DE69423079T2 - Kollisionsschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kollisionsschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antikollisionsvorrichtung. Sie ist insbesondere auf die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen anwendbar, um ihnen vor ihnen liegende Hindernissen auszuweichen zu erlauben, beispielsweise bei schlechter Sicht. Allgemeiner ist die Erfindung auf alle Antikollisionsfunktionen zwischen einem beweglichen Objekt und einem Hindernis anwendbar.
  • Antikollisionssysteme für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Ein erstes bekanntes System verwendet ein Millimeterradar, dessen Antenne im allgemeinen einen Strahl mit einem Öffnungswinkel von etwa 2 bis 3º besitzt. Diese Breite des Strahls führt dazu, daß in 100 m Entfernung vom Fahrzeug die -3 dB-Grenze des Strahls etwa eine Breite von 5 m und in 200 m Entfernung eine Breite von etwa 10 m ergibt. Mit dieser letztgenannten Breite kann ein ungefährliches seitliches Ziel, beispielsweise ein Verkehrsschild, vom Strahl beleuchtet werden und dann einen Fehlalarm auslösen. Dagegen hat bei einer geringen Entfernung vom Fahrzeug die geringe Breite des Strahls zur Folge, daß ein Hindernis, mit welchem dieses Fahrzeug kollidieren könnte, gegebenenfalls durch den Strahl nicht beleuchtet wird und für das Antikollisionssystem so unerfaßt bleibt. Schließlich kann eine erhebliche Zusatzlast im hinteren Bereich des Fahrzeugs oder eine hügelige Straße das Ende des Strahls bezüglich der Hindernisse vor dem Fahrzeug anheben, sodaß der Strahl letztere nicht erreicht.
  • Um diese Nachteile zu beheben, könnte eine schwenkbare Antenne verwendet werden. Eine solche Lösung ist aber teuer und kann daher nicht für eine Verwendung in Großserien-Fahrzeugen angepaßt werden.
  • Optische Antikollisionssysteme sind bekannt. Sie sind bei gutem Wetter wirkungsvoll, aber bei schlechtem Wetter wie Regen oder Nebel praktisch unbrauchbar.
  • Ein Patent US-4 148 028 beschreibt eine Vorrichtung, um eine Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis zu vermeiden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beheben, indem insbesondere brauchbare und sichere Informationen bezüglich einer Kollisionsgefahr erhalten werden sollen.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß sie bei jedem Wetter betriebsbereit ist, an alle Arten von Fahrzeugen, angepaßt werden kann, einfach durchzuführen und wirtschaftlich ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen ein bewegliches Objekt, das sich einem Hindernis annähert, und zwar in zwei unterschiedlichen Zeitpunkten und für einen Fall, in dem keine Kollisionsgefahr besteht.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen ein bewegliches Objekt, das sich einem Hindernis annähert, und zwar in zwei unterschiedlichen Zeitpunkten und für einen Fall, in dem eine Kollisionsgefahr besteht.
  • Fig. 3 zeigt ein Interferenzdiagramm aufgrund von Signalaussendungen von mindestens zwei am beweglichen Objekt befestigten Antennen.
  • Fig. 4 zeigt Winkel zwischen dem Hindernis und den erwähnten Antennen.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen Signale, die von jeder der Antennen erhalten werden, wobei die Antennen sequentiell arbeiten.
  • Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 7 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform, die die vorhergehende ergänzt und eine Kollisionsgefahr durch Vergleich mit einer Schwelle definiert.
  • Fig. 8 zeigt seitliche Abstände zwischen dem beweglichen Objekt und dem Hindernis.
