DE6941516U - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
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Max PASBRIG Orselina / Schweiz, Casa Luce-Via all' Eco
Steckverbindung
Die Neuerung betrifft eine Steckverbindung mit zwei Verbindungselementen, von denen das eine in etwa bogenförmig ausgebildet und in einer Ausnehmung entsprechender Formgebung des anderen in etwa hülsenförmig ausgebildeten Verbindungsclementes angeordnet ist, und wobei ein unter Einwirkung einer Druckfeder stehendes, verschiebliches Sperrstück in dem einen Verbindungselement angeordnet ist, welches mit dem anderen Verbindungselement in formschlüsaigem Eingriff steht und bei Einwirkung von Zugkräften eine unbeabsichtigte Verschiebung
der beiden Verbindungselemente gegeneinander verhindert.
Durch die Veröffentlichung "Bauelemente der Feinmechanik", Ausgabe 1952, Seite 259 von O. Richter und R.v. Voss ist eine als gesperrt bezeichnete Steckverbindung bekannt, bei der zwei Verbindungselemente vorgesehen sind. Das eine der beiden Verbindungselemente ist in etwa hülsenförmig ausgebildet und nimmt ein unter Einwirkung einer Feder stehendes Sperrstück auf. In der Innenbohrung ist das andere, in etwa bolzenförmige Verbindungselement angeordnet. Das bolzenförmige Verbindungselement besitzt eine Ausnehmung, in die das Sperr stuck durch die Feder gedrüc kt wird, so daß die beiden Verbindungselemente bei Einwirkung von Zugkräften gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gesichert sind. Diese bekannte Anordnung ist in vielen Fällen, z.B. zum Verbinden von Wänden, Platten, Brettern u. dgl. von Schränken, Regalen usw. nicht sehr zweckmäßig, denn es handelt sich nur im weitesten Sinne des Wortes um eine Steckverbindung, sondern vielmehr um ein Gesperre.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Neuerung, eine einfache, robuste Steckverbindung in Vorschlag zu bringen, die insbesondere zur Verbindung der einzelnen Bauteile von Möbeln geeignet sein soll, wenn auch andere Anwendungsfälle, z.B. elektrische Kontaktverbindungen, denkbar sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sperrstück zusammen mit der Feder in einer Bohrung des in etwa bolzenförmigen Verbindungselementes axial verschieblich angeordnet und durch die Feder zum Teil aus dem in etwa bolzenförmigen Verbindungselement herausgedrückt ist und gegen ein ringförmiges Widerlager des in etwa hulsenförmigen Verbindungselementes anliegt.
Bas andere Verbindungselement kann anstelle der hülsenförmigen auch eine in etwa ringscheibenförmige Form und Gestalt haben. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann die erfindungsgemLfie Steckverbindung wesentlich einfacher und billiger hergestellt werden als das bekannte Gesperre. Außerdem können die beiden Verbindungselemente in beliebiger Stellung ineinander verschoben und miteinander in Eingriff gebracht
^werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind Mittel zum Lösen der Steckverbindung vorgesehen. Hierbei ist bei der einfachsten AusfOhrungsform das bolzenförmige \ erbindungselement drehbar angeordnet, während das andere unverdrehbare Verbindungselement eine Nut aufweist, durch die de* aus dem bob. unförmigen Verbindungselement herausstehende Teil des Sperrstückes hindurchgeschoben werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Fig, 1 einen Schnitt (Prinzipdarstellung) durch eine erste bevorzugte Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevrzugt Ausführungsform;
Fig. S eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten, Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer vierten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein erstes Einbaubeispiel; Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5 in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 eine weitere Einzelheit aus Fig. 5 in vergrößerter Darstellung; Fig. 8 ein weiteres Einbaubeispiel; Fig. 9 eine Einzelheit aus Fig. 8 in vergrößerter Darstellung;
1^" 11 weitere Einbaubeispiele;
Fig. 12 eine Einzelheit aus Fig. 11.
