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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtbondierungsvorrichtung
sowie insbesondere eine Drahtbondierungsvorrichtung und ein Drahtbondierungsverfahren,
das mit einer automatischen Inspektionsfunktion für eine Elektrode
(Anschlussfläche)
an einem Halbleiter-Chip (IC-Chip), eine Leitung und einen Drahtabstand
zwischen der Anschlussfläche
und der Leitung in dem Montageprozess von einer Halbleitereinrichtung
ausgestattet ist.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Die
japanische Patent-Zusammenfassung, Band 6, Nr. 173 (E-129), 07.09.82
und die JP-A-57 089 233 offenbaren eine Drahtbondierungsvorrichtung
und ein Drahtbondierungsverfahren, die verwendet werden, um fehlerhafte
Verdrahtungsmuster zu identifizieren. Ein verbundenes Muster (d.
h., nachdem die Bondierung durchgeführt wurde) wird fotografiert,
um ein Bildmuster zu erhalten, und das erhaltene Bildmuster wird
mit dem Bild von einem Standard-Verbindungsmuster verglichen. Ein
Halbleiter-Element hat einen Bondierungs-Anschlussflächen-Abschnitt. Der Bondierungs-Anschlussflächen-Abschnitt
ist unter Verwendung eines Bondierungswerkzeugs durch einen kleinen
Metalldraht mit einer Leitung verbunden. Das Verbindungsmuster wird
mit einer Kamera fotografiert, um ein Bildmuster zu erhalten, und
das erhaltene Bildmuster wird mit dem Bild von einem Standard-Verbindungsmuster verglichen.
Wenn die Muster übereinstimmen,
dann wird das Produkt als ein gutes Produkt angesehen, wohingegen
dann, wenn die Muster voneinander abweichen, der kleine Metalldraht
durch eine Schneidklinge von einer Schneideinrichtung durchgeschnitten
wird. Zusammenfassend, in dem Fall von einem fehlerhaften Produkt
wird der Draht von diesem fehlerhaften Produkt durchgeschnitten.
Es wird daher keine Steuerung oder Rückführung für nachfolgende Halbleiter-Elemente
durchgeführt.
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Bei
dem Montageprozess während
der Herstellung von integrierten Halbleiter-Schaltungen (IC) und
hochintegrierten Schaltungen (LSI) werden ein erster Bondierungspunkt
in der Form von einer Elektrode (Anschlussfläche) an einem Halbleiter-Chip (IC-Chip)
und ein zweiter Bondierungspunkt in der Form von einer Leitung durch
Bondieren unter Verwendung von einem Golddraht oder von einem Draht,
der aus Kupfer oder Aluminium hergestellt ist, verbunden.
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Diese
Bondierungsvorrichtung erzeugt zuerst eine elektrische Entladung
durch Anlegen einer Hochspannung zwischen dem Ende von einem vorstehenden
Draht und einer Entladungselektrode (elektrischer Brenner) von einem
Bondierungswerkzeug in der Form einer Kapillare. Das Ende von dem Draht
wird dann durch die Energie dieser Entladung geschmolzen, was zur
Ausbildung einer Kugel an dem Ende von dem Draht führt, der
in die Kapillare eingesetzt ist. Durch anschließendes Aufbringen von Ultraschall-Vibrationen,
während
die Kugel an dem Ende von der Kapillare in Kontakt mit einer Elektrode (Anschlussfläche) von
einem Halbleiter-Chip gehalten ist, wird der Draht mit dem Bondierungspunkt
verbunden.
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Um
zu bestätigen,
ob ein Draht, der automatisch durch eine Bondierungsvorrichtung
bondiert wurde, zuverlässig
mit der Anschlussfläche
oder der Leitung verbunden ist, oder um zu bestätigen, ob gemäß Stand
der Technik der verbundene Draht eine Schlaufe an dem Draht gebildet
hat, die die Anschlussfläche
und die Leitung verbindet, wird der bondierte Leiterrahmen kontinuierlich
oder in festen Intervallen von dem Montageprozess entfernt, gefolgt
von der Durchführung
einer Inspektion auf nicht-defekte
oder defekte Produkte durch einen Inspektor unter Verwendung eines
Mikroskops usw. in einem separaten Inspektionsprozess. In diesem
Inspektionsprozess wird eine Inspektion durchgeführt, ob der Draht zuverlässig bondiert
wurde, und es wird außerdem
eine Inspektion bezüglich
fehlerhafter Befestigungen durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Draht
gebrochen ist, ob defekte Verbindungen vorhanden sind usw., und
zwar durch Durchführung
einer visuellen Inspektion usw.
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Darüber hinaus
wird eine Inspektion unter Verwendung eines Mikroskops usw. durchgeführt, ob die
ursprüngliche
Kugel, die an dem Ende von dem Draht gebildet ist, mit der richtigen
Größe gebildet wurde,
wie dies zum Beispiel mit einer Tastatur eingestellt wird. Einstellungen
von jedem Anschnitt werden dann basierend auf diesen Inspektionsergebnissen
durchgeführt.
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Um
jedoch die oben genannten Inspektionen unter Verwendung einer Bondierungsvorrichtung
gemäß Stand
der Technik durchzuführen,
da der bondierte Leiterrahmen von der Montagelinie weggenommen und
in einem separaten Inspektionsprozess inspiziert werden muss, und
zwar auch in dem Fall, dass bei diesem Inspektionsprozess ein Problem auftritt,
wie zum Beispiel ein Verbindungsfehler, können diese Daten nicht unmittelbar
zu der Bondierungsvorrichtung zurückgeführt werden.
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Folglich
hat diese Bondierungsvorrichtung den Nachteil, dass eine große Anzahl
von defekten Produkten hergestellt wird. Außerdem, auch dann, wenn diese
Inspektionsdaten zurückgeführt wurden, da
eine Veränderung
bezüglich
der Daten, die zurückgeführt werden
sollen, von dem Inspektor abhängt,
hat diese Bondierungsvorrichtung außerdem den Nachteil, dass die
Gefahr besteht, dass zuverlässige
Daten nicht konsistent zurückgeführt werden. Außerdem,
obwohl eine Einstellung der Bondierungsvorrichtung nach dem Entdecken
von einem Defekt erforderlich ist, ist eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich,
um zu bestimmen, welcher Abschnitt eingestellt werden soll, und
zwar auch für
einen erfahrenen Techniker. Da eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich
ist, um diese Aufgabe durchzuführen, werden
dadurch die Stabilität
und Zuverlässigkeit
der Bondierungsvorrichtung nachteilig beeinflusst. Darüber hinaus
resultiert der zusätzliche
Nachteil, indem die Bondierungsvorrichtung, die für den Zweck
eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs verwendet wird, für eine lange
Zeitdauer angehalten werden muss, um während dieser Zeit Einstellungen
vorzunehmen.
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Bei
der Bondierungsvorrichtung gemäß Stand
der Technik, da separate Inspektionsprozesse erforderlich sind,
und zwar wie jene, die vorstehend beschrieben sind, hat die Bondierungsvorrichtung gemäß Stand
der Technik außerdem
den Nachteil, dass die Inspektionsausrüstung teuer ist und eine große Menge
an Platz benötigt.
Weiterhin hat sie auch den Nachteil, dass zusätzliche Inspektoren erforderlich
sind, um die Inspektionen in diesem Inspektionsprozess durchzuführen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
wurde die vorliegende Erfindung unter Betrachtung der oben genannten
Probleme des Standes der Technik gemacht, und ihre Aufgabe besteht
darin, eine Drahtbondierungsvorrichtung und ein Drahtbondierungsverfahren
zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage sind, direkt und effektiv Positionsinformationen
von Koordinaten zu verwenden. Außerdem besteht eine zweite
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Drahtbondierungsvorrichtung
und ein Drahtbondierungsverfahren zur Verfügung zu stellen, die in der
Lage sind, automatisch Bondierungsinspektionen an der Bondierungsvorrichtung
unter Verwendung von einem separaten Inspektionsgerät durchzuführen. Außerdem besteht eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Drahtbondierungsvorrichtung
und ein Drahtbondierungsverfahren zur Verfügung zu stellen, bei denen
die Einstellpositionen der Bondierungsvorrichtung von irgendjemandem
einfach bestimmt werden können,
um die Stabilität
und Zuverlässigkeit
der Bondierungs vorrichtung zu verbessern, wobei außerdem Platz
und Kosten eingespart werden.
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Um
diese Aufgaben zu lösen,
stellt die Erfindung eine Drahtbondierungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 und ein Verfahren zur Verwendung selbiger nach Anspruch 12 sowie
ein Drahtbondierungsverfahren nach Anspruch 5 zur Verfügung. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische
Zeichnung, die die Ausbildung von einem Ausführungsbeispiel der Drahtbondierungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist ein Blockdiagramm,
das die Ausbildung der Schaltung von der Bilderkennungseinrichtung,
der Steuereinrichtung usw. zeigt, die in 1 dargestellt sind.
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3 ist eine Überkopfansicht,
die ein Bild von einem Elektrodenbereich (Anschlussfläche) zeigt,
der mit einer Kamera aufgenommen ist.
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4 ist eine Überkopfansicht,
die ein Bild von einer Kugel zeigt, die mit einer Kamera aufgenommen
ist.
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5 ist eine Überkopfansicht,
die eine Zusammenschau der Transporteinrichtung zeigt.
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6 ist eine Zeichnung, gesehen
von oberhalb des Transportweges aus 5.
