DE69432992T2

DE69432992T2 - Stopper closing the throat of a carcass and device for its positioning

Info

Publication number: DE69432992T2
Application number: DE69432992T
Authority: DE
Inventors: Erwin Herman Gerardus Heurman; Koesveld Gerrit-Jan Hofte; Johan Gerrit Roering
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-02-08
Filing date: 1994-02-07
Publication date: 2004-05-27
Anticipated expiration: 2014-02-08
Also published as: NZ261635A; DK0682475T3; US5643076A; UY25932A1; AU6046694A; EP0940083A3; PL173561B1; PL310158A1; AU690893B2; BR9406195A; EP0940083A2; DE69422157D1; DE69422157T2; NL9301700A; EP0940083B1; WO1994017669A1; EP0682475A1; EP0682475B1; DE69432992D1

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Schlachtens von Tieren in einem Schlachthaus. Einer der Arbeitsschritte während des Schlachtprozesses ist die Entfernung des Kopfes des Tieres, wobei die Speiseröhre durchtrennt wird. Der Mageninhalt eines Tieres, welches an den Hinterbeinen aufgehängt ist, bewegt sich dabei nach unten durch die Speiseröhre und könnte dort bakteriologische Infektionen von Fleischteilen, des Arbeitsbodens sowie anschließender Stellen wie Entknochungstischen und Förderbändern verursachen.The invention is in the field of slaughtering animals in a slaughterhouse. One of the steps while the slaughter process is the removal of the animal's head, being the esophagus is severed. The stomach content of an animal, which is on the hind legs suspended is moving down through the esophagus and could there bacteriological infections of meat parts, the work floor as well as subsequent Create places such as bone removal tables and conveyor belts.

In den meisten Ländern ist ein hygienisches Schlachten zwingend. Bisher waren die Möglichkeiten hierfür jedoch sehr begrenzt. Zum Beispiel kann die Speiseröhre zumindest mehr oder weniger mittels eines elastischen Rings verschlossen werden. Ein Nachteil dieser bekannten Methode besteht darin, daß sie zeitraubend ist und ein zuverlässiges Schließen der Speiseröhre nicht garantiert.In most countries there is a hygienic slaughter mandatory. So far, the possibilities have been therefor however very limited. For example, the esophagus at least be closed more or less by means of an elastic ring. A disadvantage of this known method is that it is time consuming is and a reliable one Conclude the esophagus not guaranteed.

Aus der CH-A-436 009 ist ein Stopfen bekannt, der so ausgestaltet ist, daß er in die Luftröhre eines geschlachteten Tiers eingeführt wird. Nach dem Einführen eines solchen Stopfens des Stands der Technik wird die Luftröhre ausreichend verschlossen, um den Eintritt von Spülwasser zu verhindern.From CH-A-436 009 is a stopper known, which is designed so that it into the trachea slaughtered animals becomes. After insertion of such a prior art plug, the trachea becomes sufficient closed to prevent the ingress of rinsing water.

Der herkömmliche Stopfen besteht aus einer Vielzahl von Teilen und besitzt daher eine ziemlich komplizierte Struktur, was den Stopfen relativ schwierig herzustellen und deshalb teuer macht.The conventional plug consists of a variety of parts and therefore has a rather complicated one Structure, which makes the stopper relatively difficult to manufacture and therefore makes expensive.

Die Erfindung hat daher zum Zweck, einen Stopfen bereitzustellen, der so angepaßt ist, daß er ein wirksames und rasches Schließen der Luftröhre sicherstellt. Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, einen Stopfen auf eine solche Weise zu gestalten, daß er leicht bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann.The purpose of the invention is therefore to provide a stopper that is adapted to be effective and quick Conclude the trachea. It is another purpose of the invention to place a stopper on a in such a way that he can be easily manufactured at low cost.

Zu diesem Zweck stellt die Erfindung im allgemeinen einen Stopfen wie im Anspruch 1 angegeben zur Verfügung. Ansprüche 2 bis 11 bringen Alternativen.To this end, the invention provides generally a plug as specified in claim 1 available. Claims 2 to 11 bring alternatives.

