DE69411180T2 - Sportball sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Sportball sowie verfahren zur herstellung desselben

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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Sportball mit einem aufgeblasenen oder einem aufblasbaren Kern und einer äußeren Hülle, die diesen Kern umschließt.
  • Die derzeit am meisten benutzten Sportbälle fallen in zwei Hauptkategorien: solche, die eine äußere Umhüllung mit handgenähten Komponenten aufweisen, beispielsweise aus synthetischem Material, so wie Stoff oder nicht gewebtes Material, beschichtet mit Polyurethan durch Übertragung; und solche, bei denen die Hülle hergestellt wird nicht durch Handnähen, sondern durch die Aufbringung einer Schicht laminierte Struktur, was in der Regel durch mechanische Mittel erreicht wird.
  • Zusätzlich besteht die klassische Technik der Ballherstellung im Gebrauch einer inneren Blase meistens aus Gummi. Diese wird dann mit Gewebekomponenten aus natürlichen oder synthetischen Fäden oder Fasern umhüllt, z. B. werden sie kontinuierlich auf die Blase gewickelt. Um die Integrität einer solchen Faserschicht sicherzustellen, wird diese mit einer Komposition verbunden, im allgemeinen vulkanisierbar, sehr häufig mit einer synthetischen Gummibasis. Die endgül tige äußere Umhüllung wird dann auf diese Komposition aufgebracht.
  • Es ist häufig wünschenswert, dekorative und/oder informative Markierungen an der äußeren Hülle vorzusehen, wie beispielsweise ein Lieferantenlogo. Normalerweise werden diese dekorativen Aufdrucke für diese zwei Typen der oben dargestellten Bälle (handgenäht und nicht handgenäht) auf die Paneele aufgebracht, vorher ausgeschnitten und vorbereitet, um zusammengestellt zu werden oder laminiert durch Kleben in die Fläche (durch Seiden-Rastern, Stempeln oder seltener durch thermischen Transfer). Die Eindrücke werden auf die äußere Fläche der Hülle aufgebracht, so daß sie direkt auf dem fertigen Ball erkennbar sind.
  • Die soeben erwähnten Techniken sind im Handel gut bekannt und müssen daher hier nicht mehr im Detail beschrieben werden. Welcher Kategorie auch immer die Bälle zugehören, handgenäht oder nicht handgenäht, sie erfüllen nicht immer die volle Zufriedenheit der Hersteller von mit Zeichen versehenen Sportartikeln. Diese Leute sind besorgt über die Lebensdauer des dekorativen Eindruckes (ein Logo, das als Marke für eine Firma dient, oder ein Aufdruck eines Zeichennamens oder Produktnamens oder Piktogrammes). Sie sind auch interessiert am Leben der äußeren Hülle und an der regulären Rundheit des Balles, wenn er neu ist, und an seine Stabili tät beim Gebrauch über die Zeit hinweg.
  • Um die ungelösten Probleme zu illustrieren, die bei der Herstellung von Sportarten im Freien oder in der Halle derzeit existieren, ist es ausreichend, das folgende zu erwähnen:
  • Die dekorativen Aufdrücke, die auf einem Ball erscheinen, werden auf seiner Außenseite der äußeren Umhüllung aufgebracht und die bekannten Applikationstechniken, die oben erwähnt wurden, erlauben nicht die Applikation von genügend dicken Filmen, um eine Lebensdauer länger als 20 oder 25 Gebrauchsstunden sicherzustellen. Dies ist nicht viel, wenn man bedenkt, daß ein Wettbewerbsball, beim Fußball beispielsweise, ein Leben von mehr als 200 Stunden hat. Der Abtragwiderstand und die Haftung sind daher nicht ausreichend. Darüber hinaus beschränken und verunregelmäßigen die Fettsäuren oder die Weichmacher, die bei der Herstellung der Pigmentmixtur gebraucht werden und andere dünne Schichten auf der Oberfläche, wie Feuchtigkeit von der Atmosphäre oder Dunst, die Haftung des dekorativen gedruckten Filmes. Diese Faktoren reduzieren definitiv seine Lebensdauer. Dieses Phänomen kann beispielsweise bei einem Fußball klar beobachtet werden, der für etwa 15 Stunden gebraucht wurde, die dekorativen Aufdrucke sind sichtbar oder unsichtbar von einem Paneel zum anderen. Ein anderes sehr gut bekanntes Problem ist das der speziell geringen Resistenz von äußeren dekora tiven Markierungen auf Bällen, die bei Hallensportarten benutzt werden. Wegen der Friktion, die bewirkt wird durch den Kontakt dieser Bälle mit den Oberflächen, die man in Mehrsporthallenarenen vorfindet, der Film aus Signierfarbe tendiert dazu weich zu werden, dank der erzeugten Wärme, die auf den unmarkierten weißen Oberflächen des Balles aufgebracht wird und die übertragen wird auf den Fußboden der Räume, wobei sie Spuren hinterläßt, die schwer zu reinigen sind. Dies macht die Instandhaltung der Räume mühselig.
