DE69431415T2 - Kondensator mit drei Anschlüssen und Bauteil mit diesem Kondensator - Google Patents

Kondensator mit drei Anschlüssen und Bauteil mit diesem Kondensator

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DE69431415T2
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Youichi Ishibashi
Chikara Watanabe
Kazunori Yamate
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
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Description

    1. Sachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen, ein Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen und eine Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, die den Kondensator und/oder das Feld mit drei Anschlüssen einsetzen. Der Kondensator und das Kondensatorfeld dieser Erfindung sind zum Entfernen von Störsignalen, erzeugt durch die elektrische Schaltung, die den Kondensator umfasst, oder von Störsignalen, empfangen von anderen, elektrischen Schaltungen, wie beispielsweise in elektrischen Geräten, ähnlich Fernseheinheiten, geeignet.
  • 2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • In neuerer Zeit sind digitale Schaltungen in elektrischen Geräten kleiner in der Größe und größer in der Funktion geworden, wobei die Teile, die in ihnen verwendet werden, um Störsignale zu entfernen, auch kleiner in der Größe sein müssen und eine ausgezeichnete Fähigkeit haben müssen, um Störsignale zu entfernen. Als ein repräsentatives Beispiel von Systemen nach dem Stand der Technik zum Entfernen von Störsignalen zeigt die Anordnung der Fig. 1 einen scheibenförmigen Durchführungskondensator 5, der eine Signalelektrode 1, ein Dielektrikum 2 und eine Erdungselektrode 3 aufweist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Durchführungskondensator 5 mit den Eingangs/Ausgangsanschlüssen eines Metallabschirmgehäuses 4, das elektrische Schaltungen eingebaut aufweist, verbunden.
  • In diesem Typ einer herkömmlichen, ein Störsignal entfernenden Vorrichtung wird die Beabstandung von Signalleitungen durch die Größe des Durchführungskondensators 5 bestimmt. Deshalb wird, wenn die Zahl von Signalleitungen die Zahl von Durchführungskondensatoren 5, enthalten in dem Metallabschirmungsgehäuse 4, erhöht, die Größe der Störsignalanordnung sehr groß. Weiterhin wird die Herstelleffektivität der Störsignalanordnung aufgrund der erhöhten Anzahl von Durchführungskondensatoren reduziert, da jeder Durchführungskondensator 5 individuell an dem Metallabschirmungsgehäuse 4 angelötet werden muss.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-32170, dargestellt durch die Zeichnung der Fig. 5, offenbart eine Anordnung mit verringerter Größe zum Entfernen eines Störsignals, aufweisend eine Anschlussbahn, die einen Kondensator vom gedruckten Typ auf einem Metallabschirmungsgehäuse befestigt. Die Anschlussbahn ist durch sequentielles Bilden einer ersten Elektrodenschicht 12, die eine Erdungselektrode des Kondensators ist, auf einem keramischen Substrat 11, das ein Durchgangsloch 15 besitzt, und einer dielektrischen Schicht 13 hergestellt. Eine zweite Elektrodenschicht 14 ist auf der dielektrischen Schicht 13 und um das Durchdringungsloch 15 herum angelötet und ein Stiftanschluss 16 wird in das Durchdringungsloch 15 eingesetzt. Die Anschlussbahn ist in einem Metallabschirmungsgehäuse (nicht dargestellt) durch einen Vorsprung 17 des Metallabschirmungsgehäuses befestigt. Obwohl die Anschlussbahn von Fig. 3 in der Größe verringert werden kann, wird die Funktionsweise einer Störsignalentfernung reduziert, da die dielektrische Schicht 13 nicht in die erste Elektrodenschicht 12 strukturell eingewickelt ist. Die Vorrichtungen, die vorstehend beschrieben sind, liefern wichtige Vorteile im Betrieb. Allerdings liefert keine dieser Vorrichtungen den wichtigen Vorteil einer ausgezeichneten Störsignalentfernung in einer klein dimensionierten Anordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen, ein Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen und eine Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, die es möglich macht, eine ausgezeichnete Störsignalentfernung in einer klein dimensionierten Anordnung zu erzielen, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 1, das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 3 und die Anordnung nach Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Wie in größerem Detail nachfolgend angegeben wird, liefert der Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen dieser Erfindung größere Vorteile gegenüber der vorstehenden Vorrichtung nach dem Stand der