DE69513431T2 - Vibrationsförderanlagen für Gegenstände - Google Patents

Vibrationsförderanlagen für Gegenstände

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DE69513431T2
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Takashi Sashiki
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Ishida Co Ltd
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Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
Ishida Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/08Supports or mountings for load-carriers, e.g. framework, bases, spring arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsförderanlage für Gegenstände und insbesondere auf einen Mechanismus zur Befestigung einer Zuführeinrichtung, wie ein Trog zur Förderung von Gegenständen darauf an einem Vibrator, der beispielsweise einen Elektromagneten aufweist, um die Zuführeinrichtung zu veranlassen, in einer vorbestimmten Richtung zu vibrieren, wodurch die darauf befindlichen Gegenstände veranlaßt werden, in Richtung der Vibration gefördert zu werden. Diese Erfindung bezieht sich zudem auf kombinierte Wägemaschinen, die eine Vibrationsförderanlage für Gegenstände umfassen, die einen solchen Befestigungsmechanismus verwenden.
  • Weil eine derartige Vibrationsförderanlage für Gegenstände verwendet wird, um alle Arten von Gegenständen einschließlich Lebensmitteln zu fördern, muß ihre Zuführeinrichtung (wie ein Trog) häufig von der Anlage zum Reinigen entfernt werden. Folglich besteht ein starker Bedarf nach einem Befestigungsmechanismus, mit welchem die Zuführeinrichtung leicht und zuverlässig auf dem Vibrator aufgesetzt oder davon abgenommen werden kann. Fig. 18 zeigt einen Befestigungsmechanismus, der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Jikkai 57-46828 (siehe auch EP 0 577 851 A) beschrieben ist, um die Bodenplatte 101 eines Trogs (der als Zuführeinrichtung dient) an einer Grundplatte 102 zu befestigen, mit zwei Positionierelementen 103 und 104, die schräge Flächen haben und an der oberen Fläche der Grundplatte 102 in einer vorderen Position und einer hinteren Position in der Vibrationsrichtung, die durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, befestigt sind, und mit Kontaktelementen 105 und 106, die ebenfalls schräge Flächen haben und an der unteren Fläche der Bodenplatte 101 befestigt sind. Wenn die schrägen Flächen der Positionierelemente 103 und 104 und jene der Kontaktelemente 105 und 106 fest gegeneinander gepreßt sind, ist die Bodenplatte 101 des Trogs an die Grundplatte 102 mittels eines Spannverschlusses 107 gepreßt.
  • Mit einem so aufgebauten Mechanismus wird der Spannverschluß 107 verwendet, um die Grundplatte 101 des Trogs abwärts von oben gegen die Grundplatte 102 zu seiner Befestigung zu pressen. Wenn der Trog entfernt werden soll, wird der Spannverschluß 107 umgekehrt betätigt, um die Kraft zu beseitigen, die die Bodenplatte 101 und die Grundplatte 102 zusammenpreßt. Weil Gegenstände auf dem Trog sich durch die Vibration des Trogs bezüglich Fig. 18 nach links bewegen sollen, muß die Kompressionskraft durch den Spannverschluß 107 ausreichend groß sein, so daß die Bodenplatte 101 des Trogs durch die Vibration nicht verlagert wird. Weil ferner das Positionieren des Trogs durch die Positionierelemente 103 und 104 sowie die Kontaktelemente 105 und 106 und den Spannverschluß 107 ausgeführt wird, empfangen lediglich diese Komponenten eine örtlich konzentrierte Vibrationskraft. Nach einigen Jahren der Benutzung neigen diese Komponenten folglich dazu, verschlissen zu werden, wodurch es nicht nur unmöglich wird, den Trog fest an der Grundplatte anzubringen, sondern die Möglichkeit einer Beschädigung nimmt zu. Wenn der Trog nicht fest angebracht werden kann, wird seine Vibration ferner Lärm hervorrufen und die Vibration des Vibrators kann nicht mehr wirksam auf den Trog übertragen werden und die Gegenstände darauf können nicht mehr effizient gefördert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe dieser Erfindung eine Vibrationsförderanlage für Gegenstände mit einem Mechanismus zu schaffen, durch den eine Zuführeinrichtung, wie ein Trog, leicht und zuverlässig an dem Vibrator angebracht und davon entfernt werden kann, um eine effiziente Vibrationsförderanlage für Gegenstände zu bilden, so daß diese Komponenten nicht leicht verschlissen oder beschädigt werden, im Betrieb kein Geräusch erzeugt wird und die Effizienz der Übertragung der Vibrationen nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst.
  • Ein Mechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat gegenseitig in Eingriff bringbare obere und untere Eingriffselemente, die jeweils an der unteren Oberfläche des Trogs bzw. der oberen Oberfläche des Vibrators befestigt sind, und eine ringförmige Klammer mit einem U-förmigen Querschnitt, so daß die Umfangsabschnitte der zwei Eingriffselemente zwischen ihre oberen und unteren Ränder passen. Mindestens eine der Oberflächen der Eingriffselemente oder der Klammer über die sie einander berühren, ist kegelstumpfförmig, so daß die radial einwärts gerichtete horizontale Kraft der Klammer, wenn eine Durchmessereinstelleinrichtung betätigt wird, um den Durchmesser der ringförmigen Klammer zu vermindern, die zwei Eingriffselemente veranlassen wird, gegeneinander gedrückt zu werden. Weil diese Kompressionskraft gleichmäßig entlang den Umfängen der Eingriffselemente wirkt, wird die aufgebrachte Kraft gleichmäßig verteilt, die Zuführeinrichtung ist sicher an dem Vibrator befestigt und die Vibrationen des Vibrators können effizient auf den Trog übertragen werden.