  • Herkömmliche Hüllen haben ein begrenztes Leben, was ihre Widerstandsfähigkeit gegen Kratzen, gegen Abnutzung, gegen Schneiden oder Mikroperforierungen und gegenüber Abrieb, speziell die bei Fußbodenabrieb, betrifft. Diese Probleme beeinträchtigen erheblich die Erscheinung des Balles, seine Wasserdichtheit bei nassem Boden und schließlich seine Lebensdauer. Die Materialien, die traditionell für die äußere Umhüllung gebraucht werden, Gewebe bezogen mit PVC oder Polyurethan oder unterschiedlichen Gummimischungen, weisen ohne Ausnahme einen beschichteten Träger auf, allgemein mit einer synthetischen oder gemischten oder natürlichen Gewebebasis oder alternativ einer nicht gewebten Basis. Die Kette/Schußausdehnung dieses Materiales, d. h. sein Dehnungsgleichgewicht, ist gänzlich außer Proportion dank der Traktion, die auf die Kette bei dem Beschichtungsprozeß ausgeübt wird. Dieses Gleichgewicht kann nicht durch das Verstär kungsgewebe kontrolliert oder neutralisiert werden, das nachfolgend durch Kleben aufgebracht wird und gedacht ist zur Stabilisierung der Form und der Umhüllung eines handgenähten Balles.
  • US 2,874,964 sieht eine Technik zum Gießen von Bällen mit einer transparenten Hülle mit dekorativen Chips unter ihrer äußeren Hülle vor. Dennoch beruht diese Technik auf der Einführung von Plastisol (PVC) in flüssiger Form in eine Gießform zusammen mit den Vinylchips. Das Plastisol und die Chips werden über die Außenseite der Form durch dessen Rotieren in einer Vielzahl von Richtungen verteilt. Wenn die äußere Seite der Form beschichtet worden ist, wird Hitze aufgebracht, um den Ball in Position zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Sportballes mit einem aufblasbaren Kern vorgesehen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Bereitstellung einer transparenten Deckschicht mit einer inneren und einer äußeren Seite;
  • b) Anbringen von dekorativen Markierungen an der inneren Seite der transparenten Deckschicht;
  • c) Laminieren von benachbarten Unterschichten auf die innere Seite;
  • d) Ausschneiden des Materiales mit einem Lochelement zur Bildung von Zuschnitten;
  • e) Verbinden oder Zusammensetzen der Zuschnitte und
  • f) Anbringen der zusammengesetzten Deckschicht an dem aufblasbaren Kern mit der äußeren Seite der transparenten Deckschicht ganz außen.
  • Auf diese Art und Weise wird eine Ansicht der durchsichtigen Umhüllungsschicht und der äußeren Oberfläche der äußeren Umhüllung erreicht, um dadurch die gewünschten dauerhaft sichtbaren Markierungen des Sportballes vorzusehen.
  • Daher ist bei einem Sportball nach der Erfindung jede gewünschte dekorative Markierung, d. h. der Name des Herstellers, ein Logo, eine Marke oder andere Markierungen, leicht durch die transparente Deckschicht sichtbar aber sie sind vor Abnutzung und vor dem Zerreißen beim Gebrauch dadurch geschützt, daß sie nahe an der Innenfläche der transparenten Deckschicht positioniert sind.
  • Darüber hinaus ist die darunter liegende äußere Kernabdeckung bereitwillig sichtbar durch die transparente Abdeckschicht und kann daher mit jedem gewünschten traditionellen Design oder jeder Konstruktion gemacht ausgestattet sein oder auch anderen Designs und Konstruktionen, wie gewünscht. Die äußere Kernabdeckung kann daher aus handgenähten Paneelen gemacht sein oder aber in nicht handgenähter Form.
  • Die Markierungen können in der Nähe der inneren Fläche der Abdeckschicht in jeder geeigneten Weise aufgebracht sein und sind dann vor jeglicher Zerstörung dadurch geschützt, daß sie in der Nähe der äußeren Oberfläche der Planabdeckung angeordnet sind.
