann der Zustand der Frequenzteilerschaltung 3 vom Programm ausgelesen werden. Da in ähnlicher Weise die Unterbrechungssteuerschaltung 4 mit dem internen Bus 15 verbunden ist, kann die Einstellung eines Unterbrechungszustands und das Lesen eines Unterbrechungsbefehls vom Programm durchgeführt werden. Ein Teil des RAM 7 ist mit einem Alarmzeitspeicher 15 ausgerüstet, der als ein Alarmzeitspeichermittel dient. Der Alarmzeitspeicher 8 muß jedoch nicht unbedingt im RAM 7 installiert sein; er kann alternativ ein unabhängiger Speicher oder ein Register sein, oder kann in einem nichtflüchtigen RAM vorgesehen sein.
  • Eine Anzeigetafel 10 und die Gruppe von Schaltern 11 wird im folgenden beschrieben. Fig. 2 ist ein Schaubild, das das Erscheinungsbild der Uhrfläche einer Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr zeigt. Die Zeichnung zeigt eine im Alarmsetzmodus gesetzte Alarmzeit. Die LCD-Tafel 10 in der Zeichnung ist im vorderen Zentralbereich des Hauptkörpers 20 angeordnet und ist in einen Aktuellzeitanzeigebereich 16 und einen Alarmzeitanzeigebereich 17 unterteilt. Der Aktuellzeitanzeigebereich 16 zeigt immer die aktuelle Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an. Im Alarmzeitsetzmodus zeigt der Alarmzeitanzeigebereich 17 die Zeit, die durch Betätigen der später beschriebenen Gruppe von Schaltern 11 gesetzt wird. Sobald eine Alarmzeit gesetzt worden ist, bleibt die gesetzte Alarmzeit angezeigt, bis der Alarm ertönt, selbst im Basisuhrmodus, d. h. nicht im Alarmzeitsetzmodus.
  • Im Gegensatz hierzu wird im Basisuhrmodus, d. h. nicht im Alarmsetzmodus, wenn keine Alarmzeit gesetzt worden ist, der gleiche Wert wie die aktuelle Zeit in Stunden und Minuten angezeigt. Mit anderen Worten, in diesem Fall wird die Alarmzeit so angezeigt, daß sie automatisch der aktuellen Zeit folgt.
  • Es gibt ein weiteres Verfahren zum Anzeigen der Alarmzeit. Als eine Alternative wird z. B. die Alarmzeit nicht im gewöhnlichen Basisuhrmodus angezeigt, sondern nur im Alarmzeitsetzmodus, was später beschrieben wird. Dies ist möglich, da in dieser Ausführungsform die Alarmzeit mit der aktuellen Zeit im Basisuhrmodus ohne gesetzte Alarmzeit identisch ist, weshalb kein spezieller Bedarf zur Anzeige der doppelten Zeitinformation besteht. Obwohl diese Ausführungsform den Aktuellzeitanzeigebereich 16 und den Alarmzeitanzeigebereich 17 aufweist, kann ferner die Anzahl der Anzeigebereiche nur 1 betragen; der gleiche Anzeigebereich kann im gewöhnlichen Basisuhrmodus die aktuelle Zeit und im Alarmzeitsetzmodus eine Alarmzeit statt der aktuellen Zeit anzeigen. In diesem Fall sollte die Anzeige der Sekunden im Alarmzeitsetzmodus ausgeschaltet sein. Das Setzen der Sekunden einer einzustellenden Alarmzeit ist wahrscheinlich nicht erforderlich, wobei das Abschalten der Anzeige der Sekunden es einfacher macht, zu erkennen, ob die angezeigte Zeit die aktuelle Zeit oder die Alarmzeit ist.
  • Obwohl diese Ausführungsform eine LCD-Tafel als Anzeigemittel verwendet, ist das Anzeigemittel ferner nicht hierauf beschränkt; es kann z. B. eine lichtemittierende Diode (LED), ein Elektrolumineszenzelement, eine fluoreszierende Anzeigeröhre, eine Entladungsröhre, eine Leuchtstofflampe, eine nicht-lumineszierende numerische Anzeigetafel oder dergleichen verwendet werden: Obwohl die Ausführungsform eine digitale Anzeige verwendet, kann anstelle der digitalen Anzeige auch eine analoge Anzeige verwendet werden.
  • Die Gruppe von Schaltern 11 umfaßt einen ersten externen Steuerschalter 18 und einen zweiten externen Steuerschalter 19, die Druckknopfschalter sind. Wenn einer der Schalter 18, 19 gedrückt wird, wird in den Alarmzeitsetzmodus gewechselt. Wenn der erste externe Steuerschalter 18 gedrückt wird, wird die Alarmzeit auf die aktuelle Zeit plus einer Minute gesetzt, wobei diese Alarmzeit im Alarmzeitanzeigebereich 17 angezeigt wird. Wenn der zweite externe Steuerschalter 19 gedrückt wird, wird die Alarmzeit auf die aktuelle Zeit minus einer Minute gesetzt, wobei diese gesetzte Alarmzeit im Alarmzeitanzeigebereich 17 angezeigt wird. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt ein Alarmsetzmerker 21, der anzeigt, daß der Alarmton gesetzt worden ist, im Alarmzeitanzeigebereich 17 angezeigt. Der Alarmsetzmerker 21 wird abgeschaltet, wenn der Alarmton zurückgesetzt wird.
  • Der erste externe Steuerschalter 18 und der zweite externe Steuerschalter 19 sind an einer Seitenfläche des Hauptkörpers 20 angeordnet; sie können jedoch auch an anderen Stellen des Hauptkörpers 20 angeordnet sein, solange sie nicht dessen Operation stören. Im allgemeinen ist es jedoch einfacher, die Schalter an der Seitenfläche des Hauptkörpers zu bedienen statt an der Fläche mit der LCD-Tafel, d. h. der Fläche der Anzeigeeinheit des Hauptkörpers 20; daher ist für die Montage der Schalter die Seitenfläche des Hauptkörpers 20 besser geeignet. Die Schalter können jedoch auf der Anzeigeeinheit angeordnet sein, wenn die Anzeigeeinheit, d. h. die LCD- Tafel, ausreichend groß ist.
  • Die Ausführungsform verwendet Druckknopfschalter, jedoch können andere Typen von Schaltern verwendet werden, einschließlich von z. B. Schiebeschaltern und berührungsempfindlichen Schaltern. Die berührungsempfindlichen Schalter werden idealerweise dann verwendet, wenn sie auf der Anzeigeeinheit montiert sind.
  • Die Operation der Ausführungsformen der elektronischen Alarmuhr wird im folgenden beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die erste Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr zeigt. In der Zeichnung führt ein Basisuhrzeitgebermittel 101 die Zeitgeberfunktion der Uhr aus. Die Zeitinformationen, d. h. die aktuelle Zeit, die vom Basisuhrzeitgebermittel 101 erhalten wird, wird im Aktuellzeitanzeigebereich 16 angezeigt, der in Fig. 2 gezeigt ist. Die Zeitinformationen werden auch einem Alarmgatter 108 und einem Alarmübereinstimmung- Erfassungsmittel 104 zugeführt.
