DE69500420T2 - Kosmetische Zusammensetzung in Form einer weichen Paste und ihr herstellungsverfahren - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung in Form einer weichen Paste und ihr herstellungsverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, die in Form einer weichen Paste vorliegt, und insbesondere eine kosmetische Zusammensetzung, die zum Schminken der Lippen oder als Zusammensetzung zur Behandlung der Haut und/oder der Lippen verwendet werden kann.
  • Kosmetische Zusammensetzungen, die als Pflegeprodukt oder Produkt zum Schminken auf die Lippen aufgetragen werden können, beispielsweise die Lippenstifte, enthalten im allgemeinen Fette und Wachse sowie ggf. Hilfsstoffe und Pigmente. Es sind insbesondere Zusammensetzungen bekannt, die in Form einer weichen Paste vorliegen und nach der Entnahme mit einem Applikator, beispielsweise einem Pinsel, aufgetragen werden können.
  • Die Zusammensetzungen können Wachse enthalten, die ihnen bemerkenswerte Eigenschaften bezüglich der Festigkeit, Streichfähigkeit und Haftung des aufgetragenen Films verleihen.
  • Aus der Druckschrift EP 667 146 ist eine kosmetische Zusammensetzung in Form einer weichen Paste bekannt, die in einer Fettphase ein Wachs mit einem Schmelzpunkt über 55 ºC enthält, wobei die Zusammensetzung eine dynamische Viskosität von 3 bis 30 Pa s aufweist.
  • Ferner beschreibt die Druckschrift EP 605 284 eine feste oder pastöse Zusammensetzung, die eine Fettphase und eine Pulverphase enthält, welche teilweise aus einem leichten Pulver besteht.
  • Aus der Druckschrift FR 2 486 800 ist eine kosmetische, wasserfreie und geschmeidige Creme bekannt, die ein Wachs, ein Öl und Montmorillonit und/oder Vaseline und/oder ein Polyethylenfett enthält, wobei die Creme eine Viskosität von 10 bis 100 Poise aufweist.
  • Aus GB 2 216 797 ist ein Maskara bekannt, das ein Wachs mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 110 ºC und ein Keratinhydrolysat mit einem Molekulargewicht im Bereich von 50000 bis 200000 enthält.
  • Aus EP 530 084 ist eine Zusammensetzung zum Schminken oder zur Pflege der Wimpern oder Augenbrauen bekannt, die eine Dispersion enthält, deren dispergierte Phase mindestens ein Kohlenwasserstoffwachs und einen Füllstoff enthält, wobei die kontinuierliche Phase ein wäßrige Phase ist, die ein wasserlösliches Polymer enthält.
  • Aus WO 91/16879 ist eine Zusammensetzung bekannt, die ein Wachs, ein Triglycerid, ein Estergemisch, ein Phosphat, ein Quellmittel und ein Färbemittel enthält.
  • Um in die Zusammensetzungen relativ hohe Mengenanteile an Wachsen geben zu können, wurde ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen, das darin besteht, die Bestandteile zu vermischen, das Gemisch bis zu einer Temperatur zu erwärmen, bei der die Wachse zumindest teilweise geschmolzen sind, und das Gemisch anschließend während zumindest einem Teil der zum Abkühlen benotigten Zeitspanne einem Knetvorgang zu unterziehen.
  • Dabei wird eine Kristallisation der Wachs in einer Form beobachtet, die die Herstellung einer weichen und leicht entnehmbaren Paste erlaubt.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß mit bestimmten Wachsen keine kosmetische Zusammensetzung hergestellt werden kann, die optimale und über ihre Aufbewahrungszeit konstante kosmetische Eigenschaften aufweist, insbesondere wenn die Aufbewahrung zumindest teilweise bei einer Temperatur über einer üblichen Temperatur in der Größenordnung von 20 bis 25 ºC erfolgt.
  • Entsprechend der Art der in der Zusammensetzung vorliegenden Wachse konnte nämlich in bestimmten Fällen eine Veränderung der Viskosität der Zusammensetzung festgestellt werden, die ein deutliches Härten der Zusammensetzung und Schwierigkeiten beim Auftragen hervorrufen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine kosmetische Zusammensetzung vorzuschlagen, die während ihrer gesamten Aufbewahrungszeit optimale kosmetische Eigenschaften und darunter eine quasi konstante Viskosität über der Zeit aufweisen, unabhängig von der Temperatur oder den Temperaturschwankungen.
