DE69515358T2 - Aufnahmebehälter für magnetische Bandkassette mit leicht verformbarer Indexkarte - Google Patents

Aufnahmebehälter für magnetische Bandkassette mit leicht verformbarer Indexkarte

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DE69515358T2
DE69515358T2 DE1995615358 DE69515358T DE69515358T2 DE 69515358 T2 DE69515358 T2 DE 69515358T2 DE 1995615358 DE1995615358 DE 1995615358 DE 69515358 T DE69515358 T DE 69515358T DE 69515358 T2 DE69515358 T2 DE 69515358T2
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magnetic tape
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tape cassette
index card
cassette
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Teruo Ashikawa
Shingo Katagiri
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette, und insbesondere auf ein Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette, die mit einer Indexkarte versehen ist, die zwischen der Magnetbandkassette und dem Gehäuse bereitgestellt ist.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine Magnetbandkassette (im Folgenden auch als die Kassette bezeichnet), die für Audiogeräte und dergleichen verwendet wird, bei der Lagerung in ein Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette (im Folgenden auch als das Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette bezeichnet) aufgenommen, welches aus Kunststoff oder dergleichen gebildet ist, um das Eindringen von Staub zu verhindern und einen Schutz gegen physikalische Schäden bereitzustellen.
  • Konventionellerweise ist ein bekanntes Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette so angeordnet, dass eine Abdeckung 72, die eine Tasche 71 für eine Kassette 70 hat, wieder zu öffnend durch einen Hauptkörper 73 unterstützt ist (gemäß der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 3-45891), wie es in der Fig. 9 dargestellt ist. Der Hauptkörper 73 und die Abdeckung 72 sind jeweils mit Wandbereichen 74 versehen, die der vorderen Oberfläche bzw. der rückseitigen Oberfläche der Kassette 70 entgegenweisen, wobei vertiefte Bereiche 75 jeweils auf den für das Öffnen bzw. Schließen entfernten Endseiten auf den inneren Oberflächen der zwei Wandbereiche 74 gebildet sind.
  • Wenn die Abdeckung 72 und der Hauptkörper 73 geschlossen sind, nehmen die vertieften Bereiche 75 jeweils einen in der Dicke vergrößerten Bereich 76 der Kassette 70 auf, die in der Tasche 71 gelagert ist. Wenn die Abdeckung 72 geschlossen ist, ist der Abschnitt zwi schen dem Wandbereich 74 des Hauptkörpers 73 und dem Wandbereich 74 der Abdeckung 72 geringfügig größer als die Dicke A der Kassette 70 an anderen als dem in der Dicke vergrößerten Bereich 76, und der Abschnitt zwischen den beiden vertieften Bereichen 75 ist geringfügig größer als die Dicke B des in der Dicke vergrößerten Bereiches 76 der Kassette 70. Mit anderen Worten ist der Abschnitt zwischen den Wandbereichen 74 durch das Verwenden der Dicke A der Kassette 70 anders als der in der Dicke vergrößerte Bereich 76 als eine Referenz festgesetzt und das Gehäuse zur Aufnahme einer Kassette ist deshalb als der sogen. schmale Typ geformt, in dem die Dicke des Gehäuses auf ein Minimum reduziert ist.
  • Für ein solches Gehäuse für die Aufnahme einer Kassette wurde ein Vorschlag gemacht, um eine Indexkarte 80 zu verwenden, die mit einer Öffnung 81 an einer Position gegenüberliegend zu den vertieften Bereichen 75 versehen ist. Die Indexkarte 80 ist so positioniert, dass ein Endbereich 82, der in einer seitlichen Ansicht in eine U-Form gebogen ist, in die Tasche 71 der Abdeckung 72 des Gehäuses zur Aufnahme einer Kassette eingepasst ist und ein flacher Bereich 83 in zwei Ausdehnungen entlang des Wandbereiches 74 der Abdeckung 72 gefaltet ist. Der vertiefte Bereich 75 der Abdeckung 72 liegt dem vertieften Bereich 75 des Hauptkörpers 73 gegenüber, ohne durch Einfluss der Öffnung 81 der Indexkarte 80 geschlossen zu werden, um somit den in der Dicke vergrößerten Bereich 76 der eingelagerten Kassette 70 aufzunehmen.