  • Ein Alarmzeitspeichermittel 103, d. h. der in Fig. 1 gezeigte Alarmzeitspeicher 8, speichert entweder eine beliebige Alarmzeit, die vom Alarmzeitsetzmittel 102 gesetzt worden ist, oder die Zeitinformationen, d. h. die aktuelle Zeit, die vom Basisuhrzeitgebermittel 101 über das Alarmzeitgatter 108 erhalten werden. Das Alarmzeitsetzmittel 102 ist so konfiguriert, daß die Alarmzeit unter Verwendung eines Eingabeschalters gesetzt wird, nämlich des ersten externen Steuerschalters 18 oder des zweiten externen Steuerschalters 19, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Alarmzeitsetzmittel 102 gibt ein Alarmzeitsetzmodussignal aus, das anzeigt, daß das Alarmzeitsetzmittel 102 betätigt worden ist, was das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 veranlaßt, ein Zeitübereinstimmung-Erfassungssignal auszugeben, das später beschrieben wird. Die im Alarmzeitspeichermittel 103 gespeicherten Informationen werden über die in Fig. 1 gezeigte Anzeigesteuerschaltung 9 in dem in Fig. 2 gezeigten Alarmzeitanzeigebereich 17 angezeigt.
  • Das Alarmzeitspeichermittel 103 ist mit dem Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 verbunden. Das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 erfaßt, ob die im Alarmzeitspeichermittel 103 gespeicherte Alarmzeit mit der vom Basisuhrzeitgebermittel 101 bereitgestellten aktuellen Zeit übereinstimmt.
  • Ein Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 erhält das Ausgangssignal, d. h. das Zeitübereinstimmung-Erfassungssignal des Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittels 104 und das Ausgangssignal, d. h. das Alarmzeitsetzmodussignal des Alarmzeitsetzmittels 102. Der Ausgang, d. h. das Zeitübereinstimmung-Erfassungssignal des Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittels 104 und das Setzsignal, das den Setzzustand des Alarm-Setz/Rücksetz-Mittels 106 anzeigt, werden einem Alarmtongatter 109 zugeführt. Das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106 wird gesetzt, wenn das Alarmzeitsetzmittel 102 das Alarmzeitsetzmodussignal ausgibt, und wenn das Alarmübereinstimmung- Erfassungsmittel 104 nicht das Zeitübereinstimmung-Erfassungssignal ausgibt, d. h. wenn die gesetzte Alarmzeit von der aktuellen Zeit verschieden ist. Der Setzzustand wird sogar aufrechterhalten, nachdem die Ausgabe des Alarmzeitsetzmodussignals gestoppt ist. Anschließend öffnet sich das Alarmtongatter 109, wenn das Verstreichen der Zeit dazu führt, daß das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 eine Übereinstimmung zwischen der Alarmzeit und der aktuellen Zeit erfaßt. Dies betätigt das Alarmtonsteuermittel 105, um ein Alarmtonmittel 107 für eine vorgegebene Zeitspanne anzusteuern und einen Alarm ertönen zu lassen. Anschließend wird das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 vom Setzzustand in den Rücksetzzustand geschaltet. Während das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesetzt ist, ist der in Fig. 2 gezeigte Alarmsetzmerker 21 eingeschaltet, während er ausgeschaltet ist, wenn das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 zurückgesetzt ist.
  • Solange das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 nicht gesetzt ist, wird es immer im Rücksetzzustand gehalten. Solange das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 zurückgesetzt ist, wird das Rücksetzsignal zum Alarmzeitgatter 108 gesendet. Als Ergebnis öffnet sich das Alarmzeitgatter 108 und die vom Basisuhrzeitgebermittel 101 erhaltenen Information, d. h. die aktuelle Zeit, wird im Alarmzeitspeichermittel 103 gespeichert. Dies läßt die Alarmzeit-automatisch der aktuellen Zeit folgen.
  • Die im obenerwähnten Blockschaltbild der Fig. 3 gezeigte Operation wird im folgenden genauer mit Bezug auf die Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Flußdiagramm zeigt ein Basisprogramm, das jedes Mal dann aktiviert wird, wenn eine 1 Hz-Unterbrechung über eine in Fig. 1 gezeigte Unterbrechungssteuerschaltung 4 empfangen wird. Dies bedeutet, daß das Programm in jeder Sekunde implementiert wird. Zuerst wird die Basiszeit vom Basisuhrzeitgebermittel 101 gemessen (Schritt 201), wobei ermittelt wird, ob die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, d. h. ob eine Minutenziffer-Inkrementierung aufgetreten ist (Schritt 202). Wenn zu diesem Zeitpunkt die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, wird anschließend ermittelt, ob der Alarm gesetzt worden ist, d. h. ob das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesetzt worden ist (Schritt 203). Wenn der Alarm gesetzt worden ist, wird anschließend ermittelt, ob die Alarmzeit mit der Basiszeit übereinstimmt (Schritt 205), wobei dann, wenn diese übereinstimmen, der Alarm ertönt (Schritt 206).
  • Wenn im Schritt 203 festgestellt wird, daß der Alarm nicht gesetzt worden ist, d. h. wenn das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 sich im Rücksetzzustand befindet, wird die Basiszeit in dem in Fig. 1 gezeigten Alarmzeitspeicher 8 gespeichert, wobei die Basiszeit als Alarmzeit übernommen wird (Schritt 204). Somit ist die Alarmzeit im Alarmrücksetzzustand identisch mit der Basiszeit, weshalb die Alarmzeit in der gleichen Weise wie die Basiszeit gezählt wird.
  • Fig. 5 zeigt das Flußdiagramm, das die Operation im Alarmzeitsetzmodus zeigt. Wenn zuerst im Basisuhrmodus eine Eingabe über einen Schalter, d. h. entweder über den ersten externen Steuerschalter 18 oder den zweiten externen Steuerschalter 19, die in Fig. 2 gezeigt sind, zum Inkrementieren oder Dekrementieren der Alarmzeit, erfaßt wird (Schritt 301), wird der Alarmzeitsetzmodus aktiviert, woraufhin die Alarmzeit entsprechend dem gedrückten Schalter inkrementiert oder dekrementiert wird (Schritt 302).
  • Diese Ausführungsform ist so konfiguriert, daß die Alarmzeit um eine Minute inkrementiert oder dekrementiert wird. Das Inkrement/Dekrement ist nicht auf eine Minute beschränkt; es kann zehn Minuten, eine Stunde, eine Sekunde usw. sein, je nach Eignung für die jeweilige Anwendung. Im nächsten Schritt werden die Alarmzeit und die Basiszeit auf Übereinstimmung überprüft (Schritt 303), wobei dann, wenn sie übereinstimmen, das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106 zurückgesetzt wird (Schritt 305), oder dann, wenn sie nicht übereinstimmen, das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesetzt wird (Schritt 304). Unabhängig davon, ob der Schritt 304 oder 305 implementiert wird, wird der Alarmzeitsetzmodus in den Basisuhrmodus umgeschaltet, bevor der Operationsablauf abgeschlossen ist.