  • Ein Gegenstand der vorliegende Erfindung ist daher eine kosmetische Zusammensetzung, die in Form einer weichen Paste vorliegt und eine Fettphase enthält, in der ein oder mehrere Wachse vorliegen, wobei die Zusammensetzung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens 95 % der Wachse eine beginnende Schmelztemperatur von 50 ºC oder darüber aufweisen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung dieser kosmetischen Zusammensetzung, nach dem zumindest ein Teil der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung und darunter die Wachse auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der die Wachse zumindest teilweise schmelzen, worauf ggf. die übrigen Bestandteile zugegeben werden und dann das so hergestellte Gemisch während zumindest einen Teil der zum Abkühlen benötigten Zeitspanne geknetet wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung können Zusammensetzungen hergestellt werden, die über der Zeit stabil sind, d.h. deren Viskosität quasi konstant bleibt. Die Zusammensetzungen sind ursprünglich von einer weichen Textur und ergeben nach dem Auftragen eine gute Haftung und einen schönen Glanz.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten daher eine Fettphase, in der ein oder mehrere Wachse vorliegen können, wobei mindestens 95 % der Wachse eine beginnende Schmelztemperatur von 50 ºC oder darüber aufweisen müssen.
  • Unter "beginnende Schmelztemperatur" wird in der vorliegenden Beschreibung die Temperatur verstanden, bei der ein Wachs zu schmelzen beginnt.
  • Diese Temperatur kann durch DTA (Differentialthermoanalyse) bestimmt werden, durch die das Thermogramm (oder die Schmelzkurve) des jeweiligen Wachses erstellt werden kann. Die beginnende Schmelztemperatur entspricht der Temperatur, bei der eine merkliche Änderung der Steigung im Thermogramm beobachtet werden kann. Der Schmelzpunkt selbst entspricht dem Minimum des Thermogramms.
  • Ein Erklärungsvorschlag wäre, ohne sich darauf festlegen zu wollen, daß die beobachtete Änderung in der Viskosität bei der Aufbewahrung verschiedener kosmetischer Zusammensetzungen mit der Modifikation der Form zusammenhängt, in der die Wachse kristallisieren.
  • Bei der Herstellung der Zusammensetzungen kristallisieren die Wachse nämlich in einer bestimmten Form, die die Herstellung einer weichen Paste erlaubt.
  • Während einer wesentlichen Temperaturerhöhung bei der Aufbewahrung können die Wachse zumindest zum Teil schmelzen und anschließend in einer Form rekristallisieren, die von der ursprünglichen kristallinen Form verschieden ist, wobei durch die zweite Form keine weiche Paste hergestellt werden kann, sondern zu einer Paste mit einer höheren Viskosität und daher starreren Konsistenz führen kann.
  • Es kann eine Zusammensetzung hergestellt werden, deren Viskosität konstant bleibt, indem mindestens 95 % der in der Zusammensetzung vorliegenden Wachse unter den Wachsen ausgewählt werden, die eine beginnende Schmelztemperatur von 50 ºC oder darüber aufweisen. Vorzugsweise werden Wachse verwendet, deren beginnende Schmelztemperatur über 65 ºC liegt und/oder man verwendet 100 % Wachse, deren beginnende Schmelztemperatur bei 50 ºC oder darüber liegt.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Wachse, d.h. Wachse, durch die die Viskosität der kosmetischen Zusammensetzung konstant gehalten werden kann, können beliebiger Natur sein, insbesondere mineralischen, tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs.
  • Prinzipiell können Carnaubawachs, verschiedene Polyethylenwachse und verschiedene mikrokristalline Wachse genannt werden, beispielsweise das Wachs, das von Tisco unter der Bezeichnung "Tisco Wax 88" im Handel ist.
  • Die Wachse können alleine oder im Gemisch verwendet werden.
  • Sie können ferner im Gemisch mit Wachsen verwendet werden, deren beginnende Schmelztemperatur unter 50 ºC liegt, mit der Maßgabe, daß die zweite Art von Wachsen nicht mehr als 5 Gew.-% der Gesamtmenge der Wachse ausmachen kann.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insgesamt 10 bis 60 Gew.-% Wachse, bezogen auf das Endgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise 15 bis 35 % enthalten.
