DE69430299T2 - Steuerungssystem für eine videoeinrichtung - Google Patents

Steuerungssystem für eine videoeinrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwaltung von Fernsehfunktionalitäten, insbesondere für den Zweck einer Verfolgung von Fernsehprogrammen, die in einer aufgezeichneten Form gespeichert und innerhalb der Funktionalität gesendet bzw. übertragen werden, sowie von Programmen, die von der Funktionalität empfangen und gesendet werden.
  • Fernsehprogramme können vor einer Aussendung oder Übertragung über ein Kabelsystem über eine breite Vielfalt von Pfaden innerhalb einer Funktionalität und zwischen Funktionalitäten geleitet werden. Bis jetzt ist kein System oder Prozeduren verfügbar gewesen, um den Fluss von derartigen Programmen in Echtzeit zuverlässig zu überwachen. Infolgedessen müssen diejenigen, die derartige Funktionalitäten verwalten bzw. managen, sich allgemein auf die Annahme stützten, dass sämtliches Betriebspersonal die erforderlichen Schritte zum Verzweigen der Programme in der gewünschten Weise vorgenommen hat. Gegenwärtig besteht eine Prozedur der am besten geeigneten Prozeduren zum Bestimmen, was tatsächlich von einem Kabelsystem ausgesendet oder verteilt worden ist, darin, eine Aufzeichnung von sämtlichen Programmen, die an Verbraucher ausgesendet oder verteilt worden sind, in einem Nicht-Übertragungszustand (Off-Air) durchzuführen. Mit anderen Worten, diese Prozedur erlaubt nur, dass die erforderliche Bestimmung außerhalb eines Betriebs- bzw. Übertragungszustands und somit nicht in Echtzeit durchgeführt wird.
  • Die Fernsehindustrie hat mehrere unterschiedliche Computersysteme und zugehörige Software implementiert, die zum Erreichen von spezifischen Absichten ausgelegt sind, wie der Vorbereitung eines Logs (einer Liste) von Programmen, die ausgesendet oder verteilt werden sollen. Einige Abrechnungsprogramme sind entwickelt worden, die manuell eingegebenen Daten, die aus dem Log der Programme abgeleitet werden, die gesendet worden sollen, sowie Diskrepanzberichte von Betreibern, die zur Zeit der Aussendung auf Dienst sind, und die Betrachtung von Aufzeichnungen außerhalb des Übertragungszustands, verwenden. Zusätzlich ist eine gewisse beschränkte Automatisierung von Programmen im Übertragungszustand (On-Air) versucht worden. Jedoch ist die Fähigkeit von derartigen Systemen bislang beschränkt, weil sie im allgemeinen nicht in der Lage sind, automatisch die Programme zu identifizieren, die durch sie geleitet werden oder die in einer Funktionalität gespeichert werden. Somit ist die zeitgerechte Verteilung von Fernsehprogrammen an Verbraucher, entweder durch eine Aussendung oder durch eine Lieferung an ein Kabelnetz, größtenteils, wenn nicht vollständig, abhängig von dem verantwortlichen Betriebspersonal und kann in den meisten Fällen nur von diesem überprüft werden. Verfahren und Systeme zum automatischen Identifizieren von Rundfunkprogrammen sind aus der US-A- 4368486 oder der US-A-4230990 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verzweigung von Fernsehprogrammen oder deren Elementen innerhalb einer Funktionalität und zwischen Funktionalitäten automatisch zu überwachen, um die automatische Erzeugung einer Aufzeichnung des Pfads, der von jedem Fernsehprogramm oder Element verfolgt wird, und der Zeit, zu der jedes Programm oder jedes Element jeden Verteilungspunkt entlang dessen Verzweigungspfad erreicht, in einer verbesserten Weise zu ermöglichen.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Videosignale von jedem Programm mit Information zu versehen, die das Programm identifiziert und die in einer Weise decodiert werden kann, um an ein Computersystem geliefert zu werden, wodurch eine Echtzeitverwaltung einer Fernsehfunktionalität erlaubt wird.
  • Eine andere spezifische Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Programmidentifizierungsinformation in dem Bereich eines Videosignals bereitzustellen, die eine Bildinformation enthält, die aber eine Betrachtung des zugehörigen Programms auf einem Privatempfänger nicht stört.
  • Die Aufgaben werden durch die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 10 definiert, gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Ausführungsformen.
  • Aufgaben in Übereinstimmung mit der Erfindung werden ferner durch ein Verfahren zum Verfolgen des Flusses von Fernsehprogrammen innerhalb eines Programmverteilungssystems gelöst, wobei jedes Programm ein Videosignal enthält, das Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds enthält, wobei das Verteilungssystem eine Vielzahl von Einheiten umfasst, durch die die Fernsehprogramme fließen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Hinzfügen, in einer ersten Signalverarbeitungseinrichtung, die innerhalb des Systems verschaltet ist, von Signalelementen zu dem Videosignal eines Programms, um Muster von Symbolen, die nachstehend hier als Icons bezeichnet werden, zu dem Fernsehbild hinzuzufügen, so das die Symbole an vorgegebenen Stellen des Fernsehbilds angeordnet sind und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern einen Code bilden, der in einzigartiger Weise das Programm identifiziert; und Erfassen in einer zweiten Signalverarbeitungseinrichtung, die innerhalb des Systems verschaltet ist, von Signalelementen, die vorher zu dem Videosignal hinzugefügt wurden, und Erzeugen, im Ansprechen auf eine derartige Erfassung, einer Identifikation des Programms, welches das Videosignal enthalten hat.
  • Weil die Elemente eines Fernsehprogramms durch eine Anzahl von Teilen von einem Signalverarbeitungsgerät vor einer Aussendung oder einer Lieferung an ein Verbraucherkabelsystem verzweigt werden, werden diese Elemente verschiedenen Artefakten und Verzerrungen ausgesetzt, die sich in dem ursprünglichen Programmmaterial nicht befinden. Zusätzliche Artefakte und Verzerrungen werden natürlich in die Fernsehsignale während einer Aussendung oder Verteilung über ein Verbraucherkabelsystem eingeführt. Sämtliche Abschnitte eines Videosignals, die nicht innerhalb des aktiven Bildfensters enthalten sind, was auch als das gestreute Bildgebiet bekannt ist, welches Bildinformation enthält, werden einer Neuformung, erneuten zeitlichen Abstimmung und/oder Ersetzung ausgesetzt und werden an irgendeinem Punkt in der Tat neu geformt, zeitlich neu abgestimmt und/oder ersetzt, was irgendein Informationsschema unter Verwendung von diesen Gebieten oft bestenfalls unzuverlässig macht. Der zuverlässigste Platz zum Einfügen irgendeiner Form von Identifikationsschema ist deshalb in dem aktiven Bildgebiet.
  • Ein Hauptproblem im Zusammenhang mit einer Verwendung des aktiven Bildgebiets besteht darin, dass die Information an einer Stelle eingefügt werden kann, gegen die der Betrachter Einwände erheben kann.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet oder verringert wenigstens im wesentlichen das erste von diesen Problemen durch Verwenden von Icons, die im Vergleich mit dem Bild als Ganzes relativ klein sind, und durch Einfügen von diesen Icons in Videosignale, so dass diese Icons, in einem von diesen Signalen erzeugtem Bild in einem Gebiet des Bilds angeordnet sein werden, welches auf einem richtig eingestellten Privatfernsehempfänger nicht gesehen werden wird. Dieses Gebiet wird nachstehend als das Icon-Gebiet bezeichnet. Die äußere Grenze des Icon-Gebiets stimmt mit der Grenze des voranstehend erwähnten gestreuten Bildgebiets überein und die innere Grenze des Icon-Gebiets stimmt vorzugsweise mit der Grenze eines Gebiets überein, welches in dem technischen Gebiet als das sichere Titelgebiet bekannt ist, und vorzugsweise mit der Grenze eines Gebiets, welches in dem technischen Gebiet als das sichere Aktionsgebiet bekannt ist, welches geringfügig größer als das sichere Titelgebiet ist. Die Form und Abmessungen von diesen Gebieten werden nachstehend beschrieben. In einem richtig eingestellten Privatfernsehempfänger werden die Bildbreiten- und Höheneinstellungen eingestellt, um zu bewirken, dass eine Elektronenstrahlabtastung (ein Elektronenstrahl-Scanvorgang) einem Gebiet entspricht, welches geringfügig größer als das verwendbare Gebiet der Bildröhre ist. Idealerweise werden die Einstellungen so eingestellt, dass dieses sichere Aktionsgebiet des Bilds dem verwendbaren Gebiet der Bildröhre entspricht.
  • Ein zweites Problem ist, dass Verzerrungen und Artefakte existieren, wenn das Programm von dem Verbraucher betrachtet wird. Während der Verbraucher unter Umständen nicht so große Einwände gegenüber diesen Verzerrungen hat, können sie noch eine Unzuverlässigkeit in digitalen Systemen verursachen.