  • Wenn dementsprechend z. B. die gesetzte Alarmzeit gleich 7 : 59 ist und die Basiszeit gleich 8 : 00 ist, wenn der inkrementierende Schalter, d. h. der erste externe Steuerschalter 18, gedrückt wird, um das Setzen der Alarmzeit auf 8 : 00 zu veranlassen, wird der Alarm zurückgesetzt. Wenn diese Bedingung aufrechterhalten wird, wird die Alarmzeit gleich 8 : 01, wenn die Basiszeit gleich 8 : 01 wird, und die Alarmzeit wird 802, wenn die Basiszeit gleich 8 : 02 wird, entsprechend dem Flußdiagramm in Fig. 4. Wenn sowohl die Basiszeit als auch die Alarmzeit gleich 8 : 02 sind, wird der Alarm gesetzt, wenn der inkrementierende Schalter niedergedrückt ist und die Alarmzeit 8 : 03 erreicht. Wenn diese Bedingung aufrechterhalten wird, ertönt der Alarm, wenn die Basiszeit gleich 8 : 03 wird, entsprechend dem Flußdiagramm in Fig. 4.
  • Im folgenden wird eine Abwandlung der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Abwandlung bezieht sich auf die Steuerung der Alarmtonzeit, die Unterbrechung des Alarmtons und das Zurücksetzen des Alarm- Setz/Rücksetz-Mittels gemäß der Alarmtonsteuerung.
  • Fig. 6 ist das Blockschaltbild, das die Abwandlung der ersten Ausführungsform zeigt. In der Zeichnung nutzen das Basisuhrzeitgebermittel 101, das Alarmzeitsetzmittel 102, das Alarmzeitspeichermittel 103, das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104, das Alarmtonmittel 107, das Alarmzeitgatter 108 und das Alarmtongatter 109 die gleichen Funktionen und Konstruktionen wie in der obenerwähnten ersten Ausführungsform, weshalb eine weitere Erklärung derselben weggelassen wird.
  • Wenn ein Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 406 sich im Setzzustand befindet, öffnet sich das Alarmtongatter 109 und der Alarm ertönt, wenn das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 das Zeitübereinstimmung-Erfassungssignal ausgibt. Zu diesem Zeitpunkt steuert ein Alarmtonsteuermittel 405 die Operation des Alarmtonmittels 107. In dieser Ausführungsform sind ein Alarmtonzeitzählmittel 408 und ein Eingabesteuermittel 409 mit dem Alarmtonsteuermittel 405 verbunden. Das Alarmtonzeitzählmittel 408 funktioniert wie ein Zeitzähler zum Ermitteln der Alarmtondauer. Das Eingabesteuermittel 409 erfaßt eine Eingabe von einem Alarmtonstoppschalter, der nicht gezeigt ist, und gibt ein Befehlssignal zum Stoppen des Alarmtons aus. Somit stoppt das Alarmtonsteuermittel 405 den Alarmton, wenn erfaßt wird, daß der Alarm für die benötigte Dauer ertönt ist, was ermittelt wird durch das Alarmtonzeitzählmittel 408, oder wenn das Eingabesteuermittel 409 erfaßt, daß der Alarmtonstoppschalter gedrückt worden ist. Sobald der Alarmton gestoppt worden ist, sendet das Alarmtonsteuermittel 405 ein Signal zum Zurücksetzen des Alarm-Setz/Rücksetz-Mittels 406 zum Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 406.
  • Im folgenden wird die im Blockschaltbild der Fig. 6 verwendete Operation mit Bezug auf die Flußdiagramme in den Fig. 7 und 8 genauer erläutert.
  • Fig. 7 zeigt das Flußdiagramm zur Erläuterung der Operation des Alarmtonzeitzählmittels 408. Wie im Fall des mit dem Flußdiagramm der Fig. 4 gezeigten Programms zeigt auch das in Fig. 7 gezeigte Flußdiagramm das Programm, das aktiviert wird, wenn die 1 Hz-Unterbrechung über die in Fig. 1 gezeigte Unterbrechungssteuerschaltung 4 empfangen wird. Mit anderen Worten, das Programm wird jede Sekunde ausgeführt. Zuerst zählt das in Fig. 6 gezeigte Basisuhrzeitgebermittel 101 die Basiszeit (Schritt 501) und ermittelt, ob die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, d. h. ob die Minutenziffer inkrementiert worden ist (Schritt 502). Wenn zu diesem Zeitpunkt die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, wird ferner ermittelt, ob der Alarm gesetzt worden ist, d. h. ob das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesetzt worden ist (Schritt 503). Wenn der Alarm gesetzt worden ist, wird die Alarmzeit auf Übereinstimmung mit der Basiszeit geprüft (Schritt 106); wenn die Übereinstimmung festgestellt wird, ertönt der Alarm (Schritt 506).
  • Wenn im Gegensatz hierzu im Schritt 503 festgestellt wird, daß der Alarm nicht gesetzt worden ist, d. h. das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 wurde zurückgesetzt, wird anschließend die Basiszeit in dem in Fig. 1 gezeigten Alarmzeitspeicher 8 gespeichert, wobei die Basiszeit als Alarmzeit übernommen wird (Schritt 504). Die Prozedur bis zu diesem Schritt ist die gleiche wie diejenige im Flußdiagramm der Fig. 4.
  • Im Schritt 506 ertönt der Alarm, wobei der Parameter N des Alarmtonzeitzählers auf 0 gesetzt wird (Schritt 507), wobei N den Parameter zum Ermitteln der Alarmtondauer bezeichnet.
  • Wenn im Schritt 502 festgestellt wird, daß die Basiszeit nicht bei 0 Sekunden liegt und der Alarm ertönt (Schritt 508), wird der Parameter N des Alarmtonzeitzählers inkrementiert (Schritt 509). Wenn N einen vorgegebenen Wert von z. B. 20 erreicht (Schritt 510), wird der Alarmton gestoppt (Schritt 511). Ferner wird das Rücksetzsignal zu dem in Fig. 6 gezeigten Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesendet, um den Alarm zurückzusetzen (Schritt 512).
  • In dieser Ausführungsform ist die Alarmtondauer auf 20 Sekunden gesetzt. Die Alarmtondauer kann jedoch auf einen beliebigen gewünschten Wert gesetzt werden, wobei dieser der Bequemlichkeit halber jedoch weniger als eine Minute betragen sollte. Es ist keine spezielle Operation erforderlich, um die Alarmtondauer auf weniger als eine Minute zu setzen, da die Alarmzeit mit der Basiszeit übereinstimmt, wenn der Alarmton stoppt. Wenn jedoch die Alarmtondauer auf eine Minute oder mehr gesetzt ist, unterscheidet sich die Alarmzeit von der Basiszeit, d. h. die Basiszeit ist gleich der Alarmzeit plus einer Minute. In diesem Fall wird daher der Alarm im Schritt 512 zuerst zurückgesetzt, woraufhin die Basiszeit in den Alarmzeitspeicher 8 kopiert wird, um die Verarbeitung mit der als Alarmzeit übernommenen Basiszeit zu implementieren. Mit anderen Worten, es wird die gleiche Verarbeitung wie im Schritt 504 ausgeführt.
  • Ein verlängerten Alarmton kann erreicht werden durch Hinzufügen einer leichten Änderung zu dem in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramm. Es folgt eine kurze Beschreibung zweier möglicher Verfahren.
  • Im ersten Verfahren wird zwischen dem Schritt 501 und dem Schritt 502 ein zusätzlicher Schritt hinzugefügt, um zu ermitteln, ob der Alarm ertönt. Wenn der Alarm nicht ertönt, rückt das Programm zum Schritt 502 vor, während dann, wenn die Basiszeit nicht bei 0 Sekunden liegt, das Programm die Routine beendet. Wenn der Alarm ertönt, rückt das Programm zum Schritt 509 vor. In diesem Fall wird der Zählerwert im Schritt 510 auf einen Wert größer als 20 (z. B. 100 und 200) gesetzt.
