DE69517788T2 - Elektrisch leitende druckempfindliche Klebstoffe - Google Patents

Elektrisch leitende druckempfindliche Klebstoffe

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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Zusammenschalttechnik als Alternative zu den allgemein üblichen Lötoperationen. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf die Anwendung einer elektrisch leitenden Beimischung, bestehend aus elektrisch leitenden Polymeren in Beimischung zu einer geeigneten druckempfindlichen Formulierung als druckempfindlicher Kleber. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Anwendung elektrisch leitender substituierter und nichtsubstituierter Polyaniline, substituierter und nichtsubstituierter Polyparaphenylene, substituierter und nichtsubstituierter Polyparaphenylenvinylene, substituierter und nichtsubstituierter Polythiophene, substituierter und nichtsubstituierter Polyazine, substituierter und nichtsubstituierter Polyfurane, substituierter und nichtsubstituierter Polypyrrole, substituierter und nichtsubstituierter Polyselenophene, substituierter und nichtsubstituierter Polyphenylensulfide und substituierter und nichtsubstituierter Polyacetylene, gebildet aus löslichen Vorläufern, die mit handelsüblichen harz- oder gummiartigen druckempfindlichen Klebern vermischt werden. Gemische aus diesen obigen Polymeren sind geeignet zum Vermischen mit den druckempfindlichen Klebern. Auch können aus den zum Bilden dieser Polymere be nutzten Monomeren gebildete Copolymere mit den druckempfindlichen Klebern gemischt werden.
  • DER ERFINDUNG ZUGRUNDELIEGENDER ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es gibt zahlreiche Verschaltungsapplikationen, die derzeit schwerfällige Lötoperationen aufwenden. Sowohl um die hochvolumenaufwendigen Fertigungsprozesse wirksamer zu gestalten als auch Teilberechnung und Kosten zu reduzieren, ist eine alternative Packungstechnik erwünscht. In Richtung auf dieses Ziel sind inhärent leitende Polymere wie Polyaniline, Polythiophene, Polyparaphenylenvinylene, Polypyrrole usw. als eine neue und zuverlässige Materialklasse zur Anwendung in einem breiten Bereich der elektronischen Packungsapplikation bekannt geworden.
  • Auf passende Weise können leitende Polymere in Applikationen angewandt werden, in denen die Anwendung von Metall zu teuer oder aufgrund von Überlegungen zur Verarbeitung ungeeignet wäre. Solche Applikationen erfordern im allgemeinen, daß die physikalischen Eigenschaften des Verschaltungsmaterials Elastizität, hohe anfängliche und letztendliche Haftung sowie Korrosionsfestigkeit und insbesondere Flexibilität beinhalten. Diese Kombination solcher Eigenschaften läßt sich mit einer Ganzmetallverbindung nur schwer erreichen.
  • Derzeit werden als eine Klasse in der Verschaltungstechnik druckempfindliche Kleber durch Dispergieren leitfähiger Füllstoffe, wie metallbeschichtete Graphitfasern oder Flocken, Metallkugeln und/oder Flocken, Partikel, Fasern oder Kohlenstoff in einem elektrisch isolierenden Polymerbinder oder Träger hergestellt. Im Zusammenhang mit dieser Technologie treten jedoch mehrere Probleme auf. Diese sind u. a. hohe Füllstoffkosten, Ablösen der Füllstoffe, Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften durch umgebungsbedingte Beanspruchungszyklen und geringe Oberflächenleitfähigkeit. Zusätzlich übersteigt das Befrachten der Füllstoffe in diesen Systemen oft 50 Vol.%. Bei so hohen Betrachtungen verschlechtern sich die physikalischen Eigenschaften der Kleber. Um diese Probleme zu umgehen, wurde die Verwendung elektrisch leitender Polymere in druckempfindlichen Haftstoff-Formulierungen gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt, um zu druckempfindlichen Klebern zu kommen, die: (1) gute physikalische und mechanische Eigenschaften einschließlich guter Klebrigkeit, Haftung, Kohäsionskraft und Flexibilität aufweisen, (2) hohe Oberflächenleitfähigkeit bei angemessenen Befrachtungshöhen aufweisen, (3) sich nicht ablösen, (4) korrosionsbeständig sind.
