DE6949660U - Klimakammer, insbesondere fuer laborzwecke. - Google Patents
Klimakammer, insbesondere fuer laborzwecke.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F5/00—Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B21/00—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
- F25B21/02—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
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- F25B2321/00—Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
- F25B2321/02—Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effects; using Nernst-Ettinghausen effects
- F25B2321/025—Removal of heat
- F25B2321/0251—Removal of heat by a gas
Description
< Klimakammer, insbesondere für Laborzwecke 7
Die Erfindung betrifft eine Klimakammer insbesondere für Laborzwecke mit einem Klimaraum, dessen Lufttemperatur und Luftfeuchte mit Peltierelementen regelbar
ist, wobei wenigstens ein Teil der Peltierelemente in einer Umluftlei-tung angeordnet ist, mit der Luft aus
dem Klimaraum absaugbar und in ihn zurücküihrbar ist. Solche Klimakammern dienen beispielsweise für Zwecke
der Pflanzenzucht oder- beobachtung.
Begannt sind beispielsweise aus der Literaturstelle /on
E. Klein und H. Walz "Einige Anwendungsmöglichkeiten von Peltierkühlelemt rten" in G-I-T-Fachzeitschrift für das
Laboratorium, 11, Jahrgang, 1967, Seite 4o5 bis 411
Klimakammer,, bei denen das Klima im Klimaraum, d.h. die Temperatur und die Feuchte im Klimaraum mit Peltierelementen geregelt wird. Es kann dabei beispielsweise
ein Standortklima nachgebildet oder ein beliebiges
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Klima im Klimaraum simuliert werden. Ein peltiergekühlter
Feuchtigkeitsabscheider, wie er zur Regelung der Feuchte in der beschriebenen Vorrichtung verwendet
wird, ist von V.. Koch und H. Walz unter dem Titel "Neuer Wasserdampfabscheider mit Peltierkühlung
als vielseitiges Zusatzgerät bei Gaswechselmessungen11 in Naturwissenschaftliche Rundschau, Band 19t 1S66,
Seite 163 beschrieben. Mit dieser Vorrichtung, bei der der Rauminhalt des Klimaraumes ungefähr o,25 nr
ist,ist zwischen etwa 2o 0C und etva + 6o 0C die Temperatur
im Klimaraum auf + o,5 0C und die absolute
Feuchte in der Kammer auf ungefähr 2 % einstellbar. Dabei ist die erhaltene Regelgenauigkeit unabhängig von
Organismen, beispielsweise Pflanzen, die in den Klimaraum eingebracht sind und unabhängig von störenden
Umwelteinflüssen. Vergrößert man den Rauminhalt des Klimaraumes der bekannten Vorrichtung, beispielsweise auf
1 nr und menr, so ist ein unvertretbar hoher wirtschaftlicher Aufwand nötig, falls die oben genannte Regelgenauigkeit
erhalten bleiben soll.
Es besteht die Aufgabe, eine Klimakammer der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß sie auch bei größerem
Rauminhalt mit geringem wirtschaftlichen Aufwand hergestellt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Seitenwände und der Deckel des Klimaraumes als mehrwändige Haube ausgebildet sind, daß der Raum zwischen
zwei Wänden der Haube ein Teil der Umluftleitung ist und daß die Haube auf der Deckplatte eines Gehäuses
aufsitzt, das ebenfalls Teil der Umluftleitung ist und in dem Peltierelemente angeordnet sind.
Vorzugsweise strömt die Umluft über die Haube in den Klimaraum zurück. Es kann in der inneren Wandung der
Haube wenigstens eine öffnung vorgesehen sein, durch deren Lage und Form bezüglich der Mittelachse des Klimaraumes
wenigstens angenähert ein symmetrisches Einströmen der Umluft erreicht wird. Die öffnung der inneren
Wand der Haube ist zweckmäßig am Heubenkopf mgeordnet.
Ein Raum zwischen zvei Wänden der Haube kann evakuierbar
sein und ein Raum zvischen zwei Wänden der Haube kann zum Durchströmen eines Kühlmedium ausgebildet
sein.