  • Im zweiten Verfahren wird zwischen dem Schritt 502 und dem Schritt 503 ein zusätzlicher Schritt hinzugefügt, um zu ermitteln, ob der Alarm ertönt. Wenn im Schritt 502 festgestellt wird, daß die Basiszeit nicht bei 0 Sekunden liegt, wird die Routine beendet. Wenn festgestellt wird, daß der Alarm nicht ertönt, rückt das Programm zum Schritt 503 vor. Wenn der Alarm ertönt, rückt das Programm zu der Routine vom Schritt 509 bis zum Schritt 512 vor. In diesem Fall wird die Alarmtondauer auf einer Grundlage von einer Minute gesetzt. Wenn daher im Schritt 510 der Zählerwert auf 5 gesetzt wird, ertönt der Alarm für 5 Minuten.
  • Im folgenden wird der Fall beschrieben, in welchem der Alarmton durch Drücken eines Schalters gestoppt wird, statt durch Setzen der Alarmtondauer. Fig. 8 zeigt das Flußdiagramm zur Erläuterung der Operation des Eingabesteuermittels 409.
  • Zuerst wird ermittelt, ob eine Eingabe über einen nicht gezeigten Schalter vorliegt (Schritt 601), wobei dann, wenn das Ermittlungsergebnis positiv ist, weiter ermittelt wird, ob der Alarm ertönt (Schritt 602). Wenn der Alarm ertönt, wird der Alarm gestoppt (Schritt 603) und der Alarm wird zurückgesetzt (Schritt 604). Wie im Fall der durch das Flußdiagramm der Fig. 7 gezeigten Operation ist keine spezielle Operation erforderlich, wenn die Alarmtonzeit kürzer als eine Minute ist, da die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt, wenn der Alarmton stoppt. Wenn die Alarmtonzeit eine · Minute oder länger ist, wird die Basiszeit in den Alarmzeitspeicher 8 nach dem Schritt 604 kopiert, um somit die Verarbeitung zum Übernehmen der Basiszeit als Alarmzeit zu implementieren.
  • Der erste externe Steuerschalter 18 oder der zweite externe Steuerschalter 19, die in Fig. 2 gezeigt sind, werden für diese Ausführungsform geeignet verwendet. Diese Schalter werden zum Setzen der Alarmzeit verwendet; jedoch können sie auch zum Stoppen des Alarmtons verwendet werden, da keine Notwendigkeit zum Setzen der Alarmzeit besteht, während der Alarm ertönt. Einer der Schalter oder beide können verwendet werden, um das Ertönen des Alarms zu stoppen. Alternativ kann ein separater Schalter neben dem ersten externen Steuerschalter 18 oder dem zweiten externen Steuerschalter 19 vorgesehen sein.
  • Eine weitere Abwandlung der ersten Ausführungsform wird im folgenden kurz beschrieben. Die Abwandlung bezieht sich auf die Auswahl, ob das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel zurückgesetzt werden soll, nachdem der Alarm ertönt ist.
  • In der in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsform wird das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106 in den Rücksetzzustand geschaltet, nachdem der Alarm ertönt ist. Dies verhindert, daß der Alarm erneut ausgelöst wird, solange nicht eine neue Alarmzeit gesetzt wird. Die Alarmzeit folgt automatisch der Basiszeit. Diese erste Ausführungsform bietet einen "einmaligen Alarm".
  • Alternativ kann das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 nicht in den Rücksetzzustand geschaltet werden, nachdem der Alarm ertönt ist. Da in diesem Fall das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 im gesetztem Zustand verbleibt, folgt die Alarmzeit nicht der Basiszeit; statt dessen bleibt sie bei derselben Alarmzeit, die gesetzt worden ist. Somit ertönt der Alarm erneut, wenn die vorgegebene Zeit erreicht wird, was einen "wiederholbaren Alarm" bietet.
  • Diese Abwandlung ist so konfiguriert, daß sie einer Bedienungsperson, d. h. dem Benutzer, eine Auswahl zwischen dem "einmaligen Alarm" und dem "wiederholbaren Alarm" bietet. Es folgt eine kurze Beschreibung des Mechanismus. In dem in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbild ist ein Auswahlmittel zum Auswählen, ob das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 zurückgesetzt werden soll, hinzugefügt, wobei der Ausgang des Auswahlmittels das Zurücksetzen des Alarm-Setz/Rücksetz-Mittels 106 steuert. Das Auswahlmittel wird gesteuert durch die Eingabe eines externen Steuerschalters, der nicht gezeigt ist, um somit der Bedienungsperson zu ermöglichen, auszuwählen, ob das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 zurückgesetzt werden soll. Der obenerwähnte erste externe Steuerschalter 18 oder der zweite externe Steuerschalter 19 können als externer Steuerschalter zur Durchführung der Auswahl verwendet werden, oder es kann ein separater Schalter hinzugefügt werden.
  • Eine Serie dieser Steuerschritte kann durch Software implementiert werden. Genauer kann z. B. in dem in Fig. 7 gezeigten Flußdiagramm die Alarmrücksetzung im Schritt S12 geändert werden. Statt den Alarm immer zurückzusetzen, wird eine Routine hinzugefügt zum Ermitteln, ob der Alarm zurückzusetzen ist, so daß der Alarm nicht zurückgesetzt wird, wenn durch einen externen Steuerschalter oder dergleichen z. B. eine Eingabe vorgenommen wird, und der Alarm zurückgesetzt wird, wenn über den Schalter keine Eingabe vorgenommen wird.
  • Diese Struktur ermöglicht zwei unterschiedliche Typen von Alarmeinstellung entsprechend der Absicht der Bedienungsperson. Ferner können für den einmaligen Alarm und den wiederholbaren Alarm unterschiedliche Alarmtonmodi vorgesehen werden. Genauer können das Tonmuster, das das Alarmtonintervall und die Tonlänge enthält, oder die Alarmtonfrequenz oder dergleichen geändert werden. Die Unterschiede im Alarmton erleichtern die Unterscheidung zwischen dem einmaligen Alarm und dem wiederholbaren Alarm.
  • Die zweite Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr wird im folgenden mit Bezug auf das in Fig. 9 gezeigte Blockschaltbild und die in den Fig. 10 und 11 gezeigten Flußdiagramme beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist gekennzeichnet durch die. Operation im Alarmzeitsetzmodus. Genauer werden Verfahren verwendet, um die Wahrscheinlichkeit eines versehentlichen Setzens des Alarms zu reduzieren.
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das die zweite Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr zeigt. In der Zeichnung nutzen das Basisuhrzeitgebermittel · 101, das Alarmzeitspeichermittel 103, das Alarmübereinstimmung- Erfassungsmittel 104, das Alarmtonsteuermittel 105, das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106, das Alarmtonmittel 107, das Alarmzeitgatter 108 und das Alarmtongatter 109 die gleichen Funktionen und Konstruktionen wie in der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform, weshalb eine weitere Erläuterung derselben weggelassen wird.
