DE69428425T2 - Verfahren zur Formung eines Zellenstromes, der Benutzer- und OAM-Zellen enthält - Google Patents

Verfahren zur Formung eines Zellenstromes, der Benutzer- und OAM-Zellen enthält

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Zellenstroms, der erste und zweite Arten von Zellen umfasst, und das den Schritt eines wechselseitigen Verzögerns benachbarter Zellen des Zellenstroms über eine Formverzögerung, wenn sie innerhalb dieser Formverzögerung empfangen werden.
  • Ein solches Verfahren ist bereits aus dem Studienpunkt 19 auf der ITU-TS Living List "Aggregate or separate shaping fo user cells and (operation and maintenance or) OAM cells" bekannt. Die erste in der letzteren Druckschrift beschriebene Option sorgt für eine Sammelformung wie oben definiert, d. h. eine Formung, bei der benachbarte Zellen ungeachtet ihrer Art wechselseitig verzögert werden. Bei diesem bekannten Verfahren ist die Formverzögerung eine Funktion des Inversen der Summe der Spitzenzellenraten, die beim Aufbau der Gesprächsverbindung für die Zellen der ersten Art, d. h. Benutzerzellen, und für die Zellen der zweiten Art, d. h. OAM-Zellen, ausgehandelt werden.
  • Wie bereits z. B. aus der obigen Druckschrift bekannt ist, ist dieses bekannte Verfahren der Sammelformung nachteilig, da sie zu Lücken, d. h. wechselseitigen Verzögerungen, die die der obigen ausgehandelten Spitzenzellenrate entsprechende Zwischenankunftszeit übersteigt, im Strom der Benutzerzellen führt, wie sie von einem empfangenen Endgerät empfangen werden, das diese Zellen verarbeitet. Diese Lücken erhöhen die Variation der Zellenverzögerung, die von diesem empfangenden Endgerät erfahren wird, die insbesondere für Zellenströme mit niedriger Bitrate unnehmbar ist, da die Erhöhung der Variation der Zellenverzögerung oder CDV gleichbedeutend mit einer Verringerung der Dienstequalität oder QoS ist.
  • Daher und wie aus der oben genannten Druckschrift deutlich ist, wird gegenwärtig über einige alternative Optionen nachgedacht, die keine Sammelformung verwenden. Die vielversprechendste dieser Optionen ist die vierte, gemäß der ein Benutzer angibt, dass Benutzer- oder erste Zellen gemäß einer Formverzögerung gleich dem Inversen der Spitzenzellenrate der Benutzerzellen geformt werden sollen, wohingegen OAM- oder zweite Zellen nicht geformt werden müssen und das Formungsverfahren umgehen sollten.
  • Während die letztere Option eine gute QoS bereitstellt, weist sie auch einige Nachteile auf, von denen einige in dem Beitrag TD 5.1. der France Telecom zu ETSI/NA5 vom 10.-14. Mai 1993 mit dem Titel "Enforcement of OAM cell flows" und insbesondere in dessen Punkt 3.1 angeführt sind. Einer dieser Nachteile ist, dass eine Zusatzsignalisierung erforderlich ist, um einem Benutzer zu gestatten, ob die OAM-Zellen eines speziellen Zellenstroms das Formen umgehen sollten oder nicht. Darüber hinaus steht das Vornehmen solcher Unterscheidungen zwischen Zellenströmen im Gegensatz zum Grundprinzip des asynchronen Transferfmodus oder ATM, nämlich dass innerhalb der ATM-Schicht alle Zellenströme gleich behandelt werden sollten.
  • Ferner kann für jeden Zellenstrom, in dem OAM-Zellen das Formen umgehen, das Zusammenballen von Zellen nicht minimiert werden und insbesondere kann es nicht vermieden werden, dass aus Benutzer- und AOM-Zellen desselben Zellenstroms bestehende Zellenzusammenballungen auftreten. Dies ist auch der Grund, warum diese Umgehung nur selektiv angewendet werden kann. Schließlich kann auch die Integrität der Zellenfolge nicht gewährleistet werden, wenn OAM-Zellen gestattet wird, das Formen zu umgehen.
