DE6949616U - Vorrichtung zum suchen und feststellen von bildausschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum suchen und feststellen von bildausschnittenInfo
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- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
R. 35 ■ Postfach ,tfiünchen» den H-September 1974
Tel. (0811) 555719 Am11.Aktenz. : G 69 49 C16.8
Anwaltsaktenz.: 153 - Pat. I
Klaus Sorge, 2 Hamburg 56, Sandmoorweg 17a
Vorrichtung zum Suchen und Feststellen von BiIdaussehnitten
Die Mcucrunc bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Suchen
und Feststellen von LSildausschnitten. Bisher mußten Bildausschnitte
b™v/. Formatu "irechnungen mit Hilfe eines Rechenschiebers
oder einer Rechenscheibe mehr oder weniger umständlich
und zeitraubend umgerechnet werden, ohne daß jedoch damit der otwünschte Bildausscnnitt zu sehen war. Dieser konnte
erst anschließend an die Umrechnung mittels Abdeckpapier od. dgl. erkennbar gemacht v/erden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den gewünschten Bildausschnitt
mittels einer eini .chen mechanischen Vorrichtung
einzustellen, wodurch nicht nur die Umrechnung vermieden
werden kann, sondern der gewünschte 3ildausschnitt auch sofort sichtbar iru. Weiter soll die Möglichkeit geschaffen werden,
wegen der sofortigen Sichtbarkeit des Bildausschnittes aus verschiedenen möglichen Bildausschnitten durch unmittelbare
Anschauung den herauszusuchen, dar für den jeweils gerade
gewünschten Zweck am günstigsten ist.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung zum Suchen und Peststellen
von Bildausschnitten dadurch erreicht, daß die Schei-
tel je zweier Winkelschenkel durch einen Diagonalschenkel ii.it—
einander verbunden sind, der in dem einen Jcheitel schwenkbar sowie feststellbar und an dem der andere Jcheitel :.iit seinen
Jchenkeln längsverschiebbar, schwenkbar und feststellbar ist. Um mit dieser Vorrichtung einen uildausschnitt zu suchen,werden
die beiden Winkclschenkel, :iit ihre: ι Jcheitel, an dein der
Diagonalsclienkel schwenkbar und feststellbar ist, an die eine
Seite des gewünschten !Cildausschni ttes gelebt. Jod an η wird der
an de;n Diagonalschenkel längsverschiebbare Jcheitel π it seinen
beiden Winkalschenkeln an dem Diagonalschenkel entlang geführt,
bis zwischen den vier Winkelschenkeln das gewünschte Format hinsichtlich
der Winkelgrü.'je und üiagonal länge eingestellt ist.
Wenn während der Verschiebung an dem üiagonalschenkel die Winkelgrüßen
nicht verändert werden, laut sich aus der Verschiebung unmittelbar das richtige Vergröiierungs- bzw. Verkleinerungsverhältnis
zur ündgrü'je des Bildausschnittes ablesen, wobei
gleichzeitig der Bildausschnitt innerhalb der vier Winkelschenkel sich unmittelbar dem Augenschein darbietet.
Die technischen Vorteile der Vorrichtung liegen nicht nur darin, daß anstelle der bisher erforderlichen Rechnung nur noch
gernessen wird. Die Vorrichtung ist auch so einfach zu handhaben,
daß jeder !.'icht-r'achmann ohne weiteres :nit dieser Vorrichtung
zu arbeiten ver.'.aij. Jeder nur nügliche iiildaussclinitt
ist sofort ohne weitere :iilfsmittel erkennbar und kann in
wesentlich kürzerer :-:eit als bisher gefunden v/erden. Die winke'schenkel
bieten außerdem die . <":glichkeit, die ausgewinkelten
Ausschnitte unmittelbar durch Jtriche einzugrenzen.
In solchen Fällen, wenn nur ganz bestimmte. Winicel als Ausschnitte
in Frage kommen, können die Winkelschenkel zueinander eine feste Lage haben. Wenn jedoch die Stellung und
Richtung der VJit <elschenkel zueinander veränderbar und feststellbar
ist, kann man Ausschnitte mit den verschiedensten Winkelbegrenzungen eingrenzen.
Es hat sich als praktisch erwiesen, daß an jedem Scheitel die Winkelschenkel und der Diagcnalschenkel durch eine einzige
Schraube bzw. Schraubenmutter feststellbar sind. Insbesondere kann man die Einrichtung so treffen, daß durch die Schraube
br,v/. Schraubenmutter zunächst die Winkelschenkel in ihrer
Winkelgröße feststellbar und durch weiteres Anziehen der Schraube bzw. Schraubenmutter zusätzlich der Scheitel an dem
Diagonalschenkel feststellbar ist.
