DE69514079T2 - Induktionskochgerät - Google Patents

Induktionskochgerät

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Brandt Industries SAS
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Induktions-Kochgerät zum Gegenstand und betrifft genauer besehen die Kochfläche eines solchen Geräts.
  • Derzeit besitzen alle Wärmestrahlung erzeugenden Halogen- und Induktionskochflächen eine Platte aus Glaskeramik oberhalb der Wärmequelle, auf der die zu beheizenden Töpfe stehen. Der Hauptvorteil der Glaskeramik liegt in den sehr interessanten Wärmeeigenschaften, insbesondere einem Wärmeausdehnungskoeffizient nahe null, was für den Gebrauch im Fall von Halogen- und Strahlungswärmequellen unverzichtbar ist, da die Platte Temperaturen von etwa 700ºC annehmen kann. Solche Kochgeräte sind beispielsweise aus den Druckschriften DE-U-89 14 894 und DE-A-34 40 868 bekannt. Aufgrund der Tatsache, daß die dort beschriebenen Kochgeräte strahlende Heizelemente besitzen, kann ihre Kochfläche nicht aus Glas (Borsilikat- oder Calcium-Natrium-Glas) bestehen, das deutlich preisgünstiger als Glaskeramik wäre. Da die aus der Druckschrift DE-U-89 14 894 bekannten Heizplatten auf relativ hohe Temperaturen gebracht werden, muß außerdem ihr Rand relativ weit (mindestens 40 mm) von umgebenden Tragstrukturen entfernt sein, wenn diese aus Kunststoff bestehen. Wenn man außerdem in diesem letzteren Fall einen Kochtopf großer Abmessungen auf die Heizplatte stellt, steht dieser über Wärmeleitung mit dieser die Heizplatte umgebenden Struktur in Verbindung, was bedeutet, daß entweder die Abmessungen der Heizplatte (und damit der Preis) zunehmen müssen oder daß man auf die Verwendung von Kunststoff für diese Struktur verzichten muß.
  • Dagegen wird der obige Vorteil gar nicht für die Erwärmung durch Induktion ausgenutzt. Da die Erwärmung nämlich direkt im Kochtopf oberhalb des Induktors entsteht, übersteigt die Temperaturerhöhung der Kochfläche aufgrund der Wärmeleitung des Kochtopfs in Richtung zu dieser Fläche im ungünstigsten Fall nicht 300 bis 350ºC je nach der verwendeten Temperatur-Regelstufe.
  • Die Glaskeramik ist aber ein teueres Material, was gemäß der obigen Bemerkung praktisch unnötigerweise den Preis der Kochgeräte erhöht.
  • Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ersatzlösung zu finden, mit der die Kosten eines Induktionskochgeräts deutlich verringert werden können.
  • Hierzu ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Induktionskochgerät mit einer im wesentlichen ebenen Kochfläche und einer Induktions-Wärmequelle unter der Fläche, wobei diese Fläche aus einem ersten Teil mit einem Loch ähnlicher Abmessungen wie der Durchmesser der Induktions- Wärmequelle und größer als der Durchmesser dieser Wärmequelle sowie aus einem zweiten Teil besteht, das aus Glas ist und einen zu erhitzenden Kochtopf trägt sowie vollständig das Loch im ersten Teil bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil durch Gießen aus einem wärmebeständigen Material hergestellt wird und das zweite Teil eine Oberseite besitzt, die bezüglich der Oberseite des ersten Teils erhöht liegt.
  • Die Merkmale und verschiedenen Vorzüge der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt teilweise und im Schnitt durch die Heizfläche ein erfindungsgemäßes Kochgerät mit Induktionsheizung.
  • Die Fig. 2a bis 2f zeigen verschiedene Varianten der geometrischen Konfiguration für die Kochfläche eines erfindungsgemäßen Geräts von oben.
  • In Fig. 1 ist schematisch und teilweise im Schnitt ein zu erhitzender Kochtopf 1 auf einer Platte 2 eines Induktionskochgeräts gezeigt, das eine Wärmequelle 3 in Form eines Induktors besitzt.
