DE69733129T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten wie im weiteren in dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 beschrieben ist.
  • Solch ein Verfahren zum Durchführen des Verfahrens ist im Stand der Technik bereits bekannt, z.B. aus der Publikation von Hluchyj M. G. et al. "queueing disciplines for integrated fast packet networks", Tagungsbericht der Supercomm/ICC 92, Chicago, June 14–18, 1992, volume 2 of 4, 14 June 1992, Institute of Electrical and Electronics Engineers, pp 990–996, XP 000326820. Darin sind verschiedene Arten von Abarbeitungsreihenfolgen beschrieben, wobei die Head-of-Line-Priorität ein reiner prioritätsbasierter Mechanismus ist, wohingegen das bewertete Round-Robin-Verfahren ausschließlich auf Wertigkeiten basiert, die verschiedenen Warteschlangen zugeschrieben sind. In der Publikation "priority control ATM for switching systems" von Changwan Oh et al., IEICE Transactions on Communications, vol E75-B, nr 9, 1 September 1992, pp 894–904, XP 000321325, ist eine Vorrichtung zur Prioritätssteuerung offenbart. Die prioritätsbasierten Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik sind zur Bestimmung einer Paketpriorität geeignet, auf deren Basis der Zugriff auf das gemeinsame Übertragungsmedium festgelegt wird. In der Vorrichtung des Standes der Technik werden diese Paketprioritäten als Funktion der Speicherzeit der Pakete in den Speicherwarteschlangen und mindestens eines das Paket charakterisierenden Parameters, wie zum Beispiel der Verzögerungszeit, festgelegt. Die Vorrichtung des Standes der Technik stellt jedoch keine Lösung bereit, die den Zugriff auf eine von mehreren identischen Speicherwarteschlangen freigibt, wobei jede gleichzeitig einen gleichartigen Dateneingabestrom empfängt. Diese Situation ist zum Beispiel in Anschlußmultiplexern vorhanden, wo in der Aufwärtsrichtung ähnliche Bitströme, die den identischen Typ von Datenpaketen übertragen und zu identischen Kategorien der Dienstgüte gehören, um den Zugriff auf einen gemeinsamen Datenbus wetteifern. Das Verfahren und die Vorrichtung des Standes der Technik bieten keine Lösung für die gerechte Freigabe des Zugriffes auf einen dieser scheinbar ähnlichen Bitströme, die gleichzeitig an den verschiedenen Speicherwarteschlangen eintreffen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten aus einer Vielzahl von Speicherwarteschlangen bereitzustellen, die jede einen entsprechenden Eingabebitstrom mit einem gemeinsamen Übertragungsmedium verbindet, wie in dem erwähnten Dokument des Standes der Technik beschrieben ist, aber welche eine Vorrichtung zur gerechten Bestimmung des Zugriffes unter ähnlichen Eingabebitströmen bereitstellt, wodurch sich diese Ähnlichkeit sowohl auf den Inhalt als auch auf die diesen Bitströmen zugeordneten Anschlußparameter bezieht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch den Umstand erreicht, daß die Warteschlangenprioritäten, auf deren Basis der Zugriff festgelegt wird, von einer entsprechenden Wertigkeit abhängig sind, die jedem entsprechenden Bitstrom zugeordnet wird, indem ein Wert der aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten mit einer Wertigkeit in Beziehung gebracht wird und indem das Zugriffskriterium mit der Sequenz in Zusammenhang gebracht wird, wobei aufeinanderfolgende Prioritäten aussortiert werden, ein Bitstrom mit einer relativ höheren Wertigkeit, wie im weiteren im charakteristischen Teil der Ansprüche 1 und 6 aufgeführt ist.
  • Auf diese Weise wird durch Zuschreiben einer Wertigkeit zu scheinbar ähnlichen Eingabebitströmen, die an verschiedenen Speicherwarteschlangen ankommen, und durch Belassen der Prioritäten, auf deren Basis der Zugriff bestimmt wird, um ebenfalls von diesen Wertigkeiten abhängig zu sein, ein Verfahren für den gewichteten Zugriff mit Prioritäten realisiert, das erlaubt, einige dieser ähnlichen Bitströme hinsichtlich der anderen zu bevorzugen oder zu benachteiligen.
  • Indem ein Wert der aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten mit einer Wertigkeit in Zusammenhang gebracht wird und indem das Zugriffskriterium mit der Sequenz in Zusammenhang gebracht wird, wobei die aufeinanderfolgenden Prioritäten aussortiert werden, wird ein Bitstrom mit einer relativ höheren Wertigkeit eine höhere Wahrscheinlichkeit für den Zugriff auf das Übertragungsmedium als ein Bitstrom mit einer relativ niedrigeren Wertigkeit haben, wie in den weiteren Absätzen detaillierter erläutert wird.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen 2 und 7 erläutert.
  • Das Rücksetzen der entsprechenden Prioritäten an vorbestimmten Instanzen hat Prioritätszyklen zur Folge, während derer für jede entsprechende Speicherwarteschlange der entsprechende Wert der Prioritäten verglichen wird, wie in den weiteren Absätzen detaillierter erklärt wird. Da die Erzeugung jeder neuen Priorität in Wirklichkeit mit der Übertragung mindestens eines Pakets von der zugeordneten Speicherwarteschlange verbunden ist, wie bereits von der Vorrichtung des Standes der Technik bekannt war, hat das betreffende Verfahren für jede Speicherwarteschlange die Übertragung einer Menge von Paketen, die direkt zu ihrer Wertigkeit in Zusammenhang stehen, während solch eines Zyklus zur Folge. Dies bedeutet, daß das so erhaltene Verfahren nicht nur einfach ist, sondern während jedes Zyklus einen gerechten Zugriff auf das Übertragungsmedium für jede entsprechende Speicherwarteschlange hinsichtlich der entsprechenden Wertigkeit des entsprechenden Bitstroms garantiert.
  • Noch ein weiteres charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist überdies in den Ansprüchen 3 und 8 beschrieben.
  • Auf diese Weise wird eine sehr einfache Beziehung zwischen der Menge der aus dem Bereich auszuwählenden Werten und den entsprechenden Wertigkeiten erhalten, was zu einer sehr einfachen und preiswerten Vorrichtung führt.
  • Noch ein weiteres charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen 4 und 9 beschrieben.
  • Dadurch erlauben die allgemeinen Beziehungen für jeden vorbestimmten Wert der minimalen und der maximalen Grenze der Wertigkeiten und die Auflösungen der Prioritäten und der Wertigkeiten, die passenden Werte für den Normalisierungsfaktor und für die Bereichsgrenzen zu bestimmen.
  • Noch ein weiteres charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen 5 und 10 beschrieben.
