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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfostenanordnung,
und ein Verfahren zum Betreiben einer Pfostenanordnung.
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Die US 4 711 608 (Ghusn) zeigt eine Anordnung mit einem
sich nach oben erstreckenden Abschnitt, und einem
Hebeabschnitt, wobei der Hebeabschnitt derart angeordnet ist,
daß er an einem von dem sich nach oben erstreckenden
Abschnitt beabstandeten Ort in einer ersten Richtung
angehoben wird, wenn der sich nach oben erstreckende
Abschnitt einem starken Stoß bzw. Aufprall aus der ersten
Richtung unterworfen ist.
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Wenn Sicherungspfosten aufgestellt werden, ist es üblich,
daß diese von gestohlenen Kraftfahrzeugen gerammt werden.
Oft tritt der Fall ein, daß ein erstes Kraftfahrzeug
verwendet wird, um den Pfosten wiederholt zu rammen, und das
Hindernis zu entfernen. Dann wird ein zweites
Kraftfahrzeug, das durch den Angriff auf den Pfosten nicht
unbrauchbar gemacht wurde verwendet, um sich einen Zutritt
zu dem Gebiet zu verschaffen, welches der Pfosten zuvor
geschützt hat. Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, zu versuchen, zumindest einige der oben
beschriebenen Nachteile zu überwinden.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
weist eine Pfostenanordnung einen Pfosten und einen
Hebeabschnitt auf, wobei der Hebeabschnitt derart angeordnet
ist, daß er an einem von dem Pfosten beabstandeten Ort in
einer ersten Richtung angehoben wird, wenn der Pfosten
einem starken Stoß bzw. Aufprall aus der ersten Richtung
unterworfen ist, und wobei der Hebeabschnitt
Einrastmittel umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie eine Rückkehr
des Hebeabschnitts verhindern, wenn der Pfosten einem
starken Stoß bzw. Aufprall aus der ersten Richtung
unterworfen wurde.
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TEXT FEHLT
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starken Stoß bzw. Aufprall aus der ersten Richtung
unterworfen wurde.
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Der Hebeabschnitt kann derart angeordnet sein, daß er ein
Fahrzeug anhebt, um zu verhindern, daß das Fahrzeug
verwendet wird, um den Pfosten erneut zu rammen, oder um zu
verhindern, daß das Fahrzeug entfernt wird, und der
Pfosten von einem anderen Fahrzeug gerammt wird.
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Der Pfosten kann aus einer unteren bzw. abgesenkten
Stellung in eine aufgestellte Stellung bewegbar sein. Der
Pfosten kann zwischen der unteren und der aufgestellten
Stellung verschwenkbar sein.
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Der Hebeabschnitt kann beim Anheben geschwenkt werden.
Der Pfosten und der Hebeabschnitt können um eine
gemeinsame Achse verschwenkbar sein.
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Der Pfosten kann derart angeordnet sein, daß er sich
bewegt, wenn er einem starken Stoß bzw. Aufprall aus der
ersten Richtung unterliegt. Diese Bewegung des Pfostens
kann so erfolgen, daß sie ein Anheben des Hebeabschnitts
bewirkt. Der Pfosten kann so angeordnet sein, daß er den
Hebeabschnitt berührt, wenn die Bewegung des Pfostens ein
Anheben des Hebeabschnitts bewirkt, und das Berühren kann
bewirken oder mit dazu beitragen, daß der Hebeabschnitt
aufgestellt wird.
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Die Bewegung des Pfostens kann z. B. durch eine Berührung
begrenzt sein, wenn der Pfosten einem starken Stoß bzw.
Aufprall ausgesetzt wird.
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Der Pfosten kann so ausgestaltet sein, daß er in der
aufgestellten Stellung gesichert oder verriegelt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann der Pfosten so ausgestaltet
sein, daß er, wenn er in der unteren Stellung ist,
gesichert oder verriegelt ist.
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Der Pfosten kann mit dem Hebeabschnitt gekoppelt sein,
z. B. mit einem Verbindungsstück. Das Verbindungsstück
kann mit einem der Teile Pfosten oder Hebeabschnitt
schwenkbar gekoppelt sein, und mit dem anderen der Teile
Pfosten oder Hebeabschnitt verschiebbar gekoppelt sein.
Die Schiebbewegung des Verbindungsstücks kann in einer
Richtung oder in beiden Richtungen begrenzt sein. Das
Verbindungsstück kann mit dazu beitragen, daß der
Hebeabschnitt angehoben wird, wenn der Pfosten einem starken
Stoß unterworfen ist.