  • Im Hinblick auf die Nachteil des gegenwärtig bevorzugten Formungsverfahrens schlägt die vorliegende Erfindung eine Rückkehr zu einem Sammelformungsverfahren wie oben beschrieben vor. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Formungsverfahren der obigen erstgenannten Art vor, bei dem aber zwischen Benutzerzellen keine Lücken erzeugt werden, während sowohl die Integrität der Zellenfolge als auch eine Zusammenballung zwischen OAM-Zellen und OAM- und Benutzerzellen minimiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dank der Tatsache gelöst, dass das Verfahren ferner einen Schritt des Herleitens der Formverzögerung in Abhängigkeit vom Inversen einer vorher bestimmten Spitzenzellenraten der ersten Zellen, wenn die benachbarten Zellen beide von der ersten Art sind, und sonst in Abhängikeit von Bruchteilen des Inversen umfasst.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, dass über eine geeignete Wahl der genannten Bruchteile ein Formen der Zellen in der obigen Weise zu einer wechselseitigen Verzögerung zwischen Benutzerzellen gleich dem Inversen der Spitzenzellenrate, die für diese Benutzerzellen ausgehandelt wurde, und somit zur optimalen QoS führt, während OAM-Zellen immer noch in Bezug auf Benutzerzellen geformt werden. Das letztere stellt insbesondere sicher, dass sowohl die Integrität der Zellenfolge als auch - wieder über eine geeignete Auswahl der Bruchteile - ein minimale Zellenzusammenballung für die Gesamt- und einzelnen Unterströme erreicht werden kann, ohne Lücken zwischen den Benutzerzellen einzuführen.
  • Es ist zu bemerken, dass in der obigen Beschreibung die Terminologie "in Abhängigkeit von" verwendet wird, um dem Formungsverfahren zu gestatten, einen Toleranzwert zu berücksichtigen; der das Ausmaß angibt, bis zu welchem die Formverzögerung sich vom Inversen oder Bruchteilen davon unterscheiden kann. Ein solcher Toleranzwert ist beispielsweise im Formungsverfahren enthalten, wenn es den virtuellen Zeitplanungsalgorithmus oder VSA verwendet, der in der Technik wohlbekannt ist und bei dem dieser Toleranzwert die erlaubte Variation der Zellenverzögerung CDV genannt wird und mit dem Symbol ö bezeichnet wird. Die Verwendung eines solchen Toleranzwertes ist jedoch nicht unbedingt notwendig, um ein Formungsverfahren durchzuführen, und in diesem Fall ist die Formverzögerung entweder dem genannten Inversen oder Bruchteilen davon genau gleich. Im letzteren Fall wird das Formen allgemein als "mit einem Zwischenraum anordnen" bezeichnet.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass im ganzen obigen implizit selbstverständlich war, dass benachbarte Zellen mit einer Verzögerung kleiner als der Formverzögerung empfangen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, nimmt das Formungsverfahren tatsächlich, wie sofort deutlich wird, keine wechselseitige Verzögerung dieser Zellen vor, sondern leitet die zweite dieser Zellen bei ihrem Empfang sofort weiter. Unter Bezugnahme auf die obigen Bemerkungen über den Toleranzwert ist es Wert zu bemerken, dass die relevante Formverzögerung für die obige Entscheidung, eine Zelle nicht zu verzögern, immer gleich der maximalen Formverzögerung ist, d. h. ohne diesen Toleranzwert zu berücksichtigen.
