DE69507073T2 - Kraftfahrzeugstruktur und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges mit dieser Struktur - Google Patents

Kraftfahrzeugstruktur und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuges mit dieser Struktur

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau mit tragender Karosserie.
  • Im besonderen betrifft diese Erfindung einen Kraftfahrzeugaufbau, wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist.
  • EP-A-0,274.993 offenbart einen derartigen Kraftfahrzeugaufbau mit einem vorderen Teil, der zwei obere Längsträgerelemente sowie zwei untere Befestigungen aufweist. Die Antriebseinheit und die ihr zugeordneten funktionellen Vorrichtungen werden auf einem vorderen Rahmenaufbau vormontiert, der anschließend mit den oberen Längsträgerelementen und den unteren Befestigungen verbunden wird.
  • EP-A-0,146.716 offenbart einen Kraftfahrzeugaufbau, der eine Vielzahl von Profilelementen aus gepresstem Leichtmetall aufweist, die mit Knotenelementen verbunden sind, die aus Leichtmetallguss hergestellt werden. Der vordere Teil des Fahrzeugaufbaus weist zwei untere längliche Profilelemente auf, an denen verschiedene Vorrichtungen und Baugruppen befestigt werden, beispielsweise Halterungen für den Motorblock und die vorderen Radkästen. Dieser vordere Teil weist weiters zwei obere, längliche Profilelemente auf, die im wesentlichen parallel zu den unteren Profilelementen liegen und dazu dienen, um die Kotflügel zu befestigen.
  • EP-A-0,311.466 offenbart einen Kraftfahrzeugaufbau, der einen vorderen Motorblockrahmen aufweist, an dem das Triebwerk und die dazugehörenden funktionellen Vorrichtungen vormontiert werden, um deren Arbeitsweise überprüfen zu können, bevor der Motorblockrahmen in die Karosserie des Fahrzeugs eingebaut wird. Der Aufbau erfolgt so, dass der vordere Motorblockrahmen und die an ihm befestigten Vorrichtungen dadurch montiert werden können, dass zuerst eine erste relative Verschiebung parallel zur Achse der Lenksäule ausgeführt wird, worauf eine zweite relative Bewegung in senkrechter Richtung erfolgt.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen verbesserten Kraftfahrzeugaufbau zu liefern, wie er oben erwähnt wurde.
  • Dieser sowie andere Gegenstände werden erfindungsgemäß mit jenem Kraftfahrzeugaufbau erreicht, der im Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Diese Erfindung betrifft weiters ein Verfahren für die Montage eines Kraftfahrzeugs, das einen Aufbau besitzt, wie er oben festgelegt wurde, wobei die Hauptmerkmale dieses Verfahrens im Anspruch 10 festgelegt sind.
  • Der Fahrzeugaufbau und das Montageverfahren der Erfindung bieten viele Vorteile.
  • Der vordere tragende Aufbau bietet eine hohe Sicherheit bei einem frontalen oder einem aussermittigen Zusammenstoß, da er aus Längselementen aufgebaut ist, die zumindest teilweise faltbar und im wesentlichen gerade sind, d. h. keine merkbaren Krümmungen besitzen, durch die es bei einem Zusammenstoß zu einer örtlichen "Gelenkwirkung" kommen kann.
  • Bei einem frontalen oder im wesentlichen frontalen Zusammenstoß können die unteren Längselemente den Aufprall teilweise aufnehmen und teilweise in den Boden der Karosserie übertragen.
  • Weiters ist der Aufbau der Erfindung bei einem seitlichen Aufprall besonders widerstandsfähig und sicher, d.h. bei einem Aufprall an der Seite des Aufbaus.
  • Die Längselemente des vorderen Aufbaus können an steiferen Bereichen des Kraftfahrzeugchassis angebracht (mit diesen verbunden) werden, ohne dass gekrümmte Verbindungen notwendig sind, wobei die mögliche Erzeugung von örtlichen Verjüngungen verhindert wird, ohne dass auf das Anbringen von örtlichen Versteifungselementen zurückgegriffen werden muss, die das Gewicht des Aufbaus unvermeidlich erhöhen würden.