  • Die ringförmige Klammer kann mit einem U-querschnittsförmigen Klemmelement entlang der gesamten Umfänge der Eingriffselemente versehen sein, so daß die Eingriffskraft der beiden Eingriffselemente effizient wirkt, wie immer die Richtung der Vibrationen des Vibrators auch ist. Wenn eine Vielzahl solcher Klemmelemente gleichmäßig um die Umfänge der Eingriffselemente verteilt wird, wird es möglich, die Anzahl der Klemmelemente in Abhängigkeit der Länge der Umfänge der Eingriffselemente zu variieren, um verschiedene Arten von Klammern für verschiedene Umstände passend vorzusehen. Beispielsweise kann die Anzahl der Klemmelemente vermindert werden, wenn die Vibrationskraft nicht sehr groß ist, wodurch das Gesamtgewicht des Befestigungsmechanismus reduziert wird.
  • Alternativ kann die ringförmige Klammer zwei Uquerschnittsförmige Halbkreiselemente haben, die jeweils an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und ausgelegt sind, an den anderen Enden zusammengehängt zu werden, die mit einer Vorrichtung zur Verminderung des Durchmessers ihrer Halbkreise versehen sind. Eine so aufgebaute Klammer kann sehr leicht angebracht und entfernt werden.
  • Diese Erfindung bezieht sich zudem auf kombinierte Wägemaschinen, die Befestigungsmechanismen der oben beschriebenen Arten enthalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die beigefügte Zeichnung, die eingeschlossen ist und einen Teil dieser Beschreibung bildet, zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In der Zeichnung ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die einen Mechanismus zum Anbringen des Trogs hat;
  • Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Vibrationsförderanlage für Gegenstände;
  • Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht längs einer Linie 3-3 von Fig. 2, wenn die ringförmige Klammer festgezogen ist;
  • Fig. 4 eine weitere geschnittene Draufsicht längs einer Linie 3-3 in Fig. 2, wenn die ringförmige Klammer gelöst ist;
  • Fig. 5 eine andere geschnittene Seitenansicht der Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß Fig. 1, wenn die ringförmige Klammer in dem in Fig. 4 gezeigten gelösten Zustand ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer anderen Durchmessereinstelleinrichtung, welche jene in Fig. 3 und 4 gezeigte ersetzen kann;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht einer Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die einen Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Trogs hat;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Befestigungsmechanismus von Fig. 7, die entlang der Linie 8-8 darin genommen ist;
  • Fig. 9 eine geschnittene Draufsicht einer Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die einen Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Trogs hat;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Befestigungsmechanismus von Fig. 9, welche entlang der Linie 10- 10 darin genommen ist;
  • Fig. 11 eine Draufsicht einer ringförmigen Klammer gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 12 eine Draufsicht eines Abschnitts einer anderen ringförmigen Klammer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 13 eine Draufsicht einer anderen Verriegelungseinrichtung, die mit einer ringförmigen Klammer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 14 eine Draufsicht einer noch anderen Verriegelungseinrichtung, die mit einer ringförmigen Klammer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht einer anderen Vibrationsförderanlage für Gegenstände, die diese Erfindung verkörpert;
  • Fig. 16 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts einer noch anderen Vibrationsförderanlage für Gegenstände, die diese Erfindung verkörpert;
  • Fig. 17 eine geschnittene Seitenansicht eines Abschnitts einer noch anderen Vibrationsförderanlage für Gegenstände, die diese Erfindung verkörpert;
  • Fig. 18 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer herkömmlichen Vibrationsförderanlage für Gegenstände; und
  • Fig. 19 eine schematische Darstellung, die den Aufbau eines Beispiels einer kombinierten Wägemaschine zeigt, die die Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß dieser Erfindung aufweist.
  • Hierbei sind durchgehend Komponenten, die nahezu gleich oder mindestens zueinander äquivalent sind, manchmal bequemlichkeitshalber durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vibrationsförderanlage für Gegenstände gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Mechanismus zur Befestigung eines Trogs 10 an einem Vibratorgehäuse 1 für einen Vibrator 2 hat, der von einem Typ sein kann, der einen Elektromagnet als eine Vibrationsquelle verwendet. Eine Grundplatte 4, an die der Trog 10 zur Befestigung angepaßt ist, wird mittels Blattfedern 3 in einer horizontalen Stellung gehalten, die zudem zur Übertragung der Vibrationen des Vibrators 2 auf die Grundplatte 4 dienen. Ein zylindrisches Halteelement 5 zur Befestigung des Trogs 10 ist an der oberen Fläche der Grundplatte 4 befestigt und eine Haltescheibe 6 ist auf diesem Halteelement 5 angebracht. Ein aus einem elastischen Material gemachtes Dichtelement 8 ist zwischen der Haltescheibe 6 und einer Tischplatte 7 vorgesehen, welche derart angeordnet ist, das sie horizontal den oberen Teil des Vibratorgehäuses 1 abdeckt, um dadurch unerwünschte fremde Gegenstände am Eintreten in das Vibratorgehäuse 1 zu hindern, wenn beispielsweise die Tischplatte 7 gewaschen wird.
  • Ein unteres Eingriffselement 9 ist an der oberen Fläche der Haltescheibe 6 befestigt und ein oberes Eingriffselement 12 ist gleichermaßen an der Bodenfläche des Trogs 10 über eine Bodenplatte 11 befestigt. Eine ringförmige Klammer 20 zur Befestigung des Trogs 10 ist um die Außenumfangsflächen dieser Eingriffselemente 9 und 12 angeordnet, um das obere Eingriffselement 12 gegen das untere Eingriffselement 9 zu pressen, um diese dadurch aneinander zu befestigen.
