DE69500236T2 - Pegeladapter für eine Glasformmaschine - Google Patents
Pegeladapter für eine GlasformmaschineInfo
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- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
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Description
- Die Erfindung betrifft Adapter für die Verwendung beim Festlegen von Plungeranordnungen in Maschinen zum Formen von Glasgegenständen.
- Bei Maschinen vom I.S.-Typ zum Formen von Glasgegenständen gibt es zwei allgemeine Betriebsarten Blasen/Blasen und Pressen/Blasen. Diese Arten unterscheiden sich durch das Verfahren zur Ausbildung eines Külbels in einer Külbelform, wobei beide Verfahren einen Plunger verwenden, welcher bei der Ausbildung des Külbels in geschmolzenes Glas in der Külbelform gedrückt wird.
- Plungeranordnungen zum Formen von Külbeln werden normalerweise von einer pneumatischen Kolben- und Zylindervorrichtung betrieben, und die Plungeranordnung wird an einem oberen Endabschnitt einer Kolbenstange der Kolben- und Zylindervorrichtung unter Verwendung eines Adapters befestigt, welcher eine Hülse umfaßt, die einen Wandabschnitt mit einer Gewindebohrung aufweist und auf den oberen Endabschnitt der Kolbenstange geschraubt werden kann, wie dies in EP-A-0 162 553 gezeigt ist. Es ist wesentlich, daß sich der Adapter nicht lockert, wenn die Maschine im Betrieb ist, weil in diesem Fall sich die Höhe des Plungers in der Maschine ändern kann, so daß defekte Ware verursacht wird. Es ist demzufolge für eine Betriebsperson üblich, den Adapter auf der Kolbenstange soviel wie möglich festzuziehen. Dies führt zu großen Problemen, wenn beispielsweise zum Wechseln der Plungeranordnung es gewünscht ist, den Adapter während des Arbeitsganges der Maschine zu entfernen, teilweise wegen der Schwierigkeit, einen zweckmäßigen Zugriff zu dem Adapter zu haben und teilweise, weil die Teile der Maschine heiß sind, und unterschiedliche Expansion kann den Adapter selbst weiter festziehen.
- Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen verbesserten Adapter zu schaffen.
- Die Erfindung betrifft einen Plungeradapter zum Festlegen einer Plungeranordnung an einem mit Gewinde versehenen oberen Endabschnitt einer Kolbenstange in einer Külbelformmechanik einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen mit einer Hülse, welche einen Wandabschnitt mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche und einer inneren Gewindebohrung aufweist, welche auf den oberen Endabschnitt der Kolbenstange geschraubt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter mit zwei übereinanderliegenden segmentären Schlitzen in dem Wandabschnitt, die sich von der äußeren Oberfläche zu der Innenbohrung erstrecken, um somit einen Streifen des Wandabschnittes mit einwärts weisendem Gewinde zu schaffen, wobei der Streifen lediglich an beabstandeten Endabschnitten abgestützt ist, einer mit Gewinde versehenen Verriegelungsbohrung in dem Wandabschnitt, die sich in einen der Schlitze öffnet und einer Schraubeneinrichtung in der Verriegelungsbohrung versehen ist, die beim Anziehen an dem Streifen anliegt, um ihn somit abzubiegen und eine Verriegelungswirkung zwischen dem Streifen und dem oberen Endabschnitt der Kolbenstange zu schaffen.
- Vorzugsweise weist bei einem Adapter gemäß Erfindung die mit Gewinde versehene Verriegelungsbohrung eine Längsachse auf, die parallel zur Achse der inneren Gewindebohrung verläuft und sich zu einer oberen Endfläche des Adapters öffnet.
- Es folgt eine Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung von zwei Plungeranordnungen, die je einen Adapter gemäß Erfindung verwenden.