Die Verwendung eines bio-abbaubaren Materials besitzt den Vorteil, daß, nachdem das geschlachtete Tier verarbeitet wurde, der Stopfen nicht mehr entfernt werden muß. Als Stärke geeignet werden im Prinzip alle normalen, kommerziellen Stärkearten betrachtet, zum Beispiel Kornstärke auf der Basis von Mais, Weizen, Reis, Gerste, etc., Knollenstärke auf der Basis von Kartoffel, Tapioka, etc. sowie weitere Stärkearten. Die Stärke kann einen erhöhten Amylosegehalt und/oder erhöhten Amylopektingehalt aufweisen. Ein Stärkederivat kann auf der Basis von chemischen, physikalischen und/oder biotechnologischen Behandlungen hergestellt werden.The use of a biodegradable Materials has the advantage that after the slaughtered Animal has been processed, the stopper no longer has to be removed. Suitable as a starch are basically all normal, commercial starches considered, for example grain size based on corn, wheat, rice, barley, etc., tuber starch the basis of potatoes, tapioca, etc. and other types of starch. The strenght can have an increased amylose content and / or increased Have amylopectin content. A starch derivative can be based on of chemical, physical and / or biotechnological treatments getting produced.

Bio-abbaubare Materialien, insbesondere solche, die auf Stärke oder Derivaten davon beruhen, zeigen eine ziemlich stark Feuchtigkeits-absorbierende, zum Beispiel hygroskopische Eigenschaft. Als ein Ergebnis mag es sein, daß der Stopfen schwierig in die feuchte Speiseröhre einzuführen ist, da er sich rasch an die Innenwand davon anheftet. Es ist deshalb vorteilhaft, einen Stopfen so auszugestalten, daß die Feuch tigkeits-absorbierenden, zum Beispiel hygroskopischen Eigenschaften, zumindest an der äußeren Oberfläche begrenzt sind, so daß in jedem Fall die Einführung ohne Schwierigkeit erfolgen kann. In diesem Zusammenhang ist deshalb eine Stopfen aus bio-abbaubarem Material empfohlen, dessen äußerer Oberfläche einer Behandlung unterzogen ist, um die Feuchtigkeits-absorbierenden, zum Beispiel hygroskopischen Eigenschaften davon zu reduzieren.Biodegradable materials, especially those those on strength or derivatives thereof, show a fairly strong moisture absorption, for example hygroscopic property. As a result, it may be that the Plugging is difficult to insert into the moist esophagus because it is quick attached to the inside wall of it. It is therefore advantageous to have one Design the stopper so that the Moisture-absorbing, for example hygroscopic properties, limited at least on the outer surface are so that in the introduction in any case can be done without difficulty. In this context is therefore a stopper made of biodegradable material is recommended, the outer surface of which is one Undergoes treatment to make the moisture-absorbent, for example to reduce its hygroscopic properties.

Eine solche Behandlung kann basieren auf der Anordnung einer Überzugsschicht, die zum Beispiel aus einem Pulver, einem ggf. bio-abbaubarem Lack, Glycerin oder einem anderen geeigneten Material besteht, oder auf der Wirkung eines Gases wie Stickstoff, Öl, Wasser oder einer anderen Flüssigkeit mit einer geeigneten Temperatur.Such treatment can be based on the arrangement of a coating layer, for example made from a powder, a possibly biodegradable lacquer, Glycerin or other suitable material, or on the effect of a gas such as nitrogen, oil, water or another Liquid with an appropriate temperature.

In den Ansprüchen 12 und 13 sind Besonderheiten der Vorrichtungen festgelegt, mit denen ein Stopfen in die Speiseröhre eingeführt werden kann.Particularities are in claims 12 and 13 of the devices with which a plug is inserted into the esophagus can.

Die Erfindung wird nun deutlich gemacht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen:The invention will now be made clear with reference to the attached Drawings. In the drawings:

1 zeigt eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Stopfens gemäß der Erfindung. 1 shows a partially broken perspective view of a plug according to the invention.

