DE69516830T2 - Spielzeugauto - Google Patents

Spielzeugauto

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DE69516830T2
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DE
Germany
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toy vehicle
vehicle according
frame
gear
arm
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Tsugio Uetake
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Nikko Co Ltd
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Nikko Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/003Convertible toys, e.g. robots convertible into rockets or vehicles convertible into planes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/004Stunt-cars, e.g. lifting front wheels, roll-over or invertible cars

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  • Toys (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeugfahrzeug, das zu attraktiven Fahrleistungen fähig ist, und insbesondere ein Spielzeugfahrzeug, das eine Modifikation der Länge seines Aufbaus aufweist.
  • Verschiedene Spielzeugfahrzeugarten sind bekannt, wie zum Beispiel Rennwagen, Raupenfahrzeuge, Buggy-Wagen und ein Fahrzeug, das auf einer Wasseroberfläche fährt. Solche Fahrzeuge waren dazu ausgelegt, attraktive Formen aufzuweisen und zu attraktiven Fahrleistungen fähig zu sein.
  • Das US-amerikanische Patent Nr. 4.717.367 offenbart zum Beispiel ein Spielzeugfahrzeug, das zu einer Ausdehnung und einer Zusammenziehung fähig ist. Das Fahrzeug hat einen Aufbau, der durch vier Räder getragen wird. Am Aufbau ist ein ausstreckbarer Heckabschnitt angebracht, der zwei zusätzliche Räder trägt. Der Heckabschnitt läßt sich aus einer zurückgeschobenen Position, in der die beiden zusätzlichen davon getragenen Räder das Fahrzeug nicht tragen, in eine ausgestreckte Position ausstrecken, in der die zusätzlichen Räder den Boden berühren. Das Fahrzeug ist so konstruiert, daß dann, wenn es auf eine Änderung des Bodenwinkels trifft oder anderwärtig eine Kraft auf das Ende des ausstreckbaren Abschnitts ausgeübt wird, ein motorgetriebenes Zahnrad in eine Zahnstange eingreift und den ausstreckbaren Abschnitt vom Aufbau des Fahrzeugs weg treibt und die zusätzlichen Räder dabei helfen, den Aufbau zu tragen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Spielzeugfahrzeug bereitzustellen, das dazu fähig ist, eine Modifikation der Länge seines Aufbaus auf zuweisen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielzeugfahrzeug bereitzustellen, das automatisch die Länge seines Aufbaus ändern kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielzeugfahrzeug bereitzustellen, bei dem ein Heckspoiler, ein Modellmotor und dergleichen an Rahmen des Spielzeugfahrzeugs bereitgestellt werden und gleichzeitig mit einer Änderung der Länge des Fahrzeugaufbaus herauf und herunter gehen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielzeugfahrzeug bereitzustellen, das zu einer Modifikation seines Radstands für eine optimale Geradeausfahrleistung und für optimales Abbiegen fähig ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen deutlich werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Spielzeugfahrzeug bereitgestellt, das zu einer Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung zwischen einer zusammengezogenen und einer ausgedehnten Konfiguration fähig ist, wobei das Fahrzeug mit Vorder- und Hinterreifen versehen ist, die an einem vorderen bzw. an einem hinteren Rahmenglied angebracht sind, wobei ein Rahmenglied zurückschiebbar am anderen angebracht ist, um die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung zu ermöglichen, wodurch der Abstand zwischen den Vorder- und den Hinterreifen zunimmt und abnimmt, während sich das Fahrzeug ausdehnt und zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die Hinterreifen das Fahrzeug sowohl in der zusammengezogenen als auch in der ausgedehnten Konfiguration tragen.
  • Es ist bevorzugt, daß einer des vorderen bzw. des hinteren Rahmens eine Mehrzahl von Teilen umfaßt, die für die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung einer Länge des Spielzeugfahrzeugs vor und zurück bewegt werden.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner ein oder mehrere herausrückbare Glieder umfaßt, die am vorderen und/oder am hinteren Rahmen bereitgestellt werden, und eine Herauf- und Heruntereinheit, die für eine Herauf- und Herunterbewegung der herausrückbaren Glieder am vorderen und/oder am hinteren Rahmen bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Herauf- und Herunterbewegungseinheit zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens betrieben wird, um die herausrückbaren Glieder dazu zu veranlassen, aus den Rahmen herauszuspringen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs ausgedehnt wird, und die herausrückbaren Glieder dazu zu veranlassen, sich in die Rahmen einzuziehen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammengezogen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Heckspoiler umfaßt, der am hinteren Rahmen bereitgestellt wird, und eine Herauf- und Herunterbewegungseinheit, die für eine Herauf- und Herunterbewegung des Heckspoilers am vorderen und/oder am hinteren Rahmen bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Herauf- und Herunterbewegungseinheit zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens betrieben wird, um den Heckspoiler dazu zu veranlassen, aus dem hinteren Rahmen herauszuspringen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs ausgedehnt wird, und den Heckspoiler dazu zu veranlassen, sich in den hinteren Rahmen einzuziehen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammengezogen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß der Heckspoiler von einem elastischen Glied getragen wird, um ihn aus dem hinteren Rahmen herausspringen zu lassen, wobei der Heckspoiler von dem Herauf- und Herunterbewegungsmittel in den hinteren Rahmen eingezogen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Herauf- und Herunterbewegungsmittel mindestens einen Arm umfaßt, von dem ein Ende schwenkbar am hinteren Rahmen befestigt ist, um den Arm an dem einen Ende zu schwenken, und der Heckspoiler mit einem Kontaktabschnitt versehen ist, um in Kontakt mit dem anderen Ende des Arms zu treten, wobei eine Schwenkbewegung des Arms veranlaßt, daß der Heckspoiler herauf und herunter geht.
  • Es ist bevorzugt, daß die Arme an beiden Seiten des hinteren Rahmens bereitgestellt werden und der Heckspoiler mit zwei Beinen zur Befestigung am hinteren Rahmen versehen ist und die beiden Beine mit jeweiligen Vorsprungsabschnitten zur Kontaktaufnahme mit dem einen Ende des Arms versehen sind.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner folgendes umfaßt: daß der Arm einen ersten und einen zweiten Arm umfaßt, von denen ein Ende schwenkbar am hinteren Rahmen befestigt ist für eine Schwenkbewegung der Arme an dem einen Ende, wobei das andere Ende des ersten Arms in Kontakt mit dem zweiten Arm steht und das andere Ende des zweiten Arms in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt des Heckspoilers steht, wodurch der zweite Arm an einem Ende zusammen mit einer Schwenkbewegung des ersten Arms geschwenkt wird, um zu veranlassen, daß der Heckspoiler herauf und herunter geht.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Vorsprung umfaßt, der am Arm bereitgestellt wird, um in Kontakt mit einem hinteren Ende des vorderen Rahmens zu treten, wodurch der Arm an einem Ende zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des ersten Rahmens geschwenkt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Vorsprung umfaßt, der am ersten Arm bereitgestellt wird, um in Kontakt mit einem hinteren Ende des vorderen Rahmens zu treten, wodurch der erste Arm an einem Ende zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des ersten Rahmens geschwenkt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Modellmotor umfaßt, der am vorderen oder am hinteren Rahmen bereitgestellt wird, und eine Herauf- und Herunterbewegungseinheit, die am Rahmen für eine Herauf- und Herunterbewegung des Motors bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Herauf- und Herunterbewegungseinheit zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens betrieben wird, um den Motor dazu zu veranlassen, aus den Rahmen herauszuspringen, wenn das Spielzeugfahrzeug ausgedehnt wird, und um den Motor dazu zu veranlassen, sich in die Rahmen einzuziehen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammengezogen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine Motorkammer umfaßt, die am vorderen Rahmen bereitgestellt wird, um den Motor aufzunehmen, wobei in der Kammer ein elastisches Glied zum Tragen des Motors bereitgestellt wird und am Rahmen ein Arm zum Einziehen des Arms in die Motorkammer gegen die Federkraft des elastischen Glieds bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Kontaktabschnitt umfaßt, der am Arm bereitgestellt wird, um den Motor in die Motorkammer einzuziehen, wenn der Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem hinteren Rahmen tritt.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Lufteinlaß umfaßt, der am vorderen und am hinteren Rahmen bereitgestellt wird, wobei der Lufteinlaß zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens ausdehnbar ist.
