DE69414423T2 - Vorrichtung zur datenverwaltung - Google Patents

Vorrichtung zur datenverwaltung

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DE69414423T2
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
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    • G06F3/04883Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures for inputting data by handwriting, e.g. gesture or text
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektronischen Speicherung von Informationen, die einen stiftempfindlichen Bildschirm aufweist, damit ein Benutzer eine freihändige Eingabe durchführen kann. Die Vorrichtung kann eine Handvorrichtung für die Speicherung und Manipulation von persönlichen Daten mit einem Stift/einer Schreibspitze für eine Benutzereingabe sein.
  • Hintergrundtechnik
  • Es gibt bereits mehrere auf einem Stift basierende Handcomputerprodukte auf dem Markt für die Speicherung und Manipulation von persönlichen Daten. Beispiele dieser sind der Apple Newton, der Tandy Zoomer und der Amstrad PenPad. Bei diesen Produkten muß der Benutzer mit mehreren nicht aufeinander bezogenen Mechanismen vertraut werden, um Manipulationen bezüglich der in der Vorrichtung gespeicherten Daten durchzuführen. Der Ausdruck 'Manipulationen' bezieht sich auf Operationen, wie z. B. das Verschieben, das Löschen, das Kopieren, usw., von Daten. Überdies beeinflussen die Verfahren zum Auswählen von Daten zur Manipulation üblicherweise nur eine Übergangsauswahl, so daß eine weitere Manipulation der gleichen Daten erfordert, daß die Daten neu ausgewählt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schaffen wir einen Computer mit folgenden Merkmalen:
  • einer Einrichtung, die einem Benutzer ermöglicht, eine frei händige Eingabe zu machen;
  • eine Einrichtung zum Anzeigen der freihändigen Eingabe in einem Hauptbildschirmbereich;
  • eine Einrichtung, die ermöglicht, daß der Benutzer einen Gegenstand der freihändigen Eingabe markiert, so daß ein Markierungsgegenstand nachfolgend benachbart zu der freihändigen Eingabe in einem untergeordneten Bildschirmbereich, der dem Hauptbildschirmbereich zugeordnet ist, angezeigt wird; und
  • eine Einrichtung, um eine nachfolgende Manipulation der markierten, freihändigen Eingabe mittels des Markierungsgegenstands zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil des Lieferns einer einfachen und eleganten Möglichkeit, mehrere Manipulationen unter Verwendung des einzelnen Artefakts von Markierungsgegenständen zu vereinheitlichen. Markierungsgegenstände liefern eine Möglichkeit, Daten permanent zu strukturieren und können so oft wie erwünscht wiederverwendet werden. Das Artefakt von Markierungsgegenständen ist speziell im Zusammenhang einer Kleinbildschirmvorrichtung zum Speichern und zur Manipulation von persönlichen Informationen nützlich, bei der eine bequeme Datenmanipulation besonders wichtig ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das beschrieben werden soll, wird ein Markierungsgegenstand vor der Manipulation der markierten freihändigen Eingabe ausgewählt, wobei die Erzeugung eines Markierungsgegenstands automatisch die Auswahl des neu erzeugten Markierungsgegenstands zur Folge hat.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel, das beschrieben werden soll, ist die Vorrichtung derart konfiguriert, daß nur der untergeordnete Bildschirmbereich eine Benutzereingabe, die sich auf Markierungsgegenstandsmanipulationen be zieht, erkennt.
  • Die Vorrichtung kann eine Einrichtung aufweisen, die ermöglicht, daß ein Benutzer eine Mehrzahl von Markierungsgegenständen zu einer beliebigen Zeit auswählt. Dies macht die Benutzerschnittstelle der Vorrichtung komplizierter, kann jedoch bei einer bestimmten Anwendung nützlich sein, beispielsweise bei der Zuordnung von mehr als einer Adresse zu einer Nachricht.
