DE69520480T2 - Snowboard-Stiefel - Google Patents

Snowboard-Stiefel

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Snowboardstiefel und, insbesondere, auf eine Art Snowboardstiefel, an dessen Sohle ein Verschluß zur Befestigung des Stiefels an einem Snowboard angebracht ist.
  • Ein Snowboard wird so angebracht, daß die Beine des Benutzers in einer Position sind, daß seitliche Beinbewegungen in großem Ausmaß in Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Snowboards übertragen werden. Das Snowboard wird auch oft nach rechts und links geneigt, damit die Ränder des Snowboards auf die Schneeoberfläche einwirken. Viele Snowboardstiefel sind mit der Vorderseite jedes Stiefels am Snowboard befestigt. Wenn der Snowboarder eine Neigebewegung mit dieser Art von Stiefel ausführt, indem er die Vorderseite des Stiefels nach unten drückt und die Ferse anhebt, übt die Vorderseite des Stiefels Druck nach unten auf das Snowboard aus und die Kraft dieser Bewegung wird relativ wirksam auf das Snowboard übertragen. Die Ferse des Stiefels tendiert jedoch dazu, sich nach oben und weg vom Snowboard zu heben und diese Kraft nach oben überträgt sich nicht sehr gut auf das Snowboard. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Stiefel entlang der Vorder- und Hinterseite der Stiefel am Snowboard befestigt sind, auch die Kraft nach oben der Ferse wirksam auf das Snowboard übertragen. Mit anderen Worten werden die Kraft nach unten der Vorderseite des Stiefels und die Kraft nach oben der Ferse des Stiefels beide auf das Snowboard übertragen und machen es so leichter, die Neigebewegung des Snowboards auszuführen.
  • In der Vergangenheit hatten einige Snowboardstiefel, die mit der Vorder- und Hinterseite des Stiefels auf dem Snowboard befestigt waren, Sohlen, die direkt an der Snowboardbindung befestigt waren. Deswegen agierten die Sohlen nicht nur als Sohlen, sondern als die Verschlüsse, die den Stiefel direkt an der Snowboardbindung befestigten. Solche Sohlen mußten typischerweise sehr steif sein, um den Neigungskräften, die während des Fahrens mit dem Snowboard auftreten, standzuhalten. Deswegen wurde das Gehen in den Stiefeln, nachdem das Snowboard zum Einsteigen in und Aussteigen aus einem Skilift gelöst worden war, durch die harte Sohle, die direkt den Boden berührte, erschwert. Bei anderen Stiefeln, deren Sohlen nicht direkt am Snowboard befestigt wurden, trat dieses Problem nicht auf. Diese Stiefel hatten schnallenartige Verschlüsse und relative weiche Sohlen. Leider mußte zusätzlich zum Befestigen des schnallenartigen Verschlusses eine Festspanneinstellung gemacht werden, um die Stiefel am Snowboard zu befestigen. Diese Befestigungs- und Einstellungsfunktion und die Notwendigkeit, die Schnallen während dem Einsteigen in und Aussteigen aus einem Skilift zu lösen, stellten sich als umständlich heraus.