  • Es ist bevorzugt, daß ein Ende des Lufteinlasses am vorderen Rahmen befestigt ist und das andere Ende am hinteren Rahmen befestigt ist, der mit einer Kammer versehen ist, um den Lufteinlaß aufzunehmen.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine erste Antriebseinheit umfaßt, die mit dem Rahmen zum Antreiben der Vorder- und/oder der Hinterreifen bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine Kopplungseinheit umfaßt, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmen bereitgestellt wird, und eine zweite Antriebseinheit, die zum Antreiben der Kopplungseinheit am Kopplungsmittel bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner folgendes umfaßt: eine erste Antriebseinheit, die mit dem Rahmen zum Antreiben der Vorder- und/oder der Hinterreifen bereitgestellt wird, eine Kopplungseinheit, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmen bereitgestellt wird, und eine zweite Antriebseinheit, die zum Antreiben der Kopplungseinheit an der Kopplungseinheit bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Kopplungseinheit mindestens ein Zahnrad umfaßt, das mit der zweiten Antriebseinheit in Eingriff steht, und eine Zahnstange, die mit dem Zahnrad in Eingriff steht, wobei das Zahnrad am vorderen oder am hinteren Rahmen bereitgestellt wird und die Zahnstange am anderen bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Kopplungseinheit ferner eine Vorschubschraube umfaßt, die mit der zweiten Antriebseinheit in Eingriff steht, und eine Hohlschraube, die der Vorschubschraube entspricht, die Vorschubschraube an einem des vorderen und des hinteren Rahmens bereitgestellt wird und die Hohlschraube am anderen bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die zweite Antriebseinheit durch das Zahnrad mit dem Kopplungsmittel in Eingriff steht.
  • Es ist bevorzugt, daß das Zahnrad ferner eine Kupplungsstruktur umfaßt, um zu verhindern, daß das Zahnrad bei einer Kollision mit einem Hindernis beschädigt wird, wenn sich das Spielzeugfahrzeug in einem ausgedehnten Zustand befindet.
  • Es ist bevorzugt, daß die Struktur ferner ein erstes und ein zweites Zahnrad umfaßt, das erste Zahnrad an seiner Mittelachse mit einem scheibenartigen konvexen Abschnitt versehen ist und um den scheibenartigen konvexen Abschnitt herum Aussparungsabschnitte bereitgestellt werden, das zweite Zahnrad mit einem konkaven Abschnitt versehen ist, in den der scheibenartige konvexe Abschnitt eingreift, und um den konkaven Abschnitt herum Vorsprünge bereitgestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, daß der scheibenartige konvexe Abschnitt des ersten Zahnrads in den konvexen Abschnitt des zweiten Zahnrads eingreift und gleichzeitig die Vorsprünge des zweiten Zahnrads in die Aussparungsabschnitte des ersten Zahnrads eingreifen, wobei das erste und das zweite Zahnrad als normale Zahnräder arbeiten, wenn der vordere bzw. der hintere Rahmen vor und zurück bewegt wird, und die Vorsprünge des zweiten Zahnrads aus den Aussparungsabschnitten des ersten Zahnrads verlagert werden, um in den Leerlaufzustand einzutreten, wenn im Zusammenziehungszustand eine Kraft, die einen des vorderen und des hinteren Rahmens in den anderen einzieht, auf das Spielzeugfahrzeug ausgeübt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine Steuereinheit umfaßt, die am Rahmen zum Steuern der Antriebseinheiten bereitgestellt wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Ausgaben der Steuereinheit ferner ein erstes Signal zum Steuern der ersten Antriebseinheit, ein zweites Signal zum Steuern der zweiten Antriebseinheit und ein drittes Signal zum Steuern einer dritten Antriebseinheit umfassen, die die Vorderreifen antreibt.
  • Es ist bevorzugt, daß die Steuereinheit mit einem Mittel zum Erfassen einer Position eines des vorderen und des hinteren Rahmens versehen ist, der sich vor und zurück bewegt.
  • Es ist bevorzugt, daß das Erfassungsmittel ein Signal zum Stoppen der Vor- und Zurückbewegung eines des vorderen und des hinteren Rahmens liefert, wenn einer des vorderen und des hinteren Rahmens die vorgegebenen Positionen erreicht.
  • Es ist bevorzugt, daß das Erfassungsmittel ferner mindestens zwei Vorsprünge und einen Schalter umfaßt, der mit den Vorsprüngen in Kontakt tritt, die Vorsprünge voneinander beabstandet an einem des vorderen und des hinteren Rahmens bereitgestellt werden und der Schalter an einem des vorderen und des hinteren Rahmens bereitgestellt wird, bei dem der Schalter in Kontakt mit den Vorsprüngen treten kann.
  • Es ist bevorzugt, daß die Steuereinheit ein Schalter ist, der die Antriebseinheit einfach ein- bzw. ausschaltet.
  • Es ist bevorzugt, daß die Steuereinheit dadurch arbeitet, daß sie ein Funkfernsteuersignal zum Steuern der Antriebseinheiten empfängt.
  • Es ist bevorzugt, daß die Steuereinheit dadurch arbeitet, daß sie ein Drahtfernsteuersignal zum Steuern der Antriebseinheiten empfängt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden hierin im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen umfassend und ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Spielzeugfahrzeug im zusammengezogenen Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Spielzeugfahrzeug im ausgedehnten Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im zusammengezogenen Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im ausgedehnten Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im zusammengezogenen Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im ausgedehnten Zustand in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im zusammengezogenen Zustand in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im ausgedehnten Zustand in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im zusammengezogenen Zustand in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die ein Spielzeugfahrzeug im ausgedehnten Zustand in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuereinheit eines Spielzeugfahrzeugs in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild, das eine Steuereinheit eines Spielzeugfahrzeugs in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Fig. 13A bis 13C sind Draufsichten, die Zahnräder einer Kupplungsstruktur zeigen, die bei einer zweiten Antriebseinheit in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spielzeugfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten des ersten Ausführungsbeispiels des Spielzeugfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 das Spielzeugfahrzeug in seinem zusammengezogenen Zustand zeigt und Fig. 2 das Spielzeugfahrzeug in seinem ausgedehnten Zustand zeigt. Das Spielzeugfahrzeug des ersten Ausführungsbeispiels umfaßt einen hinteren Rahmen 1, der mit Hinterreifen 2 versehen ist, und einen vorderen Rahmen 10, der mit Vorderreifen 11 versehen ist, wobei der vordere Rahmen 10 zurückschiebbar am hinteren Rahmen 1 angebracht ist, um zu ermöglichen, daß der vordere Rahmen 10 bei einer Modifikation der Länge des Spielzeugfahrzeugs aus dem zusammengezogenen Zustand in den ausgedehnten Zustand bzw. umgekehrt vor und zurück geht. Der vordere und der hintere Rahmen 10 und 1 sind mit einer vorderen und einer hinteren Überdeckung 12 und 3 überdeckt. Der hintere Rahmen 1 ist mit einem Heckspoiler 4 versehen, der gleichzeitig mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 herauf und herunter gehen kann. Der vordere Rahmen 10 ist mit einem (hierin im folgenden als "Motor" definierten) Modellmotor 20 versehen, der gleichzeitig mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 herauf und herunter gehen kann. Ferner werden zwischen beiden Seiten des vorderen und des hinteren Rahmens 10 und 1 (hierin im folgenden als "Lufteinlaß" definierte) Modellufteinlässe 30 bereitgestellt, die sich gleichzeitig mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Wenn sich der vordere Rahmen 10 im zusammengezogenen Zustand befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und dann vorwärts bewegt wird, werden der Heckspoiler 4 und der Motor 20 aus dem hinteren bzw. dem vorderen Rahmen 1 bzw. 10 herausgefedert, und die Lufteinlässe 30 werden ausgedehnt, wodurch das Spielzeugfahrzeug in den ausgedehnten Zustand übergeht, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn sich der vordere Rahmen 10 im ausgedehnten Zustand befindet, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und dann rückwärts bewegt wird, werden der Heckspoiler 4 und der Motor 20 in den hinteren bzw. den vorderen Rahmen 1 bzw. 10 zurückgeschoben, und die Lufteinlässe 30 werden ebenfalls zurückgeschoben, wodurch das Spielzeugfahrzeug in den zusammengezogenen Zustand übergeht, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Fig. 3 und 6 sind Querschnittsansichten des Spielzeugfahrzeugs, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielzeugfahrzeugs in Längsrichtung ist, Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Spielzeugfahrzeugs in Längsrichtung ist, Fig. 5 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielzeugfahrzeugs in Querrichtung ist und Fig. 6 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Spielzeugfahrzeugs in Querrichtung ist. Um die Konsultation zu erleichtern, sind die Überdeckungen 3 und 12 und die Reifen 2 und 11 in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt.