  • Wegen der inhärenten Charakteristiken der Geräte, die gegenwärtig für eine Verarbeitung von Videosignalen verwendet werden, gibt es zum Beispiel bestimmte Hindernisse für eine genaue Platzierung von Information an definierten Stellen eines Bildgebiets. Hinsichtlich einer genauen Positionierung in der vertikalen Richtung wird der Bildzeilen-Zählvorgang unter Verwendung der vertikalen Synchronisation als eine Referenz ausgeführt, und digitale Videoprozessoren und Videoband-Aufzeichnungs- Zeitbasiskorrigierer ersetzen sowohl vertikale als auch horizontale Synchronisationsimpulse. Deshalb ist die Genauigkeit, mit der eine bestimmte Bildzeile bestimmt werden kann, eine Funktion von jedem einzelnen Geräteteil, der während der Verarbeitung verwendet wird. Ein normales Problem bei einigen der populäreren Videobandrekorder ist, dass sie nach einem Videosignal eine Zeile später schauen können. Der Zeitbasiskorrigierer wird dann Synchronisationsinformation hinzufügen, um so das Bild um eine Zeile vertikal zu verschieben. Diese Verschiebungen werden von dem Betrachter nicht bemerkt, weil die fehlende Zeile außerhalb des Bildgebiets ist, welches normalerweise auf einem Privatempfänger betrachtet wird.
  • Bezüglich der Bildelementpositionen in der horizontalen Richtung wird die Position irgendeines Bildelements entlang einer Zeile eines tatsächlichen Videos auf die führende Kante des horizontalen Synchronisationsimpulses für diese Zeile als Referenz abgestimmt. Die Typen von Videoverarbeitungsgeräten, auf die voranstehend Bezug genommen wurde, und sogar die älteren analogen Verarbeitungsverstärker weisen die Fähigkeit auf, diesen Zusammenhang zu ändern. Wiederum wird der Betrachter von derartigen Änderungen nicht beeinflusst, weil sie keine Referenz hinsichtlich der tatsächlichen Stelle der Bildkante aufweisen. In der Praxis wird dieser Fehler auf ungefähr einen Halbzyklus des Subträgers gehalten, weil größere Beträge eines Bildphasenfehlers bewirken würden, dass die horizontale Austastperiode über zulässige Grenzen hinaus erweitert wird.
  • Existierende Geräte weisen auf Probleme bezüglich des analogen Helligkeitspegels und der Linearität einer Signalverstärkung auf. Sogar Verteilungsverstärker, die das einfachste Element sind, welches in Fernsehverarbeitungssystemen verwendet wird, können signifikante analoge Fehler in Signale hinein einführen, die sie verarbeiten. Diese Fehler umfassen Fehler, die sich auf die differentielle Verstärkung, Signalkompression, hohe oder niedrige Helligkeitspegel, nichtlineare Transferfunktionen, etc. beziehen. Kompliziertere Geräte können sogar höhere Fehlerpegel einführen. Beim Digitalisieren eines Signals, welches durch irgendwelche von diesen Einrichtungen gelaufen ist, ist es deshalb wahrscheinlich, dass Quantisierungsfehler auftreten.
  • Die Elemente oder Icons, die verwendet werden, um Information in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, weisen die Fähigkeit einer Beibehaltung ihres Informationsinhalts auf, sogar wenn die Videosignale, in denen sie enthalten sind, den voranstehend erwähnten verschiedenen Verschiebungen und Verzerrungen ausgesetzt werden. Die Icons sind durch einfache Muster konstruiert, die eine ausreichende Redundanz aufweisen, um eine zuverlässige Erfassung sicherzustellen, sogar nachdem sie vertikalen und horizontalen Versetzungen des voranstehend beschriebenen Typs ausgesetzt worden sind. Um eine zuverlässige Decodierung sicherzustellen, selbst wenn die Icons analogen Pegelquantisierungsfehlern ausgesetzt worden sind, umfasst jeder Bildrahmen, in einem definierten Gebiet, ein spezifisches Referenzicon mit Bereichen, die schwarze, weiße und graue Pegel des Bilds darstellen. Die Differenz zwischen den bekannten Werten von diesen Pegeln und den Pixelwerten, die angetroffen werden, wenn das Referenzicon gelesen wird, gibt eine Anzeige über die Größe der Verstärkung und von Linearitätsfehlern, die nach einer Codierung aufgetreten sind. Diese Information kann als Offsets (Versätze) beim Lesen der Icons, die von den anderen drei Icon-Gebieten eines Bildrahmens wiederhergestellt werden, verwendet werden.
  • Insbesondere erlaubt die Erfindung die Beseitigung von Problemen im Zusammenhang mit Bildelement-Positionsverschiebungen und einer analogen Signalverzerrung durch Verwenden von Icon- Mustern, die mit Hilfe einer gegenwärtig verfügbaren Technologie, wobei eine Fuzzy Logic verwendet wird, sogar bei der Anwesenheit von hohen Rausch- oder Verzerrungspegeln, zuverlässig erfasst und identifiziert werden. Im Gegensatz zu Erfassungstechniken, die die klassische Bool'sche Logik verwenden, bei der jedes Signalelement nur einen von zwei Werten, 0 oder 1, aufweisen kann, kann eine Fuzzy-Logik jedes Signalelement mit einem Wert in einem im wesentlichen kontinuierlichen Bereich zwischen 0 und 1 assoziieren. Deshalb stützt sich eine Fuzzy-Logik-Musterwiederherstellung nicht auf eine perfekte Übereinstimmung. Sie gibt einen Wert hinsichtlich der Nähe einer Übereinstimmung aus. Vernünftige Beträge des Rauschens und einer Verzerrung verhindern eine Symbolwiederherstellung nicht, wenn die Icons durch Muster innerhalb von Parametern, die von der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen werden, gebildet sind, wobei dem System eine Robustheit gegeben wird, die in Informationssystemen, die auf Bool'sche Verknüpfungen gestützt sind, nicht angetroffen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Fernsehfunktionalität zeigt, die mit Komponenten zum Implementieren der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches eine der Komponenten in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt, die in dem System der Fig. 1 vorgesehen ist;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Einheit der Komponente der Fig. 2;
  • Fig. 3.1 ein Blockdiagramm, welches diejenigen Abschnitte der Einheit der Fig. 3 zum Einfügen von Icons in ein Videosignal zeigt;
  • Fig. 3.2 ein Blockdiagramm, welches diejenigen Abschnitte der Einheit der Fig. 3 zum Lesen von Icons aus einem Videosignal zeigt;
  • Fig. 3.3 ein Blockdiagramm, welches diejenigen Abschnitte der Einheit der Fig. 3 zum Identifzieren von Icons, die aus einem Videosignal gelesen werden, zeigt;
  • Fig. 4 eine Piktogrammansicht eines Fernsehbildschirms, wobei die Stelle bzw. der Ort zum Identifizieren von Elementen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 5.1-5.2 Piktogrammansichten von Abschnitten einer Vielfalt von identifzierenden Mustern, die bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können; und
  • Fig. 6.1-6.3 Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb der Einrichtung der Fig. 3 darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines typischen Fernsehverteilungssystems, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert sein kann. Die Konfiguration des beispielhaften Systems ist beliebig gewählt worden, einfach zum Zweck der Illustration. Es sei darauf hingewiesen, dass irgendein Fernseh-Verteilungssystem, unabhängig von dessen Komplexität und/oder geografischer Ausdehnung, als eine Basis zur Implementierung der Erfindung dienen könnte. Obwohl die dargestellte Ausführungsform im Zusammenhang mit dem N.T.S.C.-Standard beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auf sämtliche Videoformate anwendbar ist, sowohl diejenigen in der gegenwärtigen Verwendung, sowie diejenigen Formate, die in der Zukunft entwickelt werden.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System umfasst Fernsehsignal-Verarbeitungskomponenten, wie einen Satellitenempfänger 102, einen Videobandrekorder 104 und ein Fernsehsignalverarbeitungs- und Steuergebiet, welches in der Industrie als ein Pausenstudio (Break-Studio) bekannt ist, 106. Der Satellitenempfänger 102 ist mit einer Empfangsantenne 112 zum Empfangen von Programmen, die von einem Satelliten heruntergeladen werden, verbunden und Programme, die an dem Empfänger 102 ankommen, werden über einen Verzweiger 114 an andere Komponenten des Systems, wie die Komponenten 104 und 106 geleitet. Somit kann ein Programm, das über eine abwärts gerichtete Verbindung (Downlink) an dem Empfänger 102 ankommt, von dem Rekorder 104 aufgezeichnet oder unmittelbar über die Luft über eine Steuereinheit 106 gesendet werden. Alternativ kann ein Band, welches ein Programm trägt, welches vorher aufgezeichnet worden ist, von dem VTR 104 an die Steuereinheit 106 über den Verzweiger 114 geleitet werden.
  • Das bis hierhin beschriebene System stellt eine betriebsfähige, aber dennoch einfache, Fernsehstation dar. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind speziell ausgelegte Knoten 120 mit jedem Übergang verbunden, wo Fernsehprogrammsignale in die Station eintreten, diese verlassen oder innerhalb davon verzweigt werden können. Wie mit näheren Einzelheiten nachstehend erläutert, kann jeder von diesen Knoten 120 gesteuert werden, um jedes Fernsehprogramm oder jede Übertragung zu identifizieren, die dadurch läuft, und/oder identifizierende Anzeichen in jede derartige Übertragung einzufügen.