  • Andererseits gibt es Indexkarten, die ohne die Öffnung 81 gebildet sind. In einer Indexkarte dieses Types hat der flache Bereich 83 der Indexkarte 80 eine Abmessung, die sich von der Seite der Tasche 71 zu der inneren Kantenseite des vertieften Bereiches 75 erstreckt. Allerdings hat die Indexkarte einer solchen Anordnung einen Nachteil, dass die Fläche für das Aufschreiben von Details von Informationen zu den Aufnahmen klein wird.
  • Weiterhin gibt es als eine weitere Anordnung einer Indexkarte, in der die Öffnung 81 nicht gebildet ist, eine Anordnung, in der die Indexkarte einem Prägevorgang in Abhängigkeit mit der Anordnung der Kontur des vertieften Bereiches 75 an einer Position ausgesetzt wird, die dem vertieften Bereich 75 zuweist, so dass sie beabsichtigt ist, konform mit der Konfiguration des in der Dicke vergrößerten Bereiches 76 der Kassette zu sein. Bei einer solchen Anordnung ist der vertiefte Bereich 75 ebenfalls nicht flach durch die Indexkarte geschlos sen und seine Vertiefung wird verwendet, wodurch es ermöglicht wird, den in der Dicke vergrößerten Bereich 76 effektiv aufzunehmen.
  • Es sollte beachtet werden, dass bei der Anordnung, bei der diese Prägung vorhanden ist, dass Einpassen der Indexkarte in ein Gehäuse ermöglicht ist, wobei der vertiefte Bereich 75 auf der gegenüberliegenden Seite zu der Seite in einem Gehäuse 100 zur Aufnahme einer Kassette geformt ist, das in der Fig. 9 dargestellt ist, d. h., auf der Seite der Tasche 71.
  • Mit den vorstehend beschriebenen bekannten Indexkarten ist eine effektive Verwendung der Funktion der vertieften Bereiche des Gehäuses zur Aufnahme einer Kassette ermöglicht ohne dabei behindert zu werden, da die Öffnung 81 oder der geprägte Bereich vorhanden ist. Allerdings muss bei einer Indexkarte 80, die die Öffnung 81 hat, die Öffnung 81 im Voraus in dem flachen Bereich 83 gebildet werden, der z. B. in zwei Teile gefaltet ist, so dass er mit dem vertieften Bereich 75 eingepasst werden kann. Demgemäß gibt es Gehäuse, bei denen die positionale Entsprechung zwischen der Öffnung 81 und dem vertieften Bereich 75 verschoben ist und die Fläche um diesen Bereich oder um diese Menge zu klein ist, da die Öffnung 81 abgeschnitten ist.
  • Zusätzlich muss bei den Indexkarten, die mit einer Prägung versehen sind, die Prägung im Voraus an einer Position versehen werden, die dem vertieften Bereich entspricht. Mit anderen Worten gibt es in diesem Fall ein Problem, dass eine relativ teure Ausrüstung für das Bereitstellen der Prägung benötigt ist, wenn auch die Schreibfläche dadurch nicht vermindert wird, so dass viel Arbeit und Zeit für die Herstellung benötigt wird, was zu höheren Kosten führt. Wenn weiterhin die Position der Prägung verschoben ist, führt die Tatsache, dass die Prägung umgekehrt versehen ist, zu einer Beeinträchtigung der Funktion des vertieften Bereiches 75, wodurch die stabile Aufnahme der Magnetbandkassette vermindert wird, so dass eine höhere Positioniergenauigkeit benötigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette bereitzustellen, welches es ermöglicht, die Dicke derselben auf ein Minimum zu reduzieren, indem ermöglicht wird, dass der in der Dicke vergrößerte Bereich der Magnetbandkassette in ihrem vertieften Bereich aufgenommen werden kann, und welches es weiterhin ermöglicht, die Indexkarte zu einer Anordnung zu deformieren, die optimal dem in der Dicke vergrößerten Bereich der Magnetbandkassette angepasst ist, ohne einen Bereich entsprechend zu dem vertieften Bereich auszuschneiden oder ohne das Erfordernis von einer hohen Ausbildungsgenauigkeit, wodurch es ermöglicht wird, die Magnetbandkassette in einem stabilen Zustand aufzunehmen.
