DE6942756U - Gummi-metall-gelenkbuchse. - Google Patents
Gummi-metall-gelenkbuchse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
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Description
Dipl.-Ing. Raoul Jörn, 8992 Hengnau
Gummi-Metall-Gelenkbuchse
Die Neuerung betrifft eine Gummi-Metall-Gelenkbuchse, bestehend aus einem inneren dickwandigen Metallrohr oder Bolzen,
zwei äußeren metallischen Haibschaien, und zwischen Innenrohr und äußeren Halbschalen einvulkanisierten Gummischichten, die
durch einvulkanisierte metallische Zwischenbuchsen unterteilt sind.
Gummi-Metall-Gelenkbuchsen werden als Torsionsfedern bei
leichteren Fahrzeugen verwendet, sowie als Gelenke für die Lenker von PKW, LKW und Schienenfahrzeugen. Auch für Blattfederaugen
finden diese Elemente Verwendung und für alle Fälle, in denen ein wartungsfreies Gelenk mit mäßigem Winkelausschlag,
aber ohne kardanische Verformung, benötigt wird.
Es sind Gummi-Metall-Gelenkbuchsen bekannt, bei denen zwischen einem starren metallischen Innenrohr und zwei dickwandigen
äußeren metallischen Halbschalen eine Gummischicht angebracht
ist und die Halbschalen vor dem Einbau durch einen Spalt ge-
til
trennt sind. Der Spalt in den äußeren dickwandigen Schalen dient auch zur Übertragung des Drehmomentes, das über die
Schalen in den Gummi eingeleitet wird. Beim Zusammenbau werden die äußeren Halbschalen, deren Krümmungsachsen vor dem
Einbau exzentrisch zur Achse des Innenrohres liegen, um den Betrag der Exzentrizität radial zusammengepreßt und damit eine
Druckvorspannung im Gummi erzielt. Eine Druckvorspannung erhöht die Lebensdauer schubbeanspruchter Elemente wesentlich, da die
Kettenmoleküle des Kautschuks gerichtet und Schrumpfspannungen
beseitigt werden. Außerdem wird die laitung entlastet, da ihr
eine Reibungshaftung überlagert wird. Ein Nachteil der beschriebenen bekannten Elemente ist, daß die Druckvorspannung
nicht gleichmäßig Über den ganzen Umfang verteilt ist; sie fällt zu den Spalten hin auf Null ab. Die Vulkanisierformen
für derartige Teile sind in der Herstellung aufwendig, weil die Halbschalen exzentrisch zum Innenrohr liegen. Ferner ist
es ungünstig, daß die Einleitung des Drehmomentes über Paßfedern
erfolgen muß, die dicke Bleche für die Außenschale und enge Toleranzen für den Spalt zwischen den Halbschalen erfordern. An den bei dieser Konstruktion nur ungenügend vorgespannten Krafteinleitungsstellen treten bei Verwendung von
Paßfedern Schubspitzenspannungen an den Hafträndern und als deren Folge Dauerbrüche im Gummi auf.
Wenn ein großer Verdrehwinkel und außerdem eine große radiale
Steifigkeit erforderlich ist, muß die Gummischicht durch einen
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Zwischenring unterteilt werden, um die Querdehnung des Gummis zu behindern und dadurch eine Vergrößerung der Federkonstante
zu bewirken. Bei Anordnung eines geschlossenen Zwischenringes ist es aber nicht mehr möglich, durch Zusammenspannen der
äußeren Metallteile eine Vorspannung in beiden Gummischichten
zu erreichen. In diesem Fall werden Buchsen aus geschlossenen konzentrischen Rohren hergestellt, bei denen das Innenrohr nach
erfolgter Vulkanisation aufgeweitet und damit die innere Gummischicht vorgespannt wird; dann wird der Durchmesser des Außenrohres
durch Kalibrieren verringert und so die äußere Gummischicht vorgespannt. Dieses Verfahren ist teuer und hat grobe
Toleranzen von Innenbohrung und Außendurchmesser zur Folge, weil beim Verformen auch elastische Dehnungen unterschiedlicher Größe
auftreten. Der Einbau erfordert aber enge Toleranzen, damit eine einwandfreie Krafteinleitung gewährleistet wird und Verspannungen
in den Anschlußteilen vermieden werden.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, eine Gelenkbuchse zu schaffen, die extrem große Ausschlagwinkel zuläßt, in radialer Richtung
eine große Federkonstante hat und in dieser Richtung große Kräfte
aufnehmen kann. Dabei soll der Kraftverlauf im Gummi so daß keine Spannungsspitzen auftreten und eine gleichmäßige
Druckvorepannung am ganzen Umfang vorhanden ist. Sie muß wirtschaftlich herstellbar sein und einen einfachen Einbau ge
statten. Die Neuerung schafft dazu eine Gummi-Metall-Gelenkbuchse, bestehend aus einem inneren dickwandigen Metallrohr
1*42791 i&t.»