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7 ist eine längsgerichtete
Querschnittsansicht, gesehen aus Richtung I-I aus 6.
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8 ist eine Zeichnung, die
eine Zusammenschau der Ausbildung der Bondierungsvorrichtung zeigt,
einschließlich
den Bondierungskopf und den Antriebsmechanismus.
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9 ist eine Querschnittsansicht
entlang Linie II-II aus 8.
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10 ist eine Zeichnung, die
den Prozess darstellt, durch den das Bondieren unter Verwendung der
Drahtbondierungsvorrichtung durchgeführt wird.
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11 ist ein Flussdiagramm,
das den Prozess zeigt, durch den die automatische Erfassung unter
Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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12 ist ein Flussdiagramm,
das den vorläufigen
Verbindungs- und Inspektionsprozess zeigt, wie in 11 dargestellt.
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13 ist eine Zeichnung, die
den Zustand der Durchführung
einer Inspektion bezüglich
des Vorhandenseins einer Kugel unter Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung
zeigt.
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14 ist eine Zeichnung, die
den Zustand zeigt, in dem eine Kugel auf eine Anschlussfläche gedrückt wird,
und zwar unter Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung.
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15(A) und 15(B) sind Zeichnungen, die den Zustand
zeigen, in dem das Bondieren bei rechteckigen Anschlussflächen unter
Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung durchgeführt wird.
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16 ist eine Zeichnung, die
den Zustand zeigt, in dem Naht-Bondieren unter Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung
durchgeführt
wird.
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17 ist eine Zeichnung, die
den Zustand von einer Drahtschlaufe zeigt, die unter Verwendung der
Drahtbondierungsvorrichtung bondiert wurde.
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18 ist ein Flussdiagramm,
das den Inspektionsprozess an einem ersten Bondierungspunkt unter
Verwendung der Drahtbondierungsvorrichtung zeigt.
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19 ist eine Zeichnung, die
den Prozess zeigt, durch den eine ursprüngliche Kugel unter Verwendung
der Drahtbondierungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
vermessen wird.
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20 ist eine vergrößerte Ansicht,
die den Zustand zeigt, in dem die ursprüngliche Kugel, die in 19 gezeigt ist, vermessen
wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, weist
diese Bondierungsvorrichtung eine fotografische Einrichtung in der
Form einer Kamera 1 auf, die mit einem Kamerakopf 1a,
einer Optik 1b usw. ausgerüstet ist, einen Bondierungskopf 3,
der eine Kapillare 2 usw. aufweist, mittels dessen das
Bondieren durchgeführt wird,
einen XY-Tisch, der eine horizontale, zweidimensionale Bewegung
der oben genannten Kamera 1 und des Bondierungskopfes 3 der
X- und Y-Richtung ermöglicht,
eine Bondierungsstufe 7, durch die eine Halbleiter-Komponente
in der Form von einem IC-Chip 6 positioniert wird, der
durch die oben genannte Kamera 1 fotografiert wird, eine
Bilderkennungseinrichtung 8, die die Ausgabe von der oben genannten
Kamera 1 erhält,
eine Anzeigeeinrichtung in der Form eines Monitors 10,
der die Ausgabe von der oben genannten Bilderkennungseinrichtung 8 erhält, eine
Steuervorrichtung in Form einer Steuereinrichtung 13, die
einen Mikroprozessor aufweist, der die Ausgabe von der oben genannten
Bilderkennungseinrichtung 8 empfängt und ein Steuersignal für einen
Manipulator 11 oder eine Antriebsvorrichtung in der Form
einer Antriebseinrichtung 12 erzeugt, einen Antriebsmechanismus 5,
der an dem oben genannten XY-Tisch 4 vorgesehen ist, der
ein Antriebssignal von der oben genannten Antriebsvorrichtung in
der Form der Antriebseinrichtung 12 erhält und den oben genannten Bondierungskopf 3 in
der Z-Richtung antreibt, eine Transportvorrichtung in der Form einer
Transporteinrichtung 14 usw. Außerdem kann die oben genannte
Kamera 1 mit einem Autofokus-Mechanismus ausgestattet sein. Außerdem,
da die oben genannte Bilderkennungseinrichtung 8, die Steuereinrichtung 13,
die Antriebseinrichtung 12 usw. funktional ausgestattet
sein können,
können
sie in Form einer einzelnen Einrichtung anstelle von separaten Einrichtungen
gebildet sein.
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Wie
in 2 gezeigt umfasst
die Bilderkennungseinrichtung 8 eine Taktsignalerzeugungsschaltung 8a,
eine Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignalerzeugungsschaltung 8b,
eine Bildverarbeitungsschaltung 8d, die die Bildverarbeitung
durch Digitalisieren von Videosignalen von der Kamera 1 durchführt, die
von dem Verstärker 8c verstärkt werden,
eine Steuerschaltung 8f, die die Bildverarbeitungsschaltung 8d steuert
und auswertet, einen Bildspeicher 8e (8e1 –8en ), der Bilddaten bezüglich der bondierten
Stellen akkumuliert, nämlich
Bilddaten bezüglich
der Elektrode (Anschlussfläche) 6a,
die sich auf die Kugel B beziehen oder die sich auf die Leitung
bezieht, usw. Diese Bilderkennungseinrichtung 8 und die
Kamera 1 werden allgemein als eine Erkennungseinrichtung
bezeichnet. Außerdem,
wie in 2 gezeigt, ist
eine Tastatur 19 in der Form einer Betätigungseinrichtung für das Eingeben
von Befehlen vorhanden, um jede der verschiedenen Zustandseinstellungen
in der Steuereinrichtung 13 einzustellen. Beispielsweise
kann diese Tastatur verwendet werden, um den Kugeldurchmesser von
der ursprünglichen
Kugel einzustellen, nämlich
den Durchmesser vor dem Bonden, usw. Außerdem zeigt 3 ein digitalisiertes Bild von der Anschlussfläche, wohingegen 4 ein digitales Bild von
der Kugel zeigt.
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Nachfolgend
wird eine Transportvorrichtung in der Form einer Transporteinrichtung 14 beschrieben,
die die Leiterrahmen L/F usw. transportiert, die durch die oben
genannte Erkennungseinrichtung erkannt werden.
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Wie
in 5 bis 7 gezeigt, ist in dieser Bondierungsvorrichtung
eine Vielzahl von Trägern
in der Form von Leiterrahmen L/F, wobei an jedem davon eine Vielzahl
von IC-Chips 6 montiert ist, die in einer Reihe in Längsrichtung
angeordnet sind, in einer Trägeraufnahmeeinrichtung
in der Form eines Magazins M angeordnet und enthalten, und dieses
Magazin M ist auf einer Ladevorrichtung 15 angeordnet.
Zusammen mit der Bewegung dieser Ladevorrichtung 15 werden
diese Leiterrahmen L/F sequentiell aus dem Magazin M durch eine
nicht gezeigte Rahmenzuführeinrichtung
herausgenommen, in Intervallen des Anordnungsabstands der IC-Chips 6 intermittierend
zugeführt
und auf eine Heizplatte 17 transportiert, die durch einen
Heizblock 16 (siehe 7)
erhitzt wird. Auf der Heizplatte 17 werden jeder IC-Chip 6,
der an dem Leiterrahmen L/F montiert ist, und die Leitung 20,
die an dem Leiterrahmen (siehe 6)
gebildet ist, sequentiell durch Bondieren unter Verwendung eines
leitfähigen
Drahtes verbunden. Jene Leiterrahmen L/F, an denen das oben genannte
Bondieren durchgeführt
wurde, werden durch die oben genannte Rahmenzuführeinrichtung weiter vorbewegt
und in einem leeren Magazin M angeordnet, das sich auf der Entladevorrichtung 18 befindet.
Ein Transportweg, der den Transport mit hoher Präzision durchführt, um
ein Schlingern der Leiterrahmen L/F zu verhindern, die durch diese
Rahmenzuführeinrichtung transportiert
wird, beinhaltet Führungsbauteile
in der Form von einem Paar Führungsschienen 30 und 31, die
entsprechend an beiden Seiten der Leiterrahmen L/F angeordnet sind.
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Da
jedoch die Leiterrahmen L/F verschiedene Breiten entsprechend dem
Typ des IC-Chips 6 haben, der montiert ist, ist das Intervall
zwischen den beiden Führungsschienen 30 und 31 einstellbar,
um die Führung
dieser verschiedenen Typen von Leiterrahmen zu ermöglichen.
Insbesondere, wie in 6 gezeigt,
ist ein Paar Rahmenbasen 32 an dem Rahmen der Drahtbondierungsvorrichtung
(nicht gezeigt) montiert, und jede Führungsschiene 30 und 31 ist
an einem Gleiter 33 angebracht, der entlang eines Schienenbereichs
frei gleiten kann, der an jeder Rahmenbasis 32 vorgesehen
ist.
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Die
Führungsbauteilantriebseinrichtung 34 ist
vorgesehen, um jede der beiden Führungsschienen 30 und 31 zu
bewegen. Als Folge werden beide Führungsschienen 30 und 31 durch
Betätigung
der Führungsbauteilantriebseinrichtung 34 bezüglich des Leiterrahmens
L/F zusammen- und
auseinander bewegt. Außerdem
enthält
die Führungsbauteilantriebseinrichtung 34 Impulsmotoren 35a und 35b,
die an den oben genannten Rahmenbasen 32 montiert sind,
eine männliche
Schraube 36, die mit der Ausgangswelle des Impulsmotors
gekoppelt ist, und eine Mutter 37, die an beiden Führungsschienen 30 und 31 befestigt
und auf der männlichen
Schraube 36 aufgeschraubt ist.
