DE69521013T2 - Elektrische Anschlussdose - Google Patents
Elektrische AnschlussdoseInfo
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- DE69521013T2 DE69521013T2 DE1995621013 DE69521013T DE69521013T2 DE 69521013 T2 DE69521013 T2 DE 69521013T2 DE 1995621013 DE1995621013 DE 1995621013 DE 69521013 T DE69521013 T DE 69521013T DE 69521013 T2 DE69521013 T2 DE 69521013T2
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußdose bzw. einen elektrischen Anschlußkasten beispielsweise für die Verwendung für eine Verdrahtung in einem Kraftfahrzeug.
- Eine bekannte elektrische Anschlußdose, welche für eine Verdrahtung in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise für ein elektrisches Anschließen von Drähten, welche sich von einer Vielzahl von Geräten bzw. Ausrüstungsgegenständen, wie beispielsweise einer Batterie und einer Audioausrüstung erstrecken, verwendet wird, besteht aus einem oberen Gehäuse 1, einem unteren Gehäuse 2 und einer isolierenden Platte bzw. Isolierplatte 3, welche zwischen den Gehäusen 1 und 2 montiert bzw. angeordnet ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist (siehe beispielsweise japanische, ungeprüfte Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 3-120627).
- In dieser elektrischen Anschlußdose sind das obere und das untere Gehäuse 1 und 2 mit Anschluß- bzw. Verbinderaufnahmen 4 (die auf dem unteren Gehäuse 2 sind nicht gezeigt) und Anschlußlöchern 5 im Zusammenwirken mit dem Inneren der Anschlußaufnahmen 4 ausgebildet. Ein Klemmanschluß 6 wird in jedes Anschlußloch 5 gepreßt. Ein Draht W wird elektrisch mit einem Kontaktabschnitt bzw. -bereich 6a verbunden, welcher an einem Ende von jedem Klemmanschluß 6 ausgebildet ist, und ein EingangslAusgangs-Anschlußabschnitt 6b, welcher an dem anderen Ende ausgebildet ist, ragt in die entsprechende Anschlußaufnahme 4 des unteren Gehäuses 2 durch das Anschlußloch 5 vor. Alternativ kann der Eingangs/ Ausgangs- Anschlußabschnitt 6b in die entsprechende Anschlußaufnahme 4 des oberen Gehäuses 1 durch ein Durchtrittsloch 3a, welches in der Isolierplatte 3 ausgebildet ist, und das Anschlußloch 5 vorragen.
- In der elektrischen Anschlußdose gemäß dem Stand der Technik sind jedoch die Drähte W parallel einer neben dem anderen zwischen der Isolierplatte 3 und dem unteren Gehäuse 2 angeordnet. Dementsprechend wird dieser elektrischen Anschlußdose nur ermöglicht, begrenzte Drahtanordnungsmuster aufzuweisen, und sie kann eine komplizierte Verdrahtung nicht bewältigen.
- Die EP 0 295 693 A2 offenbart eine elektrische Anschlußdose, in welcher eine Vielzahl von einzelnen, nicht gruppierten Drähten in einer Vielzahl von Verdrahtungsebenen vorgesehen ist, worin Klemmanschlüsse in Durchtrittslöchern vorgesehen sind, welche in Verdrahtungsplatten vorgesehen sind, welche die Verdrahtungsebenen bilden und die Drähte kontaktieren. Klemmanschluß- Montageabschnitte können vorgesehen sein, um in einer Richtung Klemmanschlüsse über ihre Kontaktabschnitte bzw. -bereiche festzulegen bzw. zu montieren (Fig. 6). In dieser bekannten Ausführungsform erstrecken sich jedoch die Drähte frei in das Gehäuse der Anschlußdose, so daß es vorkommen kann, daß ein Klemmanschluß nicht exakt in Kontakt mit dem entsprechenden Draht kommen wird.
- Die EP 0 470 887 A1 offenbart eine elektrische Verbindungsdose, in welcher eine Vielzahl von Drähten in parallelen Ebenen angeordnet sind. Drähte von unterschiedlichen Ebenen sind miteinander durch Klemmanschlüsse bzw. -verbinder verbunden. Es sind keine externen Anschlüsse in dieser bekannten Verbindungsdose vorgesehen.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlußdose zur Verfügung zu stellen, in welcher Drähte mit einem großen Freiheitsgrad, insbesondere für ein Bewältigen einer komplizierten Verdrahtung, ohne Vergrößerung der Größe derselben angeordnet werden können, und um einen zuverlässigen Kontakt zwischen den Drähten und den entsprechenden Anschlüssen sicherzustellen.