  • Elektrisch leitende organische Polymere sind seit den späten Siebzigerjahren von wissenschaftlichem und technischem Interesse. Diese relativ neuen Stoffe zeigen elektronische und magnetische Eigenschaften, die für Metalle charakteristisch sind, während sie die physikalischen und mechanischen Eigenschaften herkömmlicher organischer Polymere beibehalten. Technische Anwendungen dieser Polymere zeichnen sich ab. Diese Polymere sind elektrisch leitende substituierte und nichtsubstituierte Polyaniline, substituierte und nichtsubstituierte Polyparaphenylene, substituierte und nichtsubstituierte Polyparaphenylenvinylene, substituierte und nichtsubstituierte Polythiophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyazine, substituierte und nichtsubstituierte Polyfurane, substituierte und nichtsubstituierte Polypyrrole, substituierte und nichtsubstituierte Polyselenophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyphenylensulfide und substituierte und nichtsubstituierte Polyacetylene, die aus löslichen Vorläufern gebildet werden. Gemische aus diesen obigen Polymeren sind geeignet zur Anwendung wie auch Copolymere, hergestellt aus den Monomeren, die zum Bilden dieser Polymere verwendet werden.
  • Artikel, betitelt Polyaniline: Processability From Aqueous Solutions und Effective Water Vapor on Conductivity von M. Angelopoulos et al., Synthetic Metals, 21 (1987), S. 21-30, und der Artikel betitelt Polyaniline: Solutions, Films, and Oxidation State von M. Angelopoulos et al., Mol. Cryst. Liq. Cryst. 160-151 (1988) beschreiben eine Polyanilinform auf der Basis eines chemisch synthetisierten Smaragds, die in verschiedenen Lösungsmitteln löslich ist. Die Smaragdbasis wird dotiert durch Reagieren des Smaragdpulvers oder -Films in wäßriger saurer Lösung für mehrere Stunden, z. B. in wäßriger Essigsäure oder in wäßriger Salzsäure.
  • US-Patent 3,907,557 offenbart elektrostatische Bildmarkierungen bestehend aus einem elektrostatischen Abdeckmaterial, das aus einem Photoleiter, einer nichtleitenden Haftschicht und einer Antihaftauskleidung, beschichtet mit einem ionischen Leiteragens, besteht.
  • US-Patent 4,842,768 offenbart einen leitenden Kleber, der aus einem polymerisierbaren ionischen ungesättigten Monomer, einem Silylmethacrylatmonomer und einem Methacrylatmonomer in Wasser besteht.
  • US-Patent 4,855,077 offenbart ein ionisches leitendes Klebeagens, erhalten durch Zusetzen eines ionischen Leiters zum Reaktionsprodukt eines Polyurethan/Alkoholprepolymer und eines Polyurethan/Isocyanatprepolymer.
  • US-Patent 4,830,776 offenbart einen leitenden druckempfindlichen Kleber bestehend aus einem haftenden Isobutylenpolymer und einem leitenden quaternären Ammoniumpolymer.
  • US-Patente 4,539,996 und 4,524,087 offenbaren eine biomedizinische Elektrode und einen Prozeß zum Herstellen derselben durch Aufschichten eines Klebers auf eine leitende Elektrode. Die Entgegenhaltungen offenbaren auf dem Stand der Technik genannte Kleber, die durch Zusetzen von ionischen Momeren leitend gemacht wurden.
  • US-Patent 4, 554,924 offenbart eine Verbesserung zu den US- Patenten 4,539, 996 und 4,524,087, in der der Kleberformulierung ionische Salze zugegeben werden, um nicht-polarisierende biomedizinische Elektroden herzustellen.
  • US-Patent 4,273,135 offenbart eine wegwerfbare biomedizinische Elektrode enthaltend ein hydrophiles Polymer zwischen der Elektrodenoberfläche und der Haut.
  • US-Patent 4,848,353 offenbart eine Zusammensetzung eines leitenden druckempfindlichen Klebers bestehend aus einer Polymermatrix, die erhalten wird durch die Copolymerisierung eines Wasserstoff-abgebenden Monomer wie z. B. Acrylsäure, und eines Wasserstoff-aufnehmenden Monomer wie z. B. N-Vinylpyrrolidinon. Die Matrix wird vermischt mit einer leitenden Weichmacherlösung enthaltend eine wäßrige Lösung von Salz und einer Glycerinverbindung.
