DE69633051T2 - Verfahren zur Kontrolle der Datenstromgeschwindigkeit, des Warteschlangenetzknoten und des Paketvermittlungsnetzwerkes - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle der Datenstromgeschwindigkeit, des Warteschlangenetzknoten und des Paketvermittlungsnetzwerkes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kontrolle der Datenstromgeschwindigkeit, wie im vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben, einen Warteschlangennetzknoten, in dem das Verfahren ausgeführt wird, wie im vor-kennzeichnenden Teil von Anspruch 9 beschrieben, und auf ein Paketvermittlungsnetzwerk, das einen solchen Warteschlangennetzknoten enthält, wie im vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 10 beschrieben.
  • Ein solches Verfahren, ein Warteschlangennetzknoten und ein Paketvermittlungsnetzwerk sind bereits in der Technik bekannt, z. B. aus der internationalen Patentanmeldung, die unter der Patent Cooperation Treaty (PCT) mit der Referenznummer WO 93/2063 und mit dem Titel "Congestion Control For Cell Networks" veröffentlicht wurde. Darin wird ein Paketvermittlungsnetz beschrieben, das Zellen-Vermittlungs-Kommunikationsnetz genannt wird, in dem so genannte Quellknoten Datenpakete über Netzknoten und Netzwerkleitungen an so genannte Zielknoten senden. Ein solcher Netzknoten kann mit einem Puffer ausgestattet sein und übernimmt, wenn das der Fall ist, die Rolle eines Warteschlangen-Punktes für Burst-Verkehr, der unempfindlich gegen Verzögerungen ist. In einem solchen Warteschlangen-Punkt wird der Blockierungszustand festgestellt, indem der Füllstand des Puffers überwacht wird, und wenn eine Blockierung erwartet wird, werden Rückmeldungs-Datenfluss-Steuerungs-Pakete, die ein so genanntes Rückmeldungs-Raten-Steuersignal bilden, vom Warteschlangen-Punkt zurück zu den Quellknoten gesendet. Bei deren Empfang passt ein Quellknoten seine Senderate an. Spezieller senden die Warteschlangen-Punkte in dem bekannten Netzwerk Codeworte mit zwei Bit an die Quellknoten zurück, wenn eine Blockierung erwartet wird, um zu bewirken, dass diese Quellknoten ihre Senderaten entweder verringern, schnell verringern, konstant lassen oder erhöhen. Da es nirgendwo im Netz überprüft wird, wie ein Quellknoten seine Senderate angepasst hat, verlässt sich das bekannte Netzwerk auf ein faires Verhalten der Quellknoten. Diese Quellknoten können jedoch ihre Senderaten auf betrügerische Art erhöhen und dadurch die Wahrscheinlichkeit für einen Puffer-Überlauf und einen Datenverlust im Paketvermittlungsnetz erhöhen. In einer Übertragungsklasse, wie z. B. der ABR-Klasse (Available Bit Rate), die vom ATM-Forum im Entwurf eines Standards mit der Bezeichnung ATM Forum\95-0013R10 definiert wurde, wird angenommen, dass Quellknoten ihre Senderaten exponentiell erhöhen. Wenn jedoch manche Quellknoten ihre Senderaten statt exponentiell schrittweise erhöhen, können Warteschlangen-Punkte im Netzwerk überlastet werden und folglich kann es sein, dass die zwischen ABR-Teilnehmern und dem Netzbetreiber geschlossenen Verträge über Verkehrsleistungen vom Netzwerk nicht eingehalten werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, einen Warteschlangennetzknoten und ein Paketvermittlungsnetzwerk des oben angegebenen bekannten Typs bereitzustellen, bei denen jedoch die oben erwähnten Nachteile beseitigt wurden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren erreicht, wie in Anspruch 1 beschrieben, durch einen Warteschlangennetzknoten, wie in Anspruch 9 beschrieben, und durch ein Paketvermittlungsnetzwerk, wie in Anspruch 10 beschrieben.
  • Auf diese Weise wird durch Rücksenden eines oberen Wertes der Paketrate, der proportional zur gemessenen tatsächlichen Paketrate ist, zu einem Quell-Endgerät, und durch Halten der Senderate unter diesem zurückgesendeten Paketraten-Wert, z. B. durch Ausgangs-Former, wie in Anspruch 2 beschrieben, der Anstieg der Senderate für das Quell-Endgerät vom Netzwerk begrenzt. Da der obere Wert der Paketrate proportional zur tatsächlichen Paketrate des Quell-Endgerätes ist, kann die Quelle ihre Senderate zum Beispiel um 10 Prozent erhöhen, wenn der Proportionalitätsfaktor 1,1 beträgt. Über eine Vielzahl von Zeitintervallen erhöht sich die Senderate der Quelle mit exponentiell steigenden Schritten. Wenn sich die tatsächliche Paketrate einer Quelle nicht mehr erhöht, sondern verringert, zum Beispiel weil keine Daten mehr zu übertragen sind, wird sich der obere Wert der Paketrate auch verringern. Dies hat zur Folge, dass Bandbreiten-Kapazität im Paketvermittlungsnetz gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch frei wird, was ein zusätzlicher Vorteil bezüglich des bekannten Verfahrens und Knotens ist, in dem ein expliziter Raten-Wert bestimmt und zur Quelle zurückgesendet wird und indem es der Quelle erlaubt ist, ihre Senderate bis zu diesem expliziten Raten-Wert exponentiell zu erhöhen. Egal, ob diese Quelle ausreichend Daten zu senden hat oder nicht, die zugewiesene Bandbreite, die gleich dem expliziten Raten-Wert ist, bleibt in dem bekannten Verfahren reserviert. Im vorliegenden Verfahren kann, solange ein Warteschlangennetzknoten nicht blockiert ist, ein Quell-Endgerät, das Datenpakete durch diesen Warteschlangennetzknoten sendet, seine Senderate mit exponentiell wachsenden Schritten erhöhen, es hat jedoch nicht mehr die Möglichkeit, seine Senderate auf betrügerische Weise schneller zu erhöhen, und es gibt nicht mehr benutzte Bandbreite sofort frei.
