DE69417316T2 - Aufzugsdrucktastenpaneel - Google Patents

Aufzugsdrucktastenpaneel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucktastentafel für einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Rufe zur Betätigung eines Aufzugs werden üblicherweise über Drucktasten gegeben, die an den Stockwerken und in den Aufzugkabinen angeordnet sind. Das von einer Drucktaste abgegebene Signal wird direkt oder nach einer Aufbereitung zum Aufzugsteuerungssystem übertragen, welches wiederum Bestätigungsinformationen betreffend den Erhalt des Rufes in Form einer Anzeige über die Drucktaste selbst oder über eine in dessen Nähe angeordnete Signaleinrichtung ausgibt. Dieses Rufbestätigungssignal, das als Bestätigungsinformation gegeben wird, wird oft mittels eines Signallichtes gegeben. In praktischen Lösungen können die Drucktasten für einen Aufzug auf unterschiedlichste Weise ausgeführt sein und üblicherweise arbeiten die verwendeten Lösungen bei sachgemäßer Benutzung im wesentlichen ohne Probleme.
  • Bei gewissen Aufzügen und in gewissen Situationen wird jedoch die unsachgemäße und auch schädigende Behandlung der Drucktasten problematisch. Vandalismus, der direkt an den Drucktasten oder der zugeordneten Ausrüstung freigesetzt wird, kann neben der Schädigung der fraglichen Komponenten Störungen im gesamten Aufzugsystem herbeiführen. So eine Störung wird z. B. erzeugt durch eine beschädigte Flurrufeinrichtung, die in einer Position klemmt, in der sie ständig ein Rufsignal absendet. Drucktasten werden ebenfalls mit Kaugummis, Stäbchen, Klebebändern, etc. verklemmt bzw. verklebt, so daß sie kontinuierlich eingeschaltet bleiben. Die Strukturen und Materialien herkömmlicher Drucktasten sind selten dazu geeignet, derartigen abnormalen Betriebsbedingungen standzuhalten. Es gibt zahlreiche be kannte Lösungen in diesem Feld, welche auf die Lösung des oben beschriebenen Problems zielen und Drucktasten schaffen, die in der Lage sind, einer rauhen Behandlung und ausgesprochen schwierigen Betriebsbedingungen standzuhalten. Jedoch sind die existierenden Lösungen teuer und kompliziert.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, in diesem Patent eine neue Drucktastentafel zu schaffen, die anwendbar in Verbindung mit einem Aufzug und weitgehend unanfällig gegen äußere Störeinflüsse ist und weiterhin eine zuverlässige Übertragung der Rufsignale zum Aufzugsteuerungssystem garantiert. Hierfür ist die Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 charakterisiert. Andere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Drucktastentafel der Erfindung ist völlig unempfindlich gegen äußere Störfaktoren in Situationen, die in der Praxis erwartet werden können. Selbst wenn Handwaffen, ein Hammer oder ein anderes Schlagwerkzeug verwendet werden/wird, um einen Ruf abzugeben, wird dies keine Störungen bei der Übertragung der Rufe oder im nachfolgenden Betrieb der Drucktaste nach sich ziehen. Die Drucktasten haben keine Teile, die von der Tafel abstehen, welche beschädigt werden könnten, sondern alle Funktionen finden hinter einer Platte oder einer Wand statt und sind somit geschützt. Kundenspezifische Wünsche betreffend die äußere Erscheinungsform der Drucktastentafel können auf einfache Weise berücksichtigt werden, weil keine speziell geformten bzw. konzipierten Komponenten benötigt werden, welche kostenaufwendig zu produzieren wären, sondern die Kundenwünsche können erfüllt werden unter Verwendung von Mustern, die auf der Tafel gebildet werden. Weil die Drucktastentafel flach konstruiert ist, benötigt sie keinen tiefen Raum für die Montage.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert unter Zuhilfenahme einer ihrer Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht einer Drucktastentafel gemäß der Erfindung, angeordnet an einem Stockwerk, und
  • Fig. 2 die Struktur der Tafel in Seitenansicht.