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Nachfolgend
werden die Beladevorrichtung 15 und die Entladevorrichtung 18 beschrieben,
die dazu ausgestaltet sind, um an beiden Seiten der oben genannten
Führungsschienen 30 und 31 angeordnet
zu sein. Außerdem,
da die Beladevorrichtung 15 und die Entladevorrichtung 18 gegenseitig ähnliche
Konstruktionen haben, wird eine detaillierte Beschreibung lediglich
für die
Konstruktion der Beladevorrichtung 15 gegeben, wobei die
für die
Entladevorrichtung 18 weggelassen wird.
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Wie
in 5 gezeigt, hat die
Beladevorrichtung 15 einen Hebemechanismus 21 zum
Absenken oder Anheben des Magazins M in Intervallen der Anordnungsdistanz
der Leiterrahmen L/F, um eine Vielzahl von Leiterrahmen L/F herauszunehmen,
die in dem Magazin M angeordnet und enthalten sind, und zwar eines
zur Zeit mit der oben genannten Zuführeinrichtung (nicht gezeigt),
und die Hebemechanismusbasis 22 ist mit dem Hebemechanismus 21 ausgestattet.
Diese Hebemechanismusbasis 22 bewegt sich in die Richtung,
die durch Pfeil S dargestellt ist, nämlich in die Richtung parallel
zu der Richtung der Bewegung T der beiden oben genannten Führungsschienen 30 und 31,
und ihre Position kann in der Richtung S durch Drehen des Schalters 23 eingestellt werden.
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Ein
Paar Führungen 24a und 24b,
die jeweils einen Querschnitt in der Form des Buchstabens "L" haben, sind an der Hebemechanismusbasis 22 vorgesehen.
Eine Führung 24a ist
an der Hebemechanismusbasis 22 verankert, während die
Position der anderen Führung 24b in
der Richtung eingestellt werden kann, die durch Pfeil U dargestellt
ist, nämlich
in Längsrichtung
des Magazins M.
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Jeweils
zwei, also eine Gesamtzahl von vier, Begrenzungsbauteile 25a–25d sind
an den Innenseiten von beiden der oben genannten Führungen 24a und 24b angebracht.
Diese Begrenzungsbauteile 25a–25d greifen mit dem
Magazin M ein, um dessen Bewegung zu begrenzen. Die beiden Begrenzungsbauteile 25a und 25b sind
jeweils an den Führungen 24a und 24b befestigt,
wobei die Position von den anderen beiden Begrenzungsbauteilen 25c und 25d in der
durch Pfeil V dargestellten Richtung eingestellt werden kann, nämlich in
der Richtung der Breite des Magazins M.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der Einrichtung mit der oben genannten Konstruktion
in dem Fall der Durchführung
der Einstellung des Transportweges beschrieben, um mit der Breite
der Leiterrahmen L/F überein
zu stimmen, um in der Einrichtung gehandhabt zu werden.
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Zu
Beginn werden die Impulsmotoren 35a und 35b (siehe 7) basierend auf einem Befehlssignal
gedreht und angetrieben, das von der Steuereinrichtung 13 ausgegeben
wird, die einen Mikroprozessor usw. aufweist. Das Ausmaß der Drehung
der Impulsmotoren wird in ein Ausmaß der Vorbewegung oder Rückbewegung
der Mutter 37 umgewandelt, was dazu führt, dass beide Führungsschienen 30 und 31 in
die Bewegungsgrenzposition in der Richtung bewegt werden, in der
sie sich voneinander weg bewegen.
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Danach
wird ein einzelner Leiterrahmen L/F zur Einstellung des Transportweges
von einem Bediener gehandhabt, und ein Referenzloch (nicht gezeigt),
das in dem Leiterrahmen L/F ausgebildet ist, wird auf einem Vorsprung
(nicht gezeigt) installiert, der als eine Referenz dient, die an
der Heizplatte 17 vorgesehen ist. Als ein Ergebnis ist
eine Insel 20a, die in dem Leiterrahmen L/F ausgebildet
ist, in dem der IC-Chip 6 montiert ist, mit der Aussparung 17a (siehe 7) der Heizplatte 17 ausgerichtet.
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Außerdem,
wie in 6 gezeigt, wird
der Leiterrahmen L/F durch Drücken
von oben durch eine Leiterrahmenklammer 28 gehalten, und
die Bondierungsquelle 29 wird in der Mitte von dem IC-Chip 6 und
der Insel 20a durch die Öffnung 28a der Leiterrahmenklammer 28 durch
Betätigung
des Bondierungskopfes 3 eingestellt.
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Nach
dieser Prozedur werden die Impulsmotoren 35a und 35b rückwärts gedreht,
so dass beide Führungsschienen 30 und 31 an
den Leiterrahmen L/F angenähert
werden. Außerdem
werden die Spalte zwischen den Seiten der beiden Führungsschienen
und dem Leiterrahmen L/F auf einen optimalen Wert eingestellt.
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Danach
wird ein Magazin M, das eine große Anzahl von den oben genannten
Leiterrahmen L/F enthält,
auf der Beladevorrichtung 15 angeordnet, und dieses Magazin
M wird durch einen Bediener manuell begrenzt, der jede der Positionseinstellungen
der Führung 24b und
der Begrenzungsbauteile 25c und 25d durchführt. Außerdem wird
zu diesem Zeitpunkt die Position des begrenzten Magazins M in der
Richtung der Breite eingestellt, so dass die Leiterrahmen L/F, die
von diesem Magazin M vorstehen, leicht zwischen beide Schienen 30 und 31 eintreten. Diese
Positionseinstellung wird durch einen Bediener durchgeführt, der
auf geeignete Weise einen Schalter 23 dreht (siehe 5), um die Position der
Hebemechanismusbasis 22 einzustellen, die mit jedem der oben
genannten Begrenzungsbauteile ausgestattet ist. Außerdem,
und zwar neben der obigen Prozedur, wird eine Einstellung durchgeführt, um
den Freiraum zwischen jedem der Begrenzungsbauteile 25a–25d und
dem Magazin M so vorzusehen, dass der Hebe- und Absenkvorgang des
Magazins M durch den Hebemechanismus 21 leicht durchgeführt wird.
Die Einstellung, die ähnlich
der der oben genannten Beladevorrichtung 15 ist, wird außerdem für die Entladevorrichtung 18 durchgeführt. Dadurch
ist dann die Einstellung des Transportweges beendet.
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Anschließend wird
der Bondierungskopf 3 und die Konstruktion einschließlich des
Antriebsmechanismus 5 beschrieben, der den Antrieb in der Z-Richtung
durchführt.
Außerdem
wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Konstruktion einschließlich
des Bondierungsarms 41 und des oszillierenden Arms 42 als
Bondierungskopf 3 beschrieben, wohingegen die Konstruktion
mit dem oszillierenden Rahmen 56 als Antriebsmechanismus 5 beschrieben wird.
Diese werden allgemein als eine Bondierungseinrichtung bezeichnet.
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In
dieser Bondierungsvorrichtung ist der Bondierungsarm 41,
der den Halterahmen 41a und das Horn 41b umfasst,
in der Lage, um die Wellenmitte der Stützwelle 43 zusammen
mit dem oszillierenden Arm 42 zu oszillieren, wie in 8 gezeigt. Dieser Bondierungsarm 41 ist
sicher an der Stützwelle 43 befestigt,
und der oszillierende Arm 42 ist an der Stützwelle 43 befestigt,
um frei zu oszillieren. Diese Stützwelle 43 ist
an einem XY-Tisch vorgesehen und, soweit nicht gezeigt, dazu ausgestaltet, sich
zweidimensional zu bewegen. Außerdem
ist ein Ultraschallvibrator (nicht gezeigt) zum Aufbringen von Vibrationen
auf das Horn 41b in dem Halterahmen 41a integriert.
Ein Solenoid 44a und ein elektromagnetisches Adsorptionsteil 44b sind
einander gegenüber
an dem oszillierenden Arm 42 bzw. dem Haltearm 41a montiert.
Wenn der Bondierungsarm 41 oszilliert, dann wird dem Solenoid 44a von
einer nicht gezeigten Stromquelle Strom zugeführt. Als ein Ergebnis der Adsorptionskraft,
die dann zwischen dem Solenoid 44a und dem elektromagnetischen
Adsorptionsteil 44b erzeugt wird, sind der Bondierungsarm 41 und der
oszillierende Arm 42 in einem feststehenden Zustand gegenseitig
gekoppelt. Jedoch ist ein einstellbarer Anschlag 46, der
durch Schrauben usw. in seiner Position gehalten ist, an dem oszillierenden
Arm 42 vorgesehen, um eine Adsorption in einem Ausmaß einer
vorgeschriebenen Distanz zu verhindern. Außerdem sind ein Magnet 45a und
eine Spule 45b jeweils an dem oszillierenden Arm 42 und
dem Haltearm 41a in einer Position an der Vorderseite der
oben genannten elektromagnetischen Adsorptionseinrichtung montiert.
Der Magnet 45a und die Spule 45b bilden eine Einrichtung,
die eine Adsorptionskraft erzeugt, um das Ende von dem Bondierungsarm 41, nämlich die
Stelle, in der das Bondierungswerkzeug in der Form einer Kapillare 2 gehalten
ist, nach unten gerichtet zu halten, wie in 8 gezeigt ist.