  • Die Montage der Antriebseinheit, im besonderen durch das Einsetzen durch die offene Stirnseite des vorderen tragenden Aufbaus, vermeidet die Verwendung von unteren Tragrahmen und Querelementen, wie sie bei herkömmlichen Montageverfahren notwendig sind, bei denen das Triebwerk im vorderen Teil des Fahrzeugs senkrecht von unten eingesetzt wird. Dadurch können sowohl das Gewicht als auch die Kosten gesenkt werden, wobei dies auf die Kosten hinsichtlich der Ausstattung und der Arbeitszeit zutrifft.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt in der Möglichkeit, verschiedene zum Fahren dienende Steuerelemente und Vorrichtungen, beispielsweise die Lenksäule sowie die Steuerungen für Bremse, Gas und Kupplung, in einer Einheit oder Baugruppe zu einer Gruppe vorzumontieren, wobei im besonderen die Möglichkeit besteht, dass diese Einheit auf einer Werkbank vormontiert wird. Im besonderen können die Vorrichtungen und Elemente dieser Einheit auf einer Platte oder einem anderen Chassis vormontiert werden, die dazu dienen, um in einer vorderen Öffnung oder in einem Sitz in einer Stirnwand (beispielsweise im sogenannten Brandschott) des Fahrgastraums befestigt zu werden, wobei für diese Platte oder Chassis Materialien mit schalldämmenden Beschichtungen oder Verbundelemente verwendet werden, die dazwischenliegende schalldämmende Materialien oder im allgemeinen Materialien besitzen, bei denen es sich nicht um Stahl handelt, der nicht geeignet wäre, wenn diese Tragplatte oder das Chassis mit dem Aufbau des Fahrgastraums verschweisst werden müssten. Die Schalldämmung des Fahrgastraums wird weiters dadurch verstärkt, dass die Anzahl von Öffnungen oder Durchlässen in der Stirnwand des Fahrgastraums verringert wird, in denen Funktionselemente und funktionelle Vorrichtungen eingesetzt und befestigt werden.
  • Ein zusätzlicher, wesentlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit, die verschiedenen vormontierten Funktionseinheiten dadurch zu montieren, dass sie nacheinander durch die Stirnseite des vorderen tragenden Fahrzeugaufbaus eingesetzt und angeordnet werden, sowie darin, dass die Anschlüsse leichter hergestellt werden können. Weiters ist es möglich, Dichtungen genauer anzubringen.
  • Hinsichtlich der Wartung nach dem Verkauf ergeben sich ähnliche wesentliche Vorteile, d. h. dann, wenn ein Zugang zu Vorrichtungen oder Elementen erforderlich ist, die im vorderen Teil des Fahrzeugs angebracht sind, um Wartungsarbeiten, Re paraturen oder einen Austausch durchzuführen. Wenn es notwendig ist, können in diesem Fall der vordere Rahmen sowie möglicherweise ein oder mehrere der vormontierten Funktionseinheiten ausgebaut werden, um einen leichteren Zugang zu den Vorrichtungen oder Elementen zu erhalten, an denen gearbeitet werden soll. Im besonderen können ein Zugriff sowie Arbeitsgänge ausgeführt werden, ohne dass das Fahrzeug gehoben oder auf eine Rampe gestellt werden muss.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nichteinschränkenden Beispiels sowie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den Explosionsschrägriss eines Teils eines Kraftfahrzeugs, das den vorderen tragenden Aufbau der Erfindung besitzt;
  • Fig. 2 die Seitenansicht des vorderen tragenden Aufbaus von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der der vordere Teil des Kraftfahrzeugs von Fig. 1 in seinem zusammengebauten Zustand dargestellt ist;
  • Fig. 4 den Explosionsschrägriss einer Variante des vorderen Teils des Kraftfahrzeugs von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der der Aufbau von Fig. 4 im zusammengebauten Zustand dargestellt ist; und
  • Fig. 6 die teilweise geschnittene Vordersicht eines Kraftfahrzeugs, das den vorderen Aufbau von Fig. 4 und 5 besitzt.
  • In Fig. 1 ist der Aufbau eine Kraftfahrzeugs allgemein mit der Bezugsziffer 1 versehen, wobei das Kraftfahrzeug einen Zwischenteil oder hinteren Teil 2 sowie einen benachbarten vorderen Teil 3 besitzt.
  • Der Zwischenteil oder der hintere Teil 2 enthält eine Plattform oder Boden 4, an dem der tragende Rahmen 5 des Fahrgastraums angebracht ist.
