DE69419343T2 - Messanordnung für Messgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz - Google Patents

Messanordnung für Messgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung für Meßgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz, wobei Ausgangsdaten aufsummiert werden, um ein Meßergebnis der elektrischen Dreiphasenleistung (Dreiphasenenergie) bereitzustellen.
  • Üblicherweise umfassen Meßgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz intern zwei oder drei identische Leistungsmeßvorrichtungen, deren Ausgangsdaten aufsummiert werden. Die Anschlüsse der Meßvorrichtungen an das elektrischen Netz sind festgelegt, wobei die Anordnung davon abhängt, mit welchen zu messenden Leistungsbeträgen (Energiebeträgen) gerechnet wird. Die Dimensionierung der Spannungsschaltungen der Meßvorrichtungen hängt ebenso von der Anordnung der Meßvorrichtungen ab. Folglich ist es mittels eines Meßgeräts möglich, lediglich eine Leistungsart zu messen, wie beispielsweise die Wirkleistung oder die Blindleistung.
  • Die Druckschrift GB-A-094 989 offenbart einen elektronischen Wirkverbrauchszähler, der eine Leistungsflußrichtungs-Erfassungsschaltung sowie eine Pulsbreitenmodulationsschaltung zur Umwandlung eines zu der Lastspannung proportionalen Spannungssignals aufweist. Entsprechend dem Ausgangssignal der Leistungsflußrichtungs-Erfassungsschaltung wird die Polarität des Ausgangssignals der Pulsbreitenmodulationsschaltung entweder invertiert oder nicht invertiert. Der elektronische Wirkverbrauchszähler weist des weiteren eine Multiplikationsschaltung auf, die durch das Ausgangssignal einer Invertierungsschaltung gesteuert wird und die ein Ausgangssignal erzeugt, das das Produkt aus dem der Lastspannung proportionalen Spannungssignal und einem dem Laststrom proportionalen Spannungssignal darstellt. Das Ausgangssignal der Multiplikationsschaltung stellt die entsprechend der Richtung des Leistungsflusses verbrauchte Leistung dar.
  • In Bezug auf den vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Meßanordnungen für Meßgeräte zum Messen von Leistung (Energie) in einem Dreiphasennetz zu verbessern. Eine Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Meßanordnung bereitzustellen, die eine Messung von Leistung (Energie) verschiedener Arten mittels ein und desselben Meßgeräts ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch eine Meßanordnung für Meßgeräte wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Leistungsmeßanordnung in einem elektronischen Zähler auf der Grundlage einer Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung mittels digitaler Signale verwirklicht, die eine interne Änderung in der "Verdrahtung" (Anordnung der Meßvorrichtungen) mittels Steuersignale in dem Zähler während des Betriebs des Zählers ermöglicht, ohne daß es erforderlich ist, Änderungen bei den äußeren Anschlüssen des Zählers oder in der Dimensionierung der Spannungsschaltungen vorzunehmen. Folglich ist es dank der erfindungsgemäßen Meßanordnung mittels des gleichen Zählers möglich, sowohl die Wirkleistung (Wirkenergie) als auch die Blindleistung (Blindenergie) auf eine Weise, die einer herkömmlichen Meß anordnung von zwei oder drei Meßvorrichtungen entspricht, sowie zusätzlich mittels unterschiedlicher Variationen herkömmlicher Anordnungen von zwei Meßvorrichtungen zu messen. Die Möglichkeit zur Änderung der Anordnung der Meßvorrichtungen ist insbesondere hinsichtlich einer internen Fehleranalyse des Zählers von Vorteil, da bei üblichen Bedingungen die Meßergebnisse zwischen unterschiedlichen Meßbetriebsarten innerhalb vorhersehbarer Fehlergrenzen liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine herkömmliche Messung der Wirkleistung mit drei Vorrichtungen,
  • Fig. 2 eine herkömmliche Messung der Blindleistung mit drei Vorrichtungen,
  • Fig. 3 eine herkömmliche Messung der Wirkleistung mit zwei Vorrichtungen,
  • Fig. 4 eine herkömmliche Messung der Blindleistung mit zwei Vorrichtungen, und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Meßteils eines erfindungsgemäßen elektronischen Leistungszählers.
  • Wenn eine Meßbetriebsart mit drei Vorrichtungen verwendet wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Wirkleistung P nach Gleichung (1) erhalten.