  • Fig. 1 zeigt in einem gegebenen Zeitpunkt t&sub1; ein bewegliches Objekt 1, beispielsweise ein Fahrzeug, das beispielsweise auf einer Straße fährt und sich an ein Hindernis 3 annähert, beispielsweise an ein anderes Fahrzeug oder ein beliebiges anderes Hindernis. Das bewegliche Objekt 1 besitzt einen Vektor D in Richtung seiner Bewegung und einen relativen Geschwindigkeitsvektor VR in Richtung zum Hindernis 3, wobei die Länge des Geschwindigkeitsvektors die relative Geschwindigkeit zwischen dem Hindernis und dem bewegliche Objekt 1 ausdrückt. Der Vektor D bezeichnet die gegebene Richtung, in der sich das bewegliche Objekt 1 bewegt. In diesem gegebenen Zeitpunkt t&sub1; bilden der Geschwindigkeitsvektor und der Bewegungsvektor D einen ersten Winkel θ&sub1;.
  • Fig. 1b zeigt das bewegliche Objekt 1 und das Hindernis 3 in einem Zeitpunkt t&sub2;, der nach dem vorhergehenden Zeitpunkt t&sub1; liegt und in dem das bewegliche Objekt 1 sich dem Hindernis 3 weiter angenähert hat. Der Winkel zwischen dem neuen Vektor V'R und dem Bewegungsvektor D des beweglichen Objektes 1 hat nun einen zweiten Wert θ&sub2;. In dem in den Fig. 1a und 1b gezeigten Fall nähert sich zwar das bewegliche Objekt 1 dem Hindernis 3 an, aber fährt nicht auf dieses zu. Es gibt also keine Gefahr einer Kollision.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen den Fall einer Kollisionsgefahr zwischen dem beweglichen Objekt 1 und dem Hindernis 3.
  • Fig. 2a zeigt die relativen Lagen des beweglichen Objektes 1 und des Hindernisses 3 in einem ersten gegebenen Zeitpunkt t&sub1;.
  • Fig. 2b zeigt ihre relativen Lagen in einem späteren Zeitpunkt t&sub2;, in dem das bewegliche Objekt sich dem Hindernis 3 weiter angenähert hat.
  • Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung nutzt insbesondere den Umstand, daß der relative Geschwindigkeitsvektor VR, der auf einen bestimmten Punkt B des Hindernisses 3 zeigt, mit dem Bewegungsvektor D während der Annäherung zwischen dem beweglichen Objekt und dem Hindernis einen im wesentlichen konstanten Winkel beibehält, wobei gegebenenfalls nur die Amplitude des relativen Geschwindigkeitsvektors VR variiert. Dieser konstante Winkel θ ist in Fig. 2a und 2b dargestellt, die die beiden Zeitpunkte t&sub1; und t&sub2; während der Annäherung betreffen. Im Fall der Fig. 1a und 1b, bei denen die Annäherung ohne Kollisionsgefahr erfolgt, unterscheidet sich der Winkel θ&sub2; zum Zeitpunkt t&sub2; vom Winkel θ&sub1; zum vorhergehenden Zeitpunkt t&sub1;.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet mindestens zwei Antennen A1, A2, die durch ihre relativen Lagen in Fig. 3 dargestellt sind, wobei diese Lagen aufgrund der großen Entfernung zwischen den Antennen und dem Hindernis als Punkte dargestellt werden können. Außerdem können diese Punkte beispielsweise den Beginn der Strahlen der Antennen A1 und A2 bilden. Die beiden Antennen A1, A2 senden je ein Hochfrequenzsignal aus, und das Hindernis 3 kann ein Echo reflektieren. Im Fall der Anwendung auf ein Kraftfahrzeug befinden sich diese Antennen beispielsweise in Höhe je eines vorderen Scheinwerfers. Wenn diese Antennen A1, A2 beispielsweise gleichzeitig senden, erzeugen sie Interferenzkeulen 31. Der Abstand der Antennen von einem Punkt C am Ende einer Keule, die zur Hüllkurve 32 des Diagramms einer Antenne gehört, läßt sich durch folgende Gleichung beschreiben:
  • = + k · λ (1)
  • Hierbei bedeuten und die Entfernung des Punkts C von der ersten beziehungsweise zweiten Antenne A1, A2, und λ ist die Wellenlänge der von den Antennen A1 und A2 ausgesendeten Welle; k ist eine positive ganze Zahl.