  • Wie genauer unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert ist, bestehen das untere und obere Eingriffselement 9 und 12 jeweils aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, die jeweils eine kreisförmige Querschnittsform haben. Der untere Teil des unteren Eingriffselements 9 wird hierin als Halteabschnitt 9a bezeichnet und ist in Kontakt mit der Haltescheibe 6. Der obere Teil des unteren Eingriffselements 9 ist hierin als ein Scheibenabschnitt 9b bezeichnet, der eine untere Fläche 9c hat, die von dort, wo sie die obere Fläche des Halteabschnitts 9a berührt, auswärts vorsteht und kegelstumpfförmig ist, wo sie auswärts vorsteht, wobei die obere Fläche des Scheibenabschnitts 9b flach ist. Gleichermaßen ist der obere Teil des oberen Eingriffselements 12 hierin als ein Halteabschnitt 12a bezeichnet und in Kontakt mit der Bodenplatte 11 des Trogs 10. Der untere Teil des oberen Eingriffselements 12 ist hierin als ein Scheibenabschnitt 12b bezeichnet, der eine obere Fläche 12c hat, die von dort, wo sie die untere Fläche des Halteabschnitts 12a berührt, auswärts vorsteht und kegelstumpfförmig abgeschrägt ist, wo sie auswärts vorsteht. Die untere Fläche des Scheibenabschnitts 12b ist flach, wie die obere Fläche des Scheibenabschnitts 9b des unteren Eingriffselements 9.
  • Die beiden Halteabschnitte 9a und 12a haben einen gleichen Durchmesser, gleiches gilt für die beiden Scheibenabschnitte 9b und 12b, wobei der Durchmesser der Halteabschnitte 9a und 12a kleiner ist als der der Scheibenabschnitte 9b und 12b. Das obere und untere Eingriffselement 9 und 12 sind so geformt, daß, wenn sie miteinander gekoppelt sind, die flache obere Fläche des Scheibenabschnitts 9b des unteren Eingriffselements 9 fest an der flachen unteren Fläche des Scheibenabschnitts 12b des oberen Eingriffselements 12 befestigt ist, so daß ihre Mitten übereinstimmen und sie zusammen eine vertikalsymmetrische Struktur bilden.
  • Nachdem das untere und obere Eingriffselement 9 und 12 somit bezüglich einander angeordnet sind, werden sie mit der ringförmigen Klammer 20 gegeneinander gepreßt, die die Umfangsabschnitte der Scheibenabschnitte 9b und 12b zusammenklemmt, die auswärts vorstehen.
  • Die ringförmige Klammer 20 hat einen oberen Rand 20a und einen unteren Rand 20b, die von einem vertikalen Seitenrand 20c horizontal und radial einwärts vorstehen, wobei der untere Rand 20b in Radialrichtung etwas kleiner ist als der obere Rand 20a. Mit anderen Worten, diese Ränder 20a, 20b und 20c haben zusammen eine etwa U-förmige Querschnittskonfiguration, die von der Mitte der ringförmigen Klammer 20 aus gesehen eine Nut hat. Von oben gesehen ist diese ringförmige Klammer nahezu völlig kreisförmig, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß sie an einem Abschnitt unterbrochen ist, so daß sie als C-förmig beschrieben werden kann. Eine Durchmessereinstelleinrichtung 21 mit einem Hebel 22 zur Verminderung des Durchmessers der ringförmigen Klammer 20 ist vorgesehen, welche beide Enden der nahezu vollständig kreisförmigen Klammer 20 erfaßt, wo sie unterbrochen ist oder wo ein Spalt vorhanden ist. Die ringförmige Klammer 20 und die Durchmessereinstelleinrichtung 21 sind so ausgelegt, daß, wenn der Hebel 22 betätigt wird, um den Spalt zu verschmälern und dadurch den Durchmesser der Klammer 20 zu vermindern, die äußeren Umfangsabschnitte der Scheibenabschnitte 9b und 12b in die Nut eintreten, welche zwischen dem oberen und unteren Rand 20a und 20b gebildet sind, ohne den Seitenrand 20c zu berühren und der obere und untere Rand 20a und 20b der Klammer 20 berühren die kegelstumpfförmigen Umfangsabschnitte der Flächen 12c bzw. 9c, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt, der obere, untere und seitliche Rand 20a, 20b und 20c bewegen sich horizontal einwärts, wenn der Spalt in der ringförmigen Klammer 20 verschmälert und ihr Durchmesser dadurch vermindert wird. Im Ergebnis kommen der obere und untere Rand 20a und 20b in Kontakt mit und bringen horizontale Kräfte auf die kegelstumpfförmigen Flächen 20c und 9c auf. Die horizontale Kraft, die auf die kegelstumpfförmige Fläche 9c wirkt, ist bestrebt, das untere Eingriffselement 9 sowohl aufwärts als auch radial einwärts in Richtung auf die Mitte zu drücken. Die horizontale Kraft, die auf die kegelstumpfförmige Fläche 12c wirkt, ist bestrebt, das obere Eingriffselement 12 sowohl abwärts als auch radial einwärts in Richtung auf die Mitte zu drücken. Somit werden das obere und untere Eingriffselement 12 und 9 fest gegeneinander gepreßt, d. h. der Trog 10 ist fest an dem Vibratorgehäuse 1 befestigt. Weil die ringförmige Klammer 20 nahezu vollständig kreisförmig ist und somit ihre oberen und unteren Ränder 20a und 20b die Eingriffselemente 9 und 12 nahezu vollständig umgeben, wird die Kompressionskraft, durch die die beiden Eingriffselemente 9 und 12 gegeneinander gepreßt werden, gleichmäßig auf ihren gesamten Außenumfang aufgebracht und ist gleichmäßig wirksam, unabhängig von der Vibrationsrichtung des Vibrators 2. Mit anderen Worten, Wirkungen von Vibrationen sind nicht auf irgendeine besondere Komponente örtlich konzentriert und es kann eine zuverlässige und sichere Befestigung des Trogs 10 bewerkstelligt werden.