Die beiden Verbindungselemente sind mit 1 und 2 bezeichnet. Das in etwa bolzenförmige Verbindungselement 1 ist mit einem Sperrstück 3 versehen, das in einer zur Längsachse des Verbindungselementes 1 schräg verlaufenden Bohrung 4 angeordnet ist und unter Einwirkung einer Druckfeder 5 steht, die ebenfalls in der Bohrung 4, die vorzugsweise als Sackbohrung ausgebildet ist, angeordnet ist. Das in etwa hülsenförmige Verbindungselement 2 ist mit einer Ausnehmung, insbesondere mit einer Durchgangsbohrung 6, versehen, die nach Größe, Form und Gestalt der Formgebung des Verbindungselementes 1 angepaßt ist, d.h. das Verbindungselement 1 ist mit leichtem Spiel innerhalb der Durchgangsbohrung 6 verschiebbar. Die Durchgangsbohrung ο
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ist mit einer Erweiterung versehen, die als Bohrung 7 ausgebildet ist und konzentrisch zur Bohrung 6 liegt. Innerhalb der die Erweiterung bildenden Bohrung 7 ist zum Lösen der Steckverbindung eine Hülse 8 angeordnet, welche das Verbindungselement 1 formschlüssig umschließt. Die Hülse 8 ist mit einer Platte 9 - vorzugsweise einstückig - verbunden. Die Platte 9 ist in die Bohrung 7 eingepaßt und durch äußeren Druck innerhalb der Bohrung 7 gegenüber dem Verbindungselement 1 verschieblich. Die Platte 9 und die hiermit verbundene Hülse 8 ist entweder durch Reibungsschluß oder durch gesonderte Mittel gegenüber einem Herausrute3hen aus der Bohrung 7 gesichert. Die gesonderten Mittel können z.B. aus die Platte 9 teilweise überdeckenden Vorsprüngen bestehen, die an dem Verbindungselement 2 befestigt sind und von außen teilweise gegen die Platte 9 anliegen.
Die Funktions- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die folgende.
Beim Zusammenschieben and Zusammenstecken der beiden Verbindungselemente 1 und 2 wird beim Einführen des Verbindungselementes 1 in die Durchgangsbohrung 6 des Verbindungselementes 2 das Sperrstück 3 gegen die Wirkung der Feder 5 in die schräge Bohrung 4 zurückgedrückt. Wenn das Sperr stück 3 im Bereich der Erweiterungsbohrung 7 zu liegen kommt, wird es zum Teil durch die Feder 5 nach außen herausgedrückt und es rastet sodann hinter einer Wandung der Erweiterungsbohrung 7 ein. Die Wandung bildet somit ein Widerlager 10. Nach diesem Einrasten des Sperr Stückes 3 sind die beiden Verbindungselemente 1 und 2 gegen ein Lös ibei Z igeinwirkung gesichert.
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Zum Lösen der Steckverbindung wird die Platte 9 mit der Hülse 8 in die Erweiterungsbohrung 7 von außen hereingedrückt, so daß das Sperrstück 3 durch die Hülse 8 gegen die Wirkung der Feder 5 in die schräge Bohrung 4 vollständig eingedrückt wird. Das Verbindungselement 1 kann sodann aus der Durchgangsbohrung 6 des Verbindungselementes 2 herausgezogen werden.
Da die weiteren Ausführungsbeispiele bezüglich des neuerungsgemäßen Prinzipes mit Fig. 1 übereinstimmen, kann deren nachfolgende Beschreibung relativ kurz gehalten werden, zumal sämtliche übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 2 bis 4 sind drei Ausführungsbeispiele des bolzenförmigen Verbindungselementes 1 dargestellt, wobei auf die Darstellung des anderen in etwa hülsenformigen Verbindungselementes verzichtet wurde. Der linke Teil in Fig. 1 bis 3 stimmt - abgesehen von einem Schlitz 11 in Fig. 2 - mit dem entsprechenden Teil in Fig. 1 völlig überein. Der rechte Teil zeigt, wie das bolzenartige Verbindungselement 1 in einer Wand 12 - siehe z.B. Fig. 7 - befestigt werden kann. Hierzu sind zwei Kunststoff hülsen 13 vorgesehen, die auf dem rechten Teil des Verbindungselementes 1 drehbar angeordnet und gegen eine anale Verschiebung gesichert sind. Die Kunststoffhülsen 13 tragen an ihrem äußeren Umfang eine schraubenförmige Riffelung und stehen mit der Innenwandung einer Bohrung 14 der Wand 12 in festem Eingriff. Für die Verdrehung des Verbindungselementes 1 gegenüber den fest eingelassenen Kunststoff hülsen 13 ist ein Abschnitt 15 mit einem Sechskantquerschnitt für den Eingriff eines Sch aubenschlüssels 16 vorgesehen. Durch eine Drehung des Verbindungselementes 1 gegenüber dem hülsenartigen Verbindungselement 2 - siehe Fig. 9 - itann das Sperrstück 3 zum Fluchten mit
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einer in Fig. 9 nicht dargestellten durchgehenden Nut des Verbindungeelementes 2 gebracht werden, so daß die beiden Verbindungselemente 1 und 2 zum Lösen der Steckverbindung gegeneinander verschoben werden können.