  • Die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette erreicht, das die Eigenschaften des Anspruchs 1 hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Magnetbandkassette zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Indexkarte für das Gehäuse zur Aufnahme der Magnetbandkassette nach Fig. 1 ausgebreitet ist;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Indexkarte, die in der Fig. 2 dargestellt ist, angeordnet ist;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß eines zweites Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung und die Magnetbandkassette zeigt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Indexkarte für das Gehäuse zur Aufnahme der Magnetbandkassette, das in der Fig. 4 dargestellt ist, ausgebildet ist;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Indexkarte, die in der Fig. 5 gezeigt ist, gefaltet ist;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Indexkarte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Indexkarte gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein bekanntes Gehäuse zur Aufnahme einer Magnetbandkassette und die Magnetbandkassette zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen gegeben werden.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse 1 zur Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Magnetbandkassette 10 zeigt.
  • In der Fig. 1 sind Stifte 21, die in einem Hauptkörper 20 vorhanden sind, jeweils in Löcher eingepasst, die in einer Abdeckung 30 vorhanden sind, so dass diese relativ zueinander rotierbar sind, so dass die Abdeckung 30 durch den Hauptkörper 20 in einer solchen Weise unterstützt ist, dass sie entlang der Richtung des Pfeiles X geöffnet oder geschlossen werden kann. Zusätzlich ist eine Indexkarte 40 (Fig. 2) in der Abdeckung 30 vorhanden.
  • Der Hauptkörper 20 hat einen Wandbereich 22, der der Vorderseite oder der Rückseite der Magnetbandkassette 10 entgegenweist und einen vertieften Bereich 23, der auf der inneren Oberfläche des Wandbereiches 22 an der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite derselben bereitgestellt ist. Der vertiefte Bereich 23 ist in einer trapezförmigen Form gebildet, dessen lange Seite die für das Öffnen bzw. Schließen nahe Endseite konform zu der Anordnung des in der Dicke vergrößerten Bereiches 11 der Kassette 10 ist. Zusätzlich ist ein Paar von Vorsprüngen 24 zur Verhinderung der Rotation mit einem vorbestimmten dazwischenliegenden Abschnitt in der Nähe der Mitte des Wandbereiches 22 vorhanden. Die Vorsprünge 24 zur Verhinderung der Rotation sind jeweils in radachsenförmige Einführungslöcher 12 der Kassette 10 eingepasst, die aufgenommen ist, um so die unnötige Rotation der Räder (nicht dargestellt) zu verhindern, um die das Magnetband (nicht dargestellt) gewickelt ist.
  • Die Abdeckung 30 hat einen Wandbereich 32, der dem Wandbereich 22 des Hauptkörpers 20 in dem geschlossenen Zustand entgegenweist, und einen Seitenwandbereich 33, der an jedem Ende der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite des Wandbereiches 32 in einer solchen Art und Weise bereitgestellt ist, dass er senkrecht zu dem Wandbereich 32 vorsteht. Eine Führungsklinge 36 ist vorstehend auf jeder der Seitenwandbereiche 33 parallel mit dem Wandbereich 32 vorhanden und bildet einen Teil einer Tasche 34 (eine Tasche, die im Wesentlichen durch vier Seitenwände gebildet ist und frei von einem Wandbereich ist, der dem Wandbereich 32 entgegenweist), in der die Kassette 10 so aufgenommen wird, dass ein Bereich der Kassette 10 in diese aufgenommen wird. Die Kassette 10 ist in der Tasche 34 in einer solchen Weise aufgenommen, dass sie mit der Seite des in der Dicke vergrößerten Bereiches 11 beim Einsetzen der Tasche 34 entgegenweist.