  • Wenn der Trog 10 entfernt werden soll, wird der Hebel 22 der Durchmessereinstelleinrichtung 21 in umgekehrter Richtung wie in Fig. 4 gezeigt betätigt, um die den Spalt verengende Kraft zu lösen und den Durchmesser der ringförmigen Klammer zu erweitern, um dadurch ihre oberen und unteren Ränder 20a und 20b zu veranlassen, sich von den kegelstumpfförmigen Flächen 12c bzw. 9c zu lösen und die Kompressionskraft zwischen dem oberen und unteren Eingriffselement 12 und 9 aufzuheben. Mit anderen Worten, wenn die Kraft, die zur Verschmälerung des Spalts in der Klammer 20 dient, um dadurch ihren Durchmesser zu vermindern, entfällt, kann die Klammer 20 in ihren natürlichen gelösten Zustand zurückkehren.
  • Abmessungen der einzelnen Abschnitte der Klammer 20 sind bezüglich denen des oberen und unteren Eingriffselements 12 und 9 so gewählt, daß, wenn die Klammer 20 in ihren gelösten Zustand zurückgekehrt ist, der untere Rand 20b, der schmaler ist und folglich weniger von dem Seitenrand 20c in Radialrichtung vorsteht, sich vollständig von dem Scheibenabschnitt 9b des unteren Eingriffselements 9 löst, während der obere Rand 20a, der breiter ist, an der kegelstumpfförmigen Fläche 12c des oberen Eingriffselements 20 eingehängt verbleibt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Somit fällt, auch nachdem die Kraft auf die ringförmige Klammer 20 entfallen ist, die Klammer 20 nicht von den Eingriffselementen 9 und 12 herunter, wodurch eine Beschädigung vermieden ist. Weil das obere Eingriffselement 12 und der Trog 10 zusammen mit der Klammer 20 entfernt werden können, kann der Anwender verhindern, daß die Komponenten des Mechanismus sich voneinander trennen, verstreut werden, falsch plaziert werden oder verlorengehen.
  • Wenn gewünscht wird, daß die ringförmige Klammer 20 vollständig von dem oberen Eingriffselement 12 entfernt wird, kann dies bewerkstelligt werden, indem der Hebel 22 der Durchmessereinstelleinrichtung 21 in Gegenrichtung verschwenkt wird, um den Durchmesser der Klammer 20 zu erweitern, bis der obere Rand 20a sich vollständig von dem Scheibenabschnitt 12b des oberen Eingriffselements 12 löst, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Als eine Modifikation kann ein einwärtiger Vorsprung irgendwo auf der ringförmigen Klammer 20 vorgesehen werden, die mit einer strichpunktierten Linie in Fig. 3 bei 23 gezeigt ist, und eine entsprechende Ausnehmung 13 kann in den Eingriffselementen 9 und 12 vorgesehen werden, so daß der Vorsprung 23 in der Ausnehmung 13 aufgenommen ist. Diese können somit als Positioniereinrichtung für die Klammer 20 bezüglich der Eingriffselemente 9 und 12 dienen, was dem Anwender hilft, die Position der Durchmessereinstelleinrichtung 21 auf leichte Weise zu finden, wenn der Trog 10 befestigt oder entfernt wird. Die Arbeitseffizienz kann somit verbessert werden.
  • Obwohl lediglich eine Art der Durchmessereinstelleinrichtung 21 zuvor beschrieben wurde, soll dies den Bereich der Erfindung nicht beschränken. Fig. 6 zeigt eine andere Art der Durchmessereinstelleinrichtung 21', welche in Kombination mit einem Mechanismus gemäß dieser Erfindung verwendet werden kann. Diese Durchmessereinstelleinrichtung 21' ist durch einen Hebel 21b' gekennzeichnet, welcher einen Anschlagstift 21a' darauf hat, dessen eines Ende drehbar an einem der Endstücke des ringförmigen Rings 20 befestigt ist. Ein Vorsprung 21c' ist an dem anderen Endstück des Rings 20 ausgebildet, so daß der Anschlagstift 21a' in den Vorsprung 21c' eingehängt werden kann. Wenn der Durchmesser der Klammer 20 vermindert wird, um die Klammer 20 um die Eingriffselemente 9 und 12 festzuziehen, wird der Hebel verschwenkt, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 gezeigt ist, um den Anschlagstift 21aº an dem Vorsprung 21c' einzuhängen.
  • Fig. 7 zeigt einen anderen Trogbefestigungsmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine ringförmige Klammer 30 hat, die ein C-förmiges gurtartiges längliches Element 31 aufweist, welches nahezu vollständig kreisförmig ist, mit Ausnahme eines Spalts zur Schaffung einer Diskontinuität, sieben Klemmelemente 32 hat, die an der Innenfläche des gurtartigen Elements 31 mit gleichmäßigen Abständen dazwischen angebracht sind, und zwei kleine Klemmelemente 32' aufweist, die jeweils an einem Endabschnitt des gurtartigen Elements 31 oder an gegenüberliegenden Seiten des Spalts in dem C-förmigen gurtartigen Element 31 angebracht sind. Eine Durchmessereinstelleinrichtung 21 zur Verminderung des Durchmessers des C-förmigen gurtartigen Elements 31 ist auf beiden Seiten dieses Spalts angebracht.