2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Einführvorrichtung; 2 shows a perspective view of an alternative insertion device;

3a, 3b und 3c zeigen in teilweise weggebrochener, perspektivischer Ansicht drei jeweilige Phasen des Schließens einer Speiseröhre bei Anwendung des Stop fens gemäß 6 sowie der Einführvorrichtung gemäß 2; 3a . 3b and 3c show in a partially broken perspective view three respective phases of closing an esophagus when using the stopper according to 6 and the insertion device according to 2 ;

4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, bei der die Art der Trennung der Speiseröhre und des umgebenden Gewebes, insbesondere der Luftröhre, gezeigt ist; und 4 shows a schematic perspective view, in which the type of separation of the esophagus and the surrounding tissue, in particular the trachea, is shown; and

5 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Stopfens. 5 shows a cross section of a preferred embodiment of a plug.

Die Stopfen können in Plastik einer wiederverwendbaren Art ausgeführt werden. Es kann auch Gebrauch gemacht werden von bio-abbaubaren Materialien. Auch Stärke kann angewandt werden, wodurch ein eingeführter Stopfen sich nach und nach auflöst.The plugs can be made of a reusable plastic Kind of executed become. Use can also be made of biodegradable Materials. Even strength can be applied, whereby an inserted stopper gradually after dissolves.

1 zeigt einen Stopfen 19, welcher die allgemeine Form eines Kelches aufweist, der spitz bzw. konisch zum Boden 20 hin zuläuft. Der Boden 20 weist einen Aussparungsabschnitt 21 auf, dessen Funktion nachfolgend erläutert werden wird. Der Kelch 19 umfaßt eine rotationssymmetrische Kelchwand 22, die aus zwei Kegelstumpfteilen 23 bzw. 24 besteht, die miteinander stufig verbunden sind. 1 shows a stopper 19 , which has the general shape of a chalice, which is pointed or conical to the bottom 20 runs towards. The floor 20 has a recess portion 21 whose function will be explained below. The chalice 19 comprises a rotationally symmetrical chalice wall 22 that consist of two truncated cone parts 23 respectively. 24 exists, which are connected to each other in stages.

2 zeigt ein Einführwerkzeug 25. Dieses Einführwerkzeug 25 schließt ein im wesentlichen steifes Rohr 27 ein, welches über eine Leitung 26 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Die Verbindung zwischen der flexiblen Leitung 26 und dem Rohr 27 kann mittels einer handbetriebenen Taste 28 bewegt werden. Durch manuelles Drücken der Taste 28 wird das Rohr 27 mit der Quelle verbunden, und durch Freigeben der Taste 28 wird die Verbindung erneut unterbrochen. 2 shows an insertion tool 25 , This insertion tool 25 includes an essentially rigid tube 27 one, which via a line 26 With is connected to a vacuum source. The connection between the flexible line 26 and the pipe 27 can be operated using a hand-operated button 28 be moved. By pressing the button manually 28 becomes the pipe 27 connected to the source, and by releasing the button 28 the connection is interrupted again.

Der äußere Durchmesser des Rohrs 27, wenigstens bei dessen freiem Ende 29, ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Aussparung 21 des Stopfens 19 (siehe 1). Durch Plazieren des Endes 29 in der Nähe des Innenbereichs der Aussparung 21 und durch Drücken der Taste 28 kann somit ein Stopfen 19 darauf angesaugt werden. Der Stopfen 19 kann somit dann in eine Speiseröhre 2 auf die in der 3a gezeigten Weise eingeführt werden. Es dürfte klar sein, daß während dieses Einführens die Ansaugung nicht mehr erforderlich ist. Der Stopfen 19 kann somit in eine gewünschte Position in der Speiseröhre durch Ausüben einer Druckkraft hineingedrückt werden. Die dadurch ausgeübte Kraft ist jedoch noch nicht ausreichend zum zuverlässigen und hygienischen Verschließen der Speiseröhre.The outer diameter of the pipe 27 , at least at its free end 29 , is slightly smaller than the inside diameter of the recess 21 of the stopper 19 (please refer 1 ). By placing the end 29 near the interior of the recess 21 and by pressing the button 28 can be a plug 19 be sucked on it. The stopper 19 can then enter an esophagus 2 on the in the 3a as shown. It should be clear that aspiration is no longer required during this insertion. The stopper 19 can thus be pushed into a desired position in the esophagus by exerting a compressive force. However, the force exerted by this is not yet sufficient to reliably and hygienically close the esophagus.

