DE69414057T2 - Vorrichtung zur automatischen Vorspannungsregelung einer Bildröhre mit Blitzverhinderung bei Warmstart - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Vorspannungsregelung einer Bildröhre mit Blitzverhinderung bei Warmstart

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Vorspannungsregelung einer Bildröhre (AVB) zur Anwendung in einem Fernsehsystem wie einem Fernsehempfänger oder einem Videomonitor.
  • Fernsehempfänger und Monitore enthalten häufig ein Steuersystem für eine automatische Vorspannung einer Bildröhre (im folgenden AVB genannt), um automatisch für jede Elektronenkanone der Bildröhre die richtigen Strompegel für Schwarzbild zu bilden. Als Ergebnis dieser Maßnahme werden durch die Bildröhre erzeugte Bilder nicht durch Änderungen der Betriebsparameter der Bildröhre nachteilig beeinträchtigt, die zum Beipiel durch Bauteilealterung oder durch Anfälligkeit von Bauteilen gegenüber Temperaturänderungen bedingt sein können.
  • Ein bekanntes AVB-Steuersystem enthält einen Strom-Abtastwiderstand in einem Kathoden-Treiberverstärker für die Bildröhre, der mit einem Regelverstärker in einer AVB-Rückkopplungsschleife verbunden ist, um automatisch den Schwarzpegel für die Bildröhre einzustellen. Im allgemeinen erfolgt dieses durch Abtastung des Steuerpegels für die Bildröhre während einer Rücklaufzeit, indem der Abtastwert mit einem Referenzpegel verglichen und dem Treiberverstärker ein Korrekturstrom in einem solchen Sinne zugeführt wird, daß der Schwarzpegel auf einen gewünschten Referenzwert eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht teilweise auf der Erkenntnis, daß es unter bestimmten Umständen wünschenswert sein kann, die AVB-Wirkung ganz oder teilweise unwirksam zu machen. Wenn zum Beispiel ein Fernsehempfäger oder Monitor zum ersten Male eingeschaltet wird, kann das AVB-System dazu neigen, den Treiberstrom für die Bildröhre übermäßig zu erhöhen. Unter einer derartigen "Kaltstart"- Bedingung könnte es wünschenswert sein, das AVB-System ganz oder teilweise unwirksam zu steuern, bis die Kathoden der Bildröhre ihre richtige Betriebstemperatur erreicht haben.
  • Für den "Kaltstart"-Zustand könnte man den Einsatz einer Zeitsteuerschaltung in der AVB-Schaltung erwägen, um die AVB-Wirkung für eine bestimmte Zeitdauer nach dem Anlegen der Betriebsspannung an den Fernsehempfänger oder Monitor zu verzögern oder auf andere Weise zu ändern. Eine deratige Lösung ist beschrieben in der US-A-4 450 476. Es wurde jedoch herausgefunden, daß die während eines "Kaltstart"-Zustands benötigte Verzögerung bei einem "Warmstart"-Zustand unerwünscht ist. In der vorliegenden Beschreibung ist ein "Warmstart"-Zustand ein solcher, bei dem ein Empfänger oder Monitor, der für eine bestimmte Zeitdauer in Betrieb war, ausgeschaltet und schnell wieder eingeschaltet wird. Ohne eine Korrektur für diesen Zustand kann das AVB-System die Bildröhre bei einem unerwünschten Wert vorspannen, der einen sogenannten "heißen Blitz" (hot flash) in der Helligkeit der Bildröhre erzeugt. In diesem Fall wäre es wünschenswert, daß die AVB den schnellen Betriebsspannungszyklus "ignoriert" und keine Einstellungen des Vorspannungsstromes der Bildröhre vornimmt. Ein noch wünschenswerterer AVB-Weichstart-Betrieb für den "Warmstart"-Zustand würde darin bestehen, die AVB-Wirkung für eine Zeitdauer zu ändern, die allgemein von der Zeit zwischen dem Ausschalten und dem Wiedereinschalten abhängig ist. Dieses wird später im einzelnen beschrieben.