In der Deckplatte des Gehäuses kann wenigstens eine Öffnung zum Absaugen der Umluft vorgesehen sein, wobei
diese öffnungen so angeordnet und geformt sein können, daß die Umluft wenigstens angenähert symmetrisch zur
Lachse des Klimaraumes absaugbar ist. Voi ist es, im Gehäuse zwei parallele Strömungswege für die
Umluft vorzusehen und ein Zweiwegventil zur ..osierung
der Umluft in beide Strömungswege anzuordnen. Ein Teil der Peltierelemente kann in einem der parallelen Strömungswege
und der ande: θ Teil der Peltierelemente nach Zusammenführung der beiden parallelen Strömungswege angeordnet
sein. Im Gehäuse kann ein Zwischenboden vorgesehen sein, wobei etwa in der Gehäusemitte das Zweiwegventil
angeordnet ist, über das Umluft in den Raum oberhalb und/oder unterhalb des Zwischenbodens leitbar ist,
es können an der Seitenwand des Gehäuses Durchbrüche im Zwischenboden vorgesehen sein und es können in der Deckplatte
des Gehäuses Durchbrüche vorgesehen sein, die in den Umluftströmungsweg der Haube münden und es können Peltierelemente
in den Durchbrüchen des Zwischenboden und der Deckplatte vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach und raumsparend aufgebaut. Der Klimaraum wird durch die
durchsichtige Haube begrenzt, die gleichzeitig Strömungsweg für die Umluft ist. Da nur die Haube gegen die
Deckplatte des Gehäuses abzudichten ist, sind die auftretenden Dichtungsprobleme einfach zu lösen. Durch die
symmetrische Führung der Umluft wird sichergestellt, daß kein Temperatur- und Peuchtigkeitsgradient im Klimaraum
auftritt und die Windgeschwindigkeit nicht wesentlich variiert. Im Klimaraum sind keine Peltierelemente
angeordnet,, wodurch Wasserabscheidungen vermieden
werden. Die Luftklimatisierung wird im Gehäuse durchgeführt. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß kein gesonderter
Feuchtigkeitsabscheider benötigt wird. Durch die Führung und Temperierung und die Feuchte der Luft,
die in den Klimaraum einströmt, wird schließlich erreicht, daß die Luft nicht von der für den Klimaraum geforderten
Temperatur und Feuchte abweicht.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft anhand der Figur näher beschrieben.
In der Figur ist eine Klimakammer im Schnitt dargestellt. Auf der Deckplatte 1 eines Gehäuses 2 sitzt eine kuppeiförmige Haube 3 auf, die aus durchsichtigem Material,
beispielsweise einem Kunststoff gefertigt ist. Die Haube 3 ist mehrwandig ausgeführt. Eeim Ausführungsbeispiel
sind drei Wände 3a? 3b und 3c vorgesehen. Dabei ist der
Raum 4 zwischen den Wänden 3b und 3c abgeschlossen. Dieser Raum 4 kann evakuiert werden oder er kann mit einem
flüssigen bzw. gasförmigen Kühlmedium; beispielsweise mit Wasser durchspült werden. Mündungsstutzenj über die
der Raum 4 evakuiert oder in den Raum 4 ein Kühlmedium eingeleitet werden können, sind in der Figur nicht berücksichtigt,
um die Übersichtlichkeit zu wahren.
Der Raum 5 zwischen den Wänden 3a und 3b der Haube 3
ist gegen die Deckplatte des Gehäuses 2 hin offen. Außerdem ist in der Spitze der kuppeiförmigen Haube 3 eine
öffnung 6 angeordnet, über die der Zwischenraum 5 mit
dem Klimaraum 7 der Klimakammer verbunden ist. Der Zwischenraum 5 ist ein Teil der Umluftleitung, die im
einzelnen später beschrieben wird.
Zwischen der Haube 3 und der Deckplatte 1 des Gehäuses 2 sind Dichtungsringe 8 und 9 vorgesehen. Zum öffnen des
Klxmaraumes 7 wird die Haube 3 über den Haken 1o von der
Deckplatte abgehoben. Insbesondere dieser einfache Öffnungsmechanismus stellt sicher, daß der Klimaraum
7 mit den Dichtungsringen 8 und 9 ohne besonderen Aufwand gasdicht verschließbar ist, worauf bereits hingewiesen
wurde.
