DE69519653T2 - Datenwiedergabe - Google Patents

Datenwiedergabe

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DE69519653T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenwiedergabe und kann bei Datenwiedergabeverfahren und Datenwiedergabevorrichtungen zur Wiedergabe von auf einer optischen Platte, einer magnetooptischen Platte oder dgl. aufgezeichneten Daten, beispielsweise von Bildern und/oder Tönen, und insbesondere bei solchen, die für spezielle Wiedergaben, beispielsweise eine Rückwärtswiedergabe, geeignet sind, angewendet werden.
  • Das MPEG(Motion Picture coding Experts Group)-Verfahren ist als ein Verfahren zum Komprimieren und Codieren digitaler Bildsignale, die auf einer herkömmlichen digitalen Videoplatte (nachfolgend mit DVD bezeichnet) aufgezeichnet sind, vorgeschlagen worden. Ein Beispiel eines MPEG-Codierers wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 9 erläutert. Der MPEG-Codierer ist ein Codierertyp, der so ausgebildet ist, dass er Signale durch vorhersagende Codierung komprimiert, wobei digitalisierte Bildeingangssignale in je einem Block (MB) verblockt werden, der eine minimale Einheit einer bewegungskompensativen Vorhersage ist, und Bewegungsvektoren für die bewegungskompensative Vorhersage pro jeweiligem Block in einer Bewegungsdetektorschaltung 101 detektiert werden.
  • Wenn dieser Block durch den danach kommenden vorhersagenden Codierungsabschnitt vorhersagecodiert wird, wird er in vier Blöcke klassifiziert: 1. in einen Intrablock, bei welchem auf die Bildeingangssignale direkt eine DCT (diskrete Cosinustransformation) angewendet wird, 2. in einen Vorwärtsblock, bei welchem eine Vorhersage nur von der Vorwärtsrichtung gemacht wird, 3. in einen Rückwärtsblock, bei welchem eine Vorhersage nur von der Rückwärtsrichtung gemacht wird, und 4. in einen bidirektionalen Block, bei welchem eine Vorhersage von beiden Richtungen gemacht wird.
  • Das heißt, ein DCT-Abschnitt 103 im vorhersagenden Codierungsabschnitt wendet die DCT an, die ein Typ einer Fourier- Transformation ist, und eine Quantisierungsschaltung 104 quantisiert DCT-Koeffizienten dieses Resultats. Nach der Quantisierung wendet eine Variabellängencodierungseinrichtung 109 eine Variabellängencodierung durch Zuteilen von Codes an, deren Längen entsprechend einer Auftrittswahrscheinlichkeit variieren. Eine inverse Quantisierungsschaltung 105 inversquantisiert die quantisierten Signale, und ein inverser DCT- Abschnitt 106 wendet eine inverse DCT an. Dann wird zum Signal ein Ausgangssignal aus einem Rahmenspeichervorhersager 108 addiert, um die originalen Bildsignale wiederzugeben. Die wiedergegebenen Bildsignale werden einem Subtrahierer 102 als Vorhersagesignale zugeführt.
  • Von der Variabellängencodierungseinrichtung 109 abgegebene vorhersagende Codierungssignale werden in einer Multiplexereinrichtung 110 mit Vorhersagemodusinformation und Bewegungsvektorinformation gemultiplext. Diese gemultiplexten Daten werden in unregelmäßigen Raten erzeugt, so dass sie zeitweilig in einem Puffer 111 gespeichert und nach einem Einebnen der Codierungsraten ausgegeben werden. Es sei darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, einen Codierungsbetrag durch Änderung eines Quantisierungsskalanfaktors q der Quantisierungseinrichtung 104 in Abhängigkeit von einem im Puffer 111 gespeicherten Codierungsbetrag zu steuern, um den Mittelwert der Codierungsraten einzuebnen.
  • Die Fig. 10a zeigt eine Struktur der auf diese Weise durch das MPEG-Verfahren komprimierten uncodierten Interrahmenvorhersage. In der Figur ist eine mit GOP bezeichnete Gruppe aus beispielsweise neun Rahmen, einen Rahmen eines I- Bildes, zwei Rahmen eines P-Bildes und sechs Rahmen eines B- Bildes zusammengesetzt. Es sei darauf hingewiesen, dass die GOP eine Codierungseinheit ist, in die eine einzelne Folge von Bewegtbildern geteilt ist. Ein I-Bild ist ein vorhersagecodiertes Bild innerhalb des Rahmens, ein P-Bild ist ein vorhersagecodiertes Interrahmenbild, das in Bezug auf den schon zeitweise codierten vorhergehenden Rahmen (I-Bild oder P-Bild) vorhergesagt wird, und ein B-Bild ist ein vorhersagecodiertes Interrahmenbild, das in Bezug auf zwei Rahmen der vorhergehenden und folgenden Rahmen zeitweise vorhergesagt wird.
  • Das heißt, dass, wie in der Figur durch Pfeile angedeutet, das I-Bild I0 nur mit diesem Rahmen vorhersagecodiert wird, das P-Bild P0 in Bezug auf das I-Bild I0 interrahmenvorhersagecodiert wird, und das P-Bild P1 in Bezug auf das P-Bild P0 interrahmenvorhersagecodiert wird. Außerdem werden die B- Bilder B0 und B1 in Bezug auf zwei Bilder, das I-Bild I0 und P-Bild P0, interrahmenvorhersagecodiert, und die B-Bilder B2 und B3 werden in Bezug auf zwei Bilder, das P-Bild P0 und das P-Bild P1 interrahmenvorhersagecodiert. Bilder danach werden in der gleichen Weise durch die Vorhersagecodierung erzeugt.
  • Übrigens benötigt beim Decodieren der auf diese Weise vorhersagecodierten Bilder, obgleich ein I-Bild durch sich selbst codiert werden kann, da ein I-Bild innerhalb des Rahmens vorhersagecodiert wird, ein P-Bild bei seiner Decodierung das vorhergehende I-Bild oder P-Bild, da ein P-Bild in Bezug auf das vorhergehende I-Bild oder P-Bild vorhersagecodiert wird, und ein B-Bild benötigt bei seiner Decodierung das vorhergehende und folgende I-Bild oder B-Bild, da ein B-Bild in Bezug auf das vorhergehende oder nachfolgende I-Bild oder B-Bild vorhersagecodiert wird. Dann werden die Bilder wie in Fig. 10b gezeigt neu geordnet, um die bei der Decodierung zuerst benötigten Bilder decodieren können.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, wird diese Neuordnung so gemacht, dass das I-Bild I0 den B-Bildern B-1 und B-2 vorhergeht, da das I-Bild I0 bei der Decodierung der B-Bilder B-1 und B-2 benötigt wird, dass das P-Bild P0 den B-Bildern B0 und B1 vorhergeht, da das P-Bild P0 bei der Decodierung der B- Bilder B0 und B1 benötigt wird, dass das P-Bild P1 den B- Bildern B2 und B3 vorhergeht, da die P-Bilder P0 und P1 bei der Decodierung der B-Bilder B2 und B3 benötigt werden, und dass das P-Bild P2 den B-Bildern B4 und B5 vorhergeht, da die P-Bilder P1 und P2 bei der Decodierung der B-Bilder B4 und B5 benötigt werden. Ähnlich werden sie neu so geordnet, dass das P-Bild P3 den B-Bildern B6 und B7 vorhergeht.
