DE69416282T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung von flüssigen, feste Teilchen enthaltenden Brennstoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung von flüssigen, feste Teilchen enthaltenden Brennstoffen

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Description

    Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung von fluiden, festen Partikeln enthaltenden Brennstoffen Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Vorrichtungen und auf Verfahren zum Verbrennen eines fluiden Brennstoffes, welcher feste Partikel enthält, und genauer auf Vorrichtungen und auf Verfahren zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff, der durch feste Partikel verunreinigt ist, z. B. von feste Partikel enthaltendem flüssigem Abfall.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Konventionelle Brenner weisen im allgemeinen Brennstoffdurchlässe zum Ausstoßen von fluidem Brennstoff und Oxidationsmitteldurchlässe zum Ausstoßen von Oxidationsmittel auf, wie beispielsweise in US-A-5 104 310 und in der Brasilianischen Patenschrift Nr. 8 503 088 gezeigt. Der in den konventionellen Brennern verwendete fluide Brennstoff, z. B. Öl, wird normalerweise gefiltert, bevor er durch die Brennstoffdurchlässe der konventionellen Brenner ausgestoßen wird. Durch das Filtern des Brennstoffes wird der Brennstoff daran gehindert, die Brennstoffdurchlässe zu verstopfen. Wenn der beteiligte fluide Brennstoff Schweröl oder flüssiger Abfall ist, ist dessen adäquates Herausfiltern für die Brennstoffdurchlässe der konventionellen Brenner sehr schwierig, wenn nicht ökonomisch ungeeignet. Des öfteren kann dieser fluide Brennstoff feste Partikel mit einer Abmessung von bis zu 10 mm enthalten, welche die Brennstoffdurchlässe der konventionellen Brenner verstopfen, blockieren oder versperren können.
  • Um zu verhindern, daß ein derartiger fluider Brennstoff die Brennstoffdurchlässe verstopft, wird ein Düsenaufbau zum Ausstoßen des fluiden Brennstoffes verwendet, der einen fluiden Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, weiterzuleiten vermag. Der Düsenaufbau weist einen Brennstoff oder Abfalldurchlaß mit einem Durchmesser auf, der größer als die Abmessung der größten Partikel in dem fluiden Brennstoff ist. US-A-5 129 333 offenbart beispielsweise einen mittig angeordneten Abfalldüsenaufbau zum mechanischen, pneumatischen oder Gravitationsausstoßen von Abfallstoffen. Dieser Düsenaufbau ist jedoch nicht für eine Verwendung zum Ausstoßen von feste Partikel enthaltenden Abfallstoffen beabsichtigt. Wenn er jedoch zum Ausstoßen von Abfallstoffen verwendet wird, die feste Partikel mit Abmessungen von bis zu 10 mm enthalten, muß der Düsenaufbau über einen Durchlaß mit einem großen Durchmesser verfügen, der solche feste Partikel befördern oder durchleiten kann. Der Durchlaß mit großem Durchmesser beeinträchtigt jedoch das Zerstäuben oder Dispergieren des fluiden Brennstoffes. Da ein Ausfallen hinsichtlich des Zerstäubens oder Dispergierens von fluidem Brennstoff eine vollständige und stabile Verbrennung des fluiden Brennstoffes in ausreichendem Maß verhindern kann, ist eine wesentliche Menge eines fluiden Brennstoff zerstäubenden oder dispergierenden Fluids wie z. B. Wasserdampf oder Luft unter Vorhandensein eines wesentlichen Drucks für das Zerstäuben oder Dispergieren des fluiden Brennstoffes von der Düse mit dem einen großen Durchmesser aufweisenden Durchlaß notwendig.
  • Dementsprechend besteht ein grundsätzlicher Bedarf nach einem effektiven und effizienten Zerstäuben oder Dispergieren des fluiden Brennstoffes, welcher feste Partikel enthält, beispielsweise mit festen Partikeln verunreinigter flüssiger Abfall, um eine stabile und effektive Verbrennung des fluiden Brennstoffes zu unterstützen, welcher feste Partikel enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dem obigen Bedarf wird durch die vorliegende Erfindung entsprochen, die sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbrennen vom fluidem Brennstoff bezieht, welcher feste Partikel enthält, wie in den Ansprüchen 1 bzw. 4 definiert, deren Oberbegriffe auf US-A-3 861 330 beruhen.