Während das hülsenförmige Verbindungselement 2 bei der Ausführungeform nach Fig. 9 fest und unverdrehbar in eine zugeordnete Wand 12* eingepaßt ist, ergibt sich bezüglich der Ausführungsform gemäß Fig. folgende Besonderheit. Das hülsenförmige Verbindungsetejaent 2 let in eine Bohrung 17 entsprechenden Durchmessers der Wand 12* lose eingesteckt und im Bereich seines linken Endes mit axial verlaufenden Schlitzen versehen, die nicht dargestellt sind. Durch die Schlitze, die sich in axialer Richtung etwa längs der halben axialen Länge des Verbindungselementes 2 erstrecken, werden federnde zungenartige Vorspränge 18 geschaffen. Im Bereich dieser Vorsprünge 18 ist das Verbindungselement 2 mit einer konischen Erweiterungsbohrung V versehen, die zur Aufnahme einer ringförmigen Spreizscheibe 19 dient. Gegenüberliegend zu der Spreizscheibe 19 ist ein Bund 20 vorgesehen, der sich in Umfangsrichtung schraubenförmig erstreckt und das ringförmige Widerlager für das Sperrstück 3 bildet. Wenn nun das Verbindungselement 1 gedreht wird, so wandert der Sperrkörper 3 auf dem Bund 20. wodurch das Verbindungselement 1 gegenüber dem Verbindungselement 2 in axialer Richtung verschoben wird. Hierdurch ist ein festes Anziehen der Wand 12 an die Wand 12' möglich. Bei der Axialverschiebung des Elementes 1 wird gleichzeitig die Spreizscheibe 19 nach links gedrückt, so daß die Vorsprünge 18 aufgrund der Konizität der Erweiterungsbohrung 7' nach außen gedruckt werden, so daß ein fester Sitz des Verbindungselementes 2 in der Wand 12' erreicht wird. In dem Fachmann geläufiger Weise kann die Aufspreizung der
zungenartigen V or Sprünge 18 sehr einfach mit dem gegenseitigen Anziehen der beiden Wände 12 und 12' abgestimmt werden, damit beide Bewegungen ungehindert voneinander ablaufen können und verhindert wird, daß unter Umständen die zungenartigen Vorsprünge 18 noch nicht ausreichend auseinandergespreizt sind, wenn die beiden Wände und 12' gegeneinander anliegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Verbindungselement 1 als sogenannter Doppelverbinder ausgebildet und mit zwei einander gegenüberliegenden Sperrstücken 3 versehen. Ein Einbaubeispiel hierzu zeigt Fig. 6. Wie hieraus ersichtlich, arbeitet das eine Sperrstück mit dem - unteren - Verbindungselement 2 zusammen, welches, abgesehen von der Spreizscheibe,genauso ausgebildet ist wie das Verbindungselement 2 in Fig. 7, so daß die beiden Wände 12 und 12' gegeneinander fest angezogen werden können. Außer dem fest mit der Wand 12' verbundenen Verbindungselement 2 ist noch ein weiteres oberes Verbindungselement 2' vorgesehen, welches fest mit der Wand 12 verbunden ist.
Zur Verdrehung des Verbindungselementes 1 ist der schon erwähnte Schlitz 11 vorgesehen, der für den Eingriff eines Schraubenziehers dient. Um ein Lösen der Steckverbindung zu ermöglichen, ist das Verbindungselement 2 mit einer durchgehenden, in axialer Richtung verlaufenden Nut 21 versehen, die durch ein Drehen des Verbindungselementes 1 zum Fluchten mit dem unteren Sperrstück 3 gebracht werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das rechte Ende des Verbindungselementes 1 zur Befestigung in einem Bauteil mit mehreren
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Rillen 22 versehen; die Befestigung erfolgt, wie in Fig. 12 dargestellt, unter Verwendung einer mit einem Schlitz versehenen Scheibe 23. Da mehrere Rillen vorhanden sind, können verschiedene Abstände eingestellt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 handelt es sich um die Verbindung der einzelnen Teile von Zwischenwänden und Verblendungen, während das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 einen Schrank betrifft.
Fig. 8 bis 10 zeigt hingegen die Anwendung bei der Montage der einzelnen Teile von Schreibtischen, wobei Fig. 9 eine Schnittdarstellung in vergrößerter Darstellung längs der Linie K-IX in Fig. 8 betrifft. Wie Fig. 10 zu entnehmen, sind die einzelnen Lolzenförmigen Verbindungselemente schon von Fabrik aus in den senkrechten Seitenwänden des Schreibtisches fest angeordnet, während die entsprechenden hü}senförmigen Verbindungselemente ebenfalls von Fabrik her in der Hinterwand fest eingelassen sind. Die Montage der Hinterwand erfolgt somit durch ein einfaches Andrücken.
Bei den Sperr stücken handelt es sich in der Regel um kurze, massive, zylindrische Pfropfen, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der schrägen Bohrung entspricht. Das äußere Ende der schrägen Bohrung ist verjüngt, damit verhindert wird, daß die Sperrstücke vollständig durch die zugeordneten Druckfedern nach außen herausgedrückt werden. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich dann, wenn das äußere Ende der schrägen Bohrung durch einen Körnerschlag etwas nach innen verformt und somit verjüngt ist, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist.
