DE69507371T2 - Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung - Google Patents

Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung

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DE69507371T2
DE69507371T2 DE69507371T DE69507371T DE69507371T2 DE 69507371 T2 DE69507371 T2 DE 69507371T2 DE 69507371 T DE69507371 T DE 69507371T DE 69507371 T DE69507371 T DE 69507371T DE 69507371 T2 DE69507371 T2 DE 69507371T2
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Renzo I-31053 Pieve Di Soligo Treviso Balbinot
Claudio I-31050 Paderno Di Ponzano Veneto Zorzi
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Benetton Sportsystem SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1436Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung.
  • Das Problem, die Räder zu bremsen, um die Geschwindigkeit eines Rollschuhs anzupassen, ist zur Zeit bei herkömmlichen Rollschuhen bekannt, wobei die Rollschuhe entweder aus einem Schuh gebildet sind, der mit einer Stütze für zwei Paare von gegenseitig parallelen Rädern gebildet ist, oder aus einem Schuh mit einem Stützrahmen für in einer Linie angeordnete Räder.
  • Es ist somit bekannt, geeignete Klötze oder Stoßkissen zu verwenden, die gewöhnlich aus Gummi hergestellt sind und im Zehen- oder Fersenbereich des Schuhs angeordnet sind. Wenn der Benutzer den Schuh nach vorne oder nach hinten neigt, wechselwirkt das Stoßkissen mit dem Boden und es wird somit ein Bremsvorgang erzielt.
  • Jedoch haben diese Lösungen Nachteile, da der Benutzer den Schuh und somit den Rahmen, der mit ihm verbunden ist, drehen muß, und zwar an der Zehe oder an der Ferse, und das kann zu Gleichgewichtsverlust und demzufolge zu Sturz führen.
  • US-Patent 1 402 010 offenbart einen Rollschuh, der ein Band aufweit, das an das Bein des Benutzers oberhalb des Knöchelbereichs befestigt werden kann, wobei ein Stab damit verbunden ist.
  • Der Stab umgibt die Rückseite des Beins und ist derart gebogen, daß er seitlich auf das Bein einwirkt. Ein Ende des Stabs ist mit einer Hebelanordnung am Knöchelbereich verbunden, und die Hebelanordnung ist an eine Struktur angelenkt, die vom Stützrahmen der Räder hervorsteht.
  • Die Hebelanordnung steht an der Rückseite des Rahmens vor und ist mit einer Platte verbunden, die ungefähr komplementär zu der Krümmung des Teils eines darunterliegenden und zuweisenden Rades geformt ist.
  • Diese Ausführungsform hat Nachteile: Erstens tritt eine Relativbewegung zwischen dem Band und dem Bein während der Sportausübung auf, und das macht den Gebrauch aufgrund der ständigen Reibung des Bandes an dem Bein unkomfortabel.
  • Ferner wird jedesmal die Platte aktiviert, wenn der Benutzer sein Bein über einen vorgegebenen Winkel hinaus nach hinten neigt, ohne daß eine wirkliche und einfache Möglichkeit gegeben ist, diesen Zustand zu variieren.
  • Ferner hat jeder Benutzer eine unterschiedliche Beinform, und die Bremswirkung wird somit bei unterschiedlichem Drehwinkel für die gleiche Stablänge erreicht.
  • Der Stab wirkt auch auf den Knöchelbereich ein und drückt sich an diesen, und das kann unbequem sein und unbeabsichtigte Stöße verursachen.
  • Schließlich ist eine beträchtliche Abnutzung der Räder zu beobachten.
  • US-Patent 4 275 895 offenbart eine Bremse für Rollschuhe mit zwei gegenseitig parallelen Paaren von Rädern, wobei die Bremse auf die Hinterräder einwirkt.
  • Die Bremse ist aus einem Flügelelement gebildet, das mit dem Schuh in einer rückseitigen Position verbunden ist; ein Schenkel ist in einer rückseitigen Position mit dem Flügelelement verbunden und ist an den Tragrahmen des Schuhs angelenkt.
  • Der Schenkel weist an seinem freien Ende ein Querelement auf, an dem zwei C- förmige Elemente an den seitlichen Enden ausgebildet sind; diese Elemente wechselwirken mit den Hinterrädern, die auf die Elemente zuweisen, indem sie der Rückwärtsdrehung, die auf das Flügelelement ausgeübt wird, folgen und somit mit den Rollflächen der Räder wechselwirken.