  • Während die I-Bilder, P-Bilder und B-Bilder in der DVD in der in Fig. 10b gezeigten Folge aufgezeichnet werden, ist ihr Codierungsbetrag zwischen jedem Bild nicht konstant und variiert entsprechend einer Komplexität und Flachheit des Bildes, da diese Bilder, wie vorstehend beschrieben, mittels des MPEG- Verfahrens komprimiert und codiert werden. Dann werden die Daten mittels eines Sektors aufgezeichnet, der durch einen gewissen Codierungsbetrag bei der Aufzeichnung dieser Bilder einmal in der DVD definiert ist. Die Fig. 11 zeigt einen Modus zur Aufzeichnung der Daten mittels des Sektors, wobei beispielsweise das I-Bild I0 im Sektor m, im Sektor m+1 und in einem Teilbereich des Sektors m+2 aufgezeichnet und das B-Bild B-2 im verbleibenden Bereich des Sektors m+2 und im Sektor m+3 aufgezeichnet wird. Danach wird jedes Bild geteilt und sequentiell in jeweiligen Sektoren aufgezeichnet, und eine einzelne GOP wird bei diesem Beispiel in den Sektoren m bis m+21 aufgezeichnet. Die GOP wird jedoch nicht immer in dieser Zahl Sektoren aufgezeichnet, und generell variiert die Zahl Sektoren, in denen eine GOP aufgezeichnet wird, da der Codierungsbetrag aufgrund der Komplexität und Flachheit jedes Bildes variiert.
  • Die Fig. 12 zeigt ein strukturelles Beispiel einer Datenwiedergabevorrichtung zur Wiedergabe von Daten auf der DVD, die auf diese Weise durch das MPEG-Verfahren komprimiert und aufgezeichnet worden sind.
  • Gemäß der Figur wird eine Platte 1 gesteuert, um sich durch einen nicht dargestellten Spindelmotor mit einer vorbestimmten Drehzahl zu drehen. Die in Spuren der Platte 1 aufgezeichneten komprimierten und codierten digitalen Daten werden gelesen, wenn ein Laserstrahl von einem Abtaster 2 auf die Spuren strahlt. Diese digitalen Daten werden durch eine Demodulationsschaltung 3 demoduliert und in eine Sektordetektionsschaltung 4 eingegeben. Das Ausgangssignal des Abtasters 2 wird zur Wiedergabe von Takten in eine Phasenverriegelungsschaltung (PLL-Schaltung) 9 eingegeben. Der wiedergegebene Takt wird der Demodulationsschaltung 3 und der Sektordetektionsschaltung 4 zugeführt.
  • Die auf der Platte 1 aufgezeichneten digitalen Daten werden, wie in der zuvor beschriebenen Fig. 11 gezeigt, in der Einheit des Sektors fester Länge aufgezeichnet, und die Sektorsenke und der Sektorkopf werden an den Kopf jedes Sektors angehängt. Die Sektordetektionsschaltung 4 detektiert Abgrenzungen der Sektoren durch Detektion der Sektorsenken und detektiert die Sektoradressen aus den Sektorköpfen. Sie werden einer Steuerschaltung 6 zugeführt. Das demodulierte Ausgangssignal wird über die Sektordetektionsschaltung 4 einer nachfolgend als ECC bezeichneten Fehlerkorrekturschaltung 33 zugeführt, um seinen Fehler zu detektieren und zu korrigieren. Die Daten, deren Fehler korrigiert worden ist, werden von der ECC 33 einem Ringpuffer 135 zugeführt und unter einer Steuerung der Steuerungsschaltung 6 in diesen geschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Fokussteuerung und die Nachführungssteuerung des Abtasters 2 durch eine Nachführungsservoschaltung und eine Fokusservoschaltung unter der Steuerung einer Systemsteuerung auf der Basis von Fokusfehlersignalen und Nachführungsfehlersignalen ausgeführt wird, die von der durch den Abtaster 2 gelesenen Information erhalten werden. Hier spezifiziert die Steuerungsschaltung 6 eine Adresse auf einem Ringpuffer 135, in den der Sektor durch einen Schreibzeiger WP auf der Basis der Sektoradresse jedes durch die Sektordetektionsschaltung 4 detektierten Sektors geschrieben wird. Außerdem spezifiziert die Steuerungsschaltung 6 eine Adresse auf dem Ringpuffer 135, in den auszulesende Daten durch einen Lesezeiger RP auf der Basis eines Codeanforderungssignals aus einem Videocodepuffer 10 in der späteren Stufe geschrieben werden. Sie liest dann die Daten aus der Position des Lesezeigers RP und führt sie dem Videocodepuffer 10 zu.
  • Die im Videocodepuffer 10 gespeicherten Daten werden zu einer inversen VLC-Schaltung 11 übertragen, auf der Basis des Codeanforderungssignals aus der danach kommenden inversen VLC- Schaltung 11, die einen inversen VLC-Prozeß ausführt. Wenn der inverse VLC-Prozeß beendet ist, werden die Daten einer inversen Quantisierungsschaltung 12 zugeführt, und das Codeanforderungssignal wird zum Videocodepuffer 10 gesendet, um neue einzugebende Daten anzufordern. Außerdem gibt die inverse VLC- Schaltung 11 eine Quantisierungsschrittgröße an die inverse Quantisierungsschaltung 12 ab und gibt Bewegungsvektorinformation an eine Bewegungskompensationsschaltung 15 ab. Die inverse Quantisierungsschaltung 12 inversquantisiert die Eingangsdaten entsprechend der spezifizierten Quantisierungsschrittgröße und gibt sie an eine inverse DCT-Schaltung 13 ab. Die inverse DCT-Schaltung 13 führt an den Eingangsdaten einen inversen DCT-Prozeß aus und gibt sie an eine Addierschaltung 14.
  • Die Addierschaltung 14 addiert das Ausgangssignal der inversen DCT-Schaltung 13 in Abhängigkeit vom Bildtyp I, P oder B zum Ausgangssignal der Bewegungskompensationsschaltung 15 und gibt das Ergebnis an eine Rahmenspeicherbank 16. Die durch die Rahmenspeicherbank 16 neu geordneten Daten werden in die in Fig. 10b gezeigte ursprüngliche Rahmenfolge umgewandelt, und ein Ausgangssignal aus derselben wird durch einen Digital- Analog-Wandler (D/A-Wandler) 17 in analoge Bildsignale umgewandelt, die auf einer Anzeige 18 anzuzeigen sind.
  • Es sei hier angenommen, dass die in Fig. 10b gezeigten aufgezeichneten Rahmen wiederzugeben sind. Wird zuerst ein I- Bild decodiert, wird das Ausgangssignal der inversen DCT- Schaltung 13, so wie es ist, zur Rahmenspeicherbank 16 gesendet, da bei diesem Bildtyp keine Interrahmenvorhersage angewendet wird. Im Fall eines P-Bildes und/oder B-Bildes wird ein decodiertes I-Bild oder P-Bild, auf das beim Vorhersagecodieren jener Bilder Bezug genommen wurde, von der Rahmenspeicherbank 16 zur Bewegungskompensationsschaltung 15 gesendet. Dann wird durch die von der inversen VLC-Schaltung 11 zugeführten Bewegungsvektorinformation ein bewegungsvorhergesagtes Bild erzeugt und der Addierschaltung 14 zugeführt. Es wird decodiert, wenn zu ihm in der Addierschaltung 14 das Ausgangssignal der inversen DCT-Schaltung 13 addiert ist, und in der Rahmenspeicherbank 16 gespeichert.