  • Es muss angemerkt werden, dass in der europäischen Patentanmeldung EP 0538220 mit dem Titel "Data Flow Control" auch ein Verfahren zur Kontrolle des Datenflusses in einem Paketvermittlungsnetz offen gelegt wird, in dem die Quell-Knoten ihre Sendefrequenzen proportional zu den aktuellen Sendefrequenzen erhöhen. In dieser Anwendung werden die Quellen jedoch nicht vom Netzwerk gesteuert, um ihre Sendefrequenzen auf diese Weise zu erhöhen. Das Netzwerk vertraut den Quellen, sendet Drosselungs-Anweisungen zu den Quellen zurück, wenn in einem der Netzknoten eine Blockierung erkannt wird, liefert aber keine proportionale Rückkopplung während des nicht blockierten Zustandes, wie es im vorliegenden Verfahren erfolgt.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 0576122 wird ein Netzwerk auf der Grundlage von Paketen mit variabler Bitrate beschrieben, in dem die Quelle ihre Paket-Senderate bis zu einer maximalen Paket-Übertragungsrate erhöht. Solange keine Blockierung vorhergesehen wird, erhält der Quellknoten keine Rückmelde-Datenflusssteuerungs-Information von Zwischen- oder Zielknoten und erhöht somit autonom seine Paket-Senderate. Die Erhöhung der Senderate kann exponentiell erfolgen, wenn die oberen Grenzwerte in einer bestimmten, vorher festgelegten Tabelle eingehalten werden, die Quelle kann aber auch einen größeren Anstieg als den exponentiellen erreichen, wenn sie zum Beispiel während eines bestimmten Zeitintervalls nicht sendet und dann wieder aktiv wird. Speziell bei ABR können solche großen Erhöhungen der Rate zu Verkehrs-Explosionen führen, die von den Zwischen- oder Zielknoten nicht unterstützt werden können. In den Zwischen- und Zielknoten in EP 0576122 wird die aktuelle Paket-Übertragungsrate gemessen, um eine Blockierung vorherzusehen. Für die Vorhersage der Blockierung benutzen die Zwischen- und Zielknoten eine maximale Raten-Beschleunigung (eine vorher festgelegte obere Grenze für den Anstieg der Bitrate) zusätzlich zu der gemessenen aktuellen Paket-Übertragungsrate. Sobald eine Blockierung vorhergesehen wird, beginnt der Zwischen- oder Zielknoten, in dem die Blockierung vorhergesagt wird, mit dem Zurücksenden eines Blockierungs-Vorhersage-Signals. Bei Empfang dieses Blockierungs-Vorhersage-Signals verringert der Quellknoten seine Paket-Senderate.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass wenn der Warteschlangennetzknoten blockiert ist, der gesamte Eingangs-Fluss des Warteschlangennetzknotens gezwungen ist, gegen einen Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss zu konvergieren, der von den verschiedenen Verbindungen gemäß einem Mechanismus zur fairen Aufteilung gemeinsam genutzt wird, wie in Anspruch 3 beschrieben.
  • Somit bekommen Quell-Endgeräte, die zum Zeitpunkt, zu dem der Blockierungszustand eingenommen wird, mit einer kleinen Senderate senden, weil sie später als andere Quell-Endgeräte mit dem Senden begonnen haben, zusätzliche Bandbreite zugeteilt. Quell-Endgeräte, die im Gegensatz dazu früher mit dem Senden begonnen haben und in aufeinander folgenden Zeitintervallen die Gelegenheit hatten, ihre Senderaten auf eine hohe Paketrate zu erhöhen, müssen diese Senderaten verringern. Da ein Blockierungszustand erreicht wird, muss die Gesamt-Eingangs-Paketrate des Warteschlangennetzknotens sich verringern. Im Blockierungszustand wird der Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss aufgeteilt, während im nicht blockierten Zustand der Gesamt-Eingangs-Fluss und entsprechend die benutzte Kapazität sich auf eine kontrollierte, sanfte Weise erhöht.
  • Es muss angemerkt werden, dass das Ziel, die Quellen-Senderaten in einem Netzwerk auf kontrollierte Weise in Richtung der vollen Belegung der verfügbaren Kapazität zu führen, und dadurch das Risiko des Puffer-Überlaufs und des Datenverlustes zu vermeiden, durch die im nicht blockierten Zustand angewendete Technik unabhängig von der im blockierten Zustand durchgeführten Technik erreicht wird. Die in Anspruch 3 für den blockierten Zustand beschriebenen Schritte erlauben es die Zuweisung der Ressourcen zu verfeinern, wenn ein Netzknoten einmal blockiert ist, sie sind aber nicht entscheidend, um das oben erwähnte Problem zu beseitigen. Ohne die in Anspruch 3 beschriebene Technik können Überlauf und Datenverlust vermieden werden, aber dann würden einige der Quell-Endgeräte weiterhin mit einer Rate senden, die unter ihrer Rate für eine faire Aufteilung liegt.