  • Zusätzlich zu den vorangehend Beschriebenen ergab sich ein weiteres Problem in der Auführung der obengenannten "Warmstart"- und "Kaltstart"-Korrekturen. Insbesondere wurde herausgefunden, daß für den Sezial-Fall, in dem die AVB-Schaltung als integrierte Schaltung ausgeführt ist und die Zeitsteuerung durch ein RC-Netzwerk extern zu der integrierten Schaltung gesteuert wird, die Zeitsteuerung, die für den "Kaltstart"-Zustand wirksam ist, in unerwünschter Weise für den "Warmstart"- Zustand unwirksam gemacht wird. Im einzelnen wurde herausgefunden, daß das Schutznetzwerk für die integrierte Schaltung, das einen Spannungsschutz an den Anschlußstiften der integrierten Schaltung bewirkt, die einwandfreie Wirkung des RC- Zeitsteuernetzwerks stören kann, indem ein unerwünschter Kondensator-Entladestrom entsteht und so die "Warmstart"-Zeitsteuerung wesentlich kürzer wird als die "Kaltstart"-Zeitsteuerung.
  • Eine die Erfindung enthaltende AVB-Vorrichtung enthält eine AVB-Steuerschleife, die in einer integrierten Schaltung ausgebildet ist und eine erste Anschlußklemme zum Anschluß an einen Stromabfühlwiderstand in dem Bildrohr-Treiberverstärker aufweist, mit einem zweiten Anschlußstift zum Zuführen eines AVB-Korrekturstroms zu dem Treiberverstärker für die Bildröhre und mit einem dritten Anschlußstift zum Anschluß an einen Integrierkondensator für die Schleife extern zu der integrierten Schaltung. Eine AVB-Bereichststeuerschaltung ist in der integrierten Schaltung ausgebildet und mit einem Punkt in der Steuerschleife verbunden, um den Maximalwert des AVB-Korrekturstromes zu steuern. In der integrierten Schaltung wird ein Schwellwertdetektor gebildet, um den Bereichssteuerschalter zu steuern. Der Schwellwertdetektor hat einen Eingang, der mit einem vierten Anschlußstift der integrierten Schaltung verbunden ist. Ein Weichstart-Zeitsteuernetzwerk extern zu der integrierten Schatltung ist mit dem vierten Anschlußstift verbunden und enthält ein RC-Netzwerk und eine Diode zur Verbindung des RC-Netzwerks mit dem vierten Anschlußstift der integrierten Schaltung.
  • Die vorangehend genannten und weitere Merkmale der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Darin ist die einzige Figur ein Blockschaltbild, teilweise in Form einer diskreten Schaltung, eines Fernsehempfängers oder Monitors mit einer die Erfindung beinhaltenden AVB-Vorrichtung.
  • Der Fernsehempfänger 10 der einzigen Figur enthält einen Schalter 12 zur Auswahl eines Basisband-Videosignals 51 von einer zusätzlichen Eingangsklemme 14 oder eines Basisband-Videosignals 52 von einer HF (Hochfrequenz)-Verarbeitungseinheit 16 mit einer Antenneneingangsklemme 18. Die Einheit 16 kann einen bekannten Aufbau haben, zum Beispiel mit einem Tuner, einem ZF-Verstärker und einem Videodetektor zum Umsetzen des der Klemme 18 zugeführten HF-Eingangssignals 53 in Basisband-Form. Das durch den Schalter 12 ausgewählte Videosignal (51 oder 52) wird einer Videoverarbeitungs- und Matrix-Einheit 20 zugeführt, die Videosignalkomponenten RGB und ein vertikales Rücklaufsignal S6 erzeugt. Die Einheit 20 kann einen bekannten Aufbau haben und zum Beispiel eine Farbdemodulationsschaltung und eine Steuerschaltung für Farbton, Farbsättigung, Helligkeit sowie eine Matrix zum Erzeugen der Farbkomponentensignale R (rot), B (blau) und G (grün) enthalten.