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Der Hebeabschnitt kann eine Kraft zum Anheben erfordern,
die größer ist als ein vorbestimmter Betrag. Der
Hebeabschnitt kann einen Ansatz aufweisen, der zu einer
Bewegung mit dem Hebeabschnitt gezwungen wird, der an einem
Anschlag vorbei muß, der an einer Bewegung mit dem
Hebeabschnitt gehindert ist. Der Ansatz kann lösbar an dem
Hebeabschnitt montiert sein.
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Die Einrastmittel können einen Hebel aufweisen, der
schwenkbar mit dem Hebeabschnitt gekoppelt ist, und
derart angeordnet ist, daß er über einen Ansatz hinweggehen
muß, wenn der Hebeabschnitt angehoben wird, aber mit dem
Ansatz zusammenwirkt, um zu verhindern, daß der
Hebeabschnitt aus der angehobenen Stellung zurückkehrt.
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Der Pfosten und der Hebeabschnitt können derart
angeordnet sein, daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene
liegen wie der Boden, wenn die Anordnung im Boden
montiert ist.
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Der Pfosten und der Hebeabschnitt oder der Pfosten, der
Hebeabschnitt und die Einrastmittel können derart
angeordnet sein, daß sie einander in der horizontalen
Richtung überlappen, wenn sie in einer Lagerstellung sind.
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Die Pfostenanordnung kann ein Paar Pfosten umfassen, die
jeweils einem unterschiedlichen Hebeabschnitt zugeordnet
sind. Dabei wird, wenn einer der Pfosten einem starken
Stoß aus einer ersten Richtung unterworfen ist, der
diesem Pfosten zugeordnete Hebeabschnitt angehoben. Wenn der
andere Pfosten einem starken Stoß aus einer
entgegengesetzten Richtung unterworfen ist, wird bewirkt, daß der
diesem anderen Pfosten zugeordnete Hebeabschnitt
angehoben wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfaßt ein Verfahren zum Betreiben einer
Pfostenanordnung, daß ein Hebeabschnitt dazu veranlaßt wird, an einem
von einem Pfosten beabstandeten Ort in einer ersten
Richtung von dem Pfosten angehoben zu werden, wenn der
Pfosten einem starken Stoß bzw. Aufprall aus der ersten
Richtung unterworfen ist, wobei Einrastmittel die
Rückkehr des Hebeabschnitts aus seiner angehobenen Stellung
verhindern.
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Die Erfindung kann auf verschiedene Arten ausgeführt
werden, aber ein Ausführungsbeispiel wird jetzt beispielhaft
und unter Bezug auf die begleitende Zeichnung
beschrieben, bei welcher:
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Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die
Pfostenanordnung ist;
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Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 ist;
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Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie
III-III von Fig. 1 ist;
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Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die den Pfosten 10
in der aufrechten Stellung zeigt;
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Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 ist,
nachdem der Pfosten in einer bestimmten
Richtung gerammt wurde;
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Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht
des oberen Teils eines alternativen
Pfostens ist; und
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Fig. 7 und 8 schematische Querschnittansichten sind,
die alternative Ausführungsbeispiele zum
Verriegeln des Pfostens in der aufrechten
Stellung zeigen.
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Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist ein Pfosten 10 in
einem Gehäuse 12 montiert, wobei der Pfosten 10 und das
Gehäuse 12 derart angeordnet sind, daß sie in einer Ebene
mit dem Boden 14 liegen.
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Das Gehäuse 12 weist einen äußeren Flansch 16 auf, wobei
der Flansch wie bei einem Bezugszeichen 18 gezeigt, eine
Aussparung aufweist, um den Pfosten aufzunehmen. Das
Gehäuse 12 umfaßt einen gestreckten Aufnahmeraum 20, in
welchem ein Teil des Pfostens 10, und die übrigen Teile
angeordnet sind. Wenn es gewünscht ist, kann das Gehäuse
am Boden gesichert sein, indem durch die untere Wand des
Aufnahmeraums 20 Bolzen hindurchgeführt werden.
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Der Pfosten ist über einen Schwenkzapfen 22 mit dem
Gehäuse verbunden. Um den Pfosten zu der in Fig. 4
gezeigten Stellung aufzustellen, stellt eine Öffnung an der
Spitze des Pfostens (in der Fig. 1 betrachtet) entfernt
von dem Schwenkzapfen 22 einen Griff 24 zur Verfügung.