  • Während übrigens die Steuerschaltung 6 die im Ringpuffer 135 gespeicherten Daten dem Videocodepuffer 10 in Abhängigkeit von dem Codeanforderungssignal aus dem Videocodepuffer 10 zuführt, wird, wenn eine vom Videocodepuffer 10 zur inversen VLC-Schaltung 11 übertragene Datenmenge geringer wird, beispielsweise wenn eine einfache Bilder involvierende Datenverarbeitung fortgesetzt wird, eine vom Ringpuffer 135 zum Videocodepuffer 10 übertragene Datenmenge ebenfalls geringer. Dann nimmt eine im Ringpuffer 135 gespeicherte Datenmenge zu und es gibt eine Wahrscheinlichkeit, dass der Schreibzeiger WP den Lesezeiger RP passiert, wodurch der Ringpuffer 135 überläuft.
  • Aufgrund dessen wird eine laufend im Ringpuffer 135 gespeicherte Datenmenge aus den Adressenpositionen des Schreibzeigers WP berechnet und der Lesezeiger RP durch die Steuerungsschaltung 6 gesteuert, und wenn die Datenmenge einen im Voraus eingestellten vorbestimmten Referenzwert überschreitet, stellt eine Spursprung-Entscheidungsschaltung 7 fest, dass der Ringpuffer 135 überlaufen kann, und gibt einen Spursprungbefehl an die Nachführungsservoschaltung 8 ab.
  • Dieser Zustand wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 erläutert, in welcher der Ringpuffer 135 nachgeahmt dargestellt ist und der Lesezeiger RP und der Schreibzeiger WP abstrakt so dargestellt sind, dass sie auf dem Ringpuffer 135 positioniert sind. Unter der Annahme, dass der Lesezeiger RP und der Schreibzeiger WP wie in der Figur gezeigt auf dem Ringpuffer 135 positioniert sind und dass die Wiedergaberichtung der Uhrzeigersinn ist, ist in der Figur eine ungelesene restliche Datenmenge der Bereich zwischen dem Lesezeiger RP und dem Schreibzeiger WP. Da die Rate des Schreibzeigers WP normalerweise höher als die des Lesezeigers RP ist, wird, wenn die restliche Datenmenge einen gewissen Grad überschreitet, der Schreibzeiger WP zur Unterbrechung des Schreibens gestoppt, um keinen Überlauf zu verursachen. Dann rückt nur der Lesezeiger RP vor, wodurch die restliche Datenmenge reduziert wird. Wenn die restlichen Datenmenge kleiner als ein gewisser eingestellter Wert wird, wird das Schreiben erneut gestartet und der Schreibzeiger WP wird so gesteuert, dass er wieder vorrückt.
  • Wenn die Spursprung-Entscheidungsschaltung 7 während dieser Schreibunterbrechung den Spursprungbefehl abgibt, bewirkt die Nachführungsservoschaltung 8 einen Spursprung der Wiedergabeposition des Abtasters 2. Das heißt, die Nachführungsservoschaltung 8 veranlaßt den Abtaster 2, von der laufenden Position auf der Platte 1 zur angrenzenden Spur auf der peripheren Innenseite zu springen, und es werden während einer Zeit, bis zu der die Wiedergabeposition des Abtasters 2 die Position vor dem Sprung erreicht, das heißt, bis eine aus der Sektordetektionsschaltung 4 erhaltene Sektorzahl zu der Zeit, bei welcher der Spursprung gemacht worden ist, eine Sektorzahl wird, keine neuen Daten in den Ringpuffer 135 geschrieben. Dann werden im Ringpuffer 135 gespeicherte und durch den Lesezeiger RP spezifizierte Daten so, wie es erforderlich ist, ausgelesen, um zum Videocodepuffer 10 übertragen zu werden.
  • Außerdem wird nach dem Spursprung, wenn die restliche Datenmenge des Ringpuffers 135 den vorbestimmten Referenzwert überschreitet, das Schreiben von Daten in den Ringpuffer 135 nicht neu gestartet, und es wird ein anderer Spursprung gemacht, selbst wenn die aus der Sektordetektionsschaltung 4 erhaltene Sektorzahl mit der Sektorzahl vor dem Spursprung übereinstimmt. Es sei darauf hingewiesen, dass der Ringpuffer 135 eine Speicherkapazität aufweist, die Daten zumindest einer Spur (eine Rotation) der Platte 1 speichern kann. Wenn demgemäß die Platte 1 beispielsweise eine CLV-Platte ist, wird ihr Rotationszyklus an der äußersten Peripherie maximal, so dass er eine Speicherkapazität einer Spur an der äußersten Peripherie aufweist, dass heißt die Speicherkapazität (Rotationszyklus der äußersten Peripherie) · (Datenübertragungsrate von der ECC-Schaltung 33 zum Ringpuffer 135).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Datenübertragungsrate vom Ringpuffer 135 zum Videocodepuffer 10 auf einen Wert eingestellt ist, der gleich oder kleiner als die Datenübertragungsrate von der ECC-Schaltung 33 zum Ringpuffer 135 ist. Dadurch kann eine Codeanforderung für vom Videocodepuffer 10 zum Ringpuffer 135 übertragene Daten frei ausgesandt werden, ungeachtet der Zeitsteuerung des Spursprungs. Infolgedessen bewirkt die in Fig. 12 dargestellte Datenwiedergabevorrichtung, dass der Abtaster 2 eine Spur in Abhängigkeit von der Speicherkapazität des Ringpuffers 135 springt, so dass sie ein Überlaufen oder Unterlaufen des Videocodepuffers 10 verhindern kann und Bilder wiedergibt, die eine kontinuierliche homogene Bildqualität aufweisen, ungeachtet der Komplexität oder Flachheit der auf der Platte 1 aufgezeichneten Bilder.
  • Es sei hier angenommen, dass eine Wiedergabe durch Auswählen von B-Bildern in einer Bewegtbildfolge bei Rückwärtsübergabe ausgeführt wird. Es sei auch angenommen, dass Bilder in der Ordnung P3, P2, P1, P0, I0, ..., wiedergegeben werden, wobei die Rückwärtswiedergabe beispielsweise beim P-Bild P3 beginnt. Da jedoch wie vorher beschrieben ein P-Bild interrahmenvorhersagecodiert ist, müssen I0, P0, P1, P2 decodiert gewesen sein, um das P-Bild P3 zu decodieren. Demgemäß ist es notwendig, das einem wiederzugebenden Bild vorhergehende I- Bild und P-Bild zu decodieren und sie in der Rahmenspeicherbank 16 im voraus zu speichern, um die inverse Wiedergabe zum Laufen zu bringen.
  • Jedoch weist die Rahmenspeicherbank 16, obgleich zu diesem Zweck eine Speicherkapazität der Rahmenspeicherbank 16 zum Speichern solcher Referenzrahmen erhöht werden muß, normalerweise eine Speicherkapazität zum Speichern von nur drei Rahmen auf. Aufgrund dessen werden beim Starten der umgekehrten Wiedergabe beim P-Bild P3 Daten dieser GOP von der Platte 1 ausgelesen und das I-Bild I0 wird zuerst decodiert. Es wird dann im Speicher 16 gespeichert, und nachfolgend gelesene B-Bilder B-2 und B-1 werden in Bezug auf das im Speicher 16 gespeicherte I-Bild I0 decodiert und im Speicher 16 gespeichert. Das als nächstes gelesene P-Bild P0 wird in Bezug auf das im Speicher gespeicherte I-Bild I0 decodiert und in den Speicher 16 überschrieben. Durch Wiederholung dieser Decodierungsschritte wird das P-Bild P3 decodiert, im Speicher 16 gespeichert und zur Anzeige auf der Anzeige 18 ausgegeben.
