DE69502606T2 - Vorrichtung zum putzen von schweissroboterköpfen - Google Patents

Vorrichtung zum putzen von schweissroboterköpfen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Köpfe von Schweißrobotern.
  • Schweißroboter werden allgemein innerhalb von Industriewerkstätten verwendet. Dies betrifft insbesondere das MIG-Schweißen und das MAG-Schweißen. Ein Schweißroboter wird programmiert, um einem bestimmten Muster von Bewegungen zu folgen, das heißt der Roboterkopf ist so angeordnet, daß er einem vorgegebenen Muster von Bewegungen folgt. Ein durch den Roboter zu schweißendes Werkstück wird genau in Beziehung zu dem Roboter positioniert, so daß das Werkstück in einer vorbestimmten Position in bezug auf den Roboter angeordnet ist. Wenn sich der Roboterkopf über das vorbestimmte Bewegungsmuster bewegt, bewegt er sich in einer vorbestimmten Weise in Beziehung auf das Werkstück.
  • Bei Schweißvorgängen trägt der Roboterkopf einen Schweißkopf. Der Roboter ist somit in der Lage, den Schweißkopf an diejenigen Stellen und längs derjenigen Kanten oder entsprechenden Oberflächen zu bewegen, wo das Schweißen durchgeführt werden soll.
  • Ein Schweißkopf weist ein Gasgehäuse auf, das einen zentralen Durchgang für das Zuführen von Schweißgas aufweist. Das Gas ist ein inertes Gas und wird auf die Schweißstelle zu ausgetrieben, um eine Oxidation der Schmelze und auch eine Oxidation derjenigen Teile des Werkstücks zu verhindern, die während des Schweißvorgangs auf hohe Temperaturen erhitzt werden.
  • Der Durchgang des Gasgehäuses hat eine trichterförmige Öffnung. Eine elektrische Kontaktdüse ist in dem Durchgang des Gasgehäuses vorgesehen und hat einen zentralen Kanal, durch welchen ein Schweißstab zu der Schweißstelle hin vorwärts geführt wird. Das vordere Ende der Düse endet kurz vor der Mündung der Öffnung des Gasgehäuses und ist konzentrisch damit. Die Düse ist mit einem Anschluß der Spannungsquelle der Schweißeinheit verbunden, und das Werkstück ist mit dem anderen Anschluß dieser Quelle verbunden.
  • Spritzer von Schweißmaterial und Schlacke, das sogenannte Schweißsprühen, treten während eines Schweißvorgangs auf, wobei diese Spritzer an dem Schweißkopf landen und damit in einem großen Maße an den Kantenoberflächen, die die Öffnung des Gasgehäuses bilden, wobei diese Kantenoberflächen während eines Schweißvorgangs dicht zu den Werkstücken liegen. Diese Spritzer resultieren in dem Aufbau von Ringen von Material um die Öffnung an dem Schweißkopf herum und in dieser. Der Schweißkopf und die Düse werden auch durch die bei dem Schweißvorgang erzeugten Rauchgase verrußt.
  • Die Ringe der Schweißspritzer, die sich an dem Schweißkopf und den genannten Kantenoberflächen aufbauen, sind elektrisch leitend und haben ein Überspringen von Funken zwischen den Ringen und den Werkstücken zur Folge, während beabsichtigt ist, daß das Überspringen von Funken zwischen der Schweißelektrode und den Werkstücken stattfindet. Dies hat Unterbrechungen beim Schweißen zur Folge. Der Ring kann auch verhindern, daß genügend Gas durch das Gasgehäuse hindurch an die Schweißstelle geliefert wird, was eine schlechte Schweißqualität zur Folge hat.
  • Der vorgenannte Ring wird typischerweise innerhalb von fünf bis zehn Minuten zu einer unannehmbaren Größe aufgebaut, was bedeutet, daß das Gasgehäuse relativ oft gereinigt werden muß.