  • Es muss auch bemerkt werden, dass der Artikel "Priority shaping of source traffic in ATM B-ISDN" aus Computer Communications, Bd. 16, Nr. 12, Dezember 1993, S. 794-797 von L. K. Reiss und L. F. Merakos und der Artikel "Shaping of virtual path traffic for ATM B-ISDN" aus INFOCOM 1993, Bd. 1, 28. März 1993, San Francisco, S. 168-175 von denselben Autoren beide ein Verfahren zum Formen eines Zellenstroms, der erste und zweite Arten von Zellen umfasst, durch Vorwegnehmen der Überwachungsfunktion beschreiben, die auf dem Leaky-Bucket- Mechanismus basiert. In diesen Artikeln sind jedoch die ersten und zweiten Arten von Zellen beide Benutzerzellen mit unterschiedlicher Priorität. Dies bedeutet, dass die bekannten Weisen des Formens und Überwachens von Benutzerzellen angewendet werden können, wohingegen dies nicht der Fall ist, wenn eine der Arten eine OAM-Zelle ist, da diese OEM-Zelle auf der Empfangsseite aus dem Zellenstrom entfernt wird, wie früher erwähnt. Somit ist das betrachtete Problem nicht auf Zellentypen anwendbar, die in diesen Druckschriften beschrieben werden.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Formverzögerung als eine Funktion eines ersten vorher bestimmten Bruchteils des Inversen, wenn eine zweite der benachbarten Zellen von der zweiten Art ist, und als Funktion eines zweiten variablen Bruchteils des Inversen hergeleitet wird, wenn eine erste der benachbarten Zellen von der zweiten Art ist, während eine zweite der benachbarten Zellen von der ersten Art ist, wobei der zweite variable Bruchteil gleich einem Wert ist, der durch Subtrahieren der Anzahl aufeinanderfolgender zweiter Zellen, die vor der letzteren Zellen empfangen wurden, vom Inversen, multipliziert mit dem ersten Bruchteil, wenn der letztere Wert positiv ist, berechnet wird.
  • Es ist klar zu sehen, dass bei der Wahl der obigen ersten und zweiten Bruchteile erhalten wird, dass aufeinanderfolgende Benutzerzellen immer über das obige Inverse ihrer Spitzenzellenrate wechselseitig verzögert sind, wie zum Anbieten einer optimalen QoS erforderlich. Damit jedoch der berechnete Wert positiv ist und somit die obige Verzögerung zu erreichen, muss die Anzahl zwischen Benutzerzellen empfangenen OAM- Zellen eine obere Grenze hat.
  • Dies gibt Anlass für die folgenden wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche sind, dass der erste vorher bestimmte Bruchteil gleich dem Inversen geteilt durch einen ganzzahligen Wert ist und dass der ganzzahlige Wert gleich der theoretischen oberen Grenze für die Zahl von aufeinanderfolgenden zweiten Zellen plus eins ist.
  • Es kann bestätigt werden, dass bei Vorhandensein einer solchen oberen Grenze, die von dem Mechanismus abhängt, mit dem sowohl der Benutzer als auch das Netz, in welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird, OAM-Zellen erzeugen, die obigen Merkmale Anlass für einen zweiten Bruchteil geben, der normalerweise immer berechnet werden kann, wie im obigen festgestellt. Ferner wird mit dem letzteren Merkmal und wenn man sowohl die obere. Grenze als auch die Einschränkung für die wechselseitige Verzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzerzellen bedenkt, das Zusammenballen der Zellen zwischen OAM-Zellen sowie zwischen Benutzer- und OAM-Zellen minimiert.
  • Noch ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der ganzzahlige Wert in Abhängigkeit von der theoretischen oberen Grenze programmierbar ist.
  • Dadurch kann das vorliegende Formungsverfahren in einem Netz verwendet werden, in dem die obere Grenze nicht im Voraus bekannt ist und bei dem entweder getrennte OAM-Zellen erzeugende Mechanismen verwendet werden oder dieser Mechanismus noch unspezifiziert ist.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden deutlicher und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, indem auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Figur. 1 stellt ein Flussdiagramm eines Formungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • Fig. 2a stellt schematisch einen Zellenstrom CS1 dar, bei dem das vorliegende Formungsverfahren angewendet wird; und
  • Fig. 2b stellt einen Zellenstrom CS2 dar, der durch Anwendung des vorliegenden Formungsverfahrens auf den Zellenstrom CS1 erhalten wird.