Durch Ziehen des Griffs nach oben rotiert der Pfosten um
den Schwenkzapfen 22, bis der Pfosten die in der Fig. 4
gezeigte Stellung erreicht. In dieser Stellung wird eine
weitere Bewegung des Pfostens 10 um den Schwenkzapfen 22
entgegen dem Uhrzeigersinn dadurch verhindert, daß der
Pfosten 10 ein Stützteil berührt, wie unten im Detail
beschrieben wird. Die Rückkehr des Pfostens 10 in
Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 22 von der in der Fig. 4
gezeigten Stellung kann verhindert werden, indem eine
Haspel eines Verschlusses durch eine Öffnung 28 geführt
wird, die in einem Flansch 30 des Pfostens und einer
Stütze 32 ausgebildet ist. Die Stütze 32 ist mit dem
Hebeabschnitt oder Stützteil 34 mit einem Schwenkzapfen 36
verbunden. Das andere Ende der Stütze 32 ist mit einer
Stange 38 verbunden, die, wenn kein Verschluß vorhanden
ist, entlang einer gestreckten Rille 40 verschoben werden
kann, die in dem Flansch 30 ausgebildet ist. Die
Schiebbewegung tritt auf, wenn der Pfosten zu der in der Fig. 4
gezeigten Stellung aufgestellt wird. Obwohl es in der
Zeichnung nicht gezeigt ist, sind zwei parallele Flansche
30 vorgesehen, von denen jeder eine Rille 40 aufweist.
Die Stange 38 erstreckt sich durch diese beiden Rillen.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht
gezeigt) ist die Stütze 32 schwenkbar mit einem der
Flansche oder mit beiden Flanschen 30 verbunden, und kann in
einer in dem Stützteil 34 ausgebildeten Rille verschoben
werden. In diesem Fall kann der Verschluß für die Stütze
32 von einem Yale Verschluß (yale lock) bereitgestellt
werden, der an dem Stützteil 34 montiert ist.
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Wenn der Pfosten 10 durch ein Kraftfahrzeug in der durch
einen Pfeil 42 in der Fig. 4 gezeigten Richtung gestoßen
wird, bewegt sich der Pfosten zu der in Fig. 5 gezeigten
Stellung, und das Stützteil 34 hebt die Vorderräder des
Fahrzeugs vom Boden weg nach oben. Wenn der Pfosten 10
gestoßen wird, berührt die flache Wand 44 des Pfostens,
die die zwei Flansche 30 des Pfostens verbindet, die
Endwand 46 (in Fig. 3 gezeigt) des Stützteils 34, um den
Schwenkzapfen 22 ein Moment entgegen dem Uhrzeigersinn
auf das Stützteil 34 auszuüben. Sobald die auf das
Stützteil 34 ausgeübte Kraft ausreicht, um zu bewirken, daß
sich eine Verschlußplatte 48 über eine Nut 50 hinweg
biegt oder krümmt, die von dem Gehäuse in den
Aufnahmeraum 20 hervorsteht, ist das Stützteil 34 in der Lage,
sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Schwenkzapfen 22 zu bewegen. Die Stütze 32 kann mit dazu
beitragen, daß das Moment auf das Stützteil 34 ausgeübt
wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Stütze 32 das
Moment ganz oder teilweise auf das Stützteil 34 ausüben.
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Wenn der Pfosten und das Stützteil 34 in einer Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden, wird bewirkt,
daß sich ein an einem Schwenkzapfen 54 mit dem Stützteil
34 verbundener Hebel bei diesem Schwenkzapfen gemäß der
Ansicht in Fig. 5 nach oben und nach links bewegt. Das
untere Ende des Hebels 52 wird entlang des Bodens des
Aufnahmeraums 20 gezogen, und bewegt sich über eine Reihe
von drei Nuten 56, die sich von dem Boden des
Aufnahmeraums nach oben erstrecken. Wenn das Gewicht des
Fahrzeugs durch das Stützteil 34 bei seinem oberen Ende
entfernt von dem Schwenkzapfen 22 aufgenommen wird, wird
eine starke Kraft auf das Teil 34 ausgeübt, und zwingt es
in Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 22. Wenn das
Stützteil 34 von der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach
unten bewegt wird, wird eine mit einem Winkel versehene
Platte 58 am unteren Ende der Stütze 52 in Richtung der
Nuten 56 verschoben, und berührt diese, um eine
weitergehende Bewegung des Stützteils 34 nach unten zu
verhindern. Somit wird das Kraftfahrzeug, das den Pfosten
gerammt hat, beim Pfosten gehalten, da seine Räder vom
Boden weg angehoben sind. Der Pfosten erfüllt weiter die
Funktion, das Fahrzeug am Vorbeifahren zu hindern. Um den
Pfosten wieder zu aktivieren, muß das Fahrzeug angehoben,
und von dem Hebeabschnitt entfernt werden. Wenn ein
Fahrzeug entfernt wird, wird eine starke weitere Bewegung des
Pfostens 10 um den Schwenkzapfen 22 entgegen dem
Uhrzeigersinn verhindert, indem die Wand 44 des Pfostens eine
Kante 26 des Gehäuses berührt, die vom Flansch 16 aus in
den Aufnahmeraum 20 führt.