- Dieser Gegenstand wird durch eine elektrische Anschlußdose erfüllt, welche die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
- Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel der Erfindung, eine elektrische Anschlußdose zur Verfügung zu stellen, in welcher Drähte mit einem großen Freiheitsgrad, insbesondere für ein Bewältigen einer komplizierten Verdrahtung, ohne Vergrößerung der Größe derselben angeordnet werden können.
- Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine elektrische Anschlußdose gemäß Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Vorzugsweise beinhaltet eine erste Anschlußgruppe die Klemmanschlüsse, welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten der ersten Drahtgruppe verbunden sind und in die Anschlußaufnahmen als eine erste Anschlußaufnahme vorragen, und/oder eine zweite Anschlußgruppe beinhaltet die Klemmanschlüsse, welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten der ersten Drahtgruppe verbunden sind und in eine zweite Anschlußaufnahme vorragen, und/oder eine dritte Anschlußgruppe beinhaltet die Klemmanschlüsse, welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten der zweiten Drahtgruppe verbunden sind und in die zweite Anschlußaufnahme vorragen, und/oder eine vierte Anschlußgruppe beinhaltet die Klemmanschlüsse, welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten der zweiten Drahtgruppe verbunden sind und in die erste Anschlußaufnahme vorragen.
- Weiters bevorzugt umfassen die Klemmanschlüsse einen vorragenden Bereich bzw. Abschnitt, worin die vorragenden Abschnitte der Klemmanschlüsse von zwei unterschiedlichen Anschlußgruppen eine unterschiedliche Länge aufweisen können.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Hauptkörper ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse, wobei wenigstens eines der Gehäuse mit wenigstens einer Anschlußaufnahme versehen ist, worin eine der Anschlußaufnahmen vorzugsweise an dem oberen Gehäuse vorgesehen ist und die andere Anschlußaufnahme vorzugsweise an dem unteren Gehäuse vorgesehen ist.
- Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine weitere Drahtgruppe auf wenigstens einer weiteren Drahtebene innerhalb des Hauptkörpers angeordnet, worin weitere Klemmanschlüsse elektrisch mit entsprechenden Drähten der weiteren Drahtgruppe verbunden sind.
- Vorzugsweise ist wenigstens eine Isolierplatte zwischen zwei benachbarten Drahtebenen angeordnet, worin bevorzugt ein Teil der Klemmanschlüsse durch entsprechende Durchtrittslöcher vorragt, welche in der Isolierplatte ausgebildet sind. Weiter bevorzugt umfaßt der Hauptkörper wenigstens eine Abstützwand zum Abstützen der elektrischen Anschlußdose von innen.
- Vorzugsweise umfaßt die elektrische Anschlußdose:
- einen Hauptkörper, wie er in Anspruch 1 definiert ist, mit einem oberen und einem unteren Gehäuse, welche jeweils mit einer Anschlußaufnahme an ihrer äußeren Oberfläche versehen sind, wobei Anschlußlöcher in der Anschlußaufnahme ausgebildet sind, und Klemmanschluß-Montageabschnitten,
- eine Isolierplatte, welche in einem Raum angeordnet ist, welcher durch das obere und untere Gehäuse definiert ist, und mit Durchtrittslöchern ausgebildet ist, durch welche Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte der Klemmanschlüsse eingeführt werden,
- eine erste Drahtgruppe, welche Drähte beinhaltet, welche zwischen dem oberen Gehäuse und der Isolierplatte angeordnet sind,
- eine zweite Drahtgruppe, welche Drähte beinhaltet, welche zwischen dem unteren Gehäuse und der Isolierplatte angeordnet sind,
- eine erste Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, von weichen jeder an einem Ende einen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweist, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Anschlußloch des oberen Gehäuses vorragt, und an dem anderen Ende einen Kontaktabschnitt bzw. -bereich aufweist, welcher elektrisch mit dem entsprechenden Draht der ersten Drahtgruppe verbunden ist und in dem entsprechenden Klemmanschluß-Montageabschnitt montiert bzw. angeordnet ist,
- eine zweite Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, von welchen jeder an einem Ende einen Kontaktabschnitt aufweist, welcher elektrisch mit dem entsprechenden Draht der ersten Drahtgruppe verbunden ist, und an dem anderen Ende einen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweist, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Durchtrittsloch der Isolierplatte und das entsprechende Anschlußloch des unteren Gehäuses vorragt,
- eine dritte Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, von welchen jeder an einem Ende einen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweist, welcher von dem entsprechenden Anschlußloch des unteren Gehäuses vorragt, und an dem anderen Ende einen Kontaktabschnitt aufweist, welcher elektrisch mit dem entsprechenden Draht der zweiten Drahtgruppe verbunden ist und in dem entsprechenden Klemmanschluß-Montageabschnitt montiert ist, und
- eine vierte Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, von welchen jeder an einem Ende einen Kontaktabschnitt aufweist, weicher elektrisch mit dem entsprechenden Draht der zweiten Drahtgruppe verbunden ist, und an dem anderen Ende einen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweist, welcher von dem entsprechenden Anschlußloch der Anschlußaufnahme des oberen Gehäuses durch das entsprechende Durchtrittsloch der Isolierplatte vorragt,
- worin die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte der Klemmanschlüsse, welche mit den Drähten der ersten und zweiten Drahtgruppen, welche an zwei vertikalen Stufen bzw. Stellen in dem durch das obere und das untere Gehäuse definierten Raum angeordnet sind, verbunden sind, in die Anschlußaufnahmen vorragen, welche an den äußeren Oberflächen des oberen und des unteren Gehäuses ausgebildet sind.