  • Auf diese Weise, indem die entsprechenden aufeinanderfolgenden Prioritäten, die mit den entsprechenden Bitströmen verbunden sind, als abstandsgleiche Nummern belassen werden, die über die gesamte Breite des Bereiches [Pmin, Pmax] verteilt sind, wird der Jitter größtmöglich verringert. In der Tat wird durch gleichförmiges Verteilen der Prioritätswerte über den verfügbaren Bereich eine maximale Variation unter den verschiedenen Benutzern erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung, ein Zugriffskriterium und eine Zugriffskontrollvorrichtung, wie zum Beispiel diejenigen, die in der oben beschriebenen neuen Vorrichtung offenbart sind.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden offenkundiger und die eigentliche Erfindung wird am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform verstanden, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ausgewählt wurde, welche eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Eine Vorrichtung DTA zum Durchführen des betreffenden Verfahrens ist in der Figur dargestellt. Diese Vorrichtung DTA wurde angepaßt, um m Eingabebitströme zu empfangen, wo m eine ganze Zahl größer als 2 ist. Die Bitströme sind entsprechend mit BS1 bis BSm bezeichnet, wobei jeder entsprechende Bitstrom eine zugehörige Wertigkeit aufweist, die mit w1 bis wm bezeichnet ist, die von den identisch bezeichneten Wertigkeitseingangssignalen übertragen werden, die Eingangssignale an die Vorrichtung sind. Die Datenpakete jedes entsprechenden Eingabebitstroms BS1 bis BSm werden temporär in entsprechenden Speicherwarteschlangen gespeichert, die mit SQ1 bis SQm bezeichnet sind, bevor sie an ein gemeinsames als UDATA bezeichnetes Übertragungsmedium gesendet werden. Jede entsprechende Speicherwarteschlange SQ1 bis SQm ist überdies mit einer entsprechenden die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung verbunden, die mit QPDM1 bis QPDMm bezeichnet ist, die in der Vorrichtung enthalten und angepaßt ist, um eine entsprechende Warteschlangenpriorität QPR1 bis QPRm zu erzeugen. Diese Warteschlangenprioritäten werden verwendet, um zu bestimmen, welche der m Speicherwarteschlangen ein Datenpaket an das gemeinsame Übertragungsmedium UDATA senden darf. Diese Zugriffsentscheidung wird von einer mit ACD bezeichneten Zugriffskontrollvorrichtung getroffen, von der im Stand der Technik verschiedene Ausführungsformen bekannt sind. Eine Ausführungsform solch einer Zugriffskontrolleinheit, wie in der Figur gezeigt ist und ähnlich der Ausführungsform des bereits aufgeführten Dokuments des Standes der Technik, umfaßt eine Zugriffsschnittstelle, die mit AAM bezeichnet ist und angepaßt wird, um von jeder der die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen QPDM1 bis QPDMm die entsprechenden Warteschlangenprioritäten QPR1 bis QPRm zu empfangen, und um daraus in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zugriffskriterium eine Höchstpriorität, die mit WP bezeichnet ist, zu bestimmen. Diese Höchstpriorität WP wird anschließend zurück an m Verarbeitungseinheiten gesendet, die jeweils mit PR1 bis PRm bezeichnet sind, die in der Zugriffskontrollvorrichtung ACD enthalten sind und einer entsprechenden Speicherwarteschlange SQ1 bis SQm zugeordnet sind. Diese Verarbeitungseinheiten werden angepaßt, um außer dem Höchstprioritätssignal WP, das von der Zugriffsschnittstelle AAM gesendet wurde, ebenfalls die entsprechenden Prioritäten PR1 bis PRm von den entsprechenden die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen QPDM1 bis QPDMm zu empfangen. Außerdem wird jede entsprechende Verarbeitungseinheit zudem angepaßt, um beide empfangenen Eingangswerte zu vergleichen und um daraus den Wert eines entsprechenden Steuersignals zu bestimmen, das mit G1 bis Gm bezeichnet ist und das angibt, ob die zugehörige entsprechende Speicherwarteschlange SQ1 bis SQm mindestens ein Datenpaket an das gemeinsame Übertragungsmedium UDATA senden darf. Es gibt jedoch andere Ausführungsformen zum Bestimmen der Zugriffsentscheidung, die auf einzelnen Warteschlangenprioritäten basieren, wie dem Fachmann allgemein bekannt ist. Da detaillierte Realisierungen derartiger Zugriffskontrolleinheiten außerhalb des Anwendungsbereiches dieses Dokuments liegen, werden sie nicht weitergehend beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft das Verfahren, das zum Bestimmen der entsprechenden Werte der Warteschlangenprioritätswerte QPR1 bis QPRm bezüglich des vorbestimmten Zugriffskriteriums verwendet wird. Das Verfahren besteht im Grunde in dem Bestimmen einer entsprechenden Menge für jede entsprechende Speicherwarteschlange SQ1 bis SQm, die eine entsprechende mit K1 bis Km bezeichnete positive ganze Zahl ist, und in dem Bestimmen dieser entsprechenden Menge der aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten als einen jeweiligen Satz von verschiedenen Werten, die aus einem reellen Bereich [Pmin, Pmax] ausgewählt und in einer vorbestimmten Sequenz aussortiert wurden. Das vorbestimmte Zugriffskriterium wird dabei auf diese vorbestimmte Sequenz bezogen.
  • Der Bereich [Pmin, Pmax], aus dem die entsprechenden Warteschlangenprioritäten ausgewählt werden, ist für alle Speicherwarteschlangen identisch. Die Grenzwerte dieses Bereiches, Pmin und Pmax, sind reelle Zahlen, wobei Pmin kleiner als Pmax ist. Diese Grenzwerte dieses Bereiches sind für alle entsprechenden Speicherwarteschlangen identisch und werden in einigen Ausführungsformen während der Initialisierung der Vorrichtung durch den Benutzer festgelegt. In den meisten Ausführungsformen sind Pmin und Pmax jedoch Auslegungsparameter, die dabei einige absolute Grenzwerte auferlegen, wenn Pmin und Pmax ausgewählt werden. Diese absoluten Grenzwerte werden im Allgemeinen verwendet, weil diese die größte Flexibilität der Wertigkeitswerte ermöglichen, wie aus den weiteren Absätzen deutlich wird. Das Auswählen dieser Grenzwerte ist jedoch nicht obligatorisch. Auf jeden Fall, wenn einmal Pmin und Pmax festgelegt wurden, werden sie in einem Speicher gespeichert, der in jeder die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung QPDM1 bis QPDMm enthalten ist. Mehr Details darüber, wie diese Werte zu bestimmen sind, werden in einem weiteren Absatz dieses Dokuments erörtert.
  • In einigen Ausführungsformen wird eine verschiedene Warteschlangenpriorität festgelegt und von der Vorrichtung der Warteschlangenpriorität an die Zugriffskontrolleinheit gesendet, jedesmal wenn ein neues Paket von der zugeordneten Speicherwarteschlange gesendet werden soll. Dies bedeutet, daß für den Bitstrom Bm die Km der Reihe nach abnehmenden Prioritätswerte, die hier mit PRm1, PRm2, ..., PRmKm bezeichnet sind, für Km aufeinanderfolgende Pakete, die von der Warteschlange SQm zu senden sind, bestimmt werden. Jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung QPDM1 bis QPDMm wird folglich von ihrer entsprechenden Speicherwarteschlange SQ1 bis SQm mittels des entsprechenden Steuersignals CS1 to CSm über ein gesendetes Paket informiert.
  • In anderen abweichenden Ausführungsformen jedoch kann eine Warteschlangenpriorität der Übertragung einer vorbestimmten oder programmierbaren Menge von zu sendenden Paketen zugeordnet werden. Somit wird jedesmal eine Warteschlangenpriorität als die Höchstpriorität ausgewählt, wobei die zugeordnete Speicherwarteschlange anschließend diese vorbestimmte Menge von aufeinanderfolgenden Paketen statt nur eines Pakets senden kann. Da diese Erweiterung leicht durch Hinzufügen der zusätzlichen Schaltungsanordnung zu der Vorrichtung realisiert wird, welche dem Fachmann im Allgemeinen bekannt ist, und da dies für die Erfindung eigentlich nicht von Bedeutung ist, wird im Rest des Dokumentes ausschließlich der Fall eines Datenpakets betrachtet, das übertragen wird, wenn die entsprechende Priorität die Höchstpriorität ist.