  • Das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid kann bei einem Winkel und einer Geschwindigkeit ausgestoßen werden, der/die ausreichend hoch ist, um die Ausbildung eines im wesentlichen homogenen Gemisches zu bewirken, welches den fluiden Brennstoff und das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid enthält.
  • Die Gehäuseanordnung weist einen Auslaßendabschnitt auf, der sich über das äußere Ende des Auslasses hinaus erstreckt, um eine Kammer auszubilden, damit eine teilweise Verbrennung von fluidem Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, erfolgen kann. Der Auslaßendabschnitt der Gehäuseanordnung kann wahlweise nach außen weg von der Längsachse der Gehäuseanordnung konisch erweitert sein, um eine Ansammlung eines jeglichen flüssigen Brennstoffes innerhalb der Kammer zu verhindern. Eine zusätzliche Gehäuseanordnung kann bereitgestellt werden, um die Gehäuseanordnung zu umgeben, damit dazwischen eine zusätzliche ringförmige Durchleitung zum Durchtritt von Oxidationsmittel ermöglicht wird.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "ein fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid" auf unter anderem Luft, mit Sauerstoff angereicherte Luft, auf reinen Sauerstoff, Stickstoff, Wasserdampf oder auf andere Gase, die für das Dispergieren oder Zerstäuben von fluidem Brennstoff nützlich sind.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "im wesentlichen homogenes Gemisch" oder "homogenes Gemisch" auf ein vollständig, gleichförmig oder gut vermischtes Gemisch, welches einen feste Partikel enthaltenden fluiden Brennstoff und ein fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid enthält.
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "eine Mehrzahl von Bohrungen" auf zwei oder mehrere Bohrungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt eine Querschnittsansicht eines vorderen Bereichs eines Brenners dar, der eine Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Fig. 2 illustriert eine Querschnittsansicht einer inneren Düse des in Fig. 1 gezeigten Brenners.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Vorderansichten von inneren Düsen mit einer verschiedenen Anzahl an Bohrungen, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschrieben werden. Die Bevorzugung für diese Ausführungsform schließt jedoch keinesfalls zahlreiche mögliche Abänderungen dieser Ausführungsform aus, die für den Fachmann verständlich sind oder offensichtlich werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1-4 ist ein Brenner (1) dargestellt, der unter anderem eine innere Düse (3), eine erste Gehäuseanordnung (5) und eine zweite Gehäuseanordnung (7) aufweist. Die innere Düse (3) verfügt über einen Durchlaß (9) und einen Auslaß (11). Der Auslaß (11) hat eine Innenwandfläche in konischer oder trompetenförmiger Form. An der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11) liegt eine Mehrzahl von Bohrungen (13) vor. Die erste Gehäuseanordnung (5) umgibt die innere Düse (3), um dazwischen einen ringförmigen Durchlaß (15) auszubilden, und ist mit dem äußeren Ende des Auslasses (11) verbunden oder zusammengefügt, um jegliches Fluid in den ringförmigen Durchlaß (15) zu den Bohrungen (13) zu führen. Das erste Gehäuse (5) weist einen Auslaßendabschnitt auf, der sich zur Ausbildung einer Kammer (17) vor dem Auslaß (11) oder stromab von ihm über den Auslaß (11) hinaus erstrecken kann. Die zweite Gehäuseanordnung (7) umgibt die erste Gehäuseanordnung (5), um dazwischen einen zusätzlichen ringförmigen Durchlaß (19) auszubilden. Ein (nicht dargestellter) Kühlmantel kann an der äußeren Oberfläche der ersten und/oder zweiten Gehäuseanordnung (5 und/oder 7) bereitgestellt werden, um ein Kühlfluid an der äußeren Oberfläche der ersten und/oder zweiten Gehäuseanordnung (5 und/oder 7) zu zirkulieren, damit während des Verbrennungsvorgangs Beschädigungen des Brenners verhindert oder minimiert werden können.