  • P = IL1 · UL1 + IL2 · UL2 + IL3 · UL3 (1)
  • Wenn eine Meßbetriebsart mit drei Vorrichtungen verwendet wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Blindleistung Q nach Gleichung (2) erhalten.
  • Q = 1/ 3 · (IL1 ·(UL2 - UL3) + IL2 · (UL3 - UL1) + + IL3 · (UL1 - UL2) (2)
  • Wenn eine Meßbetriebsart mit zwei Vorrichtungen verwendet wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Wirkleistung P nach Gleichung (3) erhalten.
  • P = IL1 · (UL1 - UL2) + IL3 · (UL3 - UL2) (3)
  • Wenn eine Meßbetriebsart mit zwei Vorrichtungen verwendet wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Blindleistung Q nach Gleichung (4) erhalten.
  • Q = 3 · (IL1 · (U&sub0; - UL3) + IL3 · (UL1 - U&sub0;)) (4)
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 werden die Meßvorrichtungen mit Bezugszeichen 11 bezeichnet. Die Gleichungen (1) bis (4) können zu den Gleichungen (5) bis (8) umgeformt werden, die die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Leistungszählers besser veranschaulichen.
  • Gleichung (1) ist äquivalent zu:
  • P = 1/2 · ((IL1 · UL1) + (-IL1 · -UL1) + + (IL2 · UL2) + (-IL2 · -UL2) + + (IL3 · UL3) + (-IL3 · -UL3)) (5)
  • Gleichung (2) ist äquivalent zu:
  • Q = 1/ 3 · ((IL1 · UL2) + (-IL1 · UL3) + + (IL2 · UL3) + (-IL2 · UL1) + + (IL3 · UL1) + (-IL3 · UL2)) (6)
  • Gleichung (3) ist äquivalent zu:
  • P = (IL1 · UL1) + (-IL1 · UL2) + + (IL3 · UL3) + (-IL3 · UL2) (7)
  • Gleichung (4) ist äquivalent zu:
  • Q = 3/2 · ((IL1 · -UL3) + (-IL1 · UL3) + + (IL3 · UL1) + (-IL3 · -UL1)) (8)
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Leistungsmeßteils 20 eines erfindungsgemäßen elektronischen Leistungs- oder Energiezählers. Die Pulsbreitenmodulatoren 21, 22 und 23 bilden pulsbreitenmodulierte digitale Signale DL1, DL2 und sowie deren Negierung , und aus jedem momentanen Wert der Phasenspannung des Dreiphasennetzes. Die Ausgangssignale der Pulsbreitenmodulatoren 21, 22 und 23 sind zueinander synchron. Die digitalen Daten DL1, DL2 und DL3 sowie deren Negierung , und werden zu einer Steuerlogik 24 geleitet, die digitale Signale Q1A, Q1B, Q2A, Q2B, Q3A und Q3B an Schalter 25 ausgibt, die in Form von Verbindungseinrichtungen in einer Impulsbreite-/ höhe-Multiplikationseinrichtung 26 vorhanden sind. Ein Sekundärstrom It eines Meßtransformators 31, 32 und 33 jedes Phasenstroms in dem Dreiphasennetz fließt durch zwei Widerstände R&sub1; gleicher Größe. Ein gemeinsamer Punkt 34 der Widerstände R&sub1; wird mit dem Nullpotential der Meßelektronik verbunden, wodurch dem Phasenstrom proportionale Spannungen mit gleichem Absolutwert aber mit unterschiedlichen Vorzeichen bei den Widerständen R&sub1; anliegen. Diese Spannungen werden mittels der Schalter 25 und der Widerstände R&sub2; verbünden, wobei jedes Stromsummensignal 41, 42 oder 43 zu der Summe der Produkte aus den Phasenspannungen, die die Schalter 25 über die Pulsbreitenmodulatoren 21, 22 und 23 sowie über die Steuerlogik steuern, und den von dem Phasenstrom abhängigen Spannungen mit entgegengesetzten Vorzeichen proportional ist. Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel beruht die Messung auf sechs Multiplikationseinrichtungen 26 des Impulsbreite-/höhe-Typs. Mittels Tiefpaßfilterung durch R&sub3;C&sub1;, die in Verbindung mit der Summation eingefügt ist, werden aus den Signalen 41, 42 und 43 Hochfrequenzanteile entfernt, wobei das Zeitmittel der Produkte bestehen bleibt und das Zeitmittel zu dem vermutlich zu messenden Leistungsbetrag proportional ist. Bezugszeichen 35 bezeichnet einen herkömmlichen Operationsverstärker.