  • Ein vertiefter Bereich 35 der Abdeckung ist auf der inneren Oberfläche des Wandbereiches 32 auf der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite desselben an einer Position dem vertieften Bereich 23 des Hauptkörpers 20 entgegenweisend vorhanden. In derselben Art und Weise wie der vertiefte Bereich 23 des Hauptkörpers 20 ist auch der vertiefte Bereich 35 der Abdeckung in einer trapezförmigen Form ausgestaltet, dessen Längsseite die für das Öffnen bzw. Schließen nahe Endseite konform zu der Anordnung des in der Dicke vergrößerten Bereiches 11 der Kassette 10 ist. Wenn die Abdeckung 30 geschlossen ist, bildet der vertiefte Bereich 35 der Abdeckung einen benötigten Raum zwischen derselben und dem vertieften Bereich 23 des Hauptkörpers 20, um so den in der Dicke vergrößerten Bereich 11 der Kassette 10 aufzunehmen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird die Indexkarte 10 so gebildet, dass eine Pappe oder dergleichen in eine rechteckige Form geschnitten wird und dann an einem Faltbereich 45 um ungefähr 180º gefaltet wird, der durch die unterbrochene Linie in seinem im Wesentlichen zentralen Bereich dargestellt ist, wobei seine inneren Oberflächen (obere Oberfläche in der Fig. 2) einander entgegenweisen und wird dann senkrecht um ungefähr 90º an einem Biegebereich 46, der durch die unterbrochene Linie in einer Endfläche dargestellt ist, gebogen, um dadurch in einer Seitenansicht im Wesentlichen eine L-förmige Form zu bilden. Somit Können Informationen für die aufzunehmende Kassette auf der Indexkarte 40 auch auf einem Bereich entsprechend zu dem vertieften Bereich 35 geschrieben werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 sind flache Bereiche 41 durch zwei breite flache Bereiche 48, 49 der Indexkarte 40 gebildet, die in zwei Bereiche gefaltet ist. Die Tiefe C (Fig. 3) des flachen Bereiches 41 der breiten flachen Fläche 48 und der breiten flachen Fläche 49 sind im Wesentlichen gleichgeformt und geringfügig kleiner als die Abmessung D (Fig. 1) des Wandbereiches 32 der Abdeckung 30 gewählt.
  • Eine schmale Fläche 47 der Indexkarte 40, die an der entfernten Endseite von dem gebogenen Bereich, der durch die unterbrochene Linie 46 dargestellt ist, vorhanden ist, ist in die Tasche 34 (Fig. 1) in einer solchen Weise eingepasst, dass sie mit der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite der inneren Oberfläche des Wandbereiches 32 (Fig. 1) der Abdeckung (30) ausgerichtet ist. Die flachen Bereiche 41 sind so positioniert, dass sie sich entlang des Wandbereiches 32 erstrecken.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Indexkarte 40 bevorzugterweise aus einem Material wie Papier oder einer Kunststoffschicht besteht, welche keinen Staub verursacht, und dass es möglich ist, ein Material zu verwenden, das mit einer antistatischen Schicht versehen ist.