  • WO-A-9426365 offenbart einen Snowboardstiefel, der eine Sohle umfaßt, bei dem die Sohle eine darin gebildete Vertiefung zur Befestigung eines Verschlusses und eine ausgesparte Rille zur Bereitstellung eines Zwischenraumes, der sich zur Vorderseite des Stiefels hin öffnet, um einen Durchgang zwischen dem Zwischenraum und der Vertiefung zu formen, aufweist. Der in WO-A-9426365 beschriebene Stiefel erfordert jedoch ein genaues Ausrichten der Rille mit einem auf dem Snowboard bereitgestellten Steg, um das Anbringen des Stiefels am Snowboard zu erleichtern. Deswegen ist das Befestigen des Stiefels auf dem Snowboard schwer und erfordert sehr viel Zeit, da eine Ausrichtung der Rille mit dem Steg und danach eine Ausrichtung des Verschlusses mit einer im Steg befindlichen Kerbe nötig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Snowboardstiefel, der einen in die Sohle des Stiefels eingesenkten separaten Verschluß aufnehmen kann, so daß der Verschluß nicht in direkten Kontakt mit dem Boden kommt, um das Gehen zu erleichtern, während jedoch ein leichtes Befestigen am Snowboard ermöglicht wird, und der einen elastischen Vordersohlenteil aufweist, um das Gehen noch mehr zu erleichtern. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt einen Snowboardstiefel gemäß Anspruch 1 bereit. Der offene Zwischenraum in der Sohle ermöglicht, daß der Stiefel leicht am Snowboard befestigt werden kann, während ein direkter Kontakt zwischen dem Verschluß und dem Boden verhindert wird. Ein Teil der Sohle, der eine Kappe und eine ausgesparte Rille umfaßt, ist elastischer als ein restlicher Teil des Stiefels, um das Gehen weiter zu erleichtern, indem ein Biegen der Sohle während des Gehens ermöglicht wird. In einer spezifischeren Ausführungsform umfaßt die Sohle eine Verstärkungsplatte zur Befestigung des Verschlusses, wobei die Verstärkungsplatte in Teilen der Sohle, außer des Teils der Sohle, der die Kappe und die ausgesparte Rille umfaßt, angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Snowboardstiefels;
  • Fig. 2 ist eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Snowboardstiefels;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Sohle;
  • Fig. 4 ist eine Schrägansicht der Sohle, die eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses darstellt;
  • Fig. 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht von Teilen der Sohle, die die Befestigung des Verschlusses an der Snowboardbindung darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Schrägansicht einer besonderen Ausführungsform einer Snowboardbindung, die bei dem erfindungsgemäßen Snowboardstiefel verwendet wird;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines Snowboardstiefels, die ein Verfahren zum Befestigen eines Oberleders an der Sohle illustriert; und
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines Snowboardstiefels, die ein anderes Verfahren zum Befestigen eines Oberleders an der Sohle illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der Stiefel (i) so konstruiert, daß die Füße in einem Oberleder 1 durch einen Schnürsenkel 2 festgeschnürt werden, (ii) mit einer Sohle 3 ausgestattet, wobei diese Sohle eine elastische Außensohle 4 aus Gummi, eine Sohlenplatte 5, die aus einer Plastikplatte hergestellt ist, eine Kappe 6, die nach oben gebogen ist, Antigleitrippen 7, die zwischen der Kappe 6 und einem nicht berührenden Teil 9 angeordnet und in der obengenannten elastischen Außensohle 4 geformt sind und eine Ferse 8, die in der obengenannten elastischen Außensohle 4 geformt ist, aufweist, (iii) so, daß er an den unteren Oberflächen der Spitzen obengenannter Antigleitrippen 7 und der obengenannten Ferse 8 eine untere Kontaktoberfläche formt, die mit dem Boden in Berührung kommt, wenn die Sohle 3 auf einer flachen Bodenoberfläche aufgesetzt wird und (iv) mit einer Vertiefung 10 ausgestattet, wobei die Vertiefung mit einer Länge, die sich von einem Punkt P1 auf der Sohle 3, der näher an der Hinterseite des Stiefeis als ein nicht berührender Teil 9 liegt, zu einem Punkt P2, der knapp hinter der Kappe 6 liegt, erstreckt, in dieser unteren Kontaktoberfläche angeordnet ist, wodurch eine lange Vertiefung zwischen der Vorderseite und der Hinterseite des Stiefels zur Befestigung eines Verschlusses geformt wird.
  • Der Snowboardstiefel ist ferner mit einer ausgesparten Rille 11 konstruiert, die zwischen der Vertiefung 10 und der Kappe 6 als eine Erweiterung der Vertiefung 10 geformt ist, und zudem, weil (i) die Seiten der obengenannten Vertiefung 10 und der ausgesparten Rille 11 den Boden berühren, wenn die untere Kontaktoberfläche der Sohle 3 mit einer flachen Bodenoberfläche in Berührung kommt, und (ii) die Kappe 6 den Boden aufgrund ihres nach oben gebogenen Designs nicht berührt, resultiert daraus ein Zwischenraum 12, der eine Struktur aufweist, die sich, wie in Fig. 3 dargestellt, zum Vorderen des Stiefels hin öffnet und die sich durch die ausgesparte Rille 11 zur obengenannten Vertiefung 10 hin erstreckt.