  • Jedes der in Fig. 7 gezeigten Klemmelemente 32 und 32' hat eine Querschnittsform gleich der Klammer 20, die zuvor unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 2 und 5 beschrieben wurde, wobei sie einen breiteren horizontalen oberen Rand 32a, einen schmaleren horizontalen unteren Rand 32b und einen vertikalen Seitenrand 32c haben, von dessen oberer und unterer Kante der obere und untere Rand 32a und 32b vorstehen. Somit sind sie im Querschnitt U-förmig und haben eine horizontale Nut, die der Mitte des nahezu vollständig kreisförmigen C-förmigen gurtartigen Elements 31 zugewandt ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Außenfläche des Seitenrands 32c ist an der Innenfläche des gurtartigen Elements 31 angebracht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, berührt jedes dieser Klemmelemente 32 und 32' lediglich einen Abschnitt der Scheibenabschnitte 9b und 12b der Eingriffselemente 9 und 12.
  • Wenn der Hebel 22 der Durchmessereinstelleinrichtung 21 gedrückt wird, um den Durchmesser des C-förmigen gurtartigen Elements 31 zu vermindern, werden die Eingriffselemente 9 und 12 durch die ringförmige Klammer 30, den oberen und unteren Rand 32a und 32b der Klemmelemente 32 und 32', die die kegelstumpfförmigen Flächen 12c und 9c berühren, wie oben unter Bezugnahme auf den Befestigungsmechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben wurde, zusammengepreßt und der Trog 10 wird sicher an dem Vibratorgehäuse 1 angebracht. Weil die sieben Klemmelemente 32 und die beiden kleineren Klemmelemente 32' im wesentlichen mit gleichen Abständen angeordnet sind, wird keines von diesen einen übermäßigen Anteil der Vibrationen von dem Vibrator 2 empfangen, und weil die Klemmkraft gleichmäßig um die Umfänge der Eingriffselemente 9 und 12 verteilt ist, ist der Trog 10 nicht nur fest angebracht, sondern auch gut ausgewogen, wenn er angebracht ist.
  • Weil die ringförmige Klammer 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl von Klemmelementen 32 und 32' versehen ist, die an einem gurtartigen Element 31 angebracht sind, können viele verschiedene Klammern erzeugt werden in Abhängigkeit von der Länge des Umfangs der Eingriffselemente 9 und 12, indem die Längen des gurtartigen Elements 31 und der Klemmelemente 32 und 32' variiert werden.
  • Die Anzahl der Klemmelemente 32 kann ebenfalls variiert werden. Wenn die Vibrationskraft relativ schwach ist und der Trog 10 mit einer schwächeren Klemmkraft sicher angebracht werden kann, kann beispielweise die Anzahl der Klemmelemente 32 auf sechs reduziert werden, um das Gesamtgewicht der ringförmigen Klammer 30 zu vermindern. Um die Klemmkraft auszubalancieren, ist es vorteilhaft, die Klemmelemente 32 mit gleichmäßigen Intervallen anzuordnen, unabhängig von deren Anzahl.
  • Fig. 9 zeigt einen noch weiteren Trogbefestigungsmechanismus in einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung mit einer ringförmigen Klammer 40, die aus einem Draht 41, sieben Klemmelementen 42, die mit gleichen Intervallen auf dem Draht 41 angeordnet sind, und zwei kleineren Klemmelementen 42' an beiden Enden des Drahts 41 gebildet ist. Eine Durchmessereinstelleinrichtung 51 mit einem Hebel 52 ist an den Enden des Drahts 41 befestigt, um den Durchmesser der kreisförmigen Form, in der der Draht 41 angeordnet ist, zu verändern. Die Klemmelemente 42 sind gleich den Klemmelementen 32 aufgebaut, die zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 beschrieben wurden, mit Ausnahme ihrer vertikalen Seitenränder 42c, welche ein horizontales Durchgangsloch 42d haben. Der Draht 41 passiert die Durchgangslöcher 42d, um die Klemmelemente 32 daran festzulegen.
  • Die Klammer 40 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist dahingehend vorteilhaft, daß sie durch Hindurchführen des Drahts 41 durch die Klemmelemente 42 leicht aufgebaut werden kann. Die Position der Klemmelemente 42 kann gleichermaßen einfach ausgeführt werden, indem lediglich diese Klemmelemente 42 entlang des Drahts 41 nach links oder nach rechts verschoben werden.
  • Fig. 11 zeigt einen noch weiteren Trogbefestigungsmechanismus in einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, wobei seine ringförmige Klammer 60 ein paar halbkreisförmiger Klemmelemente 61 und 61' hat, die jeweils eine allgemein U-förmige Querschnittsform haben, wie zuvor unter Bezugnahme auf die anderen Ausführungsbeispiele dieser Erfindung erläutert wurde. Die beiden Klemmelemente 61 und 61' sind durch ein Gelenk 62 an einem Ende von jedem derart verbunden, daß sie geöffnet oder geschlossen werden können. Die anderen Enden der Klemmelemente 61 und 61' sind mit einer Verriegelungseinrichtung 70 zur Verbindung dieser miteinander mittels eines Hakenbügels 71, der mit einem Hebel 73 verbunden ist, und eines Nutelements 72 zur Aufnahme des Bügels 71 zur Verriegelung versehen.
  • Wenn die Klammer 60 zum Klemmen verwendet wird, werden die offenen Enden der zwei Klemmelemente 61 und 61' dichter aneinander gebracht und der Hebel 73 wird gedrückt, nachdem der Bügel 71 in das Nutelement 72 eingehängt ist. Die Klammer 60 nimmt dann eine vollständig kreisförmige Form an und drückt das obere und untere Eingriffselement 12 und 9 zusammen.