  • Ein Alarmzeitsetzmittel 703 gemäß der zweiten Ausführungsform ist so konfiguriert, daß es zwei Operationsschritte ausführt; im ersten Schritt wird der Basisuhrmodus (der zweite Modus) in den Alarmzeitsetzmodus (den ersten Modus) umgeschaltet, während im zweiten Schritt die Alarmzeit gesetzt wird. Der erste Schritt wird ausgeführt, wenn ein anfänglicher Indikator, daß der Alarm gesetzt werden soll, empfangen wird, z. B. über einen Schalter wie den obenerwähnten ersten externen Steuerschalter 18 oder den zweiten externen Steuerschalter 19. Selbstverständlich kann zu diesem Zweck ein separater Schalter hinzugefügt werden. Der zweite Schritt wird jedoch nur dann ausgeführt, wenn ein zweiter Indikator vorliegt, daß der Alarm gesetzt werden soll. In dieser Ausführungsform kann dieser zweite Indikator entweder ein zweites Drücken des Schalters durch den Benutzer innerhalb einer gewissen Zeitperiode sein, oder ein Drücken des Schalters durch den Benutzer für eine vorgegebene Zeitperiode. Wenn sich somit das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 im Rücksetzzustand befindet und der Schalter anfänglich betätigt wird, um den Alarm zu setzen, wird ein Zeitgeber in einem Zeitperiodenzählmittel 701 gestartet. Wenn das Rücksetzperiodenzählmittel 701 einen vorgegebenen Wert erreicht hat und kein zweiter Indikator vorliegt, das der Alarm gesetzt werden soll, sendet ein Modussteuermittel 702 einen Befehl zum Alarmzeitsetzmittel 703, um die elektronische Uhr vom Alarmzeitsetzmodus in den Basisuhrmodus zu schalten. Dies verhindert, daß die Alarmzeit durch das Alarmzeitsetzmittel 703 gesetzt wird.
  • Die im Blockdiagramm verwendete Operation wird in Verbindung mit den Flußdiagrammen der Fig. 10 und 11 genauer beschrieben.
  • Fig. 10 zeigt das Flußdiagramm, das die Operation des Umschaltens vom Basisuhrmodus in den Alarmzeitsetzmodus darstellt. Es wird angenommen, daß die elektronische Uhr sich derzeit im Basisuhrmodus befindet, wobei der aktuelle Modus in den Alarmzeitsetzmodus wechselt durch eine Eingabe über einen Schalter, wie oben beschrieben worden ist.
  • Wenn im Basisuhrmodus (Schritt 801) festgestellt wird, daß eine Eingabe über den Alarmzeitsetzmodusschalter vorgenommen wurde (Schritt 802), wird der Modus der elektronischen Uhr durch den Alarmzeitsetzmodusschalter (803) ersetzt, wobei der Parameter K für das Messen einer Zeitperiode auf 0 zurückgesetzt wird (Schritt 804). Zu diesem Zeitpunkt bleibt jedoch der Zustand des Alarm-Setz/Rücksetz-Mittels 106 unverändert. Somit wird durch das einmalige Drücken des Alarmsetzmodusschalters nicht der Alarmsetzmerker 21 gesetzt und es wird nicht die Alarmzeit geändert. Genauer, wenn die Alarmzeit nicht gesetzt worden ist, bleibt die Alarmzeit die gleiche wie die Basiszeit; wenn die Alarmzeit gesetzt worden ist, wird die gesetzte Alarmzeit angezeigt.
  • Das erneute Drücken des Schalters unter einer solchen Bedingung bewirkt, daß der Alarmsetzmerker 21 angezeigt wird und die Alarmzeit geändert wird. Wenn der erste externe Steuerschalter 18 gedrückt wird, wird die Alarmzeit um eine Minute inkrementiert; wenn der zweite externe Steuerschalter 19 gedrückt wird, wird die Alarmzeit um eine Minute dekrementiert. Das Alarm- Setz/Rücksetz-Mittel 106 wird anschließend gesetzt. Mit anderen Worten, das zweimalige Drücken des Schalters ermöglicht das Setzen der Alarmzeit.
  • Fig. 11 zeigt die Operation, die beim Umschalten vom Alarmzeitsetzmodus in den Basisuhrmodus verwendet wird. Das Programm beruht auf dem in Fig. 11 gezeigten Flußdiagramm und wird aktiviert, wenn die 1 Hz-Unterbrechung über die Unterbrechungssteuerschaltung 4 empfangen wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Zuerst wird die Basiszeit geprüft (Schritt 901), um zu Ermitteln, ob die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, d. h. ob eine Minutenziffer-Inkrementierung aufgetreten ist (Schritt 902). Wenn die Basiszeit nicht bei 0 Sekunden liegt wird das Programm ohne irgendeine weitere Operation beendet. Wenn die Basiszeit bei 0 Sekunden liegt, wird ermittelt, ob die elektronische Uhr sich im Alarmsetzzustand befindet (Schritt 903). Der Alarmsetzzustand bezieht sich auf einen Zustand, in welchem das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 gesetzt worden ist. Wenn der Alarmsetzzustand erfaßt wird, wird anschließend k auf 0 zurückgesetzt (Schritt 904) und die Alarmzeit wird auf eine Übereinstimmung mit der Basiszeit geprüft (Schritt 905). Wenn die Übereinstimmung festgestellt wird, ertönt der Alarm (Schritt 906).
  • Wenn im Schritt 903 festgestellt wird, daß sich der Alarm nicht im Setzzustand befindet, d. h. der Alarm befindet sich im Rücksetzzustand, wird die Basiszeit in den Alarmzeitspeicher kopiert und die Basiszeit wird als Alarmzeit übernommen (Schritt 907). Dementsprechend wird im Alarmrücksetzzustand die Alarmzeit gleich der Basiszeit und wird inkrementiert, wenn die Basiszeit inkrementiert wird.
  • Wenn sich ferner die elektronische Uhr im Alarmzeitsetzmodus befindet (Schritt 908), z. B. aufgrund des anfänglichen Drückens des Schalters, wie oben beschrieben, wird anschließend k um 1 inkrementiert (Sehritt 909). Wenn k den Wert 3 erreicht und kein zweiter Indikator empfangen wird, daß der Alarm gesetzt werden soll, wird anschließend k auf 0 zurückgesetzt (Schritt 910), wobei der Alarmzeitsetzmodus in den Basisuhrmodus umgeschaltet wird (Schritt 912).
  • Gemäß der in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Anordnungen veranlaßt ein einfacher Wechsel des Alarmzeitsetzmodus, daß der Alarmrücksetzzustand beibehalten wird. Wenn unter dieser Bedingung kein Schalter gedrückt wird, wird der Modus automatisch nach 2 bis 3 Minuten in den Basisuhrmodus zurückgeschaltet. Somit wird durch das einmalige Drücken des Alarmzeitsetzmodusschalters nicht der Alarm gesetzt, wobei der Basisuhrmodus in einer vorgegebenen Zeitspanne wiederhergestellt wird. Dieses Merkmal verhindert das Ertönen eines unerwünschten Alarms, selbst wenn der Schalter versehentlich gedrückt wird.
  • Gemäß den obenbeschriebenen Verfahren wird das Setzen der Alarmzeit ermöglicht durch zweimaliges intermittierendes Drücken des Schalters. In einem weiteren Verfahren zum Betätigen des Alarmzeitsetzmodusschalters, das im folgenden kurz beschrieben wird, kann die Alarmzeit gesetzt werden durch einmaliges Drücken des Schalters.