  • In diesem Fall wird, da beim Decodieren in der Rahmenspeicherbank 16 auf das P-Bild P2 bezug genommen wird, das P-Bild P2 ausgegeben, worauf das P-Bild P3 folgt. Jedoch kann das auszugebende P-Bild P1, dem das P-Bild P2 folgt, nicht an die Anzeige 18 abgegeben werden, wenn nicht das I-Bild I0 durch Lesen von GOP-Daten durch erneuten Zugriff auf die Platte 1 decodiert und im Speicher 16 gespeichert wird, und das gelesene P-Bild P1 wird in Bezug auf das im Speicher 16 gespeicherte P-Bild P0 nach Decodierung der B-Bilder B-2, B-1, des Bildes P0 und der B-Bilder B0 und B1 decodiert.
  • Infolgedessen erfordern die GOP-Daten zur umgekehrten Wiedergabe von der Platte, dass sie viele Male durch wiederholten Zugriff auf die Platte gelesen werden, in welcher die durch das MPEG-Verfahren komprimierten Daten aufgezeichnet sind, erfordern sie häufige Zugriffe und benötigen sie Zeit zur Decodierung. Demgemäß hatte die Wiedergabevorrichtung des Standes der Technik das Problem, dass sie umgekehrte Wiedergabebilder nicht glatt und schnell anzeigen kann. Außerdem hatte sie aus dem gleichen Grund das Problem, dass bei Durchführung einer Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit, da sie häufigen Zugriff auf die Platte benötigt und Zeit zur Decodierung verbraucht, Variabelgeschwindigkeitswiedergabebilder nicht glatt und schnell angezeigt werden können.
  • Aus WO-A-94/17631 geht ein digitaler Videobandrekorder zur Verarbeitung eines hochzeiligen Fernsehsignals hervor, wobei Daten hoher Priorität (beispielsweise I-Bilder) in vorbestimmten Bandbereichen auf Bandspuren aufgezeichnet werden. Dies wird so ausgeführt, dass diese Daten hoher Priorität entlang eines Bandkopfabtastweges angeordnet werden, dem spezifische Wiedergabegeschwindigkeiten zugeordnet sind, die größer als normal sind. Infolgedessen ist bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe der Wiedergabekopf eher wahrscheinlich zum Abtasten von Daten hoher Priorität geeignet. Daten werden deshalb nicht in der Ordnung gespeichert, in der sie am Rekorder ankommen. Bei einer Wiedergabe von Daten vom Band werden diese aufgezeichnet, um ein kohärentes Bild zu erzeugen, wobei der Bildtyp jedes das Bild darstellenden Stücks Daten bei einer Neuordnung der Daten betrachtet wird und die neugeordneten Daten vor ihrer Ausgabe gespeichert werden.
  • Jeweilige Aspekte der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 1 und 11 hervor.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Datenstromtyp und ein Bildtyp durch Detektieren von Attributinformation der Daten erkannt werden, so dass nur notwendige Daten selektiv decodiert und im Variabelgeschwindigkeitswiedergabemodus angezeigt werden können. Dadurch wird es unnötig, zur Decodierung notwendige Daten wiederholt von der Platte zu lesen, jedes Mal, wenn ein Bild während der speziellen Wiedergabe, beispielsweise während der Rückwärtswiedergabe wiedergegeben wird, und die zum Lesen von Daten aus der Platte notwendige Wartezeit kann verkürzt werden, wodurch eine glatte und schnelle spezielle Wiedergabe realisiert werden kann.
  • Es wird auch möglich, die umgekehrte Wiedergabe ohne Erhöhung einer Speicherkapazität des Ringpufferspeichers durchzuführen. Außerdem wird es beim Speichern der detektierten Attributinformation mit den Daten in den Ringpuffer unnötig, die Attributinformation in der Steuerungsschaltung zu speichern, und der Lesezeiger RP kann ohne Weiteres durch die Steuerungsschaltung gesteuert werden, da er im Ringpuffer in Korrespondenz mit den Daten in einer Eins-zu-eins-Relation gespeichert werden kann.
  • Darüber hinaus können im Ringpuffer mehr notwendige Daten gespeichert werden, indem Daten selektiv durch den Stromdetektor und die Steuerungsschaltung gespeichert werden. Dann kann eine Inhomogenität der Zeit eines Zugriffs auf die optische Platte und eines Lesens von dieser Platte gemittelt werden, was eine glatte Variabelgeschwindigkeitswiedergabe ermöglicht, indem im Ringpuffer gespeicherte Daten dem Decodierer in homogenen Zeitintervallen pro Bild zugeführt werden, um sie zu decodieren.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein Datenwiedergabeverfahren und eine Datenwiedergabevorrichtung bereit, die es ermöglichen, spezielle Wiedergaben, beispielsweise eine umgekehrte Wiedergabe, schnell ohne häufigen Zugriff auf eine Platte zu betreiben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, welche die Struktur einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Datenwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2A bis 2D einen Zustand von Daten zeigen, die in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch einen Stromdetektor analysiert werden;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung ist, die eine Zeitsteuerung eines Schreibens und/oder Lesens von Daten einer Rahmenspeicherbank in der die vorliegende Erfindung verkörpernden Datenwiedergabevorrichtung während einer normalen Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die Operationen eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Ringpuffers während der normalen Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, die Operationen des die vorliegende Erfindung verkörpernden Ringpuffers während der umgekehrten Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung ist, die eine Zeitsteuerung eines Schreibens und/oder Lesens von Daten einer Rahmenspeicherbank in der die vorliegende Erfindung verkörpernden Datenwiedergabevorrichtung während einer umgekehrten Wiedergabe zeigt;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung ist, die eine Struktur eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform der Datenwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8A bis 8C schematische Darstellungen zur Erläuterung von Operationen einer zweiten Ausführungsform sind;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung ist, die eine Struktur eines Codierers zur Kompression von Videobildern durch das MPEG-Verfahren zeigt:
  • Fig. 10A und 108 schematische Darstellungen sind, die Beispiele einer MPEG-ausgeführte Videobildfolge zeigen;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Modus zur Aufzeichnung von Daten in einer Sektoreinheit ist;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung ist, die ein strukturelles Beispiel einer anderen Datenwiedergabevorrichtung zeigt; und
  • Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von Operationen des Ringpuffers ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Struktur einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Datenwiedergabevorrichtung, die ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Datenwiedergabeverfahren realisiert. Gemäß der Figur werden Videosignale oder dgl. durch das MPEG-Verfahren kompressiv codiert und auf einer Platte 1 aufgezeichnet, ein Abtaster 2 liest auf der Platte 1 aufgezeichnete Daten durch Strahlen eines Laserstrahls auf diese Platte, eine Demodulationsschaltung 3 demoduliert die vom Abtaster 2 gelesenen Daten, eine Sektordetektionsschaltung 4 detektiert Sektorinformation der von der Demodulationsschaltung 3 abgegebenen Daten und führt die Sektorinformation einer Steuerungsschaltung 6 zu, die von einer ECC-Schaltung 33 abgegebenen Daten werden in einen Ringpuffer 5 geschrieben, und die Steuerungsschaltung 6 steuert das Schreiben von Daten in den Ringpuffer 5 und steuert das Lesen der Daten aus dem Ringpuffer 5 auf der Basis der zugeführten Sektorinformation, wenn ein Codeanforderungssignal angewendet wird.
