DE6947464U - Stuetzeinlage fuer filterpressenplatten. - Google Patents

Stuetzeinlage fuer filterpressenplatten.

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DE6947464U
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DE6947464U
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)

Description

Hein Zeichen: 923 PS 69.174
Annelderiat Eberhard Hoetoh * Söhn·» DUren Befteiohnungt stützeinlage für iilterpresienplatten
Die übliohen Filterpreasenplatten bestehen im wesentlichen aus einer Herzplatte und einen ringsum laufenden Bahnen bzw* Hand* der in wesentlichen senkrecht oder auch schräg von der Heraplatten-Hauptebene absteht» sei es nach einer oder nach beiden Seiten zu. Durch die Hauptplattenfläche und den Band wird ein liltratraum gebildet, der in der Dichtungsebene des Bandes bzw. Bahnen« durch das filtertuch abgeschlossen wird, durch welches hindurch das Jiltrat in die Piltratlcanaer gelangt. Da das PiI-tertuch nachgiebig ist, bedarf es der Abstützung. Hierfür ist es bekannt, nit der Hersplatten-Hauptfläohe Erhebungen au verbinden, diese z. B. nit Bippen auszustatten, zwischen denen eine Xannelierung entsteht* Die Herstellung der flatten ist umständlich, vor allen hat diese Art von Herzplatten den Kachteil» einen ms? geringen Fütratraujs zu ergeben. Man hat deshalt Stützeinlagen vorgesehen, welche in den Siltratraun eingelegt werden und die aus Drahtwendeln bestehen. Da jedoch die Stützpunkt· der Drahtwendeln in der Dichtebene des Bahnens für eine zuverlässige Abstützung des Jiltertuches nicht ausreichen, war JM2L veranlagt, zwischen des. Drahtwendeln und den JiItertaeh alt Bohrungen versehen· Hatten anzuordnen, gegenüber
6S47464
Köln 152251
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so daß Störungen die folge sind ^mQ wwfcjfaifti ι f+h* Einrichtungen zum Gedluf erforderlich werden bzw· das Band in besonderer Weise gestreckt werden muß« um die Durehbeulungen auszurecken
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denen sich das filtertuch abstütst· Hierdurch wird aber der Gesamt-DurchBchnittsquerachnitt au gering und die Querfiltration durch das filtertuch wird behindert. Die Filtration muß auf eine« großen Gesaatbereieh dieser stütiplatttn als Längefiltration bis zum Erreichen der nächsten Bohrung in der Stuhlplatte erfolgen. Sie Leistung wird hierdurch ungünstig beeinflußt. Sin I weiterer Kachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin» { daJ man für die Herstellung der Wendeln werkstoffmäiig beschränkt ist: Einerseits nuß sich der Wendeldraht sur Wendel verformen lassen» andererseits ist man werkstoffaäßig insoweit gebunden» als bein filtrieren τοη angreifenden flüssigkeiten «or bestimmte Werkstoffe rerwandt werden können, diese aber entweder nur schwer oder nur mit großem Eadius verformt werden können» dann jedoch zu große filtraträune ergeben» oder aber bei ausreichender Verformung und ausreichender Korrosionsbeständigkeit keinen genflgeadea viämrmtmaA gegen seehan£sehe Belastungen bieten» so daß die gelochten Stützplatten sich bei größeren Druckunterschieden durchbiegen, bleibend verformen und das filtertuch ebenfalls Verformungen erfährt. Diese Schwierigkeiten sind dann besonders schwerwiegend» wenn diese Stütseinlagen bei liegenden filterplatten verwandt werden» über die hinweg ein z.B. endloses filterband in einer Sichtung vorgeschoben wird: Durch die Verformungen der Stütsplatten und des Gewebes 1st es dann häufig nicht mehr möglich, einen zuverlässigen Geradlauf beim Vorschub des filterbandes zn erreichen»
und auf diese Weise den Geradelauf des Bandes sicherzustellen. Eine weitere Schwierigkeit "bei der Abstützung der !Filtertücher von liegenden !Filterplatten "besteht darin, daß der !Filtratafclauf besonders schwierig wird, da er durch in der Segel nur- eine einzige« am Sande "befindliche !Piltrat-Abflußöffnung erfolgen muß und die Abfuhr des Piltrates aus der entgegengesetzten Plattenseite Schwierigkeiten "bereitet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Stützeinlagen zu vermeiden. "Dies geschieht durch die Verwendung der "bekannten, mit Bohrungen versehenen Platte, die jedoch "beidseitige Stützerhehungen aufweisen soll. Das !Filtertuch liegt nunmehr nicht unmittelbar an der lochplatte an,, die auch ihre funktion als Stützplatte insoweit verliert, vielmehr befindet sich die Platte zwischen Herzplatten-Hauptfläche und
ohne Beeinträchtigung des Piltervorganges erfolgen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, die Platte "beidseits mit Eannelie— rungen zu versehen, in deren Grunde die Bohrungen angeordnet sind. Zur Steigerung der 3?ilterleistung und gleichzeitig zum Erzielen einer möglichst nur Ή τη enf örmlgen Anlage des J?iltertuches sowie zur Schonung dieses 5?uches empfiehlt es sich weiterhin, auf der Piltertuehseite eine 3?einkannelierung vorzusehen, während es vorteilhaft ist, auf der Süekseite der !Lochplatte ■eine Groökannelierung anzuordnen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die filtertuchseitige Kannelierung quer zur Vorschubrichtung des Piltertuch.es vorzusehen, so daß solche Verzerrungen vermieden werden die den Geradelauf des Bruches bei seiner Vorschubbewegung beeinträchtigen konnte· Hierbei kann die Kannelierung geradlinig ausgebildet sein, sie kann aber auch wellenförmig oder mit einer gewissen Breithalte-Wirkung für das Filtertuch pfeilförmig entgegengesetzt zur Vorschubrichtung verlaufen, muß jedoch bei dieser Ausführungsform, stets möglichst symmetrisch zur Filtertueh-Mittellinie ausgebildet sein.
