DE19628968A1 - Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Vorbaustruktur für einen PersonenkraftwagenInfo
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- B62D21/152—Front or rear frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorbaustruktur für einen Personen
kraftwagen mit einem Frontend, das eine obere und eine untere
Querträgeranordnung aufweist und das mit wenigstens zwei Vorbau
längsträgern verbindbar ist.
Eine bei Personenkraftwagen allgemein bekannte Vorbaustruktur
weist ein Frontend auf, das auf Höhe der vorderen Stirnenden von
zwei Vorbaulängsträgern einen Stoßfängerbiegeträger sowie als
Kühlerbrücke zur Halterung einer Kühleranordnung eine obere
Querträgeranordnung aufweist. Die bekannte Vorbaustruktur wird
insbesondere im Bereich des Frontends aus einer Vielzahl von
Einzelteilen als tragende Blechkonstruktion aufgebaut.
Es ist auch bekannt (FR 2 615 156 A1) ein kastenartiges Vorbau-
Modul vorzusehen, das Aussparungen auf Höhe eines Kühlers sowie
im Bereich von zwei Frontscheinwerfern aufweist. An dieses Bau
teil ist von vorne ein Stoßfängerbiegeträger ansetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorbaustruktur der eingangs
genannten Art zu schaffen, die gegenüber bekannten Vorbaustruk
turen in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Frontend ein einstückiges,
sich über die obere und die untere Querträgeranordnung
erstreckendes Trägerbauteil aufweist, das zumindest auf Höhe der
beiden Querträgeranordnungen schalenförmig profiliert ist, wobei
auf die schalenförmigen Profilierungen zur Bildung kastenförmi
ger Querträgerprofile Schließprofile aufsetzbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein äußerst einfach auf
gebautes Frontend geschaffen, da in dem Trägerbauteil sowohl die
als Kühlerbrücke dienende obere Querträgeranordnung als auch die
als Stoßfängerbiegeträger dienende untere Querträgeranordnung
bereits integriert sind. Durch das Vorsehen eines sich über bei
de Querträgerebenen erstreckenden einstückigen Trägerbauteiles
werden alle Anbaumaße über die gesamte Höhe des Frontends exakt
definiert, wodurch ein einfacher und immer gleichbleibender An
bau aller Anbauteile gewährleistet ist. Beim Stand der Technik
hingegen erfolgte der Zusammenbau des Frontends aus einer Viel
zahl von einzelnen Blechteilen, bei denen auf exakte Toleranzen
Rücksicht genommen werden mußte, wodurch der Zusammenbau ent
sprechend erschwert wurde. Derartige Toleranzen ergeben sich bei
der erfindungsgemäßen Lösung durch die einstückige Gestaltung
über beide Querträgerebenen nicht mehr. Durch die Bildung der
kastenförmigen Querträgerprofile wird eine ausreichende Festig
keit erzielt, die die Erfüllung aller Crash-Funktionen gewähr
leistet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerbauteil in Fahr
zeuglängsrichtung geneigt angeordnet, wobei die obere Querträ
geranordnung in Abstand hinter der unteren Querträgeranordnung
ausgerichtet ist. Diese geneigte Anordnung schafft eine geradli
nige Verbindung zwischen der oberen und der unteren Querträger
ebene, wodurch die Auslegung des Trägerbauteils bezüglich der
gewünschten Aufprallfestigkeiten weiter verbessert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Trägerbauteil
auf Höhe der unteren Querträgeranordnung Aufnahmen für energie
absorbierende Aufprallelemente integriert, die zwischen das Trä
gerbauteil und die Vorbaulängsträger eingebunden werden. Diese
sogenannten Crash-Boxen sind somit in einfacher Weise im Bereich
der Aufnahmen an dem Trägerbauteil festlegbar und zumindest
teilweise in das Trägerbauteil integrierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Trägerbauteil
Befestigungspunkte für alle Anbauteile integriert. Dadurch wird
bereits bei der Herstellung des Trägerbauteiles eine exakte Po
sitionierung der Befestigungspunkte erzielt, wodurch das nach
trägliche, unter Umständen fehlerhafte Vorsehen von Befesti
gungspunkten entfällt. Auch diesbezüglich müssen dann keine To
leranzen mehr beachtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerbauteil in
Blechbauweise hergestellt. Dadurch wird eine besonders kosten
günstige Herstellung erzielt, die den wirtschaftlichen Einsatz
auch bei der Fertigung von Großserien ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerbauteil
als Preßbauteil hergestellt. Der wirtschaftliche Aufwand zur
Herstellung des Trägerbauteils und damit der Vorbaustruktur wird
dadurch weiter verringert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be
vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform eines Frontends einer erfindungsgemäßen
Vorbaustruktur,
Fig. 2 in einem schematischen Längsschnitt eine weitere Ausfüh
rung eines Frontends einer erfindungsgemäßen Vorbaustruk
tur, das ähnlich dem Frontend nach Fig. 1 ist und
Fig. 3 in ebenfalls schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf das Frontend nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 1.
