DE3346461A1 - Verfahren zur herstellung einer fernsprechstation - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fernsprechstation

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DE3346461A1
DE3346461A1 DE19833346461 DE3346461A DE3346461A1 DE 3346461 A1 DE3346461 A1 DE 3346461A1 DE 19833346461 DE19833346461 DE 19833346461 DE 3346461 A DE3346461 A DE 3346461A DE 3346461 A1 DE3346461 A1 DE 3346461A1
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circuit board
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DE19833346461
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English (en)
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Rudolf Dr. 8000 München Wächtler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/148Arrangements of two or more hingeably connected rigid printed circuit boards, i.e. connected by flexible means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
    • H05K3/0052Depaneling, i.e. dividing a panel into circuit boards; Working of the edges of circuit boards
    • HELECTRICITY
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    • H05K3/0097Processing two or more printed circuits simultaneously, e.g. made from a common substrate, or temporarily stacked circuit boards
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechstation
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechstation.
  • Fernsprechstationen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Ein Großteil der bei der Herstellung der Station verwendeten Bauteile ist auf innerhalb des Stationsgehäuses befestigten Leiterplatten angeordnet, während die restlichen Bauteile, wie z.B. die akustischen Wandler, in besonders geformten Aufnahmeräumen des Handapparategehäuses gehaltert sind. Die Kontaktierung zwischen den auf der Leiterplatte angeordneten Bauelementen und den auBerhalb der Leiterplatte befindlichen Bauteilen muß durch aufwendige Steckverbindungen hergestellt werden, was einen nicht unerheblichen Fertigungsaufwand und dadurch bedingt höhere Herstellungskosten nach sich zieht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Herstellungskosten einer Fernsprechstation beträchtlich gesenkt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Bauteile der Fernsprechstation auf einer zumindest einseitig kaschierten ebenen Leiterplatte aufgebracht werden und anschließend die in den Endbereichen der Leiterplatte angeordneten elektroakustischen Wandler in eine funktionsgerechte Endlage gebogen werden, wobei in dieser Endlage die Leiterplatte von zwei Gehäuseteilen umschlossen wird.
  • Dadurch, daß alle Teile der Fernsprechstation nur auf einer einzigen Leiterplatte befestigt werden, können die Teile in einem automatisch erfolgenden Fertigungsvorgang in nur einer Ebene aufgebracht werden. Dabei kann z.B.
  • nur eine Ebene der Leiterplatte die Leiterbahnen tragen, während die elektronischen Bauteile auf der dieser Seite abgewandten Seite der Leiterplatte angeordnet werden. Die die elektroakustischen Wandler tragenden Bereiche der Leiterplatte können nach der Fertigstellung der Leiterplatte z.B. so gebogen werden, daß sie unter einem bestimmten Winkel zur Basis der Leiterplatte verlaufen. Dabei ist es von weiterem Vorteil, daß die Gehäuseteile lediglich eine tragende Funktion haben, d.h. keine zum Betrieb der Station erforderlichen Teile aufweisen müssen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die die akustischen Wandler tragenden Bereiche so weit umzubiegen, daß sie in etwa parallel zur Basis der Leiterplatte verlaufen. Eine Anordnung nach diesem Verfahren kann z.B. dadurch realisiert werden, daß die die elektroakustischen Wandler tragenden Bereiche dei Leiterplatten über Stege mit der Basis verbunden sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zwischen der Basis und den die elektroakustischen Wandler tragenden Endbereichen der Leiterplatte weitere über Stege mit den genannten Teilen verbundene Leiterplatten angeordnet sein. Dadurch werden in dem Fall, in dem die die elektroakustischen Wandler tragenden Endbereiche der Leiterplatte in etwa parallel zu deren Basis abgebogen sind, Abstandsteile geschaffen, die darüber hinaus weitere elektrische Bauteile, z.B. den Gabelumschalter aufnehmen können.
  • Wenn es sich bei der Leiterplatte um ein brechbares Material handelt, so daß beim Umbiegen der Endbereiche die einzelnen Stege brechen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die einzelnen Leiterplatten über Drahtbrücken miteinander zu kontaktieren. Dabei stellen diese Drahtbrücken außer einer elektrischen Verbindung der einzelnen Leiterplatten untereinander eine vorläufige Endfixierung der die Wandler tragenden Endbereiche dar, wobei diese Endbereiche endgültig durch die sie umschließenden Gehäuseteile befestigt werden. Auch diese Drahtbrücken können bei der automatischen Fertigung genagelt und kontaktiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 die die Tastatur tragende Seite der Leiterplatte, Fig. 2 die dieser Seite abgewandte Seite der Leiterplatte, Fig. 3 die Einbaulage der Leiterplatte in hier nicht dargestellte Gehäuseteile.
