DE6950042U - Rueckschlagventil. - Google Patents

Rueckschlagventil.

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DE6950042U
DE6950042U DE19696950042 DE6950042U DE6950042U DE 6950042 U DE6950042 U DE 6950042U DE 19696950042 DE19696950042 DE 19696950042 DE 6950042 U DE6950042 U DE 6950042U DE 6950042 U DE6950042 U DE 6950042U
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Xylem Water Solutions AB
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    • F04B23/00Pumping installations or systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K15/00Check valves
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    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

Hannover, den 2 ς. Januar 1972
iiorr.: Aktenzeichen! G 6ο =>0
Anmelder : STENIiERG-FLYGT Au
S ο 1 η a / Schweden
" Rückschlagventil "
Die NoupT-unc bezieht sich au Γ ein Rückschlagventil mit pin*"1 in einem Rohrstutzen, Ventilgehäuse oder dgl. auf t»iri'ir hierin vorgesehenen Schwenkachse gelagerten Klappe, die mi t in einer- zur Klannen^beno senkrechten Ebene liegenden ii" rps t i gungsöpon vorsehen ist, wobei die Klappe bei gep rli ] ο ss ->nr>m Venti L ve,""en einen Ventilsitz anliegt, der am '"ri'le (μπορ im Ventilgehäuse ;iui- ""'ndenden Rohres angeordnet ist.
beispielsweise bei Zwi. I lingspumpen verwendet man gewöhnlich ein Klappenventil, nas abwechselnd einen zweier Einlaufe verschließt und gleichzeitig den anderen Einlauf öffnet. Solche Ventil'.· verursachen indessen störende Geräusche, wenn sie voTi de; einen in die andere Stellung umschlagen.
Tn dor Absicht:, derartige störende Geräuschentwicklungen zu beseitigen, wurden Versuche gemacht, Organe zur Dämpfung
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-P-
rtoj· Schlage einzubauen, dir entstehen, wenn die Klappe von rier ein^n in <U.e andere Stellung um^chläßi . Hierbei wurden d i *· Sitze mit einer Packung aus flexiblem Material versehen, beispielsweise aus Gummi; ,jedoch traten Schwierigkeiten auf, diese Packungen beständig festzuhalten. Weiterhin wurden Versuche durchgeführt, die Klappen ranz mit Gummi zu umkleiden. Hierbei konnte eine gewisse Dämpfung der störenden Geräusche erreicht werden. Beispielsweise bei fur Heißwassersysteme vorgesehenen Ventilen altert jedoch der Gummibelag rasch, und der schalldämpfende Effekt desselben verschwindet somit nach einiger Zeit.
Es ist weiterhin bekannt, in der Absicht, störende Geräuschbildung zu vermeiden, ein Klappenventil für jeden Einlauf anzuordnen. Hierbei werden diese Ventile derart federbelastet, daß sie gegen die Kraft der Feder öffnen. Wenn bei JJo trieb ein Übergang von der einen auf die andere der zur Zwillingspumpe gehörenden Pumpen erfolgen soll, wird dies so ausgeführt, daß die im Betrieb befindliche Pumpe abgestellt wird, wonach die beiden Pumpen einen Augenblick abgestellt bleiben, so daß das zuvor offene Ventil schließen kann.
Praktische Proben haben indessen gezeigt, daß Ventile dieser Art verhältnismäßig kräftig federbelastet werden müssen,
um s ichor bei Üb e r gn η ρ; von cinfr Piimpp auf edm» andere zu prhlipnpn. Dios führt mit sich, daß v^rhältni ?mäßif; viol Kraft verloren geht, um das Ventil of: on /u holten, vas durch Kinfluß des strömenden Mediums erfolgt. Insbesondere bei großen Anlagen entstehen hierdurch grorte jährliche Verluste.
Die Neuerung· bezweckt eine derartige Ausbildung eines Rüekschlngventi1s, das die geschilderten Nachteile beseitigt und ohne störende Geriiuschbildunf; arbeitet. Dn s neue Rückschlagventil ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der an der Klappe angebrachten jjef esti gungsösen senkrecht zur Klappenebene größer ist als der kürzeste Abstand zwischen der Schwenkachse und derVerlängerung des lichten Rohrquerschnitts. Hierdurch wird die Klappe wirksam von dem durch das Ventil strömenden Medium umflosson. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden im Anschluß an Zwillingspumpen zwei Klappen mit gemeinsamer Schwenkachse angeordnet und durch eine sich zwischen den Klappen erstreckende Feder belastet, so daß sich jede Klappe unter Einfluß des strömenden Mediums öffnet.