Es ist von Vorteil, wenn die Schräglage der das Sperrstück aufnehmenden Bohrung so gewählt ist, daß bei Einwirkung von Zugkräften das Sperr-
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etück nicht in die Bohrung hinein, sondern aus derselben herausgedrückt wird, wodurch in sehr einfacher Weise eine absolute Sicherheit gegen ungewolltes Lösen erzielt wird.
Iq Sonderfällen kann die das Sperrstück aufnehmende Bohrung auch einen rechten Winkel zur Längsachse des bolzenförmigen Verbindungselementes aufweisen. In diesem Fall muß das äußere Ende des Sperrstückes keilförmig ausgebildet sein, um ein Zurückdrücken beim x Ineinanderschieben der beiden Verbindungselemente zu ermöglichen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die Neuerung den Vorteil auf, daß sehr einfach und billig eine Steckverbindung geschaffen wird, mit der sich Bauteile verschiedenster Art sehr rasch miteinander verbinden lassen. Ferner besteht der Vorteil, daß die Steckverbindung sehr robust ist und neben nennenswerten Zugkräften auch erhebliche quer dazu wirkende Scherkräfte aufzunehmen vermag.
In einfachster Ausgestaltung.der Neuerung besteht die Steckverbindung aus dem in etva bolzenförmigen Verbindungselement mit federbelaste· tem Sperrstück und einer ringförmigen Scheibe, wobei im zusammengesteckten Zustand das Sperrstück gegen die eine Stirnseite der ringförmigen Scheibe, die das Widerlager bildet, anliegt.
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Claims (11)

Sc hutzansprüche
1. Steckverbindung mit zwei Verbindungselementen, von denen das eine in etwa bolzenförmig ausgebildet und in einer Ausnehmung entsprechender Formgebung des anderen in etwa hülsenförmig ausgebildeten Verbindungsölementes angeordnet ist, und wobei ein unter Einwirkung einer Druckfeder stehendes verschiebliches Sperrstück in dem einen Verbindungselement angeordnet ist, welches mit dem anderen Verbindungselement in formschlüssigem Eingriff steht und bei Einwirkung von Zugkräften eine unbeabsichtigte Verschiebung der beiden Verbindungselemente gegeneinander verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr stück (3) zusammen mit der Feder (5) in einer Bohrung (4) des in etwa bolzenförmigen Verbindungselementes (1) axial verschieblich angeordnet und durch die Feder (5) zum Teil aus dem in etwa bolzenförmigen Verbindungselement (1) herausgedrückt ist und gegen ein ringförmiges Widerlager (10) des in etwa hülsenförmigen Verbindungselementes (2) anliegt.
2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) schräg zur Längsachse des in etwa bolzenförmigen Verbindungselementes (1) verläuft und im Bereich ihres äußeren Endes verjüngt ist.
3. Steckverbindung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen eine das in etwa bolzenförmige Verbindungselement (1) formschlüssig umschließende Hülse (8) vorgesehen ist, die von außen gegenübe dem in etwa bolzenförmigen Verbindungselement (1) zum Zurückdrücken des Sperrstückes (3) verscMebbar ist.
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J, · I
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4. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) anstelle einer hülsenförmigen eine scheibenringförmige 7orm und Gestalt hat.
5. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbohrung des hülsen- oder scheibenringförmigen Verbindungselementes (2) eine in axialer Richtung verlaufende, durchgehende Nut (?1) vorgesehen ist, die ein Lösen der Steckverbindung durch Drehen des bolzenförmigen Verbindungselementes (1) ermöglicht.
6. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des bolzenförmigen Verbindungselementes (1) an mindestens einer Stirnseite desselben ein Schlitz (11) für den Eingriff eines Schraubenziehers vorgesehen ist.
7. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (15) des Doldenförmigen Verbindungselementes (1) einen Sechseckquerschnitt für den Eingriff eines Schraubenschlüssels zum Verdrehen des bolzenförmigen Verbindungselementes (1) hat.
8. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem bolzenförmigen Verbindungselement (1) mindestens eine Halse (13) drehbar und axial unverschieblich angeordnet ist, die zur Befestigung des bolzenförmigen Verbindungselementes (I) in einer Wand (12) dient.,
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9. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bolz cnförmige Verbindungselement (1) mit zwei Sperrstücken (3) versehen ist, die in der Nähe der beiden stirnseitigen Enden angeordnet sind.
10. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Verbindungselement (1) zur Befestigung in einer Wand (12) mit mehreren Rillen (22) für den Eingriff einer geschlitzten Scheibe (23) versehen ist.
11. Steckverbindung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager des Verbindungselementes (2) als schraubenförmig ansteigende Ringfläche (20) ausgebildet ist.
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