DE69426597T2 - Bleichmittelzusammensetzung auf der Basis von kationischer und nichtionischer Tensidmischungen - Google Patents

Bleichmittelzusammensetzung auf der Basis von kationischer und nichtionischer Tensidmischungen

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bleichzusammensetzungen. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind insbesondere zum Wäschebleichen nützlich.
  • Hintergrund
  • Zusammensetzungen zum Bleichen von Wäsche sind im Stand der Technik ausgiebig beschrieben worden. Bleichzusammensetzungen können in Peroxidbleichzusammensetzungen und Hypochloritbleichzusammensetzungen klassifiziert werden. Peroxidbleichzusammensetzungen weisen gegenüber Hypochloritbleichzusammensetzungen den Vorteil auf, dass sie im allgemeinen als ein wenig schonender gegenüber Textilien, insbesondere bei gefärbten Textilien, erachtet werden. Peroxidzusammensetzungen weisen jedoch die Unannehmlichkeit auf, dass sie oftmals chemisch instabil sind, was eine Formulierung von Peroxidbleichzusammensetzungen, die für eine Kommerzialisierung ausreichend stabil sind, schwierig macht. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht in der Formulierung von Zusammensetzungen mit einem hohen Peroxidgehalt, um den "wirksamen" Zeitraum der Zusammensetzung zu verlängern. Ein möglicher Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass Zusammensetzungen den Verbraucher erreichen, die noch einen hohen Peroxidgehalt umfassen, wodurch es zu möglichen Hautreizungen kommen kann, wenn die Haut des Verbrauchers mit der Peroxidzusammensetzung in Kontakt tritt. Dieses Reizungsphänomen ist ziemlich gemäßigt und vollständig reversibel, allerdings stellt es für den Verbraucher eine potentiell unangenehme Tatsache dar.
  • Die EP 0 000 226 Wäschezusatzprodukte, welche ein Substrat in Kombination mit einer Peroxyverbindungsvorstufe und einem Tensidsystem umfasst. Das Tensidsystem umfasst ein nichtionisches Tensid mit einem HLB von 8 bis 17 und ein kationisches Tensid.
  • Die EP 0 004 121 betrifft ein Niedrig-Phosphatwäschewaschmittel, welches ein nichtionisches Tensid mit einem HLB von 5 bis 14 und ein quaternäres Ammoniumtensid mit zwei Ketten, die 16 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, umfasst.
  • Die GB 2179364 betrifft eine Textilbehandlungszusammensetzung, welche unlösliche Buildersalzteilchen und geringe Anteile eines Harnstoffzusatzes oder eines oberflächenaktiven quaternären Höheralkylammoniummittels in einer nichtwässrigen nichtionischen flüssigen Tensidzusammensetzung umfasst.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zusammensetzung zu formulieren, welche eine Peroxidbleiche in niedrigerem Gehalt umfasst, d. h. in einem Gehalt, bei dem es im wesentlichen zu keiner Reizung kommt, und welcher noch wirksam im Bleichen von Textilien bleibt.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass dieses Ziel durch Formulieren einer wässrigen Lösung erreicht werden kann, die zusätzlich zu einem niedrigeren Gehalt an Peroxidbleiche ein wasserlösliches kationisches Tensid in Kombination mit einem hydrophilen nichtionischen Tensid umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die wässrige Bleichzusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst ein kationisches Tensid gemäß der Formel R¹R²R³R&sup4;N&spplus;X&supmin;, worin R¹ C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkyl ist und worin R², R³, R&sup4; jeweils unabhängig voneinander C&sub1;-C&sub4;-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, Benzyl oder (C&sub2;H&sub4;O)xH darstellen, worin x von 2 bis 5 reicht, wobei nicht mehr als einer von R², R³, R&sup4; Benzyl ist, und X ein Anion darstellt, wobei die Zusammensetzung weiterhin ein hydrophiles nichtionisches Tensid mit einem HLB oberhalb 13 umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zusammensetzung Wasserstoffperoxid umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind Peroxidbleichzusammensetzungen. Daher umfassen die Zusammensetzungen hierin Wasserstoffperoxid. Wie vorstehend diskutiert, besteht ein Problem, welches bei Zusammensetzungen, die Wasserstoffperoxid oberhalb eines bestimmten Gehalts umfassen, auftreten kann, in der Reizung der mit der Zusammensetzung in Kontakt tretenden Haut des Verbrauchers. Dieses Reizungsphänomen ist ungefährlich und schnell vollständig reversibel, allerdings kann es nichtsdestotrotz für den Verbraucher eine unangenehme Tatsache darstellen. Daher umfassen die Zusammensetzungen hierin Wasserstoffperoxid in einem Gehalt, der keine Hautreizung hervorruft.
