DE69411402T2 - Verfahren zum Verwerten von Zink und andere Wertmetalle enthaltenden Schmelzrückständen - Google Patents

Verfahren zum Verwerten von Zink und andere Wertmetalle enthaltenden Schmelzrückständen

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DE69411402T2
DE69411402T2 DE69411402T DE69411402T DE69411402T2 DE 69411402 T2 DE69411402 T2 DE 69411402T2 DE 69411402 T DE69411402 T DE 69411402T DE 69411402 T DE69411402 T DE 69411402T DE 69411402 T2 DE69411402 T2 DE 69411402T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von zinkhaltigen Rückständen aus Schmelzen, wie beispielsweise Stahlschmelzen, so daß die Übertragung von Fluoriden auf den stark zinkhaltigen Sekundärstaub verhindert wird, während das Gas aus dem Schmelzofen für den Rückstand behandelt wird. Fluoride sind sehr nachteilig für den Zinkprozeß, weshalb es wichtig ist, diese am Eindringen in den Prozeß zu hindern. Durch die erfindungsgemäße Einstellung der Temperatur und Zusammensetzung der Abgase, die bei der Schmelzbehandlung der zinkhaltigen Stäube und anderer Rückstände erzeugt werden, werden die Fluoride und die stark zinkhaltige Fraktion in verschiedenen Endprodukten zurückgewonnen. Andere wertvolle Metalle werden aus der auf dem Boden des Ofens gebildeten Metallschicht zurückgewonnen.
  • Bei der Stahlherstellung werden unerwünschte Nebenprodukte wie gaswaschende Stäube, Strahlentzunderungsstäube und verschiedene Niederschläge gebildet. Ähnliche Typen von Rückständen werden auch in anderen Metallschmelzen gebildet. Die Rezirkulation der Stäube ist wirtschaftlich nicht profitabel, und deshalb müssen die Stäube gelagert werden. Jedoch verursacht die Lagerung Probleme, weil dieser Rückstand beispielsweise Zink, Blei und sechswertiges Ohrom enthält. Heutzutage wird dieser Typ von Rückstand als gefährlicher Rückstand eingestuft. Unter anderem sieht die europäische Gesetzgebung Beschränkungen für solche Rückstände und deren Transport von einem Land in ein anderes Land vor. Um den Rückstand für eine Lagerung auf zubereiten, müssen die darin befindlichen Metalle so vollständig wie möglich zurückgewonnen werden, und der Rückstand muß in eine inerte Form gebracht werden.
  • Bei bekannten Verfahren werden die Stäube und anderen Niederschläge in einen Schmelzofen eingebracht. Im allgemeinen handelt es sich bei dem verwendeten Ofen um einen Elektroofen, in einigen Fällen um einen Brennofen, der mit Plasmabrennern versehen ist. Zusätzlich zu den Stäuben und Niederschlägen wird in den Ofen ein reduzierendes Agens wie Koks und ein Flußmittel wie Quarz eingebracht. Aus dem Ofen wird im allgemeinen eine inerte Schlacke, die hauptsächlich siliziumhaltig ist, und ein Metall erzielt, wobei der Hauptteil an Eisen, Chrom, Nickel und Molybdän, die in den einzubringenden Materialien enthalten sind, zurückgewonnen wird. Wenn die zu behandelnden Niederschläge beim Nickelprozeß gebildet wurden, besteht das auf dem Boden des Schmelzofens gebildete Metall hauptsächlich aus Eisen, Nickel, Kobalt und Kupfer. Im Falle von Stäuben und Rückständen bei dem sogenannten schwarzen Eisen ist die Bildung eines Metalls nicht notwendig, weil der Gehalt an nachteiligen Metallen in solch einem Rückstand gering ist.