  • Die Sportbälle nach der Erfindung überwinden daher die Nachteile, die mit der bestehenden Herstellung von Sportbällen, wie oben ausgeführt, einhergehen, und erlauben das Spielen von Sportarten oder Spielen mit diesen Bällen sowohl in der Halle wie im Freien, unter Bedingungen die beide zufriedenstellen, sowohl die Benutzer wie auch die Firmen, die gekennzeichnete Sportartikel herstellen. Die Bälle können ihre dekorativen Markierungen über ihre gesamte Lebenszeit behalten, d. h. bis die anderen Teile des Balles nicht länger brauchbar sind und stellen damit eine erhebliche Verbesserung von Sportbällen dar, wie sie überall erhältlich sind. Vorzugsweise werden die Markierungen auf der inneren Fläche der transparenten Deckschicht vorgesehen, so daß sie benachbart zur äußeren Fläche der äußeren Umhüllung des Kerns des Sportballes liegen.
  • Die transparente Deckschicht kann aus thermoplastischem Polymer gefertigt sein, welches sich durch seine Transparenz und die Abwesenheit einer Tragschicht auszeichnet und welche besonders gute physikalische und mechanische Eigenschaften aufweist. Aufgrund seiner Transparenz können die dekorativen Markierungen auf die nach innen weisende Seite appliziert werden, die dazu bestimmt ist, mit den darunterliegenden Schichten laminiert zu werden, wie beispielsweise unterschiedliche Schäume und/oder Träger von anderer Art. Die dekorativen Markierungen sind folglich dank der Transparenz auf der Oberfläche des Balles sichtbar und sie sind vollständig gegen jegliche externe Wirkung oder Abnutzung oder frühzeitige Abnutzung geschützt.
  • Nach Kenntnis der Anmelderin ist der Einsatz einer transparenten äußeren Umhüllung ohne eine Tragschicht und mit dekorativen Markierungen, die nach innen zeigen, noch nie bei Sportbällen vorgeschlagen worden.
  • Die Anwesenheit einer externen Schicht aus transparentem Material (vorzugsweise in Form eines Filmes ohne eine Tragschicht) verleiht den inneren dekorativen Markierungen und dem Überzug und folgerichtig dem Ball selbst besondere vorteilhafte Eigenschaften und eine überraschende Qualität von Abnutzungswiderstandsfähigkeit.
  • Bei traditionellen Bällen ist die Hülle pigmentiert, normalerweise in weiß und daher nicht transparent und die dekorativen Markierungen werden auf die Außenseite und auf die Oberfläche aufgebracht. Dazu im Gegensatz ist die Hülle des Sportballes nach der Erfindung transparent ohne eine Tragschicht und weist gute physikalische und mechanische Eigenschaften auf. Es erlaubt, daß die dekorativen Markierungen auf die Seite des Umhüllungsfilmes aufgebracht werden, die nach innen weist und die mit den darunterliegenden Schichten laminiert wird, die in herkömmlicher Konstruktion ausgebildet sein können. Die gedruckten Aufdrucke werden durch die transparente Schicht beim fertigen Ball sichtbar.
  • Da es keinen Überzugträger für die äußere Umhüllung gibt, kann die Rundheit durch das Auflegen eines Verstärkungsgewebes kontrolliert werden, welches auf die Fläche der transparenten äußeren Umhüllung auflaminiert wird, mit den dekorativen Markierungen im Falle eines handgenähten Balles. Die Erfindung kann angewendet werden bei allen Kategorien von Bällen und kann benutzt werden bei handgenähten oder nicht handgenähten Designs, ausgenommen, daß im Falle eines nicht handgenähten Balles die Rundheit kontrolliert wird durch einen Fadenwickel, wie es oben beschrieben wurde. Im Falles eines nicht handgenähten Fußballes besteht die innere Kernstruktur aus einer Blase aus natürlichem oder synthetischem Gummi, z. B. aus Butyl-Gummi, mit einem Fadenwickel, befestigt an einer Komposition auf der Basis von synthetischem Gummi (d. h. Styrol Butadiene Kautschuk SBR). Auf dieser Mantelhülle wird die äußere Deckschicht mit vollständiger Oberflächenhaftung auf der Gummischicht aufgebracht. Abhängig von dem Design werden die Lagen an einer Zwischenschicht, d. h. einer darunter befestigten Schicht, eines Schaumes oder nicht gewobenen Materiales beispielsweise, befestigt. Dies deswegen, um die Struktur flexibler zu machen und die Vorgänge zu vereinfachen des Anschrägens oder Trimmens der Enden, um die Paneele zusammenzukleben oder zu verbinden, um so eine gute Erscheinung zu erreichen. Im Falles eines handgenähten Fußballes besteht der innere Kern aus einer Blase, beispielsweise aus vulkanisiertem Naturlatex. Die handgenähten Paneele umfassen auf ihrer inneren Seite einen textilen Komplex aus mehreren verwobenen und/oder nicht verwobenen Komponenten. Abhängig vom Design kann die transparente äußere Umhüllung direkt auf einem Gewebekomplex anhaften oder an einer zusätzlichen Unterlegschicht befestigt sein, aus Schaum beispielsweise, bevor sie auf den textilen Komplex auflaminiert wird.