Ein Frontend (1) nach Fig. 1 ist Teil einer nicht dargestellten
Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen, die zwei untere
Vorbaulängsträger sowie zwei obere Vorbaulängsträger aufweist.
Die unteren Vorbaulängsträger befinden sich etwa auf Höhe einer
Stoßfängerebene und tragen insbesondere ein Antriebsaggregat und
eine Vorderachsaufhängung. Die beiden oberen Längsträger dienen
insbesondere zur Anordnung der seitlichen Karosserieteile und
flankieren den oberen Bereich einer Fahrzeugkühleranordnung. Die
Stirnenden der beiden unteren Vorbaulängsträger sowie die Stirn
enden der beiden oberen Vorbaulängsträger sind an das stabile
Frontend (1) kraftübertragend angeschlossen, wobei sich das
Frontend (1) von der Ebene der beiden unteren Vorbaulängsträger
bis zur Ebene der beiden oberen Vorbaulängsträger nach oben er
streckt. Im Frontend (1) sind in nachfolgend näher beschriebener
Weise eine untere Querträgeranordnung (3, 6) und eine obere
Querträgeranordnung (4, 11) integriert. Die untere Querträgeran
ordnung (3, 6) bildet beim dargestellten Ausführungsbeispiel ei
nen Stoßfängerbiegeträger und verläuft auf Höhe der beiden unte
ren Vorbaulängsträger. Die obere Querträgeranordnung (4, 11)
verbindet die beiden oberen Vorbaulängsträger miteinander und
dient als Kühlerbrücke, mit der die Fahrzeugkühleranordnung ver
bindbar ist.
Das Frontend (1) wird in seiner wesentlichen Tragfunktion durch
ein einstückiges Trägerbauteil (2) gebildet, das beim darge
stellten Ausführungsbeispiel als Blechpreßteil hergestellt ist.
Das Trägerbauteil (2) weist auf Höhe der unteren Querträgeran
ordnung und damit auf Höhe der unteren Vorbaulängsträger eine
quer über die gesamte Breite des Trägerbauteils (2) verlaufende
Profilschale (3) auf, die eine Hälfte des kastenförmigen Profils
der unteren Querträgeranordnung darstellt. Die Profilschale (3)
ist in Richtung der Vorbaulängsträger und damit entgegen der
normalen Fahrtrichtung des Personenkraftwagens offen. Auf die
Profilschale (3) ist von hinten eine korrespondierende Blech
schale (6) aufsetzbar, die derart gestaltet ist, daß sich die
Profilschale (3) und die Blechschale (6) jeweils halbschalenför
mig zu einem geschlossenen Kastenprofil ergänzen. Die Verbindung
erfolgt durch entsprechende Befestigungsflansche (7 und 8) ober
halb und unterhalb der Profilschale (3) einerseits und an der
Blechschale (6) andererseits. Die Verbindung erfolgt vorzugswei
se durch Verschweißen im Bereich dieser Flansche. Die Verbin
dungsebene zwischen der Profilschale und der Blechschale (6)
verläuft zur Fahrzeuglängsrichtung geneigt, wobei sie von einem
unteren Ende aus schräg nach oben und nach hinten in einem spit
zen Winkel ansteigt. Das Trägerbauteil (2) erstreckt sich von