  • In einer speziellen Ausführung des vorliegenden Verfahrens, die in Anspruch 4 beschrieben wird, wird der obere Wert der Paketrate von Quell-Endgeräten mit niedriger Rate im zweiten Zustand und im ersten Zustand auf eine ähnliche Weise erhöht.
  • Eine Implementation dieser speziellen Ausführung wird in Anspruch 5 beschrieben. Darin wird angenommen, dass die Summe aller Werte für die faire Aufteilung über die verschiedenen Verbindungen, welche die Warteschlangennetzknoten durchlaufen, gleich dem Gesamt-Eingangs-Fluss ist, d. h. die Summe aller aktuellen Paketraten über die verschiedenen Verbindungen zum Zeitpunkt des Eintritts in den zweiten Zustand. Über die in Anspruch 5 beschriebenen Formeln wird die Gesamt-Eingangsrate konstant gehalten, obwohl es den Endgeräten mit geringer Rate erlaubt ist, ihre Senderaten proportional zur aktuellen Paketrate zu erhöhen.
  • Eine weitere Eigenschaft des vorliegenden Verfahrens ist, dass die Zeitintervalle zwischen aufeinander folgenden Paketen zur Datenfluss-Steuerung gleich einer Umlaufzeit eines Paketes zur Datenfluss-Steuerung sind, wie in Anspruch 6 beschrieben.
  • Somit wird die aktuelle Paketrate erneut im Warteschlangennetzknoten gemessen, nachdem das Quell-Endgerät die Möglichkeit gehabt hat, seine Senderate bis zu dem zurückgesendeten oberen Wert der Paketrate zu erhöhen.
  • Noch eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass zur Festlegung des ersten und des zweiten Zustandes eines Warteschlangenknotens dessen Gesamt-Eingangs-Fluss mit dem Gesamt-Ausgangs-Fluss verglichen werden kann, wie in den Ansprüchen 7 und 8 beschrieben.
  • Offensichtlich ist dies keine wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, da jedes andere Kriterium zur Erkennung von Blockierungen verwendet werden kann, z. B. die Überwachung des Puffer-Füllstandes und die Bestimmung der Zeit, wann ein vorher festgelegter Füllstand erreicht ist, wie es in der oben zitierten internationalen Patentanmeldung WO 93/2063 getan wird.
  • Die oben erwähnten und weitere Aufgaben der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein Blochschaltbild eines Paketvermittlungsnetzes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A einen Grafen zeigt, der eine Implementation des bekannten Verfahrens verdeutlicht; und
  • 2B einen Grafen zeigt, der eine Implementation des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • Das in 1 gezeigte Netzwerk ist ein Vermittlungsnetz für ATM-(Asynchronous Transfer Mode)-Zellen, das vier ABR-(Available Bit Rate)-Quellknoten S1, S2, S3 und S4 mit zugehörigen Ausgangs-Formern SH1, SH2, SH3 und SH4, drei ABR-(Available Bit Rate)-Zielknoten D1, D2 und D3, einen ersten Vermittlungsknoten N1, einen Warteschlangen-Punkt Q und einen zweiten Vermittlungsknoten N2 enthält.
  • Die ABR-Quellen S1, S2, S3 und S4 sind über jeweilige Ausgangs-Former SH1, SH2, SH3 und SH4 und entsprechende Zugangsverbindungen mit dem ersten Vermittlungsknoten N1 gekoppelt. Ein Ausgang des ersten Vermittlungsknotens N1 ist mit einem Eingang des Warteschlangen-Punktes Q verbunden, und ein Ausgang des Warteschlangen-Punktes Q ist mit einem Eingang des zweiten Vermittlungsknotens N2 verbunden. Über entsprechende Zugangsverbindungen ist Vermittlungsknoten N2 mit jedem der Zielknoten D1, D2 und D3 verbunden.
  • Das ATM-(Asynchronous Transfer Mode)-Netzwerk in 1 unterstützt mehrere Dienstklassen, wie vom ATM-Forum definiert. ABR (Available Bit Rate) ist eine solche Dienstklasse, die überschüssige Netzwerkkapazität nutzt oder mit anderen Worten die Bandbreite nutzt, die noch nicht durch die Dienste Constant Bit Rate oder Variable Bit Rate belegt ist. ABR ist eine Dienstklasse mit einem Rückkopplungs-Mechanismus, der es dem Warteschlangenpunkt Q und den Zielknoten D1, D2 und D3 des Netzwerks erlaubt, den Quellknoten S1, S2, S3 und S4 eine Netzwerk-Blockierung zu melden. Die Quellknoten S1, S2, S3 und S4 können daraufhin ihre Senderaten verringern, so dass der Warteschlangenpunkt Q im Netzwerk nicht überlastet wird. ABR dient der Übertragung von nicht vorhersehbarem Burst-Verkehr über das ATM-Netzwerk. Einen Überblick über die verschiedenen vom ATM-Forum definierten Dienstklassen und über die in ABR-Verkehrsverträgen spezifizierten Parameter wird in dem Artikel "ABR: Realizing the Promise of ATM", vom Autor Neil Rickard gegeben. Dieser Artikel wurde im Magazin "Telecommunications", Band 29, Nr. 4, April 1995 veröffentlicht.