  • Wasserstoffperoxid liegt von 1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt von 2 Gew.-% bis 4 Gew.- %, der Gesamtzusammensetzung vor. Tatsächlich haben wir herausgefunden, dass das Hautreizungsphänomen bei Verwendung in einem höheren Gehalt aufzutreten beginnt.
  • Wegen des reduzierten Gehalts an Wasserstoffperoxid würde eine im Vergleich mit Zusammensetzungen mit einem höheren Wasserstoffperoxidgehalt, welche wiederum Hautreizung bedingen könnten, geringere Bleichleistung resultieren. Wir haben herausgefunden, dass die Bleichleistung bei höheren Temperaturen, z. B. von 50ºC, sogar mit einem niedrigeren Wasserstoffperoxidgehalt aufrechterhalten werden kann, wenn man ein spezifisches Tensidsystem formuliert, welches ein eng definiertes kationisches Tensid sowie ein eng definiertes hydrophiles nichtionisches Tensid umfasst.
  • Dementsprechend umfassen die Zusammensetzungen hierin ein kationisches Tensid gemäß der Formel R¹R²R³R&sup4;N&spplus;X&supmin;, worin R¹ C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkyl ist und worin R², R³, R&sup4; jeweils unabhängig voneinander C&sub1;-C&sub4;-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, Benzyl oder (C&sub2;H&sub4;O)xH darstellen, worin x von 2 bis 5 reicht, wobei nicht mehr als einer von R², R³, R&sup4; Benzyl ist, und X ein Anion darstellt. Es ist selbstverständlich möglich, hierin Mischungen von verschiedenen kationischen Tensiden gemäß der vorstehenden Formel zu verwenden.
  • Die bevorzugte Alkylkettenlänge für R¹ ist C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;, insbesondere wo die Alkylgruppe eine Mischung von Kettenlängen, abgeleitet von Kokosnuß- oder Palmkernfett, darstellt oder synthetisch durch Olefmaufbau oder durch OXO-Alkoholsynthese hergestellt ist. Bevorzugte Gruppen für R², R³, R&sup4; sind Methyl- und Hydroxyethylgruppen, und geeignete Anionen X umschließen Halogenid-, Methosulfat-, Acetat- und Phosphationen.
  • Beispiele zur Verwendung hierin geeigneter kationischer Tenside sind: Kokosnußtrimethylammoniumchlorid, bevorzugt zur Verwendung hierin, oder -bromid als Cequartyl® von Rhone Poulenc und Empigen® 5141 von Albright & Wilson, Kokosnußmethyldihydroxyethylarnmoniumchlorid oder -bromid,
  • Decyltriethylammoniumchlorid,
  • Decyldimethylhydroxyethylammoniumchlorid oder -bromid,
  • C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Dimethylhydroxyethylammoniumchlorid oder -bromid,
  • Kokusnußdimethylhydroxyethylammoniumchlorid oder -bromid,
  • Myristyltrimethylammoniummethylsulfat,
  • Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid oder -bromid als Bacforbl® 80 von Sidobre, Sinove®
  • und Bardac 205® M von Lonza,
  • Lauryldimethyl(ethenoxy)&sub4; -ammoniumchlorid oder -bromid.