- Dementsprechend sind die Drähte der ersten und zweiten Drahtgruppe, welche entlang des oberen und des unteren Gehäuses an den jeweils entgegengesetzten, vertikalen Seiten der Isolierplatte angeordnet sind, elektrisch mit den entsprechenden Klemmanschlüssen verbunden, welche an dem oberen oder unteren Gehäuse gesichert bzw. festgelegt sind. Die Eingangs/Ausgangs- Anschlußabschnitte der entsprechenden Klemmanschlüsse ragen von den Anschlußlöchern der Anschlußaufnahmen des oberen oder unteren Gehäuses vor, um elektrisch mit einer externen, elektrischen Vorrichtung verbunden zu werden.
- Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, sind die Drähte der ersten und der zweiten Drahtgruppe entlang des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses angeordnet, wobei die Isolierplatte jeweils dazwischen liegt. Dementsprechend kann der Draht mit einem erhöhten Freiheitsgrad angeordnet werden, woraus resultiert, daß eine komplizierte Verdrahtung auf eine kompakte Weise hergestellt werden kann und die Dimensionen der elektrischen Anschlußdose selbst kleiner gemacht werden können.
- Weiters bevorzugt umfaßt die elektrische Anschlußdose:
- einen Hauptkörper, wie er in Anspruch 1 definiert ist, mit einem oberen und einem unteren Gehäuse, welche jeweils mit einer Anschlußaufnahme an ihrer äußeren Oberfläche versehen sind, wobei Anschlußlöcher in der Anschlußaufnahme ausgebildet sind, und Klemmanschluß-Montageabschnitten,
- eine erste Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, welche jeweils einen kurzen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweisen, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Anschlußloch des oberen Gehäuses vorragt,
- eine vierte Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, welche jeweils einen langen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweisen, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Anschlußloch des oberen Gehäuses vorragt,
- eine dritte Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, welche jeweils einen kurzen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweisen, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Anschlußloch des unteren Gehäuses vorragt,
- eine zweite Anschlußgruppe, welche Klemmanschlüsse beinhaltet, welche jeweils einen langen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt aufweisen, welcher in die Anschlußaufnahme durch das entsprechende Anschlußloch des unteren Gehäuses vorragt,
- eine erste Drahtgruppe, welche Drähte beinhaltet, welche entlang des oberen Gehäuses angeordnet sind, während sie mit Klemmanschlüssen der ersten Anschlußgruppe verbunden sind, welche in den Klemmanschluß- Montageabschnitten des oberen Gehäuses montiert sind, und elektrisch mit den Klemmanschlüssen der zweiten Anschlußgruppe nach der Anordnung verbunden sind, und
- eine zweite Drahtgruppe, welche Drähte beinhaltet, welche entlang des unteren Gehäuses angeordnet sind, während sie mit den Klemmanschlüssen der dritten Anschlußgruppe verbunden sind, welche in den Klemmanschluß- Montageabschnitten des unteren Gehäuses montiert ist, und elektrisch mit den Klemmanschlüssen der vierten Anschlußgruppe nach der Anordnung verbunden sind,
- worin die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte der Klemmanschlüsse, welche mit den Drähten der Drahtgruppen verbunden sind, welche an zwei unterschiedlichen Stufen bzw. Stellen in dem durch das obere und das untere Gehäuse ohne die Isolierplatte definierten Raum angeordnet sind, in die Anschlußaufnahmen vorragen, welche an den äußeren Oberflächen des oberen und unteren Gehäuses ausgebildet sind.