  • Der vordere Teil 3 des Kraftfahrzeugaufbaus weist zwei im wesentlichen koplanare, parallele untere Längsträger oder Längselemente 6 auf, die am hinteren Teil oder Zwischenteil 2 des Fahrzeugaufbaus im wesentlichen auf der Höhe des Bodens 4 freitragend vorgebaut sind. Diese Längsträger oder Längselemente 6 können mit ihren Hinterenden am Brandschott 7 des Fahrgastraums befestigt sein, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, von Verlängerungen der Längselemente der Plattform oder des Bodens 4 oder von den unteren Trägern gebildet werden, die unter den Türen verlaufen, oder sie können an diesen unteren Trägern und/oder am Tunnel befestigt sein.
  • Zwei obere Längsträger oder Längselemente 8 liegen gleichfalls im wesentlichen koplanar und parallel zu den unteren Längselementen 6, mit denen sie einen nach vorne offenen tragenden Aufbau bilden. Die oberen Längsträger oder Längselemente 8 sind ebenfalls am tragenden Aufbau 2 des Fahrgastraums starr befestigt.
  • Der vordere tragende Aufbau weist weiters einen vorderen Rahmen 9 auf, der an den freien Enden der Längsträger oder Längselemente 6 und 8 abnehmbar befestigt ist, beispielsweise mit Schrauben 10.
  • Die Längsträger oder Längselemente 6 und 8 können sich bei einem Zusammenstoß zumindest teilweise axial falten, wobei dies bedeutet, dass sie "energieaufnehmend" sind. Die freien Endteile, im besonderen der Längsträger oder Längselemente, sind axial faltbar, wie dies mit den harmonikaartigen Teilen in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Der von dem Längsträgern oder Längselementen 6 und 8 sowie dem vorderen Rahmen 9 gebildete vordere tragende Aufbau trägt verschiedene funktionelle Vorrichtungen und Funktionselemente des Fahrzeugs.
  • Es ist günstig, aber nicht wesentlich, dass diese Vorrichtun gen und Elemente zu einer Vielzahl von Baugruppen oder Einheiten vormontiert werden, die nacheinander durch die offene Stirnseite jenes Aufbaus eingesetzt werden können, der von den Längsträgern oder Längselementen 6 und 8 gebildet wird, wobei sie in ihren Montagestellungen im wesentlichen durch eine Verschiebung parallel zu diesen Längsträgern oder Längselementen angeordnet werden können, bevor der vordere Rahmen 9 angebracht wird.
  • Gemäß der in Fig. 1 beispielhaft gezeigten Ausführungsform weist eine erste vormontierte Baugruppe oder Einheit 11 eine Halterung 12 auf, beispielsweise eine Platte, mit der die zum Fahren dienenden Steuerelemente und Vorrichtungen verbunden sind, beispielsweise die Lenksäule 13 (und zugeordnetes Zubehör, z.B. die Lenkradsperre), das Gaspedal, das Bremspedal und das Kupplungspedal, die mit den Bezugsziffern 14 bis 16 bezeichnet sind, sowie entsprechendes Zubehör, beispielsweise der Hauptbremszylinder 17 sowie ein Servosystem 18 für die Bremsen usw.
  • Die oben beschriebene funktionelle Baugruppe oder Funktionseinheit ist mit dem Brandschott 7 des Fahrgastraums verbunden, beispielsweise bei einer Öffnung 19 in dieser Querwand. Die Einheit kann beispielsweise mit Schrauben oder mit anderen bekannten Elementen verankert werden.
  • Eine zweite vormontierte Funktionseinheit, die in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 20 versehen ist, weist den Verbrennungsmotor 21 sowie die zugeordneten Vorrichtungen und Elemente für die Kraftübertragung auf, beispielsweise das Getriebe 22 und dessen Steuerelemente (Hebel, Kuppelstangen), Halbachsen 23, Aufhängungen 24 mit ihren zugeordneten Stoßdämpfern 25 sowie Zubehör, beispielsweise die Lichtmaschine, den Luftfilter, das Ansaugrohr, das Auspuffrohr usw.
  • Die vormontierte Einheit 20 wird ebenfalls durch die offene Stirnseite des Aufbaus eingesetzt, der von den Längselementen 6 und 8 gebildet wird. Die Einheit kann dadurch in ihre vorgesehenen Montagestellungen bewegt werden, dass die unteren Längselemente 6 beispielsweise als Führungsschienen verwendet werden. Bevor die Einheit 20 in ihrer vorgesehenen Montagestellung befestigt wird, werden alle mechanischen, hydraulischen und elektrischen Verbindungen mit den Vorrichtungen der vorher angebrachten Einheit 11 hergestellt.