  • Jedoch hat selbst diese Lösung Nachteile: Sie ist in der Tat in der Struktur kompliziert und deshalb schwierig herzustellen; sie erfordert auch das Vorhandensein von geeigneten Federn, um das Flügelelement wieder in den Zustand, in dem die zwei C-förmigen Elemente nicht mit den Rädern wechselwirken, zu positionieren, wodurch die Komplexität der Struktur weiter vergrößert wird.
  • Ferner verursacht die Konfiguration der Struktur der Bremse, daß die zwei C- förmigen Elemente mit den Rädern, selbst bei einer minimalen auf das Flügelelement ausgeübten Rückwärtsdrehung und deshalb selbst bei ungewollten Bewegungen wechselwirken; das erzeugt ungewollte Bremswirkungen und folglich den möglichen Verlust des Gleichgewichts oder einen Mangel an Koordination. Schließlich führt die Wechselwirkung des C-förmigen Elements an der Rolloberfläche der Räder zu ihrer schnellen Abnutzung und deshalb zu einem nicht optimalen Abrollen, was notwendigerweise zum ständigen Auswechseln der Räder führt:
  • US-Patent 4 300 781 offenbart eine Bremsvorrichtung für Rollschuhe, die Paare aus gegenseitig parallelen Rädern umfassen.
  • Demzufolge liegt eine Bremse vor, die aus einem Schenkel gebildet ist, der quer an dem rückseitigen Ende des Tragrahmens für den Schuh angelenkt ist; Stoßkissen sind mit den Enden des Schenkels verbunden und weisen auf die Rolloberflächen der Paare von Hinterrädern zu.
  • Die Bremse wird durch den Gebrauch eines Seils ausgelöst, welches den Schenkel gegen eine Feder dreht, die mit der Stütze für das Paar von Vorderrädern verbunden ist, so daß die Stoßkissen in Kontakt mit den Rolloberflächen des Paares von Hinterrädern kommen.
  • Das Seil ist mittels von Ringen oder Griffen betätigbar, die mit einem Band verbunden sind, das an dem Bein des Benutzers mit temporären Verbindungsvorrichtungen angeordnet werden kann.
  • Jedoch hat dieses Ausführungsbeispiel beträchtliche Nachteile; erstens kann das Betätigen der Bremse zu dem vermeintlichen Verlust des Gleichgewichts während der Sportausübung führen, da der Körper des Benutzers keine Position annimmt, die geeignet ist, die plötzliche Geschwindigkeitsverminderung zu steuern; nur die Hand des Rollschuhfahrers ist tatsächlich in die Betätigung der Bremse einbezogen.
  • Da ferner Sport mit langer Hose ausgeübt werden kann, kann das Band an der Hose entlang gleiten oder an ihr schleifen, so daß sie am Bein entlang gleitet, was die Bremswirkung behindert.
  • Ferner liegt ein loses Seil vor, das zusätzlich eine Behinderung für den Rollschuhfahrer darstellt und sich unbeabsichtigt während des Fahrens verfangen kann, insbesondere wenn die Koordination der Arm-Beinbewegung die Beine rhythmisch seitlich nach außen bewegt.
  • US-Patent 4 033 596 offenbart einen Rollski, der zusätzlich zu Eingriffsvorrichtungen für die Spitze des Schuhs Bremsvorrichtungen aufweist, die im wesentlichen aus einer Stange gebildet sind, die oberhalb des Tragrahmens für den Schuh in seinem rückwärtigen Bereich vorsteht, wobei die Stange quer an den Rahmen an einem Ende angelenkt ist und an dem anderen Ende eine gekrümmte Platte zum Stützen der Wade des Benutzers aufweist.
  • Der Rahmen ist quer und an der Rückseite der Stange angeordnet. Wenn die Stange nach hinten gedreht wird, wechselwirkt der Rahmen mit den Rolloberflächen des Paars von Rädern, die wiederum frei drehbar an den Tragrahmen für den Schuh angelenkt sind.
  • Falls diese Lösung für Rollschuhe benutzt wird, gäbe es schwere Nachteile aufgrund der Tatsache, daß der ausgeübte Sport mit einem Rollschuh kontinuierliche Schwingbewegungen des Beins mit sich bringt, die zum ungewollten Auslösen der Bremswirkung führen kann.