  • Der hintere Rahmen 1 nimmt den vorderen Rahmen 10 für eine Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 auf, um das Spielzeugfahrzeug aus dem zusammengezogenen Zustand in den ausgedehnten Zustand zu überführen bzw. umgekehrt. Wände 7, die an der Öffnung des hinteren Rahmens 1 beginnen, wirken als Führungen zum Regulieren der Höhe und der Breite des vorderen Rahmens 10, und beide Seiten des vorderen Rahmens 10 bewegen sich verschiebbar an den Wänden 7, um aus dem zusammengezogenen in den ausgedehnten Zustand überzugehen bzw. umgekehrt.
  • Der vordere Rahmen 10 ist an seiner Unterseite mit einem Ausstreckungsabschnitt 40 versehen. Der Ausstreckungsabschnitt 40 kann sich verschiebbar sowohl am vorderen als auch am hinteren Rahmen 1 und 10 bewegen, was eine Bewegung des Ausstreckungsabschnitts 40 vom hinteren Rahmen 1 aus vorwärts zusammen mit der Bewegung des vorderen Rahmens 10 ermöglicht, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Der hintere Rahmen 1 ist an der Unterseite seiner Öffnung mit einem Anschlag 8 versehen, und der Ausstreckungsabschnitt 40 ist ferner an seiner Unterseite mit einer Nut 41 versehen, die dem Anschlag 8 entspricht. Der Anschlag 8 tritt mit einem Abschlußglied 42 der Nut 41 in Kontakt, um die Bewegung des Ausstreckungsabschnitts 40 zu stoppen und so zu verhindern, daß der Ausstreckungsabschnitt 40 aus dem hinteren Rahmen 1 herausgeht. Ein Anschlag 43 wird ferner am Kopf des Ausstreckungsabschnitts 40 bereitgestellt, und eine Nut 13, die dem Anschlag 43 entspricht, wird an der Unterseite des vorderen Rahmens 10 bereitgestellt. Der Anschlag 43 tritt mit einem Abschlußglied 14 der Nut 13 in Kontakt, um zu verhindern, daß der vordere Rahmen 10 aus dem hinteren Rahmen 1 herausgeht.
  • Die Seiten des hinteren Rahmens 10 sind mit ersten Armen 5 und zweiten Armen 6 versehen, um zu veranlassen, daß der Heckspoiler 4 herauf und herunter geht, wie untenstehend beschrieben. Ein Endabschnitt 5a des ersten Arms 5 ist schwenkbar an der Seite des hinteren Rahmens 1 befestigt, um zu veranlassen, daß der erste Arm 5 an dem einen Endabschnitt 5a schwenkt, und der andere, 5c, steht in Kontakt mit dem zweiten Arm 6. Der erste Arm 5 ist ferner mit einem Vorsprung 5b versehen, der in Kontakt mit einem Kontaktabschnitt 15 tritt, welcher am hinteren Ende des vorderen Rahmens 10 bereitgestellt wird. Ein Endabschnitt 6a des zweiten Arms 6 ist ebenfalls schwenkbar an der Seite des hinteren Rahmens 1 befestigt, um zu veranlassen, daß der zweite Arm 6 an dem einen Endabschnitt 6a schwenkt, und der andere Endabschnitt 6b steht in Kontakt mit einem Vorsprung 4c, der an zwei Beinen des Heckspoilers 4 bereitgestellt wird, was untenstehend beschrieben ist.
  • Der Heckspoiler 4, der am hinteren Abschnitt des hinteren Rahmens 1 bereitgestellt wird, hat zwei Beine, die jeweils dazu befestigt sind, mittels der Verwendung elastischer Körper 4b, wie zum Beispiel Federn, die an Stützabschnitten 4a bereitgestellt werden, nach oben zu springen. Der Vorsprung 4c, der von den Endabschnitten 6b der zweiten Arme 6 berührt wird, wird an der vorgegebenen Position der Beine des Heckspoilers 4 bereitgestellt.
  • Der vordere Rahmen 10 ist mit einem Motor 20 versehen, um eine veränderbare Struktur ähnlich wie beim Heckspoiler 4 zu erhalten. Für den Motor 20 ist der vordere Rahmen 10 mit einer Motorkammer 21 versehen, in der der Motor 20 mittels eines elastischen Trageglieds 23, wie zum Beispiel einer Feder, auf einer Trageauflage 22 angebracht ist. Der vordere Rahmen 10 ist mit einem dritten Arm 24 versehen, um zu ermöglichen, daß der Motor 20 herauf und herunter geht, von dem ein Ende in den Motor 20 eingesetzt ist und von dem ein anderes schwenkbar durch eine Drehachse 27, die am vorderen Rahmen 10 bereitgestellt wird, am vorderen Rahmen 10 befestigt ist. Der dritte Arm 24 ist mit einem Kontaktabschnitt 25 versehen, der aus einer Öffnung 26 vorsteht, die am vorderen Rahmen 10 bereitgestellt wird.
  • Der Kontaktabschnitt 25 tritt mit dem vorderen Endabschnitt des hinteren Rahmens 1 in Kontakt, um den Endabschnitt des dritten Arms 24 für die Herauf- und Herunterbewegung des Motors 20 herunterzunehmen.
  • Der Lufteinlaß 30 wird zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmen 10 und 1 bereitgestellt. Der hintere Rahmen 1 ist mit Kammern 36 zur Aufnahme der jeweiligen Lufteinlässe 30 versehen. In der Mitte des Lufteinlasses 30 wird eine lange seitwärts verlaufende Öffnung 31 bereitgestellt. Ein Endabschnitt 37 des Verbindungsglieds 33 wird bewegbar gelassen, um durch die langen seitwärts verlaufenden Öffnungen 31 zu gehen, und der andere Endabschnitt 34 ist am vorderen Rahmen 10 befestigt. An der oberen und der unteren Wand der Kammer 36 wird ein Nutenabschnitt 35 bereitgestellt, und der Endabschnitt des Lufteinlasses 30 ist mit einem Vorsprung 32 versehen, der sich verschiebbar im Nutenabschnitt 35 bewegt. Ferner wirkt der Lufteinlaß 30 als ein Anschlag, um zu verhindern, daß der vordere Rahmen 10 aus dem hinteren Rahmen 1 herausgeht.
  • Als nächstes wird untenstehend die Bewegung des Spielzeugfahrzeugs des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Im zusammengezogenen Zustand, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, sind der vordere Rahmen 10 und der Heckspoiler 4 sowie der Motor 20 in den hinteren Rahmen 1 zurückgeschoben, und der Lufteinlaß 30 ist in die vorgegebene Position eingezogen, wie oben beschrieben. Zu dieser Zeit steht der Vorsprung 5b, der am ersten Arm 5 bereitgestellt wird, in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 15 des hinteren Rahmens 15, wobei der Vorsprung 5b in die rückwärts gerichtete Richtung des hinteren Rahmens 1 gedrückt wird, um zu verhindern, daß der Heckspoiler 4 aus dem hinteren Rahmen 1 herausspringt. Da der Endabschnitt 5c des ersten Arms 5 in Kontakt mit dem zweiten Arm 6 steht, schwenkt der zweite Arm 6 am Endabschnitt 6a gleichzeitig mit dem Schwenken des ersten Arms 5 auf die Unterseite des hinteren Rahmens 1 zu. Der Endabschnitt 6b des zweiten Arms 6 steht somit in Kontakt mit dem Vorsprung 4c, um den Heckspoiler 4 gegen eine Federkraft des elastischen Körpers 4b nach unten zu bringen und den Heckspoiler 4 in den hinteren Rahmen 1 einzuziehen.