  • In keiner der obigen Entgegenhaltungen wird eine Verbindung angezogen, die die Verbindung der vorliegenden Erfindung offenbart oder andeutet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein breiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Anwendung eines Polymermaterials, das elektrisch leitend ist, als Beimischung zu einem harz- oder gummiähnlichen druckempfindlichen Kleber. Die oben angezogene elektrisch leitende Polymerkomponente besitzt diese Leitfähigkeit, weil sie dotiert ist, z. B. durch Protonierung. Das bevorzugte Polymer, wie oben angeführt, ist Polyanilin. Polyaniline werden leitend gemacht durch Behandlung mit kationischen Reagentien (Lewis-Säuren), im allgemeinen Protonsäuren. Auch kann das Polyanilin dotiert werden durch Heranziehen der nichtleitenden Form des Polymer und Amintrifluormethansulfonatsalze (die thermisch Säure generieren) und leichtes Erwärmen derselben zusammen in der Form eines Films oder in Lösung. Auch Tosylate und Borate können eingesetzt werden. Beispiele für dieses Verfahren sowie die dabei verwendeten Polymere und Salze sind geoffenbart in US-Patent 5,198,153, das hier durch Querverweis angezogen wird.
  • Auf dem Stand der Technik wird das Mischen des Polyanilin mit einem Dotierungsmittel geoffenbart. US-Patent 4,851,487 offenbart die Dotierungsreaktion von Anilin mit Anhydriden und die Verwendung von Polyimidoligomeren mit einer Anhydridendigenden Funktionalität (R-CO-O-C-CO-) als Dotierungsmittel. US-Patent 4,855, 361 offenbart ein Anhydrid-dotiertes Polyanilin, gemischt mit Polyimiden, um einen nichtkompatiblen polymeren Verbundstoff zu bilden. Der Inhalt dieser beiden Gegenhaltungen wird hier durch Querverweis angezogen.
  • Diese und noch weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden deutlich aus der nachstehenden, in weitere Einzelheiten gehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der zugehörigen Figuren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Kurve Schermodul gegen Temperatur für zwei acrylische, druckempfindliche Kleber, die kein Polyanilin enthalten.
  • Fig. 2 ist eine Kurve Schermodul gegen Temperatur für einen der leitenden druckempfindlichen Kleber aus Fig. 1, der 30 Gew.-% dispergiertes Polyanilin enthält.
  • Fig. 3 ist eine Kurve Schermodul gegen Temperatur für den anderen der leitenden druckempfindlichen Kleber aus Fig. 1, der 30 Gew.-% dispergiertes Polyanilin enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der harz- oder gummiähnliche druckempfindliche Kleber kann aus den folgenden verschiedenen druckempfindlichen, derzeit handelsüblichen Klebern ausgewählt werden: Polyisopren- Formulierungen, Styrol-Diolefin-Triblock-Copolymere, Styrol/- Butadien-Copolymere, Polyisobutylen, Ethylen-Vinylacetat- Copoylmere, Vinylacetat-Copolymere, Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure und deren Ester, sowie Copolymere aus Acryl- und Methacryl-Monomeren, Poly(vinyl-alkylether)-Silikone, Urethane usw.
  • Wie oben bereits angemerkt, handelt es sich bei den in der vorliegenden Erfindung benutzten elektrisch leitenden Polymeren um substituierte und nichtsubstituierte Polyaniline, substituierte und nichtsubstituierte Polyparaphenylene, substituierter und nichtsubstituierter Polyparaphenylenvinylene, substituierte und nichtsubstituierte Polythiophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyazine, substituierte und nichtsubstituierte Polyfurane, substituierte und nichtsubstituierte Polypyrrole, substituierte und nichtsubstituierte Polyselenophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyphenylensulfide und substituierte und nichtsubstituierte Polyacetylene, gebildet aus löslichen Vorläufern. Zum Einsatz geeignet sind Gemische aus diesen obigen Polymeren sowie auch Copolymere, die aus den zum Bilden dieser Polymere benutzten Monomeren hergestellt werden.