  • Die Einheit 20 kann an den unteren Längselementen mit den üblichen dazwischenliegenden, schwingungsdämpfenden Halterungen befestigt werden.
  • Die oberen Enden der Stoßdämpfer 25 (der Funktionseinheit 20) können von vorne in profilierte Hohlräume 26 in Tragelementen 27 eingesetzt werden, die am Aufbau des Kraftfahrzeugs sicher befestigt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind diese Tragelemente schachtelförmig ausgebildet und an der Querwand des Fahrgastraums sicher befestigt. Andererseits können die oberen Enden der Stoßdämpfer 25 auch in Öffnungen verankert sein, die in unterschiedlich geformten Tragelementen angeordnet sind, beispielsweise in kuppelförmigen Tragelementen, die am Zwischenteil oder hinteren Teil 2 oder am vorderen Teil 3 des Kraftfahrzeugaufbaus in einer bekannten Anordnung sicher befestigt sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine dritte vormontierte Einheit 28 am besten den vorderen Rahmen 9 auf, an dem der Kühler 29 des Kühlsystems für den Motor 21 sowie das zugeordnete elektrische Gebläse vormontiert sind, das die Bezugsziffer 30 trägt.
  • Die vordere Funktionseinheit 28 kann weiters irgendwelche andere Wärmetauscher, beispielsweise den Kühler für das Motoröl, der in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 31 versehen ist, die vordere Beleuchtung 32, die Hupe 33 und ähnliches aufweisen, die alle am vorderen Rahmen 9 vormontiert sind. Bei einem Fahrzeug mit einem Turbomotor mit Zwischenkühler kann der Kühler des Zwischenkühlsystems gleichfalls am besten auf dem vorderen Rahmen 9 vormontiert werden. Weiters kann die vordere Funktionseinheit 28 auch den Kondensator für eine Klimaanlage für das Fahrzeug aufweisen, wobei deren Verdampfer am besten in der Funktionseinheit 11 vormontiert ist.
  • Wenn die verschiedenen Funktionseinheiten einmal montiert sind, wird der vordere Aufbau des Kraftfahrzeugs mit Karosserieteilen und dem üblichen Deckel für den Motorraum zu bekannten Anordnungen fertiggestellt, die in den Zeichnungen nicht ausführlich dargestellt sind.
  • Im Zusammenhang mit der Funktionseinheit 11 kann die Lenksäule am besten ein Gelenk oder einen Drehpunkt besitzen, die in Fig. 1 bis 3 mit dem Bezugszeichen 13a versehen sind, damit die Lenksäule abgesenkt werden kann, um sie in den Fahrgastraum einzusetzen und dann in die normale Betriebsstellung anzuheben und dort zu fixieren, wie dies in Fig. 3 vereinfacht dargestellt ist.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen eine Variante des oben beschriebenen Aufbaus. In diesen Zeichnungen sind Teile und Elemente, die bereits früher beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Aufbau von Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich vom oben beschriebenen Aufbau dadurch, dass der vordere tragende Aufbau sowie die unteren Längselemente 6 zwei Paare von oberen Längsträgern oder Längselementen aufweisen, die mit den Bezugsziffern 8 bzw. 40 versehen sind. Diese Paare von Längselementen sind am Aufbau des Fahrgastraums in verschiedenen Höhen über den unteren Längsträgern oder Längselementen 6 freitragend vorgebaut.
  • Zusammen bilden die Längselemente 6, 8 und 40 einen vorne offenen tragenden Aufbau, mit dem die verschiedenen vormontierten funktionellen Baugruppen oder Funktionseinheiten im wesentlichen so von vorne eingesetzt und nacheinander angeordnet werden können, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Bei der Variante von Fig. 4 bis 6 ist der vordere Rahmen 9 am besten so aufgebaut, dass er an den freien Enden der Längselemente 6, 8 und 40 abnehmbar befestigt werden kann. Andererseits kann dieser vordere Rahmen auch nur an einigen dieser Längselemente befestigt sein oder durch zwei getrennte Rahmen ersetzt werden.
  • Bei der gezeigten Anordnung werden die oberen Enden der Stoß dämpfer 25, wie dies besonders aus Fig. 6 ersichtlich ist, in den vorderen tragenden Aufbau zwischen die Längselemente 6 und 40 von vorne eingesetzt, um in entsprechende Öffnungen 26 in Tragelementen 27 einzugreifen und dort befestigt zu werden.