  • Unter den Metallen werden Zink und Blei aus dem Ofen in gasförmigem Zustand abgeführt. Wenn die Menge an Zink und Blei in der Beschickung beträchtlich ist, werden diese Metalle oftmals in einem Bleikondensator zurückgewonnen. Wenn auf der anderen Seite die Menge an diesen Metallen relativ gering ist, werden diese Metalle in Verbindung mit einer Gaswäsche zurückgewonnen. Die Gaswäsche kann nur aus einer trockenen Waschung bestehen, wobei sie in diesem Fall beispielsweise mittels eines elektrischen Filters und eines Sackfilters durchgeführt wird, oder aber die Gaswäsche kann sowohl eine trockene als auch eine nasse Waschung beinhalten. Üblicherweise enthalten Prozeßbeschreibungen keinerlei Hinweis auf das Verhalten von Fluoriden.
  • Bei einem bekannten Verfahren (ScanDust) werden die Stäube aus einem Stahlwerk zusammen mit Kohlenstaub, Sand oder Kalk in einen Brennofen eingebracht, der mit Plasmabrennern bestückt ist. Die Beschickungsmischung wird im Bodenbereich des Ofens eingespritzt, wo ebenfalls die Brenner angeordnet sind. Vom oberen Bereich des Ofens wird Koks eingebracht. Im Ofen wird ein geschmolzenes Metall und eine Schlackeschicht gebildet. In dem Metall sind über 95% des Nickels und über 90% des Chroms und Molybdäns zurückgewonnen. Die gebildete Schlacke ist glasartig und inert, und folglich geeignet zur Lagerung. Die Gase werden aus dem Ofen mit einer Temperatur von etwa 1,050 bis 1,150ºC entfernt, und wenn die Menge an Zink und Blei nicht besonders hoch ist, wird kein Bleikondensator verwendet, sondern die Gase werden direkt vom Ofen zu einem Venturiwäscher geleitet. Natürlich wird bei Verwendung eines Kondensators eine Zinkfraktion erzielt, die frei von Fluoriden ist, aber die Verwendung des Kondensators ist ziemlich kompliziert. Wenn der Kondensator nicht in Betrieb ist, wird der zinkhaltige Niederschlag von dem Waschwasser des Wäschers sedimentiert, und die Fluoride werden von dem Waschwasser selbst zurückgewonnen. In der Praxis geht ungefähr ein Drittel der in der Beschickung enthaltenen Fluoride in die Schlacke, ein Drittel in den an Zink reichhaltigen Niederschlag, und ein Drittel wird mittels Trennungssedimentation aus dem Waschwasser des Naßwäschers zurückgewonnen. Es wird deutlich, daß die Temperatur der vom Ofen abgegebenen Gase nicht ausreichend hoch ist, um das Zink und die Fluoride durch Gaswäsche zu trennen.
  • Ein zu dem obigen Verfahren ähnliches Verfahren ist in der EP-A-285458 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren zur Behandlung von Stäuben und Niederschlägen aus Metallschmelzen bereitgestellt, bei dem Zink sowohl aus gering zinkhaltigen und aus hoch zinkhaltigen Rückständen im wesentlichen frei von Fluoriden zurückgewonnen wird, ohne daß das Zink durch einen separaten Bleikondensator oder eine andere Kondensationsvorrichtung zurückgewonnen wird. Der erzeugte zinkhaltige Niederschlag kann ohne die schwierige Entfernung von Fluoriden auf normale Weise im Zinkherstellungsprozeß verwendet werden. Es ist wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren, daß die Temperatur, Oxidation und Zusammensetzung der zinkhaltigen Gase, die von dem Schmelzofen für die Rückstände abgegeben werden, eingestellt werden, so daß die Zinkzusammensetzung und die Fluoride in getrennten Fraktionen zurückgewonnen werden. Wenn der zu behandelnde Rückstand Blei enthält, folgt dieses dem Zink im Prozeß. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Patentansprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Aufbereitung von Stäuben und Rückständen aus einer Metallschmelze findet das Schmelzen auf konventionelle Weise statt, beispielsweise in einem Elektroofen. Das verwendete Flußmittel ist feinverteilter Quarz oder Alkalisilikat. In dem Ofen werden die Metalle des Materials, das in den Prozeß eingebracht werden soll, durch feinverteilten Koks in eine Metallmischung wie beispielsweise FeNiCrMo reduziert, die dann in die Schmelze zurückgeführt werden kann. Wenn der Rückstand beispielsweise aus einem Nickelprozeß stammt, ist das auf dem Boden des Ofens gebildete Metall vom Typ FeNiCoCu. Wenn die Stäube und Niederschläge nur geringe Mengen an Metall enthalten, kann der Prozeß mit einer so hohen Oxidationsrate betrieben werden, daß nur Schlacke und keine Metallphase gebildet wird. Die gebildete Schlacke ist inert und somit zur Lagerung geeignet. Die vom Ofen abgeführten Gase werden zunächst in einem Trockenwäscher gewaschen, wobei der Hauptteil der mechanischen Stäube aufbereitet wird, und anschließend werden sie in einem Naßwäscher gewaschen.