  • Gegenwärtig wird das Gasgehäuse gereinigt, indem die Öffnung des Gasgehäuses auf ein Fräswerkzeug gebracht und der Ring mechanisch weggefräst wird. Der Ring sitzt oft sehr fest an dem Gasgehäuse, und das Entfernen des Rings hat zur Folge, daß Material von dem Gasgehäuse entfernt wird, weil sich der Ring von dem Gehäuse löst und in Berührung mit dem Gehäuse durch das Fräswerkzeug herumgewirbelt wird, wodurch ein Verschleiß an dem Gehäuse verursacht wird. Die Aufgabe des Entfernens des Rings mit Hilfe anderer handbetätigter Werkzeuge, wie beispielsweise Schneidzangen, ist ebenfalls zeitaufwendig. Das Innere des Gasgehäuses und die elektrische Kontaktdüse werden mit Hilfe von komprimierter Luft gereinigt, obwohl das Ergebnis nicht immer zufriedenstellend ist.
  • Die Schweißeinrichtung kann auch wassergekühlte Gasgehäuse aufweisen, die mit inneren Kühlkanälen versehen sind. Ein wiederholtes Reinigen der Gasgehäuse unter damit einhergehender Entfernung von Material von diesen kann das Entfernen von so viel Material zur Folge haben, daß die Kühlkanäle geöffnet werden, so daß das dort hindurchgeleitete Wasser heraussprüht. Dies hat Unterbrechungen im Schweißvorgang zur Folge.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß Gasgehäuse relativ teuer sind und daß die Gehäuse sehr oft gereinigt werden müssen, ist es sehr erwünscht, daß die Gehäuse auf eine Weise gereinigt werden, die gegenüber den Gehäusen weniger aggressiv ist und die es ermöglicht, die Gehäuse sehr viel schneller zu reinigen. Es ist auch erwünscht, daß man die Innenseite des Gasgehäuses und die elektrische Kontaktdüse schnell und einfach reinigen kann.
  • DE-B-10 64 779 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, einschließlich eines offenen Gefäßes, mit dem ein Ultraschall-Generator verbunden ist, der so funktioniert, daß er Ultraschallwellen in einer Flüssigkeit erzeugt, die in dem Gefäß enthalten ist, wobei in dem Gefäß eine drehbare Vorrichtung angebracht ist, die unterhalb der oberen Oberfläche der Flüssigkeit angeordnet ist. Die zu reinigenden Gegenstände werden an der drehbaren Vorrichtung montiert und werden Impulsen der Ultraschallenergie unterworfen.
  • Die vorliegende Erfindung befriedigt die oben erwähnten Erfordernisse und schafft eine Vorrichtung zum Reinigen des Gasgehäuses und der elektrischen Kontaktdüse schnell und mit viel geringerem Verschleiß an dem Gehäuse in der Nachbarschaft seiner Öffnung, als es bei herkömmlichen Reinigungsvorgängen der Fall war.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Köpfe von elektrischen Schweißrobotern, wie sie durch den Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Erfindung wird nun mehr im Einzelnen beschrieben, teilweise unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele der Erfindung und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben;
  • Fig. 3 veranschaulicht schematisch ein Gasgehäuse und eine zugehörige elektrische Kontaktdüse, wobei das Gehäuse im Schnitt gezeigt ist;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zeigt ein zu der Vorrichtung gehörendes Gefäß im Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2;
  • Fig. 5a, 5b, 5c veranschaulichen verschiedene Werkzeuge; und
  • Fig. 6 veranschaulicht eine Drehvorrichtung.