  • Die Farbsignale RGB werden jeweils über Bildrohr-Treiberverstärker jeweiligen Kathoden einer Bildröhre 22 für die Wiedergabe zugeführt. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur ein Bildrohr-Treiberverstärker (24) dargestellt. Die Bildröhre 22 kann entweder vom Typ mit direkter Betrachtung mit drei Kathoden in einer Röhre (wie gezeigt) oder auch vom Projektionstyp sein, in dem drei getrennte Bildröhren und ein optisches System zur Kombination der entsprechenden Bilder für die Wiedergabe verwendet werden.
  • Der Bildrohr-Treiberverstärker 24 hat einen bekannten Aufbau und enthält eine Kaskodenverbindung eines Eingangstransistors 25 in Emitterschaltung und eines Ausgangstransistors 26 in Basisschaltung. Der Emitter des Transistors 25 ist über einen Emitterwiderstand 27 mit Erde verbunden, der zusammen mit dem Lastwiderstand 28 des Transistors 26 die Verstärkung des Verstärkers bestimmt. Ein komplementärer PNP/NPN-Trennverstärker führt das Ausgangssignal des Transistors 26 der Kathode der Bildröhre 22 zu. Im einzelnen liegen die Stromwege des PNP- Transistors 29 und des NPN-Transistors 30 in Reihe zwischen Erde 34 und der B+ Betriebsspannungsklemme 35. Widerstände 31 und 32 in den Kollektorschaltungen der Transistoren 29 bzw. 30 bewirken eine Strombegrenzung. Der Widerstand 31 dient zusätzlich für AVB-Zwecke als ein Strommeßwiderstand, wie noch erläutert wird. Um eine Übergangsstörung zu vermeiden, liegt eine Diode 36 zwischen dem Lastwiderstand 28 und dem Kollektor des Ausgangstransistors 26, um eine Offset- Spannung Vbe von einem Volt zwischen den Basen der komplementären Ausgangstransistoren 29 und 30 zu erzeugen. Das ist natürlich nicht notwendig, wenn der Ausgangstreiber ein Eintakt-Verstärker und nicht, wie gezeigt, vom Gegentakt- oder r komplemetären Emitterfolger-Typ ist. Ein Schutz gegen Funkenüberschlag erfolgt durch einen Widerstand 33 zwischen den Emittern der Transistoren 29 und 30 und der blauen (B) Kathode der Bildröhre 22. Ein zusätzlicher Schutz kann, wenn gewünscht, durch Funkenstrecken erfolgen.
  • Der Strommeßwiderstand 31 liefert Strom-Abtastwerte 54 an einen Eingangsstift 2 einer AVB-integrierten Schaltung 40 mit einem Ausgangsstift 1, der einen Korrekturstrom 55 an den Emitter des Ausgangstransistors 26 des Bildrohr-Treiberverstärkers 24 liefert, um den Schwarzpegel des der Kathode der Bildröhre 22 zugeführen Komponentensignals B' einzustellen.