  • In dem Moment, in dem der Alarmzeitsetzmodusschalter gedrückt wird, wird in den Alarmzeitsetzmodus gewechselt. Selbstverständlich befindet sich zu diesem Zeitpunkt das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106 immer noch im vorherigen Zustand, weshalb der Alarm in diesem Zustand nicht ertönt. Somit wird der durch die Operation des Schalters gesetzte Zustand aufrecht erhalten. Wenn der Zustand für eine vorgegebene Zeitspanne von z. B. 2 Sekunden andauert, wird die Alarmzeit inkrementiert oder dekrementiert, in Abhängigkeit davon, welcher Schalter gedrückt wird, woraufhin die Alarmzeit gesetzt wird. Gemäß dem Verfahren erlaubt das einmalige Drücken des Schalters, daß die Alarmzeit gesetzt wird. Üblicherweise dauert ein versehentliches Drücken des Schalters nur eine kurze Zeit von einer Sekunde oder weniger. Dieses Verfahren sollte somit zwischen einer versehentlichen und absichtlichen Betätigung des Schalters unterscheiden können.
  • Obwohl in der Beschreibung der zweiten Ausführungsform der Basisuhrmodus als ein Beispiel des zweiten Modus verwendet wird, in welchem keine Alarmzeit gesetzt werden kann, ist der zweite Modus nicht hierauf beschränkt; er kann ein weiterer Modus sein, der z. B. den Setzmodus der Basisuhrzeit (z. B. zum Setzen von Zeitzonenunterschieden oder der Sommerzeit), einen Umgebungsdatenmeßmodus (Temperatur, Feuchtigkeit, atmosphärischer Druck, Windgeschwindigkeit, Wasserdruck, Azimut, Beschleunigung oder kinetischer Zustand, Menge der ultravioletten Strahlen, Menge der radioaktiven Strahlen, Beleuchtung, Intensität des elektrischen Feldes, Intensität des magnetischen Feldes, Erfassung von Gas usw.), einen Tauchmodus (einen Modus zum Handhaben von Informationen bezüglich eines Tauchvorgangs, die die Wassertiefe, die Tauchzeit, die mögliche Tauchzeit/Tiefe und das Volumen der restlichen Luft umfassen), einen Datenanalysemodus (einen Modus zum Auswählen, Umsetzen, Berechnen, Anzeigen und Speichern von gesammelten Daten) und einen Kommunikationsmodus (einen Modus zum Austauschen von Daten mit einer separaten Ausrüstung vom Hauptkörper der elektronischen Uhr) umfaßt.
  • Im folgenden wird die dritte Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr in Verbindung mit dem in Fig. 12 gezeigten Blockschaltbild, dem in Fig. 13 gezeigten Flußdiagramm und dem in Fig. 14 gezeigten Zeitablaufdiagramm beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch ihr Alarmzeitsetzverfahren im Alarmzeitsetzmodus; sie bezieht sich insbesondere auf ein Steuerverfahren, das die Alarmzeit mit hoher Geschwindigkeit inkrementiert/dekrementiert.
  • Fig. 12 ist das Blockschaltbild, das die dritte Ausführungsform der elektronischen Alarmuhr zeigt. In der Zeichnung erfaßt ein Eingabesteuermittel 1002, ob ein Schalter 1001 zum Setzen des Alarms betätigt worden ist, d. h. ob eine Eingabe durch den Schalter vorgenommen worden ist. Als Schalter für diesen Zweck können der obenerwähnte erste externe Steuerschalter 18 oder der zweite externe Steuerschalter 19 oder dergleichen verwendet werden.
  • Das erfaßte Schaltereingabesignal wird durch ein Flankeneingabeerfassungsmittel 1003 analysiert, um zu ermitteln, ob das Signal die führende Flanke eines Impulses darstellt, und wird ferner durch ein Dauereingabeerfassungsmittel 1004 analysiert, um zu ermitteln, ob das Signal den kontinuierlichen Abschnitt eines Impulses darstellt. Wenn das Signal eine Flankeneingabe ist, wird anschließend die im Alarmzeitspeichermittel 1007 gespeicherte Alarmzeit um eine Minute inkrementiert oder um eine Minute dekrementiert (dies wird bezeichnet als Addieren oder Subtrahieren der Einheitsgröße) über ein Alarmzeitsetzmittel 1005, das mit dem Flankeneingabeerfassungsmittel 1003 verbunden ist. Ob die Alarmzeit inkrementiert oder dekrementiert wird, hängt davon ab, welcher Schalter gedrückt ist. Die Einheitsgröße für die Inkrementierung oder Dekrementierung ist nicht auf eine Minute beschränkt; es ist möglich, einen beliebigen Wert wie z. B. 10 Sekunden, 2 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten oder 1 Stunde zu verwenden.
  • Wenn vom Dauereingabeerfassungsmittel 1004 festgestellt wird, daß das erfaßte Eingangssignal ein kontinuierliches Signal ist, wird anschließend die im Alarmzeitspeichermittel 1007 gespeicherte Alarmzeit einer schnelleren Inkrementierung oder Dekrementierung über das Hochgeschwindigkeits- Inkrement/Dekrement-Steuermittel 1006 unterworfen, welches mit dem Dauereingabeerfassungsmittel 1004 verbunden ist. Ein Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 1008, das mit dem Alarmzeitspeichermittel 1007 verbunden ist, vergleicht die Alarmzeit mit dem Inhalt eines Basiszeitzählmittels 1009, d. h. mit der Basiszeit, wobei dann, wenn festgestellt wird, daß diese übereinstimmen, die Operation des Hochgeschwindigkeits- Inkrement/Dekrement-Steuermittels 1006 gestoppt wird, um somit das Inkrementieren/Dekrementieren der Alarmzeit zu stoppen.
  • Die im obenerwähnten Blockschaltbild verwendete Operation wird mit Bezug auf das in Fig. 13 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Für die Hochgeschwindigkeits-Inkrementierung/Dekrementierung der Alarmzeit in dieser Ausführungsform wird dann, wenn eine Schaltereingabe ein bis 2 Sekunden andauert, die Alarmzeit mit einer Frequenz von 8 Hz um eine Minute inkrementiert oder dekrementiert. Mit anderen Worten, das Inkrementieren/Dekrementieren beginnt nach einer Periode von ein bis 2 Sekunden nach dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter niedergedrückt wird und gehalten wird, wobei anschließend die Alarmzeit alle 1/8 Sekunden um eine Minute inkrementiert oder dekrementiert wird. Dies bedeutet, daß die Alarmzeit in einer Sekunde um 8 Minuten inkrementiert oder dekrementiert wird. Aus diesem Grund muß das Programm alle 1/8 Sekunden oder weniger wiederholt aktiviert werden. In dieser Ausführungsform wird das Programm mit einer Frequenz von 16 Hz aktiviert. Die Zeitspanne, die für das Hochgeschwindigkeits-Inkrementieren/Dekrementieren erforderlich ist, um nach der Erfassung der Schaltereingabe zu starten, schwankt im Bereich von 1 bis 2 Sekunden aufgrund der Schwankung des Zeitpunkts, zu dem der Schalter gedrückt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Signale vorgesehen, zum Steuern der Uhr: (1) ein 16 Hz-Signal zum Aktivieren des Programms; (2) ein 8 Hz-Signal zum Steuern der Hochgeschwindigkeits-Inkrementierung/Dekrementierung; und (3) ein 1 Hz-Signal zum Ermitteln der Eigenschaft der Eingabe (später beschrieben).