- Dementsprechend werden, nachdem die kurzen Klemmanschlüsse der ersten und der dritten Anschlußgruppe in den Montageabschnitten des oberen und des unteren Gehäuses montiert sind, die Drähte der ersten und der zweiten Drahtgruppe elektrisch mit den Kontaktabschnitten der entsprechenden Klemmanschlüsse verbunden. Nachfolgend werden die langen Klemmanschlüsse der zweiten und vierten Anschlußgruppe elektrisch mit den Drähten der ersten und der zweiten Drahtgruppe verbunden.
- Die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte der Klemmanschlüsse der ersten bis vierten Anschlußgruppe ragen von den Anschlußlöchern der Anschlußaufnahme des oberen oder unteren Gehäuses vor, um elektrisch mit einem externen elektrischen Gerät verbunden zu werden.
- Die obige elektrische Anschlußdose beinhaltet nicht die Isolierplatte. Dementsprechend kann die Anzahl von Teilen reduziert werden, wodurch die elektrische Anschlußdose kleiner und einfacher gemacht wird.
- Vorzugsweise ist eines von dem oberen und dem unteren Gehäuse mit einer Abstützwand zum Abstützen des anderen Gehäuses von innen ausgebildet.
- Dementsprechend gelangt beim Zusammenbau des oberen und des unteren Gehäuses die Abstützwand, welche von einem der Gehäuse vorragt, in Kontakt mit der gegenüberliegenden, inneren Oberfläche des anderen Gehäuses. Daher kann die Steifigkeit des Gehäuses vergrößert bzw. erhöht werden.
- In der obigen elektrischen Anschlußdose ist ein Gehäuse von innen durch die Abstützwand abgestützt, welche an dem anderen Gehäuse ausgebildet ist.
- Dementsprechend kann die Festigkeit bzw. Stärke des Gehäuses verstärkt werden und die zusammengebaute, elektrische Anschlußdose weist eine ausreichende Festigkeit bzw. Steifigkeit selbst ohne die Isolierplatte auf.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Anschlußdose als eine erste Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der ersten Ausführungsform der Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht ist, welche teilweise Klemmanschluß-Montageabschnitte der Fig. 1 zeigt;
- Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt einer elektrischen Anschlußdose als eine zweite Ausführungsform ist;
- Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt einer Modifikation der zweiten Ausführungsform ist; und
- Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Anschlußdose gemäß dem Stand der Technik ist.
- Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht eine elektrische Anschlußdose gemäß einer ersten Ausführungsform grob bzw. im wesentlichen aus einem oberen Gehäuse 11, einem unteren Gehäuse 12 und einer isolierenden Platte bzw. Isolierplatte 13, welche in einem Raum montiert bzw. angeordnet ist, welcher durch das obere und das untere Gehäuse 11 und 12 definiert ist.
- Das obere Gehäuse 11 weist eine kastenartige Form auf, welche an ihrem Boden offen ist. Zwei Anschlußaufnahmen 14 ragen von der oberen Oberfläche des oberen Gehäuses 11 vor. Die Anschlußaufnahmen 14 weisen eine rechteckige, zylindrische Form auf und Anschlußlöcher sind in der Bodenwand der Anschlußaufnahmen 14 (obere Wand des oberen Gehäuses 11) ausgebildet. Klemmanschluß- Montageabschnitte 16 ragen von der Decke des oberen Gehäuses 11 an Positionen, wo entsprechende Klemmanschlüsse 20 in einer ersten Gruppe, welche später zu beschreiben ist, eingeführt werden, und in Positionen entsprechend den jeweiligen Klemmanschlüssen 20 in einer zweiten Gruppe 8 vor.
- Jeder Montageabschnitt 16 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, aus zwei Plattengliedern bzw. -elementen 16a ausgebildet, welche voneinander beabstandet parallel um einen gewissen Abstand angeordnet sind, so daß ein Kontaktabschnitt bzw. -bereich 20a des Klemmanschlusses 20 gepreßt bzw. gedrückt und dazwischen festgelegt werden kann. Die zwei Plattenglieder 16a sind mit einem Schlitz 16b ausgebildet, in welchen der Draht W eingeführt wird. Darüber hinaus sind U-förmige Vorsprünge bzw. Fortsätze an zwei Positionen an den gegenüberliegenden Seiten der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des oberen Gehäuses 11 ausgebildet, und ein Abschnitt von jedem Fortsatz nahe dem Öffnungsrand des oberen Gehäuses 11 steht in Verbindung mit dem Inneren des oberen Gehäuses 11 und dient als ein Eingriffsabschnitt 17.