  • Gemäß dem ABR Standard ATM Forum/95-0013R10 beginnt eine ABR-Quelle mit einer Anfangsrate IR zu senden und erhöht seine Senderate exponentiell, bis eine obere Grenze ER, die expliziter Raten-Wert genannt wird, erreicht wird. In regelmäßigen Zeitabständen fügt eine ABR-Quelle so genannte Ressourcen-Management-Zellen in den Strom gesendeter Zellen ein. Diese Ressourcen-Management-Zellen werden im ATM-Netzwerk zurückgesendet, nachdem sie von Knoten entlang des Kommunikationspfades zwischen dem Quellknoten und dem Zielknoten verändert wurden. Auf diese Weise wird die Rückkopplungs-Schleife gebildet, die es dem ATM-Netzwerk erlaubt, die Quellen-Senderate zu steuern.
  • In den folgenden Abschnitten wird eine bestimmte Situation für das in 1 gezeigte Netzwerk beschrieben, die es erlaubt zu erklären, wie die oben erwähnten Ressourcen-Management-Zellen bezüglich der vorliegenden Erfindung benutzt werden sollten.
  • Es wird angenommen, dass zu einem Zeitpunkt 0 drei Verbindungen durch den Warteschlangen-Punkt Q aufgebaut sind. Eine erste Verbindung ist zwischen Quelle S1 und Ziel D1 aufgebaut, eine zweite Verbindung ist zwischen Quelle S3 und Ziel D3 aufgebaut und eine dritte Verbindung ist zwischen Quellknoten S4 und Zielknoten D2 aufgebaut. Zusätzlich dazu wird angenommen, dass 10 Millisekunden nach der Referenzzeit 0 eine vierte Verbindung zwischen Quellknoten S2 und Zielknoten D3 aufgebaut wird. An seinem Ausgang, d. h. auf der Verbindung zwischen dem Warteschlangen-Punkt Q und dem zweiten Vermittlungsknoten N2, hat der Warteschlangen-Punkt eine Kapazität von 100 MBit/s, die zum Zeitpunkt 0 verfügbar ist. Um die beschriebene Situation zu vereinfachen, wird angenommen, dass diese auf der Ausgangs-Verbindung des Warteschlangen-Punktes Q verfügbare Kapazität konstant bleibt. Jede der ABR-Quellen S1, S3 und S4 beginnt gemäß dem ABR-Standard zum Zeitpunkt 0 mit dem Senden mit der Anfangs-Senderate IR, von der angenommen wird, dass sie 20 MBit/s beträgt. Somit senden vom Zeitpunkt 0 an die Quellen S1, S3 und S4 ATM-Zellen in den Warteschlangen-Punkt Q mit einer Rate von jeweils 20 MBit/s. Zu einer Zeit, die gleich der halben Umlaufzeit RTT ist, die es Ressourcen-Management-Zellen erlaubt, zum und vom Warteschlangen-Punkt Q zu gelangen, misst der Warteschlangen-Punkt Q die Senderaten aller durchlaufenden Verbindungen. In dem beschriebenen Beispiel wird angenommen, dass die Umlaufzeit RTT 2 Millisekunden beträgt. Somit beträgt nach 1 Millisekunde die aktuelle Zellen-Rate CCR, die vom Warteschlangen-Punkt Q für die Verbindungen zwischen S1 und D1, S3 und D3 und S4 und D2 gemessen wird, jeweils 20 MBit/s. Der Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q ist in diesem Moment 60 MBit/s. Der Warteschlangen-Punkt Q erzeugt daraufhin explizite Raten-Werte ER für die drei Verbindungen und sendet diese expliziten Raten-Werte ER über den Rückkanal für Ressourcen-Management-Zellen zurück an die entsprechenden Quellen S1, S3 und S4. Der explizite Raten-Wert ER oder die maximale Rate, mit der die Quellen S1, S3 und S4 in Zukunft senden dürfen, wird mit folgender Formel berechnet: ER = CCR*(1,1) (1)
  • Formel (1) bewirkt, dass jede Quelle S1, S3 und S4 Daten mit einer Datenrate senden darf, die im Vergleich zur aktuellen Senderate CCR um 10% erhöht ist. Angewendet auf diese drei Verbindungen, die den Warteschlangen-Punkt Q durchlaufen, wird eine Ressourcen-Management-Zelle, deren Feld für die explizite Rate gleich 20*(1,1) = 22 MBit/s gemacht wird, zu den Quellknoten S1, S3 und S4 gesendet und wird dadurch zum Zeitpunkt von 2 Millisekunden empfangen. Von dieser Zeit an erhöhen die Quellen S1, S3 und S4 ihre Senderaten bis auf 22 MBit/s. Präziser empfangen die entsprechenden Ausgangs-Former SH1, SH3 und SH4 der Quellknoten S1, S3 und S4 die vom Warteschlangen-Punkt Q zurückgesendeten Ressourcen-Management-Zellen und erzwingen, dass die Senderaten der Quellen S1, S3 und S4 unter dem neuen empfangenen expliziten Raten-Wert ER bleiben, d. h. unter 22 MBit/s. In 2B kann man sehen, dass bei der Hälfte der Umlaufzeit RTT der vom Warteschlangen-Punkt Q bestimmte explizite Raten-Wert ER ansteigt. Zum Zeitpunkt RTT wird die Senderate SR von ABR-Quelle S1 an den neuen expliziten Raten-Wert ER angepasst.
