DE69511690T2 - Unterwasser-Atmungsgerät - Google Patents

Unterwasser-Atmungsgerät

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DE69511690T2
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breathing apparatus
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Scubapro Europe SRL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/104Handles formed separately
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Atemgerät der Gattung, welche einen Zylinder umfaßt, der einen Hals aufweist, einen Kragen, der um den Hals mittels eines Bolzens festspannbar ist, der jeweils mit einem Schraubengewinde versehene Enden hat, welche mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Kragens in Eingriff sind, sowie einem Handgriff, der schwenkbeweglich mit dem Kragen mittels eines Scharniers Verbunden ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Unterwasseratemgerät, bei dem das Scharnier von den Seitenteilen des Kragens und einem mittigen Bauteil des Handgriffs gebildet ist, das zwischen den Seitenteilen angeordnet ist und von dem Bolzen durchsetzt ist.
  • Bekannt ist, daß Atemgeräte der beschriebenen Gattung mit Handgriffen versehen sind, um zu ermöglichen, daß die Zylinder, die sehr schwer und unhandlich sind, von Hand getragen werden können.
  • Um eine bequeme Handhabbarkeit zu erreichen, bleiben die Handgriffe auch dann am Zylinder befestigt, wenn das Unterwasseratemgerät nicht von Hand getragen wird, beispielsweise bei der Benutzung unter Wasser.
  • Die Abnahme des Kragens ist ein komplizierter Vorgang, insbesondere wenn er auf einem kleinen Boot ausgeführt wird, und er erfordert die Benutzung eines geeigneten Schlüssels, der nicht immer zur Verfügung steht.
  • Verschiedene Modelle bekannter Atemgeräte können Zylinder mit Hälsen aufweisen, die geringfügig unterschiedliche Durchmesser besitzen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Krägen an diese anzupassen, indem der mit einem Schraubengewinde versehene Bolzen, mit dem der Handgriff am Kragen befestigt ist, mehr oder weniger festgespannt wird.
  • Als Folge wird in manchen Fällen keine mechanische Wechselwirkung zwischen dem mittigen Bauteil des Handgriffs und den Seitenteilen des Kragens erzeugt, wodurch ein Abstand verbleibt, welcher bewirkt, daß sich der Handgriff unter der geringsten Krafteinwirkung frei bewegen kann.
  • Solche Bewegungen können beispielsweise während der Benutzung unter Wasser sowie dann, wenn das Atemgerät getragen wird, sehr lästig sein, da das Anschlagen des Handgriffs am Zylinder ein störendes Geräusch erzeugt.
  • Da der Handgriff nicht in einer bestimmten Stellung befestigt bleibt, kann dies zu Schwierigkeiten führen, und er kann sich sogar verfangen und Gegenstand ernsthafter Zerstörungen werden.
  • Auf der anderen Seite kann es geschehen, daß der Bolzen, der zur Befestigung des Kragens benötigt wird, so stark festgeschraubt wird, um den Handgriff unbeweglich festzustellen, daß dieser nicht mehr benutzt werden kann.
  • Das technische Problem, das den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, liegt darin, ein Unterwasseratemgerät zur Verfügung zu stellen, das in seinem Aufbau und seiner Funktion Eigenschaften aufweist, die diese Schwierigkeiten überwinden.
  • Die Schwierigkeiten werden durch eine gattungsgemäße Vorrichtung überwunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Spalt in dem mittigen Bauteil des Handgriffs umfaßt, der sich im wesentlichen quer zum Bolzen erstreckt.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Atemgeräts liegt darin begründet, daß das mittige Bauteil des Handgriffs eine solche Elastizität erhält, daß es möglich ist, den Bolzen festzuspannen, ohne den Handgriff unbeweglich festzuklemmen, wobei jedoch die mechanische Wechselwirkung zwischen dem mittigen Bauteil und den Seitenteilen des Kragens erhalten bleibt.
  • Die weiteren Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die beispielhaft sein soll ohne jedoch beschränkend zu sein, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, wobei
  • Fig. 1 eine Teilansicht einer perspektivischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Unterwasseratemgeräts ist; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Details des Unterwasseratemgeräts aus Fig. 1 ist.
  • In den Zeichnungen ist das Unterwasseratemgerät der Gattung, welche eine atembare Mischung, z. B. Luft, liefert, mit 1 bezeichnet. Es ist ohne das Mundstück dargestellt, aus der der Taucher die Mischung einatmet.