Bei Verlustmessungen eines derartigen Ventils hat es sich gezeigt, daß die Verluste auf etwa i/iO der Verluste üblicher Klappenventile zurückgehen, wodurch bei großen Anlagen und
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kontinuierlichem Betrieb jährlich erhebliche wirtschaftliche Einsparungen erzielt worden.
Vent ' !gehäuse werden im allgemeinen im Giißverfahren horgestellt, deren Abmessungen nicht innerhalb enger Toleranzen gehalten werden können, nies führt mit sich, daß bei spielsweise di.e Lage der Ventilsitze zueinander von Vontil ■•piiiius*' zu venti igehHuse etwas schwankt und wenn eine Nachbearbe i tun,"; nicht ausgeführt wird, mis ssen die Vent ilklnr>pen so nufirhängt werden, daß sie sieh in Schi i ο ßs t e 1 lun«' an dir I η -f> der Ventilsitze angleichen können. Dies kann be i sni ο 1 sv<- ■ p,. dadurch erreicht werden, Ha''. die Kirnpen ni" t eineir -evi ·=«οΐι Spielraum auf j Irrer Schwenkachse c;c lagert werden. Dieser Spielraum führt ,jedoch dazu, dnH eine offene Kl ;τφρ in Schvinpinp; kommen kann, was störenHe Gerriusclibi 1 dun/ren zur hat.
Nach einer WeiterentwlckIunf der Neuerung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Klappen mit f^it^ov Passung auf einer Hülse fjolpf^ert sind, die ihrersnits mit einem f^ex^issen Spielraum auf der für die Klappen ,gemeinsamen Achse gelagert wird.
Bei dieser Anordnung der I^agerunfc der Klappen kann eine Klappe aufgrund des Spielraumes zwischen der Hülse und der
'"'ir i'io Kla'i[)on . .emc i nsamen Achse dicht °;ο,τοη pinen VfMit i lsi r^: abschli flipn, auch wenn dessen. T,a°:e etwas λγοι. li'M" konsi'ni'-'tionsniiiüip vorp;e sehpnen Lnro abvciclu, Venn ιμπι' Klarme olTcn und die andere ."τ schlössen se.η soll, erhält man finnn -"cidpsen Druck im Vont'i lp;ehäuso, der von dom s b-ömonrii'n .Iodinin liorr'ijirl , voboi d i ο ;vn r r hl ο s s "no K la η Tie pn Isprpchfnd c;of;en ihren Vcnti.Ls:i.L7, -odrüclv t wird und danii \: die Hülse fixiert, ai<f der die Klappe mil· filter Passim"· pchi^nkbar ^ola^ort ist. Di. e ο i'fone Klappe, die ο Id en 'fr.· 11 s mi L filter Pr1SSUn,'1; au r ri^r Hülse );pla.»ert ist, erh'ilr hiordurch feste La,n;erpunk I e , so daß Srhw:' if;un;"nn in der Klani)'· und Hadurcai ■' 'ich die ·Λη ( s (ohunp; stcirpudor verhindert werden.
Pi ο s c.hv enkbare Anordnung 'ler Klappen auf enner Hülse orin ö ρ;ϋ clit einen voiterpn Vorteil , und zwfir im Zusammenhang; mit nr^r ; inn ti orunr dor Klanoon im V^n t :i 1 p;r- haus e . Die Klappen kiinnon dabei au i'-rhaLb (lesVent:i.l.;",'ohi.iiisos zusammen mit eine·· fVdor auf der1 Hülse vormontiert worden, so daß sie ein" 'C'Mihei I bi I.den, die· ans r.Ii.l i o> <:>c- nd in das Vent.i lp;eiiäu se o.in'-i't'iihrt und i.n diesom durch eine die Hülse durchdringende Achse /"('Si. ei ic rt wird. Dies ist eine bedeutend einfachere 0n"ra1ion als dir-, die aus^cfülirr λ·:οιί.. η muß, wenn Klappen uni! "pricrn .p-eiis Mir sich in ri ohti. :· s;o r ϊη-ν· im Ventilgehäuse
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eingepaßt verden sollen, bevor die gemeinsame Achse f'ür die Klappen an ihrem Platz angebracht wird.
Jm Anschluß an beiliegende Zei ciinungen verden zve: A\isrii]irun(Tsforinen der Neuerung beschrieben. ICs zeilen:
Fig. 1 e:in Ventilgehäuse mit zwei Rückschlagventilen, und
Fig. 2 einen Schnitt:, durch eine abf;o-
vandolte Aufhiingunr der Vontillclannon.