  • Die Zusammensetzungen hierin umfassen 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung kationische Tenside oder Mischungen davon.
  • Als ein weiterer essentieller Bestandteil umfassen die Zusammensetzungen hierin ein hydrophiles nichtionisches Tensid. Wir haben herausgefunden, dass zur Verwendung hierin geeignete nichtionische Tenside solche mit einem HLB oberhalb von 13 sind. Die Verwendung von Mischungen dieser nichtionischen Tenside ist selbstverständlich möglich. Eine breite Vielfalt an nichtionischen Tensiden ist kommerziell erhältlich. Typischerweise sind nichtionische Tenside alkoxylierte Fettalkohole. Und das HLB eines gegebenen nichtionischen Tensids hängt von der Kettenlänge des Fettalkohols, der Natur der alkoxylierenden Gruppe sowie von dem Alkoxylierungsgrad ab. Es sind Tensidkataloge erhältlich, die die nichtionischen Tenside mit ihren entsprechenden HLBs auflisten. Zur Verwendung hierin geeignet sind solche mit einem HLB oberhalb von 13. Solche nichtionischen Tenside sind z. B. unter dem Handelsnamen Dobanol®, 91-8, 91-9, 91-10 und 91-12, alle von Shell, kommerziell erhältlich.
  • Die Zusammensetzungen hierin sollten 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, bevorzugt 2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung hydrophiles nichtionisches Tensid oder Mischungen davon umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sollten das kationische Tensid und das hydrophile nichtionische Tensid in einem Gewichtsverhältnis von kationischem zu nichtionischem Tensid von ungefähr 1 : 3 vorliegen.
  • Die Zusammensetzungen hierin können vorteilhafterweise als Emulsionen formuliert werden, welche zwei nichtionische Tenside mit unterschiedlichen HLBs umfassen. Tatsächlich kann durch die Formulierung von mindestens zwei unterschiedlichen nichtionischen Tensiden mit unterschiedlichen HLBs in einem wässrigen Medium eine stabile Emulsion erhalten werden. Diese Emulsion kann anschließend zur Formulierung unterschiedlicher Bestandteile, welche auf andere Art wenig kompatibel sind, z. B. ein Bleichaktivator mit Wasserstoffperoxid, in einer einzigen Zusammensetzung verwendet werden. In dieser Ausführungsform der Erfindung umfassen die Zusammensetzungen hierin mindestens ein hydrophiles nichtionisches Tensid, welches das vorstehend beschriebene nichtionische Tensid sein kann, und ein hydrophoberes nichtionisches Tensid. Zur Bildung der hydrophoben Phase der Emulsion geeignete hydrophobe Tenside haben typischerweise ein HLB von weniger als ungefähr 9. Die Zusammensetzungen dieser Ausführungsform können durch Zusammenmischen aller hydrophilen Bestandteile, d. h. Wasser, das hydrophile nichtionische Tensid, das kationische Tensid und alle anderen hydrophilen Bestandteile, wie Farbstoffe, optische Aufheller, hergestellt werden. Separat davon werden alle hydrophoben Bestandteile gemischt, d. h. das hydrophobe nichtionische Tensid zusammen mit anderen wahlweisen hydrophoben Bestandteilen, die in der Zusammensetzung formuliert werden können, wie Duftstoffe, Lösungsmittel, Enzyme, Bleichaktivatoren und Polymere. Anschließend werden beide Mischungen zusammengemischt. Wenn die Zusammensetzung einen Bleichaktivator umfasst, d. h. eine Persäurevorstufe, ist die Auswahl eines hydrophoben Bleichaktivators, der in der hydrophoben Mischung formuliert werden kann und so von der hydrophilen Peroxidbleiche getrennt bleibt, bevorzugt. Das trägt zu der chemischen Stabilität der Zusammensetzungen und somit zu deren Leistungsfähigkeit bei, da mehr Sauerstoff über die Zeit verfügbar bleibt. Ein zur Verwendung hierin geeigneter hydrophober Bleichaktivator umschließt Acetyltriethylcitrat, wie in der WO 93/12067 beschrieben, sowie Verbindungen gemäß der Formel R-O-O-R', worin R und R' unabhängig voneinander Alkyl-, Alkenyl-, Alkanoyl-, Aryl-, Aroyl-, Alkylaryl- oder Alkylaroylreste sind.