  • Die Fig. 1, 2 und 4 veranschaulichen eine Vorrichtung zum Reinigen der Köpfe von elektrischen Schweißrobotern, wobei die Köpfe ein Gasgehäuse und eine elektrische Kontaktdüse aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ein offenes Gefäß 1 auf, mit dem einer oder mehrere Ultraschall-Generatoren 2, 3 verbunden sind, um Ultraschallwellen in einer Flüssigkeit 4 zu erzeugen, die sich in dem Gefäß 1 befindet. Die Ultraschall-Generatoren sind von herkömmlicher Art und in bekannter Weise von der Art, die zum Erzeugen von Ultraschallwellen in einer Flüssigkeit für Reinigungszwecke verwendet wird. Das Gefäß 1 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Gemäß der Erfindung ist in dem Gefäß eine drehbare Vorrichtung angebracht, die sich unterhalb des Niveaus der oberen Oberfläche der Flüssigkeit befindet. Dieses Oberflächenniveau ist in Fig. 4 durch die wellenartige Linie 5 gezeigt.
  • Die drehbare Vorrichtung funktioniert so, daß sie die Moden bewegt, das heißt stehende Wellen werden in der Flüssigkeit gestört. Es wurde gefunden, daß dies eine bemerkenswert verbesserte Reinigungswirkung schafft.
  • Gemäß der Erfindung ist das Gefäß 1 von konischer Gestalt, wobei der Scheitel 6 des Konus nach unten weist. Die äußere Manteloberfläche des Konus ist mit einer Vielzahl von flachen Seitenstücken 7 bis 12 versehen. Ein Ultraschall-Generator 2, 3 ist an jeder von drei oder mehreren der flachen Seitenstücke 7 bis 12 angebracht, um Ultraschallwellen in der Flüssig keit zu erzeugen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gefäß 1 sechs Seitenstücke auf, wobei ein Ultraschall-Generator an jedem zweiten Seitenstück angeordnet ist, das heißt es handelt sich um ein Ausführungsbeispiel, das insgesamt drei Generatoren aufweist.
  • Die Seitenflächen bilden einen Winkel v mit einer Ebene, die sich senkrecht zu der Längsachse 13 des Gefäßes erstreckt, und die Ultraschall-Generatoren sind an entsprechenden Seitenflächen so angeordnet, daß die jeweiligen Normalen 14, 15 der Seitenflächen, die von entsprechenden Ultraschallgeneratoren ausgehen, mit einem Punkt 16 auf der Längsachse des Gefäßes 1 unterhalb der Oberfläche 5 der Flüssigkeit zusammentreffen. Als Ergebnis findet eine starke Interferenz zwischen den Ultraschallwellen an dem Punkt 16 statt.
  • Eine Welle 17 erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 16' in dem Boden des Gefäßes 1 und trägt eine Befestigungsvorrichtung 18 für ein Werkzeug an ihrem in dem Gefäß befindlichen Ende. Ein elektrischer Motor 48, der die Welle 17 antreibt, ist mit dem anderen Ende der Welle gekuppelt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Welle 17 mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 500 U/min gedreht, vorzugsweise mit etwa 180 U/min.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Befestigungsvorrichtung 18 für das Werkzeug die Form einer Platte 19, die unter rechten Winkeln zu der Welle 17 angeordnet ist und deren Oberseite 20 mit Einrichtungen zur Werkzeugmontage versehen ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 18 für das Werkzeug ist vorzugsweise lösbar an der Welle 17 befestigt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat der obere Teil 21 der Welle 17 zum Beispiel eine quadratische Querschnittsgestalt. In diesem Fall weist die Befestigungsvorrichtung eine Hülse 22 auf, die nach unten von der Platte 19 vorragt und die ein inneres Loch von entsprechendem Querschnitt hat. Wenn die Hülse 22 auf den oberen Teil 21 der Welle aufgesetzt ist, sind die beiden Teile zur Drehung des Werkzeugs in Eingriff miteinander.
  • Das Werkzeug besteht aus einer oder mehreren Bürsten und/oder einem Fräswerkzeug. Beispiele solcher Werkzeuge sind in den Fig. 5a bis 5c gezeigt.
  • Fig. 5a zeigt eine Stahldrahtbürste 23, die an einer Grundplatte 24 befestigt ist.