  • Wenn die Klammer 60 von den Eingriffselementen 9 und 12 entfernt werden soll, wird der Hebel 73 in der Gegenrichtung gedrückt, um den Bügel 71 von dem Nutelement 72 zu lösen. Dies bewirkt, daß sich die freien Enden der beiden Klemmelemente 61 und 61' trennen und das Gelenk 62 gestattet ein Entfernen zwischen den freien Enden, um sich mehr zu erweitern, so daß die Klammer 60 insgesamt horizontal von den Eingriffselementen 9 und 12 entfernt werden kann. Mit anderen Worten, diese Klammer 60 kann angebracht oder entfernt werden, während das obere Eingriffselement 12 oben auf dem unteren Eingriffselement 9 verbleibt. Dies bedeutet, daß die Klammer 60 auf einfache Weise gehandhabt werden kann und der Trog 10 somit effizient angebracht und entfernt werden kann.
  • Fig. 12 zeigt eine andere ringförmige Klammer 80 welche eine von dem herkömmlichen Gelenk 62, das in Fig. 11 gezeigt ist, abweichende Einrichtung zur Verbindung der beiden Enden der zwei halbkreisförmigen Klemmelemente 81 und 81' hat.
  • Auswärtsvorsprünge 82 und 82' sind an Enden dieser Klemmelemente 81 und 81' vorgesehen. Einer der Vorsprünge (82') hat ein mit Innengewinde versehenes Durchgangsloch 82a', welches durch diesen hindurch ausgebildet ist, und der andere Vorsprung (82) hat ein durch diesen hindurch ausgebildetes Durchgangsloch 82a mit einer glatten Innenfläche und einem größeren Innendurchmesser, wobei eine Schraube 83 durch das zweite Durchgangsloch 82a hindurchgeführt ist und in das Gewinde in dem ersten Durchgangsloch 82' eingreift, wodurch die beiden Vorsprünge 82 und 82' verbunden sind und der Innendurchmesser der Klammer 80 eingestellt wird, wenn sie angezogen wird.
  • Fig. 13 zeigt eine andere Verriegelungseinrichtung 70', welche mit der ringförmigen Klammer 60 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann, die sich von der Verriegelungseinrichtung 70 gemäß Fig. 11 dahingehend unterscheidet, daß sie einen hohlen Hebel 73' hat, der darin einen Block 74 enthält, der innerhalb des Innenraums des hohlen Hebels 73' verschiebbar ist und an dem ein Hakenbügel 71 angebracht ist. Eine Schraube 75 ist an dem Block 74 von außerhalb einer Endwand angebracht, so daß der Block 74 in Längsrichtung in dem Innenraum des hohlen Hebels 73' gleiten kann, wodurch einstellbar der Abstand zwischen dem Bügel 71 und dem Nutelement 72 und somit zu dem die Befestigungskraft durch die Klammer 60 verändert werden kann.
  • Fig. 14 zeigt eine noch andere Verriegelungseinrichtung 70, die mit der ringförmigen Klammer 60 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann und die sich von der in Fig. 11 gezeigten dahingehend unterscheidet, daß das Nutelement 72 gemäß Fig. 11 durch eine einstellbare Nuteinrichtung 72' ersetzt ist, die einen Gehäuseaufbau 72a', eine Schraube 72b' und ein genutetes Anschlagelement 72c' aufweist. Der Gehäuseaufbau 72a' hat eine U-förmige Querschnittsform mit einer Grundplatte und zwei Seitenwänden. Die Grundplatte hat ein mit Gewinde versehenes Durchgangsloch und die Schraube 72b' ist ausgelegt, sich durch das Durchgangsloch zu bewegen, wenn sie gedreht wird. Das Anschlagelement 72c' ist zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuseaufbaus 72a' aufgenommen und ist drehbar an einem Ende der Schraube 72b' befestigt, so daß, wenn die Schraube 72b' gedreht wird, das Anschlagelement 72c' parallel und entlang den beiden Seitenwänden des Gehäuseaufbaus 72a' gleitet, wodurch die Nut darauf in der gleichen Richtung ausgerichtet bleibt. Somit kann der Abstand zwischen der Nut in dem Anschlagelement 72c' und dem Hakenbügel 71 variiert werden und somit kann dadurch die Befestigungskraft durch die Klammer 60 eingestellt werden.
  • Obwohl die Erfindung zuvor lediglich anhand einer begrenzten Anzahl von Beispielen beschrieben wurde, sollen diese Beispiele den Bereich der Erfindung nicht begrenzen. Viele Modifikationen und Variationen dieser Beispiele sind innerhalb des Bereichs der Ansprüche möglich. Beispielsweise sind die untere Fläche 9c des Scheibenabschnitts 9b des unteren Eingriffselements 9 und die obere Fläche 12c des Scheibenabschnitts 12b des oberen Eingriffselements 12 kegelstumpfförmig und sowohl die untere Fläche des oberen Rands (wie z. B. mit 20a gezeigt) als auch die obere Fläche des unteren Rands (wie z. B. mit 20b gezeigt) sind in allen zuvor beschriebenen Beispielen horizontal, jedoch zeigt Fig. 15 eine Abwandlung, worin ein unteres Eingriffselement 9' und ein oberes Eingriffselement 12' jeweils aus einem Halteabschnitt 9a' oder 12a' und einem Scheibenabschnitt 9b' oder 12a' zusammengesetzt sind, wobei die untere Fläche 9c' des Scheibenabschnitts 9b' und die obere Fläche 12c' des Scheibenabschnitts 12b' beide horizontal sind. Eine ringförmige Klammer 90 zum Zusammendrücken der Umfangsabschnitte der Scheibenabschnitte 9b' und 12b' kann eine U-förmige Querschnittsform haben, wie die Klammer 20 und die Klemmelemente 32, die zuvor beschrieben wurden, wobei sie einen oberen Rand 90a, einen unteren Rand 90b und einen vertikalen Seitenrand 90c hat, wobei jedoch die untere Fläche des oberen Rands 90a und die obere Fläche des unteren Rands 90b kegelstumpfförmig sind, so daß der Abstand dazwischen in der Nähe des Seitenrands 90c kleiner ist. Auch mit den so ausgelegten Scheibenflächen 9c' und 12c' und der Klammer 90 wird die horizontal einwärtige Kraft von der Klammer 90 auf die Scheibenabschnitte 9b' und 12b', wenn der Durchmesser der ringförmigen Klammer 90 vermindert wird, die Wirkung des Pressens der beiden Eingriffselemente 9 und 12 gegeneinander haben.