  • Der Motor 20 wird in die Motorkammer 21 innerhalb des hinteren Rahmens 1 eingezogen. Da der Kontaktabschnitt 25, der am dritten Arm 24 bereitgestellt wird, mit der Wand 7 des hinteren Rahmens 1 durch die Öffnung 26 in Kontakt steht, schwenkt der dritte Arm 24 auf der Drehachse 27, um das Zurückschieben des Motors 20 in die Motorkammer 20 gegen eine Federkraft des elastischen Trageglieds 23 zum Einziehen des Motors 20 in die Motorkammer 21 zu erleichtern.
  • Der Lufteinlaß 30 wird in die Kammern 36 eingezogen. Aus dem obigen Zustand wird der vordere Rahmen 10 verschiebbar am hinteren Rahmen 1 bewegt, um das Spielzeugfahrzeug aus dem zusammengezogenen Zustand, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, in den ausgedehnten Zustand, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, zu überführen.
  • Wenn der vordere Rahmen 10 verschiebbar vorwärts bewegt wird, wird der Kontakt des Kontaktabschnitts 15 des vorderen Rahmens 10 mit dem Vorsprung 5b des ersten Arms 5 aufgehoben. Aus diesem Grund wird der Heckspoiler 4 aufgrund der Federkraft der elastischen Körper 4b aus dem hinteren Rahmen 1 herausgefedert. Dann, wenn der vordere Rahmen 10 ununterbrochen verschiebbar vorwärts bewegt wird, tritt ein Abschlußglied 14 der Nut 13, das an der Unterseite des vorderen Rahmens 10 bereitgestellt wird, mit dem Anschlag 43 des Ausstreckungsabschnitts 40 in Kontakt, wonach der Ausstreckungsabschnitt 40 zusammen mit der vorwärts gerichteten verschiebbaren Bewegung des vorderen Rahmens 10 zur Ausdehnung des Spielzeugfahrzeugs ebenfalls verschiebbar bewegt wird. Danach erscheint der Motor 20 aus dem Inneren des hinteren Rahmens 1. Wenn der Kontaktabschnitt 25 des dritten Arms 24 aus der Wand 7 herausgeht, wird der Motor 20 durch die Federkraft des elastischen Trageglieds 23 aus dem vorderen Rahmen 10 herausgefedert. Im Lufteinlaß 30 wird das Verbindungsglied 33 zusammen mit der verschiebbaren Bewegung des vorderen Rahmens 10 aus der Kammer 36 herausgezogen, und die Endabschnitte 37 der Verbindungsglieder 33 treten in Kontakt mit den vorderen Endabschnitten der langen seitwärts verlaufenden Öffnungen 31, um den Lufteinlaß 30 aus der Kammer 3e herauszuziehen, in der der Vorsprung 32 verschiebbar im Nutenabschnitt 35 bewegt wird. Schließlich tritt das Abschlußglied 42 der Nut 41, die an der Unterseite des Ausstreckungsabschnitts 40 bereitgestellt wird, mit dem Anschlag 8 in Kontakt, der mit dem hinteren Rahmen 1 bereitgestellt wird, um die vorwärts gerichtete verschiebbare Bewegung des vorderen Rahmens 10 zu stoppen. Dieser Zustand ist in den Fig. 4 und 6 gezeigt.
  • Auf der anderen Seite wird der vordere Rahmen 10 zum Einziehen des vorderen Rahmens 10 in den hinteren Rahmen 1 verschiebbar auf das Innere des hinteren Rahmens 1 zu bewegt. Zu dieser Zeit wird der Kontakt des Abschlußabschnitts 14 der Nut 13 des vorderen Rahmens 10 mit dem Anschlag 43 des Ausstreckungsabschnitts 40 aufgehoben. Da der Kontaktabschnitt 25 des dritten Arms 24 gleichzeitig mit dem Beginn der rückwärts gerichteten verschiebbaren Bewegung des vorderen Rahmens 10 mit dem vorderen Endabschnitt der Wand 7 im hinteren Rahmen 1 in Kontakt tritt, wird der Motor 20 gleichzeitig durch ein Schwenken des dritten Arms 24 gegen die Federkraft des elastischen Trageglieds 23 in die Motorkammer 21 eingezogen. Und dann wird der Kontakt des Abschlußglieds 42 der Nut 41 im Ausstreckungsabschnitt 40 mit dem Anschlag 8 des hinteren Rahmens 1 aufgehoben, und infolgedessen wird der Ausstreckungsabschnitt 40 ebenfalls verschiebbar gleichzeitig mit der rückwärts gerichteten verschiebbaren Bewegung des vorderen Rahmens 10 in den hinteren Rahmen 1 bewegt. Beim Lufteinlaß 30 wird der Endabschnitt 37 des Verbindungsglieds 33 durch die lange seitwärts verlaufende Öffnung 31 in die Rückwärtsrichtung bewegt, wonach der Vorsprung 32 verschiebbar rückwärts im Nutenabschnitt 35 bewegt wird, wodurch der Lufteinlaß 30 in die Kammer 36 eingezogen wird. Außerdem tritt der Kontaktabschnitt 15, der am hinteren Endabschnitt des vorderen Rahmens 10 bereitgestellt wird, mit dem Vorsprung 5b des ersten Arms 5 in Kontakt. Infolgedessen wird der erste Arm 5 am Endabschnitt 5a in der Rückwärtsrichtung des Spielzeugfahrzeugs geschwenkt, um zu ermöglichen, daß der zweite Arm e am Endabschnitt 6a in der Abwärtsrichtung des Spielzeugfahrzeugs schwenkt, wodurch der Heckspoiler 4 in das Innere des hinteren Rahmens 1 eingezogen wird. Das Spielzeugfahrzeug wird in den zusammengezogenen Zustand überführt, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einfach, die Länge des Spielzeugfahrzeugs auszustrecken bzw. zusammenzuziehen, da der hintere Rahmen 1 den vorderen Rahmen 10, der verschiebbar am hinteren Rahmen 1 bewegt werden kann, einzieht. Ferner ist es einfach, den Heckspoiler 4 mit einer einfachen Struktur dazu zu bringen, gleichzeitig mit der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des Spielzeugfahrzeugs herauf und herunter zu gehen, da der erste und der zweite Arm 5 und 6, die sich gleichzeitig mit dem vorderen Rahmen 10 bewegen, am Spielzeugfahrzeug bereitgestellt werden. Wegen der Existenz des dritten Arms 24 kann der Motor 20 ebenfalls dazu gebracht werden, gleichzeitig mit der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des Spielzeugfahrzeugs herauf und herunter zu gehen.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, ist zwar der vordere Rahmen 10 mit dem Motor 20 versehen, und der hintere Rahmen 1 ist mit dem Heckspoiler 4 versehen, jedoch sind verschiedene Modifikationen des Spielzeugfahrzeugs möglich. Der Heckspoiler 4, der am hinteren Rahmen 1 bereitgestellt wird, kann zum Beispiel durch den Motor 20 ersetzt werden. Außerdem können der Heckspoiler 4 und der Motor 4 durch andere Gegenstände ersetzt werden die aus dem vorderen und dem hinteren Rahmen 10 und 1 herausgefedert werden sollen. Ferner wird der vordere Rahmen 10 nicht verschiebbar im hinteren Rahmen 1 bewegt, sondern der hintere Rahmen 1 kann verschiebbar im vorderen Rahmen 10 bewegt werden.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der vordere Rahmen 10 verschiebbar in einen Seitenflächenkontakt mit der Wand 7 des hinteren Rahmens 1 bewegt. Wenn man das Spielzeugfahrzeug des ersten Ausführungsbeispiels draußen fahren läßt, ist es möglich, daß Erde, Staub und dergleichen in den Abschnitt einer in Kontakt stehenden Seitenfläche des vorderen Rahmens 10 und der Wand 7 des hinteren Rahmens 1 eintreten. Daher können an der Unterseite des vorderen Rahmens 10 Vorsprünge oder kleine Räder bereitgestellt werden, um einen Punkt- bzw. Linienkontakt mit der Wand 7 des hinteren Rahmens 1 herzustellen, so daß sich der vordere Rahmen 10 leicht verschiebbar gegen die Erde bzw. den Staub bewegen kann und er sie leicht aus dem Spielzeugfahrzeug herausfegen kann.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird nun ein Spielzeugfahrzeug eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden für die gleichen Komponenten des ersten Ausführungsbeispiels, deren Erläuterung weggelassen wird, die gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen Querschnittsansichten, die den Fig. 3 bis 6 entsprechen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird das Spielzeugfahrzeug des ersten Ausführungsbeispiels zu einem funkferngesteuerten Spielzeugfahrzeug modifiziert. Das Spielzeugfahrzeug des zweiten Ausführungsbeispiels weist folgendes auf: eine erste Antriebseinheit 50, um die Vor- und Zurückbewegung des Spielzeugfahrzeugs bereitzustellen, eine zweite Antriebseinheit 60, um die verschiebbare Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 am hinteren Rahmen 1 bereitzustellen, eine dritte Antriebseinheit 80 zum Lenken der Vorderreifen 11 und eine (nicht gezeigte) Steuereinheit.