  • Die AVB-integrierte Schaltung 40 (dargestellt durch eine durchgehende Linie) enthält drei AVB-Regelschleifen (von denen eine, 42, in gestrichelten Linien dargestellt ist), einen Tastimpuls-Generator 44 und einen Schwellwertdetektor 46. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur eine (42) der Regelschleifen dargestellt. Die anderen Regelschleifen sind identisch mit der Schleife 42 und mit den entstprechenden roten (R) und blauen (b) Bildrohr-Treiberverstärkern in derselben Weise verbunden, wie die Schleife 42 mit dem Treiberverstärker 24 verbunden ist. Die AVB-Regelschleife 42 enthält einen getasteten Vergleichsverstärker 50, der das Stromabtastsignal 54 mit einer Refernzspannung Vr vergleicht und eine Stromquelle 56 steuert, die an den Anschlußstift 1 angeschlossen ist, um den Korrekturstrom 55 dem Treiberverstärker 24 zuzuführen. Die Stromeinstellungen erfolgen während der Vertikalaustastzeit des Videosignals 51 (oder 52) durch den Tastimpulsgenerator 44 in Kombination mit einer weiteren Stromquelle 52 und einem Schalter 54. Im einzelnen erzeugt der Generator aufgrund des dem Tastimpulsgenerator 44 über den IC-Anschlußstift 6 zugeführten vertikalen Rücklaufsignals 56 am Ende der vertikalen Rücklaufzeit einen Tastimpuls SP. Der Impuls SP schließt den Schalter 54 und führt dadurch dem Treiberverstärker 24 einen durch die Stromquelle 52 erzeugten Abtast- Referenzsstrom zu. Dieser Tastimpuls stellt einen Referenz-Treiberstrom dar und dient dazu, den wirksamen Treiberstrom für die Bildröhre zu bestimmen. Die Ta stung erfolgt während des Vertikalintervalls am Ende der Vertikalrücklaufzeit, um eine Störung durch aktive (ein Bild darstellende) Videosignale zu vermeiden.
  • Die Zeitsteuerung für den Tastimpulsgenerator 44 erfolgt über eine externe RC- Schaltung 45 mit einem Widerstand 47 und einem Kondensator 49, die zwischen einer Betriebsspannungsklemme +Vcc und einem Punkt einer Referenzspannung (Erde) liegt, wobei der Verbindungspunkt (das ist der Schaltunspuntk 48) des Widerstandes 47 und des Kondensators 49 über den Anschlußstift 5 der integrierten Schaltung mit dem Zeitsteuereingang des Impulsgenerators 44 verbunden ist. Der durch den Tastimpuls SP getastete Verstärker 50 stellt fest, ob der Kathodenstrom 54 der Bildröhre oberhalb oder unterhalb des Wertes liegt, der der Referenzspannung Vr entspricht, und liefert ein Steuersignal 57 in einem solchen Sinne an die Stromquelle 56, daß der Schwarzpegel der Bildröhre auf den gewünschten Pegel eingestellt wird. Das Steuersignal (eine Spannung) 57 wird durch einen Integrierkondensator 37 geglättet, der über den Anschlußstift 3 der integrierten Schaltung an den Ausgang des Verstärkers 50 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen AVB-Regelschleife kann kurz wie folgt zusammengefaßt werden: Die Regelschleife 42 in der ingerierten Schaltung 40 erreicht ein Gleichgewicht oder einen stationären ("steady state")-Zustand, in dem der dem Treiberverstärker 24 zugeführte Korrekturstrom 55 gerade ausreichend ist, um die Schwarzpegelsteuerung für die Bildröhre 22 bei einem Wert zu halten, der der dem Verstärker 50 zugeführten Referenzspannung Vr entspricht. Die Rückkopplung in dieser Regelschleife ist negativ, also eine Gegenkopplung, und wirkt daher jeder Tendenz einer unerwünschten Änderung in dem Schwarzpegel entgegen, die zum Beispiel durch Bauteilealterung oder Temperaturänderungen erfolgen kann.
  • Die übrigen Bauteile des AVB-Systems in dem Empfänger der einzigen Figur bilden eine AVB-Steuerschleife gemäß der Erfindung mit einem weichen Kaltstart und einem weichen Warmstart. Diese Bauteile enthalten einen Schalter (60) zur Steuerung des AVB-Bereichs, der in der integrierten Schaltung 40 ausgebildet ist und mit einem Punkt (zum Beispiel Anschlußstift 3, Ausgang des Verstärkers 50) der Steuerschleife verbunden ist, um den Maximalwert des durch die Stromquelle 56 gelieferten AVB-Korrekturstromes zu steuern. Das wird dadurch bewerkstelligt, daß der Schalter 60 zwischen einer Referenzspannungsquelle (enthaltend den Klemmtransistor 62) und dem Ausgang des Verstärkers 50 liegt. Der Schalter 60 begrenzt im geschlossenen Zustand die Größe des Korrekturstroms der Quelle 56 etwa auf die Hälfte seines Maximalwertes und ermöglicht im geöffneten Zustand eine dynamische Wirkung über den gesamten Steuerbereich des Stroms.