  • Die elektrisch leitenden Polymere sind detailliert beschrieben in dem oben genannten US-Patent 5,198,153.
  • Die in der vorliegenden Erfindung benutzte Beimischung besteht aus etwa 0,3 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% elektrisch leitendes Polymer, das dem druckempfindlichen Kleber beigemischt wird. Der am meisten bevorzugte Bereich ist 1 bis 10 Gew.-%.
  • Die hier beschriebenen Komponenten können gemischt werden, um die in der vorliegenden Erfindung benutzte Beimischung zu bilden, unter Verwendung von wäßrigen oder organischen Lösungsmitteln. Geeignete organische Lösungsmittel sind Gamma-Butyrolacton, N-methyl-pyrrolidinon, Toluol, Xylol, Toluol/Ethylacetat, Chloroform, m-Kresol, Toluol/Isopropylalkohol/Hexan usw.
  • Polyaniline sind die bevorzugten leitenden Polymere, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Zur Darstellung der Erfindung werden Polyaniline benutzt, obwohl auch die anderen hier geoffenbarten Polymere ebenso wirksam sind. "Polyaniline" beinhaltet eine Familie von Polymeren, von denen zahlreiche Derivate ausgewählt werden können auf der Grundlage der Modifizierung der Dotierungen, Dotierungshöhe, Ring- und Stickstoff-Substituenten. Copoylmere und Gemische dieser Polymerfamilie können ebenfalls für die Erfindung benutzt werden. Die chemische Flexibilität der Polyaniline läßt solche Eigenschaften zu wie maßgeschneiderte Leitfähigkeit und Löslichkeit, die ferner die Steuerung der Eigenschaften der sich ergebenden leitenden, druckempfindlichen Kleber gestattet. Im allgemeinen haben Polyaniline eine Leitfähigkeit zwischen 10 und 400 Mho/cm in Abhängigkeit von der Natur der Dotierungsstoffe und der Verarbeitungstechniken.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung läßt sich illustrieren mittels der nachstehenden Beispiele.
  • Für die Zwecke der nachstehenden Beispiele wurde Polyanilin durch die oxidative Polymerisation von Anilin-Monomeren synthetisiert. Das Material in seiner nichtleitenden Form wurde leitend gemacht durch Zusatz verschiedener Säuren oder Elektrophiler, um zur leitenden Form zu gelangen. Lösliche Polyanilinsalze waren u. a.: Orthoethoxy-substituiertes Polyanilin und nichtsubstituiertes Polyanilin, dotiert mit Toluolsulfonsäure, Dodecylbenzolsulfonsäure und Camphersulfonsäure. Das dispergierbare Polyanilin ist unter dem Handelsnamen Versicon erhältlich. Die folgenden spezifischen Gemische wurden hergestellt:
  • Beispiel 1
  • Verschiedene Gemische von bis zu 40 Gew.-% Polyanilin in Pulverform plus Avery druckempfindlicher Acrylatkleber AS- 2520, der ein Gemisch aus acrylischen Copolymeren ist, einschließlich Poly(vinylacetat), Polyacrylsäure und andere Polyacryl- und Polytmethacrylester in einer Toluol/Ethylacetatlösung wurden physikalisch gemischt. Das Polyanilinpulver war kompatibel mit dem druckempfindlichen Kleber.
  • Beispiel 2
  • Verschiedene Gemische von bis zu 40 Gew.-% Polyanilin in Pulverform plus Avery druckempfindlicher Acrylatkleber AS-460 HPX, der ein Gemisch aus acrylischen Copolymeren ist, einschließlich Polyacrylsäure und andere Polyacryl- und Polymethacrylester in einer Toluol/Isopropylalkohol/Hexanlösung wurden physikalisch gemischt. Das Polyanilinpulver war kompatibel mit dem druckempfindlichen Kleber.
  • Beispiel 3
  • Verschiedene Gemische von bis zu 40 Gew.-% Polyanilin in Pulverform plus Kraton Styrol-Diolefin-Triblock-Copolymer druckempfindlicher Kleber wurden physikalisch gemischt. Das Polyanilinpulver war kompatibel mit dem gummiartigen druckempfindlichen Kleber.