  • Fig. 16 zeigt eine Variation des in Fig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiels, welche sich davon lediglich darin unterscheidet, daß die obere Fläche des unteren Rands 90b kegelstumpfförmig ist und die untere Fläche des oberen Rands 90a horizontal ist. Fig. 17 zeigt eine andere Abwandlung, wobei sowohl die untere Fläche des oberen Rands 90a als auch die untere Fläche des oberen Rands 90b horizontal sind, jedoch die untere Fläche 9c' des Scheibenabschnitts 9b des unteren Eingriffselements 9 kegelstumpfförmig ist, wobei die Oberfläche 12c' des oberen Eingriffselements 12 horizontal ist. Mit anderen Worten, wenn mindestens eine der Flächen, die aus der Gruppe der unteren Fläche 9c' des Scheibenabschnitts 9b des Eingriffselements 9, der oberen Fläche 12c' des Scheibenabschnitts 12b' des oberen Eingriffselements 12, der unteren Fläche des oberen Rands und der oberen Fläche des unteren Rands ausgewählt ist, kegelstumpfförmig ist, wird die horizontale einwärtige Kraft auf die kegelstumpfförmige Fläche oder Flächen, wenn der Durchmesser der ringförmigen Klammer vermindert wird, in eine vertikale Kraft umgewandelt, welche zur Kompression zwischen dem oberen und unteren Eingriffselement 12 und 9 beiträgt.
  • Obwohl lediglich kreisförmige Eingriffselemente und kreisförmige Klammern mit einer allgemein kreisförmigen Form hier beschrieben wurden, soll keines davon den Bereich der Erfindung begrenzen. Sie können elliptisch oder vieleckig (wie hexagonal oder oktagonal) sein, weil die Klemmkraft nicht lediglich in einer Richtung sondern in vielen verschiedenen Richtungen wirkt.
  • Die Befestigungsmechanismen, die in dieser Erfindung verwendet werden, haben viele Vorteile. Erstens können Auswirkungen örtlicher Vibrationen vermindert und örtlich konzentrierte Abnutzungen und Risse von Komponenten können vermieden werden, unabhängig von der Richtung der Vibration, weil die Kraft des Eingriffs des Trogs gleichmäßig um die Umfänge der für die Befestigung erforderlichen Teile verteilt ist. Zweitens kann die Vibration des Vibrators wirksam auf den Trog übertragen werden, ohne Lärm hervorzurufen, weil der Eingriff zwischen den beiden Eingriffsteilen über kegelstumpfförmige Flächen und eine horizontal aufgebrachte Kraft in eine vertikale Kompressionskraft zwischen den Eingriffselementen umgewandelt wird. Wenn drittens eine Vielzahl von Klemmelementen verbunden sind, um die in Fig. 9 gezeigte Klemmeinrichtung zu bilden, kann die Anzahl der Klemmelemente entsprechend der Stärke des Vibrators eingestellt werden. Die Anzahl der Klemmelemente kann beispielsweise vermindert werden, wenn die Vibration nicht stark ist, und dies kann das Gesamtgewicht der Klammer vermindern. Wenn viertens die Klemmeinrichtung mit zwei halbkreisförmigen Stücken gebildet ist, die wie in Fig. 11 gezeigt ist, gelenkig verbunden sind, ist das Anbringen und Entfernen vereinfacht und die Zuführeinrichtung kann auf einfache Weise mit dem Vibrator in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden.
  • Die oben beschriebene Vibrationsförderanlage für Gegenstände kann beispielsweise ein Teil eines größeren Systems, wie eine kombinierte Wägemaschine sein.
  • Prinzipien kombinierter Wägung sind bekannt und viele Arten von kombinierten Wägemaschinen sind sowohl in Publikationen beschrieben als auch kommerziell verfügbar. Fig. 19 ist eine schematische Zeichnung, welche die Struktur einer kombinierten Wägemaschine 110 zeigt, die Befestigungsmechanismen des oben beschriebenen Typs, die die Erfindung verkörpern, aufweisen kann, es ist jedoch daran erinnert, das Befestigungsmechanismen gemäß dieser Erfindung in vielen anderen Arten von kombinierten Wägemaschinen und anderen Systemen verkörpert werden können und das Fig. 19 lediglich beispielhaft präsentiert ist.