  • Die innere Düse (3) und Gehäuseanordnung (5 und 7) kann zylindrisch beschaffen sein und aus verschiedenen Hochtemperatur-, chemischen und korrosionsbeständigen Werkstoffen wie Nickel und Legierungen mit hohem Nickelgehalt angefertigt sein, die unter der Handelsbezeichnung "MONEL®", "INCONEL®" oder "INCOLY®" käuflich erhältlich sind. Diese Legierungen mit hohem Nickelgehalt enthalten im allgemeinen etwa 30 bis 80 Gew.-% Nickel, etwa 0 bis 50 Gew.-% Eisen, etwa 0 bis 50 Gew.-% Chrom, und wahlweise etwa 0,5 bis 35 Gew.-% an anderen Metallen wie z. B. Titan, Kupfer, Aluminium, Kobalt und/oder Molybdän. Der Prozentsatz an Eisen oder Chrom wird vorzugsweise von etwa 1 bis 48 Gew.-% variiert.
  • Fluider Brennstoff wird in den Durchlaß (9) der inneren Düse (3) eingeleitet. Der durch den Durchlaß (9) geleitete Brennstoff wird durch den Auslaß (11) mit der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche ausgestoßen. Falls der Durchlaß (9) über eine verengte Öffnung oder einen eingeschränkten Durchlaßbereich (9a) mit einem Durchmesser verfügt, der kleiner als der Durchmesser des restlichen Durchlasses unmittelbar vor dem Auslaß (11) ist, wird die Durchflußfläche für den die Öffnung oder den eingeschränkten Durchlaßbereich (9a) passierenden Brennstoff abgesenkt und anschließend an der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11) angehoben. Diese Öffnung oder der eingeschränkte Durchlaß (9a) steigert die Geschwindigkeit des fluiden Brennstoffes, unmittelbar bevor er durch die konische oder trompetenförmige Innenwandfläche des Auslasses (11) ausgestoßen wird. Der verwendete fluide Brennstoff kann jedes Fluid sein, das festen Brennstoff oder festen Brennstoff und feste Verunreinigungsstoffe enthält, oder es kann jeder fluide Brennstoff sein, welcher jegliche festen Partikel enthält. Im allgemeinen ist der beteiligte fluide Brennstoff flüssiger Brennstoff, der feste Partikel mit einer Abmessung von etwa 0,000001 bis etwa 10 mm enthält oder mit diesen verunreinigt ist. Der Begriff "flüssiger Brennstoff" schließt unter anderem Schweröl oder flüssigen Abfall ein, welcher feste Partikel enthält oder mit diesen verunreinigt ist.
  • Fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid wird dem ringförmigen Durchlaß (15) bereitgestellt, um das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid durch eine Mehrzahl von Bohrungen (13) auszustoßen die an der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11) angeordnet sind. Dies gestattet es, daß das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid den ausgeweiteten fluiden Brennstoffstrom schieben oder stoßen kann, unmittelbar bevor der fluide Brennstoffstrom aus der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11) austritt, wodurch ein verbessertes Zerstäuben oder Dispergieren des fluiden Brennstoffes bewirkt wird. Der fluide Brennstoff wird effektiv zerstäubt oder dispergiert, obwohl das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid bei einer niedrigen Geschwindigkeit ausgestoßen wird. Erwünschterweise wird das fluiden Brennstoff zerstäubende Fluid mit einer volumetrischen Rate bei Schallgeschwindigkeit von mindestens etwa 20 Nm³/Stunde und vorzugsweise von etwa 50 Nm³/Stunde bis etwa 70 Nm³/Stunde ausgestoßen. Um die volumetrische Rate zu erhöhen oder das Erhalten der erwünschten volumetrischen Rate des fluiden Brennstoffes zerstäubenden oder dispergierenden Fluids zu unterstützen, können die Bohrungen (13) ausgelegt sein, einen Durchmesser oder einen Querschnitt aufzuweisen, der kleiner als der Durchmesser oder des Querschnitts des ringförmigen Durchlasses (15) ist. Im allgemeinen beträgt der Durchmesser der Bohrungen (13) etwa 1,5 mm bis etwa 3 mm und vorzugsweise etwa 2 mm. Die Bohrungen (13) sind normalerweise radial in Abstand von der Mittelachse (c) der inneren Düse (3) oder des Durchlasses (9) aus angeordnet und befinden sich an der Peripherie der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11), um das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid gleichmäßig zu verteilen. Die Bohrungen (13) können ausgelegt sein, Wirbeleffekte für das von ihnen ausgestoßene Fluid zu bewirken, welches fluiden Brennstoff zerstäubt oder dispergiert. Jeder bekannte Entwurf einschließlich mindestens teilweiser gewundener Bohrungen kann für diese Zwecke verwendet werden.