  • Fig. 5b zeigt ein Fräswerkzeug 25, das nach oben vorragende Schneidkanten 26 hat. Die Außenseite der Schneidkanten ist dazu bestimmt, an der Innenseite eines Rings von Schweißsprühung benachbart zu der Öffnung eines Gasgehäuses anzuliegen. Das Fräswerkzeug ist an einer Grundplatte 27 montiert. Das Fräswerkzeug kann eine Form haben, die der Form entspricht, die typischerweise verwendet wird, um Ringe von Schweißsprühung durch Reinigen zu entfernen.
  • Fig. 5c zeigt ein anderes Schneidwerkzeug 28, das eine nach oben abgerundete Schneidkante 29 hat, die dazu bestimmt ist, an dem Ring der Schweißsprühung in der gleichen Weise wie das Fräswerkzeug anzuliegen. Dieses Schneidwerkzeug ist auf einer Grundplatte 30 angebracht.
  • Die Werkzeug-Grundplatten 24, 27, 30 werden an der Platte 20 der Befestigungsvorrichtung für das Werkzeug in einer Weise befestigt, die eine Verdrehung der Grundplatten an dieser Platte verhindert. Zum Beispiel kann die Platte 20 mit einer Anzahl von nach oben vorragenden Laschen 31 bis 33 versehen sein, die in entsprechenden Löchern 34 bis 36 in den Grundplatten 24, 27, 30 aufgenommen werden. Wenn somit ein Werkzeug an der Befestigungsvorrichtung 19 angebracht ist, dreht sich das Werkzeug, wenn sich die Welle 21 dreht.
  • Fig. 3 veranschaulicht schematisch ein herkömmliches Gasgehäuse 37, das an einem Roboterkopf angebracht ist. Das Gehäuse weist eine Hülse 38 und eine elektrische Kontaktdüse 39 auf. Die Düse 39 ist an ein Rohr (nicht gezeigt) angeschraubt, und wenn sie befestigt ist, nimmt sie die in Fig. 3 gezeigte Position relativ zu der Hülse 38 ein. Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Düse mit einem Kanal 40 versehen, in dem ein Schweißstab 41 vorwärts bewegt wird. Wenn sich der Schweißstab verbraucht, wird der Stab nach unten in der Richtung des Pfeiles 42 vorgeschoben. Inertes Gas fließt nach unten zwischen der Hülse 38 und der Düse 39, wenn der Schweißvorgang stattfndet, wie es durch die Pfeile 43 angedeutet ist.
  • Wie in der Einleitung erwähnt wurde, baut das Schweißsprühen einen Materialring um die Kanten herum auf, die die Öffnung 44 des Gasgehäuses bilden. Der untere Teil des Gehäuses 37 in der Nachbarschaft der Gehäuseöffnung ist an der Unterseite von Fig. 3 in unterbrochenen Linien gezeigt. Ein Ring 45 der vorgenannten Art. ist in vollen Linien in einer normalerweise auftretenden Größe gezeigt.
  • Offensichtlich stört die Anwesenheit eines solchen Rings die Strömung des Gases aus dem Gasgehäuse. Ferner beeinflußt ein solcher Ring die Stelle, an der ein elektrischer Funkenübergang an dem Werkstück stattfindet. Es ist daher notwendig, solche Ringe zu entfernen.
  • Die Geschwindigkeit, mit der sich ein solcher Ring aufbaut, hängt davon ab, wie gut die Schweißparameter, wie zum Beispiel die Spannung, die Stromstärke, die Schweißgeschwindigkeit usw., eingestellt worden sind. Es kann von wenigen Minuten bis zu einer Stunde für den Aufbau eines solchen Rings dauern. Jedesmal, wenn sich ein Ring aufbaut, ist es notwendig, den Ring durch Reinigen zu entfernen, um die Qualität der Schweißung nicht zu beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet auf folgende Weise. Wenn ein Gasgehäuse gereinigt werden soll, ist der Roboter so programmiert, daß er das Gehäuse in eine Stellung bewegt, die der in unterbrochenen Linien in Fig. 4 gezeigten Stellung entspricht, so daß der vordere Teil des Gehäuses in Kontakt mit einem Werkzeug 24, 27, 30 kommt, das zur Drehung an der Platte 19 angebracht ist.