  • Das Formungsverfahren, dessen Flussdiagramm in Fig. 1 gezeigt ist, wird auf den Zellenstrom CS1 von Fig. 2a angewendet, welcher typischerweise ein Ausgangsstrom einer vorhergehenden Überwachungsstufe ist und Zellen einer ersten Art oder Benutzerzellen, wie U1 bis U7, und Zellen einer zweiten Art oder Betriebs- und Wartungs- oder OAM-Zellen, wie O1 bis O6, umfasst. Das Formungsverfahren wird benötigt, um die Ziwschenankunftszeiten der Zellen U1-U7, O1-O6 des Zellenstroms CS1 einzustellen, um einen resultierenden Zellenstrom CS2 zu erhalten, wie in Fig. 2b gezeigt.
  • Die letztere Einstellung ist erforderlich, da sich aus dem Betrieb der genannten Überwachungsstufe verschiedene Verkehrsmuster für den Zellenstrom CS1 ergeben können und da es im Allgemeinen wünschenswert ist, nur einen spezifischen Bereich von solchen Verkehrsmustern zu gestatten, um eine gute Dienstqualität oder QoS bei einer maximalen Auslastung des Netzes zu erreichen. Es ist somit zu sehen, dass der Zellenstrom CS2 durch ein regelmäßigeres Verkehrsmuster gekennzeichnet ist, was zu einer optimaleren Nutzung von Ressourcen im Netz führt.
  • Es gibt zwei verschiedene Arten von Formungsverfahren, d. h. eine erste Art, die als Verfahren zum Anordnen mit einem Zwischenraum bekannt ist, gemäß welchem Zwischenankunftszeiten von Zellen so gesteuert werden, dass sie konstant bleiben, und eine zweite Art, die als eigentliches Formungsverfahren bekannt ist, bei dem einige Variation der Verzögerung, beispielsweise gemäß dem wohlbekannten virtuellen Zeitplanungsalgorithmus VSA, hinsichtlich der theoretischen Zwischenankunftszeit der Zellen gestattet ist. Der Kürze wegen ist hier nur ein Verfahren zur Anordnung mit einem Zwischenraum ausführlich beschrieben, es wird kein Beispiel eines Formungsverfahrens der zweiten Art gegeben, da die Prinzipien der vorliegenden Erfindung von einer erfahrenen Person leicht auf ein solches Verfahren angewendet werden können, indem für die theoretische Zwischenankunftszeit die konstante Zwischenankunftszeit genommen wird, die unten betrachtet wird.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass, wie beispielsweise in dem Artikel "The Spacer-Controller: an efficient UPC/NPC for ATM networks" von P. Boyer et al., ISS 1992, Oktober 1992, Bd. 2, Abhandlung A9.3, S. 316-320, beschrieben, normalerweise eine Vielzahl solcher Formungsverfahren parallel arbeiten, wonach ihre resultierenden Zellenströme CS2 auf derselben Verbindung über einen Ausgangspuffer (nicht gezeigt) gemultiplext werden. Das letztere ist hier nicht ausführlich beschrieben, da angenommen wird, dass unten betrachtete Übertragungszeiten den Zeiten entsprechen, zu denen eine Zelle im genannten Ausgangspuffer in eine Warteschlange eingereiht wird.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Formungsverfahren wird nacheinander für jede Zelle U1-U7, O1-O6 ausgeführt, die in einem ersten Schritt 10 des Formungsverfahrens empfangen werden, und für jede so empfangene Zelle wird die Ankunftszeit t für diese Zelle am Formungsverfahren von ihm verwendet. Der Kürze wegen wird unten betrachtet, dass diese Zeit t zu dem Zeitpunkt Null ist, zu dem die erste Zelle U1 des Zellenstroms CS1 empfangen wird. Es ist ferner zu bemerken, dass es für ein gutes Verständnis des Verfahrens notwendig ist, die beiden von ihm verwendeten Parameter TU und X zu beschreiben. Erstens ist TU eine konstante Zwischenankunftszeit zwischen zwei Benutzerzellen, wie sie aus der Spitzenzellenrate dieser Benutzerzellen berechnet wird, die beim Aufbau der Gesprächsverbindung ausgehandelt wird. Zweitens ist (X-1) gleich der oberen Grenze für die Anzahl von sowohl vom Benutzer als auch vom Netz erzeugten OAM-Zellen, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzerzellen kommen können. Abhängig von dem Mechanismus, mit dem diese OAM-Zellen erzeugt werden; d. h. abhängig von der für diese Zellen zugelassenen Burstlänge, kann der Parameter X von 1 bis 64 variieren.