  • Die Markierungsgegenstandmanipulationen umfassen typischerweise das Verschieben, das Kopieren und das Löschen von Markierungsgegenständen und der zugeordneten freihändigen Eingabe und können ferner die Erzeugung einer neuen Seite mit dem markierten Gegenstand als ihrem Titel umfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mittels eines Beispiels bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Diagramm des Bildschirms der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung und industrielle Anwendbarkeit
  • Fig. 1 zeigt eine auf einem Stift basierende Handvorrichtung 10 zum Speichern und Anzeigen von Seiten elektronischer Informationen, die einen Anzeigebildschirm 12 aufweist. Der Benutzer macht Eingaben unter Verwendung eines Stifts (nicht gezeigt). Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner Knöpfe 13, 14, 15 und 16 zum Kopieren, Verschieben ('Abreiß'- und 'Anhaft'- Knöpfe) und zum Löschen von Gegenständen. Die Vorrichtung 10 weist ferner andere Knöpfe auf, die für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Bildschirm 12 in zwei Teile unterteilt, einen Hauptteil 17 und einen untergeordneten Bildschirmbereich 18.
  • Der Benutzer kann eine freihändige oder 'Notiz'-Eingabe unter Verwendung des Stifts auf der Oberfläche des Bildschirms 12 machen. Ein Beispiel ist in Fig. 2 gezeigt, in der die Worte 'old' und 'new' durch den Benutzer geschrieben wurden. Es ist möglich, jede solche freihändige Eingabe mit Markierungsgegenständen zu markieren, wobei Beispiele derselben mit 20 und 22 bezeichnet sind. Um einen Markierungsgegenstand gegenüber einem Gegenstand der freihändigen Eingabe zu erzeugen, tippt der Benutzer mit dem Stift einfach in den Bereich 18 benachbart zu der relevanten freihändigen Eingabe. Beispielsweise bewirkt das Tippen mit dem Stift in dem Bereich 18 benachbart zu dem Wort 'old' in Fig. 2, daß der Markierungsgegenstand 20 erscheint.
  • Der folgende Algorithmus liefert ein einfaches Beispiel, wie Stiftaufschläge Markierungsgegenständen ('Bullets') zugeordnet werden können:
  • In diesem Fall wird ein Aufschlag dem nächstliegenden Markierungsgegenstand, dessen oberer Punkt über oder auf der gleichen Ebene wie der obere Punkt des empfangenen Aufschlages ist, zugeordnet. Wenn kein solcher Markierungsgegenstand existiert, wird die Notiz stattdessen der Seite zugeordnet (dies reflektiert einfach die Tatsache, daß der Aufschlag gegenwärtig nicht unter Verwendung irgendeines Markierungsgegenstands ausgewählt werden kann).
  • Dieser Algorithmus wird aufgerufen, wenn ein neuer Aufschlag durch den Benutzer eingegeben wird. Dieser Algorithmus muß auch verwendet werden, wann immer Markierungsgegenstände verschoben oder erzeugt werden. In diesem Fall ist es notwendig, die Zuordnung jeder Notiz auf der gegenwärtigen Seite neu auszuwerten. Es existieren viele mögliche Verbesserungen für diesen Algorithmus. Beispielsweise kann der Algorithmus zugunsten der Zuordnung eines neuen Aufschlags zu dem gleichen Markierungsgegenstand wie der vorherige Aufschlag beeinflußt werden. Dasselbe kann ferner Informationen über die Unterseite und die mittlere Höhe des Aufschlags und des Markierungsgegenstands verwenden. Ferner sind Optimierungen für eine schnellere Berechnung möglich.
  • Ein Tippen mit dem Stift auf einen existierenden Markierungsgegenstand bewirkt, daß der Markierungsgegenstand ausgewählt wird. Die Auswahl eines Markierungsgegenstands wird durch eine Farbänderung angezeigt, wie für den Markierungsgegenstand 22 in Fig. 2 gezeigt ist. Nur ein Markierungsgegenstand kann zu einer jeweiligen Zeit ausgewählt werden. Der nächste Schritt für den Benutzer besteht darin, anzuzeigen, welche Manipulation wunschgemäß bezüglich des ausgewählten Markierungsgegenstands und der zugeordneten freihändigen Eingabe durchgeführt werden soll. Dies geschieht unter Verwendung der Knöpfe 13, 14, 15 und 16 der Vorrichtung 10.