  • Eine Spursprung-Entscheidungsschaltung 7 entscheidet, ob der Abtaster 2 veranlasst werden soll, von Positionen eines Schreibzeigers WP und/oder eines Lesezeigers RP eine Spur zu springen oder nicht, und wenn entschieden wird, dass der Abtaster 2 veranlasst werden soll, eine Spur zu springen, gibt sie einen Spursprungbefehl an eine Nachführungsservoschaltung 8, um den Abtaster 2 zum Springen um diese Spur zu veranlassen, die Nachführungsservoschaltung 8 steuert die Nachführung des Abtasters 2 und steuert den Abtaster 2 so, dass er zu einer vorbestimmten Spur springt, und eine Phasenverriegelungsschaltung (PLL-Schaltung) 9 gibt Takte von den vom Abtaster 2 gelesenen Daten wieder und führt die wiedergegebenen Takte der Demodulationsschaltung 3 und der Sektordetektionsschaltung 4 zu.
  • Ein Decodierer 20 weist die folgenden Komponenten auf: Das heißt, ein Videocodepuffer 10 speichert zeitweilig die aus dem Ringpuffer 5 gelesenen Daten, führt neue Daten einer inversen VLC-Schaltung 11 auf der Basis eines Codeanforderungssignals aus der inversen VLC-Schaltung 11 zu und sendet ein Codeanforderungssignal zur Steuerungsschaltung 6 in Abhängigkeit von einer gespeicherten Datenmenge zum Schreiben neuer Daten aus dem Ringpuffer 5, die inverse VLC-Schaltung 11 führt einen inversen VLC-Prozeß an den Eingangsdaten und längs seines Ausgangssignals aus und sendet das Codeanforderungssignal zum Videocodepuffer 10 zum Anfordern einzugebender neuer Daten, eine inverse Quantisierungsschaltung 12 führt einen inversen Quantisierungsprozeß entsprechend einer von der inversen VLC- Schaltung 11 spezifizierten Quantisierungsschrittgröße aus und gibt das Ergebnis an eine inverse DCT-Schaltung 13 ab, und die inverse DCT-Schaltung 13 führt einen inversen DCT-Prozeß an den Eingangsdaten aus und gibt sie an eine Addierschaltung 14 ab.
  • Eine Bewegungskompensationsschaltung 15 erzeugt ein bewegungsvorhergesagtes Bild durch Ausführen eines Prozesses in Abhängigkeit von Bewegungsvektorsignalen, die von der inversen VLC-Schaltung 11 zugeführt sind, an dem von einer Rahmenspeicherbank 16 zugeführten decodierten Bild in Abhängigkeit von einem zu decodierenden Bildtyp und führt es der Addierschaltung 14 zu, die Rahmenspeicherbank 16 weist drei Rahmenspeicher 16a, 16b und 16c auf und speichert die von der Addierschaltung 14 abgegebenen decodierten Bilder und gibt sie an einen Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 17 ab, indem sie in der ursprünglichen Bildfolge neu geordnet werden, die Platte bzw. der D/A-Wandler 17 wandelt die Eingangsdaten in analoge Videosignale um und sendet sie an die Anzeige 18, und die Anzeige 18 zeigt ein decodiertes wiedergegebenes Video an.
  • Außerdem ist eine Benutzerschnittstelle 31 eine Einrichtung zum Spezifizieren der normalen Wiedergabe, Variabelgeschwindigkeitswiedergabe, umgekehrten Wiedergabe oder dgl. für die Steuerungsschaltung 6, ein Stromdetektor 32 detektiert im Fall von Videosignalen einen Stromtyp und einen Bildtyp durch Analysieren von Hauptdaten der von der ECC-Schaltung 33 abgegebenen Daten in der Sektoreinheit und führt diese Information der Steuerungsschaltung 6 zu, und die Fehlerkorrekturschaltung (ECC-Schaltung) 33 detektiert und korrigiert Fehler in den Eingangsdaten.
  • Während der Betrieb der wie oben beschrieben aufgebauten Datenwiedergabevorrichtung fast der gleiche wie jener der in Fig. 12 gezeigten Datenwiedergabevorrichtung ist, unterscheidet er sich von dem der Fig. 12, was den Stromdetektors 32 und die Benutzerschnittstelle 31 betrifft. Danach wird die folgende Erläuterung hauptsächlich hinsichtlich der auf diesen basierenden Operationen gegeben. Da von auf der Platte 1 aufgezeichneten Daten wiedergegebene Daten, wie in Fig. 11 gezeigt, in der Einheit eines Sektors fester Länge kommen, ist dieser Sektor eine Einheit zum Zugriff auf die Platte 1. Der Sektor besteht aus einer eine Begrenzung darstellenden Sektorsenke am Kopf, einer eine physische Sektorposition zeigenden Sektoradresse, einem eine Zeitinformation und einen Typ des Sektors zeigenden Sektorheader und aus Hauptdaten, in denen Videodaten, Tondaten oder dgl. enthalten sind.
  • Wenn der Stromdetektor 32 die Hauptdaten im Sektor analysiert, sind die Hauptdaten beispielsweise so, wie in Fig. 2B gezeigt, strukturiert. Das heißt, in den Hauptdaten sind ein Typ eines Stroms (Videodaten oder Tondaten) und eine Begrenzung von Bildtypen (I, P, B) im Fall von Videodaten durch einen Startcode am Kopf gezeigt, und ein Typ des Startcodes ist durch einen ID-Code aus mehreren auf den Startcode folgenden Bytes angezeigt. In diesem Fall hat der Startcode ein Muster, das nie an einer anderen Stelle der Hauptdaten erscheint. Die Fig. 2D zeigt eine Tabelle der ID-Codes und von den ID-Codes angezeigte Inhalte, wobei beispielsweise "O1" von ID ein I- Bild, "02" von ID ein P-Bild und "03" von ID ein B-Bild anzeigt.
  • Demgemäß kann im Fall von Videosignalen der Stromdetektor 32 eine Begrenzung von Bildern durch Detektieren der Startcodes detektieren und kann einen Bildtyp durch Analysieren des nachfolgenden ID-Codes detektieren. Der Stromdetektor 32 führt auch Information über diese detektierten Hauptdaten der Steuerungsschaltung 6 zu, und die Steuerungsschaltung 6 speichert sie, so dass der Typ des Startcodes in der Information der Hauptdaten mit einem Zeiger des Sektors korrespondiert, in welchem die Hauptdaten enthalten sind. Die Fig. 2C ist eine Tabelle, in welcher "zeigeranzeigende Speicherstellen im Codepuffer" 0, 1, 2, ... n Zeiger sind, die den Kopf oder dgl. der Sektoren anzeigen, und "Typen von im Sektor detektierten Startcodes (ID-Nummer)" 01, 02 und 03 in diesem Sektor enthaltene Bildtypen durch wie in Fig. 2D gezeigte ID-Codes anzeigen.
  • Diese in der Steuerungsschaltung 6 gespeicherte Tabelle wird zur Steuerung des später beschriebenen Lesezeigers RP verwendet. Indessen werden die von der Wiedergabeschaltung bis zur ECC-Schaltung 33 wiedergegebenen Daten durch die Steuerungsschaltung 6, welche den Lesezeiger RP und Schreibzeiger WP in der Sektoreinheit steuert, dem Ringspeicher 5 zugeführt und in diesem gespeichert.
  • Als nächstes werden Bewegungen des Lesezeigers RP und des Schreibzeigers WP, wenn der normale Wiedergabemodus von der Benutzerschnittstelle 31 spezifiziert ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 4 erläutert. In der Fig. 4 zeigt Pd eine Datenposition eines auf der Anzeige 18 angezeigten Bildes an, und eine Pd enthaltende GOP ist als GOP(i) dargestellt, die in einem Bereich von X1 bis X2 des Ringpuffers gespeichert ist. Die Steuerungsschaltung 6 speichert neue Daten, wobei immer die Kopfposition der gegenwärtig angezeigten GOP erneuert wird. Beispielsweise wird GOP(i + 1) in einem auf GOP(i) folgenden Bereich von X2 bis X3 gespeichert, und wenn das angezeigte Bild auf GOP(i + 1) vorrückt, wird X2 der Kopf der gegenwärtig angezeigten GOP.