Der Diagonalschenkel kann mit einer Führung, z. B. einem Schlitz versehen sein, in dem ein im längsverschiebbaren Scheitel
angeordnetes Führungsstück gleitet.
Die Winkelschenkel können paarweise parallel zueinander und mit dem Diagonalschenkel in die gleiche Richtung zusammenklappbar
sein. Damit die Winkel während der Arbeit eine bestimmte Winkelstellung beibehalten, kann jeder Winkelschenkel
an jedem Scheitel mit einer Rastfläche versehen sein, bei denen Rastungen und Gegenrastungen ineinandergreifen. Die
Rastungen und Gegenrastungen können durch federn gegeneinander gedrückt werden. Die Rastungen können als Löcher und die Geyenrastungen
als in diese eingreifende Höcker ausgebildet sein.
Ui.ι bestimmte Lagen der Winkelschenkel zueinander und auf dem
üiagonalschenkel reproduzieren zu können, können die Winkelschenkel und/oder der Diagonalüchenkel mit Längen-liaßeinteilungen
verseilen sein. Um auch bestimmte Winkelgrüßen reproduzierbar zu machen, können mit einem und/oder beiden
Winkelschenkeln Winkeleinteilungen und mit der.. Diagonalschenkel Gradr.blesernarkierunqen verbunden sein.
In den Abbildungen ist eine Raurr.forrn der Neuerung schematisch
dargestellt und nachstehend beschrieben, Es stellen dar:
Fig. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 den Schnitt II - II nach Figur 1 und
Fig. 3 den Schnitt III - III nach Figur 1.
An einer Seite eines Diagonalschenkels 1 sind im Scheitel 2 die Winkelschenkel 3 und 4 schwenkbar. Dazu ist im Scheitel 2
eine Bohrung vorhanden, in welcher ein Schraubbolzen 5
sitzt, der an dem Winkelschenkel 3 befestigt ist, während der Winkelschenkel 4 und der Diagonalschenkel 1 um ihn herum
schwenkbar sind.
Auf dem Winkelschenkel 4 sitzt eine Wendelfeder 6 auf, die den Schraubbolzen 5 umgibt und sich oben an einer Schraubenmutter
7 abstützt, wobei noch eine Abstandsscheibe " zwischengelegt ist. Die Wendelfeder 6 drück, dadurch die Winkel3cherv:el
3 und 4 gegeneinander. Der Druck kann bei festgeschraubter
V/endelfeder stark genug sein, w.r. eine Veränderung des zwischen
den Winkelschenksln 3 und 4 eingestellten Winkels ::u "erhinder-.,
;-.an kann jedoch an dem Winkclschenkel 3 Kastungen ο anbringen,
z.b. Löcher, zu denen Geger.rastungen Io, z.3. Hocker, am
Winkelschenkel 4 passen, wenn eine unstetige Winkeleinstellung der beiden Winkelschenkel 3 und 4 zueinander ausreichend ist.
Urr: den Winkel zwischen den Winkelstellungen 3 und 4 leicht
reproduzierbar zu machen, können entsprechende Marken angebracht sein. Außerdem kann vorzugsweise an den-, Winkelschenkel
3 eine Winkeleinteilung 11 für der, Diagonalschenkcl 1 angebracht
sein, der einer Gradablesemarkieruno 12 auf de::"· Diaoonalschenkel
1 selbst entspricht, ur. die- :,ar:o eier. Diagcnalscher.liels
1 relativ zu dem Winkelschenkel 3 jederzeit re reduzieren ;;u
künnr.n.
Der Diagonalschenkel 1 ist i.iit einem Schlitz 13 verseilen,
innerhalb dessen ein Führungsstück 14 gleitet. Dieses Führungsstück kann ebenfalls als Schraubbolzen ausgebildet sein, der
an dem Winkeischenkel 15 festklemmbar ist. Um den Schraubbolzen 14 ist der mit einer Bohrung versehene Wim-elschenkel 16
schwenkbar. Ebenso wie um den Schraubbolzen 5 ist um den
Schraubbolzen 14 eine Wendelfeder 17 geschlungen, welche sich oben an der Schraubenmutter 18 abstützt. Auch hier kann eine
Abstandsscheibe 19 vorhanden sein. Wenn der Winkelschenkel 15
:.'. it :?ar. tunqen, ::. Th. Löchern 2o, und der Winkel schenkel 16
: it Gononras tunqen 21, ζ. 13. Höckern, versehen ist, lassen
sich auch die Winkelschenkel 15 und 16 in bestimmten Winkelstelluncen
zueinander festlegen. Die Wendelfeder 17 sorgt auch hier dafür, daß die Rastungen und Gegenrastungen sicher
ineinander einschnappen. Auch hier können die Rastungen und Gegenrastungen mit bestimmten Winkelbezeichnungen versehen
sein, um die Winkelschenkel 15 und 16 gegeneinander reprodu-
einstellbar
zierbar, zu machen.
zierbar, zu machen.