  • Das in Fig. 1 gezeigte System wird mit Einheiten fertiggestellt, die vorgesehen sind, um Information, die in einem Videosignal in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, zu verwenden, und die mit den Knoten 120 über ein Kabel 122 gekoppelt sind. Diese zusätzlichen Einheiten umfassen ein Überwachungscomputersystem, welches zum Beispiel aus einer Einheit 130, die eine Planung der täglichen Arbeiten enthält, die an der Station ausgeführt werden sollen, einer Einheit 132, die ein Log (eine Liste bzw. Aufzeichnung) einer Programmierung bereitstellt, die von der Station ausgesendet werden wird, einer Einheit 134, die Abrechnungsfunktionen ausführt, und einer oder mehreren Einheiten 136, die sonstige Aufgaben ausführen, die Information benötigen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, gebildet ist. Das Überwachungscomputersystem kann auch Information speichern, die die gewünschte Aussendezeit eines Programms identifiziert, und diese Information im Zusammenhang mit Information verwenden, die den Ort bzw. die Stelle, d.h. den Bandrekorder, anzeigt, wo das Programm gespeichert ist, um Steuersignale abzugeben, die ein Abspielen beginnen, und den aufgezeichneten Ausgang an den Stationssender leiten.
  • Die Station umfasst ferner ein Engineering-Netz, gebildet aus einer Einheit 140, die die Identifikation jedes Programms speichert, das von der Station behandelt wird, einer Einheit 142, die Daten in bezug auf die technische Qualität des Bilds und den Toninhalt einer Programmierung, die empfangen und gesendet wird, speichert, einer Einheit 144, die sonstige Aufgaben ausführen kann, einer Einheit 146, die einen Dateiserver bildet, der eine aktualisierte Aufzeichnung von relevanten Daten in bezug auf die Programmierung, die empfangen und von der Station ausgesendet wird, führt, und einer Einheit 148, die einen Austausch von Information zwischen Einheiten 130-136 einerseits und Einheiten 140-146 andererseits erlaubt.
  • Der Ausdruck "Programm", der in verschiedenen Beschriftungen in Fig. 1 und anderswo hier auftritt, wird verwendet, um ein identifizierbares Fernsehprogrammelement zu bezeichnen, d.h. eine fertiggestellte TV-Show oder eine Produktion, einschließlich der kommerziellen Ankündigungen oder Ankündigungen eines öffentlichen Dienstes, die zur Aussendung über die Luft oder über ein Kabelsystem zusammengestellt worden sind. Natürlich kann ein derartiges Programm auch eine Live-Aussendung sein, wie ein Nachrichtenbericht oder ein Sportereignis. Der Aufbau und die Anordnung von herkömmlichen Aussendefunktionalitäten sind in der gegenwärtigen Ausgabe des NAB (National Association of Broadcasters) Engineering-Handbuchs beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Knotens 120 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Knoten umfasst eine Schnittstelle 202, die den Knoten mit einem Kabel 122 verbindet. Die Schnittstelle 202 kann ein Controller eines lokalen Netzes, wie eine Schnittstelle, die von Standard Microsystems Corp. unter der Modellbezeichnung COM20020 vermarktet wird, sein. Die Schnittstelle 202 ist über einen Steuerbus 204 und einen Adressen/Datenbus 206 mit einer CPU 210, einem Systemspeicher 212 und einer Echtzeituhr 214 verbunden. Die CPU 210 ist über einen Master-Slave- Steuerbus 220 mit einem oder mehreren Modulen 222, 224, 226 und 228 verbunden.
  • Das Modul 222 wird zum Einfügen von identifizierenden Anzeichen, wie "Icons", in ein Videosignal hinein oder zum Lesen von Icons, die vorher in das Videosignal hinein eingefügt worden sind, konstruiert und gesteuert. Das Modul 222 umfasst einen analogen Abschnitt und einen digitalen Abschnitt, der digitale Signale ableiten kann, die Icons in einem Videosignal darstellen, welches in dem analogen Abschnitt verarbeitet wird. Die Zeit, zu der ein Satz von Icons an einem bestimmten Knoten vorbeigeht, kann von der Uhr 214 gelesen und mit Daten gespeichert werden, die das Programm und den Knoten identifizieren, den er passiert hat.
  • Das Modul 224 ist ein Maschinensteuermodul, welches konfiguriert sein kann, um den Betrieb einer Komponente des Fernsehverteilungssystems im Ansprechen auf Information, die von dem Videosignal durch das Modul 222 abgeleitet wird, zu steuern. Beispiele von Komponenten, die für eine Maschinensteuerung ausgelegt sind, umfassen Zeichengeneratoren, Verzweiger und Videobandrekorder, wie der Ampex VPR-2B und der Ampex VPR-250 und andere adressierbare Komponenten.
  • Das Modul 226 ist eine digitale Audio-Icon-Schnittstelle, die den Audioabschnitt eines Fernsehprogramms im Ansprechen auf Information, die zu dem Videosignal davon hinzugefügt und in dem Modul 222 decodiert worden ist, modifizieren kann. Das Modul 228 ist ein Stationszeitleser, der einen Eingang, der die gegenwärtige Zeit darstellt, empfängt und eine Zeitanzeige oder einen Stempel mit jedem Satz von Daten, der von dem Modul 222 erhalten wird, assoziiert.
  • Die Maschinensteuerung 224 und die Schnittstelle 226 sind optionale Komponenten, die nach Wunsch bereitgestellt werden können. Bestimmte Fähigkeiten, die durch Bereitstellung von derartigen Komponenten geschaffen werden, werden nachstehend beschrieben, nachdem die Einrichtung und die Prozedur zum Einfügen von Information in ein Videosignal und zum Lesen von derartiger Information beschrieben worden sind.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des Icon-Codierungs-/Decodierungs-Moduls 222. Die Fig. 3.1-3.3 zeigen verschiedene Abschnitte des Moduls 222 in Übereinstimmung mit der ausgeführten Funktion. Die Fig. 6.1-6.3 sind Zeitablaufdiagramme, die die Wellenformen von Signalen an bestimmten Punkten in den Schaltungen jeweils der Fig. 3.1-3.3 zeigen. Die Stellen in den Schaltungen der Fig. 3.1-3.3, wo die Signale der Fig. 6.1-6.3 auftreten, sind mit Buchstaben bezeichnet, die denjenigen entsprechen, die die entsprechenden Wellenformen der Fig. 6.1-6.3 identifizieren.
  • Zunächst bezugnehmend auf Fig. 3.1 ist dort eine bevorzugte Ausführungsform des Abschnitts des Moduls 222 dargestellt, das mit einem Videosignal in Wechselwirkung steht, um Information in das Signal einzufügen. Die in Fig. 3.1 gezeigte Schaltung umfasst einen Videopuffer 302 und einen Hauptverstärker 304 (Key bzw. Tastenverstäker), die zueinander in Reihe in dem zugehörigen Fernsehsignalpfad verschaltet sind. Das an den Eingang des Verstärkers 302 angelegte Videosignal, die Wellenformen a und a' in Fig. 6.1, wird ohne Modifikation an einen ersten Signaleingang des Verstärkers 304 geleitet. Der Hauptverstärker 304 ist ein herkömmliches Element, das in Fernsehsignal-Verarbeitungssystemen verwendet wird. Er ist grundlegend eine Hochgeschwindigkeits-Videovermittlungsstelle, die in diesem Fall entweder das nicht modifizierte eingegebene Video oder Video weitergibt, in das eine identifizierende Information nach einen D/A-Umwandlungsprozess eingefügt worden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist diese identifizierende Information vorzugsweise in der Form von grafischen Symbolen oder "Icons", wie nachstehend erläutert. Eine Auswahl des Eingangssignals an dem Verstärker 304 wird durch das Signal "Einfügung" ("Insert"), Wellenform s der Fig. 6.1, gesteuert, die von einer Synchronisationsabstreifer/Takterzeugerschaltung 306 erzeugt wird.
  • Das Videosignal, welches den Pufferverstärker 302 verlässt, wird an den Synchronisationsabstreifer/Taktgenerator 306 geleitet, der ein grundlegendes Zeitsteuerungselement aufweist. Die Schaltung 306 umfasst einen Videosynchronisations-Separatorchip des Typs LM1881, der von National Semiconductor vermarktet wird, wobei der Ausgang davon (mit EINFÜGUNG (INSERT) bezeichnet) mit einem untergeordneten Taktgenerator 310 sowie dem Hauptverstärker 304 verbunden ist. Der Verstärker 304 weist einen zweiten Videoeingang auf, der ein oder mehrere Icons empfängt, die zu dem Videosignal hinzugefügt sein können. Die Icon-Daten werden an dem zweiten Videoeingang des Videoeingangs des Verstärkers 304 durch eine Schaltungsanordnung bereitgestellt, die einen FIFO-Speicher 320 und einen Digital/Analog-Wandler 322 umfasst. Signale, die die gewünschten Icon-Muster darstellen, werden aus dem Speicher 320 gelesen, in eine analoge Form in dem Wandler 322 umgewandelt und zu dem Videosignal zu den geeigneten Zeitpunkten hinzugefügt.