- In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1 einen Adapter gemäß Erfindung, wenn er mit einer Plungeranordnung für den Preß/Blasbetrieb verwendet wird,
- Fig. 2 einen vergrößerten Abschnitt nach Fig. 1,
- Fig. 3 einen Adapter gemäß Erfindung bei Verwendung mit einer zweiten Plungeranordnung für einen Blas/Blasbetrieb,
- Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
- Die schematisch dargestellte Plungeranordnung nach Fig. 1 kann im Preßund Blasbetrieb bei der Herstellung von Glasgegenständen eingesetzt werden. Die Anordnung umfaßt einen Plunger 2, der im Betrieb der Anordnung durch Betätigung einer Kolben- und Zylindervorrichtung aufwärts und abwärts bewegt wird, welche einen (nicht gezeigten) Kolben umfaßt, der auf eine Kolbenstange 4 einwirkt, die sich in einem Zylinder 6 bewegt. Die Kolbenstange 4 ist hohl, und Kühlluft wird dem Plunger durch ein Rohr 8 zugeführt.
- Ein Adapter 10 sichert die Plungeranordnung an einem mit Gewinde versehenen oberen Endabschnitt 12 der Kolbenstange 4. Der Adapter 10 umfaßt einen sich auswärts erstreckenden oberen Flansch 14, an welchem der Plunger mit Hilfe von Klemmgliedern 16 befestigt ist, welche den Flansch 14 und einen entsprechenden Flansch 18 an dem Plunger ergreifen.
- Der Adapter 10 umfäßt eine Hülse 20, die einen Wandabschnitt 22 mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 24 und einer mit Innengewinde versehenen Bohrung 26 aufweist und die auf den oberen Endabschnitt 12 der Kolbenstange 4 aufgeschraubt ist.
- In dem Wandabschnitt 22 sind zwei übereinanderliegende segmentäre Schlitze 28, 30 (Fig. 2) ausgebildet. Diese Schlitze erstrecken sich von der äußeren Oberfläche 24 zu der Innenbohrung 26, um somit einen Streifen 32 des Wandabschnittes mit einwärts gerichtetem Gewinde zu schaffen, wobei der Streifen an seinen beabstandeten Endabschnitten abgestützt ist.
- In dem Wandabschnitt 22 mit einer zur Achse der Gewindeinnenbohrung 26 parallelen Achse befindet sich eine mit Gewinde versehene Verriegelungsbohrung 34, welche einen größeren mit Gewinde versehenen Abschnitt 36, der sich zur oberen Endfläche des Adapters öffnet und einen schmaleren Abschnitt 38 umfäßt, der sich von dem Abschnitt 36 zu dem Schlitz 28 erstreckt, wobei die Achsen der beiden Abschnitte parallel, jedoch zueinander versetzt sind. Eine Stellschraube 40 im Abschnitt 36 liegt an einem Stift 42 in dem Abschnitt 38 an, wobei der Stift an dem Streifen 32 anliegt.
- Wenn die Plungeranordnung zusammengebaut wird, wird der Adapter 10 von der Betriebsperson auf die Kolbenstange 4 aufgeschraubt. Wenn sie vollständig aufgeschraubt ist, zieht die Betriebsperson die Stellschraube 40 fest, um den Stift 42 zu drücken, damit er an dem Streifen 32 anliegt. Hierdurch wird der Streifen zu einem geringen Ausmaß abgelenkt, und es wird eine Verriegelungswirkung zwischen dem Streifen und dem oberen Endabschnitt der Kolbenstange 4 geschaffen. Es sei hervorgehoben, daß sich, da sich die Bohrung 34 zu der oberen Endfläche des Adapters öffnet, die Stellschraube 40 für die Betriebsperson leicht zugänglich ist. Die Plungeranordnung kann dann auf normale Weise zusammengebaut werden. Wenn es erwünscht ist, den Adapter 10 zu entfernen, lockert die Betriebsperson die Stellschraube 40, um somit den Ablenkdruck von dem Streifen 32 zu entfernen. Der Adapter 10 kann dann leicht von der Stange 4 abgeschraubt werden.
- Eine zweite Plungeranordnung ist schematisch in Fig. 3 und 4 gezeigt und kann für den Blas/Blas-Betrieb bei der Herstellung von Glasgegenständen verwendet werden. Diese Anordnung wird nicht im einzelnen beschrieben, sondern ist in die gezeigte Verwendung eines Adapters gemäß Erfindung in einer Plungeranordnung dieser Art eingeschlossen.