  • Dieser Snowboardstiefel (i) weist einen Verschluß 20 auf, der, wie in Fig. 4 dargestellt, in obengenannter Vertiefung 10 befestigt ist, (ii) ist an dem Snowboard 13 mit der Sohle 3 mittels dieses Verschlusses 20 und einer Bindung 30, die am Snowboard 13, wie in Fig. 5 dargestellt, angebracht ist, befestigt, und (iii) kann daher benutzt werden, um das Snowboard 13 zu lenken. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, ist obengenannter Verschluß 20 durch einen Metallplattenverschlußhauptkörper geformt, der eine vordere Eingriffskomponente 21 mit einer Befestigungsschraube 26 am der Hinterseite des Verschlußhauptkörpers befestigt, wobei dieser Verschlußhauptkörper eine Metallplatte ist, die zwischen den vorderen und hinteren Enden eine Kerbenöffnung 24 aufweist.
  • Wird ein geeigneter Verschluß 20, der der Tiefe der Vertiefung 10 entspricht, verwendet, kann der Verschluß 20 so an einer Sohle 3 befestigt werden, daß er nicht über die Oberfläche der Sohle, die den Boden berührt, hinausragt. Durch das Schieben des auf dem Snowboard angebrachten Stiefels zur Vorderseite der Snowboardbindung hin, gleitet die Bindung durch den Zwischenraum 12 und die ausgesparte Rille 11 und fällt in die Vertiefung 10. Weiterhin gleitet, wenn der Stiefel darübergeschoben wird, um das Befestigen des Verschlusses 20 auszuführen, die Spitze über die Bindung und erleichtert dadurch, daß die Bindung in die Vertiefung 10 fallen kann. Bei Bindungen, die den Verschluß 20 durch Einführen des Verschlusses 20 von hinten befestigen, rasten der Verschluß 20 und die Bindung einfach ein. Bei Bindungen, die den Verschluß 20 durch eine Einsteigbewegung von oben befestigen, sind der Verschluß 20 und die Bindung so ausgeführt, daß sie zueinander in Position passen, und ein einfaches Einsteigen führt die Befestigung aus.
  • Obengenannte Vertiefung 10 (i) ist als eine Lange Vertiefung zwischen den vorderen und hinteren Seiten des Stiefels, wobei das hintere Ende an obengenanntem Punkt P1 angeordnet ist, der ein Mittelpunkt in der Ferse 8 ist, und wobei das vordere Ende an obengenanntem Punkt P2 des Kappenabschnitts angeordnet ist, geformt, und (ii) ist zur Befestigung des Verschlusses 20 darin konstruiert, indem eine vordere Eingriffskomponente 21 des Verschlusses 20 knapp hinter der Kappe 6 und eine hintere Eingriffskomponente 27 in der Ferse 8 angeordnet ist. Zusätzlich dazu wird der befestigte Verschluß 20 so in Position gehalten, daß er nicht über das Äußere der unteren Kontaktoberfläche hinausragt, indem der gesamte Verschluß von der unteren Kontaktoberfläche in Richtung des Zentrums eingeführt wird. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird obengenannte Sohlenplatte 5 zum Befestigen des Verschlusses 20 verwendet, und ist so konstruiert, daß der Verschluß 20 durch die Kraft des Festziehens der Befestigungsschrauben 22 und 23 und der Befestigungsmuttern 22a und 23a, die eine Struktur aufweisen, die sich durch den Verschluß 20 erstreckt, festgezogen und befestigt wird.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist die obengenannte Bindung 30 unter Einsatz eines Druckelements 35 konstruiert, wobei dieses Druckelement (i) einen vorderen Verschluß 31, der auf die vordere Eingriffskomponente 21 des Verschlusses 20 einwirkt, (ii) einen hinteren Verschluß 32, der auf die hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20 einwirkt und (iii) ein Basiselement 34, das mit einem Feststellungslösehebel 33 ausgestattet ist, verwendet und wobei dieses Druckelement das Basiselement 34 hinunterdrückt und am Snowboard 13 durch eine Befestigungsschraube 35a befestigt, die das Basiselement 34 festzieht und es am Snowboard 13 befestigt, wenn das Basiselement 34 über einer runden Befestigungsöffnung 34a, die zwischen den zwei Verschlüssen 31 und 32 dieses Basiselements 34 angeordnet ist, angebracht ist.