  • Nach Empfang einer Zelle von CS1, d. h. nach Schritt 10, wird in Schritt 11 geprüft, ob die empfangene Zelle eine erste Zelle von CS1 ist oder nicht. Wenn dies bejaht wird, J, werden die Variablen , eine aufgelaufene Verzögerung seit dem Empfang einer vorherigen Benutzerzelle, und TDT, eine theoretische Abgangszeit für die gegenwärtig behandelte Zelle, bei Null initialisiert. Wenn es nicht die erste Zelle von CS1 ist, Fall N, wie in Schritt 13 eine weitere Prüfung dieser Zelle durchgeführt.
  • Diese Prüfung besteht in der Bestimmung der Art der Zelle, d. h. ob es eine Benutzer- oder eine OAM-Zelle ist. Falls es eine Benutzerzelle ist, Fall BENUTZER, wird in Schritt 14 eine weitere Prüfung durchgeführt. Bei dieser Prüfung wird ermittelt, ob Δ kleiner als TU ist oder nicht, und wenn dies bejaht wird, J, wird ein Schritt 15 ausgeführt, in dem TDT gleich dem vorherigen Wert von TDT plus TU und minus gemacht wird. Im anderen Fall, N, springt das Verfahren zu einem Rücksetzungsschritt 16, der auch nach Schritt 15 ausgeführt wird und in dem der Wert von auf Null zurückgesetzt wird.
  • Falls in Schritt 13 festgestellt wurde, dass die vorliegende Zelle eine OAM-Zelle war, Fall OAM, geht das Verfahren mit Schritt 17 weiter, der auch nach den beiden Schritten 12 und 16 ausgeführt wird, die oben bereits betrachtet wurden. In diesem Schritt 17 wird die summierte Verzögerung aktualisiert, indem sie gleich dem vorherigen Wert dieser Verzögerung plus TU/X gesetzt wird. Nachdem diese Verzögerung in Schritt 17 summiert wurde, wird in einem folgenden Schritt 18 geprüft, ob die vorliegende Zelle vor der durch den vorliegenden Wert von TDT angegebenen Zeit empfangen wurde oder nicht, indem geprüft wird, ob t kleiner als TDT ist oder nicht. Wenn die Zelle nicht so empfangen wurde, Fall N, wird in Schritt 19 ein neuer TDT-Wert in Bezug auf eine nächste, vom Formungsverfahren zu behandelnde Zelle berechnet, indem zur Zeit t, zu der die vorliegende Zelle empfangen wurde, TU/X addiert wird. Nach diesem Schritt 19 wird die Zelle gesendet, indem Schritt 22 ausgeführt wird.