  • Während der Suche nach dem Verfahren zum Aufbereiten von Stäuben und Rückständen wurde herausgefunden, daß die Temperatur der von einem Elektroofen an einen Trockenwäscher -beispielsweise einen heißen Zyklon- abgegebenen Gase derart eingestellt werden muß, daß sowohl das metallische Zink, als auch die Fluoride in gasförmigem Zustand durch den Wäscher hindurchströmen. Wenn beispielsweise Stäube und Niederschläge aus einem Stahlwerk behandelt werden, muß die Temperatur des in den Trockenwäscher eingespeisten Gases mindestens 1,220ºC betragen. Nach dem heißen Zyklon wird die Oxidation der Gase derart eingestellt, daß das gasförmige Zink als eine feste Zinkzusammensetzung gebunden wird. Eine Lösung besteht in der Zuführung von Luft zu den Gasen, so daß das metallische Zink zu Zinkoxid oxidiert wird, was bei diesen Temperaturen als feines Pulver kondensiert wird.
  • Die Temperatur der in den Naßwäscher eingespeisten Gase muß so eingestellt werden, daß sich die Zinkzusammensetzungen im Festzustand befinden, während die Fluoride als gasförmige, wasserlösliche Zusammensetzungen verbleiben. Als Resultat des Gaswaschens wird als Niederschlag der Waschflüssigkeit des Wäschers eine Zinkzusammensetzung zurückgewonnen, während die Fluoride in der Waschflüssigkeit selbst gelöst sind und nicht in den Niederschlag gehen.
  • Wenn in der obigen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Fluoride Bezug genommen wird, sind wasserlösliche Fluoride wie NaF, KF und Wasserstoff-Fluoride HF gemeint. Jedoch kann die Ofenbeschickung Staub und Niederschläge einschließen, die leicht lösliche Fluorverbindungen aufweisen. Wenn ein Gas beispielsweise Kalziumfluorid aufweist, muß es vor der Gaswäsche in eine lösliche Form gebracht werden, weil sich CaF&sub2; im Waschwasser des Wäschers nicht auflösen, sondern in den zinkhaltigen Niederschlag gehen würde. Wenn die Ofenbeschickung leicht lösliche Fluoride aufweist, wird in die vom Ofen abgeführten Gase feinverteiltes Siliziumoxid oder Alkalisilikat eingebracht, das resultierend als ein korrespondierendes Silikat mit den Fluoriden reagiert, das dann im heißen Zyklon als Staub zurückgewonnen wird. So reagiert beispielsweise CaF&sub2; mit Siliziumoxid, wobei Kalziumsilikat gebildet wird. Das Fluor in der Zusammensetzung ist als Wasserstoff-Fluorid oder als anderes lösliches Fluorid, beispielsweise als KF oder NaF, gebunden, und es wird in dem Naßwäscher zurückgewonnen. Alkalisilikat muß nicht notwendigerweise in die Gase eingebracht werden, aber seine Verwendung als Flußmittel in dem Schmelzprozeß selbst führt zu der wie oben beschriebenen Zerlegung von leicht löslichen Fluoriden.