  • Wir haben beobachtet, dass der pH der Zusammensetzungen hierin eine Rolle für die chemische Stabilität der Zusammensetzung spielt. Dementsprechend werden die Zusammensetzungen hierin bevorzugt mit einem pH von 1 bis 7, bevorzugt von 3 bis 5, formuliert. Eine Anzahl von geeigneten Mitteln kann zur pH-Einstellung der Zusammensetzungen verwendet werden, einschließlich organische oder anorganische Säuren, Alkanolamine und ähnliches. Eine Verwendung von Alkanolaminen hierin kann wünschenswert sein, da herausgefunden wurde, dass Alkanolamine einen Effekt auf die Viskosität des Produkts haben und so als Viskositätsregulatoren, wenn nötig, verwendet werden können.
  • Die Zusammensetzungen hierin können eine Anzahl von Wahlbestandteilen umfassen. Ein bevorzugtes wahlweises Merkmal der Zusammensetzungen hierin ist die Anwesenheit von Radikalfängern, welche für die Stabilität der Zusammensetzungen hierin vorteilhaft sind. Geeignete Radikalfänger zur Verwendung hierin umschließen die altbekannten substituierten Mono- und Dihydroxybenzole und ihre Analoga, Alkyl- und Arylcarboxylate, und Mischungen davon. Bevorzugte Radikalfänger zur Verwendung hierin umschließen Butylhydroxytoluol, Mono-tert-butylhydrochinon, Benzoesäure, Toluylsäure, t-Butylcatechol, Benzylamin, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-t-butylphenyl)butan, kommerziell erhältlich unter dem Handelsnamen Topanol CA® von ICI, sowie n-Propylgallat. Wenn verwendet, sind Radikalfänger typischerweise hierin in Anteilen im Bereich von 0,01 Gew.-% bis 2 Gew.-%, bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 0,2 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung anwesend.
  • Die Zusammensetzungen hierin können weiterhin andere Wahlbestandteile, einschließlich anionischer und kationischer Tenside, zur Formulierung in der hydrophoben Phase hierin, Builder und Komplexbildner, sowie ästhetische Mittel, einschließlich Farbstoffe und Duftstoffe und ähnliches, umfassen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind als Wäschebleichen nützlich, einschließlich zur Vorbehandlung von Flecken auf Wäschestücken vor dem Waschen.
  • Tatsächlich erlaubt die Vorbehandlung von Textilien vor dem Waschen einen nahen Kontakt des Produkts mit den Flecken, und der hierin beschriebene Bleichmechanismus findet zu einem späteren Zeitpunkt statt, wenn die vorbehandelten Textilien mit warmem Wasser in Kontakt treten. Die Zusammensetzungen hierin können ebenso als Reinigungsmittelzusammensetzungen für sich oder als Reinigungsmittelzusätze, welche zusätzlich zu einem Reinigungsmittel verwendet werden, formuliert werden. Zusammensetzungen hierin können außerdem als Geschirrspülzusammensetzungen oder als Reiniger für harte Oberflächen verwendet werden, vorausgesetzt, dass der Kontakt mit warmem Wasser zu einem Zeitpunkt während des Waschverfahrens stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Bleichen von Textilien, Geschirr oder harten Oberflächen, worin die Textilien, das Geschirr oder die harten Oberflächen mit einer Bleichlauge, welche eine Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, in einem wässrigen Medium bei einer Temperatur von 30º bis 90ºC in Kontakt gebracht werden, wobei die Bleichlauge anschließend von den Textilien, dem Geschirr oder den harten Oberflächen abgespült wird. In einer Ausführungsform dieses Verfahrens wird die hierin beschriebene Zusammensetzung zuerst auf die Textilien als eine sogenannte Vorbehandlung, bevorzugt auf die befleckten Textilteile, angewendet, und die vorbehandelten Textilien werden anschließend mit einem wässrigen Medium bei einer Temperatur von 30º bis 70ºC innerhalb einer zum Bleichen der Textilien ausreichenden Zeitdauer kontaktiert. In dieser Ausführungsform wird die Bleichlauge zu dem Zeitpunkt des Einführens der Textilien in das wässrige Medium gebildet. Anschließend wird die Bleichlauge von den Textilien abgespült.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und Daten weiter verdeutlicht.