  • Ein Schlitz 42 ist in jedem flachen Bereich 41 der Indexkarte 40 an einer Position gebildet, die sich entlang der kurzen Seite der trapezförmigen Gestalt des vertieften Bereiches 35 in einer Fläche gegenüberliegend zu dem vertieften Bereich 35 (entsprechend zu der Position, die in der Fig. 2 durch die Phantomlinie dargestellt ist) erstreckt. Der Schlitz 32 ist einer, der in die Indexkarte 40 geschnitten ist und hat eine Länge, die im Wesentlichen indentisch zu der Länge E (s. Fig. 1) auf der kurzen Seite des Trapezes des vertieften Bereiches 35 ist. Zusätzlich sind an gegenüberliegenden Enden der gebogenen Bereiche 46, die die schmale Fläche 47 der Indexkarte 40 definieren, Schlitze 43 gebildet, die sich je weils von transversalen Seiten 44 der Karte an einer Position erstrecken, die im Wesentlichen versetzt von der Fläche gegenüberliegend zu dem vertieften Bereich 35 ist.
  • Jeder der Schlitze 43 ist einer, der in die Indexkarte 40 geschnitten ist und die Länge von jedem der Schlitze 43 ist äquivalent zu einer Hälfte der Länge, bei der die Länge G (s. Fig. 1) der fangen Seite des Trapezes des vertieften Bereiches 35 von der Länge F (s. Fig. 1) des für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endes der Abdeckung 30 subtrahiert wird.
  • Nachdem die Indexkarte 40 die Herstellungsschritte wie das Ausschneiden durchlaufen hat, sind diese Schlitze 42 und 43 in einem Zustand, in dem diese Schlitze lediglich gebildet sind. In dem Verfahren allerdings, in dem die Indexkarte 40 verwendet wird, wird die Indexkarte 40 in eine optimale Form gemäß der Anordnung des in der Dicke vergrößerten Bereiches 11 der Kassette 10, die in dem Gehäuse aufgenommen wird, deformiert.
  • Wenn somit die Schlitze 42, 43 an einer Position im Wesentlichen entsprechend zu dem vertieften Bereich 35 gebildet sind, wird die Indexkarte 40 wahrscheinlich deformiert, wenn eine Druckkraft darauf durch den in der Dicke vergrößerten Bereich 11 angewendet wird, und somit eine Vertiefung in der Indexkarte 40 an einer geeigneten Position entsprechend zu dem vertieften Bereich 35 gebildet wird. Wenn diese Vertiefung gebildet wird, wird die Kassette 10 in dem Gehäuse 1 zur Aufnahme der Kassette in einem stabilen Zustand aufgenommen.
  • Die Funktion der Indexkarte 40, durch die die Indexkarte 40 wahrscheinlich in Abhängigkeit von dem vertieften Bereich 35 deformiert wird, kann durch jede der Anordnungen der Schlitze 42 und der Schlitze 43 verwirklicht werden. Im Besonderen wird bei der Anordnung, in der die Schlitze 43 gebildet sind, die wesentliche Verbesserung in der Starrheit aufgrund des schmalen Bereiches 47, der um ungefähr 90º in Bezug auf die breite Fläche 48 gebogen ist, verhindert. D. h., im Vergleich mit dem Gehäuse, bei dem die Schlitze 43 nicht vorhanden sind, ist es möglich, eine Situation zu verhindern, bei der die flachen Bereiche 41 den vertieften Bereich 35 abdecken, ohne in den vertieften Bereich zu treten, wodurch es ermöglicht wird, die Funktion zu verwirklichen, wodurch die flachen Bereiche 41 dazu neigen, in den vertieften Bereich 35 zu treten.
  • Nebenbei bemerkt, obwohl jeder der Schlitze 42 in einer Anordnung gebildet ist, die sich entlang der kurzen Seite des Trapezes des vertieften Bereiches 35 in der vorliegenden Erfindung erstreckt, kann der Schlitz 42 auch so angeordnet sein, dass er sich entlang der langen Seite des Trapezes erstreckt. Weiterhin kann eine Anordnung bereitgestellt werden, bei der zwei Schlitze in einer solchen Art und Weise vorhanden sind, dass sie sich entlang der kurzen bzw. langen Seite des Trapezes erstrecken.