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Außerdem ist
ein Klammerarm 48 an dem Ende von dem oszillierenden Arm 42 vorgesehen. Eine
Klammereinrichtung in der Form einer Klammer 48a zum Greifen
des Drahtes 49 durch einen. nicht gezeigten Öffnungs-
und Schließmechanismus,
die ein Solenoid, eine Feder usw. aufweist, und zum Durchschneiden
des Drahtes 49 unter Verwendung eines später beschriebenen
Verfahrens, ist an dem Ende des Klammerarms 48 vorgesehen.
Außerdem ist
eine elektrische Entladeeinrichtung in der Form von einem elektrischen
Brenner 50 unter der Kapillare 2 an einer nicht
gezeigten vertikalen Welle angeordnet, um so in der Lage zu sein,
durch die Wirkung von einem Betätigungsmittel
usw. gedreht zu werden. Der elektrische Brenner 50 hat
eine solche Konstruktion, dass er in der Lage ist, zusammen mit
der Bewegung des Bondierungsarms 41 um die Kapillare 2 zu
rotieren. Dieser elektrische Brenner 50 bildet eine Kugel
an dem Ende des Drahtes 49, und zwar durch Zuführen einer
vorgeschriebenen Spannung. Außerdem
ist eine Luftzugeinrichtung 51 über der Klammer 48a angeordnet,
die an einem nicht gezeigten Rahmen gehalten ist. Diese Luftzugeinrichtung 51 bringt
auf den Draht 49 eine vorgeschriebene Zugkraft auf, indem
Luft auf den Draht 49 geblasen wird, um diesen am Ende
der Kapillare 2 des Bondierungsarms 41 zu jedem
Zeitpunkt gerade zu halten. Dieser Draht 49 ist außerdem über eine
Führung 52 auf
eine Spule 53 gewickelt. Als eine Folge der oben genannten
Luftzugeinrichtung 51 wird Luft durch eine Düse geblasen,
wie in 8 gezeigt, wodurch
eine vorgeschriebene Zugkraft auf den Draht 49 aufgebracht werden
kann. Außerdem
kann der Draht 49 in nach unten gerichteter Richtung, wie
in 8, durch Saugen durch
eine Düse
einer Luftzugeinrichtung 51 herausgeführt werden.
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Wie
ebenfalls in 8 gezeigt,
ist eine Stützwelle 55a an
dem hinteren Ende des oszillierenden Arms 42 vorgesehen.
Ein armseitiger Nockenfolger 55 und eine oszillierenden
Basis 56a können
frei um diese Stützwelle 55a herum
rotieren. Ein Ende von einer Lagerführung 56b ist an der
oszillierenden Basis 56a montiert, und ein Vorspannungsarm 56d ist
an dem anderen Ende der Lagerführung 56b angebracht, über einen
Stützstift 56c,
um so in der Lage zu sein, frei zu rotieren. Die Stützwelle 57a ist
an dem freien Ende des Vorspannungsarms 56d vorgesehen,
und der Nockenfolger 57 ist an der Stützwelle 57a angebracht,
um in der Lage zu sein, frei zu rotieren. Eine Zugfeder in der Form
einer Vorspannungsfeder 56e ist zwischen dem Ende des Vorspannungsarms 56d und
dem Ende der oszillierenden Basis 56a gespannt, und der
armseitige Nockenfolger 55 und der Nockenfolger 57 werden
auf die Nockenfläche
in Form der äußeren Fläche des
Nockens 58 gedrückt werden,
der allgemein in der Form von einem Herz gebildet ist. Außerdem sind
die beiden Kontaktpunkte bezüglich
des armseitigen Nockenfolgers 55 und des Nockens 58 des
Nockenfolgers 57 an beiden Seiten der Mitte der Drehung
des Nockens 58 angeordnet.
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Die
Rahmenstruktur ist durch diese oszillierenden Basis 56a,
die Lagerführung 56b und
den Vorspannungsarm 56d gebildet. Diese Rahmenstruktur
wird allgemein als oszillierender Rahmen 56 bezeichnet.
Ein Bestandteil des oszillierenden Rahmens 56 in der Form
einer Lagerführung 56b stellt
einen Kontakt mit der Kontur des radialen Lagers 60 her,
das an der Nockenwelle 59 angebracht ist, an der der Nocken 58 installiert
ist. Außerdem dreht
sich der Nocken 58 durch ein durch einen Motor 51 auf
die Nockenwelle 59 aufgebrachtes Drehmoment. Außerdem wird
die Höhe
eines Bondierungswerkzeugs in der Form der Kapillare 2 durch
einen Drehkodierer (nicht gezeigt) erfasst, der mit der Stützwelle 43 gekoppelt
ist.
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Um
eine Bondierung zwischen der Anschlussfläche 6a von dem IC-Chip 6 und
der Leitung 20 in der Bondierungsvorrichtung durchzuführen, die die
oben genannte Konstruktion hat, wird normalerweise Draht 49 mit
einem Bondierungswerkzeug in der Form einer Kapillare 2 gehalten,
die an dem Ende von dem Bondierungsarm 41 vorgesehen ist,
wobei der Draht 49 mit der Fläche der Ziel-Anschlussfläche oder
der Leitung in Kontakt gebracht wird, und ein Bereich von dem Draht,
an dem eine Kugel an dem Ende gebildet ist, und zwar unter Verwendung
der Kapillare, wird nach seiner Aufbringung durch Thermokompressionsbondieren
zerstört.
Zu diesem Zeitpunkt gibt es auch Fälle, in denen zusätzlich Ultraschallvibrationen
auf das Ende des Drahtes aufgebracht werden.
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Anschließend wird
der Prozess erläutert, durch
den dieses Draht-Bondieren durchgeführt wird, und zwar unter Verwendung
von 10. Wenn Draht-Bondieren
an der Anschlussfläche 6a an
dem IC-Chip 6 durchgeführt
werden soll, der sich auf der Bondierungsstufe 7 befindet,
dann wird die Kapillare 2, durch die Draht 49 mit
einem an dessen Ende durch eine elektrische, nicht gezeigte Entladeeinrichtung
gebildeten ursprünglichen
Kugel durch Bewegung von einem XY-Tisch positioniert, der dazu ausgestaltet
ist, um sich auf Basis der Informationen von einer in 1 gezeigten Kamera 1 zu
bewegen. Nach dieser Positionierung wird die Kapillare 2 abgesenkt,
wie in Schritten (1) bis (3) in 10 angegeben, um die Kugel auf die oben
genannte Anschlußfläche 6a zu stossen
und um ein thermokompressibles Bondieren durchzuführen.
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In
diesem Prozess wird der Bondierungsarm 41, der in 8 gezeigt ist, abgesenkt
und mit hoher Geschwindigkeit von Schritt (1) zu Schritt
(2) bewegt und mit niedriger Geschwindigkeit von Schritt
(2) zu Schritt (3) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Klammer 48a offen. Anschließend, wenn die Verbindung mit
einem ersten Bondierungspunkt beendet ist, wird der Bondierungsarm 41 nach
oben angehoben, nämlich
in der Richtung Z-Achse, wie in 8 dargestellt, wobei
die Klammer 48a von Schritt (3) bis (4)
offen bleibt. Der Draht 49 wird dann herausgezogen, wobei die
Klammer 48a noch offen ist, gefolgt von einer vorgeschriebenen
Schlaufensteuerung, wie in Schritt (5) gezeigt. Diese wird
dann mit einem zweiten Bondierungspunkt in der Form einer Leitung 20 verbunden, wie
in Schritt (6) gezeigt.
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Nach
dieser Verbindung schließt
sich die Klammer 48a, nachdem der Draht 49 mit
einer vorgeschriebenen Zuführdistanz
f aus dem Ende der Kapillare 2 herausgezogen ist, wie in
Schritt (7) angegeben. Während er sich noch in diesem
Zustand befindet, wird der Draht 49 abgeschnitten, wie
in Schritt (8) angegeben, und zwar in dem Prozess, in dem
sich der Bondierungsarm 41 weiter auf eine vorgeschriebene
Höhe anhebt.
Eine Kugel B wird wieder an dem Ende des Drahtes unter Verwendung
einer elektrischen Entladeeinrichtung in der Form eines elektrischen
Brenners 50 gebildet, gefolgt von dem Rückkehren in den Zustand von
Schritt (1), wobei die Klammer 48a offen ist.
Das Draht-Bondieren wird so durch diese Serie von Schritten durchgeführt.
-
Obwohl
natürlich
herkömmliches
Draht-Bondieren in einer Bondierungsvorrichtung mit der oben beschriebenen
Konstruktion durchgeführt
werden kann, ist eine Eigenschaft der Bondierungsvorrichtung, wie
in der vorliegenden Erfindung beansprucht, die Ausstattung dieser
Bondierungsvorrichtung mit einer automatischen Inspektionsfunktion.