  • Der PH-Wert der Lösung des Naßwäschers wird im Bereich von 6 bis 7 eingestellt, bei dem Zink nicht gelöst wird und die Waschbedingungen auch in anderer Beziehung ideal sind. Vom Bodenteil des Wäschers wird die Waschlösung -beispielsweise die Zirkulationslösung- in die Waschzirkulation geleitet. Zuerst wird die Lösung zum Absetzen gebracht. Die resultierende Unterströmung wird einem Filter zugeführt, von dem ein zinkhaltiger Niederschlag erhalten wird; dieser Niederschlag kann weiter dem Zinkprozeß zugeführt werden. Die Überströmung von der Absetzung und auch die Filterlösung werden in einen Niederschlag geführt, wobei sich die Fluoride beispielsweise mittels Kalziumchlorid oder Kalziumhydroxid niederschlagen. Die gereinigte Lösung wird über einen Wärmetauscher zurück zum Wäscher geführt.
  • Zusätzlich zu verdampften Metallen und Fluoriden weisen die vom Ofen abgegebenen Gase ebenfalls große Mengen an Kohlenmonoxid CO auf. Das gewaschene CO wird zur Erzeugung von Energie nach den Waschschritten verwendet. Weil CO als Brennstoff verwendet werden kann, wird die Oxidation von Zink, die zwischen der Heiß-Trenneinrichtung und dem Gaswäscher stattfindet, mit einer Luftmenge durchgeführt, die optimal minimal ist, um eine gleichzeitige Oxidation von Kohlenmonoxid in Kohlendioxid zu verhindern, was die Menge der erzeugten Energie verringern würde. Andererseits kann an diesem Punkt die Temperatur durch Verbrennung von Kohlenmonoxid erhöht werden, falls dies notwendig sein sollte. Unter manchen Bedingungen benötigt das Gas keine separate Zugabe von Luft, weil sich das Zink bei dieser Temperatur bereits in oxidiertem Zustand oder in einem anderen festen Zustand befindet.
  • In der obigen Beschreibung wurde offenbart, daß von dem heißen Zyklon abgegebenes Gas oxidiert wird, so daß das in gasförmiger Form existierende metallische Zink zu Zinkoxid kondensiert wird. Jedoch kann das Gas mittels eines schwefelhaltigen Agens auch reduziert werden, so daß das Zink zu Zinksulfid reduziert wird, was bei dieser Temperatur ebenfalls fest ist. In der Praxis tendiert die Oxidation von Gas dazu, das am leichtesten durchzuführende Verfahren zu sein.
  • Die Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele dargestellt. Die Beispiele sind ebenfalls mit den Gas-Staub-Gleichgewichtskurven versehen; Kurven 1, 2 und 3 stellen die Situation von Beispiel 1 dar, und Kurven 4, 5, 6 und 7 stellen die Situation von Beispiel 2 dar.
  • Beispiel 1
  • Stahlstaub und Strahlentzunderungsstaub werden unter Verwendung von feinem Koks als Reduktionsmittel und Quarz als Flußmittel in einem elektrischen Ofen geschmolzen. Das erzielte Produkt ist Metall, Schlacke, mechanischer Staub, zinkhaltiger Niederschlag und Kalziumfluorid-haltiger Niederschlag. Zum Einspritzen der Beschickungsmischung wird 120nm³/h Stickstoff verwendet, zu dem zusätzlich Ableitungsluft mit 100Nm³/h in den Ofen eindringt. Das Schmelzen findet bei 1,550ºC statt, und die erforderliche Energie beträgt 3,16ºowh. Die Temperatur der Gase, die in die mechanische Staubtrennung eingebracht werden, muß in diesem Fall mindestens 1,220ºC betragen. Die Stäube werden zurück in den Ofen rezirkuliert. Nach der Staubtrennung wird in die Gase 64Nm³/h Luft eingebracht, um das metallische Zink in Zinkoxid zu oxidieren. Die Temperatur des in den Wäscher eintretenden Gases muß unterhalb von 1,220ºC, aber oberhalb von 1,060ºC liegen, um die Fluoride vor dem Wäscher in gasförmigem Zustand zu halten.