Technik. Der Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen und das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen sind von einer laminaren Struktur, die die dielektrische Schicht mit der Erdungselektrodenschicht einhüllen, und liefert deshalb den wichtigen Vorteil einer dünnen Struktur und einer ausgezeichneten Störsignalentfernungsfunktion. Insbesondere kann, durch Variieren der Dicke der ersten Erdungselektrodenschicht und der Dicke der zweiten Erdungselektrodenschicht die Potentialdifferenz zwischen den zwei Erdungselektrodenschichten aufgrund von Hochfrequenzkomponenten eliminiert werden und eine ausgezeichnete Störsignalentfernungsfunktion kann erreicht werden. Die Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, die den Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen und/oder das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen befestigt, ist ausgezeichnet in der Entfernungsfunktion von Störsignalen, und die Beabstandung von Signalleitungen kann so verringert werden, dass die Größe der Anordnung reduziert werden kann. Insbesondere unterdrückt die Anordnung, die elektrisch das Verbindungselement des Kondensatorfelds vom Typ mit drei Anschlüssen und das erste, leitfähige Muster des isolierenden Substrats verbindet, die Erzeugung einer Kreuzkopplung, die dann auftritt, wenn die Beabstandung der Signalleitungen verringert wird.
  • Die Erfindung selbst, zusammen mit weiteren Aufgaben und damit zusammenhängenden Vorteilen, wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Durchführungskondensators.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Anordnung zum Entfernen eines Störsignals, die den Durchführungskondensator der Fig. 1 einsetzt.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Anschlussbahn, umfassend einen herkömmlichen Kondensator vom gedruckten Typ.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Kondensators vom Typ mit drei Anschlüssen dieser Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kondensators vom Typ mit drei Anschlüssen dieser Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kondensatorfelds vom Typ mit drei Anschlüssen dieser Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, mit einem Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen, befestigt auf einer gedruckten Schaltungsleiterplatte, gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, mit einem Kondensatorfeld, vom Typ mit drei Anschlüssen, befestigt auf einer mehrschichtigen, gedruckten Schaltungsleiterplatte, gemäß dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um sich nun den Zeichnungen zuzuwenden, stellt Fig. 4 die Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform des Kondensators mit drei Anschlüssen in dieser Erfindung dar, und die Fig. 5 und 6 stellen Schnittansichten des Kondensators mit drei Anschlüssen entlang der Linien A-A und B-B jeweils dar. Der Kondensator mit drei Anschlüssen dieser Erfindung ist von einer laminaren Struktur und weist eine erste Erdungselektrodenschicht 22, gebildet auf einem keramischen Substrat 21, und eine erste dielektrische Schicht 23, gebildet auf einer ersten Erdungselektrodenschicht 22, auf. Eine Signalelektrode 24, gebildet in der Mitte der ersten, dielektrischen Schicht 23, ist durch eine zweite, dielektrische Schicht 25, gebildet auf der ersten, dielektrischen Schicht 23 und der Signalelektrode 24, abgedeckt. Eine zweite Erdungselektrodenschicht 26 umgibt eine zweite, dielektrische Schicht 25 so, dass beide Enden der zweiten, dielektrischen Schicht 25 die erste Erdungselektrodenschicht 22 berühren und damit kommunizieren.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, erstreckt sich die Signalelektrode 24 von einer Seite des keramischen Substrats 21 zu dem anderen Ende des keramischen Substrats 21 oberhalb der ersten, dielektrischen Schicht 23. In der bevorzugten Ausführungsform ist jede Schicht des Kondensators mit drei Anschlüssen unter Verwendung einer Dickfilmdrucktechnologie gebildet, die ausreichend für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt ist. Allerdings kann irgendein anderes, geeignetes Verfahren verwendet werden, um die verschiedenen Schichten des Kondensators mit drei Anschlüssen zu bilden. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Kondensator vom gedruckten Typ ist die Struktur des Kondensators vom Typ mit drei Anschlüssen so, dass die erste und die zweite dielektrische Schicht 23 und 25 durch gemeinsames Führen der ersten und der zweiten Erdungselektrodenschichten 22 und 26 umgeben sind. Dieser Typ einer Struktur erzielt ein ausgezeichnetes Beseitigen von Störsignalen.
