DE6943240U - Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei waenden eine kleiderstange angeordnet ist. - Google Patents

Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei waenden eine kleiderstange angeordnet ist.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/003Details of garment-holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Strecke
Dipl.-lng. Loesenbeck M Bielefeld, Hülorder Stufe If
V5
Paul Hettich & Co., 4983 Kirchiengern, Vahrenkampstr. 8
Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei wanden eine Kleiderstange angeordnet ist (II)
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei Wänden vorzugsweise mittig eine Kleiderstange angeordnet ist und die Befestigungspunkte der beiden Stangenlager gegenüber der Mittenebene des Schrankes zur Öffnungsseite des Schrankes versetzt sind.
Es ist üblich, zur Festlegung der Stangenlager und der Böden Lochreihen zu benutzen, damit der Besitzer des Schrankes die Aufteilung des Schrankinnern in einfacher Veise verändern kann.
Die Lochreihen werden jedoch nicht symmetrisch zur Mittenebene des Schrankes vorgesehen, sondern sind zur Öffnungsseite des Schrankes hin versetzt. An der Öffnungsseite des Schrankes ist die erste Lochreihe in unmittelbarer Nachbarschaft der Begrenzungskanten des Schrankes vorgesehen. Die zweite Lochreihe wulst von der Schrankrückwand eine relativ große Entfernung auf.
für die Konstruktion der Kleiderstangenlager ergibt sich nun das Problem, daß einerseits das Stangenlager sowohl für die rechte als auch für die linke Schrankwand benutzbar sein muß und andererseits die eigentliche Halterung für die Kleiderstange in der 3ehrankmχ11enebene liegen soll.
Diese Problematik wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Stangenlager aus einem an den Enden festlegbaren Stab und einem auf dem Stab gleitbar gelagerten Aufnahmestück für ein Stangenende besteht, welches Aufnahmestück an einer gewünschten Stelle gegenüber dem Stab festlegbar ist.
Bei dem Stangenlager nach der Neuerung ist es somit möglich, nach der Befestigung des genannten Stabes an der linken oder an der rechten Schrankwand das Aufnahmestück für das Stangenenden in die Schrankmitte oder zu einer gewünschten Befestigungsebene zu verfahren und dort festzulegen.
Die Gestaltungen des Stabes und des AufnahmeStückes für das jeweilige Stangenende können vielfach abgewandelt werden. Auch für die Arretierung des AufnahmeStückes gegenüber dem Stab bieten sich viele Konstruktionsmöglichkeiten.
Der Stab kann z.B. im Querschnitt rechteckig, rund, oval oder vieleckig sein.
Ausfühiungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit zwei Lochreihen ausgerüstete Schrankwand, an der ein Stangenlager befestigt ist,
Fig. 2 das Stangenlager nach Fig.1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. J einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Abwandlungsform.
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Bei der in der Fig. 1 dargestellten Schrankwand 1 liegt die erste Lochreihe 2 in unmittelbarer Nähe der Öffnungsseite 3 des Schrankes.
Die Lochreihe 2 hat von der Mittenefcene 4 des ochrankes den Abstand a.
Der Stangenhalter besteht aus einem Flachstab 5i der an den .Enden in Konsolen 6, 7 festgelegt ist. Die Konsolen weisen jeweils eine Einsteckkammer 8 auf, in die das Ende des Flachstabes 5 eingeführt wird. Das Flachstabende ist mit einer Bohrung versehen, durch die eine Schraube geführt wird. Die Schraube wird in die Bohrung 9 bzw. 10 der Konsole 6 bzw. 7 eingeführt, durchtritt die Bohrung des Fla^hstabes 5 UQd wird in einen Dübel eingedreht, der in eine Bohrung der Lochreihe bz'/. der Lochreihe 11 eingesteckt worden xst.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist das Stangenlager eine ZahnreiLe 12 auf, während das gleitbar auf dem Stab 5 angeordnete Aufnähmestdck 13 mit einem Zahn ausgerüstet ist, der in die Zaunlücken der Zahnreihe 12 eingeführt werden xtann und das Aufnahmestück 13 gegenüber dem Stab 5 arretiert.
In dem Ausführungsbeispiel wird das Aufnahmestück 13 von dem Flachstab 5 durchtreten. Im unteren Teil des Aufnahmestückes ist eine Aussparung 14 vorgesehen, in die das Ende der Kleiderstange eingeführt wird.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die außenliegenden Zahnlücken der Zahnreihe 12 von dem entferntesten Befestigungspunkt 9 bzw. 10 des Stangenlagers den Abstand a haben. Dieser Abstand a stimmt ja mit dem Abstand der Lochreihe 2 von der Mittenebene des Schrankes überein. Bei dem Stangenlager nach der Fig. 1 ist
das Aufnahmestück 13 in der Mittenebene 4 des Schrankes vorgesehen. Wird nun das Stangenlager an der gegenüberliegenden Schrankwand befestigt, so besteht die Möglichkeit, das Auxnahmestück in der anderen äußeren Zahnlücke zu arretieren, die von dem Befestigungspunkt 9 den Abstand a hat. Hierdurch liegt dann das Aufnahmestück 13 wieder in der Mittenebene des Schrankes. Aufgrund der weiteren vorhandenen Zahnlücken können auch Stellungen für die Kleiderstange einreguliert werden, die gegenüber der Schrankmitte ein wenig versetzt sind.
Der Zahn des Aufnahmestückes, der in die Zahnreihe eingreift, kann als Schraube ausgebildet werden, durch die nach dem Anordnen des Aufnahmestückes in der gewünschten Schrankebene ein Verklecmen des Aufnahmestückes gegenüber dem Flachstab vorgenommen werden kann.
Bei der Abwandlungsform nach der Fig. 4 wird auf eine Bahnreihe 12 verzichtet. Das Aufnahmestück 13a ist gleitbar auf dem Stab 5 gelagert und wird in der jeweilig gewünschten Stellung über eine Klemmschraube 15 festgelegt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei Wänden eine Kleiderstange angeordnet ist und die Befestigungspunkte der beiden Stangenlager gegenüber der Mittenebene des Schrankes zur Öffnungsseite des Schrankes versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenlager aus einem an den Enden festlegbaren Stab (5) und einem auf dem Stab gleitbar gelagerten Aufnahmestück (13) für ein Stangenende besteht, welches Aufnahmestück an einer gewünschten Stelle gegenüber dem Stab festlegbar ist.
2. Kleiderschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück im oberen Teil einen Durchbruch für den Stab und im unteren Teil eine Aufnahme für das Stangenende besitzt.
3. Kleiderschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab als Plachstab und die obere Begrenzungsfläche im mittleren Bereich mit einer Zahnreihe ausgerüstet ist, in die ein mit dem Aufnahmestück verbundener Zahn einhängbar ist.
4-. Kleiderschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zahnlücken von dem jeweiligen entferntesten Befestigungspunkt des Stangenlagers einen Abstand a haben und dieser Abstand ; mit dem Abstand a des an der Öffnungsseite gelegenen Schrankbefestigungspunktes von der Schrankmitte 4 übereinstimmt.
5. Kleiderschrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn des AufnahmeStückes als Schraube ausgebildet ist.
DE6943240U 1969-11-07 1969-11-07 Kleiderschrank, bei dem zwischen zwei waenden eine kleiderstange angeordnet ist. Expired DE6943240U (de)

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