der unteren Querträgeranordnung aus längs dieser Ebene schräg
nach oben bis auf Höhe der oberen Querträgeranordnung (4, 11),
die die oberen Vorbaulängsträger miteinander verbinden soll. Da
bei weist das Trägerbauteil (2) zwei stabile Profilstege (5) auf
(Fig. 3), die jeweils in Form eines Hutprofiles (Z) ausgebildet
sind. Auch das Hutprofil (Z) ist zur Rückseite des Trägerbau
teils (2) hin offen. Die beiden Profilstege (5) münden im Be
reich der oberen Längsträgerebene in eine obere Querträgerschale
(4), die ein dreieckiges und ebenfalls zur Rückseite hin offenes
Profil aufweist. Auch die obere Querträgerschale (4) erstreckt
sich wie die für die untere Querträgeranordnung vorgesehene Pro
filschale (3) über die gesamte Breite des Trägerbauteils (2) und
damit auch über die gesamte Breite des Frontends (1). Um auch
für die obere Querträgeranordnung ein geschlossenes Kastenprofil
zu erzielen, ist die Querträgerschale (4) auf ihrer Rückseite
durch ein Schließblech (11) verschlossen, das sich über die ge
samte Länge der Querträgerschale (4) erstreckt. Die beiden Pro
filstege (5), die obere Querträgerschale (4) sowie die untere
Profilschale (3) einschließlich der Befestigungsflansche (7)
bilden das Trägerbauteil (2) und sind einstückig als Preßbauteil
dargestellt. Es ist auch möglich, das Trägerbauteil (2) aus meh
reren Einzelprofilen zu einer einteiligen Blechkonstruktion zu
sammenzuschweißen, die die Gestaltung des Trägerbauteils nach
den Fig. 1 und 3 aufweist.
Die untere Blechschale (6), die zusammen mit der Profilschale
(3) die untere Querträgeranordnung bildet, erstreckt sich eben
falls über die gesamte Länge der Profilschale (3) und damit über
die gesamte Breite des Trägerbauteils (2). Auf Höhe der beiden
Vorbaulängsträger ist die Blechschale (6) mit jeweils einer Be
festigungsaufnahme für eine Crash-Box (9) versehen, die zwischen
den jeweiligen Vorbaulängsträger und die untere Querträgeranord
nung (3, 6) eingesetzt wird. Die Crash-Box (9) weist energieab
sorbierende Aufprallelemente auf. In Verwendung mit der als
Stoßfängerbiegeträger dienenden unteren Querträgeranordnung er
möglicht die Crash-Box (9) bereits frühzeitig einen Energieabbau
bei einem Frontalaufprall. Das gesamte Frontend (1) wird im Be
reich der Rückseite der beiden Crash-Boxen (9) an jeweils einem
Befestigungspunkt (10) lösbar mit den Stirnenden der Vorbau
längsträger verbunden. Im Bereich der oberen Querträgeranordnung
(4, 11) wird das Frontend (1) an die oberen Vorbaulängsträger
angebunden. Bei dem Trägerbauteil (2) sind außerdem eine Viel
zahl von Befestigungspunkten verteilt angeordnet, die zur Befe
stigung der verschiedenen Anbauteile an das Frontend (1), wie
Stoßfängerschalen, Karosserieteilen, Kühlergrill, Scheinwerfer
gehäuse usw. dienen.