  • Wenn es beispielsweise erwünscht ist, den ausgewählten Markierungsgegenstand 22 zu verschieben, drückt der Benutzer den 'Abreiß'-Knopf 14 und der ausgewählte Gegenstand fällt in den unteren Bereich der Seite und wartet darauf, daß der Benutzer auswählt, wohin der Gegenstand verschoben werden soll, und den 'Anhaft'-Knopf 15 drückt, der die Manipulation abschließt. Wenn es erwünscht ist, den ausgewählten Gegenstand zu kopieren, drückt der Benutzer den Kopier-Knopf 13, wobei der ausgewählte Gegenstand zu dem unteren Bereich der Seite fällt und darauf wartet, daß der Benutzer auswählt, wohin der Gegenstand kopiert werden soll, und den 'Anhaft'- Knopf 15 drückt, der die Kopier-Manipulation abschließt. Wenn es erwünscht ist, den ausgewählten Markierungsgegenstand zu löschen, drückt der Benutzer den Knopf 16, was bewirkt, daß der Markierungsgegenstand 22 und der Text 'new' gelöscht werden.
  • Ein Doppeltippen mit dem Stift auf den Markierungsgegenstand bewirkt, daß die freihändige Eingabe, die dem angetippten Markierungsgegenstand zugeordnet ist, der Titel einer neuen Seite wird. Auf diese Weise kann eine Hierarchie von Seiten und Unter-Seiten aufgebaut werden. Der Titel der neuen Seite wird mit einem Rückwärtspfeil markiert, der, wenn er angetippt wird, die Anzeige zu der ursprünglichen Seite zurückbringt. Die Operation ist rekursiv dahingehend, daß es möglich ist, markierte freihändige Eingaben in der Unter-Seite zu erzeugen und doppelt auf die Markierung zu tippen, um eine weitere Unter-Seite mit der letzten freihändigen Eingabe als ihrem Titel zu erzeugen. In gleicher Weise wird der neue Unter-Seitentitel einen Rückwärtspfeil in dem untergeordneten Bildschirmbereich aufweisen, um zu ermöglichen, daß sich der Benutzer in der Hierarchie von Unter-Seiten aufwärts bewegt.
  • Eine Pseudo-Code-Implementierung dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung lautet wie folgt. Die Operationen, die unten beschrieben sind, zeigen, wie Markierungsgegenstände (die 'Bullets' genannt werden) ausgewählt oder abgewählt werden können, und die Operationen, die dadurch beeinflußt werden, daß ein ausgewählter Markierungsgegenstand existiert.
  • Die Erfindung liefert eine einfache und benutzerfreundliche Möglichkeit, freihändige Eingaben zu manipulieren. Es gibt mehrere mögliche Modifikationen und Variationen bezüglich des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Der Bereich von Manipulationen, der durch Markierungsgegenstände zusammengeschlossen wird, kann entsprechend der speziellen Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verwendet, variieren. Ein Beispiel bestünde darin, daß die Auswahl eines Markierungsgegenstands, der einer Telefonnummer zugeordnet ist, bewirken würde, daß die Nummer angerufen wird, wenn ein 'Senden'- oder 'Telefon'-Knopf gedrückt wird.
  • Das Erscheinungsbild der Markierungsgegenstände kann entsprechend den Anforderungen variiert werden und kann durch den Benutzer kundenspezifisch erstellt werden. Unterschiedliche Typen von Markierungsgegenständen könnten für unterschiedliche Typen von Daten verwendet werden, beispielsweise könnte eine Unter-Seite, die weitere Daten auf einer tieferen Ebene besitzt, mit einem unterschiedlich dargestellten Markierungsgegenstand hinsichtlich Unter-Seiten ohne solche weiteren Daten markiert werden.
  • Der untergeordnete Bereich 18, der als ein linker Rand in Fig. 2 gezeigt ist, könnte größer oder kleiner gemacht werden, und könnte an jedem Rand der angezeigten Seite erschei nen.