Nachfolgend wird die automatische Inspektionsfunktion erläutert. Außerdem,
da diese automatische Inspektionsfunktion primär in automatische Inspektionsfunktionen
für einen
ersten Bondierungspunkt in der Form von einem IC-Chip, einen zweiten
Bondierungspunkt in der Form von einer Leitung, und einem Draht
unterteilt sein kann, der zwischen diesem ersten und zweiten Bondierungspunkt
verbunden ist, ist die nachfolgende Erläuterung für jede dieser individuellen
Funktionen vorgesehen. Außerdem
wird in dem Fall der Durchführung
einer Draht-Bondierung unter Verwendung einer Bondierungsvorrichtung
ein Selbstlernen durchgeführt,
wodurch die verschiedenen Zustände
und Daten der Koordinatenpositionen von einem ersten Bondierungspunkt
in der Form einer Anschlussfläche 6a an
dem IC-Chip 6 und einem zweiten Bondierungspunkt in der
Form von einer Leitung 20 usw. eingestellt werden. Daher
werden vorläufige
Daten für
das Bondieren im Speicher gespeichert, einschließlich verschiedene Bilddaten,
die im Speicher 8e (8e1 bis 8en ) gespeichert sind, und verschiedene
Positionsdaten usw., die in der Steuereinrichtung 13 gespeichert
sind.
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Daher
wird nachfolgend die automatische Inspektionsfunktion in dem Fall
der Durchführung
einer Draht- Bondierung
unter Verwendung der Bondierungsvorrichtung erläutert.
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Zu
Beginn wird, wie in 11 gezeigt,
der Leiterrahmen L/F auf die Bondierungsstufe von der Beladevorrichtung 15 transportiert
(wie in 5 gezeigt) (Schritt
S1). Wenn dies vollständig durchgeführt ist,
wird der Leiterrahmen L/F durch die Leiterrahmenklammer 28 positioniert,
wie in 6 gezeigt. Danach
steuert die Steuereinrichtung 13, wie in 1 gezeigt, die Antriebseinrichtung 12 basierend auf
in dem Speicher gespeicherten Positionsdaten nach vorne, nämlich den
Koordinatenpositionsdaten des transportierten Leiterrahmens L/F,
und verfährt den
XY-Tisch 4.
Ein zweiter Bondierungspunkt in der Form der Leitung 20 wird
dann durch die Kamera 1 fotografiert, die über dem
Leiterrahmen L/F positioniert ist, und das Bild von der Leitung 20 wird
integriert. Die Bilderkennungseinrichtung 8 bringt die
Referenzpositionsdaten der Leitung 20, die zuvor in dem
Speicher gespeichert sind, mit den neu in den Speicher 8e eingebrachten
Bilddaten in die Übereinstimmung
und führt
eine Positionskorrektur der gesamten Leitung in dem Leiterrahmen
durch (Schritt S2). Dies beinhaltet beispielsweise
eine Korrektur einer Abweichung in den horizontalen zweidimensionalen
Richtungen der Richtung X und der Richtung Y. Der IC-Chip 6 wird
dann ebenfalls fotografiert, und dieses Bild wird in dem Speicher 8e gespeichert.
Die Bilderkennungseinrichtung 8 bringt dann die Referenzpositionsdaten
von dem IC-Chip 6, die zuvor in dem Speicher gespeichert
sind, mit den Positionsdaten von dem IC-Chip 6 in Übereinstimmung,
die neu in den Speicher 8e eingegeben sind, und korrigiert dann Abweichungen
von dem IC-Chip 6 (Schritt S3). Dies
beinhaltet beispielsweise die Durchführung von Positionskorrekturen
durch Bestimmung der Position zwischen den Punkten von dem IC-Chip 6.
Da die Position der Anschlussfläche 6a in
dem IC-Chip 6 ebenfalls zuvor in dem Speicher gespeichert
wurde, wird durch Durchführung
einer Positionskorrektur von diesem IC-Chip 6 die Position
der Anschlussfläche 6a ebenfalls
gleichzeitig korrigiert.
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Als
nächstes
wird in Schritt S4 die Position der Leitung
des Leiterrahmens L/F, die in dem oben genannten Schritt 2 durch
die Steuereinrichtung 13 korrigiert wurde, bestimmt, und
das Ausmaß der
Abweichung von der Referenzleitungsposition, die zuvor in dem Speicher
in der Steuereinrichtung 13 gespeichert wurde, wird bestimmt.
Jede Position für jede
Leitung 20, die bondiert werden muss, wird dann bestimmt
(Schritt S9).
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Nach
Beendigung des Prozesses der oben genannten Schritte S1–S4 wird das herkömmliche Bondieren (Schritt
S7) durchgeführt.
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Die
Bondierungsvorrichtung mit einer automatischen Inspektionsfunktion
führt jedoch
auch die nachfolgenden Prozesse durch. Gleichzeitig mit der Bestimmung
der Koordinatenposition von einem zweiten Bondierungspunkt (zweiter
Befestigungspunkt) während
der Leitungs-Lokalisierung
von Schritt S4 wird eine vorläufige Einbindung
des Bildes der Leitung 20 durchgeführt und in einem der Speicher 8e1 bis 8en der
Bilderkennungseinrichtung 8 gespeichert (Schritt S5). Obwohl dieses Bild für jede Leitung der oben genannten
Leitung 20 gespeichert werden kann, kann es für zumindest
einen Bereich in den Speicher eingegeben werden, nämlich für jede Leitung
von einer Vielzahl von Leitungen. Außerdem, obwohl diese vorläufige Einfügung von
einem zweiten Bondierungspunkt (Schritt S5)
während
der Leitungs-Lokalisierung
durchgeführt
werden kann, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, kann sie auch
in einem anderen Schritt durchgeführt werden.
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Wenn
danach die vorläufige
Einbindung von diesem zweiten Bondierungspunkt (Schritt S5) durchgeführt wird, wird die vorläufige Einbindung
des Bildes von einem ersten Bondierungspunkt, nämlich Anschlussfläche 6a von
dem IC-Chip 6,
durchgeführt und
in jedem der Speicher 8e1 bis 8en der Bilderkennungseinrichtung 8 gespeichert
(Schritt S6). Obwohl diese Daten für jede der
oben genannten Anschlussflächen 6a von
dem IC-Chip 6 gespeichert werden können, können sie für zumindest einen Bereich in den
Speicher eingegeben werden, nämlich
eine Vielzahl von Anschlussflächen.
Nach Beendigung dieser Schritte S1 bis S6 wird das Bondieren durchgeführt (Schritt
S7). Da es außerdem lediglich erforderlich
ist, dass die Einbindung von Daten für die Leitungsposition die
vorläufige
Einbindung von dem ersten und dem zweiten Bondierungspunkt durchgeführt werden muss,
können
zuerst Daten für
den ersten Bondierungspunkt eingebunden werden.
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Wenn
das Bondieren beendet ist, wird anschließend die Inspektion durchgeführt, nachdem das
Bild von dem ersten Bondierungspunkt eingebunden ist (Schritt S8). Als nächstes
wird das Bild von dem zweiten Bondierungspunkt wieder eingebunden, und
es wird ebenfalls eine Inspektion durchgeführt (Schritt S9).
Nach dieser Inspektion wird eine Schlaufeninspektion an dem Draht
zwischen dem ersten Bondierungspunkt und dem zweiten Bondierungspunkt
(Schritt S10) durchgeführt, um eine Reihe von automatischen
Inspektionen durchzuführen.
Wenn die oben genannte Serie von Inspektionen vollständig durchgeführt ist,
wird der nächste
Leiterrahmen L/F transportiert, und ein ähnlicher Vorgang wird durchgeführt. Außerdem,
da es lediglich erforderlich ist, dass diese Inspektion von dem
ersten und dem zweiten Bondierungspunkt und die Schlaufeninspektion
durchgeführt
werden, müssen
diese Inspektionen nicht in der Reihenfolge durchgeführt werden, wie
in 11 gezeigt.
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Obwohl
die automatische Inspektionsfunktion der Bondierungsvorrichtung
die oben genannte Serie von Prozessen beinhaltet, kann diese automatische
Inspektionsfunktion verwendet werden, um Inspektionen in einem Bondierungsprozess
unter Verwendung verschiedener Verfahren durchzuführen, wie
zum Beispiel durch automatisches Durchführen von Inspektionen nach
der Bestimmung von einer bestimmten Anzahl Bondierungsvorgängen oder Durchführen von
Bondierungsinspektionen mit festen Zeitintervallen, usw.
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12 zeigt die Details von
der Bild-Einbindung und der Inspektionssequenz, wie in 11 gezeigt. Wenn beispielsweise
die gesamte Anschlussfläche 6a nicht
in dem Bild in dem Fall des Fotografierens eines ersten Bondierungspunktes
in der Form der Anschlussfläche 6a am
IC-Chip 6 (oder ein zweiter Bondierungspunkt in der Form
einer Leitung) enthalten ist, dann wird die Anschlussfläche fotografiert, die
in einem speziellen Bildbereich liegt.
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In
Schritt S6a wird die Kamera 1 zu
Beginn zu einem ersten Bildeinbindungspunkt bewegt, gefolgt von
dem Warten auf die Beendigung der Bewegung des XY-Tisches (Schritt
S6b). Danach wird ein spezielles Bild eingebunden
(Schritt S6c), wonach die Kamera 1 beginnt,
sich zu dem nächsten
Bildeinbindungspunkt zu bewegen (Schritt S6d).
Danach wird in Schritt S6e ein Training
durchgeführt,
es wird nämlich das
Bild, das in dem oben genannten Schritt S6c eingebunden
wurde, in dem Speicher 8e (8e1 –8en ) gespeichert. Eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung wird
durch Bewegung zu dem nächsten
Bildpunkt in Schritt S6d durchgeführt. Ein ähnlicher
Prozess wird dann wiederholt, bis der Prozess für alle Anschlussflächen (oder
Leitungen) vollständig
durchgeführt
ist, indem zu Schritt S6b zurückgekehrt
wird. Die oben genannte vorläufige
Einbindung wird für
jede Anschlussflächenstelle
und Leitungsstelle durchgeführt. Außerdem wird
die vorläufige
Einbindung gemäß einer
vorbestimmten Anzahl von Anschlussflächen oder Leitungen fortgesetzt,
sofern so spezifiziert.