  • Für jede entsprechende Speicherwarteschlange oder Bitstrom BS1 bis BSm bezieht sich die entsprechende Menge K1 bis Km der nacheinander bestimmten Werte der Warteschlangenpriorität auf die entsprechenden Wertigkeiten w1 bis wm als Eingabewert an die gleichermaßen bezeichneten Wertigkeitseingangsleitungen. Diese Wertigkeitswerte sind reelle Zahle größer als 0. Für einen beliebigen Bitstrom BSi (in der Figur nicht gezeigt) ist die Beziehung zwischen dem entsprechenden Wert Ki und der entsprechenden Wertigkeit wi sehr einfach und besteht im Multiplizieren der entsprechenden Wertigkeit wi mit einem Normalisierungsfaktor NF gemäß Formel (1): Ki = wi·NF (1)
  • Dieser Normalisierungsfaktor NF ist von der Auflösung der Wertigkeiten abhängig, die mit Rw bezeichnet ist, die ein vorbestimmter Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wertigkeitswerten ist. Dieser Normalisierungsfaktor ist außerdem durch einen mit wmin bezeichneten vorbestimmten minimalen Grenzwert für die Wertigkeiten begrenzt. Diese Beziehung wird durch: NF >= max{1/Rw, 1/wmin} (2)formalisiert, wo >= größer als oder gleich bedeutet,
    1/Rw – der reziproke Wert der vorbestimmten Auflösung Rw der Wertigkeiten,
    1/wmin – der reziproke Wert des vorbestimmten minimalen Grenzwertes wmin für die Wertigkeiten.
  • Diese Formel (2) wurde unter Berücksichtigung dessen erhalten, daß eine minimale zulässige Differenz der Wertigkeitswerte, wie durch ihre Auflösung Rw ausgedrückt ist, immer noch zu einer verschiedenen Menge von Werten führen muß, somit eine Mindestdifferenz von 1 zur Folge hat. Andererseits muß im Extremfall eines vorbestimmten minimalen Grenzwertes wmin für die Wertigkeiten, der kleiner als die vorbestimmte Auflösung der Wertigkeiten ist, sogar dieser Bitstrom fähig sein, den Zugriff zu bekommen, ausgedrückt durch die Tatsache, daß NF·wmin >= 1. Durch Kombinieren beider Anforderungen ergibt sich die Formel (2), die festlegt, daß NF nicht kleiner als der Maximalwert aus 1/wmin und 1/Rw sein darf.
  • Die genaue Beziehung zwischen der Intervallbreite (Pmax – Pmin), den vorbestimmten Grenzwerten der Wertigkeiten wmin und wmax und der Auflösung der Prioritäten, die mit Rp bezeichnet wurde und dem Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Prioritätswerten entspricht, ist durch die folgende Formel (3) gegeben: NF·wmax <= [(Pmax – Pmin)·1/Rp] + 1 (3)wo <= kleiner als oder gleich bedeutet,
    1/Rp – der reziproke Wert der vorbestimmten Auflösung Rp der Prioritäten,
    wobei diese Formel (3) zum Ausdruck bringt, daß die maximale Menge von verschiedenen Werten, die aus dem Bereich [Pmin, Pmax] auszuwählen sind, kleiner als die Anzahl der Prioritäten sein muß, die innerhalb des Bereiches [Pmin, Pmax] vorhanden sind.
  • Aus diesen Formeln können die Randwerte für NF, Pmin, Pmax und Rp bestimmt werden, wenn die vorbestimmten Grenzbedingungen der Wertigkeiten vorher bekannt sind. Der Wert des NF kann zum Beispiel mittels einer separaten Vorrichtung bestimmt werden, die in der Vorrichtung DTA enthalten ist. Diese Vorrichtung ist angepaßt, um die vorbestimmten Werte von wmin und Rw zu empfangen und um daraus einen Wert von NF zu erzeugen, um diesen an eine zweite Vorrichtung zu senden, die angepaßt wurde, um Pmin, Pmax und Rp aus NF und wmax zu ermitteln. Im entgegengesetzten Fall der vorbestimmten Auslegungsgrenzen für Pmin, Pmax und Rp können die Randwerte für die Wertigkeiten abgeleitet werden, sobald ein Wert für NF ausgewählt ist, zum Beispiel durch jemanden, der diese Vorrichtung benutzt. In der in der Figur dargestellten Vorrichtung werden die vorbestimmten Grenzwerte von Pmin, Pmax und Rp verwendet, wodurch ein Benutzer die Freiheit hat, den NF gemäß den Formeln (2) und (3) auszuwählen. In diesem Fall sind Pmin, Pmax und Rp Auslegungsparameter, die an einem Speicherort innerhalb jeder die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung oder sogar ihrem eigenen Ort gespeichert werden, wie aus einem weiteren Absatz deutlich wird. Wenn der Benutzer eine Auswahl für NF getroffen hat, wird dieser Wert programmiert und innerhalb jeder die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung gespeichert. Es ist zu beachten, daß der ausgewählte Wert für NF für alle die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen anzuwenden ist.
  • Das Prinzip für das Auswählen der entsprechenden Menge von Prioritäten wird im folgenden Beispiel veranschaulicht, wo 3 Bitströme BS1, BS2 und BS3 mit den zugeordneten Wertigkeiten w1 = 2, w2 = 3 und w3 = 5 um den Zugriff konkurrieren. Die Auflösung für die Wertigkeiten Rw ist 1 und ist gleich der minimalen Wertigkeitsgrenze wmin. Die maximale Wertigkeitsgrenze wmax ist 5. In diesem Beispiel sind die Grenzwerte der Wertigkeiten somit bekannt.
  • Die aufeinanderfolgenden Prioritäten K1, K2 und K3, die jeder zugeordneten Speicherwarteschlange SQ1, SQ2, SQ3 zugewiesen wurden, werden nun aus einem Bereich [Pmin, Pmax] ausgewählt.
  • Der Normalisierungsfaktor NF muß größer als oder gleich 1 gemäß Formel (2) sein. Folglich kann im Grunde jeder Wert, der nicht kleiner als 1 ist, als Normalisierungsfaktor ausgewählt werden, der entweder eine reelle oder ganze Zahl ist. Die Auswahl eines Wertes von NF wird aber auch bestimmte Einschränkungen für das Bestimmen der Grenzwerte des Bereiches und der Auflösung der Prioritäten festlegen, wie aus der Formel (3) deutlich wurde. In diesem Beispiel wird der NF mit 1 ausgewählt. Dies bedeutet, daß jeweilig 2, 3 und 5 verschiedene Werte aus einem Bereich ausgewählt und in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordnet werden müssen. In diesem Beispiel wird eine absteigende Reihenfolge verwendet.
  • Die Formel (3) ergibt die Randeinschränkungen für das Bestimmen des Bereiches. In Wirklichkeit sind viele verschiedene Auswahlen möglich. Im Fall einer Auflösung von 1 für die Prioritäten sind die Prioritäten ganze Zahlen und Pmax – Pmin muß 4 übersteigen. Der Bereich [1,5] kann danach zum Beispiel sowohl als der Bereich [10,15] oder auch als der Bereich [100,1000] verwendet werden, weil die Einschränkungen nur die Mindestbreite betreffen. Im Fall einer kleineren Auflösung der Prioritäten, zum Beispiel 0, 1, sind sogar reelle Werte innerhalb des Bereiches [0,1] oder sogar negative reelle Werte innerhalb des Bereiches [–4,–3] möglich, wenn auch negative Werte aus praktischen Gründen selten verwendet werden.