  • Die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse 2 zur Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Magnetbandkassette 10 zeigt.
  • In der Fig. 4 ist ein vertiefter Bereich 50 des Hauptkörpers 20 des Gehäuses 2 zur Aufnahme der Kassette auf der für das Öffnen bzw. Schließen entfernten Endseite der inneren Oberfläche des Wandbereiches 22 angeordnet. Der vertiefte Bereich 50 ist in einer trapezförmige Gestalt gebildet, dessen lange Seite die für das Öffnen bzw. Schließen entfernte Endseite gemäß der Anordnung des in der Dicke vergrößerten Bereiches 11 der Kassette 10 ist. Zusätzlich ist ein vertiefter Bereich 51 der Abdeckung 30 auf der für das Öffnen bzw. Schließen entfernten Endseite der inneren Oberfläche des Wandbereiches 32 in einer einander gegenüberliegenden Beziehung zu dem vertieften Bereich 50 des Hauptkörpers 20 angeordnet. Eine Führungswand 52 ist zwischen den Seitenwandbereichen 33 parallel zu dem Wandbereich 32 angebracht, mit dem Ergebnis, dass eine Tasche 53 mit fünf Seitenwänden für ein sicheres Halten der Kassette 10 gebildet ist. Die Kassette 10 wird in der Tasche 53 in einer solchen Weise aufgenommen, dass sie mit der Seite gegenüberliegend zu dem in der Dicke vergrößerten Bereich 11, der Tasche 53 entgegenweisend eingesetzt wird.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, ist die Indexkarte 60 im Wesentlichen in einer U-förmigen Gestalt gebildet, so dass z. B. eine Pappe oder dergleichen, die in eine rechteckige Form geschnitten ist, wie es in der Fig. 6 gezeigt wird, um ungefähr 90º an Biegebereiche 65 bzw. 66 gebogen wird, die durch die unterbrochenen Linien dargestellt sind, um somit einen schmalen Bereich 61 zu bilden, der der innersten Oberfläche der Tasche entspricht. Dieser U-förmige schmale Bereich 61 der Indexkarte 60 wird in die Tasche 53 (s. Fig. 4) der Abdeckung 30 eingepasst und ein flacher Bereich 62 wird in einer solchen Art und Weise positioniert, dass er sich entlang des Wandbereiches 32 (s. Fig. 4) erstreckt.
  • Der Schlitz 63 ist auf der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite der Fläche des flachen Bereiches 62 gegenüberliegend zu dem vertieften Bereich 51 und an einer Position gebildet, die sich entlang der kurzen Seite des Trapezes des vertieften Bereiches 51 erstreckt. Der Schlitz 63 sollte vorzugsweise eine Länge im Wesentlichen identisch zu der Länge L (s. Fig. 4) der kurzen Seite des Trapezes von jedem der vertieften Bereiche 50, 51 haben.
  • In dem Gehäuse nach dem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Kassette 10 in die Tasche 53 der Abdeckung 30 mit dem rückseitigen Bereich der Kassette 10 (die Seite gegenüberliegend zu dem in der Dicke vergrößerten Bereich 11) der Tasche 53 entgegenweisend aufgenommen wird, die bereits in der Tasche aufgenommene Indexkarte 60 mit einer Vertiefung mit einer Anordnung versehen, die optimal zu dem vergrößerten Dickenbereich 11 der Kassette 10 mit Hilfe des Schlitzes 63 passt, der auf der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite der Fläche gebildet ist, die dem vertieften Bereich 51 entgegenweist und an der Position gebildet ist, die sich entlang der kurzen Seite des Trapezes des vertieften Bereiches 51 erstreckt. Folglich wird die Kassette 10 in einem stabilen Zustand aufgenommen. Da weiterhin der Schlitz 63 auf der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite (drehbar gesicherte Seite) des vertieften Bereiches 51 positioniert ist, wird eine Kante der Kassette nicht durch den Schlitz 63 festgehalten, während die Kassette wieder entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch so angeordnet werden, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
  • Die Anordnung der Indexkarte 60, die in der Fig. 7 dargestellt ist, ist eine, bei der ein Schlitz 64 zu der Indexkarte der Anordnung hinzugefügt wurde, die in der Fig. 6 gezeigt ist. D. h., dass zwei Schlitze in einer solchen Art und Weise gebildet sind, dass sie sich entlang sowohl des kurzen Seitenbereiches und des langen Seitenbereiches des vertieften Bereiches 51 erstrecken, wodurch diese Struktur weitergehend die Deformation des flachen Bereiches 62 noch mehr erleichtert wird.