  • Genauer gesagt ist der vordere Verschluß 31 am Basiselement 34 als Ergebnis der Feststellkraft von (i) einem Paar linker und rechter Positionierungsmuttern 36 und 36, welche so konstruiert sind, daß sie die beiden Enden des vorderen Verschlusses 31 unabhängig voneinander feststellen und (ii) einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt), die so konstruiert ist, daß sie beide Muttern 36 und 36 am Basiselement 34 feststellt, befestigt. Die Spitze der vorderen Eingriffskomponente 21 des Verschlusses 20 wird von der Hinterseite der Bindung 30 zwischen die Positionierungsmuttern 36 und 36 eingeführt. Die vordere Eingriffskomponente 21 wird mittels des Eingriffs der Positionierungsmuttern 36 als Ergebnis der festgelegten Positionseinnahme der vorderen Eingriffskomponente 21 zur Befestigung, daran gehindert, sich aufgrund der Positionierung der Positionierungsmuttern 36 aus ihrer festgelegten Position entweder nach vorne oder zu den Seiten des Stiefels hin zu bewegen, wenn das Basisende der vorderen Eingriffskomponente 21 in Kontakt mit den Positionierungsmuttern 36 kommt. Die vordere Eingriffskomponente 21 des Verschlusses 20 ist mittels des Eingriffs des vorderen Verschlusses 31 an der Bindung 30 befestigt, wodurch verhindert wird, daß die vordere Eingriffskomponente 21 sich aus ihrer festgelegten Position zur Befestigung zur oberen Seite des Snowboards hin verschiebt.
  • Der hintere Verschluß 32 der Bindung 30 (1) ist durch eine Rotationsspindel 32a oszillierend am Basiselement 34 befestigt und (ii) befindet sich in einer Feststellungsposition, die so eingreift, daß die hintere Eingriffskomponente 27 sich nicht zu den Vorder- oder Hinterseiten des Stiefels und nicht zur oberen Seite des Snowboards 12 verschiebt, und (iii) kann von dieser Feststellungsposition zur Feststellungslöseposition zur Hinterseite der Bindung oszillieren, und (iv) wird durch eine Feststellfeder 37 in der Feststellungsposition unter Spannung gesetzt. Eine hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20 ist mit einer schrägen Nockenkomponente (nicht illustriert) ausgestattet, wodurch das Eingreifen der hinteren Eingriffskomponente 27 in den hinteren Verschluß 32 ermöglicht wird, während der hintere Verschluß 32 der Feststellfeder 37 standhält und oszilliert und sich in die Feststellungslöseposition bewegt, was bewirkt, daß die hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20 automatisch am hinteren Verschluß 32 befestigt wird, wenn die hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20, nachdem die vordere Eingriffskomponente 21 an der Bindung 30 befestigt wurde, auf dem hinteren Verschluß 32 angebracht wird und der Stiefel nach unten eingerastet wird. Nach dieser Befestigung fällt die hintere Eingriffskomponente 27 zwischen den Halterungen des hinteren Verschlusses, die links und rechts vom hinteren Verschluß 32 angeordnet sind, in Position. Diese linken und rechten Halterungen des hinteren Verschlusses kommen mit der hinteren Eingriffskomponente 27 in Kontakt und verhindern, daß die hintere Eingriffskomponente 27 sich nach rechts oder links bewegt.