Im Inneren des Klimaraumes 7 können Organismen, beispielsweise Pflanzen angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich im Klimaraum ein Gefäß 11, das
mit einer Deckplatte 12 versehen ist, in dieses Gefäß 11 können Pflanzen eingepflanzt werden. Es ist darauf
hinzuweisen, daß die Erde im Gefäß 11 gesondert kliaa=
tisiert werden kann. Zur Unterteilung des Klimaraumes können Zwischenwände vorgesehen sein, eine Zwischenwand
13 ist im Klimaraum 7 des gezeigten Ausführungsbeispiel angeordnet.
In der Deckplatte 1 des Gehäuses 2 sind Durchbrüche 14 und 15 vorgesehen. Die Öffnungen 14 münden in den Zwischenraum
5 zwischen den Wänden 3a und 3b der Haube 3.
Die öffnungen 15 münden in den Klimaraum 7. Sie sind
im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Längsachse 16 der Klimakammer verteilt. Die öffnungen 15 führen
in einem scheibenförmigen Raum 17 im Gehäuse 1, der über ein Rohr 18 gegen das Innere des Gehäuses 1 ge
öffnet ist. In dem Rohr 18 ist das Laufrad 19 eines Lüfters angeordnet.
Im Gehäuse 1 ist ein Zwischenboden 2o vorgesehen, der an der Seitenwandung des Gehäuses 1 Durchbrüche 21 be
sitzt. Durch diesen Zwischenboden 2o werden zwei parallele Strömungswege 22 und 23 für die Umluft gebildet, in die
über ein Zweiwegventil 24 die Umluft dosiert eingeführt werden kann. Als Zweiwegventil 24 ist ein Luftschieber
vorgesehen, der im Mittelpunkt des Gehäuses unterhalb des Rohres 18 angeordnet ist. Dieser Luftschieber 24
ist drehbar am Zwischenboden 2o befestigt und besitzt öffnungen 25* die beim Drehen des Schiebers mit öffnungen
26 im Zwischenboden 2o zum Fluchten gebracht werden können. In Seitenwänden des Drehschiebers 24 sind Öffnungen
27 vorgesehen, die beim Drehen des Luftschiebers mit Öffnungen zum Fluchten zu bringen sind, die in einer
Wand 28 vorgesehen sind, mit der der Strömungsweg 22 gegen den Luftschieber 24 verschlossen ist.
An der Seitenwandung des Gehäuses 1 sind zwei Gruppen 29 und 3o von Peltierblöcken angeordnet, zu denen Pel-
• · itl
tierelemente vereint sind. Die Peltierblöcke 29 sitzen
In den Durchbrüchen 21» die von dem Strömungsweg 23 zu
dem Strömungeweg 22 zurückführen. Die Peltierblöcke 3o sitzen in den öffnungen 14, mit denen der Strömungsweg
22 mit dem Zwischenraum 5 der Haube 3 verbunden ist. Die Peltierblöcke sind in der Seitenwand des Gehäuses
2 befestigt. Zur thermischen Abschirmung der Peltierblöcke ist Isolationsmaterial 31 vorgesehen. Auf eine
Seite der Peltierblöcke 29 und 3o sind Wärmeaustauschfannen 32 aufgesetzt, die In die Umluftleitung hineinragen. Die andere Seite der Peltierblöcke 29 und 3of die
im Isolatlonsmaterial 31 verankert ist» ist mit Strömungekanälen 33 versehen. Durch die Strömungskanäle 33
kann ein Wärmeaustauschmedium geleitet werden, mit dem den Peltierblöcken thermische Energie zugeführt oder
von den Peltierblöcken abgeleitet werden kann.