  • Beschickungsmaterialien:
  • - Stahlstaub 1,625 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 19
  • Fe&sub2;O&sub3; % 44
  • SiO&sub2; % 5
  • NiO % 3
  • MnO % 4
  • MoO&sub3; % 0.5
  • ZnO % 5
  • PbO % 1
  • CaF&sub2; % 3
  • Na&sub2;O % 1
  • K&sub2;O % 1
  • -Strahlentzunderungsstaub 250 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 21
  • FeO % 69
  • NiO % 9
  • MnO % 1.3
  • MoO&sub3; % 0.7
  • -Koks 440 kg/h
  • Cfix % 84.3
  • Asche % 14
  • -Quarz 72 kg/h
  • SiO&sub2; %
  • Produkte:
  • -Metall 986 kg/h
  • Cr % 22.7
  • Fe % 62.8
  • Si % 1.7
  • Ni % 5.5
  • Mn % 2.7
  • Mo % 0.6
  • C % 4.0
  • S % 0.1
  • -Schlacke 412 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 7.6
  • FeO % 4.2
  • SiO&sub2; % 30.5
  • NiO % 0.5
  • MnO % 5.6
  • CaO % 32.8
  • MgO % 8.0
  • Al&sub2;O&sub3; % 3.6
  • MoO&sub3; % 0.3
  • Na&sub2;O % 0.6
  • K&sub2;O % 0.3
  • CaF&sub2; % 4.8
  • S % 0.3
  • C % 0.8
  • -mechanischer Staub 57 kg/h
  • CaO*SiO&sub2; % 23.08
  • Cr&sub2;O&sub3; % 20.08
  • MnO % 16.93
  • 2CaO*SiO&sub2;% 16.07
  • FeO % 11.09
  • MgO % 5.54
  • CaS % 2.19
  • Na&sub2;O % 1.84
  • ZnS % 1.21
  • Al&sub2;O&sub3; % 1.20
  • -Zinkniederschlag 101 kg/h
  • ZnO % 73
  • ZnS % 6.4
  • PbS % 10.8
  • CaO*SiO&sub2; % 2.3
  • Cr&sub2;O&sub3; % 2.0
  • MnO % 1.7
  • 2CaO*SiO&sub2;% 1.6
  • FeO % 1.1
  • MgO % 0.5
  • CaS % 0.2
  • Na&sub2;O % 0.1
  • Al&sub2;O&sub3; % 0.1
  • -Filterniederschlag 45 kg/h
  • CaF&sub2; % 60
  • -von dem Wäscher abgegebene Gase 948 Nm³/h
  • CO % 61
  • N&sub2; % 27.8
  • CO&sub2; % 2.7
  • H&sub2;O % 7.0
  • Beispiel 2
  • Stahlstaub, Strahlentzunderungsstaub, neutralisierender Niederschlag, Metallschuppen und Sulfatniederschlag werden unter Verwendung von feinem Koks als Reduktionsmittel und Quarz als Flußmittel in einem elektrischen Ofen geschmolzen. Das erzielte Produkt ist Metall, Schlacke, mechanischer Staub, zinkhaltige Schlacke und Kalziumfluorid-haltige Schlacke. Zum Einspritzen der Beschickungsmischung wird 120Nm³/h Stickstoff verwendet, zu dem zusätzlich Ableitungsluft mit 100Nm³/h in den Ofen eindringt. Das Schmelzen findet bei 1,550ºC statt, und die erforderliche Energie beträgt 6,077kWh. Vor der mechanischen Staubtrennung wird 50kg/h feinverteiltes Siliziumoxid in das Gas eingebracht. Die Temperatur der Gase, die in die mechanische Staubtrennung eingebracht werden, muß in diesem Fall mindestens 1,360ºC betragen. Die Temperatur des in den Wäscher eintretenden Gases muß unterhalb von 1,320ºC, aber oberhalb von 1,220ºC liegen.