  • Aufgrund des Positionsverhältnisses der Rotationsspindel 32a des hinteren Verschlusses 32 und der hinteren Eingriffskomponente 27, oszilliert der hintere Verschluß 32 nicht zur Hinterseite noch löst er seine Befestigung, trotz der Bewegungskraft, die von der hinteren Eingriffskomponente 27 aufgrund einer Anhebebewegung der Ferse und derartigem von unten gegen den hinteren Verschluß 32 drückt. Folglich sind sowohl die vordere Eingriffskomponente 211 als auch die hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20 an der Bindung 30 befestigt. In diesem Moment dreht sich die Rotationsspindel 32a des hinteren Verschlusses 32 aufgrund der Oszillation des hinteren Verschlusses 32, was dazu führt, daß die flache Oberflächenebene, die nahe an dem Punkt, wo sie von dem Basiselement 34 der Rotationsspindel 32a gestützt wird, bereitgestellt wird, gegenüber einem Feststellstift 38, der am Basiselement 34 befestigt ist, positioniert wird. Dies führt dazu, daß der Feststellstift 38 aufgrund der Bewegungskraft der unter Spannung gesetzten Feststellfeder (nicht illustriert) in die obengenannte flache Oberflächenebene eingreift, und verursacht eine Drehsperre der Rotationsspindel 32a. Dies resultiert im Feststellen des hinteren Verschlusses 32 in Feststellungsposition.
  • Obengenannter Feststellungslösehebel 33 ist zur integrierten Rotation an obengenannter Rotationsspindel 32a befestigt. Dies führt dazu, daß ein freies Ende 33a des Feststellungslösehebels 33 automatisch die Feststellungsposition einnimmt, wobei er mit der oberen Oberfläche des Snowboards 13 in Berührung kommt. Daraus folgt, daß durch Heben des Feststellungslösehebels 33, der sich in dieser Feststellungsposition befindet, in einer Weise, die (i) der Feststellfeder, die auf den Feststellstift 38 zum hinteren Ende der Bindung 30 hin in dem Bereich um das Achsenzentrum der Rotationsspindel 32a einwirkt, standhält und die (ii) der Feststellfeder 37, die auf den hinteren Verschluß 32 einwirkt, standhält, dieser Feststellungslösehebel dem hinteren Verschluß 32 ermöglicht, von der Festellungsposition in die Feststellungslöseposition zu schalten. Während diesem Umschalten wird die hintere Eingriffskomponente 27 des Verschlusses 20 vom hinteren Verschluß 32 der Bindung 30 gelöst, darauf wird die vordere Eingriffskomponente 21 des Verschlusses 20 vom vorderen Verschluß 31 der Bindung 30 gelöst, mit dem Ergebnis, daß der Verschluß 20 von der Bindung 30 gelöst werden kann.
  • Die Befestigungsstärke des Verschlusses 20 wird durch die Verwendung von Befestigungsschrauben 22 und 23 zur Befestigung des Verschlusses 20 in der Vertiefung 10 der Sohle 3 und durch die Verwendung der Sohlenplatte 5 als Befestigungsplatte, die verstärkend auf die Sohle 3 wirkt, um Befestigungsfestigkeit bereitzustellen, erreicht. Aus der Befestigung des Verschlusses 20 an der Bindung 30 an der vorderen und hinteren Seite der Sohle 3 resultiert, daß die Sohle 3 am Snowboard 13 in einer Weise angebracht ist, die eine wirkungsvolle Lenkung im Neigen des Snowboards 13 nach links und rechts ermöglicht, damit die Ränder des Snowboards 13 auf die Schneeoberfläche einwirken können. Deswegen stellt die Befestigung zum Beispiel in gleicher Weise, wie sogar die Lenkkraft auf der Seite der Ferse, welche die hochgehobene Seite ist, wenn die Bewegung der Beine das Snowboard 13 nach links oder rechts neigen soll, so daß die Zehenseite die Seite ist, die nach unten drückt und die Fersenseite die Seite ist, die hochgehoben wird, wirksam in eine Hochhebelenkkraft auf das Snowboard 13 übertragen wird, eine gleichsam wirksame Übertragung der Lenkkraft sowohl auf der Zehenseite als auch auf der Fersenseite auf das Snowboard 13 bereit. Die Ausführung dieses Befestigungsvorgangs ermöglicht die Verwendung eines Befestigungsverfahrens zur Befestigung des vorderen Verschlusses 31 und der vorderen Eingriffskomponente 21, wobei (i) die Kappe 6 mehr in Richtung der Hinterseite der Bindung als der vordere Verschluß 31 der Bindung 30 positioniert wird, (ii) die Sohle 3, die auf der Bindung 30 aufliegt, dann nach vorne bewegt wird, (iii) und der vordere Verschluß 31 der Bindung 30 durch den Zwischenraum 12 zu der ausgesparten Rille 11 bewegt und in der Vertiefung 10 angeordnet wird. Während dieses Vorgangs geht diese Kappe 6 wegen ihres nach oben hochgebogenen Designs leicht am vorderen Verschluß 31 der Bindung 30 vorbei und ermöglicht so, daß der vordere Verschluß 31 leicht in die Vertiefung 10 einrastet.