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Obwohl
die in 11 (Schritte
S8–S10) gezeigte Inspektion den Inspektionsprozess
betrifft, der nach dem Bondieren durchgeführt wird, wird dann ein Prozess, ähnlich den
oben genannten Schritten S6a–S6d, für
jeden Inspektionsprozess wiederholt, gefolgt von der Durchführung der
Inspektion in Schritt S6f. Diese Inspektion
wird für
den oben genannten Bildbereich wiederholt, nämlich den gesamten Drahtbereich
in einem einzelnen Bild (ein gesamter Drahtbereich bezieht sich auf
die Anschlussfläche,
die Leitung und den damit verbundenen Draht), wobei dann eine Inspektion
in dem nächsten
Bildbereich durchgeführt
wird, und zwar nach vollständiger
Durchführung
der oben genannten Inspektion, und dieser Prozess wird wiederholt,
bis die Inspektionen für
alle Drähte
vollständig
durchgeführt
sind. Außerdem kann
diese Drahtinspektion nur bei einer speziellen Anzahl von Drähten oder
bei einem einzelnen speziellen Draht durchgeführt werden, anstelle von allen Drähten. Diese
Inspektion kann für
jede Anschlussflächenstelle,
Leitungsstelle und Schlaufe durchgeführt werden, und zwar nach dem
in 11 gezeigten Prozess.
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In
dem Fall, dass die Erkennungsvorrichtung, die die Kamera 1 und
die Bilderkennungseinrichtung 8 umfasst, von hoher Genauigkeit
ist, muss außerdem
die vorläufige
Einbindung lediglich durch Fotografieren des Zustands nach dem Bondieren
gefolgt von der Erkennung und der Inspektion durchgeführt werden.
Daher kann die vorläufige
Einbindung, wie in 11 (Schritte
S5–S6) gezeigt, weggelassen werden, was daher
zu einer größeren Verarbeitungsgeschwindigkeit
führt.
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Obwohl
vorstehend eine Reihe von Inspektionsprozessen erläutert wurde,
wie in 11 und 12 gezeigt, da die automatische
Inspektionsfunktion allgemein in Inspektionen für den ersten Bondierungspunkt,
den zweiten Bondierungspunkt und die Schlaufe unterteilt werden
kann, werden nachfolgend die Details von diesen Inspektionen der
Reihe nach erläutert.
Außerdem,
obwohl die nachfolgende Erläuterung
unter der Annahme erfolgt, dass eine Anschlussfläche der erste Bondierungspunkt
und eine Leitung der zweite Bondierungspunkt ist, und zwar als eine
allgemeine Regel, kann dies natürlich
auch in der umgekehrten Reihenfolge vorliegen.
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A. Inspektion von einem
ersten Bondierungspunkt
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(1) Inspektion des Vorhandenseins
einer Kugel
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Es
wird eine Auswertung bezüglich
des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins einer Kugel durchgeführt, die
an der Position des ersten Bondierungspunktes bondiert ist, und
zwar nach dem Fotografieren von einem ersten Bondierungspunkt in Form
einer Anschlussfläche 6a durch
die Kamera 1. Diese Auswertung erfolgt mit der Steuerschaltung 8f, wie
in 2 gezeigt. In Schritt
S6, wie in 11 gezeigt,
wird nämlich
das in dem Speicher durch die vorläufige Einbindung des ersten
Bondierungspunktes gespeicherte Bild aus dem Speicher 8e1 bis 8en wieder
aufgerufen und mit einem neu eingebundenen Bild von der Anschlussfläche 6a von
einem ersten Bondierungspunkt verglichen. Zu diesem Zeitpunkt erfasst
die Steuerschaltung 8f, ob eine Kugel vorhanden ist oder
nicht, die in einem durch die Steuereinrichtung 13 spezifizierten
Bereich bondiert ist. In dem Fall, in dem das Bondieren der Kugel
B verschoben ist und sie nicht an der Anschlussfläche 6a bondiert
ist, wie in 13 gezeigt,
wird das Ergebnis der Detektion als fehlerhaft beurteilt. Die Steuereinrichtung 13 gibt
dann einen Alarm von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus
und/oder benachrichtigt den Bediener unter Verwendung einer Benachrichtungseinrichtung,
wie zum Beispiel durch Anzeigen auf dem Monitor 10, gefolgt
von einem automatischen Anhalten der Einrichtung.
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(2) Inspektion des komprimierten
Kugeldurchmessers
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Die
Größe einer
Kugel, die an einer ersten Bondierungsstelle bondiert ist, wird
erfasst. Mit anderen Worten, die Größe der Kugel B (gezeigt in 14) wird mit der Kamera 1 in
einem Bereich fotografiert, der durch die Steuereinrichtung 13 spezifiziert
ist, wie in 1 gezeigt.
Die Abmessungen der Kugel in X- und Y-Richtung werden jeweils erfasst, und
diese Daten werden über
die Steuerschaltung 8f zu der Steuereinrichtung 13 zurückgeführt. Die
Steuereinrichtung 13 gibt dann die Daten von der Bilderkennungseinrichtung 8 aus,
nachdem sie beispielsweise in die Einheit μm umgewandelt sind. Obwohl die
Daten hier in der Form von Pixeldaten erhalten werden, werden sie
anschließend
einfach als Daten bezeichnet. Außerdem wird diese Inspektion
nicht in dem Fall durchgeführt,
in dem die Kugel in der oben genannten Inspektion bezüglich des
Vorhandenseins einer Kugel als nicht vorhanden bewertet wird. Außerdem,
in dem Fall, dass die Kugelgröße nicht
in einem bestimmten Bereich gemäß dem Ergebnis
der Erfassung liegt, die Kugelgröße liegt
nämlich
nicht in einem vorbestimmten Bereich, und zwar als Ergebnis beispielsweise
der Durchführung
des Bondierens mit einer Kugelgröße, die
mit der Tastatur eingegeben ist, gibt die Steuereinrichtung 13 einen
Alarm von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt
den Benutzer unter Verwendung einer Benachrichtigungseinrichtung,
wie zum Beispiel durch Anzeigen auf einem Monitor 10. Außerdem, auch
dann, wenn sich die Kugelgröße in einem
vorbestimmten Bereich befindet, damit sich diese Kugelgröße der gewünschten
Kugelgröße nähert, werden die
Daten des komprimierten Kugeldurchmessers zu der Steuereinrichtung 13 zurückgeführt, gefolgt
von der Akkumulation der effektiven Daten und einer statistischen
Verarbeitung. Bondierungsparameter, einschließlich Ultraschallwellen- und
Belastungsparameter, werden dann korrigiert und aktualisiert, so dass
die Kugelgröße den gewünschten
komprimierten Kugeldurchmesser einnimmt.
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(3) Erfassung der Kugelposition
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Die
erste Bondierungsposition, nämlich
die Position von einer Kugel, die an der Anschlussfläche 6a von
dem IC-Chip 6 bondiert
ist, wird erfasst. Die Kamera 1 erfasst die Position der
Kugel in einem Bereich, der von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert ist,
nämlich
das Ausmaß der
Abweichung in X- und Y-Richtung von der Anschlussflächenmitte
Pc (diese Daten sind vorher im Speicher gespeichert), wie in 14 gezeigt, und die Daten
werden zur Steuereinrichtung 13 über die Steuerschaltung 8f zurückgeführt. Die
Kugelmitte Bc wird dann aus den durch die Fotografie mit der Kamera 1 erhaltenen
Daten bestimmt. Das Ausmaß der
Abweichung hinsichtlich XY-Koordinaten dieser Kugelmitte Bc von
der Anschlussflächenmitte
Pc wird bestimmt, und Korrekturen werden durchgeführt, so
dass beide übereinstimmen.
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In
dem Fall, in dem die oben genannte Anschlussfläche 6a nicht etwa
ein Quadrat, sondern statt dessen eine rechteckige Anschlussfläche ist, wird
die Anzahl der Kugeln, die an dieser Anschlussfläche bondiert sind, zuerst erfasst,
wie in 15 gezeigt. Ein
Referenzpunkt an der Anschlussfläche
wird dann gemäß dieser
Anzahl von Kugeln und dem Ausmaß der
Abweichung von diesem Punkt ausgegeben. In dem Fall, in dem beispielsweise
zwei Bondierungen an der rechteckigen Anschlussfläche hergestellt
werden, wie in 15(A) gezeigt,
da die Länge in
der horizontalen Richtung der Anschlussfläche gleich L beträgt, ist
der Referenzpunkt bezüglich
der Kugel an der linken Seite bei L/4 von der linken Seite angeordnet,
während
der Referenzpunkt bezüglich der
Kugel an der rechten Seite auf ähnliche
Weise bei L/4 von der rechten Seite angeordnet ist. Das Ausmaß der Abweichung
von diesen Referenzpunkten wird dann berechnet. Zusätzlich werden
in dem Fall, in dem drei Bondierungen an der in 15(B) gezeigten rechteckigen Anschlussfläche hergestellt werden,
da die Länge
L der Anschlussfläche
zuvor in dem Speicher gespeichert ist, die Ausmaße der Abweichung von dem Referenzpunkt
bezüglich
der linken Kugel, die bezüglich
der mittleren Kugel und die bezüglich
der rechten Kugel berechnet. Die weitere Verarbeitung ist ähnlich wie
in dem Fall von zwei Bondierungen, wie vorstehend beschrieben.