  • Die Leiterplatte 1 weist auf ihrer die Tastatur 2 tragenden Seite Leiterbahnen 3 auf, zwischen denen elektrische bzw. elektronische Bauteile 4, wie z.B. Lead-Less-Bauteile, durch Kleben befestigt und in einem anschließend erfolgenden Schwallverfahren kontaktiert sind.
  • Dabei besteht die Leiterplatte 1 aus einem Basisbereich 5, den die elektroakustischen Wandler tragenden Endbereichen 6 und 7 sowie zwischen diesen über Stege 8, 9, 10 und 11 verbundene weitere Leiterplatten 12 und 13. Diese Leiterplatten 12 und 13 können z.B. Bauteile der Station, z.B. den hier nicht gezeigten Gabelumschalter aufnehmen und dienen beim Umbiegen der Endbereiche 6 und 7 in die Endlage (Fig. 3) als Abstandsstücke. Handelt es sich bei der Leiterplatte 1 um ein brechbares Material, so sind, um den Abstand zwischen der Basis 5 und den umgebogenen Endbereichen 6 und 7 sicherzustellen, Drahtbrücken 14 und 15 vorgesehen, die gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leiterplatten bewirken.
  • In den Endbereichen 6 und 7 sind, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, die elektroakustischen Wandler 16 und 17 befestigt. Diese Wandler können z.B. durch piezoelektrische Wandlerplatten gebildet sein, die über nicht dargestellte Abstandsstücke mit den Endbereichen 6 und 7 der Leiterplatte verbunden sind.
  • Der Rufton kann bei dieser Station über einen der beiden Wandler übertragen werden. Für den Fall, daß eine separate Rufeinrichtung erwünscht ist, besteht weiterhin die Xöglichkeit, diesen Tonruf 18 auf der der Tastatur 2 abgewandten Seite der Basis 5 anzuordnen.
  • 10 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (10)

  1. PatentansDrüche Verfahren zur Herstellung einer Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Bauteile (2, 4, 14, 15, 16, 17) der Fernsprechstation auf einer zumindest einseitig kaschierten ebenen Leiterplatte (1) aufgebracht werden und anschließend die in den Endbereichen (6, 7) der Leiterplatte (1) angeordneten elektroakustischen Wandler (16, 17) in eine funktionsgerechte Endlage gebogen werden, wobei in dieser Endlage die Leiterplatte (1) von zwei Gehäuseteilen umschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die elektroakustischen Wandler (16, 17) tragenden Bereiche (6, 7) in eine in etwa parallel zur Basis (5) der Leiterplatte (1) verlaufende Ebene gebogen werden.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die die elektroakustischen Wandler (16, 17) tragenden Endbereiche (6, 7) der Leiterplatte (1) über Stege (8, 9, 10, 11) mit der Basis (5) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen der Basis (5) und den die elektroakustischen Wandler (16, 17) tragenden Endbereichen (6, 7) der Leiterplatte (1) eine weitere über Stege (8, 9, 10, 11) mit den genannten Teilen (5, 6, 7) verbundene Zwischenleiterplatte (12, 13) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leiterbahnen (3) der einzelnen, durch Stege (8, 9, 10, 11) verbundenen Leiterplatten (5, 6, 7, 12, 13) über Drahtbrücken (14) kontaktiert sind, wobei die Stege (8, 9, 10, 11) Sollbruchstellen bilden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der mit Leiterbahnen (3) versehenen Seite der Leiterplatte (1) aufklebbare und im Schwallverfahren kontaktierbare Bauelemente (4) angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der den Leiterbahnen (3) abgewandten Seite der Leiterplatte (1) die elektroakustischen Wandler (16, 17) angeordnet sind, deren elektrische Anschlüsse auf die andere, die Leiterbahnen (3) tragende Seite der Leiterplatte (1) geführt sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wähleinrichtung (2) in der Basis (5) der Leiterplatte (1) angeordnet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wähleinrichtung (2) durch eine auf eine Kontaktfolie einwirkende Tastatur gebildet ist, deren Anschlüsse unmittelbar mit den Leiterbahnen (3) der Leiterplatte (1) verbunden sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine separate Tonrufeinrichtung (18) auf der der Tastatur (2) abgewandten Seite der Basis (5) der Leiterplatte (1) angeordnet ist.
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