  • Ferner ist dieser Stiefel ein Stiefel zum Befestigen des Snowboards 13 mittels des Verschlusses 20 und der Bindung 30, und zusätzlich dazu kann dieser Stiefel durch die Verwendung eines Verschlusses zur Befestigung des Snowboards 13 an der Vorder- und Hinterseite des Stiefeis wie der Verschluß 20 vorteilhaft am Snowboard befestigt oder vom Snowboard 13 gelöst werden. Vor allem ist neben dem einfachen Befestigungsvorgang zur Befestigung des Stiefels am Snowboard 13 lediglich durch das In-Kontakt-Bringen des Verschlusses 20 mit der Bindung 30 und durch das Ausführen einer Trittbewegung nach unten, wie beim Einsteigen in und Aussteigen aus dem Skilift, auch die Befestigung und das Lösen des Stiefels durch einfaches Betätigen des Feststellungslösehebels 33 vereinfacht. Bei einem Stiefei, bei dem eine schnallenartige Bindung verwendet wird, hebt sich die Fersenseite leicht vom Snowboard 13 und außerdem empfindet man im angeschnallten Fuß leicht Unbehagen. Im Gegensatz dazu verwendet der Stiefei aus obigem Beispiel jedoch einen Verschluß 20 zur Befestigung des Snowboards an der Vorder- und Hinterseite des Stiefels, weswegen die Fersen- und die Zehenseite sich nicht leicht heben und zusätzlich dazu ist die Kraft, die für die Befestigung des Snowboards und des Stiefels aufgewandt wird auch die Kraft, die den Fuß eingespannt hält. Auch in dieser Hinsicht kann das Snowboard mit Vergnügen und Wirksamkeit gelenkt werden.
  • Beim Gehen mit abgenommenem Snowboard ist das Gehen leicht, da der Verschluß 20 in der Vertiefung 10 angeordnet ist, was es dem Verschluß erschwert, mit dem Boden in Kontakt zu kommen und außerdem übernimmt die elastische Außensohle 4 bei Bodenkontakt eine Polsterungsfunktion. Das Gehen wird weiterhin durch das nach oben hochgebogene Design der Kappe 6 erleichtert, was das leichte Hochheben der Fersenseite vom Boden bewirkt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Sohlenplatte 5 an der Hinterseite des Stiefels durch Plazieren der vorderen Seite 5a obengenannter Sohlenplatte 5 an einer ein Stück hinter der ausgesparten Rille 11 gelegenen Steife geformt und eine Unterseite 3a9 an der sich die ausgesparte Rille 11 und die Kappe 6 in der Sohle 3 befinden, ist so geformt, daß sie biegbarer und verbiegbarer als andere Unterseiten 3b, die die Sohlenplatte 5 aufweisen, ist, dadurch, daß sie die Sohlenplatte 5 nicht aufweist. Vor allem fällt das Gehen, wenn beim Gehen eine Hochhebekraft auf die Fersenseite angewandt wird, aufgrund der leicht biegbaren Zehenseite leicht, was dann das Hochheben der Fersenseite erleichtert.