  • Wenn die Auflösung der Prioritäten mit 1 ausgewählt wurde und wenn der Bereich [1,5] ausgewählt wurde, können 2 aufeinanderfolgende ganzzahlige Prioritäten für aufeinanderfolgende Pakete, die von SQ1 zu senden sind, als 5, 4 ausgewählt werden, aber nichts schließt aus, 2, 1 oder 4, 2 zu wählen. In diesem Beispiel wurden die Werte 2, 1 ausgewählt.
  • Entsprechend können für BS2 3 aufeinanderfolgende ganzzahlige Prioritätswerte aus dem Bereich [1,5] 3,2,1 oder 5,3,1 oder jeder Satz aus 3 verschiedenen ganzzahligen Werten, die in absteigender Reihenfolge aussortiert wurden, aus dem Bereich [1,5] sein. Der Satz 3,2,1 wurde ausgewählt.
  • Für den Bitstrom BS3 ist nur eine Möglichkeit zum Auswählen von 5 verschiedenen ganzzahligen Werten in absteigender Reihenfolge aus dem Bereich [1,5] vorhanden, nämlich 5,4,3,2,1, weil die Bereichsränder dem durch die Formel (3) ausgedrückten Grenzwert entsprechen.
  • Das Zugriffskriterium, das den Zugriff auf eine der Speicherwarteschlangen auf der Basis ihrer entsprechenden Warteschlangenprioritäten festlegt, bezieht sich auf die ausgewählte Sequenz zum Ordnen der verschiedenen Werte von dem Bereich, da diese Sequenz die aufeinanderfolgenden entsprechenden Warteschlangenprioritäten darstellt. In dem Beispiel, bei dem die Werte in absteigender Reihenfolge angeordnet wurden, besteht das Zugriffskriterium im Grunde aus dem Auswählen der höchsten Warteschlangenpriorität unter allen entsprechenden Warteschlangenprioritäten als die Höchstpriorität, wodurch der entsprechenden Speicherwarteschlange der Zugriff gewährt wird. Die Höchstpriorität WP ist demzufolge die höchste unter den entsprechenden Prioritäten QPR1 bis QPRm.
  • Im Fall von zwei oder mehr Speicherwarteschlangen mit gleichen maximalen Prioritäten muß eine zweite Auswahl durchgeführt werden, wobei diese zweite Auswahl möglicherweise mit einer physikalischen Position der Speicherwarteschlangen oder mit betreffenden Steckplätzen auf einer Platine in Zusammenhang gebracht wird, wie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0562222A1 erwähnt ist. Da diese zweite Auswahl aber außerhalb des Anwendungsbereiches dieses Dokuments ist, werden weitere Details der Implementierung in diesem Dokument nicht beschrieben.
  • Die Sequenzen der entsprechenden Warteschlangenprioritäten werden anschließend an entsprechenden vorbestimmten Instanzen wiederholt, bezogen auf die entsprechenden Wertigkeiten, solange wie diese entsprechende Wertigkeit nicht geändert worden ist. Im Allgemeinen, weil sich der Wert dieser entsprechenden Wertigkeiten mit der Zeit ändern kann, werden die entsprechenden Warteschlangenprioritäten an den entsprechenden vorbestimmten Instanzen auf einen der Werte der entsprechenden Sequenz zurückgesetzt, wobei diese entsprechende Sequenz auf diese Weise dem gegenwärtigen Wert der entsprechenden Wertigkeit an dieser speziellen Instanz entspricht. Allerdings kann sich die Anzahl der aus einem Bereich auszuwählenden Werte ebenfalls ändern, weil sich die Wertigkeit mit der Zeit ändern kann, was eine Sequenz zur Folge hat, die sich von der vorhergehenden unterscheidet. Und sogar in dem Fall, daß sich die entsprechende Wertigkeit nicht geändert hat, kann eine alternative Sequenz von aufeinanderfolgenden Werten innerhalb des Bereiches an diesen vorbestimmten Instanzen ausgewählt werden. Im Allgemeinen wird der erste Wert der neuen oder der gegenwärtigen Sequenz für das Zurücksetzen ausgewählt, aber dies ist nicht immer der Fall. Zum Implementieren dieses Prinzips können verschiedene Alternativen verwendet werden. Zwei davon werden beschrieben, obgleich sie nicht erschöpfend sind.
  • Eine erste Alternative, die mit einer ersten abweichenden Ausführungsform der Vorrichtung durchgeführt wird, besteht aus dem kontinuierlichen Wiederholen der ersten festgelegten Sequenz von aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten, solange wie sich der Wert der entsprechenden Wertigkeit nicht ändert und solange wie die entsprechende Speicherwarteschlange nicht leer ist. Auf diese Weise werden für eine beliebige Speicherwarteschlange SQi (in der Figur nicht gezeigt) aufeinanderfolgende fortlaufende Gruppen von Ki Warteschlangenprioritäten ununterbrochen ermittelt, was zu der folgenden Aufeinanderfolge von Werten führt: QPRi1, QPRi2, ..., QPRiki, QPRi1, QPRi2, ..., QPRiki, QPRi1, QPRi2, ..., QPRiki usw. Dies bedeutet, daß für alle neuen aufeinanderfolgenden Gruppen von zu sendenden Ki Paketen die gleichen Prioritäten in der gleichen Sequenz angewendet werden, ohne Unterbrechung, solange wie die Speicherwarteschlange SQi voll ist und solange wie sich wi nicht ändert.
  • Im Fall von aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten, die in absteigender Reihenfolge angeordnet sind, besteht das Zugriffskriterium, das sich auf das erste alternative Verfahren bezieht, in diesem Fall nicht ausschließlich aus dem Bestimmen der Höchstpriorität WP, die die höchste Warteschlangenpriorität unter allen entsprechenden Warteschlangenprioritäten sein muß, aber ebenfalls eine Zielpriorität nicht übersteigt. Wenn die Höchstpriorität festgelegt ist, wird die Zielpriorität in den Wert der so erhaltenen Höchstpriorität geändert. Wenn durch die Zugriffskontrollvorrichtung ACD erkannt wurde, daß alle entsprechenden Warteschlangenprioritäten höher als die Zielpriorität sind, wird die letztere auf Pmax zurückgesetzt.
  • Der Anfangswert dieser Zielpriorität kann auf Pmax gesetzt werden, jedoch ist dies nicht zwingend.
  • Im vorhergehenden Beispiel wird das Anwenden dieses ersten alternativen Verfahrens die folgenden Warteschlangenprioritäten zur Folge haben:
    BS1: 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, ... usw.
    BS2: 3, 2, 1, 3, 2, 1, 3, 2, 1, 3, 2, 1, ... usw.
    BS3: 5, 4, 3, 2, 1, 5, 4, 3, 2, 1, 5, 4, ... usw.