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Fig. 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Spitze
des Pfostens 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine
Querstange 64 an der Spitze des Pfostens 10 angeschweißt.
Die Querstange hat aus Festigkeitsgründen einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und umfaßt abgerundete
Enden 66. Dieser breite Pfosten ermöglicht es, daß der
Pfosten besser zu sehen ist, und stellt sicher, daß ein
Fahrzeug so gegen den Pfosten stößt, daß bewirkt wird,
daß das Stützteil 34 angehoben wird.
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Es ist offensichtlich, daß die Form des Aufnahmeraums 20
angepaßt werden muß, um die Querstange 64 aufzunehmen.
Das von seinem Schwenkzapfen 36 entfernte Ende des
Stützteils 34 umfaßt ebenfalls eine Querstange, die dem Profil
der Querstange 64 entspricht, die normalerweise innerhalb
des Aufnahmeraums liegt. Wenn gegen den Pfosten gestoßen
wird, wird die Querstange des Stützteils angehoben. Die
größere Breite der Querstange im Vergleich zu derjenigen
des Stützteils stellt sicher, daß die Unterseite eines
Fahrzeugs bei einer Hebestelle des Fahrzeugs berührt
wird, und verringert das Risiko, daß das Stützteil ohne
die Stange unglücklicherweise in eine Lücke in der
Unterseite des Fahrzeugs hinein gehoben wird, und somit das
Fahrzeug gar nicht oder nicht genügend anhebt.
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Die Verschlußplatte 48 kann, wenn sie beim Rammen des
Pfostens beschädigt wird, entfernt werden, indem die
Mutter und der Bolzen 60 gelöst werden, und sie durch eine
neue Platte 48 ersetzt wird. Alternativ können, wenn die
Platte 48 beim Freigeben nur gebogen wird, die Mutter und
der Bolzen gelockert werden, und die Platte 48 und die
Mutter und der Bolzen können in einer Rille 62, die in
dem Stützteil vorgesehen ist, nach hinten geschoben
werden, bevor die Platte 48 wieder nach vorne verschoben
wird, um unter dem Ansatz 50 angeordnet zu werden. Die
Mutter und der Bolzen 60 werden dann wieder angezogen, um
die Verschlußplatte in der Stellung zu halten.
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Der Pfosten 10 kann in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Stellung verriegelt werden, indem ein Verschluß
vorgesehen ist, der sich von dem Pfosten 10 aus zu einem
mitwirkenden Abschnitt des Stützteils 34 erstreckt.
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Alternative Verfahren zum Verriegeln des Pfostens in der
aufrechten Stellung sind in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
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In Fig. 7 umfaßt die Stange 38 eine sich nach unten
erstreckende Platte 68. Die Platte überlappt und verdeckt
einen mit Innengewinde versehenen Zylinder 70, der an dem
Pfosten angeschweißt ist. Ein Bolzen 72 kann durch eine
Öffnung in der Platte 68 hindurch geführt werden, und in
den Zylinder 70 mit Gewinde geschraubt werden, um die
zwei Teile zusammenzuklemmen.
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In Fig. 8 sind zwei Zylinder mit Innengewinden
vorgesehen, wobei der obere Zylinder 74 an den Pfosten
angeschweißt ist. Der untere Zylinder 76 ist an die Platte 68
angeschweißt. Wenn der Pfosten in der aufgerichteten
Stellung ist, wird ein Bolzen 78 nach oben durch die
ausgerichteten Zylinder geschraubt, um die Teile
zusammenzuhalten.
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Die Bolzen 72 und 78 sind Sicherheitsbolzen, für die ein
speziell modifizierter Werkzeugkopf nötig ist, um die
Bolzen zu greifen, und auf zufriedenstellende Weise zu
drehen.
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Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel
(nicht dargestellt) können zwei Pfosten in einem einzigen
Boden montiert sein, wobei die Pfosten jeweils
aufeinander zu der in der Fig. 4 gezeigten Stellung
aufstellbar sind, wobei die flachen Wände 44 einander gegenüber
liegen. Bei dieser Stellung können die Pfosten
voneinander beabstandet sein, um zu ermöglichen, daß jeder
Pfosten die in Fig. 5 gezeigte Lage einnimmt, ohne daß sich
die Pfosten berühren. Auf diese Weise ist die
Pfostenanordnung in der Lage, einem Rammen aus beiden Richtungen
zu widerstehen.