  • Der Schreibzeiger WP wird durch die Steuerungsschaltung 6 so gesteuert, dass der Schreibzeiger WP nicht den Kopf der gegenwärtig angezeigten GOP passiert, und so, dass eine in der Figur von X1 bis X3 gezeigte restliche Datenmenge nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dies wird durch das gleiche Verfahren wie bei der in Fig. 12 gezeigten Datenwiedergabevorrichtung gesteuert. Dadurch werden Daten aller gegenwärtig angezeigten GOPs bis zur nächsten GOP im Ringpuffer 5 gespeichert.
  • Die Steuerungsschaltung 6 steuert den Lesezeiger RP und führt dem Decodierer 20 notwendige Daten zu. Hierauf wird der Betrieb des Decodierers 20 während der normalen Wiedergabe unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 erläutert. Die Fig. 3 zeigt Zeitsteuerungen für ein Schreiben und/oder Lesen von in den Rahmenspeichern 16a, 16b und 16c gespeicherten decodierten Bildern in den und/oder aus dem Rahmenspeicher 16. Die zu diesem Zeitpunkt decodierten Bilder sind so angeordnet, wie es in der Fig. 10B gezeigt ist.
  • Während ein I-Bild I0 decodiert und aus der Addierschaltung 14 ausgegeben wird, wird als erstes das I-Bild I0 im Rahmenspeicher 16a gespeichert, da ein Schalter 16d zu einem Kontakt a geschaltet ist. Als nächstes wird ein P-Bild P0 unter Bezugnahme auf das im Rahmenspeicher 16a gespeicherte I-Bild decodiert und im Rahmenspeicher 16b über einen zu einem Kontakt b geschalteten Schalter 16d gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schalter 16e zum Kontakt a geschaltet und das I-Bild I0 wird ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt. Als nächstes wird das B-Bild B0 in Bezug auf das im Rahmenspeicher 16a gespeicherte I-Bild I0 und das im Rahmenspeicher 16b gespeicherte P-Bild P0 decodiert und über den zu einen Kontakt c geschalteten Schalter 16d im Rahmenspeicher 16c gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 16e zum den Kontakt c geschaltet, so dass das B-Bild B0 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt wird.
  • Auf dieses folgend werden die Schalter 16d und 16e mit einer in Fig. 3 gezeigten Zeitsteuerung sequentiell geschaltet und die Bilder B1, P0, B2, B3 und P1 werden in dieser Folge aus der Rahmenspeicherbank 16 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt. Auf diese Weise wird die Folge der Bilder in der Rahmenspeicherbank 16 neu geordnet, und die Bilder werden in der in Fig. 10A gezeigten ursprünglichen Folge zur Anzeige 18 gesendet.
  • Als nächsten werden Operationen erläutert, wenn der inverse Wiedergabemodus durch die Benutzerschnittstelle 31 spezifiziert ist. Beim Empfang der Spezifizierung des umgekehrten Wiedergabemodus von der Benutzerschnittstelle 31 findet die Steuerungsschaltung 6 ein auf der Anzeige 18 gegenwärtig angezeigtes Bild durch die Schaltinformation des Schalters 16e. Dann werden von der Rahmenspeicherbank 16 zur Anzeige 18 laufend gesendete und angezeigte Bilddaten wiederholt zur Anzeige 18 gesendet, um einen Stehzustand anzuzeigen.
  • Als nächstes steuert die Steuerungsschaltung 6 den Schreibzeiger WP, um Daten, die für die umgekehrte Wiedergabe notwendig sind, von der Platte 1 in den Ringpuffer 5 zu speichern, und steuert den Lesezeiger RP, um Daten von Bildern, die für den Decodierer 20 notwendig sind, zuzuführen. Der Decodierer 20 decodiert die zugeführten Daten und sendet sie zur Anzeige 18 zum Anzeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird nachfolgend ein Verfahren zum Schreiben von Daten in den Ringpuffer 5 durch Steuerung des Schreibzeigers WP erläutert. Wenn die gegenwärtig angezeigte GOP die im Bereich zwischen X1 und X2 gespeicherte GOP(i) ist, befiehlt die Steuerungsschaltung 6 der Nachführungsservoschaltung 8, den Abtaster 2 so zu bewegen, dass er vom Kopf der vorhergehenden GOP(i-1) lesen kann. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Schreibzeiger WP das Schreiben bis dahin auf und springt nach X2, um das Schreiben von Daten der GOP(i- 1) in den Ringpuffer 5 zu starten. Infolgedessen werden Daten der GOP(i-1) in den Bereich X2 und X3 geschrieben. Die Daten danach werden geschrieben, wobei so gesteuert wird, dass durch Überwachung der restlichen Datenmenge kein Überlauf verursacht wird.
  • Als nächstes werden Operationen zur Decodierung von durch den Lesezeiger RP während der umgekehrten Wiedergabe gelesenen Videodaten erläutert. Die Steuerungsschaltung 6 speichert die durch den Stromdetektor 32 in Form der wie vorstehend beschriebenen Tabelle detektierten Information und steuert den Lesezeiger RP, indem während der umgekehrten Wiedergabe Bezug auf diese Tabelle genommen wird. Das heißt, die Steuerungsschaltung 6 findet durch Bezugnahme auf die in Fig. 2C gezeigte Tabelle einen Zeiger des Ringpuffers 5, bei welchem ein Sektor von Daten ist, die während der umgekehrten Wiedergabe notwendig sind, spezifiziert diesen Zeiger als den Lesezeiger RP zum Lesen der Daten und führt ihn dem Decodierer 20 zu.
  • Beispielsweise wird nachstehend ein Fall der umgekehrten Wiedergabe, bei welchem die Bilder auf der Anzeige 18 in der Folge P3, P2, P1, P0, I0, ... angezeigt werden, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 erläutert. Wenn die Daten wie in der Fig. 11 gezeigt im Ringpuffer 5 gespeichert sind, ist es notwendig, die Bilder wie vorstehend beschrieben in der Folge I0 - P0 - P1 - P2 - P3 zu decodieren, um das P-Bild P3 zuerst anzuzeigen. Dann steuert die Steuerungsschaltung 6 den Lesezeiger RP so, dass die Daten mit der Sektorfolge m - (m+1)- (m+2) - (m+5) - (m+6) - (m+ 9) - (m+10) - (m+11) - (m+13) - (m+14) - (m+15) - (m+17) - (m+18) - (m+19) gelesen werden können, um die Daten mit der Bildfolge I0, P0, P1, P2 und P3 in den Decodierer 20 einzugeben.
  • Nach dem sie im Decodierer 20 decodiert worden sind, werden die Daten mit der in Fig. 6 gezeigten Zeitsteuerung in die Rahmenspeicher 16a, 16b und 16c geschrieben und aus diesen Speichern gelesen sowie auf der Anzeige 18 in der Bildfolge P3, P2, P1, P0, I0, ... angezeigt. Das heißt, während das I- Bild I0 decodiert und aus der Addierschaltung 14 gelesen wird, wird das I-Bild I0 im Rahmenspeicher 16a gespeichert, da der Schalter 16d zum Kontakt a geschaltet worden ist. Als nächstes wird das P-Bild P0 unter Bezugnahme auf das im Rahmenspeicher 16a gespeicherte I-Bild I0 decodiert und über den auf den Kontakt b geschalteten Schalter 16d im Rahmenspeicher 16b gespeichert. Das P-Bild P1 wird dann unter Bezugnahme auf das im Rahmenspeicher 16b gespeicherte P-Bild P0 decodiert und über den zum Kontakt c geschalteten Schalter 16d im Rahmenspeicher 16c gespeichert.