  • Die oben beispielhaft beschriebenen Aufbauten bieten die oben erwähnten Vorteile hinsichtlich der Sicherheit, der Einfachheit, einer wirtschaftlichen und schnellen Montage sowie eines Ausbaus und einer Zugänglichkeit bei Service- und Wartungsarbeiten nach dem Verkauf.
  • Selbstverständlich bleiben die Grundlagen der Erfindung unverändert, wobei Ausführungsformen und Fertigungsdetails gegenüber dem beschriebenen und gezeigten nichteinschränkenden Beispiel weit verändert werden können, ohne dadurch vom Bereich der Erfindung abzuweichen, die in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt ist.
  • Beispielsweise kann sich die Aufteilung der funktionellen Vorrichtungen und Funktionselemente auf die vormontierten Einheiten davon unterscheiden, wie es beispielhaft vorgeschlagen wurde. Zusätzlich können zwei oder mehrere dieser Einheiten vormontiert und vorher miteinander verbunden werden, bevor sie in den vorderen tragenden Aufbau des Kraftfahrzeugs eingesetzt und dort befestigt werden.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugaufbau, wobei der Aufbau aufweist:
einen Zwischenteil oder hinteren Teil (2), der eine Plattform oder Boden (4) aufweist, an dem ein tragender Rahmen (5) des Fahrgastraums befestigt ist, und
einen benachbarten vorderen Teil (3), der eine Vielzahl von Trägern (6, 8, 40) aufweist, die am Zwischenteil oder hinteren Teil (2) starr befestigt sind und an denen die Antriebseinheit (20) sowie zugeordnete funktionelle Vorrichtungen oder Baugruppen (11, 28) befestigt sind,
wobei der vordere Teil (3) aufweist:
zwei untere, im wesentlichen koplanare, parallele Elemente (6), die am Zwischenteil oder hinteren Teil (2) im wesentlichen auf der Höhe des Bodens (4) freitragend vorgebaut sind,
zumindest zwei obere, parallele Längselemente (8, 40), die gleichfalls im wesentlichen koplanar angeordnet sind und mit denen die unteren Elemente (6) einen vorne offenen tragenden Aufbau bilden; und
zumindest einen vorderen Rahmen (9), der mit den freien Enden der unteren und oberen Elemente (6, 8, 40) abnehmbar verbunden und so ausgebildet ist, um weitere Vorrichtungen und Baugruppen (29-32) des Fahrzeugs zu tragen, an dem er angebracht ist, wobei die Antriebseinheit (20) sowie die zugeordneten funktionellen Vorrichtungen oder Baugruppen (11, 28) so ausgebildet sind, dass sie von vorne mit dem tragenden Aufbau (6, 8, 40) verbunden und in ihren entsprechenden Betriebsstellungen durch eine Verschiebung parallel zu den oberen Längselementen (6, 40) angeordnet werden können;
dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Elemente (6) längliche, in Längsrichtung vorspringende Träger (6) sind, die im wesentlichen parallel zu den oberen Elemen ten (8, 40) verlaufen, wobei die Antriebseinheit (20) und die zugeordneten funktionellen Vorrichtungen oder Baugruppen (11) zu einer Vielzahl von getrennten vormontierten Einheiten (11, 20) gruppiert sind, die nacheinander in den tragenden Aufbau (6, 8, 40) eingesetzt und verschoben werden können, bevor der vordere Rahmen (9) mit den weiteren Vorrichtungen oder Baugruppen (29, 32), die an ihm befestigt sind, mit den Längselementen (6, 8, 40) verbunden wird.
2. Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordem Teil ein erstes und zweites Paar von oberen Längselementen (8, 40) aufweist, die in verschiedenen Höhen über den unteren Längsträgern oder Längselementen (6) freitragend vorgebaut sind.
3. Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger oder Längselemente (6) sowie die oberen Träger (8, 40) zumindest teilweise axial faltbar sind.
4. Aufbau gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rahmen (9) mit den freien Enden der unteren Längsträger oder Längselemente (6) sowie mit den freien Enden des zumindest einen Paars von oberen Trägern (8, 40) abnehmbar verbunden ist.