  • Die erste Antriebseinheit 50 umfaßt einen Motor 51, ein erstes Zahnrad 52, das an einer Drehwelle des Motors 51 bereitgestellt wird, ein zweites Zahnrad 53, das mit dem ersten Zahnrad 52 in Eingriff steht, ein drittes Zahnrad 54, das an der gleichen Drehwelle des zweiten Zahnrads 53 bereitgestellt wird, und ein viertes Zahnrad 55, das mit dem dritten Zahnrad 54 in Eingriff steht. Das vierte Zahnrad 55 veranlaßt eine Drehwelle 56 der Hinterräder 2 dazu, sich zu drehen.
  • Für die Verbindung des vorderen und des hinteren Rahmens 10 und 1 ist die zweite Antriebseinheit 60 an der Seite des hinteren Rahmens 1 mit folgendem versehen: einem Motor 61, einem ersten Zahnrad 62, das an einer Drehwelle des Motors 61 bereitgestellt wird, einem zweiten Zahnrad 63, das mit dem ersten Zahnrad 62 in Eingriff steht, einem dritten Zahnrad 64, das an der gleichen Drehwelle wie das zweite Zahnrad 63 bereitgestellt wird, einem vierten Zahnrad 65, das mit dem dritten Zahnrad 64 in Eingriff steht, einem fünften Zahnrad 66, das an der gleichen Drehwelle wie das vierte Zahnrad 65 bereitgestellt wird, einem sechsten Zahnrad 67, das mit dem fünften Zahnrad 66 in Eingriff steht, einem siebenten Zahnrad 68, das an der gleichen Drehwelle wie das sechste Zahnrad 67 bereitgestellt wird. An der Seite des vorderen Rahmens 10 ist die zweite Antriebseinheit 60 mit einer Zahnstange 6a versehen, die mit dem siebenten Zahnrad 68 in Eingriff steht. Außerdem ist die Seite des hinteren Rahmens 1 der zweiten Antriebseinheit 60 mit einem Schalter 70 zum erzwungenen Stoppen der Drehung des Motors 61 versehen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs den an weitesten ausgedehnten Zustand bzw. den am weitesten zusammengezogenen Zustand erreicht, sowie mit Kontaktstücken 71 und 72 für einen Kontakt mit dem Schalter 70.
  • Die dritte Antriebseinheit (eine Lenkeinheit) 80 umfaßt ein wohlbekanntes Mittel.
  • Ähnlich wie beim üblichen funkferngesteuerten Spielzeugfahrzeug weist das Spielzeugfahrzeug des zweiten Ausführungsbeispiels ferner eine (nicht gezeigte) Stromversorgung zum Antreiben des Motors und einen (nicht gezeigten) Funksender zur Übertragung von Steuersignalen auf. Die (in den Fig. 7 bis 10 nicht gezeigte) Steuereinheit wird an der vorgegebenen Position des vorderen und des hinteren Rahmens 10 und 1 dazu bereitgestellt, die Steuersignale zur Steuerung der ersten, der zweiten und der dritten Antriebseinheit 50, 60 und 80 zu empfangen.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Steuereinheit zeigt. Die Steuereinheit umfaßt eine Antenne 100 zum Empfangen der Steuersignale vom Funksenders einen Pendelrückkopplungsempfänger 101, eine Steuer-IS 102 zur Steuerung jeder der Antriebseinheiten 50, 60 und 80 gemäß den Steuersignalen, einen Motorantriebsverstärker 103 zum Antreiben des Motors 51 gemäß Steuersignalen von der Steuer-IS 102, einen Lenkantriebsverstärker 104 zum Antreiben der Lenkeinheit 80 auf der Grundlage der Steuersignale von der Steuer-IS 102, eine Ausdehnungs- bzw. Zusammenziehungs-Flipflop-Schaltung 105 zur Steuerung der Vor- und Zurückbewegung des vorderen Rahmens 10 bei der Steuerung der Steuersignale von der Steuer-IS 102, einen Ausdehnungs- und Zusammenziehungs-Motorantriebsverstärker 106 zum Antreiben des Motors 61, um den vorderen Rahmen 10 zu veranlassen, sich verschiebbar zu bewegen, und eine Aktiv- bzw. Stopp-Flipflop-Schaltung 107 für 61 für den Fall, daß der Schalter 70 eingeschaltet wird.
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild, das die Steuereinheit bezüglich der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des Spielzeugfahrzeugs zeigt. Die Ausdehnungs- bzw. Zusammenziehungs-Flipflop-Schaltung 105 ist eine Flipflop- Schaltung, die einen bistabilen Multivibrator umfaßt, von dem aus abwechselnd ein Ausdehnungssignal bzw. ein Zusammenziehungssignal ausgegeben wird. Der Ausdehnungs- und Zusammenziehungs-Motorantriebsverstärker 106 umfaßt eine Schaltung, die vier Transistoren dazu verwendet, die Drehrichtung des Motors 61 gemäß den Ausdehnungs- bzw. den Zusammenziehungssignalen von der Ausdehnungs- bzw. Zusammenziehungs-Flipflop-Schaltung 105 zu schalten. Die Aktiv- bzw. Stopp-Flipflop-Schaltung 107 ist eine Flipflop- Schaltung, die einen kollektorgekoppelten bistabilen Multivibrator umfaßt, um die Drehung des Motors 61 aufgrund einer Einschaltung des Schalters zu stoppen.
  • Die Bewegung des Spielzeugfahrzeugs des zweiten Ausführungsbeispiels wird untenstehend beschrieben.
  • Das Spielzeugfahrzeug befindet sich im zusammengezogenen Zustand, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt. Allgemeine Fahrt- und Lenkaktionen werden gemäß den Steuersignalen vom Sender ausgeführt, um den Motor 51 der ersten Antriebseinheit 50 und der dritten Antriebseinheit (Lenkeinheit) 80 ähnlich wie beim üblichen funkferngesteuerten Spielzeugfahrzeug zu steuern.