  • Darüber hinaus würde das Vorhandensein der Stange für den Benutzer gefährlich sein, da sie einen stumpfen Körper bildet, der vollkommen unabhängig vom Bein ist, und welcher deshalb bei einem Sturz gefährlich sein könnte. Ferner ermöglicht es die beschriebene Ausführungsform nicht, eine schrittweise Bremswirkung zu erzielen.
  • EP-A-0 567 948 offenbart eine Bremsvorrichtung, insbesondere für Rollschuhe, die einen Schuh umfaßt, der aus einem Abschnitt zusammengesetzt ist, welcher an eine Schale angelenkt ist, die mit einem Tragrahmen für ein oder mehrere Räder verbunden ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt wenigstens ein Stabelement, das mit dem Abschnitt verbunden ist und in Bezug auf die Schale verschiebbar ist, wobei das Stabelement ein gabelförmiges Ende aufweist, das mit einem oder mehreren der Räder über einen voreingestellten Rückwärtsdrehwinkel des Abschnitts hinaus wechselwirkt.
  • Obwohl diese Ausführungsfarm zweifellos eine Verbesserung ist und Vorteile aufweist, hat sie einige kleine Nachteile bezüglich der Tatsache, daß es nicht möglich ist, einfach eine gute schrittweise Variation der Bremswirkung zu erzie len, da dies weitestgehend den Fähigkeiten und dem Gefühl des Benutzers überlassen ist.
  • EP-A-0 585 764 offenbart eine Bremsvorrichtung für einen Rollschuh, die ein Stabelement umfaßt, das an seinem oberen Ende mit einem angelenkten Abschnitt des Rollschuhs verbunden ist und an seinem unteren Ende mit einem Bremselement verbunden ist, das an den Rahmen des Rollschuhs angelenkt ist. Vorrichtungen werden bereitgestellt, um die Position der Verbindung des Stabelements anzupassen, so daß die Position des Bremselements in bezug auf den Abschnitt des Rollschuhs angepaßt wird.
  • EP-A-0 568 878 offenbart eine Bremsvorrichtung für einen Rollschuh, die ein Paar von L-förmigen Stabelementen umfaßt, welche an den jeweiligen seitlichen Enden des Rollschuhs angeordnet sind. Jedes Stabelement hat ein oberes Ende, das fest mit dem angelenkten Abschnitt des Rollschuhs verbunden ist, sowie ein unteres Ende, das sich in Richtung auf den Zehenbereich des Rollschuhs erstreckt und das mit einem Bremselement verbunden ist, das zwischen zwei benachbarten Rädern angeordnet ist und zum Eingriff mit dem Boden geeignet ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die beschriebenen technischen Probleme zu lösen, indem die oben beschriebenen Nachteile in herkömmlichen Rollschuhen beseitigt werden, und zwar durch Bereitstellen eines Rollschuhs mit einer Bremsvorrichtung, die es ermöglicht, einfach eine gute stufenweise Variation in der Bremswirkung zu erzielen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung bereitzustellen, die durch den Benutzer ausgelöst werden kann, und zwar wenn sie tatsächlich gebraucht wird und nicht unbeabsichtigt.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung bereitzustellen, die schnell, einfach und sicher durch den Benutzer ausge löst werden kann, ohne daß Bewegungen ausgeführt werden müssen, wie z. B. mit den Händen, die das Gleichgewicht oder die Koordination beeinträchtigen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, eine Bremsvorrichtung bereitzustellen, die die Rolloberfläche der Räder weitestgehend vor Abnutzung schützt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die zusätzlich zu den vorhergehenden Eigenschaften in der Struktur einfach, problemlos herzustellen, verläßlich und sicher im Gebrauch ist und geringe Herstellungskosten hat.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, bereitgestellt.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von einigen besonderen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen ersichtlich, die nur als nicht einschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Rollschuhs der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Bremsvorrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 7 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Seitenansicht eines Details aus Fig. 4 ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen einen Rollschuh, der einen Schuh 2 umfaßt, der aus einer Schale 3 zusammengesetzt ist, an der wenigstens ein Abschnitt 5 an ersten Bolzen 4 angelenkt ist. Der Schuh 2 ist in einem unteren Bereich mit einem U-förmigen Rahmen 6 zwischen den Schultern 7 verbunden, an denen eine Vielzahl in einer Linie angeordneter Räder 8 angelenkt sind. Die Bremsvorrichtung, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet, ist aus einer elastischen Stütze 10 gebildet, die zwei im wesentlichen L-förmige Arme 11a und 11b aufweist.