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Außerdem wird
in dem Fall, in dem der erste Bondierungspunkt eine Leitung usw.
ist, wenn die Anschlussfläche
nicht erfasst wird, das Ausmaß der
Abweichung aus der von der Steuereinrichtung 13 spezifizierten
Koordinatenposition stimmt.
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Diese
Inspektion wird nicht in dem Fall durchgeführt, in dem bei der Inspektion
bezüglich
des Vorhandenseins einer Kugel versuchsweise ausgewertet wurde,
dass keine Kugel vorhanden ist. In dem Fall, in dem bestimmt wird,
dass gemäß dem Ergebnis
der Erfassung das Ausmaß der
Kugelabweichung außerhalb
eines bestimmten Bereiches liegt, gibt die Steuereinrichtung 13 einen
Alarm von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt
den Bediener unter Verwendung einer Benachrichtigungseinrichtung,
wie zum Beispiel durch Anzeigen auf einem Monitor 10, gefolgt
von einem automatischen Anhalten der Einrichtung. Auch wenn sie in
einem vorbestimmten Bereich liegt, damit die Position der Kugel
der gewünschten
Position der Kugel angenähert
wird, werden die effektiven Daten zu der Steuereinrichtung 13 zurückgeführt, gefolgt
von Akkumulation und statistischer Verarbeitung.
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(4) 18 ist ein Flussdiagramm,
dass die Inspektionssequenz an einer ersten Bondierungsstelle zeigt.
Zu Beginn, wenn durch die Steuereinrichtung 13 instruiert
wird, die Inspektion von einer ersten Bondierungsstelle durchzuführen, wird
die Kamera 1 bewegt und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
von einer Kugel wird in einem spezifizierten Erfassungsbereich überprüft (Schritt
S20). Dann erfolgt eine Bewertung, ob eine Kugel vorhanden ist, durch
die Steuerschaltung 8f (Schritt S21). In dem Fall, dass
bewertet wird, dass eine Kugel vorhanden ist, wird der Außenumfang
der Kugel erfasst (Schritt S22). Der Kugeldurchmesser wird dann
aus dieser Erfassung des Umfangs berechnet (Schritt S23). Dann wird
der Innenumfang erfasst (Schritt S24), um die Position der Kugel
zu berechnen (Schritt S25). Beim Erfassen des Innenumfangs, obwohl
die Markierung der Kapillare 2 nach dem Bondieren verbleibt,
und zwar beispielsweise in dem Fall, dass das Bondieren durchgeführt wird,
nachdem sich die Kugel verformt hat, besteht die Möglichkeit,
dass sich die Mitte von dem Außenumfang
der Kugel von der Mitte von dessen Innenumfang verlagert hat. Folglich wird
die Mitte des Innenumfangs der Kugel (Markierung durch die Kapillare 2)
erfasst, wenn die Position der Kugel errechnet wird.
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(5) Rückführungsverarbeitung der Kamerawerkzeugdistanz
(CTD)
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Obwohl
beispielsweise die Distanz S zwischen der Mitte der Optik 1b der
Kamera 1 und der Mitte der Kapillare 2 zuvor in
dem Speicher in Form von Daten in der X-Richtung (Daten in der Y-Richtung sind
auf ähnliche
Weise ebenfalls eingestellt) gespeichert sind, wie in 1 gezeigt ist, gibt es bei
der Bondierungsvorrichtung, wie sie in der vorliegenden Erfindung
beansprucht ist, in dem Fall, dass diese Distanz infolge eines mechanischen
Fehlers der Bondierungsvorrichtung verschoben ist, auch wenn das
Bondieren durchgeformt wird, Fälle,
in denen eine konstante Tendenz vorliegt, dass das Bondieren durchgeführt wird,
das in der X- und/oder
Y-Richtung von der korrekten Bondierungsposition verschoben ist.
In solchen Fällen
ist daher die vorliegende Bondierungsvorrichtung mit einer automatischen
Korrekturfunktion ausgestattet, bei der diese Ausmaße der Abweichung
akkumuliert, auf Basis dieser Daten statistisch verarbeitet wird
und automatisch Korrekturen durchgeführt werden, indem die Kamerawerkzeugdistanz
(CTD) oder individuelle Bondierungsreferenzkoordinaten automatisch
korrigiert und aktualisiert werden, so dass die Position der Kugel
gleich der Mitte der Anschlussfläche
ist.
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B. Inspektion an einem
zweiten Bondierungspunkt
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(1) Inspektion bezüglich des
Vorhandenseins von Markierungen
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Es
wird eine Bewertung durchgeführt,
ob eine Markierung der an dem zweiten Bondierungspunkt bondierten
Kapillare 2 in der Form von Leitung 20 vorhanden
ist, wie in 16 gezeigt.
Es erfolgt nämlich
eine Erfassung ob eine Kapillar-Markierrung in einem Bereich bondiert
ist, der von der Steuereinrichtung 13 durch Bewegung der
Kamera 1 spezifiziert ist. In dem Fall, dass sich in einem
bestimmten Bereich keine Markierung befindet, beispielsweise in einem
einzelnen Raster, und zwar als ein Ergebnis dieser Erfassung, gibt
die Steuereinrichtung 13 einen Alarm von einer nicht gezeigten
Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt den Bediener unter
Verwendung einer Benachrichtigungseinrichtung, wie zum Beispiel
durch Anzeigen auf einem Monitor 10, gefolgt von dem automatischen
Anhalten der Einrichtung. Dies findet statt, da dadurch die Möglichkeit
angegeben ist, dass der Draht nicht sicher mit der Leitung verbunden
ist oder die Kapillare nicht die Position der Leitung erreicht,
usw.
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(2) Nahtgrößeninspektion
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Wie
in 16 gezeigt, wird
die Größe von einer
Naht (Halbmond), die an dem zweiten Bondierungspunkt in der Form
einer Leitung 20 bondiert ist, erfasst. Die Größe von der
Stich in einem bestimmten Bereich, der von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert ist,
wird in der L- bzw.
W-Richtung durch Bewegung der Kamera 1 erfasst. Diese Daten
werden dann zur Steuereinrichtung 13 über die Steuerschaltung 8f zurückgeführt. In
dem Fall, in dem sich die Nahtgröße nicht
in einem bestimmten Bereich befindet, beispielsweise in einem einzelnen
Raster, und zwar als Ergebnis dieser Erfassung, gibt die Steuereinrichtung 13 einen
Alarm von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt
den Bediener unter Verwendung einer Benachrichtigungseinrichtung,
wie zum Beispiel durch Anzeigen auf einem Monitor 10 gefolgt
von dem automatischen Anhalten der Vorrichtung. In dem Fall, in
dem sich die Nahtgröße in einem
bestimmten Bereich gemäß dem Ergebnis
dieser Erfassung befindet, werden effektive Daten zu der Steuereinrichtung 13 zurückgeführt, gefolgt durch
Akkumulieren und statistische Verarbeitung. Bondierungsparameter,
wie zum Beispiel Ultraschallwellenparameter, Lastparameter, usw.,
werden dann korrigiert und aktualisiert, um die beabsichtigte Stichgröße zu erhalten.
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(3) Inspektion der Nahtposition
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Die
Position von einer Naht, die an einer zweiten Bondierungsposition
bondiert ist, wird erfasst. Es wird nämlich die Größe von dieser
Markierung zumindest zweidimensional in den horizontalen Richtungen
durch die Bewegung der Kamera 1 erfasst, um die Mitte dieser Markierung
zu bestimmen. Diese wird dann als die Nahtposition genommen. Die Nahtposition
wird beispielsweise in der Form von dem Ausmaß der Abweichung (P) in der
X- und Y-Richtung zweidimensional in den horizontalen Richtungen
von der Leitungsmitte erfasst, und diese Daten werden dann zu der
Steuereinrichtung 13 über die
Steuerschaltung 8f zurückgeführt.
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In
dem Fall, in dem die Leitung eine komplexe Form hat und sie nicht
in Richtung der Breite spezifiziert werden kann, oder wenn sie eine
sehr große Länge hat
und nicht in Richtung der Breite erfasst werden kann, wird das Ausmaß der Abweichung
aus einer Position berechnet, die zuvor von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert
ist. In dem Fall, in dem das Ergebnis dieser Erfassung nicht in
einem bestimmten Rahmen der Abweichung liegt, beispielsweise nicht in
einem einzelnen Raster, gibt die Steuereinrichtung 13 einen
Alarm von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt
den Bediener unter Verwendung einer Einrichtung, wie zum Beispiel
Anzeigen auf einem Monitor 10, gefolgt von dem automatischen
Anhalten der Einrichtung.
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Außerdem werden
effektive Daten akkumuliert, und eine statistische Verarbeitung
wird durchgeführt,
gefolgt von der Korrektur und der Aktualisierung der Kamerawerkzeugdistanz
(CTD) oder individueller Bondierungsreferenzkoordinaten, so dass
die Nahtposition gleich der Mitte der Leitung ist. Außerdem,
obwohl das Anhalten der Einrichtung usw. in dem Speicher in dem
Fall gespeichert wird, in dem eine Markierung als bei der Inspektion
bezüglich
des Vorhandenseins von Markierungen als nicht vorhanden bewertet
wird, wie in (1) oben beschrieben, wird eine Verarbeitung in der
Form von Programmierung durchgeführt,
so dass die Inspektion der Nahtgröße von (2) und die Inspektion
der Nahtposition (3) geeignet kombiniert werden kann, und zwar auch
in dem Fall, in dem keine Markierung vorhanden ist.