- Das untere Gehäuse 12 ist ein plattenartiges Glied und Anschlußaufnahmen 14 ähnlich zu denjenigen, welche an dem oberen Gehäuse 11 ausgebildet sind, ragen von der unteren Oberfläche des unteren Gehäuses 12 vor. Eine Vielzahl von Anschlußlöchern 15 ist in dem unteren Gehäuse 12 ausgebildet und Klemmanschluß-Montageabschnitte 16 ähnlich zu denjenigen, welche an dem oberen Gehäuse 11 ausgebildet sind, ragen von der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 12 an Positionen, wo entsprechende Klemmanschlüsse 20 in einer dritten Gruppe C eingeführt werden, und an Positionen entsprechend den jeweiligen Klemmanschlüssen 20 in einer vierten Gruppe D vor. Verriegelungsabschnitte 18 ragen von gegenüberliegenden Seitenoberflächen des unteren Gehäuses 12 vor.
- Die Isolierplatte 13 ist ein Plattenglied von derartigen Abmessungen, daß es eng bzw. genau in dem Inneren des oberen Gehäuses 11 aufgenommen werden kann.
- Die Isolierplatte 13 ist mit einer Vielzahl von Durchtrittslöchern 19 ausgebildet, welche in den oberen und den unteren Oberflächen derselben münden.
- Die Klemmanschlüsse 20 werden in die Anschlußlöcher 15 des oberen und des unteren Gehäuses 11 und 12 eingeführt. Jeder Klemmanschluß 20 besteht aus einem leitfähigen Material und weist einen im wesentlichen U-förmigen Kontaktabschnitt 20a an einem Ende desselben und einen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitt 20b an dem anderen Ende desselben auf. Die Drähte W werden in die Schlitze der Kontaktabschnitte 20a gepreßt. Die Kanten bzw. Ränder der Schlitze durchdringen Isolierhüllen der Drähte W, während die Drähte W in die Schlitze gepreßt bzw. gedrückt werden, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmanschlüssen 20 und den Kernen der Drähte W hergestellt bzw. aufgebaut wird. Die Kontaktabschnitte 20a werden in die entsprechenden Montageabschnitte 16 des oberen und des unteren Gehäuses 11 und 12 gedrückt und fixiert. Die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b werden in die Anschlußlöcher 15 direkt oder durch Durchtrittslöcher 19 der Isolierplatte 13 eingeführt, um in die Anschlußaufnahmen 14 des oberen oder unteren Gehäuses 11 oder 12 vorzuragen.
- Die elektrische Anschlußdose wird wie folgt zusammengebaut.
- Die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b der Klemmanschlüsse 20 (erste Anschlußgruppe A) werden in die Anschlußlöcher 15 des oberen Gehäuses 11 eingeführt, um in die Anschlußaufnahmen 14 vorzuragen. An dieser Stufe werden die Kontaktabschnitte 20a in die Montageabschnitte 16 gepreßt, woraus resultiert, daß die Klemmanschlüsse 20 fixiert sind. Nachfolgend wird eine Vielzahl von Drähten W (erste Drahtgruppe X) so angeordnet, um eine elektrische Verbindung mit den Kontaktabschnitten 20a der Klemmanschlüsse 20 auszubilden. Darüber hinaus werden die angeordneten Drähte W der ersten Drahtgruppe X in die Schlitze der Kontaktabschnitte 20a der Klemmanschlüsse 20 gepreßt (zweite Anschlußgruppe B) und werden in die Montageabschnitte 16 des oberen Gehäuses 11 gedrückt und gesichert. In ähnlicher Weise werden die Klemmanschlüsse 20 (dritte Anschlußgruppe C) in die Anschlußlöcher 15 des unteren Gehäuses 12 eingeführt und in die Montageabschnitte 16 gedrückt und gesichert. Danach wird eine Vielzahl von Drähten W (zweite Drahtgruppe Y) so angeordnet, um eine elektrische Verbindung mit den Kontaktabschnitten 20a aufzubauen bzw. herzustellen. Weiters werden die entsprechenden Drähte W elektrisch mit den Kontaktabschnitten 20a der Klemmanschlüsse 20 (vierte Anschlußgruppe D) verbunden und in die Montageabschnitte 16 des unteren Gehäuses 12 gedrückt und gesichert.
- Nachfolgend werden das obere und das untere Gehäuse 11 und 12 so zusammengebaut, daß die Isolierplatte 13 dazwischen angeordnet ist. An dieser Stufe ragen die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b der Klemmanschlüsse 20 der Gruppe B, welche in dem oberen Gehäuse 11 gesichert sind, in die entsprechenden Anschlußaufnahmen 14, welche an dem unteren Gehäuse 12 ausgebildet sind, durch die Durchtrittslöcher 19 der Isolierplatte 13 und die Anschlußlöcher 15 des unteren Gehäuses 12 vor. Andererseits ragen die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b der Klemmanschlüsse 20 der Gruppe D, welche an dem unteren Gehäuse 12 gesichert ist, in die entsprechenden Anschlußaufnahmen 14, welche an dem oberen Gehäuse 11 ausgebildet sind, durch die Durchtrittslöcher 19 der Isolierplatte 13 und die Anschlußlöcher 15 des oberen Gehäuses 11 vor. Das obere und das untere Gehäuse bzw. die obere und untere Ummantelung 11 und 12 werden durch ein Eingreifen des Verriegelungsabschnitts 18 und des Eingriffsabschnitts 17 zusammengebaut.