Fig. 1 ze-' gt ein Ventilgehäuse 1 mit Einlassen. 2 und 3 sovie einen gemeinsamen Auslaß L\ für das Medium, das das Ventilgehäuse durchströmt. Im Vent j !gehäuse sind zvrei Klappen 5 bzv, 6 vorgesehen, die jeweils zwei tiefestigungsöson °> bzw. 10 zur Aufnahme einer Achse 7 aufweisen, um die die Klappen ry und 6 verscm-.'enkbar angeordnet sind. Durch eine Feder ':' verden die Klappen 5 und 6 /jevo:ils in Richtung mi1' ilire zugehörigen Sitze gedrückt.
Wenn der Druck bei spieIsveise in der Zuflußleitung 2 anpt pi ft , da eine an diese Leitung angesc% ..o ssc ne Pumpe in Ue trieb genommen vird, öfrn<>t sich die Klappe S unter Einfluß des Druckes des Med:ums im Zufluß 2 und entgegen der Kraft der Feder £. Nachdem die Klappe sich geöffnet hat,
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nimmt pie die >nd t pest ri chel ton T.iiiirn clari"rptr>l Itn Lage r> ' ein. In dieser Lafe wird dje Klappe von dem durchs trötnenden iMedium umströmt und nimmt eine \.i\>r,o ^i.n, die sich abhängig; von der Strömungsgeschwinr'ipkr· i · rnrinf-Pügi g ändert. Wenn der Druck im Zufluß 2 sinkt, beispielsweise im Zusammenhang; mit einem itbergang von einer Pumpe auf eine andere, schließt sich die Klappe ■" unt^r Emwi rkunf;· der Feder 8, was oline Schlag erfolgt und dadurch auch ohne Krzeuf^in^ störender Geräusche . Wenn dann eine andere Pu nine in betrieb genommen vi.rd und der Druck im ZuTIuO oi srpif;t , öffnet sich dj ο Klappe ö auf die oben bei. der Klappe 1O beschriebene Art und Weise.
Der Grunci dafür, daß di.e Verluste bei einem Veni i 1 nach voi"1 i elende r Neuerung; bedeutend p;e:riii^er sind, als bei bisher bekannten Ventilen, dürft»1 auf die Tnlsache zurückzuführen sein, daß herkömmliche. Ventile dieser Art auivruntl des Druckes des strömenden Mediums auf der einen Seite eier Klapne in offener Tape pohal ten werden. Di.eser Druck hat mir eine geringe Komponente senkrecht zur Klappe., wobei somit eine relativ proße Kraft erforderlich ist, um die Klappe entgegen der Kraft der '1VdT P offen zu halten. ijoi einem neuerungsfjemäßen Ventil wird dagegen die Klappe vom strömenden Medium umströmt und zumindest ein. Teiü der
Stroinungsvprlus te , dip bed einem Vrnt.il inirrwr entstehen, v.'i πι dazu ausgenützt , die Klappe οΓΓοη zu halten. Rs entsteht somit ein Zusammenwirken zwischen einem 'bfrdruek r>.u Γ Λ('Λ~ <~>inen Seite der ]il arsnp und einem Unterdrück au Γ rior nnderen Seite, die zusammen die Klappe in offener Lapp halten, wenn einer der Zuflüsse 2 und "; durchs t.i'öni t vird .
Fig. 2 zeif';t, wi ρ die Klanppn r, und (-> mit guter Passung auf einer Hü Lpe 11 ,'--'!.'"OTt sind, die ihrerseits mit einem gewissen Spielraum 12 auf der gemeinsamen Achse 7 der beiden KlaDfpn gelagert 1st. ivenn die eine Klappe ö unter '-'Influf3 des Druckes eines strömenden Mediums zur Einnahme einer offenen Lage gebracht \i?ird , schließt sich die andere Kalpgjp unter Einfluß der Feder 8. Aufgrund des Spielraumes 12, der zwischen der Hülse 11 und Achse 7 vorliegt, kann sich die Lage der Klappe 5 an deren Ventilsitz anpassen, auch wenn diese Lage aufgrund geringerer Unvollkommenheiten bei der Herstellung des Ventilgehäuses etwas von der vorgesehenen Lage abweicht. Aufgrund des Druckes, den das das Ventilgehäuse durchströmende Medium auf die geschlossen·· Ventilklappe " ausübt, wird diese und damit die Hülse 11 in einer festen Lage gehalten. Dadurch wird erreicht, daß die offene K.lanpe ö, die ebenso wie die Ventilklappe 5 mit
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Passung schwenkbar auf der Hülse 11 gelagert ist, fixierte Ia ότ—,unkte erhält und somit nicht in f«rii t .
niirch dipse Anordnung dor Vnnti !klappen 3 und 6 auf piner Hülse 11 ^rhait man pin äußerst wirkungsvoll und lautlos arbeitendes ttüeksehla—ventiI für Zwillingspumpen. Die Klap- ^n ~ und 6 können sich auch "loichzeitif: öffnen, wenn beisr>i el pweifp beide Pumpen der Zvi 1 Ii n/<s pumpe arbeiten.
- SehntζanSprüche -
- 10 -

