DE69507351T3 - Herabhängende Stütze für einen Blumenkasten - Google Patents

Herabhängende Stütze für einen Blumenkasten

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trough
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Roger Gillet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/12Supports for plants; Trellis for strawberries or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drahtgewebe-Element, das eine herabhängende Stütze für Pflanzen in Trögen oder Blumenkästen bildet.
  • Die in einen Trog oder einen Blumenkasten eingesetzten Pflanzen fallen direkt über die Ränder der Tröge oder der Blumenkästen.
  • Die Teile im unteren Bereich der Pflanzen befinden sich in Kontakt mit der Erde, wodurch sie Schaden nehmen und einem Verrottungsprozeß unterliegen.
  • An Haupt- oder Nebenzweigen, die sich an den Rändern der Tröge oder der Blumenkästen reiben, entsteht Brandpilz, der die Zweige spröde werden und knicken läßt, wenn letzteres durch Faktoren wie Wind und Herumhantieren an den Zweigen noch begünstigt wird.
  • Die Pflanzen hängen vertikal herab und krümmen sich dabei von oben nach unten direkt an der Kante des Troges oder des Blumenkastens. Die Zweige schlingen sich wild ineinander, ohne an Volumen zu gewinnen, wodurch sie schließlich ersticken und gelb werden.
  • Infolge dieser Faktoren liegt ein Nachteil sicherlich auf der Ebene der Entfaltung der Pflanze.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 30 32 394 ist bereits eine Vorrichtung zum Halten von Pflanzen eines Blumenkastens oder eines Troges bekannt, die die Pflanzen trotz Wind halten soll und die verhindern soll, daß diese, während sie sich um den Rand des Troges herumbiegen, abbrechen. Diese Vorrichtung ist gebildet aus einer vollwandigen Platte, die entlang eines der Ränder des Troges in diesen eingepflanzt ist und deren oberes Ende sich über den Rand des Troges hinaus verlängert, wobei diese Verlängerung gewellt ist und nach außen gekrümmt ist.
  • Diese Vorrichtung dient einzig als Randverlängerung des Troges und erlaubt nicht, daß sich die Pflanzen, während sie wachsen, wirksam in der Vorrichtung verankern.
  • Mit vorliegender Erfindung werden diese Nachteile beseitigt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein für die Befestigung am Rand eines Troges oder eines Blumenkastens bestimmtes Element zum Kultivieren von herabhängenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Drahtgewebe gebildet ist, dessen Draht eine U-förmige Verlängerung aufweist, die Mittel definiert, welche eine selbsthaltende Befestigung am Rand des Troges oder des Blumenkastens erlauben, wobei dieses Drahtgewebe eine Kantenüberwölbung bildet, die in ihrem oberen Bereich gerundet ist, und sich nach außen durch eine eben abfallende Schürze verlängert, die unter Beabstandung von der Außenfläche des Troges oder des Blumenkastens im wesentlichen parallel zu dieser gehalten wird.
  • Entlang seiner gesamten kreisbogenförmigen Krümmung und seines wieder abfallenden Bereiches hält das Drahtgewebe einen Abstand zu dem Rand und zur Außenfläche des Troges oder des Blumenkastens ein.
  • Eine andere Art der Befestigung des Drahtgewebes der herabhängenden Stütze besteht in einem an der Basis des Drahtgewebes angeschweißten, in bezug auf das Drahtgewebe horizontal liegenden Drahtes und darin, daß man den Draht direkt auf den Rand des Troges oder des Blumenkastens setzt und in Form einer Krampe an der Innenfläche und Außenfläche des Troges oder des Blumenkastens festspannt.
  • Bei dieser Art von Befestigung wird die Pflanze erst in ihrer herabhängenden Phase übernommen.
  • Das Drahtgewebe besteht aus Drahtgewebemaschen zunehmender Größe.
  • In den anliegenden Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der an einem Trog oder einem Blumenkasten angeordneten herabhängenden Stütze.
  • Fig. 2 zeigt eine transversale Schnittansicht von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine transversale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der herabhängenden Stütze.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Element besteht aus einem Drahtgewebe bzw. Drahtgitter 2, das zur Festlegung an dem Rand eines Troges oder Blumenkastens 1 bestimmt ist, wobei dieses Drahtgewebe aus einem beliebig gearteten Material wie zum Beispiel aus Eisen, das galvanisiert oder nicht galvanisiert, mit Farbe oder Kunststoff überzogen ist, oder aus geformtem Kunststoff, Harz etc. hergestellt ist.
  • Gemäß diesem Beispiel ist das Drahtgewebe aus regelmäßig verteilten Längsdrähten 2&sub1; gebildet, an die zur Bildung von rechteckförmigen Maschen Querdrähte 2&sub2; geschweißt sind.
  • Dieses aus halbstarrem Material gebildete und somit plastisch verformbare Drahtgewebe 2 verlängert sich durch alle oder einen Teil dieser Längsdrähte 2&sub1; und vorzugsweise durch seine beiden seitlichen Drähte 2&sub1;, die sich an der Außenseite des Drahtgewebes befinden, um sich in einer U-Form 6 um den Rand des Troges 1 herumzulegen und solchermaßen eine halbstarre Klemmbefestigung zu bilden, die für die selbsttragende Befestigung des Drahtgewebes sorgt.
  • Das Drahtgewebe 7 erstreckt sich in das Innere des Troges oder des Blumenkastens derart hinein, daß es zunächst knieförmig wieder nach unten in die Erde 8 des Troges und dann mit Abstand zu dem Rand 5 nach oben über die Erde des Troges führt, um eine gerundete Kantenüberwölbung 3 und schließlich die abfallende Schürze 4 an der Außenseite des Troges zu bilden. Das Drahtgewebe ist solchermaßen durch die U-förmigen Verlängerungen 6 der Längsdrähte 2&sub1; selbsttragend an dem Rand des Troges befestigt, wobei das Drahtgewebe aufgrund des Knies 7 und der Wölbung 3 von der Seitenwand des Troges beabstandet angeordnet ist, um so die Pflanzen sowohl innen als auch außen von der Wand des Troges fernzuhalten.
  • Vorzugsweise hat das Drahtgewebe 2 Maschen zunehmender Größe, wobei die Maschen dieses Drahtgewebes in der gerundeten oberen Zone 3 des Elements kleiner sind und in der zur Vorderseite des Blumenkastens oder des Troges im wesentlichen parallelen, abfallenden äußeren Schürze 4 zunehmend größer werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 umfassen die die Verlängerung der seitlichen Längsdrähte 2&sub1; des Drahtgewebes bildenden Drähte 6 einen Draht 9, der angeschweißt ist und zunächst horizontal über der Erde des Troges liegt, um sich schließlich aufgrund seiner Plastizität in Form einer Krampe um den Rand dieses Troges herum nach unten zu biegen. In diesem Fall erhebt sich das Drahtgewebe direkt über den Rand des Troges 5, um zunächst die Rundung 3 und dann die zur Vorderseite des Blumenkastens oder Troges im wesentlichen parallele abfallende äußere Schürze 4 zu bilden.
  • Gemäß den dargestellten Beispielen sind die Längsdrähte 2&sub1; parallel und die Querdrähte geradlinig und parallel. Das Element ist somit für geradlinige Behälter bestimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Querdrähte 2&sub2; gebogen, und die Längsdrähte sind strahlenförmig angeordnet, um ein Element zu bilden, das für kreisförmige Wannen verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß bietet die herabhängende Stütze Vorteile und begünstigt das Wachstum der Pflanze.
  • Die herabhängende Stütze übernimmt die Pflanze im Maße ihres Wachstums, sie verhindert, daß die Stiele und Zweige infolge des Kontakts mit der Erde von Moderfäule befallen werden.
  • Durch die herabhängende Stütze wird der untere Bereich der Pflanze besser belüftet und ihre Entwicklung wird begünstigt.
  • Die herabhängende Stütze führt die Pflanze von Anfang an, indem sie sie einige Zentimeter aufrichtet, so daß die Pflanze beginnen kann, sich in den Maschen des Drahtgewebes auszubreiten und sich zu kräftigen und sich im Maße ihres Wachstums kreisbogenförmig anzuschmiegen. Die sich durch die Maschen erstreckenden Stiele beginnen, Volumen zu nehmen.
  • Beim Herabhängen der Pflanze bleibt der Innenraum zwischen dem Maschengewebe der herabhängenden Stütze und der Außenfläche des Blumenkastens für jede Wachstumsentwicklung zugänglich, wobei die gleiche Entwicklung auch in Richtung zur Außenseite des Drahtgewebes stattfindet, wodurch die volle Entfaltung der Pflanze begünstigt und der Pflanze eine Maximum an Volumen verliehen wird.
  • Die herabhängende Stütze übernimmt auch eine Stützfunktion, sie verteilt das Gewicht und hält die Pflanze bei Wind. Sie verhindert, daß die Stiele im leeren Raum schaukeln und abbrechen.
  • Die herabhängende Stütze verhindert einen Brandpilz der Pflanze, der ansonsten durch Reibung an dem Rand des Troges oder Blumenkastens entstünde und dazu führen würde, daß die Zweige spröde werden und schließlich abbrechen.