  • Wenn die Eingabe über den Schalter für das Inkrementieren der Alarmzeit oder den Schalter für das Dekrementieren der Alarmzeit erfaßt wird (Schritt 1101), wird zuerst festgestellt, ob es eine Flankeneingabe ist (Schritt 1102). Wenn die Eingabe sich als eine Flankeneingabe erweist, wird anschließend bedingungslos eine Minute addiert oder subtrahiert, entsprechend dem Schalter, über den die Eingabe erfolgt ist (Schritt 1103), wobei der Zählerwert K für die Hochgeschwindigkeits-Inkrementierung/Dekrementierungs-Verarbeitung auf 0 zurückgesetzt wird (Schritt 1104). Dies bedeutet, daß eine Minute addiert oder subtrahiert wird, sobald der Schalter gedrückt wird. Wenn sich die Schaltereingabe als kontinuierliche Eingabe erweist, wird die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit verglichen (Schritt 1105). Wenn die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt, wird das Programm anschließend beendet, oder falls nicht, wird anschließend die Hochgeschwindigkeits- Inkrementierungs/Dekrementierungs-Steuerung der Schritte 1106 bis 1109 ausgeführt. Der Wert eines Zählerwertes K wird um 1 inkrementiert (Schritt 1107), wenn die führende Flanke des 1 Hz-Signals erfaßt wird (Schritt 1106). Anschließend wird ermittelt, ob der Zählerwert K gleich 2 oder größer ist (Schritt 1108). Wenn der Zählerwert K unter 2 liegt, wird das Programm sofort beendet; wenn er gleich 2 oder größer ist, wird weiter ermittelt, ob das 8 Hz-Signal auf "Niedrigpegel" liegt, wobei dann, wenn es auf Niedrigpegel liegt, die Alarmzeit um eine Minute inkrementiert oder dekrementiert wird (Schritt 1110).
  • Einzelheiten werden in Verbindung mit dem in Fig. 14 gezeigten Flußdiagramm beschrieben. Es wird angenommen, daß die Basisuhrzeit derzeit 8 : 04 ist und die Alarmzeit 8 : 00 ist. Wenn der inkrementierende Schalter 18 gedrückt wird (zum Zeitpunkt "a"), wird die Schaltereingabe erfaßt (Schritt 1101), wobei dann, wenn die führende Flanke des Schaltereingangssignals vorhanden ist (Schritt 1102), die Alarmzeit um eine Minute auf 8 : 01 inkrementiert wird (Schritt 1103). Der Zählerwert K wird auf 0 zurückgesetzt (K = 0) (Schritt 1104).
  • Beim nächsten Programmaktivierungszeitpunkt "b" wird die Schaltereingabe erfaßt (Schritt 1101), wobei ermittelt wird, ob die erfaßte Schaltereingabe die Flankeneingabe (Schritt 1102) ist. Wenn das Eingangssignal nun keine Flankeneingabe ist, sondern nun eine kontinuierliche Eingabe ist, wird ermittelt, ob die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt (Schritt 1105). Derzeit ist die Alarmzeit gleich 8 : 01 und die Basiszeit ist 8 : 04; sie stimmen nicht überein, so daß das Programm auf die fallende Flanke des 1 Hz-Signals prüft (Schritt 1106). In diesem Fall ist die fallende Flanke des 1 Hz-Signals vorhanden, weshalb der Zählerwert K um 1 inkrementiert wird (Schritt 1107), woraufhin weiter ermittelt wird, ob der Wert K gleich 2 oder größer ist (Schritt 1108). In diesem Beispiel ist der Zählerwert K gleich 1, was kleiner ist als 2; daher wird das Programm beendet.
  • Beim folgenden Programmaktivierungszeitpunkt "c" wird die Schaltereingabe erfaßt (Schritt 1101), wobei ermittelt wird, ob die erfaßte Schaltereingabe eine Flankeneingabe ist (Schritt 1102). Da das Eingabesignal keine Flankeneingabe ist, sondern eine kontinuierliche Eingabe ist, wird ermittelt, ob die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt (Schritt 1105). Auch zu diesem Zeitpunkt ist die Alarmzeit 8 : 01 und die Basiszeit ist 8 : 04, so daß sie nicht übereinstimmen und das Programm auf die fallende Flanke des 1 Hz-Signals prüft (Schritt 1106). Zu diesem Zeitpunkt ist die fallende Flanke des 1 Hz- Signals nicht vorhanden, weshalb der Zählerwert K unverändert bleibt und ermittelt wird, ob der Wert K gleich 2 oder größer ist (Schritt 1108). Da der Zählerwert K gleich 1 ist, was kleiner ist als 2, wird das Programm beendet. Somit bleiben sowohl die Alarmzeit als auch der Zählerwert unverändert.
  • Nach Wiederholen der gleichen Operation wie zum Zeitpunkt "c" wird zum folgenden Programmaktivierungszeitpunkt "d" die Schaltereingabe erfaßt (Schritt 1101), wobei ermittelt wird, ob die erfaßte Schaltereingabe die Flankeneingabe ist (Schritt 1102). Da das Eingabesignal keine Flankeneingabe sondern eine kontinuierliche Eingabe ist, wird ermittelt, ob die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt (Schritt 1105). Die Alarmzeit ist immer noch 8 : 01 und die Basisuhrzeit ist immer noch 8 : 04, so daß sie nicht übereinstimmen; daher prüft das Programm auf die fallende Flanke des 1 Hz- Signals (Schritt 1106). Zu diesem Zeitpunkt ist die fallende Flanke des 1 Hz- Signals vorhanden; daher wird der Zählerwert K um 1 inkrementiert (Schritt 1107), wobei ferner ermittelt wird, ob K gleich 2 oder größer ist (Schritt 1108). Da der Zählerwert K gleich 2 ist, wird ermittelt, ob das 8 Hz-Signal auf Niedrigpegel liegt (Schritt 1109). In diesem Fall ist das 8 Hz-Signal auf Niedrigpegel, weshalb die Alarmzeit um eine Minute inkrementiert wird (Schritt 1110), so daß sie gleich 8 : 02 ist, bevor das Programm beendet wird.
  • Zum nächsten Programmaktivierungszeitpunkt "e" ist das 8 Hz-Signal nicht auf Niedrigpegel; somit wird das Programm sofort beendet.
  • Ferner ist beim folgenden Programmaktivierungszeitpunkt "f" das 8 Hz-Signal auf Niedrigpegel; somit wird die Alarmzeit um eine Minute auf 8 : 03 inkrementiert (Schritt 1110), bevor das Programm beendet wird.