  • Die Anordnung der Indexkarte 60, die in der Fig. 8 dargestellt ist, ist eine, bei der Schlitze 65 jeweils an Bereichen entsprechend zu den longitudinal gegenüberliegenden Seiten des vertieften Bereiches 51 gebildet sind. D. h., dass diese Schlitze entlang der Einführungsrichtung der Kassette orientiert sind und somit wird auch in dieser Struktur die Deformation des flachen Bereiches 62 weiter erleichtert. Zusätzlich ist es auch möglich, effektiv die Situation zu vermeiden, in der die Kassette durch den Schlitz während des Entfernens der Kassette gefangen und festgehalten wird.
  • In einem Fall, bei dem in dem Produktionsprozess die Indexkarten 40, 60, die übereinander eine auf der Oberseite einer anderen gelagert sind, hochgehoben und einzeln transportiert werden, indem der flache Bereich mit Hilfe von einem Ansauger oder dergleichen angesaugt wird, kann jede Indexkarte einfach getrennt werden, ohne dass mehrere Indexkarten in einem überlagerten Zustand durch unnötiges Saugen transportiert werden, da die Luft durch die Schlitze 42, 43, 63, 64, 65 in dem Moment freigelassen wird, wenn die Indexkarte hochgehoben wird, so dass es möglich wird, eine exzellente Transportfähigkeit zu sichern.
  • Es sollte bemerkt werden, dass es auch möglich ist, die Schlitze als unterbrochene Linien (Perforation) bereitszustellen, die relativ einfach abgerissen werden können, obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Schlitze als lange Schlitze ausgestaltet sind, die in die Indexkarten 40, 60 nach der vorliegenden Erfindung geschnitten sind.
  • Da die Indexkarte, die in der Abdeckung bereitgestellt wird, einen Schlitz hat, der in zumindest einem Bereich ihrer Fläche entsprechend zu dem vertieften Bereich oder in der Nähe dieser Fläche vorhanden ist, ist es, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Indexkarte zu einer Anordnung zu deformieren, die optimal geeignet für den in der Dicke vergrößerten Bereich der Magnetbandkassette ist, obwohl es möglich ist, die Dicke des aufnehmenden Gehäuses auf ein Minimum zu reduzieren, indem erlaubt wird, dass der in der Dicke vergrößerte Bereich der Magnetbandkassette in diesen vertieften Bereichen aufgenommen wird, wodurch es ermöglicht wird, die Magnetbandkassette in einem stabilen Zustand aufzunehmen.
  • Da es weiterhin unnötig ist, die Anordnung bereitzustellen, bei der ein Bereich entsprechend zu dem vertieften Bereich, wie in den konventionellen Indexkarten des Strahlentypes ausgeschnitten ist, ist es möglich, die Fläche für die Indexkarte zu vergrößern.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung keine hohe Genauigkeit die Position betreffend benötigt, an der die Schlitze zu bilden sind, und sogar bei einer relativ grob eingestellten Position ist es möglich, die Deformierbarkeit der Indexkarte in Abhängigkeit von dem vertieften Bereich zu erhöhen. Demgemäß ist es möglich, ein Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette bereitzustellen, das mit einer funktional ausgezeichneten Indexkarte versehen ist, die eine große Fläche hat und in die eine Vertiefung geformt werden kann, die genau dem vertieften Bereich entspricht, während gleichzeitig eine Zunahme der Kosten für die Produktionsmittel vermieden wird.