Claims (4)

1. Element, das für die Befestigung an dem Rand eines Troges oder eines Blumenkastens für die Aufzucht von Hängepflanzen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Element aus einem Gitterwerk (2) gebildet ist, dessen Draht eine U-förmige Verlängerung (6) aufweist, welche die Mittel bildet, die die selbsthaltende Befestigung des Gitterwerks an dem Rand (5) des Troges oder des Blumenkastens (1) ermöglichen, wobei dieses Gitterwerk in seinem oberen Bereich eine gerundete Kantenüberwölbung (3) bildet und sich nach außen durch eine eben abfallende Fläche (4) verlängert, die unter Beabstandung von der Außenfläche des Troges oder des Blumenkastens (1) im wesentlichen parallel zu dieser gehalten wird.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterwerk (2) aus einem plastisch verformbaren halbstarren Material gebildet ist, wovon zumindest ein Teil der Längsdrähte (2&sub1;) eine U-förmige Verlängerung (6) aufweisen, die eine halbstarre Klemme bilden als Mittel zur Ermöglichung der selbsthaltenden Befestigung des Gitterwerks (2) an dem Rand (5) des Troges oder des Blumenkastens (1).
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gitterwerk (2) ausgehend von der halbstarren Klemme (6) in Form eines Knies (7) verlängert, welches sich zurück in die Erde (8) des Troges oder des Blumenkastens (1) erstreckt, ehe es sich mit einem Abstand von dem Rand (5) des Troges oder des Blumenkastens (1) wieder nach oben über diese Erde erstreckt, um die gerundete Kantenüberwölbung (3) und schließlich die nach unten abfallende Außenfläche (4) zu bilden.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (9), die die U-förmige Verlängerung (6) ermöglichen, an die Längsdrähte (2&sub1;) des
Text fehlt
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