- In der derart zusammengebauten, elektrischen Anschlußdose kann, da die Drähte W entlang des oberen Gehäuses 11 und des unteren Gehäuses 12 angeordnet werden können, wobei die Isolierplatte 13 dazwischen liegt, die Drahtanordnung in den entsprechenden Gehäusen 11 und 12 vereinfacht werden. Darüber hinaus kann diese elektrische Anschlußdose ausreichend eine komplizierte Verdrahtung bewältigen, ohne die Größe derselben zu erhöhen bzw. zu vergrößern.
- Fig. 4 zeigt eine elektrische Anschlußdose als eine zweite Ausführungsform, welche die Isolierplatte 13 der elektrischen Anschlußdose der ersten Ausführungsform nicht erfordert.
- Ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist ein oberes Gehäuse 11 mit einer Anschlußaufnahme 14, Anschlußlöchern 15, Klemmanschluß-Montageabschnitten 16 (siehe Fig. 3) und einem Eingriffsabschnitt 17 ausgebildet, welche für ein Verriegeln des Eingriffs des oberen Gehäuses 11 mit dem unteren Gehäuse 12 wirkt. In ähnlicher Weise ist das untere Gehäuse 12 mit einer Anschlußaufnahme 14, Anschlußlöchern 15, Klemmanschluß-Montagabschnitten 16 und einem Verriegelungsabschnitt 18 ausgebildet, welcher mit dem Eingriffsabschnitt 17 des oberen Gehäuses 11 in Eingriff bringbar ist.
- Klemmanschlüsse 20 einer ersten Anschlußgruppe A', welche kürzere Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b aufweist, und Klemmanschlüsse 20 einer vierten Anschlußgruppe D' werden in die Anschlußlöcher 15 des oberen Gehäuses 11 eingeführt.
- In ähnlicher Weise werden Klemmanschlüsse 20 einer dritten Anschlußgruppe C', welche kürzere Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b aufweist, und Klemmanschlüsse 20 einer zweiten Anschlußgruppe B' in die Anschlußlöcher 15 des unteren Gehäuses 12 eingeführt.
- Drähte W 1 und W2 einer ersten Drahtgruppe, welche entlang des oberen Gehäuses 11 angeordnet sind, werden mit den Klemmanschlüssen 20 der ersten und zweiten Anschlußgruppe A' und B' verbunden. Weiters werden Drähte W3 und W4 einer zweiten Drahtgruppe, welche entlang des unteren Gehäuses 12 angeordnet sind, mit den Klemmanschlüssen 20 der dritten und der vierten Anschlußgruppe C' und D' verbunden.
- In der zusammengebauten, elektrischen Anschlußdose sind die Drähte W1 und W2 der ersten Drahtgruppe und die Drähte W3 und W4 der zweiten Drahtgruppe jeweils auf denselben Ebenen angeordnet. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Drahtgruppe an zwei vertikalen Stufen angeordnet.
- Die obige elektrische Anschlußdose wird wie folgt zusammengebaut.
- Zuerst werden die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b der Klemmanschlüsse 20 der ersten Anschlußgruppe A' in die Anschlußlöcher 15 des oberen Gehäuses 11 eingeführt, um in die Anschlußaufnahmen 14 des oberen Gehäuses 11 vorzuragen. An dieser Stufe bzw. Stelle werden die Kontaktabschnitte 20a der Klemmanschlüsse 20 der ersten Anschlußgruppe A' in die Montageabschnitte 16 des oberen Gehäuses 11 gepreßt bzw. gedrückt und gesichert. Weiters werden die Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b der Klemmanschlüsse 20 der dritten Anschlußgruppe C' in die Anschlußlöcher 15 des unteren Gehäuses 12 eingeführt, um in die Anschlußaufnahme 14 des unteren Gehäuses 11 vorzuragen. An dieser Stufe werden die Kontaktabschnitte 20a der Klemmanschlüsse 20 der dritten Anschlußgruppe C' in die Montageabschnitte 16 des unteren Gehäuses 12 gedrückt und gesichert.