  • Beispiele - Experimenteller Teil
  • Die folgenden Formulierungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch Mischen der aufgelisteten Bestandteile in den aufgeführten Verhältnissen (in Gew.-%) hergestellt.
  • Zusammensetzung 1
  • Dobanol® 91-8 3%
  • Kokosnußtrimethylammoniumchlorid 1%
  • H&sub2;O&sub2; 4%
  • Natriumkokosnußalkylsulfat 10%
  • Dobanol® 23-3 5%
  • Wasser und Nebenbestandteile Rest
  • pH 4
  • Zusammensetzung 2
  • Dobanol® 91-8 3%
  • Kokosnußtrimethylammoniumchlorid 1%
  • H&sub2;O&sub2; 4%
  • Natriumkokosnußalkylsulfat 4%
  • Dobanol® 23-3 10%
  • Wasser und Nebenbestandteile Rest
  • pH 4
  • Zusammensetzung 3
  • Dobanol® 91-10 3%
  • Kokosnußtrimethylammoniumchlorid 1%
  • H&sub2;O&sub2; 4%
  • Natriumkokosnußalkylsulfat 2%
  • Dobanol® 23-3 7%
  • Wasser und Nebenbestandteile Rest
  • pH 4
  • Zusammensetzung 4
  • Dobanol® 91-8 3%
  • Bardac® 205M 1%
  • H&sub2;O&sub2; 4%
  • Natriumkokosnußalkylsulfat 2%
  • Dobanol® 23-3 5%
  • Wasser und Nebenbestandteile Rest
  • pH 4
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Einfügen eines spezifischen kationischenlanionischen Tensidsystems in eine flüssige Persauerstoffbleichzusammensetzung, welche die Reduzierung des Gehalts an Persauerstoffbleiche ohne Verlust an Leistungsfähigkeit erlaubt. Die untenstehenden technischen Daten verdeutlichen die vorliegende Erfindung. Die Tests werden unter den folgenden Bedingungen ausgeführt. Die Tests werden auf Baumwolltextilien mit 6 Wiederholungen pro Test durchgeführt. Die Textilien werden wie vorstehend beschrieben beschmutzt, und 0,2 g Prototyp wird auf die Flecken vor dem Waschen angewendet. Anschließend werden die Textilien in einem Lauder-O-meter mit 5g Dash-Ultra-Pulver in 500 ml Wasser gewaschen. Es wird zwischen Anwendung des Prototyps auf die Flecken und dem nachfolgenden Waschen nicht gewartet.
  • Prototyp A ist eine Zusammensetzung wie die obenstehende Zusammensetzung 1, allerdings ohne Dobanol® 91-8 und ohne kationisches Tensid. Prototyp B ist derselbe wie Prototyp A, allerdings mit einem Gehalt an Wasserstoffperoxid von 7% anstelle von 4%. Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle aufgelistet.
  • Die Ergebnisse werden als Panel-Score-Units, von Fachgutachtern bestimmt, ausgedrückt. Der Vergleich von Prototyp A mit Prototyp B zeigt, dass eine Abnahme an H&sub2;O&sub2; zu einem Verlust an Leistungsfähigkeit führt. Der Vergleich von Zusammensetzung 1 mit Prototyp B zeigt, dass Zusammensetzung 1 genauso gut wie Prototyp B ist, obwohl sie ungefähr die Hälfte weniger H&sub2;O&sub2; aufweist.