  • Die Steuerung des Schalters 60 erfolgt durch den Schwellwertdetektor 46, der in der integrierten Schaltung 40 ausgebidlet ist. Der Detektor 46 hat einen Eingang, der mit einem vierten Anschlußstift (6) der integrierten Schaltung 40 verbunden ist. Dieser IC-Anschlußstift auf der integrierten Schaltung ist mit Schutzdioden 66 und 68 versehen, die den Anschlußstift 6 mit dem Betriebsspannungsanschluß 7 (+Vcc) und der Erdklemme (8) der integrierten Schaltung verbinden. Der Anschlußstift 6 empfängt eine Steuerspannung Vc, die der Detektor mit einer Referenzspannung (zum Beispiel +4,0 Volt) vergleicht, um den Schalter 60 für die Bereichssteuerung zu steuern. Ein Zeitsteuernetzwerk 72 für den weichen Start (extern zu dem IC 40) ist an den Anschlußstift (6) angeschlossen, um die Steuerspannung Vc zu erzeugen. Das Netzwerk 72 ist ein RC-Netzwerk mit einem Schaltungspunkt 80, einem Widerstand 74 zwischen dem Schaltungspunkt 80 und einer ersten Spannungsquelle (+Vcc) und einem Kondensator 84 zwischen dem Schaltungspunkt 80 und einer zweiten Spannungsquelle (zum Beispiel Erde, wie hier gezeigt). Der Schaltungspunkt 80 ist mit dem Anschlußstift 6 für den weichen Start über eine Diode 78 verbunden, deren Kathode mit dem Schaltungspunkt 80 und deren Anode mit dem Anschlußstift 6 der integrierten Schaltung (IC) verbunden ist.
  • Eine Quelle für einen sogenannten "Pull up" (Hochzieh)- Strom ist ebenfalls an den Anschlußstift 6 angeschlossen. In diesem Beispiel der Erfindung erfolgt dies durch einen Widerstand 88 parallel zu der Diode 78. Alternativ kann der Widerstand 88 zwischen dem Anschlußstift 6 und einer geeigneten Betriebsspannungsklemme liegen. Er kann außerdem intern oder extern zu dem IC 40 liegen. Der Wert des Widerstandes 88 ist nicht kritisch, sollte jedoch nennenswert größer sein als die RC-Zeitkonstante des Netzwerks 72, damit er keine Störungen mit der Zeitsteuerung des Netzwerks bewirkt. Beispielhafte Werte für den Widerstand 88, den Widerstand 74 und den Kondensator 84 sind: 1 M-Ohm 180 k-Ohm und 100 micro-Farad. Die Werte für das RC-Zeitverhalten sind so gewählt, daß es ungefähr gleich der Aufwärmzeit der Bildröhre ist (zum Beispiel ungefähr 8 bis 10 Sekunden). Der Wert des Pullup-Widerstands ist nennenswert größer gewählt als der Wert des Widerstands für die Zeitkonstante.
  • Die Wirkungsweise des Gesamtsystems wird durch die folgenden spezifischen Beispiele des statischen und des dynamischen Zustands erläutert. Zunächst für den oben beschriebenen eingeschwungenen Zustand: Der Kondensator 84 ist auf eine Spannung (+Vcc) von mehr als der 4 Volt-Schwellwert des Detektors 64 aufgeladen, so daß der Schalter 60 geöffnet ist. In diesem eingeschwungenen Zustand hat die Weichstart-Schaltung (72, 64, 60, 62) keinen Einfluß auf den Betrieb der AVB- Steuerschleife 42, da sie wirkungsmäßig von der Steuerschleife (durch den offenen Schalter 60) getrennt ist. Daher regelt die Schleife 42 den Schwarzpegelstrom für die Bildröhre, wie vorher beschrieben.