  • Beispiel 4
  • Bis zu 40 Gew.-% ethoxy-substituiertes Polyanilin dotiert mit Toluolsulfonsäure wurde in Gamma-Butyrolactonlösung kombiniert mit dem Typ der druckempfindlichen Kleber, der in den Beispielen 1-3 angegeben ist. Das Verfahren wurde dupliziert mit Befrachtungshöhen von 7% und 10%. Gleich effektive Ergebnisse wurden erhalten.
  • Beispiel 5
  • Bis zu 40 Gew.-% eines nichtsubstituierten Polyanilin dotiert mit Toluolsulfonsäure wurde in N-Methylpyrrolidinonlösung mit dem Typ des druckempfindlichen Klebers kombiniert, der in den Beispielen 1-3 angegeben ist. Das Verfahren wurde dupliziert bei Befrachtungshöhen von 7% und 10%. Gleich effektive Ergebnisse wurden erhalten.
  • Beispiel 6
  • Polyanilin wurde mit Dodecylbenzolsulfonsäure dotiert. Dieses leitende Polymer war in Toluol löslich. Verschiedene Zusammensetzungen enthaltend 5%ige und 10%ige Lösungen wurden mit den druckempfindlichen Klebern aus den obigen Beispielen 1-3 gemischt.
  • Beispiel 7
  • Es wurde festgestellt, daß mit Camphersulfonsäure dotiertes Polyanilin in Chloroform und m-Kresol löslich ist. Mit diesen Lösungsmitteln wurden Gemische verschiedener Stärke zwischen Polyanilin und den druckempfindlichen Klebern der obigen Beispiele 1-3 hergestellt.
  • Beispiel 8
  • Bis zu 40 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyanilins wird mit einer wasserlöslichen druckempfindlichen Acrylpolymer- Kleberformulierung gemischt.
  • An den oben dargelegten Gemischen wurden Leitfähigkeitsmessungen durchgeführt. Mit Hilfe der in den Beispielen 1-8 beschriebenen Dispersionsverfahren wurde festgestellt, daß eine Befrachtungshöhe von etwa 30 Gew.-% im allgemeinen optimal benötigt wird, um die Volumenleitfähigkeit des Polyanilins zu erreichen.
  • Lösungsgemisch-Befrachtungshöhen von im allgemeinen weniger als 10 Gew.-% werden optimal benötigt, um die Volumenleitfähigkeit des Polyanilins zu erreichen. Die Leitfähigkeit des Polyanilins bewegt sich in Abhängigkeit vom Derivat zwischen etwa 1 und 400 Mho/cm.
  • Am druckempfindlichen Kleber wurden vor und nach dem Mischen mit Polyanilin gemäß den Beispielen 1-8 rheologische Untersuchungen durchgeführt.
  • Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Graph, der den Schermodul des Avery 2520 und des Avery 460 HPX der obigen Zusammensetzungen (jeweils allein) als Funktion der Temperatur aufträgt. Fig. 2 und 3 vergleichen diese Eigenschaften mit Polyanilin, befrachtet mit Avery 2520 bzw. Avery 460 HPX.
  • Diese leitenden druckempfindlichen Kleber enthalten 30% Befrachtung mit dispergiertem Anilin. Wie man bei einer Übersicht dieser Graphen sieht, sind die Kurven im wesentlichen identisch. Der Modul und die Glasübergangstemperatur der Kleber veränderten sich nicht als Ergebnis des Polyanilineinbaus. Die viskoelastischen Eigenschaften der druckempfindlichen Kleber bestimmen im allgemeinen die physikalischen Eigenschaften der Kleber wie Klebrigkeit, Haftung und Kohäsionskraft. Die in den Fig. 1-3 geoffenbarten Daten zeigen, daß sich sogar bei Befrachtungshöhen im oberen Bereich (d. i. etwa 30 Gew.-%) die physikalischen Eigenschaften der druckempfindlichen Kleber nicht verschlechterten.
  • Es wurde festgestellt, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung benutzten Stoffe sich nicht phasentrennen und, wie oben gezeigt, die physikalischen Eigenschaften der druckempfindlichen Kleber nicht auseinanderklaffen. Die Gemische haben auch eine niedrige Glasübergangstemperatur, was im allgemeinen bei druckempfindlichen Klebern erwünscht ist, um gute Eigenklebrigkeitseigenschaften hervorzurufen.