  • Das Niveau 5 der Flüssigkeit 4 in dem Gefäß ist ausreichend hoch, um es wenigstens dem vorderen Teil des Gehäuses und der elektrischen Kontaktdüse zu ermöglichen, in die Flüssigkeit eingetaucht zu werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Beispiel ist die Flüssigkeit ein Waschmittel. Das Waschmittel kann irgendein geeignetes Detergens sein, das für industrielle Zwecke verwendet wird. Ein Beispiel für ein geeignetes Waschmittel ist dasjenige, das durch Leverindus, Nyköping, Schweden, unter der Handelsbezeichnung ST 104 verkauft wird. Die Waschwirkung kann mit Hilfe von in dem Gefäß angebrachten Tauchheizern (nicht gezeigt) verbessert werden, um so die Flüssigkeit bei einer erhöhten Temperatur zu halten, zum Beispiel bei einer Temperatur von 60ºC.
  • Die Ultraschall-Generatoren werden in Verbindung mit dem Absenken des Gasgehäuses in die erfindungsgemäße Vorrichtung gestartet. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Ultraschallwellen den Ring veranlassen, sich von dem Gehäuse zu lösen, so daß der Ring entweder abfällt oder leicht von dem Gehäuse entfernt werden kann. Der Ring sitzt anfänglich sehr fest an dem Gehäuse, was eines der Hauptprobleme darstellt, wenn Gasgehäuse mit Hilfe herkömmlicher Methoden gereinigt werden. Manchmal fällt der Ring einfach von dem Gehäuse ab, wenn das Gehäuse nach unten in die erfindungsgemäße Vorrichtung abgesenkt wird, ohne daß eine Notwendigkeit zur Verwendung eines Werkzeugs zu diesem Zweck besteht. In dieser Beziehung wurde gefunden, daß das Vorhandensein einer drehbaren Vorrichtung in dem Gefäß einen bedeutenden Effekt auf die Tendenz des Rings hat, sich zu lösen, obwohl die drehbare Vorrichtung nicht in Kontakt mit dem Ring ist. Es wird angenommen, daß der die Moden störende Effekt einer drehbaren Vorrichtung in dieser Beziehung einen starken Einfluß ausübt.
  • Eine solche drehbare Vorrichtung ist beispielsweise in Fig. 6 in der Form einer U-förmigen Vorrichtung 46 gezeigt, die auf einer Grundplatte 47 montiert ist. Die Grundplatte 47 entspricht den Grundplatten 24, 27, 30. Die Vorrichtung 46 ist so ausgebildet, daß sie nicht in Berührung mit dem Gasgehäuse kommt, wenn das Gehäuse in das Gefäß abgesenkt wird. Eine solche drehbare Vorrichtung kann als Modenrührer bezeichnet werden.
  • Es wurde beobachtet, daß die Tendenz des Rings, sich zu lösen, besonders auffällig ist, wenn der Ring den Bereich des Punkts 16 durchläuft, und infolge dessen ist eine Konstruktion, die einen solchen Punkt aufweist, sehr wesentlich.
  • Ein drehbares Fräswerkzeug wird verwendet, um Ringe aufzuspalten, die relativ groß sind, womit nach dem Lösen von dem Gasgehäuse der Ring sich aufspalten und davon herunterfallen wird. Natürlich kann das Fräswerkzeug auch verwendet werden, um Ringrückstände um die Öffnung des Gasgehäuses herum wegzuschneiden. Das in Fig. 5c gezeigte Schneidwerkzeug wird in einer entsprechenden Weise verwendet.
  • Eine Bürste kann verwendet werden, um den vorderen Teil des Gehäuses in einer sanfteren Weise zu reinigen. Die Verwendung einer Bürste setzt voraus, daß der Ring von dem Gehäuse durch die Ultraschall-Vibrationen gelöst worden ist, so daß beim Bürsten der Ring von dem Gehäuse abfällt, ohne daß die Verwendung eines Fräs- oder Schneidwerkzeugs notwendig ist.