  • Die Arme 11a und 11b haben erste Flügel 12a und 12b, die auf die rückseitigen Bereiche des Abschnitts 5 und der Schale 3 einwirken und die gegenseitig über ein erstes Lauerstück 13 und über ein zweites Querstück 14 quer verbunden sind.
  • Die Arme 11a und 11b haben auch zweite Flügel 15a und 15b, die von dem Rahmen 6 wegweisen, wobei eine Bremse 16 zwischen den zweiten Flügeln angeordnet ist.
  • Die Arme 11a und 11b sind auch an der Verbindung zwischen den ersten und zweiten Flügeln angelenkt, und zwar seitlich und außerhalb in Bezug auf zweite Bolzen oder Zapfen 17, um an den Schultern des Rahmens 6 anzukoppeln, wobei die Bolzen vorteilhaft den Zapfen eines Rades 8 entsprechen.
  • Das erste Querstück 13 ist vorteilhaft an einer angepaßten Tasche 18 angeordnet, die an der Rückseite des Abschnitts 5 ausgebildet ist. Die Tasche hat den Zweck, die Arme 11a und 11b elastisch zu stützen, so daß die Bremse 16 nicht mit dem Boden 19 wechselwirkt, wobei die Arme 11a und 11b sich frei um zweite Bolzen 17 drehen können. Die Tasche 18 umfaßt eine flexible Wand, die durch einen Streifen 31 gebildet ist, der in freitragender Weise mit dem Abschnitt 5 verbunden ist, wobei das obere Ende der Stütze 10 auf dem Streifen aufliegt.
  • Die Bremsvorrichtung umfaßt auch Vorrichtungen zum Anpassen der Position der Bremse 16 in Bezug auf den Boden 19, wobei die Vorrichtungen aus einer angepaßte Schraube 20 gebildet sind, die drehbar mit dem zweiten Querstück 14 verbunden ist, wobei der Kopf der Schraube dem Benutzer zugänglich ist und der Schaft durch Andrücken mit der Auflagefläche des Abschnitts 5 wechselwirken kann.
  • Der Gebrauch der Bremsvorrichtung ist somit folgendermaßen: Nachdem anfänglich das erste Querstück 13 in der Tasche 18, die an dem Abschnitt 5 ausgebildet ist, angeordnet ist, und nachdem die Schraube 20 derart eingestellt ist, daß die Bremse 16 unter normalen Rollbedingungen nicht mit dem Boden 19 wechselwirkt, entspricht eine Rückwärtsdrehung des Abschnitts der gleichen Drehung, die auf die Arme 11a und 11b ausgeübt wird, so daß die Bremse 16 in Kontakt mit dem Boden 19 kommt; diese Drehung der Bremse wird durch die elastische Verformung des Streifens 13 ermöglicht, der entsprechend als ein elastisches Gegenelement funktioniert. Die erreichte Bremswirkung bietet gute stufenweise Variation, da die L-förmige Konfiguration der Arme 11a und 11b es ermöglicht, daß eine Blattfeder-Wirkung erreicht wird und somit eine Dämpfung des Stoßes der Bremse mit dem Boden.
  • Die besondere L-förmige Konfiguration der Arme 11a und 11b erlaubt es auch, die Vorsprünge der Bremsvorrichtung lediglich auf die zweiten Stützflügel 15a und 15b der Bremse zu begrenzen, was die Sicherheit für den Benutzer während der Sportausübung erhöht.
  • Ferner erlaubt es die Möglichkeit, das erste Querstück 13 in der Tasche 18, die auf der Rückseite des Abschnitts angebracht ist, anzuordnen, eine tatsächliche Ersparnis in den Produktionskosten zu erreichen, da der Zusammenbau erleichtert wird und darüber hinaus der gleiche Abschnitt sowohl in Rollschuhen, die Bremsvorrichtungen benutzen, als auch in Rollschuhen ohne Bremsvorrichtungen verwendet werden kann.