  • In einer alternativen Ausführungsform, dargestellt in Fig. 7, weist der Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen eine zweite Erdungselektrodenschicht 27 auf, die dicker als die erste Erdungselektrodenschicht 22 ist. Die zweite Erdungselektrodenschicht 27 ist von einer variablen Dicke, wobei deren dickster Punkt oberhalb der zweiten, dielektrischen Schicht 25 liegt.
  • In einem flachen Kondensator, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, fließt ein Hochfrequenzstrom von der ersten und zweiten dielektrischen Schicht 23 und 25 in die erste und die zweite Erdungselektrodenschicht 22 und 26. Wenn dieser Hochfrequenzstrom in die erste und die zweite Erdungselektrodenschicht 22 und 26 fließt, wenn die erste Erdungselektrodenschicht 22 mit einem externen Erdungsanschluss verbunden ist, ist die Impedanz der zweiten Erdungselektrodenschicht 26 weiter von dem externen Erdungsanschluss leicht größer als die Impedanz der ersten Erdungselektrodenschicht 22. Dementsprechend existiert eine Potentialdifferenz zwischen der ersten Erdungselektrodenschicht 22 und der zweiten Erdungselektrodenschicht 26, was demzufolge die Funktionsweise des Kondensators mit drei Anschlüssen herabsetzt. Andererseits verringert sich, in der Ausführungsform der Fig. 7, wenn die zweite Erdungselektrodenschicht 27 von einer Dicke größer als die erste Erdungselektrodenschicht 22 ist, die Impedanz der zweiten Erdungselektrodenschicht 27. Dementsprechend wird, wenn ein Hochfrequenzstrom fließt, die Impedanz zwischen der ersten Erdungselektrode 22 und der zweiten Erdungselektrode 27 ausbalanciert, und eine Erzeugung einer Potentialdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Erdungselektrodenschicht 22 und 27 wird unterdrückt. Deshalb ist es, wenn die erste Erdungselektrodenschicht 22 mit einem externen Erdungsanschluss verbunden ist, bevorzugt, eine zweite Erdungselektrodenschicht 27 zu verwenden, die dicker als die erste Erdungselektrodenschicht 22 ist, um eine noch größere Störsignalentfernungseigenschaft zu erzielen.
  • In einer noch anderen Variation, gezeigt in den Fig. 8 und 9, weist ein Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen eine erste Erdungselektrodenschicht 32, gebildet auf einem keramischen Substrat 31, auf. Zwei erste, dielektrische Schichten 33 sind auf einer ersten Erdungselektrodenschicht 32 gebildet, und jede erste, dielektrische Schicht 33 besitzt eine Signalelektrode 34, gebildet in der Mitte darauf. Zwei zweite, dielektrische Schichten 35 sind auf den ersten, dielektrischen Schichten 33 gebildet, um jede Signalelektrode 34 abzudecken. Eine zweite Erdungselektrodenschicht 36 ist gebildet, um die zweiten, dielektrischen Schichten 35 abzudecken und um die erste Erdungselektrodenschicht 32 zu kontaktieren und damit zu kommunizieren. Jede Signalelektrode 34 erstreckt sich von einer Seite zu der anderen des keramischen Substrats 31 (d. h. senkrecht zu der Linie C-C) oberhalb jeder ersten, dielektrischen Schicht 33. Alternierend zu den Signalelektroden 34 sind, auf der Seite des keramischen Substrats 31, Erdungsanschlussteile 37 vorhanden, die von der zweiten Erdungselektrodenschicht 36 aus erstreckt sind. In dieser Ausführungsform ist jede Schicht des Kondensatorfelds vom Typ mit drei Anschlüssen durch Einsetzen einer Dickfilmdrucktechnologie gebildet. Allerdings kann irgendein anderes, geeignetes Verfahren, bekannt für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet, verwendet werden.