  • Das Atemgerät 1 umfaßt einen Zylinder 2, der komprimierte Luft enthält, und der an seinem oberen Ende einen Hals 3 aufweist, an dem ein Auslaßventil 4 des Atemgeräts 1 befestigt ist, das mit Hilfe eines Knaufs 5 von Hand betätigt werden kann.
  • Um den Hals 3 des Zylinders 2 weist das Atemgerät 1 einen Kragen 6 auf, der aus einem Ring mit zwei freien Enden 8 und an den freien Enden angeformten, sich jeweils gegenüberliegenden Seitenteilen 9 aufgebaut ist.
  • Der Kragen 6 besteht aus einem halbstarren, federnd verformbaren Material und ist so angeordnet, daß er den Hals 3 des Zylinders 2 umfaßt.
  • Der Kragen 6 ist mit einem Bolzen 19, der an seinen jeweiligen Enden 20 ein Schraubengewinde aufweist und mit den Seitenteilen 9 des Kragens in Eingriff steht, am Hals 3 des Zylinders 2 festgespannt.
  • Der Kragen 6 weist eine durch seine innere Umfangsfläche 11 bestimmte kreisförmige Öffnung 10 auf, wobei erstere dazu bestimmt ist, dicht um den Hals 3 anzuliegen.
  • Das Atemgerät 1 weist ein paar symmetrisch sich gegenüberliegend auf der inneren Umfangsfläche 11 angeordnete Ausnehmungen 12 auf.
  • Das Atemgerät 1 umfaßt weiter ein Paar Reibungselemente 13, die in den Ausnehmungen 12 aufgenommen werden können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Reibungselemente von Gummielementen 13 gebildet, die vorzugsweise austauschbar sind, von denen jedes einen Kopf 14 aufweist, der für eine Druckanlage gegen den Hals 3 gedacht ist, um die Drehung des Halses 3 relativ zum Kragen 6 einzuschränken.
  • Das Atemgerät 1 umfaßt einen Handgriff 15, der schwenkbar mittels eines Scharniers 16 mit dem Kragen 6 verbunden ist. Das Scharnier 16 wird von den beiden Seitenteilen 9 des Kragens 6 und von einem mittigen Bauteil 17 des Handgriffs 15 gebildet, das zwischen den Seitenteilen 9 angeordnet ist und vom Bolzen 19 duchsetzt ist.
  • Der Handgriff 15 und insbesondere sein mittiges Bauteil 17 besteht aus einem federnd verformbaren, halbstarren Material.
  • An den mit einem Schraubengewinde versehenen Enden 20 des Bolzens 19 sind Sitze 21 eingeformt, die dazu vorgesehen sind, das entsprechende Ende eines geeigneten Werkzeugs zum Festspannen des Bolzens 19 aufzunehmen.
  • Der Bolzen 19 definiert auch die Achse A des Scharniers 16, um die der Handgriff 16 geschwenkt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Atemgerät 1 umfaßt im mittigen Bauteil 17 des Handgriffs 15 einen Spalt 22.
  • Der über die gesamte Länge des mittigen Bauteils 17 eingeformte Spalt 22 erstreckt sich quer zum Bolzen 19 und weist im entspannten Zustand eine bestimmte Breite auf.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Atemgeräts 1 verläuft der Spalt 22 vorzugsweise gerade und senkrecht zum Bolzen 19. Weiter besitzt der Spalt im mittigen Bauteil 17 ein offenes Ende 23a im Kragen 6 und ein geschlossenes Ende 23b in Richtung des Handgriffs 15.
  • Am geschlossenen Ende 23b umfaßt das Atemgerät 1 eine Öffnung 24, die einen Ringspalt definiert, mit einem Durchmesser, der größer ist als die bestimmte Breite des Spalts 22.
  • Das Unterwasseratemgerät umfaßt weiter eine Abdeckung 26 aus einem weichen Material auf dem Griffabschnitt 25 des Handgriffs 15.
  • Um den Kragen 6 erfindungsgemäß um den Hals 3 des Zylinders 2 des Atemgeräts 1 zu befestigen, wird der Kragen 6 um den Hals angeordnet, wobei das mittige Bauteil 17 des Handgriffs 15 zwischen den Seitenteilen 9 des Kragens 6 liegt und der Bolzen eingesetzt wird.
  • Die Enden 20 des Bolzens 19 werden dann solange gedreht, bis die Köpfe 14 des Gummielements 13 ausreichend stark gegen den Hals 3 des Zylinders 2 gepreßt werden, so daß der Kragen 6 am Zylinder 2 befestigt ist.