  • Der Induktor 3 besteht wie üblich aus einer oder mehreren konzentrisch angeordneten Spule. Die Spulen haben meist Kreisform und der Durchmesser des Induktors entspricht vorzugsweise dem größten Durchmesser eines zu erhitzenden Kochtopfs, der auf die Kochplatte 2 gegenüber dem Induktor gestellt wird.
  • Erfindungsgemäß enthält die Kochplatte zwei Teile aus unterschiedlichen Materialien:
  • Ein erstes Teil 21 besitzt ein Loch 22, dessen Durchmesser größer als der des Induktors ist, sodaß der Induktor vollständig sichtbar ist, wenn das erste Teil angebracht wird.
  • Erfindungsgemäß besteht das erste Teil aus einem wärmebeständigen Material, das mittels Druckguß oder Kompression gegossen wird.
  • Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsvariante ist das zum Gießen dieses Teils verwendete Material ein thermoplastisches Material, das vorzugsweise mineralische Partikel (Glasfasern, Siliziumoxid) enthält, um Gießfehler zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man ein wärmehärtbares Material, das eine sehr große mechanische und thermische Stabilität im Vergleich zu einem thermoplastischen Material besitzt.
  • Außerdem enthält die erfindungsgemäße Heizplatte ein zweites Teil 20 aus Glas, auf dem der Kochtopf steht. Die Fläche dieses zweiten Teils ist so dimensioniert, daß das Loch 22 im ersten Teil 21 vollständig bedeckt wird.
  • Die Dicke des zweiten Teils wird so bestimmt, daß die Erhitzung des Kochtopfs 1 durch Induktion optimiert wird, wobei der Induktor über seine ganze Fläche mit der Unterseite dieses zweiten Teils in Kontakt steht.
  • Das verwendete Glas kann von einem üblichen glaskeramischen Material gebildet sein. In diesem Fall verringert sich die erforderliche Materialmenge im Vergleich zu den bekannten glaskeramischen Kochflächen, was die Gesamtkosten des Geräts senkt.
  • Man kann aber auch ein Borsilikatglas verwenden, das eine gute Temperaturstabilität besitzt und kostengünstiger ist.
  • In einer dritten bevorzugten Variante verwendet man ein Calcium-Natrium-Glas, wie es üblicherweise für die Herstellung von Fensterscheiben verwendet wird. Das Calcium- Natrium-Glas kann auch vorzugsweise wärmebehandelt sein, sodaß seine Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Stöße verbessert ist. Um ein gutes mechanisches Verhalten des Glases trotz der Wärmebehandlung beizubehalten, kann man vorzugsweise eine Temperaturregelvorrichtung einsetzen, die durch Regelung der Leistung des Induktors vermeidet, daß das Teil 20 eine Temperatur oberhalb einer gewissen Schwelle erreicht, die typisch bei 320ºC liegt.
  • Die Calcium-Natrium- und Borsilikatgläser werden gegenüber Glaskeramikmaterialien bevorzugt, da sie ihre dielektrischen Eigenschaften bei hoher Temperatur nicht verlieren.
  • Der Zusammenbau der Teile 20 und 21 soll für eine gute Dichtheit sorgen und die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Materialien berücksichtigen.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel besitzt das erste Teil 21 eine ringförmige Schulter 23 entlang des Umfangs des Lochs 22. Auf dieser Schulter liegt das zweite Teil 20 auf. Die beiden Teile sind beispielsweise mit einem Silikonkleber verbunden, um eine optimale Dichtheit zu gewährleisten.
  • In einer anderen möglichen Variante kann der Zusammenbau über eine Dichtung erfolgen.
  • Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verwendeten Materialien (der Ausdehnungskoeffizient des wärmehärtbaren Materials kann doppelt so groß wie der des Glases sein) liegt die Oberseite des zweiten Teils höher als die Oberseite des ersten Teils, beispielsweise um etwa 1 mm höher.