  • Ferner kann die Abnutzung der Bremse 16 durch die Schraube 20 kompensiert werden.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erreicht hat, daß eine Bremsvorrichtung bereitgestellt ist, die es dem Benutzer ermöglicht, eine optimale stufenweise Variation beim Bremsen zu erreichen und es gleichzeitig ermöglicht, Kosten einzuschränken, und zwar aufgrund des Zusammenbaus mit dem Abschnitt und aufgrund des Gebrauchs des Abschnitts auch für Rollschuhe, die keine Bremsvorrichtungen auf weisen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterliegen, die alle innerhalb des Umfangs des gleichen erfinderischen Konzepts liegen.
  • Somit zeigt z. B. Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Bremsvorrichtung 309 eine Vorrichtung zum Steuern oder Anpassen der Verformung der Stütze 310 aufweist, um die Bremswirkung schrittweise zu variieren, wobei die Vorrichtung aus einem Zylinder 330 gebildet ist, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist und der am komplementär geformten Sitz 331 abnehmbar angeordnet ist, wobei der Sitz an der Verbindung zwischen den ersten Flügeln 312 und den zweiten Flügeln 315 ausgebildet ist.
  • Fig. 4 bis 9 zeigen einen Rollschuh 501, der eine Bremsvorrichtung 509 aufweist, die aus einer elastischen Stütze 510 gebildet ist, die zwei im wesentlichen L-förmige Arme 511a und 511b aufweist.
  • Die Arme 511a und 511b haben erste Flügel 512a und 512b, die auf die rückseitigen Bereiche des Abschnitts 505 und der Schale 503 einwirken, und gegenseitig quer durch ein erstes Querstück 513 und ein zweites Querstück 514 verbunden sind.
  • Eine hohle Buchse 532 ist quer zu der elastischen Stütze 510 an dem Ende des ersten Querstücks 513 angeordnet, welches von dem zweiten Querstück 514 wegweist, und ein Element zum Verbinden mit dem Abschnitt, welches aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallstab 533 gebildet ist, ist mit der Buchse verbunden.
  • Der Stab hat fünfte Flügel 534a und 534b, die verschiebbar in angepaßten Führungsvorrichtungen, die aus einem Paar von Schlitzen 535a und 535b zusammengesetzt sind, angeordnet sind, wobei die Schlitze longitudinal in Bezug auf ein Paar von Schultern 536a und 536b ausgebildet sind, die gegenseitig ungefähr parallel angeordnet sind und an der Rückseite des Abschnitts 505 vorstehen.
  • Der Abstand zwischen dem Paar von Schultern ist etwas größer als die Breite des ersten Querstücks 513, so daß ein Sitz oder eine Tasche 518 gebildet ist, in dem die Stütze 510 frei verschiebbar ist.
  • Der Sitz oder die Tasche 518 umfassen eine flexible obere Wand, die zwischen den zwei Schultern eingesetzt ist und aus einem Streifen 531 gebildet ist, der in einer freitragenden Weise verbunden ist, wobei das obere Ende der Stütze 510 darauf aufliegt.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Bremsvorrichtung 109 Vorrichtungen zum Steuern oder Anpassen der Verformung der Stütze 110 auf weist, um die Bremswirkung schrittweise zu variieren, wobei die Vorrichtungen aus einer angepaßten Feder oder aus einer angepaßten Verstrebung 121 gebildet sind, die aus einer ersten Hülse 122 und aus einer zweiten Hülse 123 zusammengesetzt sind, die an einem Ende jeweils selektiv mit einem von einer Vielzahl von Paaren von Nasen 124, die von den ersten Flügeln 112 vorstehen, verbunden werden können, bzw. mit einem Zapfen 125, der sich an den Enden der zweiten Flügel 115 der Arme 111 befindet.
  • Die ersten und zweiten Hülsen weisen Gewindestücke mit Rechtsgewinde und Linksgewinde oder umgekehrt auf sowie eine komplementär geformte Buchse 126, die mit den Gewindestücken zusammenwirkt; die Drehung der Buchse ermöglicht es, die ersten und zweiten Hülsen gegenseitig näher zusammenzuschieben oder weiter auseinanderzuschieben.
  • Die Paare von Nasen 124 sind longitudinal in Bezug auf die ersten Flügel 112 der Arme 111 angeordnet; demzufolge ist es möglich, z. B. durch das Verbinden der ersten Hülse 122 mit dem Paar von Nasen, das dem ersten Querstück 113 am nächsten ist, eine weniger gestufte Bremswirkung zu erreichen, da die Arme 111 steifer werden.