  • Das betreffende Zugriffskriterium wird dann die folgende Zugriffssequenz zur Folge haben:
    • – zuerst bekommt BS3 den Zugriff wegen seines höchsten Prioritätswertes (5), das Ziel ist mit 5 festgelegt,
    • – dann gewinnt BS3 wieder den Zugriff wegen seiner höchsten Priorität (4), das Ziel wird in 4 geändert,
    • – dann haben sowohl BS2 als auch BS3 die höchste Priorität, in diesem Fall muß eine weitere Unterscheidung durch ein zweites Zugriffskriterium stattfinden, wie vorhergehend beschrieben wurde. Dies kann zum Beispiel auf der Position basiert sein, wie ebenfalls vorhergehend beschrieben wurde. Es ist anzunehmen, daß für dieses zweite Zugriffskriterium BS3 dann den Vorrang vor BS2 bekommt, welcher den Vorrang vor BS1 bekommt. Demzufolge gewinnt BS3. Das Ziel wird 3.
    • – dann wird BS2 bedient, das Ziel wurde nicht geändert.
    • – dann haben BS1, BS2, BS3 alle die Höchstpriorität (2). BS3 erhält somit den Zugriff, das Ziel wurde in 2 geändert.
    • – dann bekommt BS2 den Zugriff, das Ziel wurde nicht geändert,
    • – dann bekommt BS1 den Zugriff, das Ziel wurde noch nicht geändert,
    • – dann wird BS3 der Zugriff gewährt. Das Ziel wurde in 1 geändert.
    • – BS2 und BS1 wird dann nacheinander der Zugriff gewährt, ungeachtet des höheren Prioritätswertes von BS3. Jedoch übersteigt dieser Wert (5) das Ziel.
  • Nachdem BS1 den letzten Zugriff gewonnen hat, sind die nächsten konkurrierenden Prioritäten 2, 3 und 5 alle definitiv höher als der letzte aktualisierte Zielwert von 1. Ab diesem Zeitpunkt wird die Zielpriorität auf 5 durch die Zugriffskontrollvorrichtung zurückgesetzt und die gleiche Prozedur wird wiederholt.
  • In Wirklichkeit hat dieses alternative Verfahren eine Sequenz von Prioritätszyklen eingeführt, die rechtzeitig durch Zurücksetzen der Zielpriorität auf Pmax getrennt werden, wobei diese Zeit durch die Summe aller entsprechenden Mengen festgelegt wird, folglich ebenfalls die Summe aller entsprechenden Wertigkeiten. Da sich die Werte der Wertigkeiten mit der Zeit ändern können und da neue Bitströme aktiviert oder hinzugefügt werden können, kann sich die Dauer jedes dieser Zyklen ebenfalls ändern.
  • Aus diesem Beispiel kann ebenfalls die Schlußfolgerung gezogen werden, daß im ersten Prioritätszyklus SQ1 2 Pakete, SQ2 3 Pakete und SQ3 5 Pakete gesendet hat, was genau einer Verteilung der Bandbreite in Übereinstimmung mit den Wertigkeiten während dieses Zyklus entspricht. Auf diese Weise wird ein gerechtes und gewichtetes Zugriffsentscheidungsschema während jedes Prioritätszyklus nach diesem Verfahren aufgebaut.
  • Man hat ebenfalls beobachtet, daß während dieses Zyklus BS3 3 aufeinanderfolgende Pakete gesendet hat, was eine ziemlich diskontinuierliche Datenübertragung zur Folge hat. Um dies zu vermindern, werden die entsprechenden Prioritätswerte als abstandsgleiche Werte ausgewählt, die über die gesamte Breite des Bereiches [Pmin, Pmax] verteilt sind. Für eine beliebige Speicherwarteschlange SQi kann dieser Abstand durch Dividieren der Bereichsbreite (Pmax – Pmin) durch (Ki – 1) und durch Zuweisen der entsprechenden Warteschlangenprioritäten zu SQi, beginnend ab Pmax, Pmax – (Pmax – Pmin)/(Ki – 1), Pmax – 2(Pmax – Pmin)/(Ki – 1), .... und endend mit Pmin + (Pmax – Pmin)/(Ki – 1), Pmin, und durch kontinuierliches Wiederholen der gleichen Sequenz, solange wie sich der Wert der Wertigkeit wi nicht ändert, erhalten werden. Eine andere Möglichkeit besteht im Auswählen der folgenden Sequenz: Pmax – (Pmax – Pmin)/2Ki, Pmax – 3(Pmax – Pmin)/2Ki, ...., Pmin + 3(Pmax – Pmin)/2Ki, Pmin + (Pmax – Pmin)2Ki.
  • In der ersten abweichenden Ausführungsform, die zum Durchführen dieses ersten alternativen Verfahrens angepaßt wurde, enthalten die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen QPDM1 bis QPDMm eine Vorrichtung, die angepaßt wurde, um die entsprechenden Mengen K1 bis Km aus dem Normalisierungsfaktor NF und aus den entsprechenden Wertigkeiten zu bestimmen, die an diese die entsprechende Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen eingegeben wurden. Jede die entsprechende Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung enthält eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen oder Berechnen im Fall von abstandsgleichen Werten der auf diese Weise bestimmten entsprechenden Menge von Werten aus dem vorbestimmten Bereich, von dem die Grenzwerte in einem Speicher gespeichert werden, der innerhalb jeder der die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung enthalten ist. Jede der die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung enthält ebenfalls Vorrichtungen zum Aussortieren der ausgewählten Werte in der entsprechenden Sequenz und die notwendige Steuerlogik zum Entnehmen eines nächsten Prioritätswertes aus der so erhaltenen Sequenz, nachdem ein Paket aus der zugeordneten Speicherwarteschlange gesendet wird. Sie enthalten überdies Vorrichtungen zum Zurücksetzen ihrer entsprechenden Warteschlangenpriorität auf die erste der Sequenz, nachdem erkannt wird, daß eine Zelle gesendet wurde, obwohl die Warteschlangenpriorität die letzte der Sequenz war. Im Fall abstandsgleicher Prioritäten können die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen einfacher sein, einen Umlaufzähler enthalten, der rückwärts zählt, beginnend bei zum Beispiel Pmax, mit einem Dekrement von (Pmax – Pmin)/(Ki – 1), und beginnend von neuem, nachdem erkannt wird, daß ein Paket gesendet wurde, obwohl die Priorität auf ihrem Mindestwert Pmin war. In diesem Fall sind Pmax und Pmin folglich eigene Auslegungsparameter der Zähler der Warteschlangenprioritätsvorrichtungen selbst. In diesen Ausführungsformen enthalten die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen außerdem eine Vorrichtung zum Berechnen der entsprechenden Dekrementwerte ihrer Zähler aus dem Wert von NF und den entsprechenden Wertigkeiten.
  • Im Fall der zweiten erwähnten Sequenz, um abstandsgleiche Werte zu erhalten, müssen die Grenzwerte der Zähler ebenfalls anpaßbar sein, was komplexere Ausführungsformen nach sich zieht.
  • Die Zugriffskontrolleinheit, die zum Durchführen dieser ersten Variante angepaßt wurde, muß die erforderlichen angepaßten Vorrichtungen enthalten, um die Zielpriorität zu bestimmen und um sie außerdem in Übereinstimmung mit der vorher beschriebenen ersten Variante des Verfahrens anzupassen. Da ein Fachmann überdies in der Lage ist, detaillierte Implementierungen aus der oben beschriebenen Funktionsbeschreibung der Zugriffskontrollvorrichtung und den die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen zu realisieren, werden weitere Details in diesem Dokument nicht beschrieben. Man muß jedoch anmerken, daß bei allen möglichen Implementierungen die notwendige Steuerlogik zum Synchronisieren der verschiedenen in der Vorrichtung vorhandenen Signale vorzusehen sind. Und wiederum ist diese Art der Schaltungsanordnung im Allgemeinen einem Fachmann bekannt und wird deshalb in diesem Dokument nicht weiter beschrieben.