Pur die zuverlässige und schnelle Abfuhr des Piltrates empfiehlt
s sich weiterhin, die Kannelierungen der beiden Iiochplattenseiten untereinander sich kreuzen zu lassen, wodurch sich eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Bohrungen auf beiden Seiten der Stützplatte in den verschiedenartigen Eillen der Kannelierungen ergeben·
Schließlich kann der Ablauf des Piltrates begünstigt, gleichzeitig aber auch die Herstellung der Stützplatte dadurch vereinfacht werden, daß einer filterplatte mehrere Stützplatten gemäß der Erfindung zugeordnet werden, wobei die Sichtung der Kannelierungen unterschiedlich eingerichtet wird.
Die feuerung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine PiIterplatte znit zwei nebeneinander liegenden Stützplatten, von denen die lin&e in der Ansicht, die rechte ia Schnitt dargestellt 1st,
Pig. 2 eine Ί?eilansieht gegen eine Stützplatte gemaS der Sr-
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findung in vergrößert*« Xadstab, die
1 figuren 3 und 4 eine Draufsicht bsw. ein· üntereicht auf bzw.
unter eine Stütaplatte nach den Figuren 1 und Z9
fig. 5 in vergrößerte« Maßstab eisen leilschnitt durch sine filterplatte Bit einer Befestigungsanordnung für die Stut«platte.
oeaft* fig. 1 besteht die filterplatte aus eines Halmen 1, einer Hersplatte Z9 einer durch beide gebildeten filtratkeamer 3 und einer Srttbekasmer 4· An der Hersplatte liegt trübeeeitig eine Preifteabran 5 an, die mit eine« Diehtungswulst 6 in die Dichtebene 7 des Bahaens 1 reicht, der Im Übrigen noch durch eine fusatsdichtung 8 nach außen su abgedichtet ist. Zwischen beiden Dichtungen befindet sich auf der anderen Dlehtungsebene 9 der filterplatte eine Leckrille 10. Diese und weitere nicht erwähnte Seile der filterplatte gehören nicht sur Neuerung.
Oeaäß der Heuerung sind in der Filtratkamaer 3 Stütsplatten 11 -angeordnet, die aus ku gespritet oder gepreßt oder aus
andere« geeigneten Werkstoff in beliebigen Verfahren hergestellt sind und an der Oberseite eine feinicannelierung 12, an der Unterseite eine Grroblcannelierung 13 aufweisen. Die beiden Selten sind durch Bohrungen 14 Bit einander verbunden, durch welche das Tiltrat von der Ober» sur Unterseite durchtreten kann, wobei die feilung der Bohrungen 14 derjenigen der Grobkannelierung 13 \ entspricht. ^ - - ]
Λ 4
In den Jiguren 3 und 4 1st gsseigt, daß die ?ein1cannelierung gealS JIg. 3 euer sur Zrcnspartrichtung 15 des Sransporubandes verlauft, während an der Ifoterselte die (rrobkannellersng 13 unter einen Winkel τοη 45° *u dieser Richtung verläuft. Durch diese Anordnung wird unter andere« in svecknXSlger Weise erreicht, daß bei der Teilung der erobkannelierung entsprechen» den Abstünden der Bohrungen 14 auch in Längsrichtung der ßrobkaonelierung auch alle Peinkannellerungen ausreichend erfaßt werden. Die Befestigung der Hatten erfolgt jeweils an den Tier Seken sei 16, wobei swel Ecken abgerundet und swel scharfkantig sind, damit die flatten In der in Jig. 1 geielgten Weise nebeneinander angeordnet werden können. Zwischen beiden Hatten befindet sich ein Spalt 17 (71g. 1).
Die Befestigung 1st la einzelnen in Pig. 5 dargestellt! In die Sersplatte 2 sind Oewindestlfte 18 eingeschraubt, die kttrser sind als der Sttttsplattenhuhe entspricht. Die Stifte sind durch eine Hutfutter 19 abgedeckt, die einen verbreiterten Kopf 20 aufweist und über einen Dichtungsring 21 gegenüber der Hersplatte abgedichtet 1st, so daß 71üsslgkeit nicht an den uewindebolsen 18 herangelangen kann. Die Hutfutter 19 besteht aus Kunststoff, ist also korrosionsfest. Hit ihr 1st eine Gewindebuchse 22 aus Metall bei der Herstellung durch umspritzen fest vereint. In der Stützplatte 11 aus Kunststoff ist eine reichliche Bohrung 23 vorgesehen, die nach oben zu bei 24 ringnutenartig erweitert ist. In den swischen der Hutfutter 19 und dieser Bohrung bestehenden Raua 1st ein Kunststoff-Sprengring 25 angeordnet, der axt eines Innenbund 26 den Kopf 20 der Hutnutter 19 untergreift·
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Han Van-n deshalb "beim Zusammenbau der ^!!"fcerplatte die Stiflie si^ den En-femttern 19 xmd der Sicntung 21 lest einbauen und die Stützplatte 11 leicnt einsetzen sowie durcn Einsclmappea, des Sprengringes 25 in inrer lage sicnern, wobei der Ausbau der Stutzplatte 11 in umge3ceirter ¥eise so möglici. ist, daß der Sprengring 25 ausgeweitet und von der Hutmutter abgezogen wird, worauf die Stützplatte herausgenommen werden kann.