  • Die Fettphase kann ferner weitere Fette enthalten, wie beispielsweise Öle. Es können insbesondere genannt werden:
  • . die Mineralöle, wie Paraffinöl oder Vaslineöl,
  • . tierische Öle, wie Perhydrosqualen oder Araraöl,
  • . pflanzliche Öle, wie süßes Mandelöl, Calophyllumöl, Palmöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Olivenöl oder Öl von Getreidekeimen,
  • . Ester beispielsweise von Lanolinsäure, Ölsäure, Laurinsäure, Stearinsäure oder Myristinsäure,
  • . Alkohole, wie Oleylalkohol, Linoleyl- oder Linolenylalkohol, Isostearylalkohol oder Octyldodecanol, und
  • . Acetylglyceride, Octanoate, Decanoate oder Ricinoleate von Alkoholen oder Polyalkoholen.
  • Die Fette können 40 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung und vorzugsweise 65 bis 85 Gew.-% ausmachen.
  • Zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann natürlich ein Färbemittel in Pulverform gegeben werden, wie beispielsweise Ruß, Chromoxid oder Eisenoxid, Ultramarine, Manganpyrophosphat, Eisenblau, Titandioxid, Glanzmittel, die im allgemeinen im Gemisch mit farbigen Pigmenten verwendet werden, oder verschiedene organische Färbemittel, die im allgemeinen im Gemisch mit farbigen und häufig in der Kosmetikindustrie verwendeten Pigmenten verwendet werden.
  • Die Färbemittel können in einem Mengenanteil von 0 bis 20 % vorliegen.
  • Es können ferner anorganische oder organische pulverförmige Füllstoffe im allgemeinen in einem Mengenanteil von 0 bis 40 % zugegeben werden.
  • Die pulverförmigen Füllstoffe können unter Talk, Glimmer, Kaolin, Zink- oder Titanoxid, Calcium- oder Magnesiumcarbonat, Siliciumdioxid, kugelförmigen Titandioxid-Partikel, Glas- oder Keramikkugeln, Metallseifen, die von Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, Pulver von synthetischen nicht expandierten Polymeren, expandierte Pulver und Pulver von natürlichen organischen Verbindungen, wie Stärke aus Cerealien, die ggf. vernetzt sind.
  • Es können ferner beliebige Hilfsstoffe zugesetzt werden, die üblicherweise in der Kosmetikindustrie verwendet werden, wie beispielsweise Antioxidantien, Parfums, Konservierungsmittel, sowie kosmetische und/oder pharmazeutische Wirkstoffe, wie Vitaminderivate, essentielle Fettsäuren, Sphingolipide, fettlösliche Sonnenschutzfilter, entzündungshemmende Mittel oder ölige Pflanzenextrakte, oder auch fettlösliche Polymere und/oder Öle und/oder Silicongummis, wie die Dimethylpolysiloxane. Die Hilfsstoffe können in Mengenanteilen von 0 bis 10 Gew.-% vorliegen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann zunächst ein Vorgemisch hergestellt werden, das mindestens einen Teil der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung und darunter mindestens das erfindungsgemäße Wachs enthält; das Vorgemisch wird auf eine Temperatur erwärmt, bei der das Wachs zumindest teilweise schmilzt, die restlichen Bestandteile werden ggf. zugegeben und anschließend wird das hergestellte Gemisch während zumindest einem Teil der zum Abkühlen auf Raumtemperatur benötigten Zeitspanne geknetet.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß eine Zusammensetzung erhalten wird, die in Form einer homogenen und weichen Paste vorliegt, wenn das Gemisch zumindest während einem Teil der zum Abkühlen benötigten Zeitspanne geknetet wird, um Scherbereiche zu bilden. Ohne sich auf diese Erklärung festlegen zu wollen, scheint das Wachs unter diesen Bedingungen in Form von feinen Kristallen zu kristallisieren, was erklären würde, daß die Zusammensetzung in Form einer weichen Paste bestehenbleibt.
  • Der Arbeitsgang des Erwärmens kann mit beliebigen bekannten Verfahren durchgeführt werden.
  • Der Arbeitsgang des Knetens kann beispielsweise in einer Walzenmühle durchgeführt werden, die zwei gegenläufige Walzen aufweist, durch die die Paste geführt wird, oder auch in einem Mischer-Extruder, durch den eine Paste mit sehr konstanten reproduzierbaren Eigenschaften hergestellt werden kann. Es ist ferner möglich, indem die Düse am Ausgang des Mischers-Extruders angepaßt wird, die Zusammensetzung gleich am Ausgang der Düse im Fließbandbetrieb zu verpakken.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung werden die Arbeitsgänge des Mischens, Erwärmens und/oder Knetens/Scherens und sogar des Abkühlens in einem oder mehreren Extrudern durchgeführt, die jeweils nacheinander angeordnet sind, und vorzugsweise in einem einzigen Zweischneckenextruder.