  • Eine zweite Alternative, die durch eine zweite Variante der Ausführungsform realisiert wurde, besteht ebenfalls aus dem kontinuierlichen Wiederholen der ersten bestimmten Sequenz, wenn auch eine Hilfspriorität Paux zwischen zwei aufeinderfolgenden Sequenzen eingefügt wird. Abermals wird diese Wiederholung nur unter der Bedingung durchgeführt, daß sich der Wert der entsprechenden Wertigkeiten nicht ändert und daß die zugeordnete Speicherwarteschlange nicht leer wird. Auf diese Weise werden für eine beliebige Speicherwarteschlange SQi (in der Figur nicht gezeigt) im Grunde fortlaufende aufeinanderfolgender Gruppen von Ki + 1 Warteschlangenprioritäten kontinuierlich erzeugt, was die folgende Aufeinanderfolge von Werten: QPRi1, QPRi2, ..., QPRiKi, Paux, QPRi1, QPRi2, ..., QPRiKi, Paux usw. zum Ergebnis hat.
  • Im Fall von aufeinanderfolgenden Warteschlangenprioritäten QPRi1 bis QPRiKi, die in absteigender Reihenfolge angeordnet wurden, besteht das Zugriffskriterium, das das zweite alternative Verfahren betrifft, nur aus dem Auswählen der höchsten Warteschlangenpriorität unter allen entsprechenden Warteschlangenprioritäten, wodurch jedoch im Fall, daß die Höchstpriorität WP als Paux bestimmt wurde, alle Speicherwarteschlangen am Senden eines Pakets gehindert werden, und jede die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung muß ihre entsprechende Warteschlangenpriorität auf die erste ihrer entsprechenden Sequenz zurücksetzen. Zu diesem Zweck werden alle die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen über den Umstand informiert, daß WP = Paux, mittels eines separaten Steuersignals (in der Figur nicht gezeigt), das von der Zugriffskontrollvorrichtung ACD erzeugt wird.
  • Die Hilfspriorität Paux muß außerhalb des Bereiches [Pmin, Pmax] liegen; in dem Fall der aufeinanderfolgenden Prioritätswerte, die in absteigender Reihenfolge aussortiert wurden, muß Paux kleiner als Pmin sein.
  • In dem vorhergehenden Beispiel ergeben sich durch Anwenden dieses zweiten alternativen Verfahren, wobei Paux willkürlich mit 0,5 ausgewählt wurde, die folgenden Warteschlangenprioritäten:
    BS1: 2, 1, 0.5, 2, 1, 0.5, 2, 1, 0.5 usw.
    BS2: 3, 2, 1, 0.5, 3, 2, 1, 0.5, 3, 2, 1, 0.5 usw.
    BS3: 5, 4, 3, 2, 1, 0.5, 5, 4, 3, 2, 1, 0.5 usw.
  • Das Zugriffskriterium, das dieses zweite alternative Verfahren betrifft, wird dann die folgende Zugriffssequenz: BS3, BS3, BS3, BS2, BS3, BS2, BS1, BS3, BS2, BS1 zur Folge haben. Während der nächsten Vergleichsperiode werden alle drei Warteschlangenprioritäten den Wert 0.5 haben, der nun die Höchstpriorität WP sein soll. Die Zugriffskontrollvorrichtung verhindert so, daß alle Speicherwarteschlangen ein Datenpaket senden und ein zusätzliches Steuersignal zum Senden an alle die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen erzeugen, welche danach, nach dem Empfangen dieses Signals, sich selbst zum Erzeugen des ersten Wertes der ursprünglichen Sequenz usw. zurücksetzen.
  • Dieses zweite alternative Verfahren hat wieder zu einer Sequenz von Prioritätszyklen geführt, während derer die aufeinanderfolgenden Werte der Prioritäten K1, ..., Km verglichen werden. In diesem Fall wird der Beginn solch eines Prioritätszyklus nicht durch den Wert einer Zielpriorität festgelegt, sondern durch den Wert der Höchstpriorität WP, welche, nachdem sie gleich Paux ist, das gleichzeitige Rücksetzen der einzelnen Speicherwarteschlangenprioritäten selbst auslöst. Wieder kann man beobachten, daß während dieses Prioritätszyklus BS3 5 Pakete, BS2 3 Pakete und BS1 2 Pakete gesendet hat. Dieses Prinzip hat wiederum eine adäquate Verteilung der Gerechtigkeit zur Folge, die auf den Werten der Wertigkeiten zu diesem Zeitpunkt basiert.
  • Die die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung, die zum Durchführen dieser zweiten Alternative des Verfahrens angepaßt wurde, ist im Grunde der Vorrichtung ähnlich, die das erste alternative Verfahren durchführt, aber zusätzliche Vorrichtungen, die angepaßt wurden, um den Wert der Hilfspriorität nach jedem festgelegten Satz von Werten innerhalb des Bereiches [Pmin, Pmax] einzufügen, und andere zusätzliche Vorrichtungen zum Rücksetzen selbst auf den ersten Wert der Sequenz nach dem Empfangen des separaten Steuersignals von der Zugriffskontrollvorrichtung, das angibt, dass die Höchstpriorität Paux ist, enthält. Diese Zugriffskontrollvorrichtung dieser zweiten abweichenden Ausführungsform enthält keine Vorrichtungen zum Bestimmen der Zielpriorität, wie es für die erste abweichende Ausführungsform der Fall war, enthält aber die notwendige Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Steuersignale an alle die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen nach dem Erkennen, daß WP Paux ist, und Vorrichtungen, um zu verhindern, daß alle Speicherwarteschlangen während des Erkennens derselben Datenpakete senden.
  • Andere technisch leistungsstärkere Erweiterungen oder Abweichungen von diesem zweiten alternativen Verfahren, die durch noch andere abweichende Ausführungsformen realisiert werden, sind ebenfalls möglich. Eine davon bietet die Möglichkeit, daß sogar in dem Fall, daß WP = Paux, eine der Speicherwarteschlangen, die eine Warteschlangenpriorität gleich Paux aufweist, ein Paket senden darf, nach dessen Schritt alle Warteschlangenprioritäten auf den ersten Wert ihrer entsprechenden Sequenzen rückgesetzt werden, mit Ausnahme der Speicherwarteschlange, die gerade dieses Paket übertragen hat. Diese spezielle Warteschlange wird im Anschluß daran sofort auf den zweiten Wert ihres Bereiches rückgesetzt.
  • Bei allen Varianten des zweiten alternativen Verfahrens wird die Dauer eines Prioritätszyklus immer wieder durch die Summe der entsprechenden Werte der aufeinanderfolgenden Prioritäten aus dem Bereich [Pmin, Pmax] bestimmt, welcher sich auf die Summe der entsprechenden Wertigkeiten zu Beginn dieses Prioritätszyklus bezieht. Die genaue Dauer dieser Zyklen wird außerdem durch Implementierungsdetails der Zugriffskontrollvorrichtung, die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen und die Speicherwarteschlangen selbst bestimmt, welche alle von der Synchronisierungslogik synchronisiert werden, die in der Vorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) enthalten ist.