  • In dieser Situation wird das mittige Bauteil 17 des Handgriffs 15 lateral durch die Seitenteile 9 zusammengepreßt, die gegen dieses durch den Bolzen 19 verspannt sind.
  • Durch den Spalt 22 wird das mittige Bauteil federnd verformbar, wobei die Breite des Spalts verringert werden kann in Abhängigkeit von den relativen Abmessungen des Kragens 6 und des Halses 3, so daß der Kragen so angepaßt werden kann, daß er sich dem Hals 3 anpaßt.
  • Die federnde Eigenschaft des mittigen Bauteils 17 bewirkt, daß obwohl dieses zusammengepreßt ist, am Scharnier 16 eine Reibungswechselwirkung zwischen dem Handgriff 15 und dem Kragen 6 erzeugt wird, so daß der Handgriff 15 durch die Anwendung einer angemessenen manuellen Kraft um die Achse A des Scharniers 16 geschwenkt werden kann, ohne durch ein übermäßiges Festziehen des Bolzens 19 festgeklemmt zu werden. Diese Wirkung wird durch die Gegenwart der Öffnung 24 verstärkt.
  • Wird der Handgriff 15 einer äußeren Kraft ausgesetzt, wie Schütteln oder Schlagen usw., verbleibt er dennoch in seiner Position, ohne sich zu bewegen und gegen den Zylinder 2 zu schlagen, um so störende Geräusche zu verursachen, die sogar zu einem Ende der Unterwasseraktivitäten selbst führen können.
  • Während des Gebrauchs unter Wasser oder während des Transports des Unterwasseratemgeräts 1 kann der Handgriff 15 daher am Zylinder 2 befestigt bleiben.
  • Wenn im letzteren Fall das Atemgerät 1 Vibrationen ausgesetzt ist, die wiederum bewirken können, daß der Handgriff 15 vibriert, kann durch die weiche Abdeckung 26 jeglicher intermittierender Lärm vermieden werden, sowie weiter daß Ergreifen des Handgriffs 15 erleichtert werden.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen ist das erfindungsgemäße Unterwasseratemgerät in seinem Aufbau einfach und es kann einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Ein Fachmann kann zahlreiche Veränderungen an dem oben beschriebenen Unterwasseratemgerät vornehmen, um bestimmten Anforderungen Genüge leisten zu können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (7)

1. Unterwasser-Atemgerät mit:
- einem Zylinder (2), der einen Hals (3) aufweist;
- einem Kragen (6), der um den Hals (3) mittels eines Bolzens (19) festspannbar ist, der jeweils mit einem Schraubengewinde versehene Enden (20) hat, welche mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen (9) des Kragens (6) in Eingriff sind;
- einem Handgriff (15), der schwenkbeweglich mit dem Kragen (6) mittels eines Scharniers (16) verbunden ist, das von den Seitenteilen (9) und einem mittigen Bauteil (17) des Handgriffes (15) gebildet, zwischen den Seitenteilen (9) angeordnet und von dem Bolzen (19) durchsetzt ist, gekennzeichnet durch einen Spalt (22) in dem mittigen Bauteil (17) des Handgriffes (15), der sich im wesentlichen quer zu dem Bolzen (19) erstreckt.
2. Unterwasser-Atemgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Spalt (22) geradlinig verläuft und senkrecht zu dem Bolzen (19) ist.
3. Unterwasser-Atemgerät (1) nach Anspruch 1, wobei das mittige Bauteil (17) des Handgriffes (15) aus einem halbstarren Material besteht.
4. Unterwasser-Atemgerät (1) nach Anspruch 1, welches eine Öffnung (24) an einem geschlossenen Ende (23b) des Spaltes (22) aufweist, die einen Spaltring definiert.
5. Unterwasser-Atemgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kragen (6) eine Innenfläche (11) aufweist, die für einen dichten Sitz um den Hals (3) herum gedacht ist, wobei das Unterwasser- Atemgerät (1) ein Paar von Ausnehmungen (12) in der Innenfläche (11) aufweist, die symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet sind und wobei ein zusammenwirkendes Paar von Reibkörpern (13) in den Ausnehmungen (12) aufgenommen ist.
6. Unterwasser-Atemgerät (1) nach Anspruch 5, wobei die Reibkörper von kleinen austauschbaren Gummielementen (13) gebildet sind, von denen jedes einen Kopf (14) aufweist, der für eine Druckanlage gegen den Hals (3) des Zylinders (2) gedacht ist.
7. Unterwasser-Atemgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Ummantelung (26) aus weichem Material um einen Griffabschnitt (25) des Handgriffes (15) herum.
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