  • Ein weiterer Test wird wie in dem vorigen Experiment durchgeführt. In diesem Test wird Zusammensetzung 2, welche beispielhaft vorstehend angeführt wird, mit einer Referenzzusammensetzung verglichen. Die Referenz ist eine aktivierte Bleichzusammensetzung, welche Wasserstoffperoxid und Acetyltriethylcitrat umfasst. Im speziellen umfasst die Zusammensetzung 6% H&sub2;O&sub2;, 3,5% Acetyltriethylcitrat, 6% Lutensol® TO3, 8% Dobanol® 45-7, 1,5% Natriumalkylsulfat, 0,3% Citronensäure, 0,2%, Rest Wasser (pH 4). Prototyp 2 gegenüber Referenz
  • Dieser Vergleich zeigt, dass eine erfindungsgemäße Zusammensetzung besser funktioniert als eine aktivierte Bleichzusammensetzung, welche einen höheren Gehalt an Wasserstoffperoxid umfasst.

Claims (10)

1. Wäßrige Bleichzusammensetzung, umfassend 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an Wasserstoffperoxid, ein kationisches Tensid gemäß der Formel R¹R²R³R&sup4;N&spplus;X&supmin; oder Mischungen davon, worin R¹ C&sub8;-C&sub1;&sub6;-Alkyl ist und worin R², R³, R&sup4; jeweils unabhängig voneinander C&sub1;-C&sub4;-Alkyl oder -Hydroxyalkyl, Benzyl oder (C&sub2;H&sub4;O)xH darstellen, worin x von 2 bis 5 reicht, wobei nicht mehr als einer von R², R³, R&sup4; Benzyl ist, und X ein Anion darstellt, wobei die Zusammensetzung weiterhin ein hydrophiles nichtionisches Tensid mit einem HLB oberhalb 13 umfaßt, oder Mischungen davon.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, welche Wasserstoffperoxid in Anteilen von 2 Gew.-% bis 4 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung umfaßt.
3. Zusammensetzung nach den vorangehenden Ansprüchen, welche 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an den kationischen Tensiden, oder Mischungen davon, umfaßt, bevorzugt 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%.
4. Zusammensetzung nach den vorangehenden Ansprüchen, worin das kationische Tensid Kokosnußtrimethylammoniumchlorid ist.
5. Zusammensetzung nach den vorangehenden Ansprüchen, welche 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an dem nichtionischen Tensid, oder Mischungen davon, umfaßt, bevorzugt von 2 Gew.-% bis 10 Gew.-%.
6. Zusammensetzung nach den vorangehenden Ansprüchen, worin das kationische Tensid und das hydrophile nichtionische Tensid in einem Gewichtsverhältnis von kationischem Tensid zu hydrophilem nichtionischem Tensid von ungefähr 1 : 3 vorliegen.
7. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, welche als Emulsion, mindestens zwei nichtionische Tenside mit unterschiedlichen HLBs umfassend, formuliert ist.
8. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, welche weiterhin einen Bleichaktivator umfaßt.
9. Verwendung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche in einem Verfahren zum Bleichen von Textilien, Geschirr oder harten Oberflächen.
10. Verfahren zum Bleichen von Textilien, worin die Textilien durch Anwendung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 8 darauf, bevorzugt auf die beschmutzen Teile der Textilien, vorbehandelt werden, und die vorbehandelten Textilien anschließend mit einem wäßrigem Medium bei einer Temperatur von 30ºC bis 70ºC in Kontakt gebracht werden, wobei eine Bleichlauge gebildet wird, für eine Zeitdauer ausreichend zum Bleichen der Textilien, und worin die Bleichlauge anschließend von den Textilien abgespült wird.
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