5. Aufbau gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau weiters einen ersten und zweiten vorderen Rahmen, d.h. einen oberen bzw. unteren Rahmen, aufweist, die mit den freien Enden der Längselemente (6, 8, 40) abnehmbar verbunden sind.
6. Aufbau gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Längsträger oder Längselemente (6) dazu vorgesehen sind, um als Führungen zu dienen, wenn die Antriebseinheit (20) in ihre vorgesehene Montagestellung verschoben wird.
7. Aufbau gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, wobei die vorderen Aufhängungen (24) des Fahrzeugs entsprechen de Stoßdämpfer (25) aufweisen, deren obere Enden in Öffnungen (26) verankert sind, die in Tragelementen oder Kuppeln (27) ausgebildet sind, die am Zwischenteil (2) oder am vorderen Teil (3) des Aufbaus sicher befestigt sind; und wobei diese Öffnungen (26) aus Hohlräumen bestehen, die sich zu den freien Enden der Längselemente (6, 8, 40) öffnen und dazu vorgesehen sind, damit die oberen Enden der Stoßdämpfer (25) eingesetzt und in ihre Montagestellungen verschoben werden können.
8. Aufbau gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Einheiten nacheinander im vorderen Teil (3) montiert werden:
eine erste vormontierte Einheit (11), die zum Fahren dienende Steuerelemente und Vorrichtungen (13 bis 18) aufweist, beispielsweise die Lenksäule (13) sowie das Bremspedal, das Gaspedal und das Kupplungspedal (14 bis 16);
eine zweite vormontierte Einheit (20), die das Triebwerk (21) mit seinen zugeordneten Elementen und Vorrichtungen für die Kraftübertragung (22) aufweist, beispielsweise das Getriebe (22), sowie die Elemente und Vorrichtungen für die Aufhängung (24, 25); und
eine dritte vormontierte Einheit (28), die zumindest den Kühler (29) des Kühlsystems für das Triebwerk (21) und das zugeordnete elektrische Gebläse (30) sowie weitere Wärmetauscher (31) und möglicherweise die vordere Beleuchtung (32) des Fahrzeugs aufweist.
9. Aufbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente und Vorrichtungen der dritten Einheit (28) dadurch vormontiert werden, dass sie am vorderen Rahmen (9) befestigt werden.
10. Montageverfahren für ein Kraftfahrzeug, das einen Aufbau (1) gemäß einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche besitzt,
dadurch gekennzeichnet, dass
Funktionselemente und funktionelle Vorrichtungen, die im vorderen Teil (3) des Aufbaus (1) montiert werden sollen, zu einer Vielzahl von Baugruppen oder Einheiten (11, 20, 28) vormontiert sind, die Abmessungen besitzen, mit denen es möglich ist, sie durch die offene Stirnseite dieses vorderen Teils (3) des Aufbaus einzusetzen;
worauf diese Baugruppen oder Einheiten (11, 20, 28) nacheinander eingesetzt und in ihren vorgesehenen Montagestellungen im vorderen Teil (3) des Aufbaus im wesentlichen durch eine Verschiebung angeordnet werden, die im wesentlichen parallel zu den Längsträgern oder Längselementen (6, 8, 40) verläuft, worauf sie in ihren Stellungen befestigt werden, nachdem alle Anschlüsse ausgeführt wurden; und
worauf der vordere Teil (3) des Aufbaus (1) dadurch fertiggestellt wird, dass der vordere Rahmen (9) an den freien Enden der Längsträger oder Längselemente (6, 8, 40) abnehmbar befestigt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Einheiten nacheinander im vorderen Teil (3) des Aufbaus (1) montiert werden:
eine erste vormontierte Einheit (11), die zum Fahren dienende Steuerelemente und Vorrichtungen (13 bis 18) aufweist, beispielsweise die Lenksäule (13) sowie das Bremspedal, das Gaspedal und das Kupplungspedal (14 bis 16);
eine zweite vormontierte Einheit (20), die das Triebwerk (21) mit seinen zugeordneten Elementen und Vorrichtungen für die Kraftübertragung (22) aufweist, beispielsweise das Getriebe (22), sowie die Elemente und Vorrichtungen für die Aufhängung (24, 25); und
eine dritte vormontierte Einheit (28), die zumindest den Kühler (29) des Kühlsystems für das Triebwerk (21) und das zugeordnete elektrische Gebläse (30) sowie weitere Wärmetauscher (31) und möglicherweise die vordere Beleuchtung (32) des Fahrzeugs aufweist.
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