oder Bolzen, zwei äußeren metallischen Halbschalen, und zwischen
Innenrohr und äußeren Halbschalen einvulkanisierten Gummischichten, die durch einvulkanisierte metallische Zwischenbuchsen
unterteilt sind, und das Neue besteht darin, daß die metallischen äußeren Halbschalen und ebenso die aus Kalbschalen zusammengesetzten
Zwischenringe aus dünnem, leicht verformbaren Blech gefertigt sind und im nicht eingebauten Zustand koaxiale
Zylinder bilden und zwischen metallischen Halbschalen und Gummihalbringen im Querschnitt V-förmige Spalte in Längsrichtung
der Euchse verlaufen, deren Scheitel am Innenbolzen liegen, und diese Spalte so bemessen sind, daß sie bein Einpressen
in.ein Aufnahmeauye mit wesentlich kleinerem Durchmesser
völlig geschlossen werden, wobei die Krümmungsradien der Blechhalbschalen verkleinert werden und die nun gebildeten
Gummiringe in radialer Richtung gleichmäßig zusaromengepreßt
werden. Bei der erfindungsgemäßen Gelenkbuchse bilden Gummischichten und Blechhalbschalen vor und nach dem Einbau, also
im vorgespannten und nicht vorgespannten Zustand, im Querschnitt konzentrische Kreise. Dazu werden die Außen- und
Zwischenschalen aus dünnem, leicht verformbaren Blech hergestellt. Die Druckvorspannung im Gummi ist nun über den ganzen
Umfang und in beiden Gummischichten gleichmäßig verteilt, denn
die Gummistärke wird infolge der neuartigen, teils elastischen, teils plastischen Verformung von Außen- und Zwischenhalbschalen
an allen Stellen des Umfanges um den gleichen Betrag reduziert.
Daher können große Verdrehwinkel und große Radialkräfte, auch
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wenn sie in Richtung des ursprünglich V-förmigen Spaltes wirken, mit hoher Dauerfestigkeit aufgenommen werden. Die
Gelenkbuchse ist einfach herzustellen, und es ist nur ein Arbeitsgang erforderlich, um in beiden Gummiringen die Vorspannung
zu erzeugen und die Buchse einzubauen. Der Einbai ist einfach, da sowohl der Außendurchmesser wie auch die Aufnahmebohrung
grobe Toleranzen aufweisen dürfen und die dünnen Blechhalbschalen leicht zu verformen sind. Daher hat die Gelenkbuchse
nach der Neuerung gegenüber den bekannten Ausführungen die gewünschten obengenannten Vorteile. Es ist weiterhin
möglich, anstelle von einem Zwischenring (bestehend aus zv/ei Halbschalen) zwei und mehr vorzusehen, falls dies erforderlich
ist, um größere Verdrehwinkel oder erhöhte Steifigkeit in radialer Richtung zu erreichen.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß die äußeren Metallhalbschalen
mit einem dünnen Gummifilm überzogen und die Halbschalen mit Löchern versehen sind. Das Aufbringen eines nur
wenige Millimeter starken Gummifilms auf die mit einem Haftmittel versehene Außenfläche der äußeren Metallhalbschale
geschieht während des Vulkanisiervorganges. Zur leichteren Ausbreitung des Gummifilms wird die Außenschale mit Löchern
versehen, oder aus billigem Lochblech gefertigt. Bei dieser Ausführung wird die Reibungshaftung zwischen Aufnaluaebohrung
und Außenschale v.esentlich erhöht. Die Reibungshaftung reicht
zur alleinigen Krafteinleitung aus, so daß l \ßfedern nicht-.
mehr erforderlich sind. Ein v/eiterer Vorteil 1: egt darin,
KM
daß die vom Gummi überzogenen Halbschalen in der Bohrung nicht festrosten können und die Bildung von Passungsrost
vermieden wird.