Claims (7)

1. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette, das umfasst:
eine Indexkarte (40, 60),
eine Abdeckung (30), die einen aufnehmenden Bereich für die Aufnahme einer Magnetbandkassette (10) hat, wobei die Indexkarte zwischen der Abdeckung (30) und der Magnetbandkassette (10) angeordnet wird,
einen Hauptkörper (20), der mit rotationsverhindernden Vorsprüngen (24) für das Verhindern der Rotation der Räder (12) der Magnetbandkassette(10) versehen ist, wobei der Hauptkörper (20) die Abdeckung (30) unterstützt, die geöffnet werden kann,
wobei vertiefte Bereiche (23, 35, 50, 51) für das Aufnehmen eines in der Dicke vergrößerten Bereiches (11) der Magnetbandkassette (10) jeweils in dem Hauptkörper (20) und der Abdeckung (30) gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Indexkarte (40, 60) zumindest einen Schlitz (42, 63, 64, 65) in einem Bereich einer Fläche entsprechend zu dem vertieften Bereich (35, 51) der Abdeckung (30) oder in der Nähe dieses vertieften Bereiches (35, 51) umfasst.
2. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertieften Bereiche (23, 35, 50, 51) in für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseiten der Abdeckung (30) bzw. des Hauptkörpers (20) gebildet sind, wo die Abdeckung (30) durch den Hauptkörper (20) unterstützt ist.
3. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette mit den Merkmalen des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertieften Bereiche (22, 35, 50, 51) in für das Öffnen bzw. Schließen entfernten Endseiten der Abdeckung (30) bzw. des Hauptkörpers (20) gebildet sind, wobei diese für das Öffnen bzw. Schließen entfernten Endseiten gegenüberliegend zu den Seiten sind, wo die Abdeckung (30) durch den Hauptkörper (20) unterstützt ist.
4. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2,
gekennzeichnet durch
eine Tasche (34, 53) in der Abdeckung (30) auf der für das Öffnen bzw. Schließen nahen Endseite derselben, wobei zumindest ein Bereich (47, 61) der Indexkarte (40, 60) gemäß der Anordnung der inneren Oberflächen der Tasche (34, 53) gebogen und in die Tasche eingepasst ist, und durch
Schlitze an dem Biegungsbereich (47, 61) der Indexkarte (40, 60), die sich von transversalen Seiten (44) der Indexkarte (40) jeweils erstrecken.
5. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schlitz (42, 63, 64) sich entlang einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Einführungsrichtung der Kassette (12) erstreckt.
6. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette mit den Merkmalen des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schlitz (64) in einem Bereich im Wesentlichen entsprechend zu einer unteren Kante des in der Abdeckung (30) gebildeten vertieften Bereiches (51) gebildet ist und eine Länge im Wesentlichen entsprechend zu einer longitudinalen Länge des vertieften Bereiches (51) hat, der in der Abdeckung (30) gebildet ist.
7. Gehäuse für die Aufnahme einer Magnetbandkassette mit den Merkmalen des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen Schlitz (65) einer Länge im Wesentlichen entsprechend zu einer Länge einer Seite des vertieften Bereiches (51) hat, der in der Abdeckung (30) gebildet ist, und im Wesentlichen entlang einer Einführungsrichtung der Magnetbandkassette (12) orientiert ist.
DE1995615358 1994-04-08 1995-04-05 Aufnahmebehälter für magnetische Bandkassette mit leicht verformbarer Indexkarte Expired - Lifetime DE69515358T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6489794 1994-04-08

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