  • Die Endprodukte sind anwendbar in Computererzeugnissen wie Plattenlaufwerken und Dichtungen oder für sonstige Anwendungen, bei denen bisher metallisches Lot benutzt wurde.

Claims (10)

1. Verwendung einer elektrisch leitenden Beimischung, bestehend aus einer druckempfindlichen Kleberformulierung und zwischen 0,3 Gew.-% und 40 Gew.-% eines elektrisch leitenden Polymers als druckempfindlicher Kleber.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, in der die druckempfindliche Kleberformulierung in einem organischen Lösungsmittel oder in Wasser löslich ist und aus der Gruppe ausgewählt wird, die Polyisoprene, Styrol-Diolefin-Triblock-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Polyisobutylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Acryle, Methacryle, Poly- (vinyl-alkylether)-Silikone, Urethane und deren Vorläufer enthält.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, in der die elektrisch leitenden Polymere substituierte und nichtsubstituierte Polyaniline, substituierte und nichtsubstituierte Polyparaphenylene, substituierte und nichtsubstituierte Polyparaphenylenvinylene, substituierte und nichtsubstituierte Polythiophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyazine, substituierte und nichtsubstituierte Polyfurane, substituierte und nichtsubstituierte Polypyrrole, substituierte und nichtsubstituierte Polyselenophene, substituierte und nichtsubstituierte Polyphenylensulfide und substituierte und nichtsubstituierte Polyacetylene, gebildet aus löslichen Vorläufern, Ge mische aus diesen substituierten und nichtsubstituierten Polymeren, und Copolymere, die aus den zum Bilden dieser Polymere benutzten Monomeren hergestellt sind.
4. Verwendung gemäß Anspruch 3, in der der druckempfindliche Kleber ein Gemisch aus auf Acryl oder Methacryl beruhender Homopolymere oder Copolymere ist, wobei das Gemisch Poly(vinylacetat), Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyacryl- und Polymethacrylester in einer Toluol/Ethylacetatlösung in Beimischung mit etwa 30 Gew.-% substituierten oder nichtsubstituierten Polyanilin umfaßt.
5. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, in der die elektrisch leitende Polymerkomponente etwa 30% eines dispergierten substituierten oder nichtsubstituierten Polyanilins in einem Styrol-Diolefin-Triblock-Copolymer umfaßt.
6. Verwendung gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in der die elektrisch leitende Polymerkomponente ein mit Toluolsulfonsäure dotiertes ethoxy-substituiertes oder ein nichtsubstituiertes Polyanilin ist.
7. Verwendung gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in der die elektrisch leitende Polymerkomponente ein ethoxy-substituiertes Polyanilin oder ein dispergiertes, mit Toluolsulfonsäure dotiertes nichtsubstituiertes Polyanilin, oder ein mit Dodecylbenzolsulfonsäure dotiertes nichtsubstituiertes Polyanilin ist.
8. Verwendung gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, in der die elektrisch leitende Polymerkomponente ein mit Camphersulfonsäure dotiertes nichtsubstituiertes Polyanilin ist.
9. Verfahren zum Herstellen der elektrisch leitenden, in Anspruch 1 benutzten Beimischung, in dem eine Lösung eines ethoxy-substituierten Polyanilins in Gamma-Butyrolacton-Lösungsmittel, oder eine Lösung eines nichtsubstituierten Polyanilins in Gamma-Butyrolacton-Lösungsmittel mit dem druckempfindlichen Kleber lösungsgemischt ist, oder eine Lösung eines ethoxy-substituierten Polyanilins in N-Methylpyrrolidinon-Lösungsmittel, oder eine Lösung eines nichtsubstituierten Polyanilins in N-Methylpyrrolidinon-Lösungsmittel, oder eine Lösung eines mit Dodecylbenzolsulfonsäure dotierten Polyanilins in Toluollösungsmittel, oder eine Lösung eines mit Camphersulfonsäure dotierten Polyanilins in m-Kresol-Lösungsmittel, oder eine Lösung eines mit Camphersulfonsäure dotierten Polyanilins in Choloroformlösungsmittel ist.
10. Anwendung der Beimischungen in Anspruch 1 für Verschaltungstechniken.
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