  • So steht selbst im Fall einer erheblichen Ausdehnung der Boden des Topfes nie mit dem wärmebeständigen Material des ersten Teils in Kontakt.
  • Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile:
  • In erster Linie ist der Gesamtpreis eines mit einer erfindungsgemäßen Platte versehenen Kochgeräts deutlich niedriger als der eines gleichen Geräts mit einer Glaskeramik-Kochfläche (der Induktor kann mit einer deutlich preisgünstigeren Glasplatte 20 bedeckt sein und das erste Teil 21 kann aus thermoplastischem oder wärmehärtbarem Material sein). Da außerdem die Temperatur der Platte geringer als im Fall von strahlenden Elementen ist, können die Abmessungen der Platte verringert werden. Der Abstand zwischen den Rändern des Induktors 3 und dem Teil 21 kann sehr gering sein (etwa 4 mm).
  • Da das zweite Teil 20 etwa 1 mm über das erste Teil 21 übersteht, ergibt sich zwischen ihnen kein Wärmeaustausch mittels Wärmeleitung (über den zu erhitzenden Kochtopf), sodaß das Teil 21 aus wärmehärtbarem oder thermoplastischem Material hergestellt werden kann.
  • Da das erste Teil außerdem gegossen wird, kann man zusätzliche Funktionen wie die Steuertasten oder den Kühlluftauslaß unmittelbar in dieses Teil integrieren und damit neue ästhetische Wirkungen suchen, insbesondere hinsichtlich des Volumens.
  • Verschiedene geometrische Konfigurationen sind möglich, wie dies die Fig. 2a bis 2f zeigen (kreisförmige, elliptische (Fig. 2a) oder quadratische Platten (Fig. 2b) für Kochgeräte mit vier üblichen Induktoren oder für zwei Induktoren für Fischtöpfe (Fig. 2c bis Fig. 2f)).
  • Schließlich ermöglichen die verschiedenen oben beschriebenen Materialien eine Erweiterung der Farbpalette, die derzeit im Fall der Glaskeramik auf zwei Farben begrenzt ist (braun und weiß).

Claims (14)

1. Induktionskochgerät mit einer im wesentlichen ebenen Kochfläche (2) und einer Induktions-Wärmequelle (3) unter der Fläche, wobei diese Fläche aus einem ersten Teil (21) mit einem Loch (22) ähnlicher Abmessungen wie der Durchmesser der Induktions-Wärmequelle (3) und größer als der Durchmesser dieser Wärmequelle (3) sowie aus einem zweiten Teil (20) besteht, das aus Glas ist und einen zu erhitzenden Kochtopf (1) trägt sowie vollständig das Loch im ersten Teil bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (21) durch Gießen aus einem wärmebeständigen Material hergestellt wird und das zweite Teil (20) eine Oberseite besitzt, die bezüglich der Oberseite des ersten Teils (21) erhöht liegt.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmebeständige Material ein wärmehärtbares Material ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmebeständige Material ein thermoplastisches Material ist.
4. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil aus Glaskeramik ist.
5. Kochgerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil aus Borsilikatglas ist.
6. Kochgerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil aus Calcium-Natrium-Glas ist.
7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium-Natrium-Glas wärmebehandelt ist.
8. Kochgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung zur Temperaturregelung besitzt, mit der die Leistung der Induktionswärmequelle geregelt wird, sodaß das zweite Teil kein Temperatur oberhalb einer vorgegebenen Schwelle erreichen kann.
9. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile mit einem Silikonkleber zusammengehalten werden, um eine vollständige Dichtheit zu gewährleisten.
10. Kochgerät nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile über eine Dichtung zusammengefügt sind.
11. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste Teil weiter ein Tastenfeld integriert ist.
12. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste Teil außerdem ein Auslaß für Kühlluft integriert ist.
13. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil an seiner Oberseite eine um das Loch herum verlaufende Schulter (23) besitzt, auf der der Rand des ersten Teils aufliegt.
14. Kochgerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zweiten Teils über die Oberseite des ersten Teils um mindestens 1 mm vorsteht.
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