  • Die Einrichtungen 306 und 320 werden von einem Mikroprozessor 330 gesteuert, der einen zugehörigen Speicher 332 aufweist. Der Mikroprozessor 330 ist mit dem Taktgenerator 306 über einen Steuerbus 340 verbunden. Der Mikroprozessor 330 ist mit dem Speicher 332 und dem Speicher 320 über einen Datenbus 342 und einen Adressenbus 344 verbunden.
  • Ein Signal aufwärts_Einfügung_Aktivierung (up_insert_enable, Wellenform r in Fig. 6.1) wird in der Einrichtung 306 erzeugt und an den Mikroprozessor 330 über den Steuerbus 340 geliefert. Dieses Signal alarmiert den Mikroprozessor zum Laden des FIFO Speichers 320 mit geeigneten Iconmustern, die in einem zugehörigen Speicher 332 des Mikroprozessors gespeichert sind. Der Mikroprozessor 330 muss den Speicher 320 nicht mit sämtlichen Icons, die in einen Rahmen zu einer Zeit hinein gespeichert werden sollen, laden, da der FIFO Speicher 320 zu der gleichen Zeit ausgelesen und beschrieben werden kann. In der dargestellten Ausführungsform werden die Daten für nur die erste Zeile bzw. Linie von Icons, die in den Rahmen hinein eingefügt werden sollen, in den FIFO Speicher zu einer Zeit geladen.
  • An der gewünschten Stelle in dem Feld oder den Feldern des Rahmens des Videosignals aktiviert der Taktgenerator 306 unter der Steuerung des Mikroprozessors 330 das Zeitsteuerungssignal EINFÜGUNG (INSERT), was den Taktgenerator 310 veranlasst, eine Reihe von schnellen Taktimpulsen an den FIFO Speicher 320 und den D/A Wandler 322 abzugeben. Der FIFO Speicher 320 gibt, im Ansprechen auf diese Taktimpulse, die vorher gespeicherte Iconinformation, jeweils mit einem einzelnen Pixel (Bildpunkt) aus, die von dem Wandler 322 in eine analoge Form umgewandelt und dann in das Videosignal durch den Hauptverstärker 304 eingefügt wird.
  • In dieser Weise kann eine Information, die ein Programm identifiziert, zu dem Videosignal des Programms hinzugefügt werden. Die Information ist in der Form von Signalkomponenten, die an gewählten Stellen in dem sich ergebenden Fernsehbild als Icons oder graphische Symbole auftreten werden. Diese Icons können in einer Vielfalt von Mustern auftreten; jedes Muster stellt eine spezifische Informationseinheit oder einen Datenwert dar; und eine Abfolge von diesen Mustern stellt die gewünschte Information bereit.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird für jedes Icon ein erster Satz von Pixeln in sukzessiven Zeilen des Felds 1 des Rahmens eingefügt, wie zum Beispiel in Fig. 5.1 gezeigt. Um das Icon fertig zu stellen wird ein zweiter Satz von Pixeln in zugehörigen sukzessiven Zeilen des Felds 2 des gleichen Rahmens eingefügt.
  • Um die Icons zu lesen, werden die Videosignale in den vorgewählten Gebieten, die für Icons reserviert sind, in digitale Pixelsignale umgewandelt und dann in dem Speicher 314 der Fig. 3.2 an Stellen gespeichert, so dass alle Pixel von Feldern 1 und 2 für ein gegebenes Icon zusammen in einer gewählten Ordnung ausgelesen werden können. Fig. 4 zeigt ein Beispiel von vier derartigen Icon-Gebieten 404a-404d eines Videorahmens (Videobilds). Es wird erkannt, dass die Icons an anderen Gebieten des Rahmens platziert werden können.
  • Die vertikalen Positionen und die Erstreckungen von Icon-Gebieten 404 werden durch Zählen der horizontalen Synchronisationsimpulse von dem Start jedes Felds und durch Erzeugen von vertikalen Durchschaltimpulsen (Gate-Impulsen) im Ansprechen auf gewählte horizontale Synchronisationsimpulse bestimmt. In der dargestellten Ausführungsform werden zwei Icons in Zeilen 22-27 eingefügt und zwei sind in die Zeilen 257-262 jedes Rahmens für insgesamt vier Icons pro Rahmen eingefügt, wie in Fig. 4 gezeigt. Da jeder Rahmen zwei verschachtelte Felder (Halbbilder) aufweist, weist jedes Icon eine vertikale Höhe von 12 Zeilen auf, wie in Fig. 5.1 gezeigt. Es sei natürlich darauf hingewiesen, dass verschiedene Anzahlen von Icons in einem bestimmten Rahmen eingefügt werden können. Zum Beispiel können drei Icons an der gleichen horizontalen Position in jeder Ecke des Rahmens für insgesamt zwölf Icons pro Rahmen aufgestapelt werden.
  • Die horizontalen Positionen und Erstreckungen von Icon-Gebieten 404 werden bestimmt durch Erzeugen einer Folge von Pixeltaktimpulsen, die jede Scanleitung in eine Vielzahl von Pixelstellen aufteilen, Zählen dieser Pixeltaktsignale und Erzeugen von horizontalen Durchschaltimpulsen im Ansprechen auf gewählte Pixeltaktimpulse. Die Übereinstimmung von vertikalen und horizontalen Durchschaltimpulsen entsprechen einem Icon-Gebiet.
  • Fig. 6.2 zeigt Zeitsteuerungsdiagramme, die die Wellenformen von Signalen an bestimmten Punkten in der Schaltung der Fig. 3.2 zeigen. In der Fig. 6.2 zeigen die Wellenformen a und a' zwei sukzessive Teile eines Felds eines Farbfernsehsignals, welches mit einem vertikalen Austast-Intervall startet, auf der linken Seite der Wellenform a der Fig. 6.2, in der Ausrichtungsimpulse (Equalizing-Impulse) und Synchronisations-Impulse bereit gestellt werden, gefolgt von elf Bildzeilen (Bildzeilen 10-20), die auf dem Fernsehschirm nicht auftreten werden. Dem vertikalen Austast-Intervall folgt eine aktive Videoperiode, gebildet aus 242 ¹/&sub2; Bildzeilen. Wie bekannt ist, umfasst jede Bildzeile einen horizontalen Synchronisationsimpuls 610, einen Farbburst 612 und einen Bildinformationsbereich 614. Der Bereich 614, der die Bildinformation enthält, ist als ein Impuls in der Bildzeile 21 dargestellt, ist aber für die anderen Bildzeilen nicht dargestellt.
  • Fig. 6.2 zeigt bei der Wellenform g den Feldidentifikationspuls ungerade_gerade (odd_even), der aus jedem Feldsignal von der Einrichtung 306 der Fig. 3.2 extrahiert wird. Das ungerade_gerade Signal wird an den Rücksetzeingang RST eines Zählers 309 geleitet, dessen Ausgang ein paralleles digitales Signal mit zehn Bit ist, das die Pixeladresse innerhalb des Rahmens darstellt. Somit wird der Zähler 309 zurückgesetzt und erzeugt sequenzielle Pixeladressen mit zehn Bit, wenn sich das Feld von ungerade nach gerade und umgekehrt ändert. Es sei darauf hingewiesen, dass die Pixelrahmenadressen jedes Iconpixels von Zeile zu Zeile nicht angrenzend sein werden. Demzufolge würde die Pixeladresse mit zehn Bit, die von dem Zähler 309 erzeugt wird, an eine PROM Einrichtung 312 geleitet, die die Pixelrahmenadresse auf angrenzende Speicheradressen des Speichers 314 neu abbildet. Infolge dessen bleiben die Pixel von jedem gelesenen Icon, welches in dem Speicher 314 eintritt, in angrenzenden Speicherstellen gespeichert.
  • In Fig. 6.2 gibt es eine Wellenform b, die horizontale Synchronisationsimpulse separated h_sync (abgetrennt h_sync) aufzeigt und aus dem Videosignal der Wellenform a und a' extrahiert ist. Dieses Signal wird innerhalb der Einrichtung 306 der Fig. 3.2 erzeugt. Durch Zählen der abgetrennten horizontalen Synchronisationsimpulse der Wellenform b der Fig. 6.2 wird ein Signal line_gate (Leitung_Durchschaltung), wie in der Wellenform c der Fig. 6.2 gezeigt, erzeugt, das einen ersten Durchschaltimpuls synchronisiert zu den Bildzeilen 22-27 oben an dem Bildrahmen und einen zweiten Durchschaltimpuls synchronisiert zu Bildzeilen 257-262 unten an dem Bildrahmen bereitstellt. Dieses Signal wird auch in der Einrichtung 306 der Fig. 3.2 erzeugt.