  • Es wurde gefunden, daß bei Anwendung der vorliegenden Erfindung der Ring von Schweißsprühmaterial leicht entfernt wird und daß sowohl das Gasgehäuse als auch die elektrische Kontaktdüse sehr wirksam gereinigt werden. Ferner ist die zum Reinigen des Gehäuses und der Düse benötigte Zeit nur etwa zehn Sekunden. Die in der Einleitung erwähnten Probleme sind daher mittels der vorliegenden Erfindung beseitigt. Wegen der durch die Erfindung ermöglichten kurzen Reinigungszeit kann der Roboter so programmiert werden, daß er Reinigungsvorgänge für das Gasgehäuse in sehr kurzen Intervallen durchführt, um so den Aufbau dicker Ringe zu verhindern. Dies ermöglicht es, das Schweißen mit Gasgehäusen durchzuführen, die praktisch immer sauber sind, womit die durchschnittliche Schweißqualität beträchtlich verbessert wird.
  • Obwohl die Erfindung im Vorstehenden unter Bezugnahme auf eine Anzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß sowohl die Konstruktion des Gefäßes als auch die Anzahl der verwendeten Ultraschall-Generatoren und die Ausbildung der Werkzeuge durch Fachleute variiert und modifiziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher nicht als auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt angesehen werden, da Variationen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Reinigen der Köpfe von elektrischen Schweißrobotern, wobei die Köpfe ein Gasgehäuse und eine elektrische Kontaktdüse aufweisen, wobei die Vorrichtung ein offenes Gefäß (1) hat, mit dem ein Ultraschall-Generator (2, 3) verbunden ist, der so funktioniert, daß er Ultraschallwellen in einer Flüssigkeit (4) erzeugt, die in dem Gefäß enthalten ist, wobei in dem Gefäß eine drehbare Vorrichtung (18) angebracht ist, die unterhalb der oberen Oberfläche (5) der Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) in seiner Gestalt konisch ist und daß der Scheitel (6) des Konus nach unten weist, daß die äußere Manteloberfläche des Konus durch eine Anzahl von flachen Seitenstücken (7 bis 11) gebildet ist, daß ein Ultraschall-Generator (2, 3) an jeder von drei oder mehreren der flachen Seitenstücke (7 bis 11) angebracht ist, um Ultraschallwellen in der Flüssigkeit zu erzeugen, und daß Normale (14, 15), die sich von entsprechenden Seitenstücken (7 bis 11) her erstrecken und von entsprechenden Ultraschall-Generatoren (2, 3) ausgehen, an einem Punkt (16) auf der Längsachse (13) des Gefäßes (1) zusammentreffen, der unterhalb der Oberfläche (5) der Flüssigkeit liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (5) der Flüssigkeit in dem Gefäß (1) derart ist, daß wenigstens der vordere Teil des Gasgehäuses (38) und die elektrische Kontaktdüse (39) in die Flüssigkeit eingetaucht werden können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gefäßes (1) ein durchgehendes Loch (16) aufweist, das eine Welle (17) aufnimmt, wobei das in dem Gefäß angeordnete Ende der Welle eine Befestigungsvorrichtung (18) für Werkzeuge (24, 27, 30) trägt, und wobei das andere Ende der Welle mit einem elektrischen Motor (48) zum Drehen der Welle (17) gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) zum Drehen mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 500 UpM, vorzugsweise etwa 180 UpM, ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugbefestigungsvorrichtung (18) eine Platte (19) aufweist, die unter rechten Winkeln zu der drehbaren Welle (17) angeordnet ist, wobei die obere Seite der Platte (19) mit Werkzeugaufnahmeeinrichtungen versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (24, 27, 30) eine oder mehrere Bürsten und/oder ein Mahlwerkzeug aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (4) ein Waschmittel ist.
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