  • Jede Interferenzkeule 31 hat außerdem eine Breite ΔΩ bei -3dB, die angenähert durch folgende Beziehung ausgedrückt werden kann:
  • ΔΩ = (65º · λ)/ (2)
  • Hierbei bedeutet stets λ die Wellenlänge des von den Antennen A1, A2 ausgesendeten Signals und bedeutet den Abstand zwischen ihnen, der beispielsweise der Breite des beweglichen Objektes 1 gleicht.
  • Geht man davon aus, daß das Hindernis, dessen Lage durch einen Punkt B markiert ist, in einer Interferenzkeule 31, wie in Fig. 3 gezeigt, liegt, dann reflektiert dieser Punkt B eine Energie E zu den den Antennen A1, A2 zugeordneten Empfangsmitteln. Der Punkt B besitzt eine Relativgeschwindigkeit bezüglich eines Punkts A des beweglichen Objektes, die durch einen Vektor VR angedeutet ist, der bei A beginnt und auf den Punkt B hinzeigt. Der Punkt A liegt beispielsweise in der Mitte zwischen den Antennen A1 und A2 und besitzt einen Bewegungsvektor D, der dem des beweglichen Objektes 1 entspricht.
  • Der relative Geschwindigkeitsvektor VR schließt einen Winkel θ mit dem Bewegungsvektor D ein.
  • Solange der Punkt B des Hindernisses auf einer Geraden bleibt, die beispielsweise durch die Mitte zwischen den beiden Antennen A1, A2 verläuft und diese Gerade einen konstanten Winkel mit dem Bewegungsvektor D einschließt, kann eine Kollisionsgefahr bestehen.
  • Fig. 4 zeigt die Winkel zwischen dem erwähnten Punkt B und den Antennen A1 und A2. Der Vektor, dessen Ausgangspunkt am Ort der ersten Antenne A1 angenommen wird, und dessen Ende am Punkt B liegt, schließt einen Winkel θ mit einer Achse N ein, die durch den Ort der ersten Antenne A1 verläuft und parallel zur erwähnten Symmetrieachse S ausgerichtet ist. Dieser Winkel gleicht im wesentlichen dem oben definierten Winkel θ zwischen dem relativen Geschwindigkeitsvektor VR und dem Bewegungsvektor D, da der Abstand zwischen den beiden Antennen A1, A2 und damit der Abstand zwischen der Mitte A zwischen diesen beiden Antennen und der ersten Antenne A1 gegenüber der Entfernung zwischen den Antennen und dem Punkt B des Hindernisses sehr klein ist.
  • Die von den den beiden Antennen zugeordneten Empfangsmitteln empfangene Energie E kann durch die folgende Gleichung definiert werden, wenn die beiden Antennen in Phase senden:
  • und bezeichnen die Entfernung zwischen dem Punkt B und der ersten beziehungsweise der zweiten Antenne A1, A2, während E1 und E2 die Energie bezeichnen, die von dem Hindernis abhängig von der von der ersten Antenne A1 beziehungsweise der zweiten Antenne A2 ausgesendeten Energie reflektiert wurde.
  • Für E1 = E2 = Eo, das heißt für den Fall, daß die beiden Antennen beispielsweise gleiche Energie aussenden, kann die erwähnte Energie E durch folgende Gleichung definiert werden:
  • Der Ausdruck - bildet die Wegdifferenz und ist gleich · sinθ, wobei θ der oben definierte Winkel ist.
  • Die Energie E des empfangenen Echos kann dann folgendermaßen beschrieben werden:
  • Besteht keine Kollisionsgefahr, dann fluktuiert der Winkel θ und damit auch die empfangene Energie.
  • Im Fall einer Kollisionsgefahr bleibt der Winkel θ konstant, sodaß aufgrund der Wirkungen der Annäherung, die in dem ersten Cosinus-Ausdruck der Gleichung (5) enthalten ist, die Energie E des empfangenen Echos nicht fluktuiert.