  • Fig. 1 zeigt die Drucktasten in einer Flurrufeinrichtung, d. h. einer Drucktastentafel, die an einem Flur bzw. Stockwerk angeordnet ist. Derartige Einrichtungen wie diejenige dieser Anmeldung werden üblicherweise mit Drucktasten sowohl für Aufwärts- als auch für Abwärtsrufe versehen. In der Drucktastentafel sind die die Drucktastenbereiche bildenden Drucktastenmuster 2 auf der über die gesamte Tafelfläche im wesentlichen glatt und kontinuierlich ausgebildeten Oberfläche der Frontplatte der Drucktastentafel ausgebildet durch Malen, Aufkleben einer dünnen Oberflächenlage, Ätzen, Gravieren, Anodenbeschichtung oder irgendein anderes Verfahren, welches geeignet ist zum Erzeugen und Herstellen eines ausreichend widerstandsfähigen Musters.
  • Fig. 2 zeigt die Drucktastentafel 1 in Seitenansicht. Die für den Benutzer sichtbare äußere oder Frontfläche 4 der Frontplatte 3 der Drucktastentafel ist mit Drucktastenmustern 2 versehen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Die Frontplatte 3 ist aus einem ausgesprochen steifen bzw. widerstandsfähigem Material hergestellt, z. B. einem Metallblech mit einer Dicke von 1 oder 2 mm. Jedoch muß die Frontplatte nicht eine absolute Steifheit haben, sondern sie muß einem gewissen Druck standhalten. Nach dem Strecken wird die Platte wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht und dies erfolgt entweder durch Biegung oder in Form einer leichten lokalen Deformation oder als Kombination dieser Schritte. Für den Betrieb der Drucktasten macht es keinen Unterschied, ob die Frontplatte 3 als integriertes Teil in der Plattenstruktur der Kabinenwand oder Flurwand oder als separate Platte ausgebildet ist. Die Plattenstruktur der Kabinenwand oder Flurwand besteht üblicherweise aus einem Flurtürenverkleidungsblech oder einem Kabinenwandpaneel. Eine hinreichende Auslenkung zum Generieren eines Rufsignals wird produziert z. B. durch Druck 5 mit einem Finger. Unabhängig davon, ob die Frontplatte 3 montiert ist z. B. durch Befestigung an der Wandstruktur unter Verwendung von Befestigungselementen wie z. B. Schrauben oder Kleber, z. B. 5 bis 10 cm von den Drucktastenmustern 2 beabstandet oder ob die Frontplatte den Teil einer größeren Platte wie z. B. eines Flurtürenverkleidungsbleches oder eines Kabinenwandpaneels bildet, findet eine große lokale Verschiebung bzw. Druck aufgrund der Verbiegung der Platte 3 an dem Punkt statt, wo der Druck 5 aufgebracht wird.
  • An der rückwärtigen Fläche 6 der Frontplatte 3 ist ein Film 7 angebracht, dessen Deformation in einer Signalleitung 8 ein elektrisches Signal erzeugt. Üblicherweise ist der Film 7 sehr dünn, lediglich den Bruchteil eines Millimeters. In dem Film 7 wird ein Signal vorzugsweise nur in den Filmbereichen 9 erzeugt, die sich unterhalb der auf der Frontplatte 3 markierten Tastenregionen befinden. Die Filmteile 9 unter den Drucktastenbereichen, welche in dem Signalerzeugungsprozeß aktiv sind, haben nicht notwendigerweise die gleiche Größe und die gleiche Form wie die Drucktastenbereiche 2.