  • Der durch den konischen oder trompetenförmigen Auslaß (11) ausgestoßene fluide Brennstoff kann anfänglich mit dem fluiden Brennstoff zerstäubenden oder dispergierenden Fluid in der wahlweisen Kammer (17) zerstäubt oder dispergiert werden. Die wahlweise Kammer (17) weist eine Länge von etwa 10 mm bis etwa 20 mm und vorzugsweise von etwa 15 mm auf, so daß die Kammer (17) ein Hohlraumvolumen bereitstellt, welches für das Erfolgen einer teilweisen Verbrennung des fluiden Brennstoffes ausreichend hoch ist. Durch das Ausstoßen des fluiden Brennstoff zerstäubenden oder dispergierenden Fluids bei einem Winkel bezüglich der Durchflußrichtung des fluiden Brennstoffes wird die Ausbildung eines im wesentlichen homogenen Gemisches oder eines homogenen Gemisches unterstützt, welches den fluiden Brennstoff und das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid enthält. Die Bohrungen (13) können zu der Richtung der Mittelachse (c) des Durchlasses (9) hin schräg abfallend oder geneigt angeordnet sein, um das fluiden Brennstoff zerstäubende oder dispergierende Fluid bei dem erwünschten Winkel auszustoßen. Die Bohrungen (13) sind normalerweise bei einem Winkel im Bereich von etwa 30º bis etwa 60º und vorzugsweise von etwa 45º, gemessen von der horizontalen Achse der Düse (3) (an dem durch x definierten Winkel) schräg abfallend oder geneigt angeordnet.
  • Mit dem Sauerstoff, der fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid enthält z. B. mit Sauerstoff angereicherte Luft und reiner Sauerstoff, bewirkt die Ausbildung des im wesentlichen homogenen Gemisches eine teilweise Verbrennung des fluiden Brennstoffes mit dem innerhalb der Kammer (17) befindlichen Sauerstoff. Mit Sauerstoff angereicherte Luft oder reiner Sauerstoff wird als ein fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid verwendet, da ein derartiges Fluid das Vorhandensein eines unproduktiven inerten Gases wie z. B. Stickstoff reduziert, die Bildung von NOx minimiert, und die teilweise Verbrennung des fluiden Brennstoffes in der Kammer (17) unterstützt. Die Kammer (17) kann ausgelegt sein, ein konisches oder trompetenförmiges Volumen bereitzustellen, indem der Auslaßendabschnitt der ersten Gehäuseanordnung (5) nach außen von der Längsachse der ersten Gehäuseanordnung (5) weg konisch erweitert ist. Vorzugsweise ist der Auslaßendabschnitt der ersten Gehäuseanordnung nach außen bei einem Winkel im Bereich von etwa 10º bis etwa 30º konisch erweitert, von der Mittelachse (c) der ersten Gehäuseanordnung (5) aus gemessen. Dieser Entwurf ermöglicht die Ausbildung einer kürzeren Flamme während des Verbrennungsvorgangs und verhindert die Ansammlung von flüssigem Brennstoff innerhalb der Kammer (17), d. h. daß flüssiger Brennstoff nach dem Verbrennungsvorgang aus der Kammer (17) herausfließen kann.