  • Wenn statt dessen die Zelle rechtzeitig empfangen wurde, Fall J in Schritt 18, springt das Verfahren zu einem Schritt 20, in dem eine Warteprozedur ausgeführt wird, die wartet, bis die durch den vorliegenden Wert von TDT angegebene Zeit erreicht ist. Nach dieser Warteprozedur wird ein neuer TDT-Wert berechnet, um die nächste, vom Verfahren zu behandelnde Zelle richtig zu übertragen, indem zum vorherigen Wert von TDT in einem Schritt 21 TU/X addiert wird.
  • Ach diesem Schritt 21 wird die vorliegende Zelle gesendet, indem wieder Schritt 22 ausgeführt wird, nach welchem Sendevorgang das Formungsverfahren wieder direkt bei Schritt 10 beginnt, wenn die nächste Zelle bereits empfangen wurde, während das Verfahren für die vorliegende Zelle ausgeführt wurde. Wenn die nächste Zelle in der Zwischenzeit nicht empfangen wurde, wartet das Verfahren auf den Empfang dieser nächsten Zelle, bevor es noch einmal das obige Flussdiagramm ausführt, wobei es bei Schritt 10 beginnt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung klar wird, führt das obige Flussdiagramm zu einer Neuanordnung des Zellenstroms CS1 von Fig. 2a zu Zellenstrom CS2 von Fig. 2b, der nachfolgend ausführlicher erörtert wird.
  • Für die erste Benutzerzelle U1 und wegen der obigen Annahme, dass diese Zelle U1 bei t = 0 empfangen wird, führt das Formungsverfahren dazu, dass sie ebenfalls bei t = 0 gesendet wird, da die in Schritt 19 ausgeführte Prüfung negativ N ist. Nachdem diese Zelle U1 behandelt wurde, sind die Variablen TDT und wegen der Schritte 12 und 17 bzw. 19 beide gleich TU/X. In diesem Beispiel und wie aus Fig. 2b zu sehen ist, ist TU gleich 6 Zeitschlitze für Zellen, während X = 3, was konkret bedeutet, dass die Spitzenzellenrate für die Benutzerzellen U1-U7 gleich z. B. 155 Mbit/s, geteilt durch 6, wenn die genannten Zeitschlitze für Zellen einer Verbindung mit 155 Mbit/s entsprechen, während die Anzahl aufeinanderfolgender OAM-Zellen O2-O3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzerzellen U5-U6 eine theoretische obere Grenze (X-1) hat, d. h. maximal 2.
  • Für die nächste Zelle U2, die bei t = 5 empfangen wird, zeigt Schritt 13, dass sie eine Benutzerzelle ist, und daher wird in Schritt 14 geprüft, ob die summierte Verzögerung Δ kleiner als TU ist, was in diesem Fall gilt, so dass TDT in Schritt 15 erneut berechnet wird. Dieser Schritt führt zu einem TDT- Wert für U2, in Fig. 2b TDTU" genannt, der gleich TU ist, und wie bereits zu sehen ist, führt diese Berechnung zusammen mit der summierten Verzögerung zu einer wechselseitigen Verzögerung aufeinanderfolgender Benutzerzelle U1-U2 um TU. Ferner zeigt für diese Zelle U2 Schritt 17, dass sie rechtzeitig empfangen wird, d. h. dass t = 5 kleiner als TDTU2 = TU = 6, wonach die Warteprozedur von Schritt 20 ausgeführt wird, die zu einer Wartezeit von genau TDTU2-t = 1 Zeitschlitz für Zellen führt. Nach diesem Warteschritt wird die Zelle U2 schließlich gesendet und das Verfahren für diese Zelle mit den Werten TU/X und TU + TU/X für bzw. TDT beendet.
  • Die folgende Zelle U3, die bei t = 13 empfangen wird, wird in ungefähr der gleichen Weise behandelt, wie die vorher beschriebene Zelle, außer dass in diesem Fall der berechnete TDT-Wert TDTU3 gleich 2*TU und somit kleiner als t = 13 ist, so dass Schritt 18 zeigt, dass die Zelle U3 nicht rechtzeitig empfangen wird. Daher wird für diese Zelle U3 Schritt 19 ausgeführt, der den Wert von TDT auf t + TU/X, d. h. auf 13 + 2 = 15, aktualisiert und diese Zelle sofort im Zellenstrom CS2, d. h. zur Zeit t = 13, sendet.