  • Nunmehr sei die Wirkungsweise für den Fall betrachtet, daß der Empfänger 10 für eine Zeitdauer abgeschaltet war, die lang ist, verglichen mit der Entladezeitkonstante des Netzwerks 72 (das heißt dem RC-Produkt der Bauteile 74 und 84). In diesem Fall wird, wenn Betriebsspannung an das System angelegt wird, der nichtgeladene Zustand des Kondensators 84 von dem Detektor 46 detektiert, da die Kondensatorspannung (null) kleiner ist als die Detektor-Referenzspannung von +4 V. Somit wird der Schalter 60 geschlossen und begrenzt dadurch den Maximalwert des von der Stromquelle 56 gelieferten Korrekturstroms etwa auf die Hälfte seines vollen Werts. Dieses langsame Einschalten, während die Bildröhre sich erwärmt, verhindert eine Überkorrektur des Kathoden-Treiberstroms für die Bildröhre 22. Um es zu wiederholen, bei einem "Kaltstart"-Zustand wird die durch die externe Zeitsteuerschaltung 72 erzeugte Steuerspannung Vc zunächst kleiner als 4 Volt sein und ermöglicht dadurch, daß der Detektor 46 den Schalter 60 schließt und den dynamischen Einstellbereich der AVB-Schleife 42 auf etwa 1/2 seines normalen Bereichs begrenzt. Wenn Vc größer als 4 V ist, ist der volle Dynamikbereich verfügbar, wodurch während des Aufwärmens ein übermäßiger Treiberstrom verhindert wird und unerwünschte sichtbare Artefakte vermieden werden.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise unter Warmstart-Bedingungen betrachtet. Wenn der Empfänger 10 ausgeschaltet wird, fällt die Betriebsspannung Vcc in wenigen Millisekunden auf null ab. Bei Abwesenheit der Diode 78 würde sich der das Zeitverhalten bestimmende Kondensator 84 über die Schutzdiode 66 der integrierten Schaltung schnell entladen. In anderen Worten, wäre bei Anwesenheit der Diode 76 die Entladezeitkonstante des Kondensators 84 extrem gering, verglichen mit seiner Aufladezeitkonstanten. Wenn der Empfänger dann eingeschaltet würde, unmittelbar nachdem er ausgeschaltet wurde, wäre die Bidröhre noch warm und der Strahlstrom wäre unverzüglich verfügbar. Mit der Diode 78 jedoch, würde der Kondensator 84 8 bis 10 Sekunden zum Aufladen benötigen, so daß der volle Einstellbereich der Dynamik während dieses Zeitraums nicht vorhanden wäre. Das wäre unerwünscht, da der eingeschwungene Arbeitspunkt der Bildrohrkanone außerhalb des gewünschten Bereichs liegen könnte. Zum Beispiel könnte der normale dynamische Stromeinstellbereich in dem Bereich von 0 bis 7 mA liegen. Wenn Vc unterhalb des Schwellwerts des Detektors 46 liegt, ist zum Beispiel der Dynamikbreich auf 3.5 mA begrenzt. Wenn jedoch eine Kanone eine eingeschwungene Stromeinstellung von 6 mA hat, würde diese Kanone den eingeschwungenen Zustand erst nach 8 bis 10 Sekunden erreichen, die notwendig sind, um den die Zeitkonstante bestimmenden Kondensator 84 aufzuladen. Als Ergebnis werden die Weißbalance und der Schwarzpegel der Bildröhre für eine Zeitdauer von 8 bis 10 Sekunden verfälscht, bis der Kon densator 84 sich auf den dem Detektor 46 zugeführten Referenzpegel aufgeladen hat.