  • Dieses zweite alternative Verfahren ermöglicht im Grunde ebenfalls, bei Beginn eines neuen Zyklus einen verschiedenen Satz von Werten aus dem Bereich auszuwählen oder sogar den Bereich zu aktualisieren. Das gleiche könnte jedoch mit dem ersten alternativen Verfahren beim Start eines neuen Zyklus realisiert werden. Da diese Erweiterungen aber eine zusätzliche komplexe Schaltungsanordnung nötig machen und da sie keinen Vorteil für die Erfindung bringen, werden diese Erweiterungen fast nicht verwendet.
  • Wie für die erste Alternative wird die Bursthaftigkeit erheblich durch Verwenden von abstandsgleichen Werten für die entsprechenden aufeinanderfolgenden Prioritäten verringert, die innerhalb eines Zyklus festgelegt werden. Es können die gleichen Werte, die vorher für die erste Alternative erwähnt wurden, verwendet werden.
  • Für beide Alternativen ist die Menge der Pakete, die während eines Prioritätszyklus von einer speziellen Speicherwarteschlange SQi gesendet werden, demzufolge direkt proportional zur Wertigkeit wi des entsprechenden Bitstroms. Das Verhältnis zwischen dem Anteil der Bandbreite zwischen 2 einzelnen Bitströmen BSi und BSj (in der Figur nicht gezeigt) ist demzufolge ebenfalls direkt proportional zu dem Verhältnis zwischen ihren entsprechenden Wertigkeiten wi und wj. Die Gerechtigkeit ist somit gegeben. Im Fall von komplexeren Ausführungsformen, wo mehr als ein Paket von einer Speicherwarteschlange mit der Höchstpriorität gesendet wird, ist zwingend, um Gerechtigkeit zu garantieren, daß die Menge der von einer Warteschlange gesendeten Pakete, die den Zugriff gewonnen hat, die gleiche ist, wenn das betreffende Verfahren verwendet wird.
  • Das betreffende Verfahren ist insbesondere nützlich für das Aufteilen der restlichen Bandbreite in Übereinstimmung mit einer spezifischen Wertigkeit unter den aktiven Teilnehmern der Dienstkategorie "Unbestimmte Bitrate", abgekürzt UBR (Unspecified Bit Rate). Dieser Typ der Dienstkategorie wurde von dem ATM-Forum standardisiert und ist für Nicht-Echtzeit-Anwendungen wie zum Beispiel Dateitransfer und E-Mail bestimmt und ist in Wirklichkeit ein "Best-Effort"-Dienst, für welchen nur die restliche Bandbreite, die nach anderen sinnvoll spezifizierten Dienstgütekategorien übrigbleibt, bedient wird. Trotzdem kann das Verlangen des Telekommunikationsbetreibers sein, noch den Bereich der verfügbaren Bandbreite unter den aktiven Teilnehmern dieser UBR-Kategorie zu steuern, auf diese Weise bestimmte Teilnehmer gegenüber anderen zu bevorzugen, zum Beispiel auf der Basis einer unterschiedlichen Gebührenrate. Im letzteren Fall bietet man den Teilnehmern, die bereit sind mehr zu bezahlen, einen relativ größeren Anteil der restlichen Bandbreite an. In Wirklichkeit hat dieser Unterschied in den Konzepten der Gebührenberechnung einen Unterschied in den relativen Wertigkeiten zur Folge, die der Betreiber diesen Teilnehmern für diese Verbindungen zugeordnet hat.
  • Im Allgemeinen beziehen sich diese Wertigkeiten, auf deren Grundlage ein Betreiber unter mehreren Teilnehmern unterscheiden will, nicht notwendigerweise auf die Gebührenerfassung, können sich aber in anderen Situationen ebenfalls auf andere Charakteristika der Teilnehmer beziehen, wie zum Beispiel auf ihr Profil (Geschäftskunden, Privatkunden usw.) oder auf ihre Übereinstimmung. Diese Gründe liegen jedoch außerhalb des Anwendungsbereiches der Erfindung und werden deshalb nicht weiter erörtert.
  • Man muß überdies anmerken, daß die Warteschlangenpriorität erzeugenden Vorrichtungen nur einen Wert der festgelegten Sequenz für nicht leere Warteschlangen ausgeben. Im Fall einer leeren Warteschlange kann dann eine vorbestimmte Priorität der leeren Warteschlange, die einen vorbestimmten Wert aufweist, der kleiner als Pmin oder sogar Paux für das zweite alternative Verfahren ist, verwendet werden. Die notwendige Schaltungsanordnung, um diese zu erzeugen, ist ziemlich einfach und wird deshalb nicht weiter beschrieben. Alle beschriebenen Varianten des Verfahrens sowie alle beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung ermöglichen ohne weiteres neue Anschlüsse oder Bitströme mit den zugeordneten neuen Wertigkeiten, die hinzuzufügen oder zu aktivieren sind, während trotzdem die Gerechtigkeit gewahrt wird. In der Tat, solange wie die Wertigkeiten des neu hinzugefügten oder aktivierten Bitstroms innerhalb der vorbestimmten Wertigkeitsgrenzen [wmin, wmax] liegen, kann eine entsprechende Menge von Warteschlangenprioritäten nach den Formeln (1), (2) und (3) bestimmt werden. Für die zweite Alternative werden neue oder neu aktivierte Verbindungen mit den Prioritäten bei Paux aus Gründen der Synchronisierung beginnen. Jedesmal wenn ein neuer Zyklus startet, werden ihre Prioritäten automatisch auf den ersten Wert der Sequenz entsprechend dem zweiten alternativen Verfahren rückgesetzt. Die Verzögerung, auf die man trifft, ist nur klein und kann hingenommen werden. Mit der ersten Alternative, wenn ein neuer Bitstrom aktiviert wird, um die Gerechtigkeit zu gewähren, muß das Senden seiner vorbestimmten Sequenz von Prioritätswerten an den Beginn des nächsten Prioritätszyklus durch eine zusätzliche Schaltungsanordnung verschoben werden, die zum Beispiel zu den die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen hinzuzufügen ist.