  • Für die folgende Zelle U4, die bei t = 17 empfangen wird, wird der gleiche Vorgang des Formungsverfahrens wie für die Zelle U4 verfolgt, was diesmal zu einem TDT-Wert TDTU4 gleich 19 und daher zu einer Warteprozedur von TDTU4-t = 2 Zeitschlitze für Zellen sowie zu einem in Schritt 21 berechneten TDT- Endwert von TDTU4+TU/X = 21 und einem Δ von TU/X führt.
  • Die folgende Zelle O1 wird bei t = 19 empfangen und es wird in Schritt 13 festgestellt, dass es eine OAM-Zelle ist. Für eine solche OAM-Zelle O1 und im Gegensatz zu den vorherigen Benutzerzellen U1-U4 wird die summierte Verzögerung nicht zurückgesetzt, sondern weiter mit einem Wert TU/X summiert, so dass nach Behandlung dieser Zelle O1 diese Verzögerung gleich 2*TU/X ist. Auch der am Ende der Behandlung der vorherigen Zelle U4 berechnete Wert für TDT wird ohne weitere Umstände als die theoretische Abgänszeit TDTO1 bezüglich O1 genommen. In diesem Fall und weil t = 19 kleiner als TDTO1 = 21 ist, führt dies zum Warten für 2 Zeitschlitze für Zellen und Senden von O1 bei t = 21, nachdem der TDT-Wert in Schritt 21 auf TDTOl + TU/X = 23 aktualisiert wurde.
  • Das Formungsverfahren stellt dann fest, dass die bei t = 20 empfangene folgende Zelle eine Benutzerzelle U5 ist, und führt daher die Prüfung von Schritt 14 aus. Das Δ = 2*TU/X für diese Benutzerzelle U5 kleiner als TU ist, wird Schritt 15 ausgeführt, was zu einem TDT-Wert für U5 TDTU5 führt, der gleich 23 + 6 - 4 = 25 ist. Danach werden für diese Benutzerzelle U5 die üblichen Schritte ausgeführt, was zu einem Warten von 5 Zeitschlitzen für Zellen führt, so dass U5 schließlich zu einer Zeit t = 25 gesendet wird. Wieder ist zu sehen, dass es die Kooperation zwischen TDT und gestattet, dass die Gesamtverzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Benutzerzellen U4 und U5 ungeachtet der Anzahl der zwischen ihnen behandelten OAM-Zellen als TU bestimmt wird. Nach der Verarbeitung von U5 und auf Grund der Schritte 16, 17 und 21 wird TDT gleich 25 + 2 und gleich TU/X gemacht.
  • In Schritt 17 wird festgestellt, dass die folgenden Zellen O2 und O3 beide OAM-Zellen sind, so dass sie in Bezug auf ihren Vorgänger U5 bzw. O2 über TU/X verzögert werden, was zu jeweiligen TDT-Werten TDTO2 = 27 und TDTO3 = 29 führt, die auch die jeweiligen Sendezeiten für O2 und O3 sind, wenn sie beide rechtzeitig empfangen werden. Es ist zu bemerken, dass nachdem Zelle O3 behandelt wurde, TDT gleich 31 und gleich TU ist, so dass die folgende Zelle U6, die wieder eine Benutzerzelle ist, bei dem obigen Wert von TDT, somit gleich TDTU6, gesendet wird, ohne das TDT erneut berechnet wird, da in Schritt 14 festgestellt wird, dass gleich TU ist. Es ist zu sehen, dass die gleiche Bemerkung, wie sie oben hinsichtlich U2 und U5 gemacht wurde, nun hinsichtlich der Verzögerung von U6 in Bezug auf U5 gemacht werden kann.