- Nachfolgend werden die Drähte W1 und W2 der ersten Drahtgruppe entlang des oberen Gehäuses 11 angeordnet und der Draht W 1 wird elektrisch mit den Kontaktabschnitten 20a der Klemmanschlüsse 20 der ersten Anschlußgruppe A' verbunden. In ähnlicher Weise werden die Drähte W3 und W4 der zweiten Drahtgruppe entlang des unteren Gehäuses 12 angeordnet und der Draht W3 wird elektrisch mit den Kontaktabschnitten 20a der Klemmanschlüsse 20 der dritten Klemmanschlußgruppe G' verbunden.
- Danach werden die Kontaktabschnitte 20a der Klemmanschlüsse 20 der zweiten Anschlußgruppe B' elektrisch mit dem Draht W2 der ersten Drahtgruppe verbunden und die langen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b derselben werden durch die Anschlußlöcher 15 des unteren Gehäuses 12 eingeführt, um in die Anschlußaufnahme 14 des unteren Gehäuses 12 vorzuragen. In ähnlicher Weise werden die Kontaktabschnitte 20a der Klemmanschlüsse 20 der vierten Anschlußgruppe D' elektrisch mit dem Draht W4 der zweiten Drahtgruppe verbunden und die langen Eingangs/Ausgangs-Anschlußabschnitte 20b derselben werden durch die Anschlußlöcher 15 des oberen Gehäuses 11 eingeführt, um in die Anschlußaufnahmen 14 des oberen Gehäuses 11 vorzuragen.
- In der zusammengebauten, elektrischen Anschlußdose sind, wie oben beschrieben, die Drähte W1 und W2 der ersten Drahtgruppe und die Drähte W3 und W4 der zweiten Drahtgruppe jeweils auf denselben Ebenen angeordnet und die erste und die zweite Drahtgruppe sind an zwei vertikalen Stufen bzw. Stellen, insbesondere an vertikal voneinander beabstandeten Ebenen, angeordnet.
- Ähnlich zu der ersten Ausführungsform können die Drahtgruppen an zwei Stufen in dem durch das obere und das untere Gehäuse 11 und 12 in der derart konstruierten, elektrischen Anschlußdose definierten Raum angeordnet sein. Dementsprechend kann die Drahtanordnung in den entsprechenden Gehäusen 11 und 12 vereinfacht werden und diese elektrische Anschlußdose kann selbst eine komplizierte Verdrahtung bewältigen, ohne die Größe derselben zu vergrößern.
- Weiters kann, da die Isolierplatte 13 nicht erforderlich ist, die Anzahl von Teilen im Vergleich zu der elektrischen Anschlußdose der ersten Ausführungsform reduziert werden und die Handhabbarkeit beim Zusammenbau kann verbessert werden.
- Fig. 5 zeigt eine Modifikation der elektrischen Anschlußdose der zweiten Ausführungsform.
- In dieser elektrischen Anschlußdose ragt eine Support- bzw. Abstützwand 12a zum Abstützen der oberen Wand des oberen Gehäuses 11 von der Bodenoberfläche des unteren Gehäuses 12 in einer bestimmten Position vor.
- In der elektrischen Anschlußdose, welche das untere Gehäuse 12 mit der Supportwand 12a ausgebildet aufweist, wird die Stärke bzw. Festigkeit des oberen Gehäuses 11 durch die Supportwand 12a verstärkt bzw. vergrößert.
- 11. .. oberes Gehäuses bzw. obere Ummantelung
- 12. .. unteres Gehäuse bzw. untere Ummantelung
- 13. .. Isolierplatte
- 20. .. Klemmanschluß
- A... erste Anschlußgruppe
- B... zweite Anschlußgruppe
- C... dritte Anschlußgruppe
- D... vierte Anschlußgruppe
- W... Draht
- X... erste Drahtgruppe
- Y... zweite Drahtgruppe
Claims (8)
1. Elektrische Anschlußdose, umfassend:
einen Hauptkörper (11, 12), welcher eine obere Wand mit einer oberen, inneren
Oberfläche und eine untere Wand mit einer unteren, inneren Oberfläche aufweist
und mit einer oder mehreren Anschlußaufnahme(n) (14) versehen ist,
eine erste Draht- bzw. Kabelgruppe (X), beinhaltend Drähte (W; W1, W2), welche
auf einer ersten Drahtebene innerhalb des Hauptkörpers (11, 12) angeordnet sind,
eine zweite Draht- bzw. Kabelgruppe (Y), welche Drähte (W3, W4) beinhaltet,
welche auf einer zweiten Drahtebene innerhalb des Hauptkörpers (11, 12)
angeordnet sind und von der ersten Drahtgruppe beabstandet sind, wobei die erste
Drahtebene und die zweite Drahtebene parallel zueinander liegen, worin Klemm- bzw.