  • Oxidationsmittel wird durch den zusätzlichen ringförmigen Durchlaß (19) bereitgestellt, um entweder den zerstäubten oder den dispergierten fluiden Brennstoff oder den teilweise verbrannten fluiden Brennstoff von der Kammer (17) zu verbrennen. Das verwendete Oxidationsmittel kann Luft, mit Sauerstoff angereicherte Luft, oder reiner Sauerstoff sein. Das erwünschte Oxidationsmittel weist vorzugsweise eine Sauerstoffkonzentration von mehr als etwa 25 Vol.% und bevorzugter eine Sauerstoffkonzentration von mehr als etwa 30 Vol.% auf. Dieses Oxidationsmittel umhüllt den zerstäubten oder dispergierten fluiden Brennstoff oder den teilweise verbrannten fluiden Brennstoff, vorzugsweise bei einer hohen Geschwindigkeit, um eine vollständige Verbrennung des fluiden Brennstoffes zu bewirken. Das Oxidationsmittel wird normalerweise bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 m/sec bis etwa 150 m/sec von dem Auslaß des zusätzlichen ringförmigen Durchlasses (19) ausgestoßen. Wird flüssiger Abfall oder anderer flüssiger Brennstoff verwendet, sollte der Auslaßabschnitt der zweiten Gehäuseanordnung (7) nach außen weg von der Längsachse der zweiten Gehäuseanordnung konisch erweitert sein, so daß der flüssige Abfall oder anderer flüssiger Brennstoff, der von der Kammer (17) oder von der konischen oder trompetenförmigen Innenwandfläche des Auslasses (11) herabtropft, daran gehindert wird, in den Durchlaß (19) einzudringen, wodurch das mit einer Entzündung und möglichen Explosion verbundene Risiko aufgrund des in dem Oxidationsmitteldurchlaß (19) vorliegenden flüssigen Brennstoffs verringert wird. Der Auslaßendabschnitt der zweiten Gehäuseanordnung (7) ist vorzugsweise nach außen bei einem Winkel im Bereich von etwa 10º bis etwa 30º konisch erweitert, von der Mittelachse (c) der zweiten Gehäuseanordnung aus gemessen.
  • Durch die Verwendung der Verfahren und/oder der Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung kann der fluide Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, effektiv und effizient zerstäubt oder dispergiert werden, ohne eine wesentliche Menge eines fluiden Brennstoff zerstäubenden oder dispergierenden Fluids zu verwenden und ohne den Brennstoffdurchlaß zu verstopfen. Das Zerstäuben oder Dispergieren kann selbst dann effektiv durchgeführt werden, wenn der fluide Brennstoff nicht unter hohem Druck zugeführt wird. Ist das Zerstäuben oder Dispergieren verbessert worden, kann der fluide Brennstoff effizient und effektiv verbrannt werden, weil der fluide Brennstoff zur Reaktion mit dem Oxidationsmittel gut verteilt vorliegt. Muß die Verbrennungstemperatur abgesenkt werden, kann der fluide Brennstoff in einer anfänglichen Verbrennungszone, z. B. der Kammer (17), teilweise verbrannt werden, wodurch ein im wesentlichen homogenes Gemisch ausgebildet wird, welches den fluiden Brennstoff und das Sauerstoff enthaltendes fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid aufweist; und anschließend wird dieses Gemisch in einer nachfolgenden Verbrennungszone, d. h. außerhalb der Kammer (17) unter Vorhandensein von Oxidationsmittel vollständig verbrannt. Da mit Sauerstoff angereicherte Luft oder reiner Sauerstoff als ein fluiden Brennstoff zerstäubendes oder dispergierendes Fluid verwendet wird, kann ein großes Volumen des fluiden Brennstoffes mit der reduzierten Bildung von NOx verbrannt werden, weil die teilweise Verbrennung des fluiden Brennstoffes mit Sauerstoff angereicherter Luft oder reinem Sauerstoff bei einer niedrigen Temperatur und mit einem reduzierten Vorliegen von Stickstoff durchgeführt werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbrennen von fluidem Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, wobei im Zuge des Verfahrens:
(a) der fluide Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, durch eine Düse (3) ausgestoßen wird, die einen Auslaß (11) aufweist, der von einer konischen oder trompetenförmigen Innenwand gebildet wird;
(b) ein Fluid zum Zerstäuben oder Dispergieren von fluidem Brennstoff durch eine Mehrzahl von Bohrungen (13) ausgestoßen wird, die an der konischen oder trompetenförmigen Innenwand des Auslasses angeordnet sind, wodurch ein Schub oder Stoß auf den fluiden Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, ausgeübt wird, gerade bevor der fluide Brennstoff den Auslaß verläßt, wodurch das Zerstäuben oder Dispergieren des fluiden Brennstoffs, welcher feste Partikel enthält, verbessert wird; und
(c) der sich ergebende zerstäubte oder dispergierte fluide Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, mit Oxidationsmittel verbrannt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Fluid zum Zerstäuben oder Dispergieren von fluidem Brennstoff mit Sauerstoff angereicherte Luft oder reiner Sauerstoff ist; und
- im Zuge des Verfahrens ferner der fluide Brennstoff teilweise mit dem Fluid zum Zerstäuben oder Dispergieren von fluidem Brennstoff verbrannt wird, indem ein im wesentlichen homogenes Gemisch gebildet wird, welches den fluiden Brennstoff und das Fluid zum Zerstäuben oder Dispergieren von fluidem Brennstoff enthält, bevor er im Verfahrensschritt (c) mit dem Oxidationsmittel verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der fluide Brennstoff flüssiger Abfall ist, der feste Partikel enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Fluid zum Zerstäuben oder Dispergieren von fluidem Brennstoff unter einem Winkel im Bereich von etwa 30º bis etwa 60º, gemessen von der horizontalen Achse der Düse (3), und mit einer volumetrischen Rate bei Schallgeschwindigkeit im Bereich von etwa 30 nm³/h bis etwa 70 nm³/h ausgestoßen wird.
4. Brenner zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, versehen mit:
(a) einer Düse (3) mit einem Durchlaß (9) zum Durchleiten von flüssigem Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, und einem Auslaß (11) mit einer konischen oder trompetenförmigen Innenwand, die in Fluidverbindung mit dem Durchlaß steht und die eine Mehrzahl von Bohrungen (13) aufweist, die radial in Abstand von der Mittelachse des Durchlasses angeordnet sind, wobei die Bohrungen einen Durchmesser oder Querschnitt haben, der kleiner als der Durchmesser oder Querschnitt des Durchlasses ist; und
(b) einer die Düse (3) umgebenden Gehäuseanordnung (5), die mit dem Auslaß (11) gekoppelt ist, um einen ringförmigen Durchlaß (15) zu bilden, der mit den Bohrungen (13) in Fluidverbindung steht;
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseanordnung (5) einen Auslaßendabschnitt aufweist, der sich über das äußere Ende des Auslasses (11) hinaus erstreckt, um eine Kammer (17) zu bilden, in der eine teilweise Verbrennung von flüssigem Brennstoff, welcher feste Partikel enthält, erfolgen kann.
5. Brenner nach Anspruch 4, ferner versehen ist mit einer zusätzlichen Gehäuseanordnung (7), welche die Gehäuseanordnung (5) umgibt, um dazwischen einen zusätzlichen Durchlaß (19) für den Durchtritt von Oxidationsmittel zu bilden.
6. Brenner nach Anspruch 4, bei welchem die Bohrungen unter einem Winkel zwischen etwa 30º bis etwa 60º, gemessen von der horizontalen Achse der Düse (3), geneigt sind und einen Durchmesser zwischen etwa 1,5 mm und etwa 3 mm haben.
7. Brenner nach Anspruch 4, bei welchem der Durchlaß (9) der Düse (3) eine Öffnung oder einen eingeschränkten Bereich (9a) mit einem Durchmesser oder Querschnitt haben, der kleiner als der Durchmesser oder Querschnitt des restlichen Durchlasses der Düse ist.
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