  • Während jedes Durchschaltimpulses line_gate erzeugt der Generator 306 eine Reihe von Impulsen, die als pixel_gate (Pixel_Durchschaltungs)Impulse identifiziert werden und die in der Wellenform d der Fig. 6.2 gezeigt sind. Jeder pixel_gate Impuls stimmt mit einer horizontalen Zeile eines jeweiligen Icon-Gebiets überein. Wie voranstehend angegeben, weisen die Rahmen der dargestellten Ausführungsform vier Icon-Gebiete auf, nämlich ein Icon-Gebiet an jeder Ecke des Rahmens. Weil jede Bildzeile, die durch ein Icon-Gebiet geht, durch zwei Icon-Gebiete in der dargestellten Ausführungsform geht, stimmen alternierende dieser pixel_gate Impulse mit einem definierten Teil des Beginns bzw. des Endes jeder Bildzeile überein. Jeder von diesen Durchschalt-Impulsen wird verwendet, um zwei Serien von gated_pixel_clocks (durchgeschaltete_Pixel_Takte) durchzuschalten, die von dem Generator 306 erzeugt werden und in den Wellenformen e und f der Fig. 6.2 gezeigt sind. Die gated_pixel_clocks e (Phase 1) takten einen A/D-Wandler 308, so dass nur derjenige Abschnitt des Videosignals, der einem vorgewählten Icon-Gebiet entspricht, in digitale Pixeldaten umgewandelt wird. Die gated-Pixel_clocks f (Phase 2) takten den Zähler 309, der die Pixelrahmenadressen erzeugt, die voranstehend beschrieben wurden und die von dem PROM 312 auf angrenzende Speicheradressen abgebildet werden. Jedes Pixel, das in den Speicher 314 geschrieben wird, wird aus einem 8-Bit-Wort gebildet, welches in den Speicher 314 parallel eingeschrieben wird.
  • Bezugnehmend nun auf die Fig. 3.3 und 6.3 werden Icons identifiziert, indem Icon-Pixeldaten, die in dem adressierbaren digitalen Speicher 314 während eines vorangehenden Icon-Lesevorgangs gespeichert werden, mit Icon-Pixeldaten, die in einem Muster-RAM 318 gespeichert sind, verglichen werden. Für diesen Zweck werden an dem Ende jedes Bildrahmens die Pixeldaten, die aus dem Bildrahmen ausgelesen und in dem Speicher 314 gespeichert werden, an ein Schieberegister 315 ausgegeben, das die Pixeldaten bitweise an eine Mustererkennungseinheit liefert. In der dargestellten Ausführungsform ist die Mustererkennungseinheit mit einem Fuzzy-Mustervergleicher 316 und einem Muster-RAM 318 implementiert. Eine geeignete Ausführungsform eines Vergleichers 316 ist eine Einrichtung, die von American NeuraLogix, Inc. aus Sanford, FL mit der Modellbezeichnung NLX 110 vermarktet wird. Diese Einrichtung weist acht Musterdateneingänge auf, so dass das RAM 318 mit acht Datenausgängen zum gleichzeitigen Liefern von bis zu acht gewählten Mustern an dem Vergleicher 316 versehen werden kann.
  • Die NLX110 integrierte Schaltung erlaubt einen gleichzeitigen Vergleich von bis zu acht bekannten Mustern mit einem nicht bekannten Muster. Um eine maximale Verwendung dieser Architektur durchzuführen, verwendet die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung acht unterschiedliche Icon-Muster. Ein Icon-Muster wird als ein Referenz-Iconmuster bezeichnet und befindet sich in der oberen linken Ecke des aktiven Bildfensters, was mit 404a in Fig. 4 angedeutet ist. Dieses Referenz-Iconmuster wird von dem Steuermikroprozessor 330 verwendet, um die Fehlerschwelle des NLX110 Mustervergleichers 316 für die nächsten drei Icons, die in den Gebieten 404b, c und d vorhanden sind, einzustellen, wodurch ein Rauschen oder eine Verzerrung bei den ankommenden Icons herausverfolgt wird.
  • Die anderen sieben gewählten Icon-Muster bilden einen Icon-Primitive-Satz. Eine Verwendung der Formel für die Anzahl von Permutationen von N (= 7) Mustern, wobei R (= 3) zu einer Zeit genommen werden, ergibt 210 unterschiedliche Musterpermutationen, die pro Bildrahmen möglich sind. Die ersten 128 Permutationen können zugewiesen werden, so dass sie dem Sieben-Bit-ASCII-Code für Reintextübertragung entsprechen. Die übrigen Werte können speziellen Zwecken zugewiesen werden. Wenn bei diesem Schema die Programmidentifizierungsinformation gerade bereitgestellt wird, werden drei unterschiedliche Icon-Muster plus das Referenz-Iconmuster in einem Rahmen vorhanden sein. Somit kann jeder Bildrahmen ein alphanumerisches Identifikationszeichen bereitstellen. Bei einer gegebenen herkömmlichen Fernsehrahmenrate von 30/Sekunde, müssen Icons, die eine vollständige Identifizierungsinformation bereitstellen, in einem Fernsehprogrammsignal für nur einige wenige Sekunden vorhanden sein.
  • Eine Erhöhung der Anzahl von unterschiedlichen Icon-Mustern würde als eine Erweiterung die Menge der Information erhöhen, die in jedem Rahmen enthalten ist. Jedoch wird angenommen, dass die Komplexität der Schaltungsanordnung und der Steuerprogrammierung wahrscheinlich zunehmen wird, wenn die Anzahl von unterschiedlichen Icon-Mustern zunimmt. Zusätzlich würde eine Erhöhung in der Anzahl von unterschiedlichen Icon-Mustern eine visuelle Interpretation durch ein Stationspersonal schwieriger machen.
  • Die Typen von Icon-Mustern, die in der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, weisen Charakteristiken auf, die ihnen erlauben, durch einen Fuzzy-Logic- Vergleicher mit einem hohen Grad von Zuverlässigkeit identifiziert oder decodiert zu werden, selbst wenn das Videosignal ein Rauschen oder eine Verzerrung enthält oder wenn ein Fehler in der Zeitsteuerung des Videosignals verhindert, das eine oder zwei Zeilen oder Spalten von Icon-Pixeln den Vergleicher 316 erreichen. In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Icon-Muster-Charakteristiken die folgenden: es gibt nur acht unterschiedliche Icon-Muster, die erkannt werden sollen, während jedes Muster aus 144 Pixeln gebildet ist; jedes Muster besteht aus Pixeln mit nur zwei oder drei unterschiedlichen Werten, die relativ weit voneinander auf der Grauskala beabstandet sind; jedes Muster weist nicht mehr als vier Änderungen in dem Graupegelwert sowohl in der horizontalen als auch vertikalen Richtung auf; und mit der Ausnahme von zwei Ecken jedes Dreieckmusters ist ein gegebener Graupegelwert an wenigstens zwei sukzessiven Pixelstellen sowohl in der horizontalen als auch vertikalen Richtung vorhanden. Deshalb können die acht unterschiedlichen Muster gebildet werden, so dass sie relativ einfache geometrische Formen darstellen, die sich voneinander ausreichend unterscheiden, um eine zuverlässige Identifikation jedes Musters mit dem Vergleicher 316 zu ermöglichen, der auf eine relativ niedrige Erkennungsschwelle gesetzt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Icon-Information, die für einen bestimmten Rahmen gespeichert ist, innerhalb einer Periode gleich zu 12 Bildzeilen mit 18,2 MHz Verschiebetakten identifiziert oder decodiert. Wie in Fig. 6.3 gezeigt, ist die Wellenform g das Signal odd_even (ungerade_gerade), welches in der Einrichtung 306 erzeugt wird, um das gegenwärtige Feld jedes Rahmens zu identifizieren. Der Zustand dieses Signals wird durch die führende Flanke jedes v_sync Impulses (Fig. 6.1) invertiert. An jedem positiven Übergang des Signals odd_even (ungerade_gerade), entsprechend zu dem vertikalen Austastintervall bei dem Start jedes ungeraden Felds, erzeugt die Einrichtung 306 einen Impuls compare_enable (Vergleichen_Aktivieren) mit einer Periode von 12 Bildzeilen, wie mit der Wellenform h dargestellt.
  • Während jedes Impulses compare_enable erzeugt die Einrichtung 306 eine Folge von vier beabstandeten Impulsen read_winner (Lesen Gewinner), dargestellt mit der Wellenform i und vier beabstandete Impulse compare_gate (vergleichen_Gatter), dargestellt von der Wellenform j. Jedem Impuls compare gate_geht unmittelbar ein zugehöriger Impuls read_winner voraus. Während der Periode jedes Impulses compare_gate erzeugt die Einrichtung 306 eine Folge von 144 Impulsen von gated_clocks (durchgeschaltete_Takte), dargestellt in einer verallgemeinerten Form als Wellenform k.
  • Wie mit den Wellenformen l und m dargestellt, ist jeder Impuls von gated_clocks aus zwei Folgen von acht Taktimpulsen gebildet, jeweils bei einer Impulsrate von 18,2 MHz. Zusätzlich erzeugt die Einrichtung 306 einen Impuls mem_read, dargestellt mit der Wellenform m, für jeden Impuls von gated_clocks. Der Zähler 319, Fig. 3.3, wird durch den odd_even-Impuls, die Wellenform g, bei dem Start jedes Rahmens zurückgesetzt. Mem_read wird an den Eingang des Zählers 319 geliefert, der eine Pixel- Leseadresse mit zehn Bit für den Speicher 314 über dem MUX 311, Fig. 3.3, bereitstellt.
  • Eine der Folgen von acht Taktimpulsen, identifiziert als eine Wellenform 1 (Phase 1), wird ein Computerregister 315 geliefert, um Pixelbits seriell in dem Vergleicher 316 zu verschieben, und die andere Folge, mit der Wellenform m (Phase 2) identifiziert, wird an den Vergleicher 316 geliefert, um einen Vergleichsvorgang zu triggern. Jeder Impuls der Phase 1 verschiebt ein einzelnes Pixelbit und jeder Impuls der Phase 2 triggert einen Vergleich in Bezug auf das vorher verschobene Bit. Die Bits der Phase 2 werden in der Phase um 180º von den Bits der Phase 1 verschoben.