  • In einer noch anderen Variation kann das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen in einer Anordnung zum Entfernen von Störsignalen eingesetzt werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Die Anordnung von Fig. 10 weist eine gedruckte Schaltungsleiterplatte 41 mit einem Kondensatorfeld 27 vom Typ mit drei Anschlüssen auf, angeordnet nahe der Eingangs- und Ausgangseinheit der gedruckten Schaltungsleiterplatte 41. Ein Metallabschirmungsgehäuse 48 passt über die gedruckte Schaltungsleiterplatte 41 so, dass die gesamte Leiterplatte, umfassend das Kondensatorfeld 47 vom Typ mit drei Anschlüssen, abgedeckt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird das Ätzverfahren verwendet, um ein erstes, leitfähiges Muster 42 und ein Signalherausführungsmuster 44 auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsleiterplatte 41 zu bilden. Das erste, leitfähige Muster 42 dient zur Erdung und weist einen Anschlussverbindungsteil 43 zum Verbinden des Erdungsanschlusses des Kondensatorfelds vom Typ mit drei Anschlüssen mit Erde auf. Das Signalleitungsherausführungsleitermuster 44 führt das Signal durch Verbinden mit der Signalelektrode des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen heraus. Auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsleiterplatte 41 ist eine Isolatorschicht 45 über und oberhalb des Signalleitungsherausführungsleitmusters 44 gebildet, und ein zweites, leitfähiges Muster 46 für eine Erdung, um mit dem Bodenende 49 des Metallabschirmgehäuses 48 in Kontakt zu treten, ist auf der Isolatorschicht 45 gebildet. Beide Enden des zweiten, leitfähigen Musters 46 sind an dem ersten, leitfähigen Muster 42 angelötet.
  • Das Kondensatorfeld 47 vom Typ mit drei Anschlüssen ist an einer spezifizierten Position des ersten, leitfähigen Musters 42 montiert und der Erdungsanschlussteil und die Signalelektrode des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen sind jeweils mit dem Anschlussverbindungsteil 43 und dem Signalleitungsherausführungsleitmuster 44 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Kondensatorfeld 47 vom Typ mit drei Anschlüssen unter Verwendung des Verfahrens befestigt, bei dem durch einen Reflow- Ofen hindurchgeführt wird, unter Aufbringen eines Weichlötmittels. Allerdings können andere, geeignete Verfahren, bekannt für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet, verwendet werden.
  • Nach Montieren des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen auf der gedruckten Schaltungsleiterplatte 41 wird das Metallabschirmungsgehäuse 48 mit einem offenen Bodenende 49 mechanisch an der gedruckten Schaltungsleiterplatte 41 so befestigt, dass das Bodenende 49 und das zweite, leitfähige Muster 46 miteinander in Kontakt treten. Das Bodenende 49 des Metallabschirmungsgehäuses 48 wird herumgefaltet ähnlich einer Feder, um den Kontakt und die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Bodenende 49 und dem zweiten, leitfähigen Muster 46 zu erhöhen.
  • Diese Anordnung, die das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen verwendet, schafft eine dünne Vorrichtung mit einer ausgezeichneten Funktion beim Entfernen von Störsignalen. Weiterhin wird, da der Erdungsanschlussteil, angeordnet zwischen den Signalelektroden des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen, direkt mit dem Anschlussverbindungsteil 43 des ersten, leitfähigen Musters 42 verbunden ist, eine Erzeugung einer Kreuzkopplung unterdrückt. Weiterhin ist die Anzahl von Elementen, die die Anordnung aufweist, klein, wodurch demzufolge eine Herstellung unter Verwenden eines Verlötens mittels eines Reflow-Ofens durchführbar ist.