  • Schließlich ist eine letzte Folge von Zellen O4-O6, U7 gezeigt, um die Reaktion des vorliegenden Formungsverfahrens zu zeigen, wenn immer noch mehr aufeinanderfolgende OAM-Zellen O4-O6, als im Hinblick auf die obige obere Grenze erlaubt wären, empfangen würden, was in diesem Fall bedeutet, dass 3 oder mehr aufeinanderfolgende OAM-Zellen, wie O4-O6 empfangen werden. Wenn dies der Fall ist, kann verifiziert werden, dass die summierte Verzögerung Δ nach der Behandlung der letzten OAM-Zellen O6 größer als TU ist, so dass für diese OASM- Zellen sowie für die Benutzerzelle U7, die ihnen folgt, der TDT-Wert verwendet wird, der bei der Behandlung der vorhergehenden Zelle in Schritt 21 berechnet wird. Dies bedeutet insbesondere, dass solche Zellen O4-O6, U7 alle mit wechselseitigen Verzögerungen von TU/X gesendet werden, die nachprüfbar die kleinste Verzögerung ist, die für diese Zellen im Hinblick auf die obige theoretische Grenze erreicht werden kann und die höchst bedeutend eine minimale Lücke oder wechselseitige Verzögerung über TU zwischen Bezutzerzellen, wie U6 und U7, einführt.
  • Während die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Einrichtung beschrieben wurden, muss klar verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung gegeben ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Formen eines Zellenstroms (CS1), der erste (U1-U7) und zweite (O1-O6) Arten von Zellen umfasst, das den Schritt des wechselseitigen Verzögerns benachbarter Zellen (U1-U2) des Zellenstroms über eine Formverzögerung umfasst, wenn sie innerhalb dieser Formverzögerung empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner den Schritt des Herleitens der Formverzögerung in Abhängigkeit vom Inversen (TU) einer vorher bestimmten Spitzenzellenraten der ersten Zellen (U1-U7), wenn die benachbarten Zellen beide von der ersten Art sind, und sonst in Abhängikeit von Bruchteilen (TU/X) des Inversen umfasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formverzögerung als eine. Funktion eines ersten vorher bestimmten Bruchteils (TU/X) des Inversen, wenn eine zweite der benachbarten Zellen von der zweiten Art (O1-O6) ist, und als Funktion eines zweiten variablen Bruchteils des Inversen hergeleitet wird, wenn eine erste der benachbarten Zellen von der zweiten Art ist, während eine zweite der benachbarten Zellen von der ersten Art (U1-U7) ist, wobei der zweite variable Bruchteil gleich einem Wert ist, der durch Subtrahieren der Anzahl aufeinanderfolgender zweiter Zellen, die vor der letzteren Zellen empfangen wurden, vom Inversen, multipliziert mit dem ersten Bruchteil, wenn der letztere Wert positiv ist, berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite variable Bruchteil gleich dem ersten Bruchteil (TU/X) ist, wenn der Wert Null oder negativ ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste vorher bestimmte Bruchteil (TU/X) gleich dem Inversen (TU), dividiert durch eine n ganzzahligen Wert (X) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ganzzahlige Wert (X) gleich der theoretischen oberen Grenze für die Anzahl aufeinanderfolgender zweiter Zellen (2) plus Eins ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der ganzzahlige Wert (X) in Abhängigkeit von der theoretischen oberen Grenze programmierbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom (CS1) ein Zellenstrom im asynchronen Übertragungsmodus ist, wobei Zellen der ersten Art (U1-U7) Benutzerzellen und Zellen der zweiten Art (O1-O6) Betriebs- und Verwaltungszellen sind.
DE69428425T 1994-02-22 1994-02-22 Verfahren zur Formung eines Zellenstromes, der Benutzer- und OAM-Zellen enthält Expired - Lifetime DE69428425T2 (de)

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DE69428425D1 DE69428425D1 (de) 2001-10-31
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