DE6950039U - Renk- bzw. schraubverbingdung fuer baender, staebe, platten oder dgl. als teile eines bauspielzeuges. - Google Patents

Renk- bzw. schraubverbingdung fuer baender, staebe, platten oder dgl. als teile eines bauspielzeuges.

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DE6950039U
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Description

Gebr. MARK LI N"&Cie GmbH 732 GÖPPINGEN, Stuttgarter Str. 57
Renk- bzw. Schraubverbindung für Bänder, Stäbe, Platten od. dergl. als Teile eines Bauspielzeuges·
IdLe Erfindung betrifft eine Henk- bzw. Schraubverbindung für Bänder, Stäbe, Platten od. dergl· als Teile eines Bauspielseu&es.
Feben den alten Schraubverbindungen sind Klemmverbindungen» aber auch Druckkopfverschlüsse (z.B. der Art des USA-Patentes 3116526> bekannt geworden. Letztere haben folgende Nachteilet
1.) Der erzidlbare Anpressdruck in radialer Richtung ist ungünstig klein.
2.) Das Lösen des Verschlusses ist schwierig und gelegentlich weder Kinderfingern noch den Fingern von Erwachsenen zumutbar, denn beim Spielzeug soll das Wiederauseinandernehmen des Gebauten nicht verärgern.
3.) Unterschiedliche Sicken von Bauteilstapeln sind nicht behrrschbar, wenn die Forderungen eingehalten werden, die Klemm- und Druckknopfverbindung einfach zu gestalten, aber auch die Zeit des Verspannens und des Wiederlösens der Verspannung klein zu halten.
Devon ausgehend stellte sich die Erfindung die Auigabe, eine Schraubverbindung anzmbieten. die beim Anziehen und beim «lederlösen zeitsparend beherrschbar ist, die leiCt ist und die ohne Werkzeug anwendbar ist. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgace sieht vor, dass die Mutter in besonderer Weise ausgebildet, nämlich gegabelt wird. Die butter ist also voluminöser als die Mutter der bekannten Schraubverbindungen und hat deshalb eine für Pinger bequem griffige Form erhalten. Das Älittelstück der
Gabel ist eine gewölbte Biegestabfeder, normalerweise eine quadratische Blattfeder. Die Enden der Grabelzinken sind mit dem zum Bolzengewinde koaxialen Muttergewinde ausgestattet. Ausserdem ist das Loch im Mittelstück für den Bolzenschaft grus*» ser als dessen Aussendurchmessefc, das Ganze in der Art, dass bei eben oder nahezu eben gespannter, in der Grundstellung aber aufgeschnäbelt er Biegestabfeder des Muttergewinde mittels der Gabelzinken das Bolzengewinde kraft- und formschlüssig fasst. Dies bewirkt, dass sich die Mutter beim festziehen auf dem Bolzengewinde 6 gegen das Band des Strebenwerkes anlegfr, beim Lösen jedoch sich rasch aufschnäbelnd löst, sich al£9 die beiden Muttergewinde schalen vom Bolzengewinde seitwärts abheben.
Eine sich versuchsmässig besonders bewährte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die gewölbte Biegestabfeder brückenbogenförmig gewölbt ist, so dass die Mutier zu einer Ebene symmetrisch ist, die aich durch die Achse der Mutter und durch die ßablemitte hindurcherstreckt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Die
Pig 1 zeigt es - in der Spannstellong - in einem Aufriss und die
Jig 2 in einem Grundriss. Die
Pig 9 entspricht dem Bild in Richtung A in Pig 1, während die
Pig 4- das Prinzip des selbsttätigen Auf se Jon äbe Ins
in die Grundstellung (Biegestabfeder entspannt) beim losdrehen auf dem Bßlzengewinde wiedergibt.
Das Ausführungsbeispiel besteht aus dem einen Kopf 2c aufweisenden Gewindebolzen 2a, 2b, 2c und einer gegabelten Mutter 1a, 1b, 1c, so dass das Mittelstück 1a der Gabel eine gewölbte Biegestabfeder ist und die mulden- bzw. schalenförmigen Enden 1c der Gabelzinken 1b mit dem zum Bolzengewinde 2a koaxialen Muttergewinde M ausgestattet sind. Dae Loch H im Mittelstück 1a für den Bolzenschaft 2a ist grosser als dessen Aussendurchmesser D ist, mit der Massgabe, dass bei eben oder nahezu eben gespannter, in der Grundstellung aber aufgeschnäbelte Biegestabfeder 1a des Muttergewinde M mittels Gabelzinken 1b das Bolzangwewinde 2a kraft- und formschlüssig faast, bei losgeschraubter Mutter 1a, 1b, 1c aber diese in die Grundstellung nach Fig 4 aufschabeIt.
ItLe gewölbte Biegestabfeder 1a ist naoh Fig 4 brüjkenbogenförmig gewölbt, so dass die Mutter 1a, 1b, 1c zu einer Ebene £ symmetrisch ist, die sich durch d&e Achse der Mutter und durch die Gabelmitte hindurcherstreckt. Die Mutterform ist quadratischprismatisch. Auch der Kopf 2c könnte diese Form (oder eine Schraubenzieherschiit zform) aufweisen, doch ist er beim Auiführungsbeispiel zylindrisch und längsgeriffelt.

Claims (1)

  1. Ansprüche ι
    1·) Renk- bzw. Schraubverbindung für Bänder, Stäbe, Platten od. dergl. eines Bauspielzeuges bestehend aus einem einen Kopf aufweisenden Gewindebolzen und einer Mutter, dadurch gekennzeichnet, dass letztere (1a, 1b, 1c) gegabelt ist, wobei das Mittelstück (1a) der Gabel eine gewölbte Biegestabfeder ist und die Enden (1c) der Gabelzinken (1b) mit dem zum Bolzengewinde (2a) koaxialen Muttergewinde (M) ausgestattet sind, ausserdem das Loch (H) im Mittelstück für den Bolzenschaft grosser als dessen Aus&endurchmesser (D) ist, das Ganze in der Art» dass bei eben oder nahezu eben gespanntef in der Grundstellung aber auf geschnäbeltejr Biegestabf eder das Muttergewinde mittels der Gabelzinken das Bolzengewinde kraft- und formschlüssig fasst,
    2·) Bolzen-Mutter-Verbindung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die gewdbte Biegestabfeder brückenbogenförmig gewölbt ist, so dass die Mutter au einer .Ibene (E) symmetrisch ist» die sich durch die Aoi.se der kutter und durch die Gabelmitte hindurcherstreckt.
    U950039
DE6950039U 1969-12-27 1969-12-27 Renk- bzw. schraubverbingdung fuer baender, staebe, platten oder dgl. als teile eines bauspielzeuges. Expired DE6950039U (de)

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