  • Falls statt dessen die erste Hülse 122 an dem Paar von Nasen, das den zweiten Flügeln 115 am nächsten ist, angeordnet ist, ist es möglich, eine besser gestufte Bremswirkung zu erzielen, da es wieder möglich ist, die Verformung zwischen den ersten und zweiten Flügeln zu nutzen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Bremsvorrichtung 209, bei der die Arme 211er und 211b im wesentlichen S-förmig sind, so daß dritte Flügel 227er, 227b und vierte Flügel 22Ber, 228b ausgebildet sind, die die ersten Flügel 212er und 212b und die zweiten Flügel 21Ser und 215b verbinden, und im Verbindungsbereich einen Punkt aufweisen, an dem sie an der Schale 203 des Rollschuhs 201 mit Hilfe zweiter Bolzen oder Zapfen 217er, 217b angelenkt sind.
  • Fig. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel von Fig. 7, das wieder Vorrichtungen auf weist, die aus einer ersten Hülse 422 und aus einer zweiten Hülse 423 gebildet sind, wobei deren komplementäre Gewindestücke mit einer komplementären Gewindebuchse 426 wechselwirken.
  • Um die Bremswirkung stufenweise zu variieren, ist die zweite Hülse 423 wieder mit dem Zapfen 425 verbunden, wohingegen die erste Hülse 422 mit einem von einer Vielzahl von angepaßten Löchern 429 verbunden werden kann, wobei die Löcher an einem oder beiden der dritten Flügel 427 ausgebildet sind.
  • Der Zapfen 425 kann vorteilhaft in einem zweiten Loch 430 angeordnet sein, um die zweite Hülse 423 einzuhängen, um einen größeren Einstellbereich für die Elastizität der Stütze 410 bereitzustellen.
  • Natürlich können die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen der einzelnen Bauteile der Vorrichtung die am besten geeigneten gemäß der speziellen Erfordernisse sein.
  • Wo in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale durch Bezugszeichen gefolgt sind, sind die Bezugszeichen aus dem einzigen Grunde eingefügt, um die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen, und solche Bezugszeichen haben demzufolge keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation von jedem Element, das als Beispiel mit solchen Bezugszeichen bezeichnet ist.

Claims (19)

1. Rollschuh mit einer Bremsvorrichtung, der umfaßt: einen Schuh (2), der aus einem Abschnitt zusammengesetzt ist, welcher an eine Schale (3, 503) angelenkt ist, die wiederum mit einem Rahmen (6) verbunden ist, an dem eine Vielzahl von Rädern (8) drehbar gelagert sind, wobei die Bremsvorrichtung eine elastische Stütze (10, 110, 210, 310, 410, 510) umfaßt, welche zwei im wesentlichen L- oder S-förmige Arme (11a, 11b, 111, 211a, 211b, 511a, 511b) aufweist, die an der Schale oder dem Rahmen angelenkt sind, wobei die elastische Stütze in bezug auf den Abschnitt an einem Ende geführt ist, wobei eine Bremse (16, 116, 416, 516) zwischen den beiden Armen angeordnet ist, wobei die Bremsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die elastische Stütze in bezug auf den Abschnitt geführt ist, wobei ihr eines Ende frei verschiebbar mit dem Abschnitt verbunden ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Vorrichtungen (14, 20, 121, 514) zur Einstellung der Position der Bremse in bezug auf den Boden aufweist.
3. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme erste Flügel (12a, 12b) aufweisen, welche auf die rückseitigen Bereiche des Abschnitts (5) und der Schale (3) einwirken und gegenseitig quer über ein erstes Lauerstück (13) und über ein zweites Querstück (14) verbunden sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme zweite Flügel (15a, 15b) aufweisen, die von dem Rahmen (6) wegweisen, wobei die Bremse (16) zwischen den zweiten Flügeln angeordnet ist.
5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme an der Verbindung zwischen den ersten und zweiten Flügeln seitlich und außen in Bezug auf den zweiten Bolzen (17) zum Anlenken an die Schultern des Rahmens drehbar gelagert sind.
6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Querstück an einer angepaßte Tasche (18) angeordnet ist, die auf der Rückseite des Abschnitts (5) ausgebildet ist, wobei die Tasche zum Stützen der Arme (11a, 11b) ausgelegt ist, die frei um die Bolzen (17) rotieren können, so daß die Bremse nicht mit dem Boden wechselwirkt.
7. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Anpassen der Position der Bremse in bezug auf den Boden aus einer angepaßten Schraube (20) gebildet sind, die drehbar mit dem zweiten Querstück (14) verbunden ist, wobei die Schraube einen Kopf hat, der den Benutzer zugänglich ist und ein Gewindestück, das durch Andrücken mit der Auflagefläche des Abschnitts mit diesem zusammenwirkt.
8. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Vorrichtungen (330, 121, 426) zur Steuerung oder zum Anpassen der Verformung der Stütze umfaßt, um die Bremswirkung schrittweise zu variieren.
9. Rollschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Steuerung und zum Anpassen durch eine angepaßte Verstrebung (121) gebildet sind, die aus einer ersten Hülse (126, 426) und aus einer zweiten Hülse (123, 423) zusammengesetzt sind, die jeweils selektiv mit einem von einer Vielzahl von Paaren aus Nasen (124) die von den ersten Flügeln (112) hervorstehen, bzw. mit einem Zapfen (125) für die Bremse verbunden sind, wobei sich die Bremse an den Enden der zweiten Flügel (115) der Arme (111) befindet.
10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hülsen Gewindestücke mit Rechtsgewinde und Linksgewinde oder umgekehrt aufweisen sowie eine komplementäre Gewindebuchse (126), die mit den Gewindestücken zusammenwirkt, wobei ihre Drehung die gegenseitige Beabstandung oder Annäherung der ersten und zweiten Hülsen ermöglicht.
11. Rollschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare aus Nasen (124) longitudinal in bezug auf die ersten Flügel (112) der Arme (111) angeordnet sind.
12. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (211a, 211b) im wesentlichen S- förmig sind, so daß dritte (227a, 227b) und vierte (228a, 228b) Flügel ausgebildet sind, die zwischen den ersten (212a, 212b) und zweiten (215a, 215b) Flügeln angeordnet sind und diese verbinden, wobei die dritten und vierten Flügel in dem Verbindungsbereich einen Punkt zum Drehen der Schale (203) mit Hilfe zweiter Bolzen (217a, 217b) aufweisen.
13. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülse (423) mit dem Zapfen (425) verbunden ist, wohingegen die erste Hülse (422) selektiv mit einem von einer Vielzahl von angepaßten Löchern (429) selektiv verbunden ist, wobei die Löcher an einem oder beiden der dritten Flügel (427) ausgebildet sind.
14. Rollschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche eine flexible Wand umfaßt, die aus einem Streifen (31) gebildet ist, der mit dem Abschnitt (5) auf freitragende Weise verbunden ist, wobei das obere Ende der Stütze (10) darauf ruht.
15. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Steuerung oder zum Anpassen der Verformung der Stütze, um die Bremswirkung schrittweise zu variieren, aus einem Zylinder (330) gebildet sind, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist und der am komplementär geformten Sitz (331) abnehmbar angeordnet ist, wobei der Sitz an der Verbindung zwischen den ersten (312) und zweiten (315) Flügeln ausgebildet ist.
16. Rollschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle Hülse (532) quer zu der elastischen Stütze (510) an dem einen Ende des ersten Querstücks (513) angeordnet ist, welches von dem zweiten Querstück (514) wegweist, wobei ein Element zum Verbinden mit dem Abschnitt mit der hohlen Buchse verbunden ist und das Element aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallstab (533) zusammengesetzt ist.
17. Rollschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab fünfte Flügel (534a, 534b) aufweist, die verschiebbar in angepaßter Führungsvorrichtungen, die aus zwei Schlitzen (535a, 535b), zusammengesetzt sind, angeordnet sind, wobei die Schlitze longitudinal in bezug auf ein Paar aus Schultern (536a, 536b) ausgebildet sind, die gegenseitig ungefähr parallel angeordnet sind und an der Rückseite des Abschnitts (505) vorstehen.
18. Rollschuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Paar aus Schultern (536a, 536b) etwas größer ist als die Breite des ersten Querstücks (513), so daß ein Sitz (518) gebildet ist, in dem die Stütze (510) frei verschiebbar ist.
19. Rollschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (518) eine obere Wand umfaßt, die zwischen dem Paar aus Schultern angeordnet ist, flexibel ist und aus einem Streifen (531) gebildet ist, der auf freitragende Weise verbunden ist, wobei das obere Ende der Stütze (510) darauf ruht.
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