  • Jedes Bit, das von dem Schieberegister 315 ankommt, wird mit einem zugehörigen Bit von jedem der acht Muster verglichen, die von dem RAM 318 geliefert werden. Nachdem sämtliche Bits eines Icons verglichen worden sind, wird ein entsprechender read_winner-Impuls an den Mikroprozessor 330 geliefert und im Ansprechen auf diesen Impuls liest der Mikroprozessor 330 das Vergleichsergebnis aus dem Vergleicher 316 aus. Das Vergleichsergebnis ist in der Form eines Signals, das das Referenzmuster identifiziert, welches mit dem Muster, welches durch die von dem Register 315 gelieferten Bits dargestellt wird, am besten übereinstimmt. Dieses Signal wird an den Speicher 332 zusammen mit einer Identifikation des zugehörigen Icon-Orts in dem aktiven Bildfenster geliefert.
  • Die hintere Flanke von compare_enable erzeugt in dem Mikroprozessor 330 ein Done-Signal (Durchgeführt-Signal), welches anzeigt, dass sämtliche vier Icons eines Rahmens individuell hinsichtlich des Musters und des Orts identifiziert worden sind. Die Information, d.h. das Zeichen, welches sie darstellen, kann zum Beispiel mit Hilfe einer Nachschlagtabelle in dem Speicher 332 identifiziert werden.
  • Ein Knoten in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung befindet sich auf der Eingangsseite des Senders, um die Identifizierungsinformation zu lesen, die in dem Fernsehsignal gespeichert ist, um so das Zentraldatenverarbeitungssystem der Funktionalität mit einer aktuellen und zuverlässigen Anzeige zu versehen, dass eine Aussendung des identifizierten Programms begonnen hat. Diese Information wird zusammen mit einer Anzeige über die Zeit, dass eine Übertragung begonnen hat, gespeichert.
  • Zusätzlich kann die gespeicherte Information, nach einem Lesevorgang, aus dem Fernsehsignal vor einer Übertragung gelöscht werden. Alternativ kann die Identifizierungsinformation, d.h. die Icons, jedoch in dem Fernsehsignal zu der Zeit, zu der es ausgesendet oder zur Verwendung übertragen wird, verbleiben, um Betrachtungsmuster an einzelnen Fernsehempfängern zu bestimmen, um zum Beispiel eine Programmbetrachtereinheit abzuleiten. Für diesen Zweck würde jeder Fernsehempfänger, der überwacht werden soll, mit einem Decoder ausgerüstet werden, der geeignete Abschnitte des Knotens der Fig. 2 verbunden mit dem Ausgang des Empfängertuners oder einen Teil eines externen Tuners bildend, enthält. Identifikationsdaten, die in jedem Programm enthalten sind, auf das der Empfänger abgestimmt wird, könnten dann zusammen mit einer Zeitanzeige gespeichert oder möglicherweise sofort über eine Telefonleitung an einen Steuerdaten-Sammelpunkt übertragen werden. Als Folge davon können Programmbetrachtungsbewertungen auf einer im Grunde genommen momentanen bzw. augenblicklichen Basis bestimmt werden.
  • Wenn die Identifikationsdaten in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden, um Betrachtungsmuster zu bestimmen, kann es wünschenswert sein, derartige Daten bei festen Intervallen von zum Beispiel fünf Minuten während jedes Programms sowie bei dem Start jeder Werbesendung und nach jeder Werbesendung zu übertragen, um Muster einer Kanalumschaltung mitten in den Programmen zu überwachen. Eine derartige Technik zum Überwachen von Betrachtungsmustern würde Bewertungsfehler beseitigen, die sich von nicht richtigen Berichten von Zusehern der Programme, die sie gesehen haben, ergeben.
  • Fig. 4 zeigt ein aktives Bildfenster mit einem äußeren Rand oder Umrandung 402, der/die das Gebiet eines Videobilds abgrenzt, welches durch sämtliche Bildinformation gebildet wird, die in einem Videosignal enthalten ist, d.h. sämtlichen anderen Abschnitten des Videosignals außer den horizontalen und vertikalen Austastabschnitten. Innerhalb des aktiven Bildfensters gibt es ein sicheres Aktionsgebiet, welches mit einem äußeren Rand oder einer Umrandung 406 eingeschlossen ist, und innerhalb des sicheren Aktionsgebiets gibt es ein sicheres Titelgebiet, welches durch einen äußeren Rand oder eine Umrandung 408 eingeschlossen ist.
  • In Übereinstimmung mit den Spezifikationen, die von der Society of Motion Picture and Television Engineers als RP27.3-1989 veröffentlicht wurden, wird das sichere Aktionsgebiet denjenigen Teil des Bilds enthalten, der dem Betrachter dargeboten werden soll, d.h. sämtliche signifikanten Vorgänge in einem Fernsehprogramm, und das sichere Titelgebiet wird sämtliche wichtigere Information wie Titel enthalten, um sicherzustellen, dass diese Information auf der Mehrzahl von Privatfernsehempfängern sichtbar sein wird.
  • In weiterer Übereinstimmung mit diesen Situationen werden die folgenden Dimensionen dem Bildgebiet zugeordnet, und zwar als prozentualer Anteil der vertikalen Höhe des aktiven Bildgebiets, welches von dem Rand 402 eingeschlossen ist:
  • Horizontale Breite des aktiven Bildgebiets - 133%;
  • Vertikale Höhe des sicheren Aktionsgebiets - 90%;
  • Horizontale Breite des sicheren Aktionsgebiets - 120%;
  • Vertikale Beabstandung der Bodenkante des sicheren Aktionsgebiets von der Bodenkante des aktiven Bildfensters - 5%;
  • Horizontale Beabstandung der rechten Kante des sicheren Aktionsgebiets von der rechten Kante des aktiven Bildfensters - 6,67%;
  • Radius jeder Ecke des sicheren Aktionsgebiets - 24%;
  • Vertikale Höhe des sicheren Titelgebiets - 80%;
  • Horizontale Breite des sicheren Titelgebiets - 106%;
  • Vertikale Beabstandung der Bodenkante des sicheren Titelgebiets von der Bodenkante des aktiven Bildfensters - 10%;
  • Horizontale Beabstandung der rechten Kante des sicheren Titelgebiets von der rechten Kante des aktiven Bildfensters - 13,33%;
  • Radius jeder Ecke des sicheren Titelgebiets - 21%.
  • Fig. 4 zeigt weiter vier kleine rechteckförmige Icon-Gebiete 404, die an den vier Ecken des aktiven Bildgebiets angeordnet sind, und zwar außerhalb des sicheren Aktionsgebiets, welches von dem Rand 406 eingeschlossen ist. Vorzugsweise werden Icon-Gebiete 404 auf Eckbereiche beschränkt, die jeweils durch horizontale und vertikale radiale Linien 410 abgegrenzt sind, die von der Mitte der Krümmung der jeweiligen Ecken ausgehen. Diese Bereiche stellen einen ausreichenden Platz für die Icons bereit, während sichergestellt wird, dass sie von Privatzusehern bzw. -betrachtern nicht gesehen werden. Wenn jedoch gewünscht, können Icon-Gebiete 404 insgesamt oder teilweise innerhalb des Rands 406 angeordnet werden, aber vorzugsweise außerhalb des Rands 408. In diesem Fall werden Icons in den Gebieten 404 nicht mehr als minimale Betrachterablenkungen erzeugen, da insbesondere, wie nachstehend beschrieben wird, Icons normalerweise in einem Programmelement für nur eine Periode von mehreren Sekunden vorhanden sein werden. Weil andererseits Icon-Gebiete 404 in dem aktiven Bildfenster angeordnet sind, können sie von einem Personal an einer Fernsehstation visuell betrachtet werden und, wenn sie von dem Band mit einer ausreichend langsamen Bewegung abgespielt werden, können sie visuell interpretiert werden.
  • Ein Icon-Gebiet 404a, zum Beispiel an der oberen linken Ecke des Gebiets 402, kann für einen Referenz-Icon reserviert werden, welches eine spezielle Form aufweisen kann, und welches in jedem Fernsehbildrahmen vorhanden ist, der eine Identifizierungsinformation enthält. Die in dem Rahmen enthaltene Information kann durch die Anwesenheit oder Abwesenheit von Icons an den anderen drei Stellen und/oder durch die Form des Icons oder Icons an einer oder mehreren der anderen drei Stellen dargestellt werden.
  • Ein einfaches Beispiel eines Icon-Schemas in Übereinstimmung mit der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt, in der sämtliche Icons einen quadratischen oder rechteckförmigen Umriss aufweisen. Derartige Umrisse können in einer relativ einfachen Vorgehensweise durch eine Durchschalt-Schaltungsanordnung wie voranstehend beschrieben, hergestellt werden. Das Referenz-Icon-Gebiet 404a befindet sich an der oberen linken Ecke und weist, in der dargestellten Ausführungsform, die Form eines hohlen schwarzen Rechtecks auf, welches ein hohles graues Rechteck einschließt, mit einem weißen Quadrat in der Mitte. Die anderen drei Icons 404b-d sind diagonal in ein schwarzes Dreieck und ein weißes Dreieck aufgeteilt; um eine Unterscheidung zu erleichtern, weisen die schwarzen Dreiecke von Icons in den Gebieten 404b und c nach unten und nach rechts; dasjenige des Icons in dem Gebiet 404b weist nach oben und nach links.