Die Winkelschenkel 3, 4, 15 und 16 können mit Maßeinteilungen 22 versehen sein, welche das Ablesen der Größe des durch die
Winkelschenkel eingegrenzten Bildausschnittes erleichtern und
reproduzierbar machen.
In Figur 1 zeigen die Doppelpfeile 23 für die Diagonalrichtung und 24 für die Drehrichtung um den Scheitel 2 die Bewegungs- :
möglichkeit des Scheitels 25 der Winkelschenkel 15 und 16 an. :
Die Winkelschenkel und der Diagonalschenkel können aus verschiedensten
Materialien bestehen, z. B. aus Metall oder > Kunststoff, insbesondere auch aus durchsichtige Kunststoff.
Die Vorrichtung ist für die verschiedensten technischen Zwecke von Bedeutung, so z. B. für Klischeeanstalten, lithografische
Anstalten, Buchdruckereion, Offsetdruckereien, Tiefdruckereien,
Werbeagenturen, Werbeberater, Graphiker, Potolaboratorien,
industrielle Werbeabteilungen, Lichtpausanstalten, Berufs- und Amateurfotografen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Suchen und Peststellen von Bildausschnitten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel (2, 25) je zv/eier
Winkelschenkel ( 3, 4, 15, 16) durch einen Diagonalschenkel(1) miteinander verbunden sind, der in dem einen Scheitel (2)
schwenkbar sowie feststellbar uwd an dem der andere Scheitel nit seinen Schenkeln (15, It) l'ingsverschiebbar, schwenkbar
Winkelschenkel ( 3, 4, 15, 16) durch einen Diagonalschenkel(1) miteinander verbunden sind, der in dem einen Scheitel (2)
schwenkbar sowie feststellbar uwd an dem der andere Scheitel nit seinen Schenkeln (15, It) l'ingsverschiebbar, schwenkbar
und feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellung und Richtung der Winkelschenkel (3, 4, 15, 16)
zueinander veränderbar und feststellbar ist.
zueinander veränderbar und feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Scheitel (2, 25) die Winkelschenkel ( 3, 4, 15,
16) und der Diagonalschenkel (1) durch eine einzige Schraube bzw· Schraubenmutter (7, 18) feststellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schraube bzw· Schraubenmutter (IP.) zunächst die
Winkelschenkel (15, 16) in ihrer Winkelgröße feststellbar und durch weiteres Anzienen aer Scnrauoe dzw. schraubenmutter zusätzlich der Scheitel (25) an dem Diagonalschenkel (1) feststellbar ist.
Winkelschenkel (15, 16) in ihrer Winkelgröße feststellbar und durch weiteres Anzienen aer Scnrauoe dzw. schraubenmutter zusätzlich der Scheitel (25) an dem Diagonalschenkel (1) feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diagonalschenkel (i) in it einer
Führung, z. B. einem Schlitz (13) versehen ist, in dem ein
im längsverschiebbaren Scheitel (25) angeordnetes Führungsstück (14) gleitet.
im längsverschiebbaren Scheitel (25) angeordnetes Führungsstück (14) gleitet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelschenkel (3, 4., 15, 16)
paarweise parallel zueinander und mit dem Diagonalschenkel »
(1) in die gleiche Richtung zusammenklappbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Winkelschenkel (3, 4, 15, 16) an wenigstens einem Scheitel (2, 25) mit einer Rastfläche versehen ist, bei der
Rastungen (9, 2o) und Gegenrastungen (Io, 21) ineinander
greifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen (9, lo) und Gegenrastungen (2o, 21) durch Federn
(6, 17) gegeneinander gedrückt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen als Löcher (9, 2o) und die Gegenrastungen
als in diese eingreifende Höcker (Io, 21) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem de.c vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelschenkel (3, 4, 15, 16) und/oder der Diagonalschenkel (1) mit Längen-Maßeinteilungen
(22) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem und/oder beiden Winkelschenkeln (3, 4, 15, 16) Winkeleinteilungen (11) und mit dem
Diagonalschenkel (1) Gradablesemarkierungen (12) verbunden sine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949616 DE6949616U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Vorrichtung zum suchen und feststellen von bildausschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949616 DE6949616U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Vorrichtung zum suchen und feststellen von bildausschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6949616U true DE6949616U (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=34127940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696949616 Expired DE6949616U (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Vorrichtung zum suchen und feststellen von bildausschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6949616U (de) |
-
1969
- 1969-12-23 DE DE19696949616 patent/DE6949616U/de not_active Expired
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