Claims (3)

- ίο - SCifUTZANSPKUCil^
1. Rückschlägen!.} 1 mit einer in einem Rohrstutzen, Venti !gehäuse oder dfjl . auf einer hierin vor^eseiionrn ^chwonkachsp pcla^prten Klappe, die mit in einer zur Klan·] . nebene senkrechten Ebene liegenden Uf Pos ti /ninp;?- üspii vorsflinji ist, wobei die Klarmp bei. ^psrhlossnncm Ventil. Re^n einen Ventilsitz anlieft, der am Rrtde ein^s im Ven t i 1 ,"ohnuse ausmündenden Rohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die T,än;";e der lief es t i. fun^s ösen (°, 10) senkrecht zur Klappenebene größer ist als der kürzeste Abstand zwischen eier Schwenkachse ('/') und der Ver Ι.γϊ.ττ^ο runp; des Lichte., Hoh.rquerschiii.ttes.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch f<:kennzei ebnet, daH die KI anne (_■;■, 6) unter VJi rkinif1; einer Feder (P-) steht· .
3. Rückschlagventil nach den Anspriielien 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (Q, 10) der Klappon(5, o) i.n einem gewissen ^.'iiik^i auf der Klap"nenebeno stehen.
. Rückschia^ventil nach Ausbruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ,jede Normale zur Klappe (^, 6) außerhalb der Schwenkachse (7) der Klappe (r>, 6) liegt»
-11-
1T - 11 -
~. i'ücks jhi apron t i 1 nach cinoin oder mehreren der vorstehenden Schutzansnrüche, dadurch ;-(Ί;οηη7Γ·ί ehr.ο t , daß im Rohrstutzon, Von r i 1 p:eh.äuse (1 ) oder df^l . zwei uin eine ^pmnin?nmo Achse (7) versctvwonkbaro Klappen ( r., <'>) 7Pim abwech.se Indon Öffnen und Sch] de Hen zvpior, zu einer Zvillinpspumpe ^ehörordor Durchs trümunfjsö ffffen (.?, T) angeordnet sind.
. Rücksclil ari'entil nach Anfnruch ", vobf-i die Hir (üe Klappen pcmcinsanip Achse in einem gewissen Abstand von der TOb ο η ο der KI rippen oder der auf diesen aiirrordnoten T,ej tscnienen angeordnet sind, dadurch ^kennzeichnet, datt die Klanpen (τ, 6) mit rnitor Passung schwenkbar nuf einer Hülse (i1) ppla^ert sind, die ihrerseits mit einem ^ewi.ssen Spielraum (12) drehbar aur rler für die Klappen ( rι 6 ) fjompinsamen Achse pela^ort ist.
DE19696950042 1969-01-10 1969-12-27 Rueckschlagventil. Expired DE6950042U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU204117U1 (ru) * 2021-01-11 2021-05-07 Общество с ограниченной ответственностью "Газпром добыча Уренгой" Блок предохранительных клапанов с переключающими устройствами

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GB1289859A (de) 1972-09-20
DE1965108A1 (de) 1970-07-23
NL7000174A (de) 1970-07-14
CH518475A (de) 1972-01-31

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