  • Außerdem muß bemerkt werden, daß anstelle des Auswählens der entsprechenden Menge der Warteschlangenprioritäten aus dem Bereich [Pmin, Pmax] und ihres Anordnens in absteigender Reihenfolge, sie ebenfalls in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden können. Im letzteren Fall muß natürlich das Zugriffskriterium geändert werden, so daß die niedrigsten unter allen Prioritäten zum Bestimmen der Höchstpriorität ausgewählt werden. Alle Varianten des Verfahrens, die für den Fall von absteigenden Prioritäten beschrieben sind, können nun ebenfalls auf den Fall aufsteigender Prioritäten angewendet werden, wodurch einige kleine Änderungen eingebracht werden müssen, z.B. muß die Zielpriorität auf Pmin in der ersten Variante des Verfahrens rückgesetzt werden, und in der zweiten Variante des Verfahrens muß der Wert der Hilfspriorität Paux nun höher als Pmax sein. Die notwendigen Änderungen zum Anpassen der verschiedenen Ausführungsformen an den Fall von aufsteigenden Prioritätswerten sind ziemlich einfach und werden deshalb nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Obwohl die Grundsätze der Erfindung oben in Verbindung mit der spezifischen Vorrichtung beschrieben worden sind, muß man deutlich verstehen, daß diese Beschreibung nur als ein Beispiel und nicht als eine Einschränkung des Anwendungsbereiches der Erfindung erfolgte.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten von einer Vielzahl von Speicherwarteschlangen (SQ1, ..., SQm), wobei jede einen entsprechenden Eingabebitstrom (BS1, ..., BSm) mit einem gemeinsamen Übertragungsmedium (UDATA) verbindet, wobei das Verfahren einen Schritt des Bestimmens einer entsprechenden Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) für jede entsprechende Speicherwarteschlange (SQ1, ..., SQm) beinhaltet, auf deren Grundlage der Zugriff auf das gemeinsame Übertragungsmedium (UDATA) in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zugriffskriterium festgelegt wird, wobei die entsprechende Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) von einer entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) abhängig ist, die eine positive reelle Zahl ist und dem entsprechenden Eingabebitstrom (BS1, ..., BSm) zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abhängigkeit der entsprechenden Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) von der entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) auf eine entsprechende Menge (K1, ..., Km) von aufeinanderfolgenden werten der entsprechenden Warteschlangenprioritäten bezieht, wobei die entsprechende Menge der aufeinanderfolgenden Werte ein entsprechender Satz der entsprechenden Menge der verschiedenen Werte ist, die innerhalb eines Bereiches [Pmin, Pmax] ausgewählt und in einer vorbestimmten Sequenz aussortiert wurden, wo Pmin eine erste reelle Zahl kleiner als eine zweite reelle Zahl Pmax ist, wobei das vorbestimmte Zugriffskriterium auf diese Weise mit einer vorbestimmten Sequenz in Zusammenhang gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Warteschlangenpriorität an entsprechenden vorbestimmten Instanzen rückgesetzt wird, die mit den entsprechenden Wertigkeiten in Zusammenhang stehen, auf einen entsprechenden wert in einer vorbestimmten Position des entsprechenden Satzes.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Menge (K1, ..., Km) als die gerade Zahl bestimmt wird, die sich am meisten dem Produkt aus der entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) und eines Normalisierungsfaktor (NF) nähert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalisierungsfaktor als ein Wert bestimmt wird, der nicht kleiner als das Maximum zwischen dem reziproken Wert (1/Rw) einer vorbestimmten Auflösung (Rw) der Wertigkeiten und dem reziproken Wert (1/wmin) eines vorbestimmten minimalen Grenzwertes (wmin) der Wertigkeiten ist, wobei 1, die zu dem Produkt aus der Breite des Bereiches (Pmax – Pmin) und des reziproken Wertes (1/Rp) der vorbestimmten Auflösung (Rp) der Prioritäten addiert wurde, nicht kleiner als das Produkt aus dem vorbestimmten maximalen Grenzwert (wmax) für die entsprechenden Wertigkeiten und dem Normalisierungsfaktor (NF) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die entsprechende Menge (K1, ..., Km), die kleiner als 1 ist, die entsprechende Menge der verschiedenen Werte abstandsgleich über der Gesamtbreite des Bereiches [Pmin, Pmax] angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (DTA) zur Übertragung von Datenpaketen mit Prioritäten von einer ersten Vielzahl von Speicherwarteschlangen (SQ1, ..., SQm), die in der Vorrichtung vorhanden sind, wobei jede einen entsprechenden Eingabebitstrom (BS1, ..., BSm) mit einem gemeinsamen Übertragungsmedium (UDATA) verbindet, das mit der Vielzahl der Speicherwarteschlangen gekoppelt ist, wobei die Vorrichtung (DTA) eine zweite Vielzahl von die Warteschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtungen (QPDM1, ..., QPDMm) beinhaltet, wobei jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) der zweiten Vielzahl zu einer entsprechenden Speicherwarteschlange (SQ1, ..., SQm) der ersten Vielzahl zugeordnet und angepaßt wird, um eine entsprechende Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) zu bestimmen, wobei die Vorrichtung (DTA) außerdem eine Zugriffskontrollvorrichtung (ACD) beinhaltet, die angepaßt wurde, um von jeder entsprechenden die Wartenschlangenpriorität bestimmenden Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) die entsprechende Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) zu empfangen und um daraus in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zugriffskriterium zu bestimmen, welche Speicherwarteschlange der ersten Vielzahl den Zugriff auf das gemeinsame Übertragungsmedium (UDATA) bekommt, wobei jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) außerdem angepaßt wurde, um die entsprechende Warteschlangenpriorität (QPR1, ..., QPRm) aus einer entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) zu bestimmen, die eine positive reelle Zahl ist und dem entsprechenden Eingabebitstrom (BS1, ..., BSm) zugeordnet wurde, und dadurch gekennzeichnet, daß jede die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) außerdem angepaßt wurde, um eine entsprechende Menge (K1, ..., Km) von aufeinanderfolgenden Werten der entsprechenden Warteschlangenprioritäten als einen entsprechenden Satz der entsprechenden Menge von verschiedenen Werten zu bestimmen, die innerhalb eines Bereiches [Pmin, Pmax] ausgewählt und in einer vorbestimmten Sequenz aussortiert wurden, wobei die entsprechende Menge (K1, ..., Km) auf diese Weise von der entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) abhängig ist, die dem entsprechenden Eingabebitstrom (BS1, ..., BSm) zugeordnet wurde, und wobei Pmin eine erste reelle Zahl kleiner als Pmax ist, die eine zweite reelle Zahl ist, wodurch das vorbestimmte Zugriffskriterium mit einer vorbestimmten Sequenz in Zusammenhang gebracht wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) außerdem angepaßt wurde, um die entsprechende Warteschlangenpriorität an entsprechenden vorbestimmten Instanzen, die sich auf die entsprechenden Wertigkeiten beziehen, auf einen entsprechenden Wert in einer vorbestimmten Position des entsprechenden Satzes rückzusetzen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) außerdem angepaßt wurde, um die entsprechende Menge (K1, ..., Km) als die ganze Zahl zu bestimmen, die sich am meisten dem Produkt aus der entsprechenden Wertigkeit (w1, ..., wm) und eines Normalisierungsfaktor (NF) nähert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung überdies eine Vorrichtung beinhaltet, die angepaßt wurde, um den Normalisierungsfaktor (NF) als einen Wert nicht kleiner als das Maximum zwischen dem reziproken Wert (1/Rw) einer vorbestimmten Auflösung (Rw) der Wertigkeiten und dem reziproken Wert (1/wmin) eines vorbestimmten minimalen Grenzwertes (wmin) der Wertigkeiten zu bestimmen, wobei die Anordnung außerdem eine zweite Vorrichtung beinhaltet die angepaßt wurde, um die erste reelle Zahl Pmin und die zweite reelle Zahl Pmax zu bestimmen, so daß 1, die zu dem Produkt aus der Breite des Bereiches (Pmax – Pmin) und des reziproken Wertes (1/Rp) der vorbestimmten Auflösung (Rp) der Prioritäten addiert wurde, nicht kleiner als das Produkt aus dem vorbestimmten maximalen Grenzwert (wmax) für die entsprechenden Wertigkeiten und dem Normalisierungsfaktor (NF) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede entsprechende die Warteschlangenpriorität bestimmende Vorrichtung (QPDM1, ..., QPDMm) außerdem angepaßt wurde, um die entsprechende Menge der aufeinanderfolgenden Werte der entsprechenden Warteschlangenprioritäten als abstandsgleich angeordnete reelle Werte über der Gesamtbreite des Bereiches [Pmin, Pmax] in dem Fall zu bestimmen, daß die entsprechende Menge größer als 1 ist.
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