Das Frontend (1a) nach Fig. 2 entspricht in seinem wesentlichen
Aufbau dem Frontend (1) nach Fig. 1. Auch das Frontend (1a)
weist ein einstückiges Trägerbauteil (2a) auf, das sich von der
unteren Längsträgerebene schräg nach oben bis zur oberen Längs
trägerebene erstreckt und in dem schalenförmige Profilierungen
(3a und 4a) für ein unteres kastenförmiges Querträgerprofil und
für ein oberes kastenförmiges Querträgerprofil (3a, 6a; 4a, 11a)
vorgesehen sind. Wesentlicher Unterschied zum Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 ist es, daß das Trägerbauteil (2a) nicht wie
bei dem Frontend (1) nach Fig. 1 die Vorderseite, sondern die
Rückseite des Frontends (1a) bildet. Aus diesem Grund ist auch
die untere Querträgerprofilierung (3a) in Fahrtrichtung nach
vorne hin offen gestaltet. Auch die obere Querträgerprofilierung
(4a) ist nach vorne offen. Auf die beiden nach vorne offenen
Querträgerprofile (3a und 4a) sind korrespondierend profilierte
schalenartige Schließteile (6a, 11a) aufsetzbar, die das untere
Querträgerprofil zu einem kastenförmigen Profil und das obere zu
einem im wesentlichen dreieckigen Profil ergänzen. Eine Crash-
Box (9a) ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 direkt an ent
sprechende Aufnahmen der unteren Querträgerschale (3a) des Trä
gerbauteils (2a) angebunden, wobei die Aufnahmen in der unteren
Querträgerschale (3a) des Trägerbauteils (2a) integriert sind.
Der Befestigungspunkt (10a) an der Rückseite jeder Crash-Box
(9a) entspricht im wesentlichen dem Befestigungspunkt (10) nach
Fig. 1, ist jedoch nicht - wie in Fig. 1 - mit einer vertikalen
Befestigungsachse, sondern mit einer horizontalen Befestigungs
achse versehen.
Claims (9)
1. Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen mit einem Fron
tend, das eine obere und eine untere Querträgeranordnung auf
weist und das mit wenigstens zwei Vorbaulängsträgern verbindbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Frontend (1, 1a) ein einstückiges, sich über die obere und
die untere Querträgeranordnung (4, 11; 4a, 11a; 3, 6; 3a, 6a)
erstreckendes Trägerbauteil (2, 2a) aufweist, das zumindest auf
Höhe der beiden Querträgeranordnungen schalenförmig profiliert
ist, wobei auf die schalenförmigen Profilierungen (3, 4; 3a, 4a)
zur Bildung kastenförmiger Querträgerprofile Schließprofile (6,
11; 6a, 11a) aufsetzbar sind.
2. Vorbaustruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (2, 2a) in Fahrzeuglängsrichtung geneigt ange
ordnet ist, wobei die obere Querträgeranordnung (4, 11; 4a, 11a)
in Abstand hinter der unteren Querträgeranordnung (3, 6; 3a, 6a)
ausgerichtet ist.
3. Vorbaustruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schalenförmigen Profilierungen (3a, 4a) des Trägerbauteils
(2a) in Fahrtrichtung offen gestaltet sind.
4. Vorbaustruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schalenförmigen Profilierungen (3, 4) entgegen der Fahrt
richtung offen gestaltet sind.
5. Vorbaustruktur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Trägerbauteil (2a) auf Höhe der unteren Querträgeranordnung
(3a, 6a) Aufnahmen für energieabsorbierende Aufprallelemente
(9a) integriert sind, die zwischen das Trägerbauteil (2a) und
die Vorbaulängsträger eingebunden werden.
6. Vorbaustruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Trägerbauteil (2, 2a) Befestigungspunkte für alle Anbauteile
integriert sind.
7. Vorbaustruktur nach wenigstens einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (2, 2a) zwei zueinander parallele, in vertika
len Fahrzeuglängsebenen ausgerichtete und die obere sowie die
untere schalenartige Profilierung (4, 3; 4a, 3a) miteinander
verbindende steife Stegprofilierungen (5, 5a) aufweist.
8. Vorbaustruktur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (2, 2a) in Blechbauweise hergestellt ist.
9. Vorbaustruktur nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (2, 2a) als Preßteil einstückig hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128968 DE19628968A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996128968 DE19628968A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628968A1 true DE19628968A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128968 Withdrawn DE19628968A1 (de) | 1996-07-18 | 1996-07-18 | Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19628968A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8130 | Withdrawal |