  • Des Weiteren wird das P-Bild P2 unter Bezugnahme auf das im Rahmenspeicher 16c gespeicherte P-Bild P1 decodiert und über den zum Kontakt a geschalteten Schalter 16d im Rahmenspeicher 16a gespeichert. Das P-Bild P3 wird unter Bezugnahme auf das im Rahmenspeicher 16a gespeicherte P-Bild P2 decodiert und über den zum Kontakt b geschalteten Schalter 16d im Rahmenspeicher 16b gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 16e zum Kontakt b geschaltet und das P-Bild P3 wird ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt.
  • Als nächstes wird beim Schalten des Schalters 16e zum Kontakt a das P-Bild P2 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt, und das I-Bild I0 wird erneut decodiert und im Rahmenspeicher 16b gespeichert. Beim Schalten des Schalters 16e zum Kontakt c in der nächsten Zeitsteuerung wird das P-Bild P1 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt, und das P-Bild P0 wird erneut decodiert und im Rahmenspeicher 16a gespeichert. Beim Schalten des Schalters 16e zum Kontakt a in der folgenden Zeitsteuerung wird das P-Bild P0 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt, und beim Schalten des Schalters 16e zum Kontakt b in der nächsten Zeitsteuerung wird das I-Bild I0 ausgegeben und auf der Anzeige 18 angezeigt. Infolgedessen werden die Bilder auf der Anzeige 18 in der Folge P3, P2, P1, P0, I0, ... angezeigt, wodurch sie bei der umgekehrten Wiedergabe schnell laufen können. Zu diesem Zeitpunkt kann die umgekehrte Wiedergabe, da nur Sektoren, die notwendige Daten enthalten, durch die Steuerungsschaltung 6 selektiv dem Decodierer zugeführt werden, ohne wiederholten Zugriff auf die Platte 1 durchgeführt werden.
  • Wenn durch die Benutzerschnittstelle 31 die normale Wiedergabe spezifiziert wird und der Modus von der umgekehrten Wiedergabe zur normalen Wiedergabe zurückgekehrt ist, und wenn der Lesezeiger RP bei Pd positioniert ist, wobei die GOP(i+1) angezeigt wird, und der Schreibzeiger WP wie in Fig. 5 gezeigt bei X2 positioniert ist, wobei die GOP(i-1) geschrieben wird, wird das Schreiben unterbrochen und der Schreibzeiger WP kehrt nach X2 zurück. Zu diesem Zeitpunkt sendet die Steuerungsschaltung 6 über die Spursprung-Entscheidungsschaltung 7 einen Befehl zur Nachführungsservoschaltung 8, um den Abtaster 2 in eine Position zu bewegen, bei welcher Daten der GOP(i+1), welche die vorhergehende GOP ist, aus deren Kopf gelesen werden können. Dann werden die GOP(i+1) und die GOP(i+2) kontinuierlich von X2 in den Ringpuffer 5 geschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass der Lesezeiger RP die der GOP(i) folgende GOP(i+1) durch Lesen von Daten aus der Position Pd und Zuführen zum Decodierer 20 wiedergeben kann, wodurch die normaler Wiedergabe schnell und glatt durchgeführt werden kann.
  • Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform während der umgekehrten Wiedergabe nur I-Bilder und P-Bilder wiedergegeben wurden, kann die Ausführungsform auch bei der umgekehrten Wiedergabe, bei welcher B-Bilder enthaltende Bilder wiedergegeben werden, angewendet werden. Außerdem kann sie auf den Fall einer variablen Wiedergabe angewendet werden, bei welcher nur I-Bilder und P-Bilder beispielsweise in der Vorwärtsrichtung wiedergegeben werden. Es ist möglich, durch den oben beschriebenen Aufbau eine normale und/oder umgekehrte Wiedergabe nur von I-Bildern zu realisieren, indem Daten nur von I-Bildern und nicht von der ganzen Gruppe GOP in den Ringpuffer 5 geschrieben und/oder aus diesem gelesen werden.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Struktur eines modifizierten Beispiels, bei welchem von einem Stromdetektor 40 detektierte Information zusammen mit anderen gelesenen Daten im Ringpuffer 5 und nicht in der Steuerungsschaltung 6 gespeichert werden.
  • Da die in dieser Figur dargestellte Datenwiedergabevorrichtung nur den Betrieb des Stromdetektors 40 betreffend verschieden von der in Fig. 1 dargestellten Datenwiedergabevorrichtung ist, wird nachfolgend nur bezüglich dieses Teils eine Erläuterung gegeben. Im modifizierten Beispiel wird die vom Stromdetektor 40 detektierte Startcode- und ID-Code- Information zusammen mit anderen Daten zum Ringpuffer 5 gesendet und in diesem gespeichert. Die Steuerungsschaltung 6 findet einen für die variable Wiedergabe oder dgl. notwendigen Sektor durch Lesen der im Ringpuffer 5 gespeicherten Information und kennzeichnet den Sektor mit einem Lesezeiger RP zur Zufuhr zum Decodierer 20. Obgleich die Steuerung des Schreibens und/oder Lesens des Ringpuffers und die Information des detektierten Ergebnisses bei den oben beschriebenen Ausführungsformen in der Sektoreinheit gemacht worden sind, ist es möglich, sie in einer anderen Einheit, beispielsweise in einer Byte-Einheit zu machen.
  • Als nächstes wird eine Datenwiedergabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Da ihre Struktur gleich der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist, wird ihre Erläuterung hier fortgelassen und es werden nur ihre Operationen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 erläutert. Wiedergegebene Daten werden aus der ECC-Schaltung 33 an den Stromdetektor 32 abgegeben, um einen Stromdatentyp und einen Bildtyp zu detektieren, und diese Information wird an die Steuerungsschaltung 6 gesendet. Die Steuerungsschaltung 6 bestimmt in Abhängigkeit von der vom Stromdetektor 32 zugeführten Information, ob sie notwendige Daten sind oder nicht, und wenn sie notwendige Daten sind, erneuert sie den Schreibzeiger WP auf dem Ringpuffer 5, um diese Daten zu schreiben. Wenn sie jedoch feststellt, dass sie unnötige Daten sind, erneuert die Steuerungsschaltung 6 den Schreibzeiger WP nicht, und diese Daten werden in die gleiche Stelle im Ringpuffer 5 geschrieben, so dass sie sequentiell überschrieben werden, was zur Folge hat, dass sie nicht in den Ringpuffer 5 geschrieben worden sind.
  • Als Beispiel einer konkreten Operation der zweiten Ausführungsform sei der Fall erläutert, dass die umgekehrte Wiedergabe durch Speicherung nur von I-Bildern im Ringpuffer 5 durchgeführt wird. Die wiedergegebenen Daten werden aus der ECC-Schaltung 33 an den Stromdetektor 32 abgegeben, um den Bildtyp zu unterscheiden, und die Steuerungsschaltung 6 steuert den Schreibzeiger WP so, dass nur I-Bilder enthaltende Sektoren im Ringpuffer 5 gespeichert werden. Wenn dann I- Bilder im Ringpuffer 5 gespeichert sind, sendet die Steuerungsschaltung 6 einen Befehl an die Nachführungsservorschaltung 8 über die Spursprung-Entscheidungsschaltung 7, um den Abtaster 2 zu bewegen, so dass er beginnt, die Kopfdaten des zuletzt vergangenen I-Bildes zu lesen.