  • Die Fig. 5.1-5.2 zeigen eine Anzahl von möglichen Icon-Mustern, die bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Icon-Feldmuster 5a-5h der Fig. 5.1-5.2 zeigen die in dem Feld 1 eines Fernsehbildrahmens für acht einzigartige Icons vorhandenen Icon-Pixel, während Icon- Feldmuster 5i-5p die entsprechenden, in dem Feld 2 des gleichen Bildrahmens für die gleichen acht Icons vorhandenen Icon-Pixel zeigen. Wenn sie auf einem Fernsehbildschirm angezeigt werden, werden die Linien von zugehörigen Icon-Feldmustern verschachtelt, um ein vollständiges Icon-Muster darzustellen. Somit werden die Feldmuster 5a und 5i kombiniert, um das Referenz-Icon-Muster in dem Gebiet 404a der Fig. 4 zu bilden, während die Icon-Feldmuster 5b und 5j das Icon-Muster in dem Gebiet 404d der Fig. 4 bilden und die Icon-Feldmuster 5c und 5k das Icon-Muster in den Gebieten 404b und c der Fig. 4 bilden. Icon-Feldmuster 5d und 5l, 5e und 5m, 5f und 5n, 5g und 5o und 5h und 5p können jeweils kombiniert werden, um fünf andere Icon-Muster zu bilden, die verwendet werden können. In der dargestellten Ausführungsform werden weiße Pixel ohne eine Schraffierung dargestellt, graue Pixel werden mit einer weiten Schraffierung dargestellt und schwarze Pixel werden mit einer engen Schraffierung dargestellt.
  • Es wird natürlich angenommen, dass andere Icon-Muster verwendet werden können. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst jedes Icon jedoch eine Vielzahl von Pixeln mit unterschiedlichen Graupegeln oder anderen Farben. Ferner ist jedes Icon-Muster relativ einfach und weist eine relativ große Anzahl von Pixeln auf, um so einen hohen Grad von Redundanz und Beständigkeit gegenüber einer Signalverschlechterung bereitzustellen.
  • Programminformation, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, kann einer Vielzahl von nützlichen Verwendungen unterzogen werden. Beispielsweise kann die Information, die von Icons in Übereinstimmung mit der Erfindung bereitgestellt wird, verwendet werden, um eine Analyse von editiertem Programmmaterial zu unterstützen. Wegen der geschichteten Art der Videobandprogramm-Editierung wird die Quelle des ursprünglichen Materials, d.h. das Band, auf dem die ursprüngliche Videoinformation gespeichert ist, manchmal schwierig zu bestimmen sein. Ein erneutes Editieren eines derartigen Programms würde durch Verwendung von Icons erleichtert werden, um jeden Rahmen auf einer gegebenen Bandrolle mit einem einzigartigen Symbol oder einem Satz von Symbolen zu bezeichnen. Wenn das fertiggestellte Programm dann durch einen Icon-Decoder abgespielt wird, kann eine genaue Trefferliste zusammengestellt werden.
  • Eine von Maschinen lesbare kommerzielle Positionsinformation wird ebenfalls sofort bereitgestellt. Während Life-Aussendungen, wie beispielsweise Sport-Ereignissen, werden Werbesendungen zu spezifischen Zeiten nicht übertragen, sondern schweben innerhalb des Körpers des Programms. Icons können an dem Ursprungspunkt des Programms eingefügt werden, um ein automatisches Werbeübertragungs-Einfügungsgerät an jeder Station, die das Programm führt, zu laden oder zu triggern. In dieser Weise würden sämtliche lokalen Niederlassungen eines Netzes oder Kabel-Betreibers in Synchronisation mit der Life-Programmierung bleiben.
  • Icons können verwendet werden, um eine Identifikation in Programme und/oder Werbesendungen einzubetten. Durch Einbetten von Icons in fertiggestellte Programme oder Werbesendungen können sie durch Empfänger, die sich nicht in einem Übertragungszustand (Off-Air) befinden, überwacht werden, um ein Log (eine Liste) von einer tatsächlichen gegenüber einer beabsichtigten Programmmaterialaussendung zu bilden. Zusätzlich können Rechnungen für Werbende automatisch erzeugt werden.
  • Gewählte Icon-Muster könnten reserviert werden, um als smarte Testsignale oder Testsignal- Identifikationsmuster zu dienen, die einem Messgerät in den Fernsehfunktionalitäten erlauben würden, geeignete Messungen mit Testsignalen automatisch auszuführen, wenn sie durch die Messeinrichtung laufen. Die Information, die in dieser Weise abgeleitet wird, kann an einen Knoten und dann an den Stationssteuercomputer zur Verwendung für eine Steuerung von verschiedenen Prozessen in der Station und zum Erzeugen von Aufgabenlisten und einer Datenbank übergeben werden.
  • Während einer Feldproduktion können Icons als Rollen- und Aufnahme-Identifizierer verwendet werden. Die Icon-Codierungs-Schaltungsanordnung, die voranstehend beschrieben wurde, kann angepasst werden, um im Zusammenhang mit tragbaren Videobandrekordern entweder als alleinstehendes Gerät oder als Teil einer Videokamera zu arbeiten. Durch Verwenden einer tragbaren Dateneingabeeinrichtung, wie einem handgehaltenen Computer, kann ein Direktor Rollen-, Szenen- und Aufnahmen-Nummern in das Videobandgerät unmittelbar vor der Aufnahme der Szene eingeben. Diese Information würde an einen eingebetteten Icon-Codierer innerhalb des Videorekorders oder der Kamera gehen, so dass sämtliche aufgezeichneten Rahmen mit der geeigneten Information bezeichnet werden würden. Diese Information würde von großem Wert bei der Nachbearbeitung des fertiggestellten Programms sein und würde ein maschinenlesbares Äquivalent der Klappe sein, die gegenwärtig verwendet werden.
  • Icons können verwendet werden, um eine Querfeldein- oder Cross-Country- Wegleitungsinformation bereitzustellen. Spezielle Befehle werden in dem Icon-Format in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in der Führerinformation eines Programms oder einer Werbesendung codiert. Diese Information würde dann in Echtzeit von einem automatischen Vermittlungsgerät, welches sich in unterschiedlichen Teilen des Lands befindet, um das Signal an dessen Zielstelle zu verzweigen, verwendbar sein, ohne dass es für Personal an den verschiedenen Vermittlungspunkten erforderlich ist, dass sie eine vorherige Kenntnis über die spezifische Route aufweisen.