  • In der beigefügten Tabelle werden die Anordnungen der zwischen den Pulsbreitenmodulatoren 21, 22 und 23 und den Schaltern 25 liegenden Steuerlogik 24 bei unterschiedlichen Meßbetriebsarten veranschaulicht. Tabelle
  • Wenn bei einigen Zählertypen die Möglichkeit, die Meßbetriebsart intern zu ändern, nicht erforderlich ist, kann die Steuerlogik als ganzes entfallen. In einem derartigen Fall werden die Ausgangssignale der Pulsbreitenmodulatoren 21, 22, 23 direkt an die Schalter 25 gemäß der Tabelle angeschlossen.
  • Vorstehend ist lediglich das Lösungsprinzip der Erfindung beschrieben worden, wobei es für den Fachmann ersichtlich ist, daß verschiedene Modifikationen in Bezug auf den Lösungsvorschlag ausgestaltet werden können, ohne den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung eine Meßanordnung für Meßgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz betrifft, wobei Ausgangsdaten aufsummiert werden, um ein Meßergebnis der elektrischen Dreiphasenleistung (Dreiphasenenergie) bereitzustellen. Die Meßanordnung 20 umfaßt Pulsbreitenmodulatoren 21, 22, 23, die pulsbreitenmodulierte digitale Daten DL1, DL2, DL3 sowie deren Negierung , , aus jedem momentanen Wert der Phasenspannung des Dreiphasennetzes bilden, eine Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung 26 sowie eine Steuerlogik 24, mittels der Steuersignale Q1A, Q1B, Q2A, Q2B, Q3A, Q3B aus den pulsbreitenmodulierten digitalen Daten DL1, DL2, DL3 und aus deren Negierung , , für die Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung 26 ausgewählt werden. Der Sekundärstrom It des Meßtransformators 31, 32, 33 jedes Phasenstroms in dem Dreiphasennetz wird zu der Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung 26 geführt, wobei das Ausgangssignal 41, 42, 43 der Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung 26 zu jeder Zeit zu dem zu messenden Energiebetrag proportional ist.

Claims (3)

1. Meßanordnung für Meßgeräte zum Messen von Energie in einem Dreiphasennetz, wobei Ausgangsdaten aufsummiert werden, um ein Meßergebnis der elektrischen Dreiphasenenergie bereitzustellen, wobei die Meßanordnung (20)
Pulsbreitenmodulatoren (21, 22, 23), die pulsbreitenmodulierte digitale Daten (DL1, DL2, DL3) sowie deren Negierung (DL1, DL2, DL3) aus jedem momentanen Wert der Phasenspannung des Dreiphasennetzes bilden, und
eine Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung (26) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine Steuerlogik (24), mittels der Steuersignale (Q1A, Q1B, Q2A, Q2B, Q3A, Q3B) aus den pulsbreitenmodulierten digitalen Daten (DL1, DL2, DL3) und aus deren Negierung ( , , ) für die Impulsbreite-/höhe- Multiplikationseinrichtung (26) ausgewählt werden, und
wobei ein Sekundärstrom (It) eines Meßtransformators (31, 32, 33) jedes Phasenstroms in dem Dreiphasennetz zu der Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung (26) geführt wird, wobei das Ausgangssignal (41, 42, 43) der Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung 26 zu dem zu messenden Energiebetrag proportional ist.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstrom (It) des Meßtransformators (31, 32, 33) jedes Phasenstroms in dem Dreiphasennetz durch zwei Widerstände (R&sub1;) gleicher Größe fließt und ein gemeinsamer Punkt (34) der Widerstände (R&sub1;) mit dem Nullpotential der Meßelektronik verbunden ist, wodurch dem Phasenstrom proportionale Spannungen mit gleichem Absolutwert aber mit unterschiedlichen Vorzeichen an den Widerständen (R&sub1;) anliegen.
3. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen aufsummiert werden, wenn Schalter (25) geschlossen werden, die zwischen dem Meßtransformator (31, 32, 33) und der Impulsbreite-/höhe-Multiplikationseinrichtung (26) angeschlossen sind und die durch die Pulsbreitenmodulatoren (21, 22, 23) und durch die die Meßbetriebsart bestimmende Steuerlogik (24) gesteuert werden, wobei in diesem Fall die summierten Signale (41, 42, 43) zu dem Produkt aus dem Phasenstrom und der Differenz zwischen den die Schalter (25) steuernden Pulsbreiten proportional sind.
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