DE69411638T2 - Apparat zur automatischen Blutprobeentnahme mit einer Vorrichtung zum Wiegen und Rühren - Google Patents

Apparat zur automatischen Blutprobeentnahme mit einer Vorrichtung zum Wiegen und Rühren

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DE69411638T2
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Georges F-59491 Villeneuve D'ascq Bouzin
Jacques F-59800 Lille De Baudus
Jacques F-59493 Villeneuve D'ascq Depoortere
Enrique F-62220 Carvin Sanchez
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Apparat zur automatischen Entnahme von Standardblutmengen und insbesondere eine ihm zugeordnete Rühr- und Wiegevorrichtung.
  • Es ist bekannt, daß das einer Person abgenommene Blut in einem vollkommen sterilen Behältnis aufgefangen - in der Regel in einem Plastikbeutel - und des weiteren mit einem sterilen Antikoagulans vermischt werden muß. Dieses Antikoagulans kann jedoch dem Blut weder nach der Entnahme noch während der Entnahme hinzugefügt werden. Es muß sich also bereits im Beutel befinden, und zu Beginn des Füllens liegt es bezüglich der entnommenen Blutmenge natürlich in großem Überschuß vor. Wenn das Mischen des Blutes mit dem Antikoagulans zu schnell ist, kommt es zu einer möglichen Beschädigung der Wirkstoffe und insbesondere der roten Blutkörperchen und einer verminderten Regeneration dieser. Umgekehrt ist der Rührvorgang nicht wirksam, wenn er zu langsam ist, und es können sich dann Mikroblutklümpchen bilden. Somit ist es erforderlich, daß ein ordnungsgemäßes Rühren des Blutbeutels während der Blutentnahme gewährleistet wird, so daß sich das Blut lokal und allmählich mit dem Antikoagulans vermischt, ohne die Wirkstoffe möglicherweise zu beschädigen und ohne zu koagulieren. Die bisher verwendeten Kipprührer, wie zum Beispiel der in der EP-A-0 077 732 beschriebene, führen in dieser Hinsicht nicht immer zu den erwarteten Ergebnissen.
  • Ein weiteres Erfordernis dieser Apparateart besteht darin, eine automatische Entnahme der gewünschten Blutmenge durchzuführen und dazu ein System zu verwenden, die den Füllvorgang unterbricht, wenn das Volumen erreicht ist. Diesbezüglich ist eine Dosiervorrichtung bekannt, bei der eine Unterlegplatte eingesetzt wird, das heißt, ein Teil, das auf das Aufquellen des Beutels in der Endphase des Füllens dahingehend reagiert, ein mechanisches Ventil so zu betätigen, daß es die Entnahmeleitung schließt. Aufgrund der veränderlichen Elastizität der Beutel aufgrund ihrer nicht vollkommen einheitlichen Formen, der unterschiedlichen Eigenschaften des verwendeten Plastiks, der Falten, die während des Füllens am Beutel entstehen können, sind jedoch die erhaltenen Entnahmen von einem Beutel zum anderen in einem kaum akzeptierbaren Ausmaß ungenau und veränderlich, da dies bei späteren Zentrifugierarbeitsgängen zu Unwuchtproblemen führt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine Wiegevorrichtung mit Dehnungsmeßwertgeber konzipiert worden, die mit einem Mechanismus zum flachen Rühren von Beuteln mit entnommenem Blut verbunden ist, und zwar jener Art, die in der US-A-4 109 319 beschrieben wird, wobei der Aufbau in einer Vorrichtung integriert ist, die die oben erwähnten verschiedenen Probleme löst und genaue und zuverlässige automatische Entnahmen, die leicht programmierbar sind, gestattet und darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist und nur wenig Platz einnimmt.
  • Ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung besteht somit aus einem Apparat zur automatischen Entnahme von Blut, das in einem ein antikoagulierendes Produkt umschließenden Beutel aufgefangen wird, der auf einem einem Rührmechanismus zugeordneten Schiffchen ruht, wobei der Rührmechanismus durch die Drehung eines mit einem Motor versehenen exzentrischen Teils zur Ausführung einer Orbitalbewegung angetrieben wird, wobei der Apparat mit einer Mikroprozessor- Programmiervorrichtung ausgestattet ist und der Rührmechanismus des Apparats durch eine horizontale Scheibe gebildet wird, die liegend auf einer feststehenden Platte gleiten kann, welche ein Glied zur Führung der Scheibe aufweist, wobei sich das exzentrische Teil außerhalb der durch die Platte definierten Fläche befindet und mit einem mit der Scheibe verbundenen Ring zusammenwirkt und die feststehende Platte direkt einem Meßwertgeber zugeordnet ist, der während des Füllens in regelmäßigen Abständen das Wiegen des Blutbeutels gewährleistet.
  • Des weiteren kann es sich bei dem Glied zur Führung der Platte um eine vertikale Achse handeln, die ein in der Mitte der Scheibe vorgesehenes Langloch durchquert.
  • Gemäß noch einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung handelt es sich bei dem exzentrischen Teil um einen an einer Welle eines Motors angebrachten Nocken, der in den Ring eingreift, welcher durch einen Ansatz mit der Scheibe verbunden ist. Der Dehnungsmeßwertgeber ist vorzugsweise zwischen einer unteren Platte, die als Sockel dient, und der feststehenden Platte, auf der die horizontale Scheibe direkt gleitet, angeordnet.
  • Weitere besondere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor; es zeigen:
  • - Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Mechanismus des Apparats;
  • - Fig. 2 und 3 eine Drauf- bzw. Seitenansicht des Mechanismus und
  • - Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Apparataufbaus.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Apparat besteht im wesentlichen aus einer sich im unteren Teil befindenden unteren Platte 1, die als Sockel dient und auf der ein Dehnungsmeßwertgeber 2 montiert ist, der wiederum mit einer anderen oberen Platte 3 bedeckt ist. Bei diesen drei Teilen handelt es sich um feststehende Glieder, die in der Basis eines den Körper des Apparats bildenden Gehäuses 14 (das in Fig. 4 zu sehen ist) untergebracht sind.
  • Auf der oberen Platte 3 sind vier Gleitschuhe 4 geklebt, die aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten hergestellt sind, und in ihrer Mitte ist eine kleine vertikale Achse 5 befestigt. Eine Scheibe 6 aus rostfreiem Stahl ist über der oberen Platte 3 angeordnet. Sie ist auf ihrer Unterseite mit vier Gleitschuhen 7 ausgestattet, die ebenfalls aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen und mittels derer sie auf den Gleitschuhen 4 ruht. Die Scheibe kann somit flach liegend auf der oberen Platte gleiten. Indem weiterhin auf die Figuren und 3 Bezug genommen wird, ist zu sehen, daß die Scheibe in ihrer Mitte mit einem Langloch 8 versehen ist, das von der Achse 5 durchquert wird. Des weiteren ist sie mit zwei Löchern 19 versehen, in die Verbindungszapfen eines zur Aufnahme des Blutbeutels bestimmten Schiffchens 18 eingreifen. Ein Ende der Scheibe 6 ist durch einen Ansatz 9 mit einem Ring 10 verbunden, in den ein Nocken 11 eingreift. Dieser Ring umschließt einen Kragen aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten. Der Nocken ist auf exzentrische Weise an einer Welle 12 angebracht, welche durch einen Motor 13 drehangetrieben wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Motor bezüglich des Apparats festgelegt und auf einer geeigneten, nicht dargestellten Stütze angebracht ist.
  • Es versteht sich, daß die Drehung der Welle 12 aufgrund der Drehung des Nockens 11, der sich im Ring 10 dreht, eine flache Orbitalbewegung der Scheibe 6 bewirkt, die dank der Gleitschuhe auf der oberen Platte 3 gleitet. Diese Bewegung wird durch das Gleiten der Achse 5 in dem Langloch 8 geführt.
  • Der in Fig. 4 zu sehende Apparat weist die Form eines parallelepipedischen Gehäuses 14 auf, in dem in einer Aufnahme 15 der Aufbau der Platten 1, 2 und 3 untergebracht wird. Die Scheibe 6 ist mit dem Scheitel der Aufnahme bündig. Das Gehäuse 14 umschließt auch eine Batterie 16, dank derer es autonom wird, und eine vorteilhafterweise am vorderen Teil angebrachte Mikroprozessor-Vorrichtung 17 zur Steuerung und Programmierung des Betriebs. Es ist zu sehen, daß diese verschiedenen Elemente gemäß den Pfeilen nebeneinander im Innern des Gehäuses 14 angeordnet sind. Sie bleiben darüber hinaus leicht zugänglich und lösbar, wodurch ihre Kontrolle und Instandhaltung erleichtert werden.
  • Der nur geringe Abmessungen aufweisende Apparat läßt sich leicht in der Nähe einer Entnahmestation installieren. Der Entnahmebeutel wird durch einen Schlauch mit einer Punktionsnadel verbunden, und ein peristaltisches Ventil oder eine peristaltische Klemme gestattet das Abquetschen des Schlauchs und folglich die Unterbrechung der Entnahme.
  • Der Apparat funktioniert auf folgende Weise. Zunächst wird auf dem Schiffchen 18 ein seine Antikoagulansdosis umschließender Entnahmebeutel angeordnet, der mit dem mit der Nadel abschließenden Entnahmeschlauch verbunden ist, wobei der Schlauch in der peristaltischen Klemme plaziert wird, die sich in geöffneter Position befindet. Danach aktiviert die Bedienperson das Schließen des peristaltischen Ventils und punktiert die Vene des Blutspenders. Vor Beginn der Entnahme drückt die Bedienperson auf eine Taste der Steuervorrichtung, um die Wahrnehmung und die Speicherung der Tara, d. h. des Gewichts des leeren Beutels, das Gewicht des darin enthaltenen Antikoagulans und das Gewicht des von der Scheibe getragenen Schlauchs, zu bewirken. Dann wird das Gewicht der zu entnehmenden Blutmenge eingegeben. Die Software steuert das Öffnen des peristaltischen Ventils, und die Entnahme beginnt. Gleichzeitig bewirkt der Motor 13 das orbitale Rühren der Platte während einer vorbestimmten Dauer, zum Beispiel fünf Sekunden. Dann wird der Rührzyklus zum Beispiel für drei Sekunden unterbrochen. Während dieser Haltephase wird dank des Meßwertgebers 2 die Messung der entnommenen Blutmasse gewährleistet. Erreicht man einen vorbestimmten Wert, der sich dem Einstellwert - zum Beispiel dreißig Gramm - nähert, hält das Rühren an, und der Mikroprozessor mißt dann ununterbrochen die Masse. Sobald der Einstellwert der Entnahmemasse erreicht ist, schließt sich das peristaltische Ventil, und ein akustisches Signal ertönt. Die Entnahme ist somit beendet.
  • Dank des Mikroprozessors kann die von der Bedienperson zu wählende Masse des zu entnehmenden Blutes ausgewählt werden, die Bedienperson benachrichtigt werden, wenn der Blutdurchfluß ungenügend ist (zum Beispiel weniger als 2,5 ml pro zehn Sekunden), und es kann auch die entnommene Masse in das entnommene Volumen umgewandelt werden.
  • Des weiteren ist auch ein Sicherheitsmerkmal des Apparats im Falle eines Versagens der Versorgungsbatterie vorgesehen.