  • Wie in Fig. 7 in der Querschnittsansicht des Stiefels dargestellt, ist das Oberleder 1 so konstruiert, daß es sich von nahe den seitlichen Enden der Sohlenplatte 5 entlang beider Enden der Sohle 3 nach oben erstreckt. Insbesondere wenn sich, wie in Fig. 8 dargestellt, das Oberleder 1 nach oben streckt, während es von einer seitlichen Breite W der Verstärkungsplatte 5 entlang beider Enden der Sohle 3 nach außen gerichtet ist, nimmt das Oberleder 1 in der Querschnittsansicht des Stiefels eine gebogene Form mit einer äußeren Ausbuchtung an. In diesem Fall, wenn die Kraft der Ziehbewegung, die von der Kraft des Hochhebens des Beines, um das Snowboard 13 hochzuheben, auf das Oberleder 1 wirkt, wird das Oberfeder 1 infolge dieser Kraft von einer gebogenen Form in eine gerade Linie gestreckt. Zu diesem Zeitpunkt wird es aufgrund des Streckens des Oberleders 1 schwer sein, die Sohle 3 hochzuheben, und es wird in gleichem Ausmaß schwer sein, das Snowboard 13 hochzuheben. Im Gegensatz dazu, falls das Oberleder 1 in eine Richtung gezogen wird, die von einem seitlichen Endpunkt oder in dessen Nähe der Sohlenplatte 5 gerade nach oben zeigt, wird sich das Oberleder 1 direkt in einer geraden Linie strecken, ohne sich bei der äußeren Ausbuchtung zu biegen. Wenn die Ziehbewegungskraft, die von der Kraft zum Hochheben des Beines resultiert, auf das Oberleder 1 einwirkt, wird deswegen die Sohle 3 wirkungsvoll hochgehoben und auch das Snowboard 13 wird leicht hochgehoben. Insbesondere kann das Snowboard 13 wirksam gelenkt werden, um hochgehoben zu werden. Dieser Vorgang und diese Wirkung können mittels eines Aufbaus erzielt werden, bei dem das Oberleder 1 so konstruiert ist, daß es sich von einem seitlichen Endpunkt der Sohlenplatte 5 in eine Richtung gerade nach oben erstreckt, zusätzlich zu einer Konstruktion des Oberleders 1, bei der es sich mehr von der Innenseite als von einem seitlichen Endpunkt der Sohlenplatte in eine Richtung nach oben erstreckt. Insbesondere ragt das Oberleder 1 nicht von der Sohle 3 in Richtung zum Äußeren der Sohlenplatte 5 hervor, um diesen Vorgang und diese Wirkung zu erzielen, sondern ist so konstruiert, daß es sich mit einer Breite, die der der Sohlenplatte 5 entspricht, oder mit einer Breite, die dieser ungefähr entspricht, erstreckt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wird durch die Positionierung der Ferse 8 in Richtung der Hinterseite der Sohle 3, wobei diese Position im Vergleich zu der normalerweise in Stiefeln befindlichen Position weiter hinten liegt, ein seitlich gerichteter Zwischenraum 14 in Richtung der äußeren lateralen Seiten des Stiefels, rechts und links von einem Punkt, der weiter hinten als der nicht berührende Teil 9 der Sohle 3 liegt, geformt. Zusätzlich dazu ist dieser seitlich gerichtete Zwischenraum 14 nach links und rechts so geformt, daß er sich zum hinteren Ende der obengenannten Vertiefung 10 durchzieht. Vor allem, wenn sich Schnee in der Vertiefung 10 festsetzt, kann die Sohle 3 dadurch, daß die Sohle 3 über der Bindung 30 positioniert ist, nach links und rechts geschüttelt werden. Dabei wird der Schnee vom hinteren Verschluß 32 der Bindung 30 nach links und rechts aus dem seitlich gerichteten Zwischenraum 14 geschüttelt, wodurch der Schnee aus der Vertiefung 10 entfernt werden kann, ohne den Stiefel zu lösen oder die Hände zu benutzen.