Klammeranschlüsse (20) welche jeweils einen Kontaktabschnitt bzw. -bereich (20a)
und einen Anschlußbereich bzw. -abschnitt (20b) aufweisen, elektrisch mit
entsprechenden Drähten (W1, W2) der ersten Drahtgruppe (X) und/oder
entsprechenden Drähten (W3, W4) der zweiten Drahtgruppe (Y) verbunden sind und in die
entsprechende Anschluß- bzw. Verbinderaufnahme (14) vorragen und worin die
Klemmanschlüsse (20) in die Anschlußaufnahme (14) durch entsprechende
Anschlußlöcher (15) vorragen, weiche in dem Hauptkörper (11, 12) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmanschlüsse (20) mit ihren Kontaktabschnitten (20a) in entsprechenden
Klemmanschluß-Montageabschnitten bzw. -bereichen (16) montiert sind, welche an
der oberen und unteren, inneren Oberfläche des Hauptkörpers (11, 12) derart
vorgesehen sind, daß ein Anschlußabschnitt (20b) entweder durch ein Anschlußloch (15),
welches in der Wand vorgesehen ist, an welcher Montageabschnitt (16) vorgesehen
ist, oder durch ein Anschlußloch (15) vorragen kann, welches in der anderen Wand
vorgesehen ist.
2. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1,
worin eine erste Anschlußgruppe (A; A') die Klemmanschlüsse (20) beinhaltet,
welche elektrisch mit den entsprechenden Drähten (W; W 1, W2) der ersten
Drahtgruppe (X) verbunden sind und in die Anschlußaufnahme (14) als eine erste
Anschlußaufnahme vorragen, und/oder
eine zweite Anschlußgruppe (B; B') die Klemmanschlüsse (20) beinhaltet, welche
elektrisch mit den entsprechenden Drähten der ersten Drahtgruppe (X) verbunden
sind und in eine zweite Anschlußaufnahme (14) vorragen, und/oder
eine dritte Anschlußgruppe (C; C') die Klemmanschlüsse (20) beinhaltet, welche
elektrisch mit den entsprechenden Drähten der zweiten Drahtgruppe (Y) verbunden
sind und in die zweite Anschlußaufnahme (14) vorragen, und/oder
eine vierte Anschlußgruppe (D; D') die Klemmanschlüsse (20) beinhaltet, welche
elektrisch mit den entsprechenden Drähten (W4) der zweiten Drahtgruppe (Y)
verbunden sind und in die erste Anschlußaufnahme (14) vorragen.
3. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 2, worin die Klemmanschlüsse (20)
einen vorragenden Bereich bzw. Abschnitt (20b) umfassen und worin die
vorragenden Abschnitte (20b) der Klemmanschlüsse (20) von zwei unterschiedlichen
Anschlußgruppen (A, B, C, D; A', B', C', D') eine unterschiedliche Länge aufweisen
können.
4. Elektrische Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der
Hauptkörper (11, 12) ein oberes Gehäuse (11) und ein unteres Gehäuse (12)
umfaßt, wobei wenigstens eines der Gehäuse (11, 12) mit wenigstens einer
Anschlußaufnahme (14) vergesehen ist.
5. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 4 und Anspruch 2 oder 3, worin eine der
Anschlußaufnahmen (14) an dem oberen Gehäuse (11) vorgesehen ist und die
andere Anschlußaufnahme (14) an dem unteren Gehäuse (12) vorgesehen ist.
6. Elektrische Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
wenigstens eine weitere Drahtgruppe an wenigstens einer weiteren Drahtebene
innerhalb des Hauptkörpers (11, 12) angeordnet ist und worin weitere Klemmanschlüsse
(20)
elektrisch mit entsprechenden Drähten der weiteren Drahtgruppe
verbunden sind.
7. Elektrische Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
wenigstens eine Isolierplatte (13) zwischen zwei benachbarten Drahtebenen
angeordnet ist und worin vorzugsweise ein Teil der Klemmanschlüsse (20) durch
entsprechende Durchtrittslöcher (19) vorragt, welche in der Isolierplatte (13)
ausgebildet sind.
8. Elektrische Anschlußdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der
Hauptkörper (11, 12) wenigstens eine Abstützwand (12a) zum Abstützen der
elektrischen Anschlußdose von innen umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP32002594 | 1994-12-22 |
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FR2666933B1 (fr) * | 1990-09-19 | 1994-07-22 | Labinal | Element de liaison electrique de deux conducteurs electriques et connecteur de derivation utilisant un tel element. |
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