Claims (5)

1. Apparat zur automatischen Entnahme von Blut, das in einem ein antikoagulierendes Produkt umschließenden Beutel aufgefangen wird, der auf einem einem Rührmechanismus zugeordneten Schiffchen ruht, wobei der Rührmechanismus durch die Drehung eines mit einem Motor (13) versehenen exzentrischen Teils (11) zur Ausführung einer Orbitalbewegung angetrieben wird und durch eine horizontale Scheibe (6) gebildet wird, die liegend auf einer feststehenden Platte (3) gleiten kann, welche ein Glied (5) zur Führung der Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das exzentrische Teil (11) außerhalb der durch die Platte (3) definierten Fläche befindet und mit einem mit der Scheibe (6) verbundenen Ring (10) zusammenwirkt und daß die feststehende Platte (3) direkt einem Meßwertgeber (2) zugeordnet ist, der während des Füllens in regelmäßigen Abständen das Wiegen des Blutbeutels gewährleistet, und daß der Apparat mit einer Mikroprozessor-Programmiervorrichtung ausgestattet ist.
2. Entnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Glied zur Führung der Platte (3) um eine vertikale Achse (5) handelt, die ein in der Mitte der Scheibe (6) vorgesehenes Langloch (8) durchquert.
3. Entnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem exzentrischen Teil um einen an einer Welle (12) des Motors (13) angebrachten Nocken (11) handelt, der in den Ring (10) eingreift, welcher durch einen Ansatz (9) mit der Scheibe (6) verbunden ist.
4. Entnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsmeßwertgeber (2) zwischen einer unteren Platte (1), die als Sockel dient, und der feststehenden Platte (3), auf der die horizontale Scheibe (6) direkt gleitet, angeordnet ist.
5. Entnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die untere Platte (1), den Meßwertgeber (2), die feststehende Platte (3) mit ihrer beweglichen Scheibe (6) gebildete feststehende Aufbau sowie eine Batterie (16) und eine Mikroprozessorvorrichtung (17) nebeneinander im Innern des gleichen den Körper des Apparats bildenden Gehäuses (14) angeordnet sind.
DE69411638T 1993-05-13 1994-05-09 Apparat zur automatischen Blutprobeentnahme mit einer Vorrichtung zum Wiegen und Rühren Expired - Lifetime DE69411638T2 (de)

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