  • Das genannte Problem in dem Warmstart-Betrieb wird in dem System der einzigen Figur durch die Diode 78 vermieden, die, wie dargestellt, in Reihe mit dem Anschlußstift 6 für den weichen Start liegt. Als Ergebnis davon wird, wenn der Empfänge r/Monitor 10 augeschaltet wird (+Vcc geht gegen Erde), die externe Reihendiode 78 in Sperrichtung vorgespannt, wodurch eine Entladung des Kondensators gegen Erde über die Schutzdiode der integrierten Schaltung verhindert wird. Daher wird für den Warmstart-Zustand die Kondensatorspannung mit derselben Zeitkonstante abfallen, mit der sie im Falle des Kaltstarts aufgeladen wurde. In anderen Worten, die Diode 78 gewährleistet, daß ähnliche Zeitkonstanten für den Warmstart und den Kaltstart wirksam werden, und zwar durch Verhinderung einer plötzlichen Entladung des das Zeitverhalten bestimmenden Kondensators 84 durch die IC-Schutzdiode 66 beim Ausschalten des Empfängers. In vorteilhafter Weise verhindert dieses eine unerwünschte Störung der Weißbalance und des Schwarzpegels, die anderenfalls bei dem oben beschriebenen Beispiel auftreten würden.

Claims (4)

1. AVB-Vorrichtung zur Anwendung bei einem Treiberverstärker für eine Bildröhre, gekennzeichnet durch:
eine in einer integrierten Schaltung ausgebildete AVB-Regelschleife (42) mit einem ersten Anschlußstift (2) zur Verbindung mit einem Stromabfühlwiderstand (31) in dem Treiberverstärker für die Bildröhre, mit einem zweiten Anschlußstift (1) zum Anlegen eines AVB-Korrekturstroms (55) an den Treiberverstärker der Bildröhre und mit einem dritten Anschlußstift (3) zur Verbindung mit einem Schleifen-Integrierkondensator (37) extern zu der integrierten Schaltung;
einen Steuerschalter (60) für den AVB-Bereich, der in der integrierten Schaltung ausgebildet und mit einem Punkt (57) in der Steuerschleife verbunden ist zum Steuern des Maximalwertes des AVB-Korrekturstroms;
einen Schwellwertdetektor (46), der in der integrierten Schaltung ausgebildet ist und zum Steuern des Bereichssteuerschalters dient, wobei der Detektor einen mit einem vierten Anschußstift (6) der integrierten Schaltung verbundenen Eingang aufweist, und
ein die Zeitkonstante bestimmendes Netzwerk (72) für einen weichen Start, das mit dem vierten Anschlußstift verbunden ist und außerhalb der integrierten Schaltung liegt und ein RC-Netzwerk (74, 84) und eine Diode (78) zum Verbinden des Netzwerks mit dem vierten Anschlußstift der integrierten Schaltung enthält.
2. AVB-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Netzwerk (74, 84) einen Schaltungspunkt (80) enthält, der über einen Widerstand (74) mit einer ersten Spannungsquelle (Vcc) und über einen Kondensator (84) mit einer zweiten Spannungsquelle (Erde) verbunden ist, wobei die Diode (78) mit ihrer Anode mit dem vierten Anschlußstift (6) der integrierten Schaltung und mit ihrer Anode mit dem Schaltungspunkt des RC-Netzwerkes verbunden ist.
3. AVB-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeitkonstante bestimmende Netzwerk (72) für den weichen Start folgendes enthält:
einen Schaltungspunkt (80),
einen Widerstand (74) zwischen dem Schaltungspunkt und einer ersten Spannungsquelle (Vcc),
einen Kondensator (84) zwischen dem Schaltungspunkt und einer zweiten Spannungsquelle (Erde),
worin die Diode (78) zwischen dem vierten Anschlußstift (6) der integrierten Schaltung und dem Schaltungspunkt liegt und so gepolt ist, daß sie eine Entladung des Kondensators in den vierten Anschlußstift der integrierten Schaltung beim Abschalten der Betriebsspannung zu einem Betriebsspannungs-Anschlußstift der integrierten Schaltung verhindert.
4. AVB-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (78) mit ihrer Anode mit dem vierten Anschlußstift (6) der integrierten Schaltung und mit ihrer Kathode mit dem Schaltungspunkt (80) der die Zeitkonstante bestimmenden Schaltung für den weichen Start verbunden ist.
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