  • Solange der Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q unter der verfügbaren Ausgangskapazität von 100 MBit/s bleibt, und unter der Bedingung, dass keine anderen Quellen beginnen, Daten über Verbindungen durch den Warteschlangen-Punkt Q zu senden, wird die oben beschriebene Prozedur wiederholt. Somit misst der Warteschlangen-Knoten Q zum Zeitpunkt 3 Millisekunden die aktuelle Zellen-Rate CCR und berechnet den neuen expliziten Raten-Wert ER für jede Verbindung. Der explizite Raten-Wert ER ist 10% größer als der vorherige explizite Raten-Wert ER, wenn man annimmt, dass jede der Quellen S1, S3 und S4 genug zu sendende Daten hat und folglich ihre Senderate erhöht hat, als dies erlaubt wurde. Zum Zeitpunkt von 4 Millisekunden erreichen die Ressourcen-Management-Zellen, welche die neuen expliziten Raten-Werte ER enthalten, die Ausgangs-Former SH1, SH3, bzw. SH4, und die Senderaten der ABR-Quellen S1, S3 und S4 werden erhöht. Durch Verwendung von Formel (1) kann überprüft werden, dass die Quellen S1, S3 und S4 ab dem Zeitpunkt 4 Millisekunden mit 24,2 MBit/s senden. Auf gleiche Weise werden die Senderaten auf 26,62 MBit/s, auf 29,282 MBit/s, bzw. auf 32,2102 MBit/s für die Zeit von 6 Millisekunden, 8 Millisekunden, bzw. 10 Millisekunden erhöht. Der Graph in 2B gibt einen Überblick der Entwicklung des expliziten Raten-Wertes ER, der vom Warteschlangen-Punkt Q für die Verbindung zwischen der Quelle S1 und dem Ziel D1 berechnet wird, sowie über die Senderate SR der Quelle S1. Aus dieser Figur kann man sehen, dass der Schritt zwischen aufeinander folgenden expliziten Raten-Werten ER und folglich auch die Entwicklung der Senderate SR exponentiell wächst.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird ab dem Zeitpunkt von 10 Millisekunden eine Verbindung zwischen Quellknoten S2 und Zielknoten D3 aufgebaut. Als Folge davon beginnt zum Zeitpunkt 10 Millisekunden Quelle S2, mit der Anfangsrate von 20 MBit/s zu senden. Von diesem Moment an überschreitet der Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q, 32,2102*3 + 20 = 116,6306 MBit/s, die verfügbare Ausgangs-Kapazität von 100 MBit/s. Dies wird vom Warteschlangen-Punkt Q erkannt, wenn er die aktuellen Zellen-Raten CCR der verschiedenen Verbindungen zum Zeitpunkt 11 Millisekunden misst. Als Folge davon nimmt der Warteschlangen-Punkt Q einen zweiten Betriebszustand ein, der Blockierungs-Zustand genannt wird. Der Warteschlangen-Punkt Q im Blockierungs-Zustand erlaubt nicht mehr, dass sein Gesamt-Eingangs-Fluss ansteigt. Trotzdem werden weitere Aktionen durchgeführt, um die verfügbare Ausgangs-Kapazität von 100 MBit/s auf einer fairen Grundlage durch die vier Verbindungen gemeinsam zu nutzen. Der Warteschlangen-Punkt Q berechnet zunächst einen Wert zur fairen Aufteilung FS für jede der Verbindungen. Bei der einfachsten Annahme teilt der Warteschlangen-Punkt Q einen Ziel-Eingangs-Fluss von 100 MBit/s durch die Anzahl von Verbindungen, d. h. 4, und ordnet jeder Verbindung den gleichen Wert zur fairen Aufteilung FS zu. In der beschriebenen Situation bekommen die vier Verbindungen einen Wert zur fairen Aufteilung FS von 25 MBit/s. Zusätzlich werden die Verbindungen in zwei Gruppen klassifiziert: Eine Gruppe von Verbindungen hoher Rate, deren aktuelle Zellen-Rate CCR größer als der Wert zur fairen Aufteilung FS ist, und eine Gruppe von Verbindungen niedriger Rate, deren aktuelle Zellen-Rate CCR kleiner oder gleich dem Wert zur fairen Aufteilung FS ist. Im obigen Beispiel enthält die Gruppe hoher Rate die Verbindungen zwischen S1 und D1, S3 und D3 und S4 und D2, während die Gruppe niedriger Rate nur die später aufgebaute Verbindung zwischen S2 und D3 enthält. Der Warteschlangen-Punkt Q erlaubt nur Verbindungen, die zur Gruppe der niedrigen Rate gehören, ihre Senderaten weiter zu erhöhen. Der Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q im Blockierungszustand muss gegen den Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss konvergieren, der in dieser speziellen Ausführung gleich der verfügbaren Kapazität am Ausgang des Warteschlangen-Punktes Q gewählt wurde, die 100 MBit/s ist. Da die Verbindung zwischen der Quelle S2 und dem Ziel D3 später aufgebaut wurde, hat sie noch nicht die Möglichkeit gehabt, ihre Senderate exponentiell zu erhöhen. Daher