Nach der Neuerung können die den Längsspalt bildenden Stirnflächen
der Guitimikörper im nicht eingebauten Zustand hinter
den entsprechenden Stirnflächen der Halbschalen zurückstehen. Diese Maßnahme dient ebenfalls zur Verbesserung der Spannungsverteilung.
Der Anpreßdruck der dem Spalt zugewandten Stirnseiten des Gummis wird dabei etwas herabgesetzt und erreicht,
daß die dem Spalt zugewandten Stirnseiten der Zwischenbleche ebenfalls zur Anlage kommen können und daß die Gummischichten
und die metallischen Zwischenringe hinsichtlich des Kraftverlaufes wie geschlossene Rohre wirken.
Die Zeichnung erläutert die Neuerung an Ausführungsbeispielen, und zv/ar zeigen:
Fig. 1 Axialschnitt durch eine neuerungsgemäße Gelenkbuchse im unvorgespannten Zustand,
Fig. 2 Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 Axialschnitt durch eine neuerungsgemäße Gelenkbuchse im vorgespannten Zustand,
Fig. 4 Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Euchsenhälfte beim Einlegen in die Vorspannvorrichtung
in axialer Draufsicht,
Fig. 6 eine Buchsenhälfte in die Vorspannvorrichtung
eingelegt und radial vorgespannt,
Fig. 7 Längsschnitt durch eine in die Vorspannvorrichtung eingelegte und vorgespannte Buchse
vor dem Einschieben in ein Aufnahmeauge,
Fig. 8 die vorgespannte Buchse nach Fig. 7 nach dem Einschieben in ein Aufnahmeauge.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Buchse nach der Neuerung im fertig vulkanisierten, jedoch nicht eingebauten Zustand gezeigt.
Sie besteht aus einem metallischen Innenrohr 13, aus dünnem Blech gefertigten äußeren Halbschalen 1 und 2 und Halbschalen
eines Zwischenringes 3 und 4. Zwischen diesen Metallteilen sind Gummischichten 5 und 6 und 7 und 8 einvulkanisiert.
Die Achsen der Halbschalen 1, 2 und 3, 4 sowie der dazwischen liegenden Gummischichten liegen im unvorgespannten
Zustand konzentrisch und stimmen mit der Achse der Innenbuchse 13 überfein. Zwischen den Halbschalen befinden sich Spalte 9 und
10, deren Scheitel 11 und 12 bis zur Innenbuchse durchlaufen. Die dsm Spalt zugewandten Stirnseiten von Guiamif lachen 16 und
17 stehen hinter den zugehörigen Stirnseiten der metallischen Halbschalen zurück. Auf den äußeren Halbschalen 1, 2 ist ein
dünner Gummifilm 14 und 15 aufvulkanisiert, dessen Verteilung
über die gesamte Oberfläche durch Löcher 18 in den metallischen
Halbschalen erleichtert wird. Auch die Zwischenhalbschalen 3, sind mit Löchern 19 versehen.
In den Fig. 3 und 4 ist die gleiche neuerungsgemäße Buchse im vorgespannten bzw. eingebauten Zustand gezeigt. Die Krümmungsradien
der metallischen Außen- und Zwischenschalen 1, 2 und 3,
sowie der zugehörigen GummihaIbringe 5, 6 und 7, 8 werden baim
Vorspannen gleichmäßig verkleinert, ohne daß die Achse der Krümmungsradien ihre Lage ändert. Bei der Krümmungsänderung der
Metallteile können diese nicht nur elastisch, sondern auch bleibend verformt werden. Die Spalte 9 und 10 werden beim Vorspannvorgang
geschlossen und die dem Spalt zugewandten Stirnseiten der Gummihalbringe und der metallischen Halbschalen
kommen fest aufeinender zur Anlage, und bilden völlig geschlossene
Rohr- oder Ringquerschnitte. Die Druckvorspannung ist in beiden Gummischichten über den gesamten Umfang gleichmäßig
verteilt, und der Gummi der Ringe 5, 6 und 7, 8 wölbt sich an den axialen Stirnseiten kräftig heraus.
Nach Fig. 5 wird die unvorgespannte Buchse, von der nur eine Hälfte in der Draufsicht gezeigt ist, in eine Vorspanneinrichtung
eingelegt, die aus zwei Hälften 25 besteht. Die Teilung der Vorspanneinrichtung stimmt mit der der Buchse überein.