  • Die Analyse dieser empfangenen Energie erlaubt also eine Analyse der Veränderungen des Winkels θ und damit eine Vorhersage über die Kollisionsgefahr. Dabei ergeben sich jedoch zwei Nachteile:
  • Der erste beruht darauf, daß das Hindernis durch die den Antennen zugeordneten Erfassungsmittel nicht erkannt wird und damit gegebenenfalls auch nicht vermieden werden kann, wenn es sich zwischen den Interferenzkeulen 31 befindet. Um diesen Nachteil zu beheben, senden die beiden Antennen A1, A2 nacheinander, sodaß in jedem Zeitpunkt die innerhalb der Hüllkurve 32 des Diagramms einer Antenne enthaltene Zone beleuchtet wird. Es gibt also keine Interferenzkeulen 31 und damit auch keine Interferenzlöcher mehr.
  • Wenn dieses Ergebnis erreicht ist, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel, um die Augenblicksphase der vom Hindernis H nach jeder Sendephase einer Antenne empfangenen Echos zu konservieren, wobei diese Mittel beispielsweise Entfernungsextraktoren sind, die die augenblickliche Phase einer empfangenen Welle konservieren, was insbesondere alle Dopplerradargeräte können. Es ist dann möglich, ein vom Hindernis B kommendes Echo zu rekonstruieren, dessen Phase mit den Abständen und wie oben definiert verknüpft bleibt, sodaß es möglich ist, ein vom Winkel θ abhängiges Signal zu erhalten. Die Mittel, um die Phase zu konservieren, bestehen beispielsweise aus Mitteln zur Korrelation des empfangenen Echos mit einem konstanten Phasentaktsignal in einem Radargerät mit Frequenz- oder Phasensprungmodulation. Eines dieser Mittel ist beispielsweise ein Zeitfenster eines Impulsradargeräts, das die augenblickliche Phase bei jeder Sendewiederholung konserviert. Diese Phase enthält den Dopplereffekt.
  • Wenn die Frequenz des sequentiellen Betriebs der beiden Antennen A1, A2 zumindest dem doppelten Wert der höchsten erwarteten Dopplerfrequenz entspricht, kann das Dopplersignal aus den Tastproben für jede Aussendung der Antenne A1, A2 aufgrund des Shannon-Theorems rekonstruiert werden.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen abhängig von der Zeit die Amplitude Ad der aus den empfangenen Tastproben für jede Antennenaussendung rekonstruierten Signale für den Fall, daß das Hindernis B an einer Stelle sitzt, die zu einer früheren Antennenkeule 31 beziehungsweise zu einem früheren Interferenzloch gehört.
  • Gemäß Fig. 5a wird das Signal 51 ausgehend von in Phase liegenden Tastproben rekonstruiert, die nacheinander ausgehend von der Aussendung der einen oder der anderen Antenne A1, A2 erzeugt werden, wobei die Signaltastproben, die von der ersten Antenne A1 ausgesendet wurden, durch Bereiche mit der Ziffer 1 und Signaltastproben aus der zweiten Antenne A2 durch Bereiche mit der Ziffer 2 markiert sind.
  • Im Fall der Fig. 5b, in dem sich das Hindernis an einer Stelle eines Interferenzlochs befindet, liegen also die von den beiden Antenne ausgehenden Tastproben in Gegenphase. Das ausgehend von den empfangenen Tastproben rekonstruierte Signal 52 besitzt also gleich große Flächen zu beiden Seiten der Zeitachse t. Dieses von einem Tiefpaßfilter unterhalb der Schaltfrequenz der beiden Antenne A1, A2 gefilterte Signal ergibt also ein Resultat null. Um erfindungsgemäß ein Resultat ungleich null zu erhalten, addiert man nicht die jeder Antenne zugeordneten Empfangskanäle, sondern zieht sie voneinander ab, um ein Signal ungleich null nach der Tiefpaßfilterung zu erhalten.
  • Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der zwei Signale So und Sπ nach der Tiefpaßfilterung erhalten werden können. Das erste Signal So ergibt sich nach Filterung des Signals 51, das ausgehend von den Doppler-Tastproben in Phase rekonstruiert wird, während das Signal Sπ nach Filterung des Signals 52 ausgehend von den Dopplertastproben in Gegenphase rekonstruiert wird, die aber vorab durch Vorzeichenumkehr in Phase gebracht wurden, also aufgrund einer Phasenverschiebung um π der aus einer Antenne stammenden Signale, sodaß man ein gefiltertes Signal ungleich null erhält.
  • Die beiden Antenne A1, A2 sind an erste Schaltmittel 61 angeschlossen, die abwechselnd die Tastproben der vom Hindernis B empfangenen Echos der ersten Antenne A1 und der zweiten Antenne A2 durchschalten. Der Ausgang der ersten Schaltmittel 61 ist mit Mitteln 62 zur Extraktion der Dopplersignale verbunden, die die augenblickliche Phase der Tastproben von nacheinander durch die eine oder die andere Antenne empfangenen Echos charakterisieren. Der Ausgang der Mittel zur Extraktion der Dopplersignale ist einerseits mit einem ersten Tiefpaßfilter 63 verbunden, dessen Ausgang das Signal So liefert, und andrerseits mit zweiten Schaltmitteln 64, deren Umschaltung mit der der ersten Schaltmittel 61 synchronisiert ist. Die zweiten Schaltmittel 64 besitzen einen ersten Ausgang, der mit einem ersten Kanal 65 verbunden ist, der sein Eingangssignal nicht umkehrt, und einen zweiten Ausgang, der mit einem zweiten Kanal 66 verbunden ist, in dem das Eingangssignal invertiert wird. Die beiden Kanäle 65 und 66 sind mit ihren Ausgängen gemeinsam an den Eingang eines zweiten Tiefpaßfilters 67 angeschlossen, dessen Ausgang das Signal Sπ liefert. Die ursprünglichen Positionen der Schaltmittel 61 und 64 sind beispielsweise so geregelt, daß die am Eingang der Filter 63 und 67 ankommenden Signale am Ausgang dieser Filter keine Signale null, sondern Signale So, Sπ ungleich null liefern. Erfindungsgemäß wird das Verhältnis So/Sπ dieser Signale analysiert, da es einen guten Hinweis auf die Veränderung des oben erwähnten Winkels θ sowie über den Wert dieses Winkels liefert. Hierzu sind die Ausgänge der Filter 63 und 67 beispielsweise an Mittel zur Division der Energiewerte des Signals S0 durch die Energiewerte des Signals Sπ angeschlossen.
  • In Anwendung der oben aufgestellten Gleichung (4) ergibt sich:
  • Das von der zweiten Antenne A2 kommende Signal ist beispielsweise das durch den zweiten Kanal 66 invertierte, also um π in der Phase verschobene Signal, woraus sich der zweite Begriff in der Gleichung für Sπ anstelle des Begriffs in der Gleichung für So erklärt.
  • Aus den Gleichungen (6) und (7) ergibt sich:
  • Aus der Gleichung (8) und der Tatsache, daß gilt:
  • das heißt, daß man So/Sπ ausdrücken kann als eine Funktion F von
  • wie folgt:
  • Das Signal So/Sπ kann also die Veränderung des Winkels 6 analysieren. Es kann außerdem einen Meßwert für diesen Winkel liefern. Diese Veränderung des Winkels θ ist im Interferenzdiagramm periodisch, das heißt daß θ bis auf k · ΔΩ bekannt ist, wobei k eine ganze Zahl und An der Breite der Interferenzkeulen bei -3 dB gemäß der obigen Gleichung (2) entspricht.
  • Eine Kollisionsgefahr gibt es, wenn im wesentlichen gilt: dθ/dt = 0.