wird es dieser Verbindung sogar im Blockierungszustand erlaubt, ihre Rate zu erhöhen. Die drei früher aufgebauten Verbindungen müssen einen Teil ihrer Kapazität zurückgeben, die durch sie belegt wurde. Um einen neuen Satz expliziter Raten-Werte ER am Zeitpunkt 11 Millisekunden zu bestimmen, benutzt der Warteschlangen-Punkt Q die folgenden Formeln: Für die Gruppe niedriger Rate: ER = CCR + (FS – CCR)*0,1 (2) Für die Gruppe hoher Rate: ER = CCR – (CCR – FS)*0,1 (3)Da die Summe aller Werte zur fairen Aufteilung FS gleich dem Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q ist, und die Summe aller aktuellen Zellen-Raten-Werte CCR gleich dem maximalen zukünftigen Gesamt-Eingangs-Fluss ist, erfüllen die Formeln (2) und (3) die Anforderung, dass sie den Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangen-Punktes Q in Richtung des Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss verringern, indem sie die expliziten Raten-Werte ER für Verbindungen niedriger Rate erhöhen und die expliziten Raten-Werte ER für Verbindungen hoher Rate verringern. Mit Bezug auf das obige Beispiel werden die expliziten Raten-Werte ER, die vom Warteschlangen-Punkt Q zu den Quellknoten S1, S3, S4 und S2 für die Verbindungen zwischen S1 und D1, 53 und D3, S4 und D2 und S2 und D3 zurückgesendet werden, 32 – 0,1*(32 – 25) = 31,3 MBit/s, 31,3 MBit/s, 31,3 MBit/s, bzw. 20 + 0,1*(25 – 20) = 20,5 MBit/s. Als Folge davon wird der Gesamt-Eingangs-Fluss bei 12 Millisekunden gleich 31,3*3 + 20,5 = 114,4 MBit/s.
  • Die Berechung der fairen Aufteilung und die Berechnung der fairen Rate auf der Grundlage der Formeln (2) und (3) wird wiederholt, bis der Blockierungszustand verlassen wird. Dies passiert zum Beispiel, wenn zusätzliche Kapazität auf der Ausgangs-Verbindung des Warteschlangen-Punktes Q verfügbar wird, oder wenn eine der vorhandenen Verbindungen abgebaut wird. Dies kann auch auftreten, wenn die aktuelle Zellen-Rate CCR in einer der vorhandenen Verbindungen sich verringert, z. B. durch Fehlen von zu sendenden Daten am Quellknoten. In der Tat ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass Kapazität, die von einer Verbindung nicht mehr benutzt wird, fast sofort frei wird und anderen Verbindungen zugeordnet werden kann. Dies kann man aus den Formeln (1), (2) und (3) entnehmen, aus denen deutlich wird, dass für den Fall, dass die aktuelle Zellen-Rate CCR einer Verbindung sinkt, weil zu sendende Daten fehlen, auch der vom Warteschlangen-Punkt Q zurückgesendete explizite Raten-Wert ER sinkt. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich insofern von dem bekannten Verfahren, das in 2A gezeigt ist, worin ein expliziter Raten-Wert ER bestimmt und zu einer Quelle zurückgesendet wird und worin es der Quelle erlaubt ist, ihre Senderate exponentiell bis zum expliziten Raten-Wert ER zu erhöhen. Ob diese Quelle genug Daten zu senden hat oder nicht, die zugeordnete Bandbreite ER bleibt reserviert.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass im obigen Beispiel angenommen wurde, dass die Umlaufzeit RTT für alle Quellen S1, S2, S3 und S4 2 Millisekunden beträgt. Offensichtlich wurde diese Annahme gemacht, um die Berechnungen zu vereinfachen. Da es einem Fachmann klar ist, dass das beschriebene Verfahren auch auf Netzwerke angewendet werden kann, in denen verschiedene Quellen unterschiedliche Umlaufzeiten haben, darf die gerade erwähnte Annahme nicht als Einschränkung der Erfindung verstanden werden.
  • Zusätzlich dazu wird auch darauf hingewiesen, dass um die aktuelle Zellen-Rate CCR zu erhalten der Warteschlangen-Knoten Q sich auch auf die aktuellen Zellen-Raten-Werte verlassen kann, die von den ABR-Quellen selbst in die Ressourcen-Management-Zellen bei deren Aussendung eingetragen werden. Somit kann es sein, dass eine Messung der Zellen-Rate unnötig wird. In der Tat wird angenommnen, dass die Quellknoten S1, S2, S3 und S4 gemäß dem oben zitierten ABR-Standard ihre aktuellen Sende-Zellen-Raten-Werte in das aktuelle Zellen-Raten-Feld der Ressourcen-Management-Zellen eintragen. Verlässt man sich auf diese von der Quelle erzeugte Information, besteht jedoch die Gefahr einer betrügerischen Verwendung dieser Werte durch die ABR-Quellen S1, S2, S3 und S4, um vom Warteschlangen-Punkt Q eine höhere Kapazität zu erhalten.