  • Die nach dem Extrudieren erhaltene Zusammensetzung weist nämlich eine spezielle Weichheit auf und fühlt sich gleitfähig an, wenn sie auf die Haut aufgetragen wird, wobei ein fettiges und öliges Aussehen und Gefühl vermieden wird.
  • Die Bedingungen, unter denen das Extrudieren durchgeführt werden kann, sind in der Patentanmeldung FR 9 400 756 beschrieben.
  • Man erhält so eine Zusammensetzung zur topischen Anwendung, die auf die Haut und/oder die Lippen, als Produkt zum Schminken, beispielsweise als Lippenstift, oder als Produkt zur Pflege aufgetragen werden kann.
  • Die Zusammensetzung liegt in Form einer weichen Paste vor, deren Viskosität im Gegensatz zur festen Struktur eines Stiftes oder Sticks bestimmt werden kann, bei welchem die Viskosität nicht gemessen werden kann. Die dynamische Viskosität bei 25 ºC liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 35 Pa s; sie wurde mit einem Rotationsviskosimeter Contraves TV bestimmt, das mit einem beweglichen Körper "MS-r4" von einer Frequenz von 60 Hz ausgestattet war.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen detailliert erläutert; in den Beispielen sind die Prozentzahlen in Gewichtsprozent angegeben.
  • Die Viskositätsmessungen wurden bei 25 ºC mit einem Rotationsviskosimeter Contraves durchgeführt, das mit einem beweglichen Körper MS-R4 ausgestattet war.
  • Die Bestimmung der Schmelzeigenschaften der Wachse wurde durch DTA (Differentialthermoanalyse) unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Erwärmen von 25 auf 110 ºC bei einer Geschwindigkeit von 1 ºC/min.
  • Beispiel 1: Erfindungsgemäße Zusammensetzung
  • Es wurde ein Lippenstift mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
  • . Vaselineöl 22,5 %
  • . Lanolinöl 23,5 %
  • . Isopropyllanolat 24 %
  • . mikrokristallines Wachs (unpolares Mineralwachs von Tisco, unter der Bezeichnung "Tisco Wax 88" im Handel) 20 %
  • . Füllstoffe (Titanoxid, Glimmer) 3,5 %
  • . Pigmente 6,5 %
  • Die verschiedenen Bestandteile werden bei etwa 100 ºC vermischt und das Gemisch wird am Kopf eines Zweischneckenextruders eingeführt.
  • Das Extrudieren wird unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
  • . Eingangstemperatur: 100 ºC
  • . Ausgangstemperatur: 30 ºC
  • . Verweilzeit: etwa 3 min
  • . Schneckengeschwindigkeit: 350 U/min.
  • Man erhält am Ausgang eine weiche Paste, die in Form einer einzigen stabilen und homogenen Phase vorliegt und mit einem Pinsel zum Auftragen entnommen werden kann.
  • Nach dem Auftragen wird die Paste folgendermaßen beurteilt: sie weist ausreichende Weichheit und Gleiteigenschaften auf und hat keine ölige Textur.
  • Nach sechs Monaten Aufbewahrung bei 25 ºC und 47 ºC wurden folgende Viskositätswerte gemessen:
  • . Aufbewahrung bei 25 ºC: 90 P (9 Pa s)
  • . Aufbewahrung bei 47 ºC: 92 P (9,2 Pa s).
  • Es kann daher festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung nach Aufbewahrung bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur ihre Viskosität fast völlig beibehält.
  • Nach sechs Monaten Aufbewahrung bei 47 ºC hat sich das Aussehen der Paste nicht verändert und sie kann zum Auftragen auf die Haut immer noch mit einem Pinsel entnommen werden.
  • Das in dieser Zusammensetzung verwendete Wachs weist eine beginnende Schmelztemperatur in der Größenordnung von 65 - 70 ºC und einen Schmelzpunkt von etwa 91 - 93 ºC auf.
  • Beispiel 2: Vergleichsbeispiel
  • Es wird ein Lippenstift mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
  • . Vaselineöl 22,5 %
  • . Lanolinöl 23,5 %
  • . Isopropyllanolat 24 %
  • . mikrokristallines Wachs (nicht polares Mineralwachs von RMC, unter der Bezeichnung "Feruwax 30540" im Handel) 20 %
  • . Füllstoffe (Titanoxid, Glimmer) 3,5 %
  • . Pigmente 6,5 %
  • Der Lippenstift wird nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt; man erhält ebenfalls eine weiche Paste, die mit einem Pinsel entnommen werden kann.