  • Die Ausdehnungsbewegung wird wie folgt ausgeführt. Es ist möglich, die Ausdehnungsbewegung unabhängig davon auszuführen, ob sich das Spielzeugfahrzeug in einem fahrenden oder einem stillstehenden Zustand befindet. Wenn das Ausdehnungssignal vom Sender zur Steuereinheit übertragen wird, wird das Ausdehnungssignal der Steuer-IS 102 von der Ausdehnungs- bzw. Zusammenziehungs-Flipflop- Schaltung 105 an den Ausdehnungs- und Zusammenziehungs- Motorantriebsverstärker 106 geliefert, um die Drehung des Motors 61 in Gang zu setzen. Durch die Drehung des Motors 61 drehen sich die Zahnräder vom ersten bis zum siebenten, und eine Zahnstange 69, die mit dem siebenten Zahnrad 68 in Eingriff steht, wird für die vorwärts gerichtete verschiebbare Bewegung des vorderen Rahmens 10 vorwärts bewegt. Nach dieser Bewegung werden der Heckspoiler 4 und der Motor 20 aus dem vorderen bzw. dem hinteren Rahmen 10 bzw. 1 gefedert, und der Lufteinlaß 30 tritt aus der Kammer 36 zum Vorschein. Danach, wenn der Schalter 70 in Kontakt mit dem zweiten Kontaktstück 72 tritt, um ihn einzuschalten, hört die Aktiv- bzw. Stopp-Flipflop- Schaltung 107 auf, eine Spannung auf den Motor 61 aufzuschalten, um die vorwärts gerichtete verschiebbare Bewegung des vorderen Rahmens 10 zu stoppen. Dementsprechend kann die Länge des Spielzeugfahrzeugs ausgedehnt werden.
  • Auf der anderen Seite wird dann, wenn vom Sender ein Zusammenziehungssignal übertragen, wird das Ausgabesignal der Ausdehnungs- bzw. der Zusammenziehungs-Flipflop- Schaltung 105 vom Ausdehnungssignal zu einem Zusammenziehungssignal geändert, wodurch die Drehrichtung des Motors 61 durch den Ausdehnungs- und Zusammenziehungs- Motorantriebsverstärker 106 umgekehrt wird. Da sich die Zahnräder vom ersten bis zum siebenten in einer Umkehrrichtung gegen ihre Drehungsrichtung in der Ausdehnungsbewegung drehen, wird die Zahnstange 69, die mit dem siebenten Zahnrad 68 in Eingriff steht, für die rückwärts gerichtete verschiebbare Bewegung des vorderen Rahmens 10, der in den hinteren Rahmen 1 eingezogen werden soll, rückwärts bewegt. Nach dieser Bewegung werden der Heckspoiler 4, der Motor 20 und der Lufteinlaß 30 in den vorderen bzw. den hinteren Rahmen 10 bzw. 1 bzw. in die Kammer 36 eingezogen. Danach, wenn der Schalter 70 in Kontakt mit dem ersten Kontaktstück 71 tritt, um den Schalter 70 einzuschalten, hört die Aktiv- bzw. Stopp- Flipflop-Schaltung 107 auf, eine Spannung auf den Motor 61 aufzuschalten, um die rückwärts gerichtete verschiebbare Bewegung des vorderen Rahmens 10 zu stoppen. Dementsprechend kann die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammengezogen werden.
  • Wenn das Spielzeugfahrzeug in seinem ausgedehnten Zustand gegen ein Hindernis stößt, kann der vordere Rahmen 10 in das Innere des hinteren Rahmens 1 gedrückt werden und kann Druck auf die zweite Antriebseinheit 60 ausüben, und infolgedessen können Zähne der Zahnräder kaputtgehen. Um dies zu verhindern, wird beim zweiten Ausführungsbeispiel im zweiten und dritten Zahnrad 63 und 64 eine Kupplungsstruktur eingesetzt.
  • Die Fig. 13A bis 13C sind Draufsichten, die die obige Kupplungsstruktur zeigen, wobei Fig. 13A das zweite Zahnrad 63 zeigt, Fig. 13B das dritte Zahnrad 64 zeigt und Fig. 13C die Kupplungsstruktur zeigt, die dazu gebildet ist, das zweite Zahnrad und das dritte Zahnrad 63 und 64 zu koppeln. Das zweite Zahnrad 63 ist mit einem scheibenartigen konvexen Abschnitt 151 versehen, der um den scheibenartigen konvexen Abschnitt 151 herum eine Mehrzahl von Aussparungsabschnitten 152 aufweist. Das dritte Zahnrad 64 ist an der Mittelachse 160 mit einem konkaven Abschnitt 161 versehen, der dem scheibenartigen konvexen Abschnitt 151 entspricht, und der konkave Abschnitt 161 ist mit Vorsprüngen 162 versehen, die dem Aussparungsabschnitt 152 des zweiten Zahnrads 63 entsprechen.
  • Zur Bildung der Kupplungsstruktur wird der scheibenartige konvexe Abschnitt 151 des zweiten Zahnrads 63 in den konkaven Abschnitt 161 des dritten Zahnrads 64 gepaßt, und der Vorsprung 162 des dritten Zahnrads 64 wird in den Aussparungsabschnitt 152 des zweiten Zahnrads 63 gepaßt. Gemäß der Kopplung des Vorsprungs 162 und des Aussparungsabschnitts 152 kann das zweite Zahnrad 63 im allgemeinen eine Drehkraft auf das dritte Zahnrad 64 übertragen, und das dritte Zahnrad 64 kann diese auch an die anderen Zahnräder übertragen. Wenn das Spielzeugfahrzeug gegen ein Hindernis stößt, wird eine Kraft, die vom Stoß herrührt, von der Zahnstange 69 auf jedes Zahnrad und den Motor 61 ausgeübt, um den vorderen Rahmen 10 dazu zu bringen, sich in den hinteren Rahmen 1 einzuziehen. In diesem Fall lösen sich die Vorsprünge 162 des dritten Zahnrads 64 vom Aussparungsabschnitt 152 des zweiten Zahnrads 63, um lediglich das dritte Zahnrad 64 am scheibenartigen konvexen Abschnitt 151 des zweiten Zahnrads 63 zu drehen. Gemäß dieser Funktion ist es möglich, zu verhindern, daß die Zahnräder kaputtgehen und der Motor 61 beschädigt wird, wenn das Spielzeugfahrzeug gegen ein Hindernis stößt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird diese Kupplungsstruktur zwar am zweiten und am dritten Zahnrad 63 und 64 bereitgestellt, jedoch kann der gleiche Effekt erhalten werden, wenn die Kupplungsstruktur an den anderen Zahnrädern bereitgestellt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung leicht, die Vor- und Zurückbewegung, die Abbiegebewegung und die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des Spielzeugfahrzeugs zu erhalten, da die erste und die dritte Antriebseinheit daran bereitgestellt werden. Die Länge des Spielzeugfahrzeugs im Ausdehnungszustand ist veränderbar, um die Länge des vorderen Rahmens 10 einzustellen, um eine Mehrzahl von Ausstreckungsabschnitten 40 daran bereitzustellen und um eine Länge der Zahnstange 69 einzustellen. Durch das Ausdehnen des Spielzeugfahrzeugs beim Geradeausfahren kann ferner wegen des langen Radstands die Stabilität des Spielzeugfahrzeugs verbessert werden, während es geradeaus fährt. Durch ein Zusammenziehen des Spielzeugfahrzeugs wird der Radstand verkürzt und die Stabilität beim Fahren in sich wiederholenden kontinuierlichen Abbiegeaktionen wird verbessert.
  • Ferner werden bei der zweiten Antriebseinheit 60 der Motor 61 und alle Zahnräder zwar am hinteren Rahmen 1 bereitgestellt, und die Zahnstange 69 wird am vorderen Rahmen 10 bereitgestellt, jedoch können der Motor 61 und alle Zahnräder auch am vorderen Rahmen 10 bereitgestellt werden, und die Zahnstange 69 kann am hinteren Rahmen 1 bereitgestellt werden, Außerdem steht für die Herauf- und Herunterbewegung des Motors 20 und des Heckspoilers 4 eine Zahnradkombinationsstruktur zur Verfügung.