Wie in 3b gezeigt, wird das Rohr 27 anschließend über eine kurze Distanz zurückverschoben, und die Taste 28 wird so betätigt, daß ein Unterdruck im Inneren des Stopfens 19 gebildet wird, als einem Ergebnis dessen die flexible Wand der Speiseröhre in das Innere des Kelch-förmigen Stopfens 19 hineingezogen wird. 8b zeigt diese Situation.As in 3b shown is the pipe 27 then moved back a short distance, and the button 28 is operated so that a negative pressure inside the stopper 19 is formed as a result of the flexible wall of the esophagus inside the cup-shaped plug 19 is drawn in. 8b shows this situation.

3c zeigt die Situation, bei der das Rohr 27 dann herausgeschoben wird, während der Unterdruck aufrechterhalten wird. Die flexible Wand der Speiseröhre 2 bildet, auf die in der 3c gezeigten Weise, einen wirksamen Verschluß des Inneren des Stopfens 19. Aufgrund der gezeigten Form wird ein sehr wirksamer und zuverlässiger Verschluß der Speiseröhre verwirklicht. 3c shows the situation where the pipe 27 then pushed out while maintaining negative pressure. The flexible wall of the esophagus 2 forms on the in the 3c as shown, an effective closure of the interior of the plug 19 , Due to the shape shown, a very effective and reliable closure of the esophagus is realized.

4 zeigt die Art und Weise, auf die die Speiseröhre 2 vom umgebenen Gewebe, zum Beispiel deren Verbindung mit der Luftröhre 30, getrennt werden kann. Die Verbindung zwischen Speiseröhre 2 und Luftröhre 30 ist relativ schwach und kann des halb auf einfache Weise gebrochen werden. Wie in 2 gezeigt, trägt zu diesem Zweck die Vorrichtung 25 auf ihrem Halter 31 einen Trägerstab 32, der sich parallel zur Röhre 27 erstreckt und der in dieser Ausführungsform eine Fortsetzung des zylindrischen Halters 31 bildet. Das freie Ende dieses Trägerstabs 32 trägt ein Trennelement 33, welches nach der Rotation des Halters 31 und dadurch des Trennelements 33 auf die durch den Pfeil 34 gezeigte Weise die beabsichtigte Trennung während der Axialbewegung davon bewirken kann. 4 shows the manner in which the esophagus 2 is surrounded by the surrounding tissue, for example its connection to the trachea 30 , can be separated. The connection between the esophagus 2 and trachea 30 is relatively weak and can therefore be broken easily. As in 2 shown, carries the device for this purpose 25 on her holder 31 a support rod 32 that is parallel to the tube 27 extends and which in this embodiment is a continuation of the cylindrical holder 31 forms. The free end of this support bar 32 carries a separator 33 which after the rotation of the holder 31 and thereby the separating element 33 on the by the arrow 34 as shown can effect the intended separation thereof during axial movement thereof.

Bei dem Moment, wenn die in 3b gezeigte Situation erreicht ist, kann das Rohr 27 durch den Anwender zurückgezogen werden. Die besagte Rotation, zum Beispiel um ungefähr eine viertel Umdrehung, kann davor ablaufen, wodurch das Trennelement 33 in das Gewebe eindringt, welches die Speiseröhre 2 mit der Luftröhre 30 verbindet. Während der nach unten gerichteten Bewegung 35 des Halters 31 und dadurch des Trennelements 33 wird die Verbindung unterbrochen.At the moment when the in 3b shown situation is reached, the pipe 27 withdrawn by the user. Said rotation, for example about a quarter turn, can take place in front of it, causing the separating element 33 penetrates into the tissue that the esophagus 2 with the trachea 30 combines. During the downward movement 35 of the holder 31 and thereby the separating element 33 the connection is interrupted.