- Bei der zweiten Plungeranordnung sichert ein Adapter 50 die Plungeranordnung an einem mit Gewinde versehenen oberen Endabschnitt 52 einer Kolbenstange 44. Der Adapter 50 umfaßt einen sich einwärts erstreckenden oberen Flansch 54, an welchem die Anordnung befestigt ist. Der Adapter 50 umtaßt eine Hülse 60, die einen Wandabschnitt 62 mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 64 und einer inneren mit Gewinde versehenen Bohrung 66 aufweist und auf den Abschnitt 52 aufgeschraubt ist. In dem Wandabschnitt 52 sind zwei übereinanderliegende segmentäre Schlitze 68, 70 ausgebildet, die sich von der äußeren Oberfläche 64 zu der Innenbohrung 66 erstrecken, um somit einen Streifen 72 der Wand mit einwärts gerichtetem Gewinde zu schaffen, wobei der Streifen 72 lediglich an beabstandeten Endabschnitten abgestützt ist.
- In dem Wandabschnitt 62 ist mit einer zur Achse der Innenbohrung 66 parallelen Achse eine mit Gewinde versehene Verriegelungsbohrung 74 ausgebildet, welche einen breiteren, mit Gewinde versehenen Abschnitt 76 und einen schmaleren Abschnitt 78 umfaßt, der sich von dem Abschnitt 76 zu dem Schlitz 68 erstreckt, wobei die Achsen der beiden Abschnitte 76, 78 zueinander parallel, jedoch voneinander versetzt angeordnet sind. Eine Stellschraube 80 in dem Abschnitt 76 liegt an einem Stift 82 in dem Abschnitt 78 an, welcher an dem Streifen 72 ruht.
- Die Verwendung des Adapters 50 kann parallel zu der Verwendung des Adapters 10 erfolgen.
Claims (4)
1. Plungeradapter für die Verwendung beim Sichern einer
Plungeranordnung an einem mit Gewinde versehenen oberen Endabsehnitt (12, 52)
einer kolbenstange (4, 44) in einer Mechanik zum Formen von Külbeln
in einer Maschine zum Formen von Glasgegenständen, mit einer Hülse
(20, 60), welche einen Wandabschnitt (22, 62) mit einer äußeren
zylindrischen Oberfläche (24, 64) und einer Gewindeinnenbohrung (26,
66) aufweist, und auf den oberen Endabschnitt (12, 52) der
Kolbenstange (4, 44) aufschraubbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter zwei übereinanderliegende segmentäre Schlitze (28, 30,
68, 70) in dem Wandabschnitt (22, 62), die sich von der äußeren
Oberfläche (24, 64) zu der Innenbohrung (26, 66) erstrecken, um somit
einen Streifen (32, 72) des Wandabschnittes mit einwärts gerichtetem
Gewinde zu schaffen, wobei der Streifen (32, 72) lediglich an
beabstandeten Endabschnitten abgestützt ist, eine mit Gewinde versehene
Verriegelungsbohrung in dem Wandabschnitt, die sich in einem der Schlitze
(28, 68) öffnet, und eine Schraubeneinrichtung (40, 42) in der
Verriegelungsbohrung (34, 74) aufweist, die beim Anziehen an dem
Streifen (32, 72) anliegt und ihn somit abbiegt und eine Verriegelung
zwischen dem Streifen (32, 72) und dem oberen Endabschnitt (12, 52)
der Kolbenstange schafft.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
Gewinde versehene Verriegelungsbohrung (34, 74) eine Längsachse aufweist,
die parallel zu der Achse der mit Gewinde versehenen Innenbohrung
(26, 66) verläuft und welche sich an einer oberen Endfläche des
Adapters öffnet.
3. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubeneinrichtung eine Stellschraube (40, 80) in einem mit
Gewinde versehenen Abschnitt (36, 76) der Verriegelungsbohrung und
einen Stift (42, 82) umfaßt, an welchem die Stellschraube anliegt, die
in einem schmaleren Abschnitt (38, 78) der Verriegelungsbohrung
gleitbar angeordnet ist, und sich von dem mit Gewinde versehenen
Abschnitt zu einem der Schlitze (28, 68) erstreckt.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des
mit Gewinde versehenen Abschnittes und des schmaleren Abschnittes
parallel zueinander, jedoch voneinander versetzt angeordnet sind.
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