  • Die gegenwärtig offenbarten Ausführungsformen sollen in sämtlicher Hinsicht als illustrativ und nicht restriktiv angesehen werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die voranstehende Beschreibung angezeigt wird, und sämtliche Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Ansprüche kommen, sollen deshalb darin eingeschlossen sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Verfolgen des Flusses von Fernsehprogrammen innerhalb eines Programmverteilungssystems, wobei jedes Programm ein Videosignal einschließt, welches eine Information enthält, um ein Fernsehbild zu erzeugen, wobei das Verteilungssystem eine Vielzahl von Einheiten (120) einschließt, durch die die Fernsehprogramme fließen, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine erste Signalverarbeitungseinrichtung (222), die innerhalb des Systems verschaltet ist, zum Hinzufügen von Signalelementen zu dem Videosignal eines Programms, um Muster von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu dem Fernsehbild hinzuzufügen, so dass die nicht-binären Graphiksymbole an vorgegebenen Stellen (404a-404d) des Fernsehbilds angeordnet werden und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern einen Code, der zu dem Programm gehört, bilden;
eine zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222), die innerhalb des Systems verschaltet ist, zum Erfassen von Signalelementen, die vorher zu einem Videosignal hinzugefügt wurden, und zum Erzeugen, im Ansprechen auf einer derartige Erfassung, von Information, die sich auf das Programm bezieht, das in dem Videosignal enthalten ist; und
eine Steuereinrichtung (224), die mit der ersten und der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist, zum Empfangen von Information, die von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung erzeugt wird, und zum Zuführen von Information, die zu einem Programm gehört, welches durch die erste Signalverarbeitungseinrichtung fließt, an die erste Signalverarbeitungseinrichtung, im Ansprechen auf Information, die von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung empfangen wird, um eine Erzeugung von zugehörigen Signalelementen durch die erste Signalverarbeitungseinrichtung zu steuern, wobei:
jeder Fernsehbildrahmen aus einer Vielzahl von Zeilen gebildet ist, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken und die in einer vertikalen Richtung in einem Abstand voneinander liegen;
jede horizontale Zeile aus einer Abfolge von Pixelstellen gebildet ist, ein Pixel an jeder Pixelstelle vorhanden ist und jedes Pixel einen Wert aufweist, der den Farbton und die Intensität des Pixels in dem Fernsehbild bestimmt;
jedes nicht-binäre Graphiksymbol ein zweidimensionales Symbol ist, welches sich in der vertikalen Richtung über mehrere Zeilen und in der horizontalen Richtung über eine Vielzahl von Pixelstellen jeder der mehreren Zeilen erstreckt; und
wenigstens eines der nicht-binären Graphiksymbole aus Pixeln gebildet ist, die wenigstens zwei unterschiedliche Werte in der vertikalen Richtung aufweisen und die wenigstens zwei unterschiedliche Werte in der horizontalen Richtung entlang wenigstens einer Zeile aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vorgegebenen Stellen (404a-404d) des Fernsehbilds an den Ecken des Bilds sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine der vorgegebenen Stellen (404a-404d) eine Referenzstelle zum Enthalten von Signalelementen ist, die die Anwesenheit einer Programmidentifikationsinformation in einem gegebenen Bildrahmen anzeigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Muster von Symbolen durch Signalelemente in zwei sukzessiven Feldern, die einen Fernsehbildrahmen bilden, gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Muster von Symbolen (5a-5p) ein Teil eines analogen Videosignals ist und die zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222) eine Analog/Digital- Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von Signalelementen, die vorher zu dem Videosignal hinzugefügt wurden, in digitale Pixelsignale und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des digitalen Pixelsignals umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Videosignal eine Information enthält, um eine Vielzahl von Videoaufnahmen zu erzeugen, wobei zu jeder Videoaufnahme Videosignalelemente gehören, bei denen die Symbole (5a-5p), die durch die Signalelemente der zugehörigen Videoaufnahme dargestellt werden, ein Muster bilden, welches einen Code bildet, der die Aufnahme in einzigartiger Weise identifiziert, und die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines Berichts einschließlich einer Aufnahmenliste, die jede Videoaufnahme des Videosignals identifiziert, umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Symbol (5a-5p) eine Vielzahl von Pixeln mit unterschiedlichen Farben umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Videosignal Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds, welches aus sukzessiven Fernsehbildrahmen gebildet ist, enthält;
die erste Signalverarbeitungseinrichtung (222) verschaltet ist, um eine Vielzahl von Mustern von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu einer Vielzahl von Rahmen des Fernsehbilds hinzuzufügen, so dass jedes der nicht-binären Graphiksymbole an einer jeweiligen einen einer Vielzahl von vorgegebenen Stellen (404a-404d) eines jeweiligen Rahmens des Fernsehbilds angeordnet ist, wobei die Vielzahl von vorgegebenen Stellen aus einer Referenzstelle und einer Vielzahl von Informationsstellen gebildet sind, Muster an den Informationsstellen in einem Bildrahmen ein Nachrichtenelement bilden, und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern an den Informationsstellen in einer Vielzahl von Rahmen eine vollständige Nachricht bilden; und
die zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222) innerhalb des Systems verschaltet ist, zum Erfassen von Signalelementen, die vorher zu einem Videosignal an der Informationsstelle jedes Rahmens hinzugefügt wurden, wenn ein gegebenes nicht-binäres Graphiksymbol an der Referenzstelle dieses Rahmens vorhanden ist, und zum Erzeugen, im Ansprechen auf eine derartige Erfassung, einer Identifikation des Programms, welches das Videosignal enthalten hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Videosignal Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds, welches aus sukzessiven Fernsehbilderrahmen gebildet ist, umfasst;
die erste Signalverarbeitungseinrichtung (222) verschaltet ist, um eine Vielzahl von Mustern von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu einer Vielzahl von Rahmen des Fernsehbilds so hinzuzufügen, dass jedes der nicht-binären Graphiksymbole an einer jeweiligen einen einer Vielzahl von vorgegebenen Stellen (404a-404d) eines jeweiligen Rahmens des Fernsehbilds angeordnet ist, wobei die Vielzahl von vorgegebenen Stellen wenigstens zwei Informationsstellen umfassen, Muster an den Informationsstellen in einem Bildrahmen ein Nachrichtelement bilden, und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern an den Informationsstellen in einer Vielzahl von Rahmen eine vollständige Nachricht bilden; und die zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222) innerhalb des Systems verschaltet ist, zum Erfassen von Signalelementen, die vorher zu einem Videosignal an den Informationsstellen jedes Rahmens hinzugefügt wurden und zum Erzeugen, im Anspruch auf eine derartige Erfassung, einer Identifikation des Programms, das das Videosignal enthalten hat.
10. Verfahren zum Verfolgen des Flusses von Fernsehprogrammen innerhalb eines Programmverteilungssystems, wobei jedes Programm ein Videosignal enthält, das Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds enthält, wobei das Verteilungssystem eine Vielzahl von Einheiten (120) umfasst, durch das die Fernsehprogramme fließen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Hinzufügen, in einer ersten Signalverarbeitungseinrichtung (222), die innerhalb des Systems verschaltet ist, von Signalelementen zu dem Videosignal eines Programms, um Muster von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu dem Fernsehbild hinzuzufügen, so dass die nicht-binären Graphiksymbole an vorgegebenen Stellen (404a-404d) des Fernsehbilds angeordnet sind und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern einen Code, der zu dem Programm gehört, bilden;
Erfassen, in einer zweiten Signalverarbeitungseinrichtung (222), die innerhalb des Systems verschaltet ist, von Signalelementen, die vorher zu einem Videosignal hinzugefügt wurden, und Erzeugen, im Ansprechen auf eine derartige Erfassung, von Information, die sich auf das Programm bezieht, das in dem Videosignal enthalten ist; und
Empfangen von Information, die von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung erzeugt wird, und Zuführen von Information, die zu einem Programm gehört, welches durch die erste Signalverarbeitungseinrichtung fließt, an die erste Signalverarbeitungseinrichtung, im Ansprechen auf Information, die von der zweiten Signalverarbeitungseinrichtung empfangen wird, um eine Erzeugung von zugehörigen Signalelementen durch die erste Signalverarbeitungseinrichtung zu steuern, wobei:
jeder Fernsehbildrahmen aus einer Vielzahl von Zeilen gebildet ist, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken und die in einer vertikalen Richtung voneinander beabstandet sind;
jede horizontale Zeile aus einer Abfolge von Pixelstellen gebildet ist, ein Pixel an jeder Pixelstelle vorhanden ist und jedes Pixel einen Wert aufweist, der den Farbton und die Intensität des Pixels in dem Fernsehbild bestimmt;
jedes nicht-binäre Graphiksymbol ein zweidimensionales Symbol ist, welches sich in der vertikalen Richtung über mehrere Zeilen und in der horizontalen Richtung über eine Vielzahl von Pixelstellen jeder der mehreren Zeilen erstreckt; und
wenigstens eines der nicht-binären Graphiksymbole aus Pixeln gebildet ist, die wenigstens zwei unterschiedliche Werte in der vertikalen Richtung aufweisen, und die wenigstens zwei unterschiedliche Werte in der horizontalen Richtung entlang wenigstens einer Zeile aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Videosignal Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds, welches aus sukzessiven Fernsehbildrahmen gebildet ist, enthält;
die Muster von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu einer Vielzahl von Rahmen des Fernsehbilds hinzugefügt werden, so dass jedes der nicht-binären Graphiksymbole an einer jeweiligen einer Vielzahl von vorgegebenen Stellen (404a-404d) eines jeweiligen Rahmens des Fernsehbilds angeordnet ist, wobei die Vielzahl von vorgegebenen Stellen aus einer Referenzstelle und einer Vielzahl von Infomationsstellen gebildet sind, Muster an der Informationsstelle in einem Bildrahmen ein Nachrichtenelement bilden, und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern an den Informationsstellen in einer Vielzahl von Rahmen eine vollständige Nachricht bilden;
die zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222) Signalelemente, die vorher zu dem Videosignal hinzugefügt wurden, an den Informationsstellen jedes Rahmens erfasst, wenn ein gegebenes nicht-binäres Graphiksymbol an der Referenzstelle dieses Rahmens vorhanden ist; und
die Information, die im Ansprechen auf eine derartige Erfassung erzeugt wird, eine Identifikation des Programms ist, welches das Videosignal enthalten hat.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Videosignal Information zum Erzeugen eines Fernsehbilds, welches aus sukzessiven Fernsehbildrahmen gebildet ist, enthält;
die Muster von nicht-binären Graphiksymbolen (5a-5p) zu einer Vielzahl von Bildern des Fernsehbilds hinzugefügt werden, so dass jedes der nicht-binären Graphiksymbole an einer jeweiligen einer Vielzahl von vorgegebenen Stellen (404a-404d) eines jeweiligen Rahmens des Fernsehbilds angeordnet ist, wobei die Vielzahl von vorgegebenen Stellen wenigstens zwei Informationsstellen umfassen, Muster an den Informationsstellen in jedem Bildrahmen ein Nachrichtenelement bilden und eine Vielzahl von sukzessiven Mustern an den Informationsstellen in einer Vielzahl von Rahmen eine vollständige Nachricht bilden;
die zweite Signalverarbeitungseinrichtung (222) Signalelemente, die vorher zu dem Videosignal hinzugefügt wurden, an den Infomationsstellen jedes Rahmens erfasst; und
die Information, die im Ansprechen auf eine derartige Erfassung erzeugt wird, eine Identifikation des Programms ist, welches das Videosignal enthalten hat.
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