  • Zum Programmaktivierungszeitpunkt "e" wird die gleiche Operation wie beim Programmaktivierungszeitpunkt "e" ausgeführt. Beim Programmaktivierungszeitpunkt "f" wird die gleiche Operation ausgeführt wie beim Programmaktivierungszeitpunkt "f', wodurch bewirkt wird, daß die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit 8 : 04 identisch ist. Anschließend wird beim nächsten Programmaktivierungszeitpunkt "g" die Schaltereingabe erfaßt (Schritt 1101), wobei ermittelt wird, ob die erfaßte Schaltereingabe die Flankeneingabe ist (Schritt 1102). Wenn das Eingabesignal keine Flankeneingabe sondern eine kontinuierliche Eingabe ist, wird ermittelt, ob die Alarmzeit mit der Basisuhrzeit übereinstimmt (Schritt 1105). Die Alarmzeit ist 8 : 04 und die Basisuhrzeit ist ebenfalls 8 : 04, d. h. sie stimmen überein; somit wird das Programm sofort beendet. Anschließend wird die beim Programmaktivierungszeitpunkt "g" ausgeführte Operation wiederholt, solange der Inkrementierungsschalter gedrückt ist. Mit anderen Worten, die Alarmzeit bleibt unverändert, selbst wenn die Betätigung des Schalters fortgesetzt wird. Wenn jedoch die Basiszeit im Mittel um eine Minute vorrückt, während der Zeitspanne, in der der Schalter gedrückt ist, stimmt die Basiszeit nicht mehr mit der Alarmzeit überein. Aus diesem Grund wird die gleiche Operation wie diejenige zum Programmaktivierungszeitpunkt "d" implementiert und die Alarmzeit wird um eine Minute inkrementiert. Somit folgt die Alarmzeit der Basiszeit.
  • Wenn der inkrementierende Schalter unter der obenerwähnten Bedingung losgelassen wird, in der sowohl die Basiszeit als auch die Alarmzeit gleich 8 : 04 sind, wird das Loslassen des inkrementierenden Schalters zum Programmaktivierungszeitpunkt "h" erfaßt. Wenn der inkrementierende Schalter später erneut gedrückt wird, wird die gleiche Operation wie beim Programmaktivierungszeitpunkt "a" erneut beim Programmaktivierungszeitpunkt "i" ausgeführt; Die Schaltereingabe wird erfaßt (Schritt 1101), wobei ermittelt wird, ob die erfaßte Schaltereingabe die Flankeneingabe ist (Schritt 1102). Wenn die Eingabe eine Flankeneingabe ist, wird die Alarmzeit um eine Minute inkrementiert (Schritt 1104), so daß sie gleich 8 : 05 ist. Der Zählerwert K wird auf 0 zurückgesetzt (Schritt 1104). Anschließend werden die gleichen Operationen ausgeführt, wie bei den Programmaktivierungszeitpunkten "b", "c", "d", "e", "f" und "g"
  • Mit einer solchen Anordnung stoppt die Alarmzeit immer bei der aktuellen Zeit, selbst im Hochgeschwindigkeits-Inkrementierungs/Dekrementierungs- Modus. Wenn somit eine Alarmzeit gesetzt wird, die relativ nahe an der aktuellen Zeit liegt, kann die aktuelle Zeit als Referenzzeit verwendet werden, wodurch das Setzen der Alarmzeit extrem vereinfacht wird. Dieses Merkmal ist insbesondere nützlich beim häufigen Setzen der Alarmzeit.
  • In dieser Ausführungsform wird das schnelle Vorrücken ausgeführt, wenn der Zählerwert K gleich 2 oder größer wird; der Wert soll jedoch nicht als hierauf beschränkt betrachtet werden. Für eine einfachere Operation für den Benutzer sollte K gleich 1 K 3 sein. Obwohl in ähnlicher Weise das 8 Hz-Signal zum Addieren oder Subtrahieren von acht Einheiten in einer Sekunde für die Hochgeschwindigkeitsinkrementierung/Dekrementierung verwendet wird, sollte das Signal vorzugsweise im Bereich von 4 bis etwa 6 Hz liegen.
  • Ferner kann die dritte Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform kombiniert werden. Dies erlaubt ein leichteres Zurücksetzen des Alarm- Setz/Rücksetz-Mittels, das in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, da das Alarm-Setz-Rücksetz-Mittel zurückgesetzt wird, indem im Alarmzeitsetzmodus die Alarmzeit mit der aktuellen Zeit in Übereinstimmung gebracht wird. Dieses Merkmal wird bequem verwendet, um ein Ertönen des Alarms zu verhindern.
  • Außerdem sind in den obenerwähnten Ausführungsformen die verschiedenen Mittel, die die Elemente schaffen, die die Alarmuhr bilden, wie z. B. das Basisuhrzeitgebermittel 101, das Alarmzeitsetzmittel 102, das Alarmzeitspeichermittel 103, das Alarmübereinstimmung-Erfassungsmittel 104 und das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel 106, durch Softwareprogramme implementiert; es ist jedoch klar, daß die obenerwähnten Mittel die gleichen Funktionen bieten, wenn sie durch Hardware implementiert werden.

Claims (3)

1. Elektronische Uhr mit einem Alarm, die umfaßt:
ein Zeitgebermittel (101) zum Bereitstellen einer Anzeige der Zeit;
ein Alarmzeitsetzmittel (102) zum Setzen einer in einem Alarmzeitspeichermittel (103) gespeicherten Alarmzeit in einem Alarmzeitsetzmodus;
ein Alarmtonmittel (107) zum Ertönen des Alarms;
ein Alarmzeitübereinstimmung-Erfassungsmittel (104) zum Erfassen der Übereinstimmung zwischen der vom Zeitgebermittel (101) angezeigten Zeit und der im Alarmzeitspeichermittel (103) gespeicherten Alarmzeit; und
ein Alarmtonsteuermittel (105) zum Ansteuern des Alarmtonmittels (107), um den Alarm ertönen zu lassen;
gekennzeichnet durch ein Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel (106), das
(i) gesetzt wird, wenn das Alarmzeitübereinstimmung-Erfassungsmittel (104) erfaßt, daß die vom Zeitgebermittel (101) angezeigte Zeit und die Alarmzeit nicht übereinstimmen;
(ii) zurückgesetzt wird, wenn das Alarmzeitübereinstimmung-Erfassungsmittel (104) die Übereinstimmung zwischen der vom Zeitgebermittel (101) angezeigten Zeit und der Alarmzeit feststellt, wobei das Alarmzeitsetzmittel (102) sich im Alarmzeitsetzmodus befindet, woraufhin das Alarmtonmittel (107) aktiviert wird; und
(iii) veranlaßt, daß die vom Zeitgebermittel (101) angezeigte Zeit im Alarmzeitspeichermittel (103) gespeichert wird; wenn es sich im Rücksetzzustand befindet; und wobei
das Alarmtonsteuermittel (105) das Alarmtonmittel (107) aktiviert, wenn das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel gesetzt ist und das Alarmzeitübereinstimmung-Erfassungsmittel (104) die Übereinstimmung zwischen der vom Zeitgebermittel (101) angezeigten Zeit und der im Alarmzeitspeichermittel (103) gespeicherten Alarmzeit feststellt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswahlmittel vorgesehen ist, um auszuwählen, ob das Alarm-Setz/Rücksetz-Mittel (106) in Reaktion auf die Aktivierung des Alarmtonmittels (107) zurückgesetzt wird.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, in der ein Zeitperiodenzählmittel (701) vorgesehen ist, das in Reaktion auf eine Benutzereingabe, die anzeigt, daß der Alarm gesetzt worden soll, zu zählen beginnt, wobei ein Modussteuermittel 702 vorgesehen ist, das den Alarm in Reaktion auf eine weitere Benutzereingabe setzt, die auftritt, bevor das Zeitperiodenzählmittel einen vorgegebenen Wert erreicht, oder das den Alarm setzt, wenn die Benutzereingabe andauert, bis das Zeitperiodenzählmittel einen vorgegebenen Wert erreicht.
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