  • Die Vorrichtung 10 kann derart konfiguriert sein, daß, wenn Markierungsgegenstände in dem Bereich 18 verschoben werden, eine automatische Neuanordnung der Markierungsgegenstände stattfindet, um zu vermeiden, daß ein Markierungsgegenstand mit einem anderen überlappt, oder daß eine freihändige Eingabe, die einem Markierungsgegenstand zugeordnet ist, mit einer freihändigen Eingabe, die einem anderen Markierungsgegenstand zugeordnet ist, überlappt. Dies kann erreicht werden, indem bewirkt wird, daß sich der ursprüngliche Markierungsgegenstand um einen vorbestimmten Abstand auf dem Bildschirm nach unten bewegt, um genug Raum für den weiteren Markierungsgegenstand und die zugeordnete Eingabe zu liefern.
  • Ein weiteres mögliches Merkmal bestünde darin, zu ermöglichen, daß mehr als ein Markierungsgegenstand zu jeder Zeit ausgewählt wird. Ein Beispiel dafür, wann dieses Merkmal nützlich sein könnte, ist, wenn die Markierungsgegenstände Adressen zugeordnet sind, und es erwünscht ist, eine Nachricht zu mehr als einer Adresse zu senden. Da die Auswahl von mehr als einem Markierungsgegenstand zu einer Zweideutigkeit bezüglich bestimmter Manipulationen, beispielsweise einer Verschiebung, führen könnte, würde dieses Merkmal wahrscheinlich am besten ein solches sein, das der Benutzer nach Bedarf aufrufen könnte.
  • Markierungsgegenstände können auf andere Arten als durch ein Tippen mit dem Stift in dem Bereich 18 erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Markierungsgegenstand immer dann erzeugt werden, wenn der Benutzer einen Stiftaufschlag durchführt, der vollständig in dem Bereich 18 enthalten ist. Der Markierungsgegenstand würde entsprechend der Position eines vorbestimmten Teils des Aufschlags, beispielsweise dem Beginn oder dem Ende des Aufschlags, positioniert werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine besonders wirksame Möglichkeit zum Markieren und Manipulieren von Daten, die auf Kleinbildschirmvorrichtungen gespeichert sind, liefert.

Claims (6)

1. Eine Vorrichtung zum elektronischen Speichern von Informationen, mit folgenden Merkmalen:
einer Einrichtung, die ermöglicht, daß ein Benutzer freihändige Eingaben durchführt;
einer Einrichtung zum Anzeigen der freihändigen Eingabe in einem Hauptbildschirmbereich (17);
einer Einrichtung zum Ermöglichen, daß der Benutzer einen Gegenstand der freihändigen Eingabe markiert, derart, daß ein Markierungsgegenstand (20, 22) nachfolgend benachbart zu der freihändigen Eingabe in einem untergeordneten Bildschirmbereich (18), der dem Hauptbildschirmbereich (17) zugeordnet ist, angezeigt wird; und
einer Einrichtung, um eine nachfolgende Manipulation der markierten freihändigen Eingabe durch den Markierungsgegenstand (20, 22) zu ermöglichen.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die für eine Auswahl eines Markierungsgegenstands (20, 22) durch einen Benutzer vor einer Manipulation der markierten freihändigen Eingabe angepaßt ist.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der eine Erzeugung eines Markierungsgegenstands automatisch die Auswahl des neu erzeugten Markierungsgegenstands zur Folge hat.
4. Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, die derart konfiguriert ist, daß nur der untergeordnete Bildschirmbereich eine Benutzereingabe, die sich auf eine Markierungsmanipulation bezieht, erkennt.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die eine Einrichtung aufweist, die ermöglicht, daß ein Benutzer eine Mehrzahl von Markierungsgegenständen zu jeder Zeit auswählt.
6. Eine Vorrichtung gemäß einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei der Markierungsgegenstands-Manipulationen ein Verschieben, ein Kopieren und ein Löschen umfassen.
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DE69414423D1 DE69414423D1 (de) 1998-12-10
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EP0784814B1 (de) 1998-11-04
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