5 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform. Der Stopfen 36 besitzt eine im allgemeinen rotationssymmetrische Form eines Kelches, dessen Bodenzone 37 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, in den die Betriebsspitze des Saugrohrs 27 paßt. Ein verbreitertes Teil 38 ist damit über eine weiche Übergangszone 39 verbunden. Mit dem verbreiterten Teil 38 ist ein weiter verbreitertes Teil 40 verbunden, welches auf dessen Unterseite eine verdickte Umlaufkante 41 zum Verstärken des Stopfens 36 aufweist. Der Übergang von den Innenoberflächen der Teile 38 und 40 verläuft über eine Stufe 41. Auf deren Außenoberflächen sind diese Teile weich über eine Übergangszone 43 verbunden. 5 shows a cross section of a preferred embodiment. The stopper 36 has a generally rotationally symmetrical shape of a chalice, the bottom zone 37 has a relatively small diameter into which the operating tip of the suction pipe 27 fits. A widened part 38 is over a soft transition zone 39 connected. With the widened part 38 is a wider part 40 connected, which has a thickened peripheral edge on the underside 41 to reinforce the plug 36 having. The transition from the inner surfaces of the parts 38 and 40 runs over a step 41 , These parts are soft on their outer surfaces via a transition zone 43 connected.

Es sei angemerkt, daß das Rohr 27 eine vergrößerte Breite sowie ein verengtes wirksames Ende aufweisen kann. Falls gewünscht, kann das wirksame Ende mit einer oder mehreren, auf der Außenoberfläche vorliegenden Öffnung(en) versehen sein, was das Bilden des gewünschten Unterdrucks in einem Stopfen. vereinfacht.It should be noted that the pipe 27 may have an increased width and a narrowed effective end. If desired, the effective end may be provided with one or more openings (s) present on the outer surface, which will result in the formation of the desired vacuum in a plug. simplified.

Claims

Plug ( 19 . 36 ) for closing a tubular part of a slaughtered animal to the outside, characterized in that the stopper ( 19 . 36 ) is adjusted so that it enters the esophagus ( 2 ) of a slaughtered animal from which the head has been removed; the stopper ( 19 . 36 ) has the general shape of a chalice with a bottom ( 20 . 39 ) and a chalice wall ( 22 ; 38 . 40 ) in such a way that the plug ( 19 . 36 ) in an esophagus ( 2 ) with its bottom ( 20 . 39 ) can be inserted forward and with the wall of the esophagus ( 2 ) can interact to close; and the stopper ( 19 . 36 ) at least two parts ( 23 . 24 ; 38 . 40 ) with different inner diameters, the inner surfaces of the parts ( 23 . 24 ; 38 . 40 ) are connected to each other via a step.

Plug ( 36 ) as claimed in claim 1, wherein the plug ( 36 ) at least two parts ( 38 . 40 ) with different outer diameters, the outer surfaces of the parts being gentle ( 43 ) are connected.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the plug ( 19 . 36 ) has a shape that faces the floor ( 20 . 39 ) tapered towards.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the bottom ( 20 . 39 ) a break area ( 21 . 37 ) which is adapted to the end ( 29 ) a pipe ( 27 ) in such a way that the end ( 29 ) of this pipe ( 27 ) in the recess area ( 21 . 37 ) can be placed and used to provide an impact force against the plug ( 19 . 36 ) exercise.

Plug ( 36 ) as claimed in claim 4, in which the recess area ( 37 ) with the part next to it ( 38 ) over a soft transition zone ( 39 ) connected is.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, in which the chalice wall ( 22 ; 38 . 40 ) is rotationally symmetrical.

Plug ( 19 ) as claimed in claim 1, wherein the two parts ( 23 . 24 ) Have the shape of a truncated cone.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the plug is stretchable.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the plug ( 19 . 36 ) consists of a biodegradable material, for example at least partially consists of starch, a starch derivative or a biodegradable polymer.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the material is suitable for use in animal feed and / or food for humans.

Plug ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1, wherein the outer surface is subjected to a treatment to reduce the moisture-absorbing, for example hygroscopic properties thereof.

Contraption ( 25 ) to insert a stopper ( 19 . 36 ) as claimed in claim 1 in an esophagus ( 2 ), the device ( 25 ) a tube ( 27 ), which is connected to a vacuum source that can be switched on and off, the tube for inserting a goblet-like plug ( 19 . 36 ) by pushing the button thereof into an esophagus ( 2 ) is adjusted.

Contraption ( 25 ) as claimed in claim 12, wherein in the region of the zone of the free end ( 29 ) the tube ( 27 ) a curved separating element, for example a blade ( 33 ) with a cutting edge, is arranged to separate the esophagus ( 2 ) from the adjacent tissue.