  • Als nächstes wird untenstehend eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. Beim zweiten Ausführungsbeispiel, wie beschrieben, wird der vordere Rahmen 10 zwar durch eine Kombination des Zahnrads und der Zahnstange 69 dazu gebracht, sich verschiebbar zu bewegen, aber diese kann durch eine (nicht gezeigte) Vorschubschraube ersetzt werden. Die Vorschubschraube ist in der Richtung verschiebbarer Bewegung des vorderen Rahmens 10 am hinteren Rahmen 1 angebracht, wobei die Vorschubschraube zur Drehung durch ein Zahnrad mit einem Motor verbunden ist. Zwischen der Vorschubschraube und dem Motor kann mehr als ein Zahnrad bereitgestellt werden, und die Kupplungsstruktur, wie oben beschrieben, kann in den Zahnrädern einbegriffen sein. Dabei ist der vordere Rahmen 10 mit einer Hohlschraube versehen, die der Vorschubschraube entspricht, wobei die Vorschubschraube in die Hohlschraube eingesetzt wird, um den vorderen und den hinteren Rahmen 10 und 1 zu koppeln.
  • Durch eine Drehung der Vorschubschraube in der vorgegebenen Richtung kann der vordere Rahmen 10 verschiebbar am hinteren Rahmen 1 vorwärts bewegt werden, um die Länge des Spielzeugfahrzeugs auszudehnen. Auf der anderen Seite kann der vordere Rahmen 10 durch eine Drehung der Vorschubschraube in der zur obigen Richtung entgegengesetzten Richtung verschiebbar am hinteren Rahmen 1 rückwärts bewegt werden, um die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammenzuziehen.
  • Wie oben beschrieben, stehen beim zweiten Ausführungsbeispiel beliebige Mittel zur verschiebbaren Bewegung des vorderen Rahmens 10 vorwärts oder rückwärts zur Verfügung, wie zum Beispiel die Kombination der Zahnräder und der Zahnstange und die Vorschubschraube wie auch Luftdruck. Zwar sind zur Erfassung der Position des vorderen Rahmens 10 in der Nähe beider Endabschnitte der Zahnstange 6a die Kontaktstücke 71 und 72 vorgesehen, jedoch können diese durch ein optisches Erfassungsmittel ersetzt werden.
  • Das Spielzeugfahrzeug des zweiten Ausführungsbeispiels arbeitet zwar mit Funkfernsteuerung, jedoch kann diese durch eine Drahtfernsteuerung ersetzt werden. In diesem Fall ist anstelle einer Verwendung der Antenne 100 ein Sender über einen Draht mit der Steuereinheit verbunden. Ferner kann anstelle der Steuereinheit des zweiten Ausführungsbeispiels ein Schalter zur Verfügung stehen, der die Stromquelle einfach ein- bzw. ausschaltet, um den Motor 61 der zweiten Antriebseinheit 60 für die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des vorderen Rahmens 10 anzutreiben. Der Motor 51 für die Vor- und Zurückbewegung des Spielzeugfahrzeugs kann ferner durch einen Schalter gesteuert werden, der die Stromquelle einfach ein- bzw. ausschaltet.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Spielzeugfahrzeug der Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, das zurückschiebbar ist, sehr leicht und mit einer einfachen Struktur erhalten werden, da der vordere Rahmen 10 zurückschiebbar im hinteren Rahmen angebracht ist bzw. umgekehrt. Die zurückschiebbare Bewegung der Länge des Spielzeugfahrzeugs kann automatisch von der Antriebseinheit durchgeführt werden, die am vorderen und am hinteren Rahmen 10 und 1 bereitgestellt wird, an dem die Steuereinheit für eine Funk- bzw. eine Drahtfernsteuerung angebracht werden kann.
  • Der vordere und der hintere Rahmen 10 und 1 sind mit dem Heckspoiler 4 bzw. dem Motor 20 versehen, mit denen das Herauf- und Herunterbewegungsmittel verbunden ist, das zusammen mit dem vorderen Rahmen 10 arbeitet. Daher können der Heckspoiler 4 und der Motor 20 aus dem vorderen und dem hinteren Rahmen 10 und 1 gefedert werden, wenn sich der vordere Rahmen 10 für eine Ausdehnung der Länge des Spielzeugfahrzeugs bewegt, während beide darein eingezogen werden können, wenn sich der vordere Rahmen 10 für eine Zusammenziehung davon bewegt. Außerdem ist der Radstand des Spielzeugfahrzeugs veränderbar, so daß die Stabilität des Spielzeugfahrzeugs beim Fahren verbessert wird.
  • Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden durchschnittlichen Fachleuten in dem Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, zwar ohne Zweifel deutlich sein, jedoch versteht es sich, daß die zur Veranschaulichung gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele keineswegs dazu gedacht sind, in einem begrenzenden Sinn verstanden zu werden. Dementsprechend ist beabsichtigt, daß die Ansprüche alle Modifikationen der Erfindung abdecken, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (32)

1. Spielzeugfahrzeug, das zu einer Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung zwischen einer zusammengezogenen und einer ausgedehnten Konfiguration fähig ist, wobei das Fahrzeug mit Vorder- und Hinterreifen (11, 2) versehen ist, die an einem vorderen bzw. an einem hinteren Rahmenglied (10, 1) angebracht sind, wobei ein Rahmenglied zurückschiebbar am anderen angebracht ist, um die Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung zu ermöglichen, wodurch der Abstand zwischen den Vorder- und den Hinterreifen (11, 2) zunimmt und abnimmt, während sich das Fahrzeug ausdehnt und zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und die Hinterreifen (11, 2) das Fahrzeug sowohl in der zusammengezogenen als auch in der ausgedehnten Konfiguration tragen.
2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer des vorderen bzw. des hinteren Rahmens (10, 1) eine Mehrzahl von Teilen (40) umfaßt, die für die genannte Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung einer Länge des Spielzeugfahrzeugs vor und zurück bewegt werden.
3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner mindestens ein herausrückbares Glied (4, 20) umfaßt, das am vorderen und/oder am hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird, und ein Mittel (5, 6, 24), das für eine Herauf- und Herunterbewegung der herausrückbaren Glieder (4, 20) am vorderen und/oder am hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird.
4. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Herauf- und Herunterbewegungsmittel (5, 6, 24) zusammen mit einer Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens (10, 1) betrieben wird, um das bzw. jedes herausrückbare Glied (4, 20) dazu zu veranlassen, aus dem Rahmen bzw. aus den Rahmen (10, 1) herauszuspringen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs ausgedehnt wird, und das bzw. jedes herausrückbare Glied (4, 20) dazu zu veranlassen, sich in den Rahmen bzw. in die Rahmen (10, 1) einzuziehen, wenn die Länge des Spielzeugfahrzeugs zusammengezogen wird.
5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine herausrückbare Glied einen Heckspoiler (4) umfaßt, der am hinteren Rahmen (1) bereitgestellt wird.
6. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckspoiler (4) von einem elastischen Glied (4b) getragen wird, um ihn (4) aus dem hinteren Rahmen (1) herausspringen zu lassen, und bei dem der Heckspoiler (4) von dem Herauf® und Herunterbewegungsmittel (5, 6) in den hinteren Rahmen (1) eingezogen wird.
7. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Herauf- und Herunterbewegungsmittel (5, 6) mindestens einen Arm (5) umfaßt, von dem ein Ende (5a) schwenkbar am hinteren Rahmen (1) befestigt ist, um den Arm (5) an dem einen Ende (5a) zu schwenken, und der Heckspoiler (4) mit einem Kontaktabschnitt (4c) versehen ist, um in Kontakt mit dem anderen Ende (5c) des Anis (5) zu treten, wobei eine Schwenkbewegung des Arms (5) veranlaßt, daß der Heckspoiler (4) herauf und herunter geht.
8. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) an einer Seite des hinteren Rahmens (1) bereitgestellt wird und der Heckspoiler (4) mit zwei Beinen zur Befestigung am hinteren Rahmen (1) versehen ist und die beiden Beine mit jeweiligen Vorsprungsabschnitten (4c) zur Kontaktaufnahme mit dem einen Ende (5c) des Arms (5) versehen sind.
9. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Herauf- und Herunterbewegungsmittel einen ersten und einen zweiten Arm (5, 6) umfaßt, von denen jeweils ein Ende (5a, 6a) schwenkbar am hinteren Rahmen (1) befestigt ist für eine Schwenkbewegung an dem einen Ende (5a, 6a), wobei das andere Ende (5c) des ersten Arms (5) in Kontakt mit dem zweiten Arm (6) steht und das andere Ende (6b) des zweiten Arms (6) in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt (4c) des Heckspoilers (4) steht, wodurch der zweite Arm (6) an einem Ende (6a) gleichzeitig mit einer Schwenkbewegung des ersten Arms (5) geschwenkt wird, um zu veranlassen, daß der Heckspoiler (4) herauf und herunter geht.
10. Spielzeugfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Vorsprung (5b) umfaßt, der am Arm (5) bereitgestellt wird, um in Kontakt mit einem hinteren Ende (15) des vorderen Rahmens (10) zu treten, wodurch der Arm (5) an einem Ende (5a) gleichzeitig mit der Vor- und Zurückbewegung des ersten Rahmens (10) geschwenkt wird.
11. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein herausrückbares Glied einen Modellmotor (20) umfaßt, der am vorderen oder am hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird, und ein Mittel (24), das am Rahmen (10, 1) für eine Herauf- und Herunterbewegung des Motors (20) bereitgestellt wird.
12. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Herauf- und Herunterbewegungsmittel (24) gleichzeitig mit der Vor- und Zurückbewegung des vorderen bzw. des hinteren Rahmens (10, 1) betrieben wird, um den Motor (20) dazu zu veranlassen, aus den Rahmen (10, 1) herauszuspringen, wenn das Spielzeugfahrzeug ausgedehnt wird, und um den Motor (20) dazu zu veranlassen, sich in den Rahmen (10, 1) einzuziehen, wenn das Spielzeugfahrzeug zusammengezogen wird.
13. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rahmen (10) eine Motorkammer (21) bereitgestellt wird, um den Motor (20) auf zunehmen, wobei in der Kammer (21) ein elastisches Glied (23) zum Tragen des Motors (20) bereitgestellt wird und am Rahmen (10) ein Arm (24) zum Einziehen des Motors (20) in die Motorkammer (21) gegen die Federkraft des elastischen Glieds (23) bereitgestellt wird.
14. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Kontaktabschnitt (25) umfaßt, der am Arm (24) bereitgestellt wird, um den Motor (20) in die Motorkammer (21) einzuziehen, wenn der Kontaktabschnitt (25) in Kontakt mit dem hinteren Rahmen (1) tritt.
15. Spielzeugfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner einen Lufteinlaß (30) umfaßt, der am vorderen und am hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird, wobei der Lufteinlaß (30) gleichzeitig mit der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsbewegung des Fahrzeugs ausdehnbar und zusammenziehbar ist.
16. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (34) des Lufteinlasses (30) am vorderen Rahmen (10) befestigt ist und das andere Ende (32) am hinteren Rahmen (1) befestigt ist, der mit einer Kammer (36) versehen ist, um den Lufteinlaß (30) aufzunehmen.
17. Spielzeugfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine erste Antriebseinheit (50) umfaßt, die mit dem vorderen bzw. dem hinteren Rahmen (1, 10) zum Antreiben der Vorder- und/oder der Hinterreifen (11, 2) bereitgestellt wird.
18. Spielzeugfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner ein Kopplungsmittel (68, 69) umfaßt, das zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird, und eine zweite Antriebseinheit (60), die zum Antreiben des Kopplungsmittels (68, 69) am Kopplungsmittel (68, 69) bereitgestellt wird.
19. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsmittel mindestens ein Zahnrad (68) umfaßt, das mit der zweiten Antriebseinheit (60) in Eingriff steht, und eine Zahnstange (69), die mit dem Zahnrad (68) in Eingriff steht, wobei das Zahnrad (68) am vorderen oder am hinteren Rahmen (10, 1) bereitgestellt wird und die Zahnstange (69) am anderen (1, 10) bereitgestellt wird.
20. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsmittel (68, 69) ferner eine Vorschubschraube umfaßt, die mit der zweiten Antriebseinheit in Eingriff steht, und eine Hohlschraube, die der Vorschubschraube entspricht, die Vorschubschraube an einem des vorderen und des hinteren Rahmens bereitgestellt wird und die Hohlschraube am anderen bereitgestellt wird.
21. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinheit (60) durch das Zahnrad (68) mit dem Kopplungsmittel in Eingriff steht.
22. Spielzeugfahrzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ferner eine Kupplungsstruktur (150 bis 152, 160 bis 162) umfaßt, um zu verhindern, daß das Zahnrad bei einer Kollision mit einem Hindernis beschädigt wird, wenn sich das Spielzeugfahrzeug in einem ausgedehnten Zustand befindet.
23. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstruktur (150 bis 152, 160 bis 162) ferner ein erstes und ein zweites Zahnrad (63, 64) umfaßt, das erste Zahnrad (63) an seiner Mittelachse (150) mit einem scheibenartigen konvexen Abschnitt (151) versehen ist und um den scheibenartigen konvexen Abschnitt (151) herum Aussparungsabschnitte (152) bereitgestellt werden, das zweite Zahnrad (64) mit einem konkaven Abschnitt (161) versehen ist, in den der scheibenartige konvexe Abschnitt (151) eingreift, und um den konkaven Abschnitt (161) herum Vorsprünge (162) bereitgestellt werden.
24. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenartige konvexe Abschnitt (151) des ersten Zahnrads (63) in den konvexen Abschnitt (161) des zweiten Zahnrads (64) eingreift und gleichzeitig die Vorsprünge (162) des zweiten Zahnrads (64) in die Aussparungsabschnitte (152) des ersten Zahnrads (63) eingreifen, bei dem das erste und das zweite Zahnrad (63, 64) als normale Zahnräder arbeiten, wenn der vordere bzw. der hintere Rahmen (10, 1) vor und zurück bewegt wird, und die Vorsprünge (162) des zweiten Zahnrads (64) aus den Aussparungsabschnitten (152) des ersten Zahnrads (63) verlagert werden, um in den Leerlaufzustand einzutreten, wenn im Zusammenziehungszustand eine Kraft, die einen des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) in den anderen (1, 10) einzieht, auf das Spielzeugfahrzeug ausgeübt wird.
25. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugfahrzeug ferner eine Steuereinheit umfaßt, die am Rahmen (1, 10) zum Steuern der Antriebseinheiten (50, 60) bereitgestellt wird.
26. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgaben der Steuereinheit ferner ein erstes Signal zum Steuern der ersten Antriebseinheit (50), ein zweites Signal zum Steuern der zweiten Antriebseinheit (60) und ein drittes Signal zum Steuern einer dritten Antriebseinheit (80) umfassen, die die Vorderreifen (11) antreibt.
27. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mit einem Mittel (70) zum Erfassen einer Position eines des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) versehen ist, der sich vor und zurück bewegt.
28. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 27, bei dem das Erfassungsmittel (70) ein Signal zum Stoppen der Vor- und Zurückbewegung eines des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) liefert, wenn einer des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) die vorgegebenen Positionen erreicht.
29. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel (70) ferner mindestens zwei Vorsprünge (71, 72) und einen Schalter (70) umfaßt, der mit den Vorsprüngen (71, 72) in Kontakt tritt, die Vorsprünge (71, 72) voneinander beabstandet an einem des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) bereitgestellt werden und der Schalter (70) an einem des vorderen und des hinteren Rahmens (10, 1) bereitgestellt wird, bei dem der Schalter (70) in Kontakt mit den Vorsprüngen (71, 72) treten kann.
30. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Schalter ist, der die Antriebseinheiten (50, 60, 80) einfach ein- bzw. ausschaltet.
31. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit dadurch arbeitet, daß sie ein Funkfernsteuersignal zum Steuern der Antriebseinheiten (50, 60, 80) empfängt.
32. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit dadurch arbeitet, daß sie ein Drahtfernsteuersignal zum Steuern der Antriebseinheiten (50, 60, 80) empfängt.
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