  • Eine weitere Anmerkung ist, dass im Blockierungszustand jeder Fairness-Algorithmus benutzt werden kann, um die Werte für eine faire Aufteilung für die verschiedenen Verbindungen zu berechnen. Da es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Quellen-Raten während des nicht blockierten Zustandes zu kontrollieren, um die Quellen in einem Netzwerk auf kontrollierte Weise zur vollen Belegung der verfügbaren Kapazität zu führen, ist es nicht von Bedeutung, welcher Algorithmus im Blockierungszustand verwendet wird, um die Ressourcen unter den verschiedenen Verbindungen aufzuteilen. Ein Überblick über die Fairness-Algorithmen und die verwendeten Parameter zur Aufteilung von Ressourcen auf einen Satz von Verbindungen wird in dem Artikel "A Taxonomy for Congestion Control Algorithms in Packet Switching Networks" von den Autoren Cui-Qing Yang und Alapti, V. S. Reddy gegeben. Dieser Artikel wurde im Magazin "IEEE Network", Juli/August 1995 veröffentlicht.
  • Weiterhin wird es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass das Kriterium zur Bestimmung der Blockierung eines Warteschlangen-Punktes Q sich von dem in der oben beschriebenen Ausführung unterscheiden kann. Statt den Gesamt-Eingangs-Fluss mit der verfügbaren Ausgangs-Kapazität des Warteschlangen-Punktes Q zu vergleichen, kann die Blockierung festgestellt werden, indem der Füllstand eines Puffers im Warteschlangen-Punkt Q überwacht wird. Wenn ein vorher festgelegter Schwellwert überschritten wird, kann der Warteschlangen-Punkt Q in den Blockierungs-Zustand gehen. Somit darf das Blockierungs-Kriterium ebenfalls nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Noch eine weitere Anmerkung ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf einen der im oben angegebenen Beispiel zugewiesenen Zahlenwert beschränkt ist, z. B. auf die Anfangsrate IR, die Proportionalitätsfaktoren zwischen der expliziten Rate ER und der aktuellen Zellen-Rate CCR, usw.
  • Noch eine Anmerkung ist, dass die Ausgangs-Former, die in der beschriebenen Ausführung die Quellen-Senderaten unter den zurückgesendeten expliziten Raten-Werten halten, durch andere Mittel ersetzt werden können, die mit dem Ausgang eines Quellen-Endgerätes gekoppelt sind oder in ein Quellen-Endgerät selbst integriert sind, und die in der Lage sind, die Rückkopplungs-Flussraten-Steuerinformation auszuwerten und daraufhin die Senderate des Quellen-Endgerätes zu steuern.
  • Darüber hinaus sollte angemerkt werden, dass obwohl das oben beschriebene Netzwerk ein ATM-Netzwerk mit ABR-Quellen und ABR-Zielen ist, die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf das Gebiet von ABR oder ATM reduziert ist. Kleine Änderungen, die einem Fachmann offensichtlich sind, können an der oben beschriebenen Ausführung durchgeführt werden, um sie so anzupassen, dass sie in andere Netzwerke integriert werden kann, in denen ziemlich verzögerungsempfindliche, Burst-Datenpakete über Warteschlangen-Mittel von Quellknoten zu Zielknoten übertragen werden und worin eine Rückkopplungs- Schleife es den Netzknoten erlaubt, die Senderate der Quellknoten zu regeln. Zum Beispiel kann die Erfindung in einem LAN (Lokales Netz) oder in Computernetzen oder in einen ATM-Netzwerk eingesetzt werden, das Dienstklassen unterstützt, wie z. B. die Klasse VBR+ (Variable Bit Rate Plus), die in dem bereits zitierten Artikel "ABR: Realizing the Promise of ATM" beschrieben wird.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Zusammenhang mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zur Kontrolle der Datenstromgeschwindigkeit von Daten, die über eine Verbindung übertragen werden, die zwischen einem Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) und einem Ziel-Endgerät (D1, D2, D3) über eine Vielzahl von Netzwerkverbindungen und Netzknoten (N1, Q, N2) aufgebaut ist, von denen mindestens einer (Q) einen Warteschlangen-Netzknoten bildet, der in der Lage ist, Datenfluss-Steuerungs-Pakete an das Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) zurückzusenden, wobei die Datenfluss-Steuerungs-Pakete Informationen enthalten, die darauf beruhen, welche Datenflussrate in dem Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) zu steuern ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Zustand, in dem der Warteschlangennetzknoten (Q) nicht blockiert ist, der Warteschlangennetzknoten (Q) bevor ein Datenfluss-Steuerungs-Paket zurückgesendet wird, die folgenden Schritte durchführt: a. Ermittlung einer aktuellen Paketrate (CCR) von Daten, die über die Verbindung übertragen werden; b. Berechnung eines oberen Paketraten-Wertes (ER) im Verhältnis zur aktuellen Paketrate (CCR); und c. Einbettung des oberen Paketraten-Wertes (ER) in das Datenfluss-Steuerungs-Paket; und d. An dem Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) Halten der Datenflussrate unter dem oberen Paketraten-Wert (ER).