  • Wie vorstehend diskutiert ist, kann das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen in einer Anordnung zum Entfernen von Störsignalen verwendet werden, und zwar entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen des Kondensators vom Typ mit drei Anschlüssen. Allerdings ist es einfacher, das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen in einer Anordnung einzusetzen, als eine Mehrzahl von Kondensatoren mit drei Anschlüssen, da dort, wo der Zwischenraum zwischen den Signalelektroden schmal ist, eine Kreuzkopplung zwischen den Signalelektroden wahrscheinlich ist, wenn Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen verwendet werden, im Gegensatz zu Kondensatorfeldern vom Typ mit drei Anschlüssen.
  • Weiterhin ist es, wenn der Zwischenraum zwischen den Signalelektroden sehr schmal ist, wahrscheinlich, dass eine Kreuzkopplung zwischen den Signalleitungen in einer gedruckten Schaltungsleiterplatte auftritt, die den Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen oder das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen befestigt. Allerdings kann, durch Verbinden des Erdungselektrodenmusters der gedruckten Schaltungsleiterplatte und der Erdungsanschlussteile 37 die Erzeugung einer Kreuzkopplung zwischen den Signalleitungen unterdrückt werden. Demzufolge ist es, in der Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, insbesondere dort, wo die Beabstandung der Signalelektroden schmal ist, bevorzugt, das Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen zu verwenden.
  • In einer noch anderen Variation, gezeigt in Fig. 11, kann eine mehrschichtige, gedruckte Schaltungsleiterplatte 51, die ein inneres, leitfähiges Muster besitzt, in einer Anordnung zum Entfernen von Störsignalen verwendet werden. Auf der Oberfläche einer mehrschichtigen, gedruckten Schaltungsleiterplatte 51 ist ein Erdungsleitfähigkeitsmuster 52 vorhanden. Das Erdungsleitfähigkeitsmuster 52 ist durch integrales Bilden eines ersten, leitfähigen Musters 53, befestigt mit einem Kondensatorfeld 47 vom Typ mit drei Anschlüssen; einem Anschlussverbindungsteil 54, um mit dem Erdungsanschlussteil des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen verbunden zu werden; und eines zweiten Leitfähigkeitsmusters 55, um dicht das Bodenerde 49 eines Metallabschirmungsgehäuses 48 zu kontaktieren, hergestellt. Weiterhin kontaktieren, auf der Oberfläche der mehrschichtigen, gedruckten Schaltungsleiterplatte 51, ein erstes Signalherausführungsmuster 56, verbunden mit der Signalelektrode des Kondensatorfelds 47 vom Typ mit drei Anschlüssen und ein zweites Signalherausführungsmuster 57, verbunden mit einer externen Schaltung, nicht das zweite, leitfähige Muster 55.
  • Andererseits ist, innerhalb der mehrschichtigen, gedruckten Schaltungsleiterplatte 51, ein Signalherausführungsleitfähigkeitspfad 58 unterhalb des zweiten, leitfähigen Musters 55 vorgesehen, und beide Enden des Signalherausführungsleitfähigkeitspfads 58 sind mit einem Durchgangsloch 59 verbunden. Das erste Signalherausführungsmuster 56 und das zweite Signalherausführungsmuster 57 sind elektrisch mittels des Durchgangslochs 59 und des Signalherausführungsleitfähigkeitspfads 58 verbunden.
  • Die Anordnung, die die mehrschichtige, gedruckte Schaltungsleiterplatte 51, das Kondensatorfeld 47 vom Typ mit drei Anschlüssen und das Metallabschirmungsgehäuse 48 verwendet, kann unter Verwendung des Reflow-Verfahrens oder irgendeines anderen geeigneten Verfahrens, bekannt für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet, hergestellt werden.