Der Weg der Luftströmung in der Klimakammer und in der Umluftleitung ist durch Pfeile gekennzeichnet, ü'iit den
Lüfterlaufrad 19 wird über die öffnungen 15 in der Deckplatte
1 des Gehäuses 2 Luft aus dem Klimaraum 7 In die Umluftleitung abgesaugt. Mit dem Luftschieber 24, der
von außen einstellbar ist, wird die Menge der Umluft
bestimmt, die in jeden der parallelen Strömungswege 22 und 23 eingespeist wird. Die Uniluft des Strömungsweges
23 wird vor dem Zurückströmen in den Strömungsweg 22 über die Wärmeaustauschfahnen der Peltierblöcke 29 ge-
J/
führt. Die Temperatur der Wärmeaustauschfahnen der I
Peltierblöck2 29 entspricht einem bestimmten Taupunkt. Entsprechend dieser Taupunktstemperatur wird daher an
den Wänueaustauschfahnen Wasser abgeschieden unddie
Feuchte der Umluft eingestellt. Aus dem Strömungsweg 23 strömt die Luft in den Strömungsweg 22 zurück und
vermischt sich mit der direkt durch den Strömungsweg 22 geführten Luft. Anschließend wird die gesamte Umluft
über die Wärmeaustauschfahnen der Peltierblöcke 3o geführt, durch diese Peltierblöcke 3o wird die Temperatur
der in den Klimaraum 7 zurückströmenden Umluft eingestellt. Die Umluft strömt über den Zwischenraum
5 und die öffnung 6 in der inneren Wandung 3a der Haube 3 von oben in den Klimaraum 7 zurück. Durch die Lage
der öffnung 6 und die symmetrische Verteilung der Öffnung
15 in der Deckplatte des Gehäuses 2 ist siehe:'gestellt, daß die Luft den Klimaraum 7 symmetrisch bezüglich
der Mittelachse 16 durchströmt.
Durch die Aufteilt, ig der Peltierblöcke in zwei Gruppen
29 und 3o wird erreicht, daß nur Luft in den Klimaraum 7 zurückströmt, die die geforderte Temperatur und Feuchtigkeit
besitzt, denn die Luft, die an den Peltierblöcken 29 entsprechend dem eingestellten Taupunkt sehr stark
abgekühlt wurde, wird beim Überströmen der Peltierblöcke 3o auf die geforderte Solltemperatur des Klimaraumes
erwärmt. Vorteilhaft ist weiterhin noch, daß im
- 1o -
Klimaraon 7 keine Wärmeaustauschfahnen von Peltierblökken
angeordnet sind. Da bei der Temperaturregelung die Temperatur dieser Wävmeaustauschfahnen meist unterhalb
der Sollpemperatur im Klimaraum 7 liegt, läßt im allgemeinen sich Wasserabscheidung an solchen Wärmeaustausch
fahnen nicht vermeiden. Hinzuweisen ist noch darauf,
daß an der Seitenwand des Gehäuses 1 eine große Fläche zum Anbringen der Peltierblöcke 29 bzw. 3o zur Verfügung steht. Es ist daher möglich, auch bei größeren Rauminhalten des Klimaraumes 7 die Temperatur- bzw. Feuchteregelung sehr schnell durchzuführen, ohne daß dabei übermäßig große Luftmengen durch die Umluftleitung geführt werden müssen. Die Windgeschwindigkeit im Klimaraum 7
hält sich daher in erträglichen Grenzen.
daß an der Seitenwand des Gehäuses 1 eine große Fläche zum Anbringen der Peltierblöcke 29 bzw. 3o zur Verfügung steht. Es ist daher möglich, auch bei größeren Rauminhalten des Klimaraumes 7 die Temperatur- bzw. Feuchteregelung sehr schnell durchzuführen, ohne daß dabei übermäßig große Luftmengen durch die Umluftleitung geführt werden müssen. Die Windgeschwindigkeit im Klimaraum 7
hält sich daher in erträglichen Grenzen.
14 Schutzansprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (14)
1. Klimakammer insbesondere für Laborzwecke mit einem
Klimaraum, dessen Lufttemperatur und Luftfeuchte mit Peltierelementen regelbar ist, wobei wenigstens
ein Teil der Peltierelemente in einer Umluftleitung angeordnet ist, mit der Luft aus dem Klimaraum absaugbar
und in ihn zurückführbar ist, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Seitenwände und der Deckel des Klimaraumes (7) als mehrwandige Haube (3) ausgebildet sind, daß der Raum (5) zwischen
zwei Wänden (3a und 3b) der Haube ein Teil der Umluftleitung ist und daß die Haube auf der Deckplatte
(1) eines Gehäuses (2) aufsitzt, das ebenfalls Teil der Umluftleitung ist und in dem die Peltierelemente
(29 und 3o) angeordnet sind.
2. Klimakammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der inneren Wand (3a) der Haube (3) wenigstens eine Öffnung (6) vorgesehen
ist, über die die Umluft in den Klimaraum (7) zurückgeströmt und daß durch Lage und Form der
öffnung 3in bezüglich der Mittelachse (16) des Klimaraumes
wenigstens angenähert symmetrisches Einströmen der Umluft erreichbar ist.
3. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, d adurch gekennzeichnet, daß die
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Haubenöffnung (6) am Haubenkopf angeordnet ist.
4. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,,d adurch
gekennzeichnet, daß die Haube (3) kuppeiförmig ausgebildet ist.
5. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Raum
(4) zwischen zwei Wänden (3b und 3c) der Haube (3) evakuierbar ist.
6. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß der
Raum (4) zwischen zwei Wänden (3b und 3c) der Haube (3) zum Durchströmen eines Kühlmediums ausgebildet
ist.
7. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die
Haube (3) aus lichtdurchlässigem Material gefertigt ist.
8. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß in der
Deckplatte (1) des Gehäuses (2) wenigstens eine öffnung (15) zum Absaugen der Umluft vorgesehen ist.
- 13 -
Ji5.i
9. Klimakammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15) in
der Deckplatte (1) so angeordnet und so geformt sind, daß die Umluft wenigstens angenähert symmetrisch zur Mittelachse (16) des Klimaraumes (7) absaugbar ist.
10. Klimakammer nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) unterhalb der Absaugöffnungen (1$) ein LUfter (19)
angeordnet ist.
11. Klimakammer nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse V2) zwei parallele Strömungswege (22 und 23)
für die Umluft vorgesehen sind und daß ein Zweiwegventil (24) zur dosierten Einleitung der Umluft in
beide Strömungswege angeordnet ist.
12. Klimakammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Peltierelemente (29) in einem der parallelen Strömungswege
(22 oder 23) und der andere Teil der Peltierelemente nach Zusammenführung der beiden parallelen Strömungs
wege angeordnet ist.
13. Klimakammer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein
- 14 -
• ' -' 14 -
Zwischenboden (2o) vorgesehen ist, daß etwa in der Gehäusemitte das Zweiwegventil (24) angeordnet ist,
über das Umluft in den Raum oberhalb (22) und/oder unterhalb (23) des Zwischenbodens leitbar ist, daß
an der Seitenwand des Gehäuses Durchbrüche (21) im Zwischenboden vorgesehen sind, daß in der Deckplatte
(1) des Gehäuses Durchbrüche (14) angeordnet sind, die in den Umluftströmungsweg (5) der Haube (3)
münden und daß Peltierelemente(29 und 3o) in den Durchbrüchen des Zwischenbodens und der Deckplatte
vorgesehen sind.
14. Klimakammer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d adurch gekennzeichnet, daß als
Zweiwegventil ein Luftschieber (24) vorgesehen ist.
12.4.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6949660U DE6949660U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Klimakammer, insbesondere fuer laborzwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6949660U DE6949660U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Klimakammer, insbesondere fuer laborzwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6949660U true DE6949660U (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=34127955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6949660U Expired DE6949660U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Klimakammer, insbesondere fuer laborzwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6949660U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH703356A1 (de) * | 2010-06-21 | 2011-12-30 | Mentus Holding Ag | Raumklimagerät. |
US9506660B2 (en) | 2009-10-30 | 2016-11-29 | Mentus Holding Ag | Arrangement for air conditioning rooms and heat pump unit for use in the arrangement |
-
1969
- 1969-12-23 DE DE6949660U patent/DE6949660U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9506660B2 (en) | 2009-10-30 | 2016-11-29 | Mentus Holding Ag | Arrangement for air conditioning rooms and heat pump unit for use in the arrangement |
CH703356A1 (de) * | 2010-06-21 | 2011-12-30 | Mentus Holding Ag | Raumklimagerät. |
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