Claims (1)

1. Als Stützeinlage iür insbesondere vaagereclrt angeordnete Pilterpressenplatten dienende, mit Bohrungen versehene lociiplatte, geiennzeicnnet duren beidseitige Stützermebungen.
2. Stützeinlage naen Anspruci. 1, gekennzeichnet iurcn beidseitige Zanneliertzngen j(129 13)» in deren Grund die Bohrungen (14) der !lochplatte angeordnet sind·
5. Stütz einlagofcaeh Anspruch. 2, gekennzeichnet iurch eine Jeinkannelierung (12) auf der filtertuch- und eine Srobkannelierung (13) auf der Rückseite der lochplatte.
Stützeinlage nasi Anspruch. 2 oder 3 für filter mit Filtertuchvorschub/ dadurch gekennzeichnet , daß die fennelierung (Peinkannelierung 12) quer zur Torschubrichtung jtrerläuft.
I r
>· Stützeinlage nach Anspruch 2 oder 3 für Pilter mit 2"ilterbuchvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß die iannelierung s^nmnetrisch. zur Hittellirsie öt ~~ Läuft.
S. Stützeinlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch
ekenn zeichnet, daß die Kannelierungen (12, 13) auf den beiden Seiten sich untereinander kreuzen (Piguren 3 und 4)
7· Stützeinlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch mehrere, einer filterplatte zugeordnete, nebeneinander liegende leilstützeinlagen (11)·
8. Befestigungseinrichtung für Stützplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in die Herzplatte (2) eingeschraubten Gewindestift (18), eine dessen aus der Eerzplatte herausragenden Teil übergreifende, über einen dichtungsring (21) gegenüber der Herzplatte abgedichtete Hutmutter (19) mit verbreitertem Kopf (20) und einen Sprengring, der mit einem nach innen weisenden Bund (26) den Kopf (20) der Hutmutter untergreift und mit seiner Unterseite an einer Eingausnehmung (24-) einer Bohrung (23) in der Filterplatte (11) anliegt, , wobei die Oberflächen der Filterplatte (11), des Sprengringes (25) und der Hutmutter (19) in einer Ebene liegen·
9. Befestigungseinrichtung für Stützplatten nach Anspruch 8, gekennzei chnet durch eine Stützplatte (11), einen Sprengring (25) und bzw_. oder eine Hutmutter (19) aus Kunststoff, wobei letztere mit einer Innengewindehülse (22) versehextist·
sen-ky
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403163A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Hansen-BTR-GmbH, 3000 Hannover Membranfilterplatte
DE8806971U1 (de) * 1988-05-27 1988-08-04 Klinkau Besitzgesellschaft Mbh, 8952 Marktoberdorf, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403163A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Hansen-BTR-GmbH, 3000 Hannover Membranfilterplatte
DE8806971U1 (de) * 1988-05-27 1988-08-04 Klinkau Besitzgesellschaft Mbh, 8952 Marktoberdorf, De

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