  • Aufgrund der Beziehung
  • ergibt sich eine Kollisionsgefahr bei Analyse des Verhältnisses So/Sπ, wenn gilt: d(So/Sπ)/dt = 0. In der Praxis wird der Absolutwert von d(So/Sπ)/dt beispielsweise mit einer Schwelle THo verglichen. Für d(So/Sπ)/dt ≤ THo betrachtet man eine Kollisionsgefahr also als gegeben.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Bestimmung der Kollisionsgefahr, indem die Ausführungsform aus Fig. 6 ergänzt wird.
  • Der Ausgang der Divisionsmittel 68, die das Verhältnis So/Sπ liefern, ist mit dem Eingang von zeitlichen Differenziermitteln 71 verbunden, die beispielsweise danach den Absolutwert von d(So/Sπ)/dt liefern. Dieser letztgenannte Wert wird beispielsweise an den negativen Eingang von Vergleichsmitteln 72 angelegt, deren positiver Eingang eine Schwelle empfängt. Die am Ausgang der Vergleichsmittel 72 erhaltene Information zeigt das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Kollisionsgefahr an, wobei ein positives Signal beispielsweise eine Kollisionsgefahr und ein negatives Signale oder ein Signal null das Nichtvorliegen einer Kollisionsgefahr bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Wert des Differentials d(So/Sπ)/dt ein Maß für den seitlichen Abstand bei jeder Entfernung zwischen dem beweglichen Objekt und dem Hindernis 3.
  • Fig. 8 zeigt verschiedene seitliche Abstände.
  • Wenn das bewegliche Objekt sich zum Hindernis 3 hinbewegt, das heißt, wenn es sich auf einer Geraden 81 befindet, die den Bewegungsvektor D des beweglichen Objektes 1 enthält, ist d(So/Sπ)/dt theoretisch null.
  • Wenn das bewegliche Objekt 1 sich nicht zum Hindernis 3 hinbewegt, sondern zu ihm einen ersten seitlichen Abstand Δ1 beibehält, dann ist d(So/Sπ)/dt ungleich null, und wenn das bewegliche Objekt zum Hindernis einen zweiten seitlichen Abstand Δ2 > Δ1 beibehält, ist d(So/Sπ)/dt wieder ungleich null, aber außerdem größer als das Differential d(So/Sπ)/dt entsprechend dem ersten seitlichen Abstand Δ1.
  • Die oben definierte Schwelle 73 zur Definition der Kollisionsgefahr kann also vom Abstand abhängig sein, um einen konstanten seitlichen Abstand zwischen dem beweglichen Objekt 1 und dem Hindernis zu tolerieren, wobei der Wert d(So/Sπ)/dt repräsentativ abhängig von der Entfernung zwischen diesen beiden ist. Die Definition eines seitlichen Abstands, unterhalb dem eine Kollisionsgefahr angenommen wird, erlaubt es insbesondere, die Sicherheit des beweglichen Objektes 1 zu verbessern. Dies erlaubt es insbesondere, die Eigenschaften eines konischen Strahls zu berücksichtigen, dessen Breite in geringer Entfernung zu gering, aber in großer Entfernung zu groß ist. Der Wert des tolerierten Abstands kann beispielsweise abhängig von verschiedenen Parametern variieren, die mit den Verkehrsbedingungen, den Bedingungen des Straßenverlaufs, den Umweltbedingungen und insbesondere atmosphärischen Bedingungen verknüpft sind.
  • Außer der Messung des erwähnten Winkels 8 kann schließlich die erfindungsgemäße Vorrichtung die Geschwindigkeit des Hindernisses sowie die Entfernung zum beweglichen Objekt messen, um die Ermittlung der Kollisionsgefahr zu verfeinern.