  • Variationen der Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben sind, sind möglich. Zum Beispiel sind, in dem Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen, dargestellt in Fig. 8, zwei Kondensatoren dargestellt, allerdings können drei oder mehr Kondensatoren auf dem Feld, so wie es benötigt wird, gebildet werden. Zusätzlich stellen die Anordnungen, dargestellt in den Fig. 10 und 11, zwei Kondensatorfelder vom Typ mit drei Anschlüssen dar, allerdings können ein oder drei Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen verwendet werden oder eine Mischung aus Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen und/oder Kondensatorfeldern vom Typ mit drei Anschlüssen kann verwendet werden. Weiterhin zeigt die Fig. 10 ein Beispiel, das einseitig gedruckte Schaltungsleiterplatten verwendet, allerdings können auch zweiseitig gedruckte Schaltungsleiterplatten verwendet werden. Die Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend beschrieben sind, erzielen eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch Verwendung eines Kondensators vom Typ mit drei Anschlüssen dieser Erfindung werden eine erste und eine zweite leitfähige Schicht (d. h. dielektrische Schichten) durch gegenseitiges Kontaktieren der ersten und der zweiten Elektrodenschicht umgeben, so dass eine Störsignalentfernung ausgezeichnet gegenüber derjenigen des Kondensators vom herkömmlichen, gedruckten Typ ist. Weiterhin unterdrückt, in der Anordnung, die den Kondensator oder das Feld vom Typ mit drei Anschlüssen, ein elektrisches Verbinden des Verbindungselements des Kondensatorfelds vom Typ mit drei Anschlüssen und des ersten, leitfähigen Musters des isolierenden Substrats einsetzt, die Erzeugung einer Kreuzkopplung, die dann auftritt, wenn die Beabstandung der Signalleitungen schmal gemacht wird, was demzufolge das Entfernen von Störsignalen verbessert und die Größe der Störsignalentfernungsanordnung klein hält. Schließlich kann, da die Größe der Anordnung klein ist, das Lötmittelreflow-Verfahren zum Herstellen verwendet werden, was demzufolge eine Herstellungseffektivität verbessert.

Claims (10)

1. Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen, der aufweist:
ein keramisches Substrat (21);
eine erste Erdungselektrodenschicht (22), gebildet auf dem keramischen Substrat (21);
eine erste, dielektrische Schicht (23), die zwei Enden besitzt und auf der ersten Erdungselektrodenschicht (22) gebildet ist;
eine einzelne Elektrode (24), gebildet auf der ersten, dielektrischen Schicht (23), die sich zumindest von einem Ende der ersten, dielektrischen Schicht (23) zu dem anderen Ende erstreckt;
eine zweite, dielektrische Schicht (25), gebildet auf der ersten, dielektrischen Schicht (23), um, zusammen mit der ersten, dielektrischen Schicht (23), die Signalelektrode (24) zu umgeben; und
eine zweite Erdungselektrodenschicht (26), gebildet auf der zweiten, dielektrischen Schicht (25), um, zusammen mit der ersten Erdungselektrodenschicht (22), die erste, dielektrische Schicht (23) und die zweite, dielektrische Schicht (25) zu umgeben, wobei die zweite Erdungselektrodenschicht (26) elektrisch mit der ersten Erdungselektrodenschicht (22) verbunden ist.
2. Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 1, wobei die erste Erdungselektrodenschicht (22) und die zweite Erdungselektrodenschicht (26) von unterschiedlichen Dicken sind.
3. Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen, das aufweist:
ein keramisches Substrat (31);
eine Mehrzahl von Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen, gebildet auf dem keramischen Substrat (31), wobei die Mehrzahl der Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen aufweist;
eine erste Erdungselektrodenschicht (32);
eine erste, dielektrische Schicht (33), die zwei Enden besitzt und auf der ersten Erdungselektrodenschicht (32) gebildet ist;
eine einzelne Elektrode (34), gebildet auf der ersten, dielektrischen Schicht (33), die sich zumindest von einem Ende der ersten, dielektrischen Schicht (33) zu dem anderen Ende erstreckt;
eine zweite, dielektrische Schicht (35), gebildet auf der ersten, dielektrischen Schicht (33), um, zusammen mit der ersten Erdungselektrodenschicht (32), die Signalelektrode (34) zu umgeben;
eine zweite Erdungselektrodenschicht (36), gebildet auf der zweiten, dielektrischen Schicht (35) so, um, zusammen mit der ersten Erdungselektrodenschicht (32), die erste, dielektrische Schicht (33) und die zweite, dielektrische Schicht (35) zu umgeben, wobei die zweite Erdungselektrodenschicht (36) elektrisch mit der ersten Erdungselektrodenschicht (32) verbunden ist; und
einen Verbinder für ein elektrisches Verbinden der Mehrzahl der Kondensatoren vom Typ mit drei Anschlüssen, wobei der Verbinder aufweist:
ein Verbindungselement (42, 43) zum Verbinden mindestens entweder der ersten Erdungselektrodenschicht (32) oder der zweiten Erdungselektrodenschicht (36) in einem Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen und mindestens einer ersten Erdungselektrodenschicht (32) und einer zweiten Erdungselektrodenschicht (36) in einem anderen Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen.
4. Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 3, wobei zumindest entweder die erste Erdungselektrodenschicht (32) oder die zweite Erdungselektrodenschicht (36) in einem Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen, zumindest entweder die erste Erdungselektrodenschicht (32) oder die zweite Erdungselektrodenschicht (36) in dem anderen Kondensator vom Typ mit drei Anschlüssen und das Verbindungselement aus einem leitfähigen Material aufgebaut sind.
5. Kondensatorfeld vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Erdungselektrodenschicht (32) und die zweite Erdungselektrodenschicht (36) von unterschiedlichen Dicken sind.
6. Anordnung zum Entfernen von Störsignalen, die aufweist:
ein isolierendes Substrat (41, 45), das ein erstes, leitfähiges Muster (42) und ein zweites, leitfähiges Muster (46), elektrisch verbunden mit dem ersten, leitfähigen Muster (42), auf einer Oberfläche des isolierenden Substrats (41, 45) bildet;
mindestens einen Kondensator mit drei Anschlüssen nach Anspruch 1 oder 2, oder das Kondensatorfeld (47) vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 3, 4 oder 5, befestigt auf dem ersten, leitfähigen Muster (42) und elektrisch verbunden mit dem ersten, leitfähigen Muster (42); und
ein Metallabschirmungsgehäuse (48) mit einem offenen Bodenende, befestigt an dem isolierenden Substrat (41, 45), so, dass das zweite, leitfähige Muster (46) und das Bodenende miteinander einen Kontakt vornehmen.
7. Anordnung zum Entfernen von Störsignalen nach Anspruch 6, wobei das Kondensatorfeld (47) vom Typ mit drei Anschlüssen nach Anspruch 3, 4 oder 5 auf dem ersten, leitfähigen Muster (42) montiert ist und das Verbindungselement elektrisch mit dem ersten, leitfähigen Muster (42) verbunden ist.
8. Anordnung zum Entfernen von Störsignalen nach Anspruch 5 oder 7, wobei das isolierende Substrat (41, 45) aufweist:
eine gedruckte Schaltungsleiterplatte (41), die ein Signalleitungsherausführungsleitfähigkeitsmuster (44), elektrisch verbunden mit der Signalelektrode (34) und so positioniert, um an einer unteren Seite des zweiten, leitfähigen Musters (46) vorbeizuführen, bildet; und
eine Isolatorschicht (45), positioniert zwischen dem zweiten, leitfähigen Muster (46) und dem Signalleitungsherausführungsleitfähigkeitsmuster (44) auf der Oberfläche davon.
9. Anordnung zum Entfernen eines Störsignals nach Anspruch 6 oder 7, wobei das isolierende Substrat (51) aufweist:
eine mehrschichtige, gedruckte Schaltungsleiterplatte (51), die einen inneren, leitfähigen Pfad (58) besitzt, der unterhalb des zweiten, leitfähigen Musters (55) hindurchführt; und
ein Paar von Durchgangslöchern (59), gebildet an beiden Enden des inneren, leitfähigen Pfads (58), wobei eines der Durchgangslöcher (59) elektrisch mit einem Signalherausführungsleitfähigkeitsmuster (56) verbunden ist, wobei das Signalherausführungsleitfähigkeitsmuster (56) auf der Oberfläche des isolierenden Substrats (51) gebildet ist.
10. Anordnung zum Entfernen eines Störsignals nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei das Metallabschirmungsgehäuse (48) eine Federeinrichtung (49) an dem Bodenende aufweist, um mit dem zweiten, leitfähigen Muster (46) in Kontakt zu treten.
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