  • Nach 2monatiger Aufbewahrung erhält man folgende Viskositätswerte:
  • . Aufbewahrung bei 25 ºC: 80 P (8 Pa s)
  • . Aufbewahrung bei 47 ºC: 175 P (17,5 Pa s).
  • Man stellt fest, daß nach nur zwei Monaten der Aufbewahrung bei 47 ºC eine sehr dickflüssige Zusammensetzung erhalten wird, die nicht mehr von dem Applikator entfernt werden kann.
  • Das verwendete Wachs weist, obwohl es einen Schmelzpunkt von etwa 69 bis 71 ºC hat, eine beginnende Schmelztemperatur in der Größenordnung von 45 - 46 ºC auf.
  • Die einfache Tatsache, ein Wachs zu wählen, dessen Schmelzpunkt in der Größenordnung der Aufbewahrungstemperatur liegt, ist daher an sich nicht ausreichend, damit die Zusammensetzung eine konstante Viskosität und damit geeignete kosmetische Eigenschaften beibehalten kann.

Claims (15)

1. Kosmetische Zusammensetzung, die in Form einer weichen Paste vorliegt und eine Fettphase enthält, in der ein oder mehrere Wachse vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 95 % der Wachse eine beginnende Schmelztemperatur von 50 ºC oder darüber aufweisen.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei 100 % der Wachse eine beginnende Schmelztemperatur über 50 ºC aufweisen.
3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wachse eine beginnende Schmelztemperatur über 65 ºC aufweisen.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wachse unter Carnaubawachs, verschiedenen Polyethylenwachsen und verschiedenen mikrokristallinen Wachsen ausgewählt sind.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wachse 10 bis 60 % und vorzugsweise 15 bis 35 % des Gewichts der Zusammensetzung ausmachen.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fettphase ferner weitere Fettbestandteile enthält, die unter den Ölen ausgewählt sind.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die weiteren Fettbestandteile unter Paraffinöl oder Vaselineöl, Perhydrosqualen oder Araraöl, süßem Mandelöl, Calophylliumöl, Palmöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Olivenöl oder Öl von Getreidekeimen, Estern von Lanolinsäure, Ölsäure, Laurinsäure, Stearinsäure oder Myristinsäure, Alkoholen, wie Oleylalkohol, Linoleyl- oder Linolenylalkohol, Isostearylalkohol der Octyldodecanol, Acetylglyceriden, Octanoaten, Decanoaten oder Ricinoleaten von Alkoholen oder Polyalkoholen ausgewählt sind.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei die weiteren Fettbestandteile 40 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 65 bis 85 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein pulverförmiges Färbemittel aufweist, wie Ruß, Chrom- oder Eisenoxid, Ultramarine, Manganpyrophosphat, Eisenblau, Titandioxid, Glanzmittel und verschiedene organische Färbemittel.
10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner anorganische oder organische pulverförmige Füllstoffe enthält, wie Talk, Glimmer, Kaolin, Zink- oder Titanoxid, Calcium- oder Magnesiumcarbonat, Siliciumdioxid, sphärisches Titandioxid, Glas- und Keramikkugeln, Metallseifen, die von Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind, synthetische nicht expandierte Polymerpulver, expandierte Pulver und Pulver von natürlichen organischen Verbindungen, wie Stärke von Cerealien, die ggf. vernetzt sind.
11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in Form eines Produkts zum Schminken und/oder zur Pflege der Lippen vorliegt.
12. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung, die in Form einer weichen Paste vorliegt und eine Fettphase enthält, in der ein oder mehrere Wachse vorliegen, wobei 95 % der Wachse eine beginnende Schmelztemperatur von 50 ºC oder darüber aufweisen, wobei nach dem Verfahren mindestens ein Teil der verschiedenen Bestandteile der Zusammensetzung und darunter die Wachse auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der die Wachse zumindest teilweise schmelzen, ggf. die restlichen Bestandteile zugegeben werden und anschließend das hergestellte Gemisch während zumindest einem Teil der zum Abkühlen benötigten Zeitspanne geknetet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Arbeitsgang des Knetens in einer Walzenmühle oder einem Extruder durchgeführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei die Arbeitsgänge des Mischens, Erwärmens und/oder Knetens in einem oder mehreren Extrudern durchgeführt werden, die nacheinander angeordnet sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Arbeitsgänge des Mischens, Erwärmens und/oder Knetens in einem einzigen Zweischneckenextruder durchgeführt werden.
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