  • Die Antikollisionsvorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf Kraftfahrzeuge anwendbar. Sie kann aber auf alle Arten von beweglichen Objekten, beispielsweise auf Flugzeuge angewendet werden. Die zu vermeidenden Hindernisse können von beliebiger Art sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vermeidung von Kollisionen zwischen einem beweglichen Objekt (1) und einem Hindernis (3, R) , wobei das bewegliche Objekt sich in einer gegebenen Richtung gemäß einem Bewegungsvektor (D) bewegt und einen relativen Geschwindigkeitsvektor (VR) in Richtung zum Hindernis (3) besitzt, wobei die Vorrichtung mindestens zwei am beweglichen Objekt (1) angebrachte Antennen (A1, A2), die ein Hochfrequenzsignal aussenden, das auf das Hindernis (3) auftreffen kann, Mittel (A1, A2, 61, 62, 64, 65, 66) zum Empfang und Mittel (63, 67, 68, 71, 72, 73) zur Analyse der vom Hindernis (3) kommenden Echos sowie Analysemittel aufweist, die die zeitliche Veränderung des Winkels (θ) zwischen dem Bewegungsvektor (D) und dem relativen Geschwindigkeitsvektor (VR) bestimmen, wobei eine Veränderung des Winkels (θ) um einen Wert von im wesentlichen null eine Kollisionsgefahr anzeigt und die Antennen abwechselnd nacheinander senden, wobei die Vorrichtung weiter Mittel (62) zur Konservierung der augenblicklichen Phase der bei jeder Antennenaussendung empfangenen Echotastproben, sodaß ein Dopplersignal (51, 52) ausgehend von diesen empfangenen Tastproben erhalten wird, das eine Information über den Wert des Winkels (θ) enthält, sowie erste Schaltmittel (61) zur Umschaltung der von den Antennen (A1, A2) empfangenen Signale enthält, deren Ausgang an Mittel (62) zur Erzeugung des Dopplersignals angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang dieser Mittel einerseits mit einem ersten Tiefpaßfilter (63) und andrerseits mit zweiten Schaltmittels (64) verbunden ist, die mit den ersten Schaltmitteln (61) synchronisiert sind und das Dopplersignal abwechselnd an einen invertierenden Kanal (66) und einen nicht-invertierenden Kanal (65) leiten, wobei der nicht invertierende Kanal durchgeschaltet wird, wenn eine erste Antenne (A1) eingeschaltet ist, und der invertierende Kanal (66), wenn die andere Antenne (A2) eingeschaltet ist, wobei die beiden Kanäle (65, 66) mit ihren Ausgängen an den Eingang eines zweiten Tiefpaßfilters (67) angeschlossen sind und die Ausgänge der Filter (63, 67) an Mittel (68) zur Division des Ausgangssignals (So) des ersten Filters (63) durch das Ausgangssignmal (Sπ) des zweiten Filters (67) angeschlossen sind, sodaß das Verhältnis (So/Sπ) der Signale eine Information über den Wert des Winkels (θ) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (A1, A2) als Sende- und Empfangsantennen dienen.
3. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (71, 72, 73) zur Analyse des zeitlichen Differentials des Verhältnisses (So/Sπ) enthält, wobei die Unterschreitung einer Schwelle (73) des Absolutwerts des Differentials d(So/Sπ)/dt eine Kollisionsgefahr anzeigt.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Divisionsmittel (68) an den Eingang von Differenziermitteln (71) angeschlossen ist, die den Absolutwert des zeitlichen Differentials des Verhältnisses (So/Sπ) liefern, wobei der Ausgang der Differenziermittel mit einem Schwellwert (73) über Vergleichsmittel (72) verglichen wird, deren Ausgang ein Signal liefert, das die Kollisionsgefahr bezeichnet.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (73) von der Entfernung zwischen dem beweglichen Objektes (1) und dem Hindernis (3) abhängt, um einen seitlichen Abstand zu defi nieren, innerhalb dem das Hindernis eine Kollisionsgefahr bedeutet.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Objekt ein Kraftfahrzeug ist und daß die Antennen (A1, A2) je in Höhe eines der vorderen Scheinwerfer des Fahrzeugs liegen.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Geschwindigkeit des Hindernisses (3) und seine Entfernung zum beweglichen Objekt (1) mißt und daß diese Messungen mit der Messung des Winkels (θ) kombiniert werden, um eine Kollisionsgefahr anzuzeigen.
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