  • Die Signalleitung 8 überträgt das Signal auf eine elektronische Einheit 10 in der Drucktastentafel. Auf der Basis des Drucktastensignals erzeugt diese Einheit den aktuellen Ruf, der über das Datenübertragungssystem zu dem Aufzugsteuerungssystem zu senden ist. Von dem Standpunkt des Datenübertragungssystems des Aufzugs ist die elektronische Einheit im einfachsten Fall ein Verstärker, der das Drucktastensignal verstärkt. Jedoch in einem Aufzugsystem, das serielle Datenübertragung verwendet, besteht eine der Funktionen der elektronischen Einheit darin, die den Rufen entsprechenden Nachrichten in dem seriellen Kommunikationsbus in Übereinstimmung mit dem Busprotokoll zu erzeugen und zu übertragen. In der Praxis kann das Drucktastensignal z. B. aus einer Frequenzänderung bestehen, welche, folgend der Deformation des Films 7 aufgrund einer Änderung der Kapazität zwischen den in den Drucktastenbereichen 2 des Films angeordneten Elektroden, in einer oszillierenden Schaltung erfolgt, in welcher die Kapazität zwischen den Elektroden einen Teil bildet, über die Signalleitungen 8, oder das Signal kann ein Impuls elektrischer Energie sein, die in dem Film erzeugt wird, wenn dieser mechanische Energie in elektrische Energie konvertieren kann. In einer derartigen Struktur beeinflussen die Elektroden die Eigenschaften des unter ihnen liegenden Filmabschnitts 9 so, daß dies ein Signal erzeugt. Zum Beispiel kann ein elastischer, elektrisch isolierender Film aus Kunststoffmaterial als funktionsfähig bezüglich beider o. g. Möglichkeiten angesehen werden, der auf beiden Seiten mit einer Elektrode versehen ist, die z. B. durch metallische Abscheidung oder aus leitfähigem Kunststoff hergestellt sind, wenn in der Schicht Gasblasen eingeschlossen sind, die durch den auf den Film ausgeübten Druck zusammengepreßt werden. Zumindest ist ein Teil der Signalleitungen vorzugsweise in dem Film in gleicher Weise wie die Elektroden ausgebildet, so daß das Drucktastensignal an der Kante 11 des Films abgreifbar ist. Die in dem Film gebildeten Signalleitungen haben einen kleinen Bereich, so daß, wenn die Taste gedrückt wird, diese nicht ein hinreichendes Signal erzeugen können wie die Filmabschnitte 9 unter den Elektroden. Hinter dem Film ist eine Rückplatte 12 ausgebildet. Wenn der Film zwischen der Frontplatte 3 und der Rückplatte 12 zusammengedrückt wird, wird er einem größeren Druck unterworfen und deshalb ist das durch den Druck erzeugte Signal auch größer. Die Frontplatte ist mit einer kleinen Fensteröffnung 13 versehen. Der Film 7 und die Rückplatte sind mit einem Loch 14, 15 in dem Bereich direkt unter der Fensteröffnung versehen oder sie sind zumindest durchscheinend und erlauben den Durchgang von Licht einer Leuchtdiode 16, die hinter der Drucktastentafel 1 angeordnet und durch die elektronische Einheit 10 der Drucktastentafel gesteuert ist, um das Fenster 13 zu erleuchten. Das Licht der LED 16 wird verwendet, den Empfang eines Rufes anzuzeigen. Die Fensteröffnung ist gefüllt mit einem durchsichtigen, möglicherweise gefärbten Kunststoff oder anderem Fenstermaterial, oder die Fensteröffnung ist durch eine Anzahl kleinerer Löcher gebildet, die mit einem Fenstermaterial gefüllt werden können. Auf diese Weise ist es nicht möglich, irgendein Objekt, z. B. ein Streichholz oder einen Schlüssel in die Fensteröffnung 13 hineinzustecken.