  • Beschickungsmaterialien:
  • - Stahlstaub 1,460 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 19
  • Fe&sub2;O&sub3; % 44
  • SiO&sub2; % 5
  • NiO % 3
  • MnO % 4
  • MoO&sub3; % 0.5
  • ZnO % 5
  • PbO % 1
  • CaF&sub2; % 3
  • Na&sub2;O % 1
  • K&sub2;O % 1
  • -Strahlentzunderungsstaub 250 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 21
  • FeO % 69
  • NiO % 9
  • MnO % 1.3
  • MoO&sub3; % 0.7
  • -neutralisierender Niederschlag 875 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 5
  • Fe&sub2;O&sub3; % 15
  • NiO % 2.1
  • MoO&sub3; % 0.14
  • CaF&sub2; % 24.9
  • Na&sub2;O % 0.2
  • SO&sub3; % 21.1
  • Kristallwasser/ % Feuchtigkeit 43
  • -Sulfatniederschlag 375 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 2.6
  • FeO % 14.8
  • NiO % 2.8
  • MoO&sub3; % 0.12
  • CaF&sub2; % 0.45
  • Na&sub2;O % 0.11
  • K&sub2;O % 0.12
  • -Metallschuppen 165 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 11.3
  • Fe&sub2;O&sub3; % 66
  • SiO&sub2; % 12
  • NiO % 5
  • MnO % 1
  • MoO&sub3; % 0.1
  • Na&sub2;O % 0.3
  • K&sub2;O % 0.1
  • -Koks 440 kg/h
  • Cfix % 84.3
  • Asche % 14
  • -Quarz 72 kg/h
  • SiO&sub2; %
  • Produkte:
  • -Metall 1,247 kg/h
  • Cr % 20.2
  • Fe % 64.3
  • Si % 3.5
  • Ni % 6.5
  • Mn % 2.0
  • Mo % 0.5
  • C % 3.
  • S % 0.1
  • -Schlacke 1,030 kg/h
  • Cr&sub2;O&sub3; % 4.3
  • FeO % 2.5
  • SiO&sub2; % 35.5
  • NiO % 0.3
  • MnO % 2.1
  • CaO % 39.5
  • MgO % 4.
  • Al&sub2;O&sub3; % 3.2
  • MoO&sub3; % 0.2
  • Na&sub2;O % 0.3
  • K&sub2;O % 0.1
  • CaF&sub2; % 5.7
  • S % 2.