  • Während Obengenanntes eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können weitere Abänderungen durchgeführt werden, ohne den Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beipiel kann die vorliegende Erfindung in den obengenannten Ausführungsformen für Verschlüsse in Stiefeln angewandt werden, (i) in denen der Stiefel so ausgeführt ist, daß er eine Art einteiligen Verschluß verwendet, wobei die vordere Eingriffskomponente an der Vorderseite des Stiefels an der Bindung befestigt ist, und die hintere Eingriffskomponente an der Hinterseite des Stiefels an der Bindung befestigt ist und als ein Verschluß dargestellt wird, und (ii) in denen der Stiefel so ausgeführt ist, daß er eine Art mehrteiligen Verschluß verwendet, der einen mit einer vorderen Eingriffskomponente ausgestatteten vorderen Verschluß und einen mit einer hinteren Eingriffskomponente ausgestatteten hinteren Verschluß, dargestellt als zwei Verschlußteile, umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch für Sohlenplatten in Stiefeln angewandt werden, (i) in denen der Stiefel eine Art kurze Sohlenplatte verwendet, deren Vorderseite nicht bis zur Kappe reicht, und (ii) in denen der Stiefel eine Art lange Sohlenplatte verwendet, deren Vorderseite bis zur Kappe reicht. Diese Sohlenplatten können Metallsohlenplatten sein, wie zum Beispiel Edelstahl, oder auch solche, die aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Demzufolge sollte der Bereich der Erfindung nicht durch die bestimmten offenbarten Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden. Obwohl in den Ansprüchen Kennzeichnungssymbole verwendet werden, um die Bezugnahme auf die Figuren zu erleichtern, liegt es natürlich nicht in der Absicht, die vorliegende Erfindung durch ein solches Kennzeichnen auf die in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungen zu begrenzen.

Claims (13)

1. Ein Snowboardstiefel, bestehend aus:
einer Sohle (3), wobei die Sohle (3) folgendes umfaßt:
eine darin gebildete Vertiefung (10) zur Befestigung eines Verschlusses (20), wobei der Verschluß (20) eine vordere Eingriffskomponente (21) umfaßt; und
eine ausgesparte Rille (11) zur Bereitstellung eines Zwischenraums (12), die sich zur Vorderseite des Stiefels hin öffnet, um einen Durchgang zwischen dem Zwischenraum (12) und der Vertiefung (10) zu formen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) breiter als eine Seitenbreite der vorderen Eingriffskomponente (21) ist.
2. Stiefel gemäß Anspruch 1, wobei der Verschluß (20) in der Vertiefung (10) angeordnet ist.
3. Stiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kappe (10) des Stiefels sich nach oben biegt.
4. Stiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kappe (6) vorn von der ausgesparten Rille (11) befindlich angeordnet ist.
5. Stiefel gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei ein Teil der Sohle (3), der die Kappe (6) und die ausgesparte Rille (11) umfaßt, elastischer als der restliche Teil des Stiefels ist.
6. Stiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sohle (3) weiters eine Verstärkungsplatte (5) zur Befestigung des Verschlußes (20) umfaßt.
7. Stiefel gemäß Anspruch 6, weiters bestehend aus einem Oberleder (1) mit ersten und zweiten Tafeln, die sich von den lateralen Seiten der Sohle (3) nach oben hin erstrecken, wobei eine Breite zwischen der ersten Tafel und der zweiten Tafel ungefähr einer Seitenbreite der Verstärkungsplatte (5) entspricht.
8. Stiefel gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei der Verschluß (20) an der Verstärkungsplatte (5) befestigt ist.
9. Stiefel gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Verstärkungsplatte (5) in Teilen der Sohle (3), außer des Teils der Sohle (3), der die Kappe (6) und die ausgesparte Rille (11) umfaßt, angeordnet ist.
10. Stiefel gemäß Anspruch 9, wobei sich die Kappe (6) des Stiefels nach oben biegt.
11. Stiefel gemäß Anspruch 10, weiters bestehend aus dem Verschluß (20), der an der Verstärkungsplatte (5) befestigt ist.
12. Stiefel gemäß Anspruch 11, wobei der Verschluß (20) folgendes umfaßt:
einen verlängerten Zwischenteil;
eine vordere Eingriffskomponente (21), die an einem vorderen Ende des Zwischenteils angebracht ist, um in einen vorderen Verschluß (31) an einem Snowboard (13) einzugreifen; und
eine hintere Eingriffskomponente (27), die an einem hinteren Ende des Zwischenteils angebracht ist, um in einen hinteren Verschluß (32) an einem Snowboard (13) einzugreifen.
13. Stiefel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sohle sich seitlich erstreckende Teile der Vertiefung (10) definiert, um seitliche Öffnungen in der Sohle (3) zu bilden.
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