  • Die beispielhafte kombinierte Wägemaschine 110, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, ist von einem Typ, der eine konisch geformte Verteilzuführeinrichtung 111 in der Mitte hat, um zu wiegende Gegenstände aufzunehmen, welche von oben herabfallen, und um diese Gegenstände durch ihre Vibrationsbewegung radial auswärts zu verteilen. Eine Vielzahl von Wägeeinrichtungen ist um die Verteilzuführeinrichtung 111 in der Mitte angeordnet. Jede Wägeeinrichtung hat einen radial verlängerten Trog 10 zum Empfangen eines Teils der Gegenstände von der Verteilzuführeinrichtung 111 und zum Transportieren dieser nach radial auswärts in einen Speichertrichter 112 zur vorübergehenden Aufbewahrung der empfangenen Gegenstände darin. In Antwort auf ein von einer Steuereinheit (nicht gezeigt) empfangenes Signal öffnet der Speichertrichter 112 seine Klappen, um die darin aufgenommenen Gegenstände (oder ein Bündel) in einen darunter angeordneten Wägetrichter 113 abzuwerfen. Der Wägetrichter 113 ist mit einer Gewichtsmeßeinrichtung (nicht gezeigt), wie eine zur Ausgabe eines das gemessene Gewicht der Gegenstände in dem Wägetrichter 113 anzeigenden Signals ausgelegte Kraftmeßdose, verbunden. Die von den Gewichtsmeßeinrichtungen von verschiedenen Wägeeinrichtungen empfangenen Gewichtssignale werden durch die Steuereinheit kombiniert, welche zudem dazu dient, eine der Kombinationen entsprechend einem vorbestimmten Kriterium, wie jene besondere Kombination, die ein Gesamtgewicht von Gegenständen hat, das am nächsten an und oberhalb von einem vorläufig eingegebenen Zielgewichtswert ist, auszuwählen, und die Türen jener Wägetrichter 113 zu öffnen, die zu der gewählten Kombination gehören, um dadurch die darin enthaltenen Gegenstände abzugeben. Eine Rutsche 114 ist unterhalb der Wägetrichter 113 aller Wägeeinrichtungen angeordnet, um die von den ausgewählten Wägetrichtern 113 abgegebenen Gegenstände, beispielsweise für eine darunter angeordnete Packmaschine zu sammeln. Die Steuereinheit dient ferner zum Öffnen der Klappen des Speichertrichters 112 entsprechend den Wägetrichtern 113, die gerade ihren Inhalt abgegeben haben, wie auch zur Vibration der Verteilzuführeinrichtung 111 und der einzelnen Tröge 10.

Claims (6)

1. Eine Kombination einer Zuführeinrichtung (10), eines Vibrators (2) und eines Befestigungsmechanismus (9, 12, 20), mit
einem unteren Eingriffselement (9) mit einem unteren Umfangsabschnitt (9b), das an dem Vibrator (2) befestigt ist,
einem oberen Eingriffselement (12) mit einem oberen Umfangsabschnitt (12b), das an der Zuführeinrichtung (10) befestigt ist und ausgelegt ist, auf dem unteren Eingriffselement (9) angeordnet und damit in Eingriff bringbar zu sein,
gekennzeichnet durch
eine ringförmige Klammer (20, 30, 40, 60, 80, 90), welche um den unteren (9b) und oberen (12b) Umfangsabschnitt gewickelt und mittels unterer (20b, 32b, 90b) und oberer Ränder (20a, 32a, 90a) damit in Eingriff bringbar ist, wobei mindestens eines von den Umfangsabschnitten und den Rändern eine kegelstumpfförmige Fläche (9c, 12c) hat, und
eine Durchmessereinstelleinrichtung (21, 21', 70), die an der Klammer (20, 30, 40, 60, 80, 90) angebracht ist, um einen Durchmesser der Klammer zu vermindern, wobei eine Kraft der Klammer, die durch die kegelstumpfförmige Fläche (9c, 12c) übertragen wird, wenn der Durchmesser der Klammer vermindert wird, bewirkt, daß das obere und untere Eingriffselement (9, 12) aufeinander zu und gegeneinander gepreßt werden.
2. Die Kombination nach Anspruch 1, wobei die Klammer (20, 30, 40, 60, 80, 90) ein Klemmelement aufweist, welches einen allgemein U-förmigen Querschnitt mit einer Nut hat, die die Umfangsabschnitte (9b, 12b) des unteren und oberen Eingriffselements (9, 12) darin aufnehmen und damit in Eingriff gelangen kann.
3. Kombination nach Anspruch 2, wobei das Klemmelement im wesentlichen insgesamt mit den Umfangsabschnitten (9b, 12b) in Eingriff gelangt.
4. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klammer eine Vielzahl von Klemmelementen hat und die Vielzahl von Klemmelementen gleichmäßig an den Umfangsabschnitten verteilt sind.
5. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Klammer (60, 80) zwei halbkreisförmige Elemente (61, 61', 81, 81') hat, die jeweils ein angelenktes Ende und ein verriegeltes Ende haben, einen Gelenkmechanismus (62, 83) hat, um die angelenkten Enden der beiden halbkreisförmigen Elemente (61, 61', 81, 81') zum Öffnen zu verbinden, wobei die Durchmessereinstelleinrichtung (70) an dem verriegelten Ende jedes der beiden halbkreisförmigen Elemente (61, 61', 81, 81') angebracht ist.
6. Eine kombinierte Wägemaschine, mit:
einer Kombination einer Zuführeinrichtung (111), eines Vibrators und eines Befestigungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
einer Verteileinrichtung zur Verteilung darauf empfangener Artikel;
einer Vielzahl von Wägeeinrichtungen, die jeweils die Zuführeinrichtung haben, um einen Teil der Gegenstände von der Verteileinrichtung zu empfangen, den Vibrator haben, um die Zuführeinrichtung vibrieren zu lassen, um dadurch Gegenstände zu veranlassen, auf der Zuführeinrichtung transportiert zu werden, und eine Wägeeinrichtung zur Ausgabe eines Gewichtssignals haben, das für die Menge eines Bündels dieser Gegenstände, die von der Zuführeinrichtung empfangen wurden, kennzeichnend ist, und
einer Steuereinheit zur Berechnung von Kombinationen der Gewichtssignale und zum Auswählen einer dieser Kombinationen gemäß einem vorbestimmten Kriterium.
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