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß die Frontplatte auch transparent oder durchscheinend in der Art von Rauchglas bzw. einer Platte aus hartem, durchscheinendem Kunststoff sein kann, in welchem Fall es einfach ist, die Drucktaste mit einem Signallicht zu kombinieren, z. B. indem eine LED oder irgendein anderer Typ von Beleuchtungskomponente in dem Drucktastenbereich auf der Rückseite der Platte montiert wird. Es ist weiterhin für den Fachmann offensichtlich, daß der Film auch mit einer Elektrode auf lediglich einer Seite ausgebildet sein kann, wobei die andere Elektrode aus der elektrisch leitenden Montagebasis für den Film besteht oder der Film kann aus zwei Filmen zusammengesetzt sein, die mit einem Elektrodenmuster auf einer Seite beschichtet sein können, um somit bezüglich der Kapazität eine einzelne zusammenhängende Struktur zu bilden. Durch Verwendung von Mehrschichtfilmstrukturen und geeignete Kombination der in einer elektrischen Schaltung aus den unterschiedlichen Lagen erhaltenen Signale ist es möglich, eine Drucktaste zu erhalten, der - wenn sie gedrückt wird - ein elektrisches Signal vielfacher Größe generiert. Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß die elektronische Einheit nicht notwendigerweise direkt hinter der Drucktastentafel angeordnet sein muß.
  • Die Erfindung wurde oben unter Zuhilfenahme eines ihrer Ausführungsbeispiele beschrieben. Jedoch darf diese Darstellung nicht als begrenzend für den Bereich des Patentschutzes verstanden werden, sondern die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele können innerhalb der durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Grenzen variieren.
  • Weiterhin können piezoelektrische Elemente zur Generierung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von einem Druck auf die Fronttafel verwendet werden.

Claims (7)

1. Drucktastentafel für die Drucktasten eines Aufzuges, welche Drucktastentafel (1) eine Frontplatte (3) umfaßt, die mit Drucktastenbereichen (2) auf deren Frontseite (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) aus einem Material mit einer sehr hohen Festigkeit bzw. Starrheit hergestellt ist und daß die Frontplatte (3) zumindest in den Bereichen unter den Drucktastenbereichen (2) mit einem gegen Druckänderungen sensitiven Element (9) versehen ist, welches an der Rückseite (6) der Frontplatte (3) angebracht und über mindestens eine Signalleitung (8) mit dem Datenübertragungssystem des Aufzugs verbunden ist.
2. Drucktastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rückplatte (12) enthält, die an der Rückseite der Frontplatte (3) angebracht ist, und daß das gegen Druckänderungen sensitive Element (9) zwischen der Frontplatte (3) und der Rückplatte (12) eingepaßt ist, und daß der Signaltransfer derart ausgebildet ist, daß das Signal zumindest über einen Teil der Übertragungsdistanz zwischen den Platten (3, 12) weg von dem Drucktastenbereich (2) übertragen wird.
3. Drucktastentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktastentafel (1) an einer Kabinenwand oder Flurwand mittels Befestigungselementen befestigt ist.
4. Drucktastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (3) einen Teil der Plattenstruktur einer Kabinenwand oder Flurwand bildet, und daß das gegen Druckänderungen sensitive Element (9) an der Rückseite der Plattenstruktur der Kabinen- oder Flurwand befestigt ist.
5. Drucktastentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche einer Kabinen- oder Flurwand mit Symbolen (2) versehen ist, die Drucktastenbereiche anzeigen.
6. Drucktastentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Signalelementen (13, 16) versehen ist, die in der Nähe der Drucktastenbereiche (2) angeordnet und dazu vorgesehen sind, einen erhaltenen und/oder zu bedienenden Ruf anzuzeigen.
7. Drucktastentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen Druckänderungen sensitive Element (9) aus einem Film (7) besteht, in dem wenigstens eine der Oberflächen mit einer Elektrode versehen ist, die elektrisch leitend mit einer Signalleitung verbunden ist, und in welcher, zumindest im Bereich der Elektrode, ein auf den Film (7) aufgebrachter mechanischer Druck eine elektrische Änderung in der Elektrode erzeugt.
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