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(4) Inspektion des Vorhandenseins
des Drahtes
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Außerdem wird
eine Bewertung durchgeführt,
ob ein Draht, der an einer zweiten Bondierungsposition bondiert
ist, vorhanden oder nicht vorhanden ist. Das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein von einem Draht wird erfasst, der in einem Bereich
bondiert ist, der von der Steuereinrichtung 13 durch Bewegung
der Kamera 1 spezifiziert ist. Diese Erfassung wird durchgeführt, da
es Fälle
gibt, in denen der Draht nicht verbunden ist, obwohl sowohl eine
Markierung als auch eine Naht vorhanden sind. In dem Fall, in dem
sich ein Draht nicht in einem bestimmten Bereich befindet, beispielsweise
in einem einzelnen Raster, und zwar gemäß dem Ergebnis dieser Erfassung,
gibt die Steuereinrichtung 13 einen Alarm von einer nicht
gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt den Bediener
unter Verwendung einer Benachrichtigungseinheit, wie zum Beispiel
durch Anzeigen auf einem Monitor 10, gefolgt von dem automatischen
Anhalten der Einrichtung. Diese Inspektion ist in der Lage, Fehlanbringungen
beim Bondieren zu erfassen, einschließlich gebrochene Drähte und
Fehlbefestigungen, ohne dass ein Kontakt hergestellt ist. Gemäß diesem
Verfahren, obwohl herkömmliche
Verfahren zum Überprüfen, ob
ein korrektes Bondieren stattgefunden haben, unter Verwendung von
sehr kleinen Strömen,
nicht bevorzugt sind, da es Fälle
gibt, in denen dieser Typ von Inspektion eine Beschädigung des
Halbleiters usw. induzieren kann, wobei dieses Verfahren in der
Lage ist, eine Bewertung ohne Herstellen eines Kontaktes durchzuführen.
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(5) Inspektion der Schlaufe
-
Das
Ausmaß der
Welligkeit einer bondierten Schlaufe kann nahe der Mitte von einem
Draht gemessen werden. Eine Schlaufe, die von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert
ist, beispielsweise eine Schlaufe in einem bestimmten Bereich von
der Mitte von einem Draht, der mit einem ersten Bondierungspunkt
und einem zweiten Bondierungspunkt verbunden ist, wird durch Bewegung
der Kamera 1 gefolgt von der Ausgabe von Distanzdaten von
der Mitte der Schleife erfasst. Wenn sich das Ausmaß der Krümmung nicht
in einem bestimmten Bereich befindet, beispielsweise in einem einzelnen
Raster, und zwar gemäß dem Ergebnis
dieser Erfassung, gibt die Steuereinrichtung 13 einen Alarm
von einer nicht gezeigten Alarmeinrichtung aus und/oder benachrichtigt
den Bediener unter Verwendung einer Benachrichtigungseinrichtung,
wie zum Beispiel durch Anzeigen auf einem Monitor 10, gefolgt
von dem automatischen Anhalten der Einrichtung. Da es Fälle gibt, in
denen der Draht mit einem benachbarten Draht Kontakt haben kann,
usw., werden effektive Daten akkumuliert, und eine statistische
Verarbeitung wird durchgeführt,
gefolgt vom Aktualisieren von einzelnen Bondierungsparametern usw.,
so dass das Ausmaß der
Krümmung
gleich Null ist.
-
C. Messen einer ursprünglichen
Kugel
-
Der
Durchmesser von einer ursprünglichen Kugel,
die manuell an einer Insel usw. gebildet wird, kann unter Verwendung
einer Erkennungseinrichtung gemessen werden. Es wird nämlich der
Durchmesser von einer ursprünglichen
Kugel an einer Position, die von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert ist,
durch Bewegung der Kamera 1 gemessen, gefolgt von der Ausgabe
von diesen Daten. Außerdem, in
dem Fall, in dem der Kugeldurchmesser in einem vorbestimmten Größenbereich
liegt, werden diese effektiven Daten zu der Steuereinrichtung 13 zurückgeführt, gefolgt
von Akkumulieren und statistischer Verarbeitung. Die ausgegebenen
Daten von der elektrischen Entladeeinrichtung in der Form von einem elektrischen
Brenner werden korrigiert, so dass der eingestellte Wert von einer
Betätigungseinrichtung
in der Form einer Tastatur 19 gleich der Kugelgröße ist.
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Außerdem wird
der Durchmesser von einer ursprünglichen
Kugel an einer Position, die von der Steuereinrichtung 13 spezifiziert
ist, und der Durchmesser von einem Draht, an dem diese Kugel gebildet
ist, durch Bewegung der Kamera 1 gemessen, gefolgt von
einer Bestimmung der jeweiligen Mittelpunkte des Kugeldurchmessers
und des Drahtdurchmessers. In dem Fall, in dem sich die Kugelmitte
an der Position BC, befindet, nämlich der
Position, in der die Mitte des Drahtdurchmessers WC und
die inhärente
Kugelmitte BC nicht ausgerichtet sind, sondern voneinander
versetzt sind, wie in 20 gezeigt,
basierend auf den Ergebnissen dieser Messung, bedeutet dies, dass
die Kugel bezüglich
des Drahtes verformt ist. Daher kann die Qualität, mit der die Kugel gebildet
ist, durch Berechnen des Ausmaßes
dieser Abweichung zwischen der Mitte des Drahtdurchmessers und der
Kugelmitte bewertet werden.
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Nachfolgend
wird das Messen dieser ursprünglichen
Kugel unter Verwendung von 19 erläutert.
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Zu
Beginn wird Luft von einer Luftzugeinrichtung 51 in die
Richtung geblasen, die durch einen Pfeil angegeben ist, wie in 19(1) gezeigt ist. Da die
Klammer 48a zu diesem Zeitpunkt offen ist, wird die Kugel,
die an dem Ende von einem Draht gebildet ist, an dem Ende von einer
Kapillare gehalten. Danach wird die Luftzugeinrichtung 51 umgeschaltet, um
Luft anzusaugen, und Draht 49 wird in der Richtung nach
unten zugeführt,
wie durch einen Pfeil angegeben, wie in 19(2) gezeigt. Dann, wie in 19(3) gezeigt ist, wird
die Klammer 48a geschlossen (gezeigt in 19(4)), wonach der Draht 49 ausreichend
nach unten zu dem Ende der Kapillare 2 zugeführt ist.
In dem Prozess bis 19(5) wird gleichzeitig
zu dem Absenken des Bondierungsarms 41, wie in 8 gezeigt ist, der XY-Tisch 4 angetrieben
und gesteuert, um den Zustand zu erreichen, der in 19(5) gezeigt ist. Dann werden Ultraschallwellen
in der Richtung der Pfeile in 19(5) zu
dem Ende der Kapillare 2 aufgebracht, wobei dieser Zustand
beibehalten wird, was zu einer Verbindung des Drahtes und der Leitung
(oder Insel) führt.
Danach, wie in 19(6) gezeigt,
wird die Klammer 48 an dem Punkt geschlossen, an dem die
Kapillare 2 angehoben wird, was zu einem Abtrennen des
Drahtes 49 führt.
Anschließend,
wie in 19(7) gezeigt,
wird der XY-Tisch 4 angetrieben,
und die Kamera 1 wird über
der Kugel B positioniert. 20 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
von diesem Zustand. Als ein Ergebnis der Anwendung eines solchen
Verfahrens wird die Kugel B unter Verwendung der Erkennungseinrichtung
fotografiert, wie in der vorliegenden Erfindung beansprucht, wodurch
das Messen des Durchmessers der ursprünglichen Kugel ermöglicht wird. Es
muss außerdem
nicht gesagt werden, dass die Zeitpunkte, in denen die Klammer 48a geöffnet und geschlossen
werden kann, geeignet variiert werden können. Außerdem, obwohl eine Luftzugeinrichtung 51 in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
für die Einrichtung
verwendet wird, die den Draht herausführt, kann dies natürlich unter
Verwendung einer anderen Einrichtung verwendet werden, usw.
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Aus
den obigen Erläuterungen
ist klar geworden, dass die vorliegende Erfindung den Vorteil bietet,
in der Lage zu sein, effektiv Positionsinformationen zu verwenden,
wie zum Beispiel Koordinaten usw., die zuvor in dem Speicher von
einer Drahtbondierungsvorrichtung gespeichert wurden. Es ist daher
nicht erforderlich, neue Daten usw. einzugeben. Außerdem,
da die vorliegende Erfindung in der Lage ist, automatisch Bondierungsinspektionen
bei einer Einrichtung durchzuführen,
ohne eine separate Inspektionseinrichtung zu verwenden, bietet sie
den zusätzlichen
Vorteil, in der Lage zu sein, effektiv Daten zu benutzen, indem
diese Daten unmittelbar zu der Einrichtung zurückgeführt werden, und zwar auch in
dem Fall von Problemen, wie zum Beispiel Verbindungsfehler, die
als ein Ergebnis der Inspektion stattfinden. Schließlich, da
die Einstellpositionen der Einrichtung einfach von irgendjemandem
bestimmt werden können,
bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, in der Lage zu sein,
die Stabilität und
die Zuverlässigkeit
der Einrichtung zu verbessern, während
sie ebenfalls in der Lage ist, Platz und Kosten zu reduzieren.