  • Durch Wiederholung dieses Prozesses werden im Ringpuffer 5 nur I-Bilder gespeichert. Die Fig. 8A zeigt diese Zeitsteuerung, bei welcher eine Lesezeit und eine für den Zugriff notwendige Zeit inhomogen sind, da die Datenmenge des I-Bildes nicht immer gleich ist und in Abhängigkeit von der Komplexität und Flachheit des Bildes variiert. Aufgrund dessen ist im Ringpuffer 5, wie in der Figur dargestellt, eine Zeitdauer zum Speichern von Daten von I-Bildern vorhanden.
  • Wenn die Steuerungsschaltung 6 die Daten dem Decodierer 20 während der Steuerung des Lesezeigers RP zuführt, erkennt sie die Kopfposition eines I-Bildes im Ringpuffer 5 und steuert den Lesezeiger RP und die Zufuhrzeitsteuerung so, dass ein einzelnes I-Bild dem Decodierer 20 in Zeitintervallen (Zufuhrperiode tau) zuführt, die durch eine von der Steuerungsschaltung 6 festgestellte Geschwindigkeit zur Anzeige eines I- Bildes bestimmt sind.
  • Das hier von der Geschwindigkeit zur Anzeige eines von der Steuerungsschaltung 6 festgestellten I-Bildes (Geschwindigkeit der Variabeleschwindigkeit) bestimmte Zeitintervall ist ein mit einer Rahmenperiode eines zur Anzeige verwendeten Bildsignals synchronisiertes Signal, und die Anzeige des Bildes wird durch ganzzahligfache der Rahmenperiode durch die Geschwindigkeit der Variabelgeschwindigkeit erneuert.
  • Wie in der Fig. 8C gezeigt ist, decodiert der Decodierer 20 in der Ordnung zugeführter Daten und zeigt Bilder eines I- Bildes auf der Anzeige 18 an. Es sei darauf hingewiesen, dass die zweite Ausführungsform auch im Fall einer Wiedergabe mit variabler Geschwindigkeit bzw. Variabelgeschwindigkeit nur von I-Bildern in der Vorwärtsrichtung und auch im Fall einer Wiedergabe mit Variabelgeschwindigkeit in der Vorwärts und/oder Rückwärtsrichtung, bei welchem beliebige Bilder, beispielsweise nur I- und P-Bilder angezeigt werden, anwendbar ist. Es sei auch darauf hingewiesen, dass bei der obigen Erläuterung die Platte eine optische Platte oder magnetooptische Platte sein kann.
  • Wenn bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, so können beim Fachmann Variationen derselben innerhalb des durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung entstehen.

Claims (20)

1. Datenwiedergabeverfahren zur Wiedergabe von Daten, beispielsweise von originalen Videodaten oder dgl., durch Demodulieren von aus einem Speichermedium gelesenen Daten, durch Schreiben der Daten in eine Speichereinrichtung (5) und durch Decodieren von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen Daten, wobei
die Daten nach einem Detektieren von Attributinformation, die Attribute anzeigt, welche den Codierungsmodus der Daten pro vorbestimmter Einheit der Daten enthalten, in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Speichermedium eine Platte (1) ist, und dass
auch benutzergesteuerte Wiedergabemodusinformation detektiert wird, die Daten selektiv in Abhängigkeit von der Wiedergabemodusinformation in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden, und sowohl die detektierte Attributinformation als auch die Daten aus der Speichereinrichtung (5) gelesen und selektiv in Abhängigkeit von der detektierten Attributinformation und der Wiedergabemodusinformation decodiert werden.
2. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei die auf der Platte (1) aufgezeichneten Daten codierte Videosignale und/oder Tonsignale und wenigstens die Attributinformation enthalten.
3. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei die detektierte Attributinformation zusammen mit den demodulierten Daten in die Speichereinrichtung (5) geschrieben wird.
4. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei notwendige Daten selektiv auf der Basis der detektierten Attributinformation in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden, wenn ein spezieller Wiedergabemodus spezifiziert ist.
5. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei das Schreiben in die Speichereinrichtung (5) und das Lesen aus der Speichereinrichtung (5) durch eine Steuerungseinrichtung (6) gesteuert werden und eine Lesezeitsteuerung von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen zu decodierenden Daten durch die Steuerungseinrichtung (6) ausgeführt wird.
6. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Einheit eine Einheit eines Bildes nach dem Decodieren ist.
7. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 2, wobei die detektierte Attributinformation zusammen mit den demodulierten Daten in die Speichereinrichtung (5) geschrieben wird.
8. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 7, wobei notwendige Daten selektiv auf der Basis der detektierten Attributinformation in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden, wenn ein spezieller Wiedergabemodus spezifiziert ist.
9. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 8, wobei das Schreiben in die Speichereinrichtung (5) und das Lesen aus der Speichereinrichtung (5) durch eine Steuerungseinrichtung (6) gesteuert werden und eine Lesezeitsteuerung von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen zu decodierenden Daten durch die Steuerungseinrichtung (6) ausgeführt wird.
10. Datenwiedergabeverfahren nach Anspruch 9, wobei die vorbestimmte Einheit eine Einheit eines Bildes nach dem Decodieren ist.
11. Datenwiedergabevorrichtung mit einer Demodulationseinrichtung (3) zur Demodulation von aus einem Speichermedium gelesenen Daten, einer Speichereinrichtung (5) zum Speichern der demodulierten Daten, einer Steuerungseinrichtung (6) zur Steuerung des Beschreibens/Lesens der Speichereinrichtung (5), einer Decodierungseinrichtung (11, 12, 13) zur Decodierung von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen Daten, und
einer Detektoreinrichtung zur Detektion von Attributinformation,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Selektionseinrichtung zum Selektieren eines Lesens und Decodierens der Daten in Abhängigkeit von der detektierten Attributinformation und der benutzergesteuerten Wiedergabemodusinformation aufweist, und dass die Steuerungseinrichtung so zu betreiben ist, dass die Daten selektiv in Abhängigkeit von der Wiedergabemodusinformation und der detektierten Attributinformation in die Speichereinrichtung gelesen werden, und dass die Speichereinrichtung eine Platte (1) ist.
12. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die auf der Platte (1) aufgezeichneten Daten codierte Videosignale und/oder Tonsignale und wenigstens die Attributinformation enthalten.
13. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die detektierte Attributinformation zusammen mit den demodulierten Daten in die Speichereinrichtung (5) geschrieben wird.
14. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass notwendige Daten selektiv auf der Basis der detektierten Attributinformation in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden, wenn ein spezieller Wiedergabemodus spezifiziert ist.
15. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass eine Lesezeitsteuerung von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen zu decodierenden Daten durch die Steuerungseinrichtung (6) gesteuert wird.
16. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die vorbestimmte Einheit eine Einheit eines Bildes nach der Decodierung ist.
17. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die detektierte Attributinformation zusammen mit den demodulierten Daten in die Speichereinrichtung (5) geschrieben wird.
18. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass notwendige Daten auf der Basis der detektierten Attributinformation selektiv in die Speichereinrichtung (5) geschrieben werden, wenn ein spezieller Wiedergabemodus spezifiziert ist.
19. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Steuerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass eine Lesezeitsteuerung von aus der Speichereinrichtung (5) gelesenen zu decodierenden Daten durch die Steuerungseinrichtung (6) gesteuert wird.
20. Datenwiedergabevorrichtung nach Anspruch 19, wobei die vorbestimmte Einheit eine Einheit eines Bildes nach der Decodierung ist.
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