Nach Fig. 6 werden die zwei Hälften 25 der Vorspanneinrichtung radial zusammengezogen, bis die Buchsenhälften und die beiden
Teile der Vorspanneinrichtung aneinander liegen und die Spalte und 10 der Buchse geschlossen sind.
Nach Fig. 7 v/erden die zusammengespannten Hälften 25 der Vorspanneinrichtung
mit der darin sitzenden Buchse auf ein Auf-
nahmeauge 26 aufgesetzt und mittels eines Stempels 27, der
auf dem Innenrohr 13 und der äußeren Halbschale 1 aufliegt, *;~
wird die vorgespannte Buchse in das Aufnahmeauge 26 einge- I
schoben. '
In Fig. 8 ist die Buchse nach dem Vorspann- bzw. Eindrückvorgang gezeigt. Der Stempel 27 ist, geführt durch die Vorspanneinrichtung
25, heruntergedrückt, und die Buchse sitzt mit , ihrer ganzen Länge im Aufnahmeauge 26.
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69427S61S.2.79
Claims (3)
1. Gummi-Metall-Gelenkbuchse, bestehend aus einem inneren Metallrohr
oder Bolzen, zwei äußeren metallischen Halbschalen, und zwischen Innenrohr und äußeren Halbschalen einvulkanisierten
Gummischichten, die durch einvulkanisierte metallische Zwischenbuchsen unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen
äußeren Halbschalen (1, 2) und ebenso die aus Halbschalen (3, 4) zusammengesetzten Zwischenringe aus leicht verformbarem
Blech gefertigt sind und im nicht eingebauten Zustand koaxiale Zylinder bilden, wobei zwischen den Halbcchalen und
Gummihalbringen (5, 6, 7, 8) im Querschnitt V-förmige Spalte (9, 10) in Längsrichtung der Buchse verlaufen, deren Scheitel
(11, 12) gegen den Innenbolzen (13) gerichtet und diese Spalte
derart bemessen sind, daß sie beim Einpressen in ein Aufnahmeauge
(26) mit wesentlich kleinerem Durchmesser völlig geschlossen werden, wobei sich die Krümmungsradien der Blechhalbschalen
(1, 2, 3, 4) verkleinern und die entstandenen Gummiringe in radialer Richtung gleichmäßig zusammengedrückt sind.
2. Gummi-Metall-Gelenkbuchse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Metallhalbschalen (1, 2) mit einem dünnen ^ummifilm (14, 15) überzogen und alle Halbschalen mit Löchern
(18, 19) versenen sind.
- 11 -
3. Gummi -Meta 11-Gele.nkbuchse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Längsspalt begrenzenden Stirnflächen der Gummikörper (16, 17) im nicht eingebauten
Zustand hinter den entsprechenden Stirnflächen dsr Halbschai^n
zurückstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696942756 DE6942756U (de) | 1969-11-04 | 1969-11-04 | Gummi-metall-gelenkbuchse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696942756 DE6942756U (de) | 1969-11-04 | 1969-11-04 | Gummi-metall-gelenkbuchse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6942756U true DE6942756U (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=6606140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696942756 Expired DE6942756U (de) | 1969-11-04 | 1969-11-04 | Gummi-metall-gelenkbuchse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942756U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013029850A1 (de) * | 2011-08-26 | 2013-03-07 | Contitech Vibration Control Gmbh | Zylindrische halbschale für eine radial verspannbare lagerbuchse |
DE102020115293A1 (de) | 2020-06-09 | 2021-12-09 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Elastomerlager und Lageranordnung |
-
1969
- 1969-11-04 DE DE19696942756 patent/DE6942756U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013029850A1 (de) * | 2011-08-26 | 2013-03-07 | Contitech Vibration Control Gmbh | Zylindrische halbschale für eine radial verspannbare lagerbuchse |
DE102020115293A1 (de) | 2020-06-09 | 2021-12-09 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Elastomerlager und Lageranordnung |
CN113775683A (zh) * | 2020-06-09 | 2021-12-10 | 本特勒尔汽车技术有限公司 | 弹性体支承件和支承装置 |
DE102020115293B4 (de) | 2020-06-09 | 2022-05-12 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Elastomerlager und Lageranordnung |
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