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung des Schrittes d eine Ausgangs-Formungs-Vorrichtung (SH1, SH2, SH3, SH4) am Ausgang des Quellen-Endgerätes (S1, S2, S3, S4) bei Empfang des Datenfluss-Steuerungs-Paketes die Datenflussrate unter dem oberen Paketraten-Wert (ER) hält.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Zustand, in dem der Warteschlangennetzknoten (Q) blockiert ist, der Warteschlangennetzknoten (Q) bevor ein Datenfluss-Steuerungs-Paket zurückgesendet wird, die folgenden Schritte durchführt: e. Berechnung auf der Grundlage eine Fairness-Algorithmus eines Wertes für eine faire Aufteilung (FS) für jede Verbindung, die den Warteschlangennetzknoten (Q) durchläuft; f. Erhöhung des oberen Paketraten-Wertes (ER) für jede Verbindung, die den Warteschlangennetzknoten (Q) durchläuft und deren aktuelle Paketrate (CCR) kleiner als der Wert zur fairen Aufteilung (FS) ist; und g. Für alle anderen Verbindungen, die den Warteschlangennetzknoten (Q) durchlaufen, Verringerung des oberen Paketraten-Wertes (ER) auf eine Weise, dass der Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangennetzknotens (Q) gegen einen Ziel-Gesamt-Eingangs-Fluss konvergiert.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt f der obere Paketraten-Wert im Verhältnis zur aktuellen Paketrate (CCR) berechnet wird.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt f der obere Paketraten-Wert um einen Betrag (FS – CCR)*k erhöht wird, und in dem Schritt g die obere Paketrate um den Wert (CCR – FS)*k verringert wird, wobei FS der Wert zur fairen Aufteilung (FS) ist, CCR die aktuelle Paketrate (CCR) repräsentiert, und k einen Proportionalitätsfaktor repräsentiert.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Datenfluss-Steuerungs-Pakete in regelmäßigen Zeitintervallen gesendet werden, die verbindungsabhängig und gleich der Umlaufzeit (RTT) des Datenfluss-Steuerungs-Paketes sind.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zustand ein Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangennetzknotens (Q) kleiner oder gleich dessen Gesamt-Ausgangs-Fluss ist.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Zustand ein Gesamt-Eingangs-Fluss des Warteschlangennetzknotens (Q) dessen Gesamt-Ausgangs-Fluss übersteigt.
  9. Ein Warteschlangennetzknoten (Q) zum Beispiel zur Verwendung in einem Paketvermittlungsnetz, das eine Vielzahl von Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4), eine Vielzahl von Ziel-Endgeräten (D1, D2, D3), die über Netzwerkverbindungen und Netzknoten (N1, Q, N2) mit den Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4) gekoppelt sind, enthält, wobei der Warteschlangennetzknoten (Q) folgendes enthält: a. Puffer-Mittel, die so angepasst sind, dass Datenpakete einer Vielzahl von Verbindungen zeitweilig gespeichert werden, die zwischen Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4) und Ziel-Endgeräten (D1, D2, D3) aufgebaut werden, wobei die Verbindungen den Warteschlangennetzknoten (Q) durchlaufen; b. Mittel zur Filterung von Steuerungs-Paketen, die so angepasst sind, dass sie Datenfluss-Steuerungs-Pakete aus einer Sequenz von Datenpaketen herausfiltern, die von einem Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) gesendet werden; und c. Mittel zur Verarbeitung von Steuerungs-Paketen, die so angepasst sind, dass sie die Datenfluss-Steuerungs-Pakete verarbeiten; dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Verarbeitung von Steuerungs-Paketen mit folgendem ausgestattet sind: d. Mittel, die so angepasst sind, dass sie die aktuelle Paketrate (CCR) für jede der Verbindungen, die den Warteschlangennetzknoten (Q) durchlaufen, ermitteln; e. Berechnungs-Mittel, die so angepasst sind, dass sie für jede der Verbindungen einen oberen Paketraten-Wert (ER) berechnen, der proportional zur aktuellen Paketrate (CCR) ist; und f. Mittel zur Einbettung der oberen Paketrate (ER) in das Datenfluss-Steuerungs-Paket, das an das Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) zurückzusenden ist.
  10. Ein Paketvermittlungsnetz, das eine Vielzahl von Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4), eine Vielzahl von Ziel-Endgeräten (D1, D2, D3), die über Netzwerkverbindungen und Netzknoten (N1, Q, N2) mit den Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4) gekoppelt sind, enthält, wobei mindestens einer der Netzknoten (Q) einen Warteschlangennetzknoten bildet, der folgendes enthält: a. Puffer-Mittel, die so angepasst sind, dass Datenpakete einer Vielzahl von Verbindungen zeitweilig gespeichert werden, die zwischen Quellen-Endgeräten (S1, S2, S3, S4) und Ziel-Endgeräten (D1, D2, D3) aufgebaut werden und den Warteschlangennetzknoten (Q) durchlaufen; b. Mittel zur Filterung von Steuerungs-Paketen, die so angepasst sind, dass sie Datenfluss-Steuerungs-Pakete aus einer Sequenz von Datenpaketen herausfiltern, die von einem der Quellen-Endgeräte (S1, S2, S3, S4) gesendet werden; und c. Mittel zur Verarbeitung von Steuerungs-Paketen, die so angepasst sind, dass sie die Datenfluss-Steuerungs-Pakete verarbeiten; dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Verarbeitung von Steuerungs-Paketen mit folgendem ausgestattet sind: d. Mittel, die so angepasst sind, dass sie eine aktuelle Paketrate (CCR) für jede der Verbindungen, die den Warteschlangennetzknoten (Q) durchlaufen, ermitteln; e. Berechnungs-Mittel, die so angepasst sind, dass sie für jede der Verbindungen einen oberen Paketraten-Wert (ER) berechnen, der proportional zur aktuellen Paketrate (CCR) ist; und f. Mittel zur Einbettung der oberen Paketrate (ER) in das Datenfluss-Steuerungs-Paket, das an das Quellen-Endgerät (S1, S2, S3, S4) zurückzusenden ist.
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