  • C % 0.3
  • -mechanischer Staub 100 kg/h
  • CaF&sub2; % 0.13
  • CaO*SiO&sub2; % 79.92
  • Cr&sub2;O&sub3; % 9.32
  • MnO % 8.89
  • 2CaO*SiO&sub2;% 0.03
  • FeO % 5.42
  • MgO % 1.85
  • Al&sub2;O&sub3; % 1.44
  • -Zinkniederschlag 114 kg/h
  • ZnS % 76
  • PbS % 18.3
  • CaF&sub2; % 0.02
  • CaO*SiO&sub2; % 11.3
  • Cr&sub2;O&sub3; % 1.4
  • MnO % 1.4
  • FeO % 0.8
  • MgO % 0.3
  • Al&sub2;O&sub3; % 0.2
  • -Fluorniederschlag 1,134 kg/h
  • CaF&sub2; % 18
  • CaSO&sub4; % 45
  • CaO % 20
  • Andere % 17
  • -von dem Wäscher abgegebene Gase 1,363 Nm³/h
  • CO % 71
  • N&sub2; % 14
  • CO&sub2; % 7
  • H&sub2;O % 7.5

Claims (9)

1) Verfahren zum Verwerten von Schmelzrückständen, die Zink, andere Wertmetalle und Fluoride aufweisen, so daß der aus Stäuben und anderen Niederschlägen gebildete Rückstand mit einem Flußmittel und einigem kohlehaltigen Material in einem Elektroofen reduzierend geschmolzen wird, und bei dem als Ergebnis dieser Behandlung aus dem Ofen eine geschmolzene Metallmischung mit Wertmetallen und eine inerte Schlacke, oder nur eine inerte Schlacke, wobei das Zink und das Blei aus dem Ofen verdampft sind, erhalten wird, und wonach die Gase in einem Trocken- und einem Naßwäscher gewaschen werden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ofen das Kohlenmonoxid-haltige Gas, das die verdampften Metalle und Fluoride aufweist, zu einem Trockenwäscher geleitet wird, dessen Temperatur so eingestellt wird, daß sowohl das Zink, als auch die Fluoride in dem Wäscher in gasförmigem Zustand verbleiben, wobei der Hauptteil des in den Gasen enthaltenen mechanischen Staubs entfernt wird; daß der Sauerstoffgehalt der gewaschenen Gase so eingestellt wird, daß er sich in einem Bereich befindet, in dem das in den Gasen enthaltene Zink eine feste Zinkzusammensetzung bildet; daß die Temperatur der Gase, die in den Naßwäscher eingebracht werden sollen, so eingestellt wird, daß sie sich in einem Bereich befindet, in dem sich die Zinkzusammensetzung in festem Zustand befindet, die Fluoride jedoch gasförmig bleiben, so daß die Zinkzusammensetzung in dem Niederschlag der Waschflüssigkeit des Naßwäschers zurückgewonnen wird und die wasserlöslichen, gasförmigen Fluorzusammensetzungen in der Waschflüssigkeit des Naßwäschers gelöst sind.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Trockenwäscher erhaltenen Gase oxidiert werden, um Zink als Zinkoxid zurückzugewinnen.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Trockenwäscher erhaltenen Gase mit einem schwefelhaltigen Material reduziert werden, um Zink als Zinksulfid zurückzugewinnen.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Trockenwäscher zugeführten Gase feinverteiltes Siliziumoxid, um das in dem Gas enthaltene leicht lösliche Fluorid in ein festes unlösliches Silikat zu zerlegen, und eine lösliche gasförmige Fluorzusammensetzung eingeleitet wird, wobei das Silikat aus den Stäuben des Trockenwäschers und das Wasserstoff- Fluorid aus der Waschflüssigkeit des Naßwäschers zurückgewonnen wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Trockenwäscher zugeführten Gase feinverteiltes Alkalisilikat, um das in dem Gas enthaltene leicht lösliche Fluorid in ein festes unlösliches Silikat zu zerlegen, und eine lösliche gasförmige Fluorzusammensetzung eingeleitet wird, wobei das Silikat aus den Stäuben des Trockenwäschers und das Wasserstoff- Fluorid aus der Waschflüssigkeit des Naßwäschers zurückgewonnen wird.
6) Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das leicht lösliche Fluorid Kalziumfluorid und das unlösliche Silikat Kalziumsilikat ist.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Rückstand befindlichen Wertmetalle in dem Ofen dazu gebracht werden, eine Metallmischung zu bilden, die hauptsächlich Eisen, Nickel und Chrom aufweist.
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Rückstand befindlichen Wertmetalle in dem Ofen dazu gebracht werden, eine Metallmischung zu bilden, die hauptsächlich Eisen, Nickel, Kobalt und Kupfer aufweist.
9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwertung von aus dem Stahlprozess erzielten Rückständen die Temperatur des in den Trockenwäscher eingeleiteten Gases wenigstens 1,220ºC beträgt.
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