  • Im Falle eines Rugby- oder Handballes können Bezugnahmen auf das oben Geschilderte genommen werden, unter Voraussetzung, daß die Basiskonstruktionen der handgenähten Typen ähnlich sind.
  • Vorzugsweise wird die äußere transparente Schicht gebildet aus einem transparenten Film ohne Überzugträger und mit speziellen guten physikalischen und mechanischen Eigenschaften, was zu sehr vorteilhaften Resultaten führt.
  • Ein bevorzugtes Beispiel eines transparenten Filmes zum Gebrauch als äußere Umhüllung ohne Überträger, der sich als besonders geeignet für die Erfordernisse der Erfindung herausgestellt hat, resultiert aus der Chemie von Polyurethanen auf aromatischer Etherbasis und enthält UV-absorbierende Agentien. Beispielsweise hat ein transparenter Polyurethanfilm, der excellente Resultate aufweist, eine Dicke von 500 u und erreicht eine Shore-Härte von 85 Punkten auf Skala A. Aufgrund seiner Zusammensetzung und seiner physikalischen Eigenschaften, wie oben ausgeführt, wurden die folgenden Vorteile bei einem Sportball erreicht:
  • Widerstandsfähigkeit gegen Cryptogramme, hydrolytische Verschlechterungen, Vergilbung dank der Aussetzung von UV- Strahlung und beschleunigtes Altern;
  • Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung, Kratzen, Mikroperforation und Schneiden;
  • gutes elastisches Gedächtnis dank der Beschleunigung des Balles, wenn er sauber geschlagen wird, keine Steigerung der Härte bei niedrigen Temperaturen, wobei der Ball flexibel bleibt beim Anfassen und angenehm beim Gebrauch im Winter;
  • dekorative Markierungen können an der Seite angebracht werden, die nach innen zeigt, dank der Transparenz des äußeren Umhüllungsfilmes, wobei sie die gleiche Lebensdauer aufweisen, wie der Ball selbst;
  • bessere sphärische Gleichmäßigkeit, wenn der Ball neu ist, und bessere Formstabilität bei Gebrauch und über die Gebrauchsdauer und daher größere zuverlässige Flugbahn und keine Vibrationen, wenn der Ball mit hoher Geschwindigkeit fliegt und reguläres, logisches und zuverlässiges Verhalten bei technischen oder kritischen Phasen eines Spieles;
  • deutlich längere Lebensdauer, selbst auf sehr abbrasivem Boden.
  • Es sollte verstanden werden, daß transparente Filme von verschiedenen Typen oder unterschiedlicher Zusammensetzung gebraucht werden können und daß die Dicke reduzierbar ist für geringere Kosten des fertigen Produktes, aber zum Nachteil der Vorteile, die oben erwähnt wurden. Zum Beispiel kann ein Polyurethanfilm des Esthertyps gebraucht werden als äußere Umhüllung, obgleich die Resistenz gegenüber Mikroor ganismen die Stabilität der hydrologischen Verschlechterung und der Flexibilität bei tieferen Temperaturen weniger gut sein würden. Die Lebensdauer des fertigen Produktes würde folglich reduziert sein.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Balles mit einer transparenten äußeren Umhüllung mit dekorativen Markierungen auf der nach innen weisenden Seite ist geringfügig unterschiedlich von der Herstellungsweise von Bällen, die allgemein im Markt erhältlich sind. Bei der bestehenden Herstellung werden die dekorativen Aufdrucke ausgeführt an Vorschnitten (d. h. auf hexagonaler oder pentagonaler Konfiguration), in der Fläche durch Seidendruck, durch Stempeln oder weniger häufig durch thermischen Transfer. Dies wird durchgeführt vor dem Handschneideschritt im Falle der handgenähten Bälle und gerade vor den Operationen des Volloberflächenklebens auf ein Tragwerk von nicht handgenähten Bällen. Das Markieren oder das Aufdrucken wird ausgeführt mit Tinten bzw. Farben auf der Basis von Polyurethanharz, PVC, oder Acryl, abhängig von der Art der Oberfläche, die zu markieren ist; seltener mit Hilfe von filmbasierten Labels, z. B. von Polyurethan auf silikonem Papier, welche nur mit Hilfe von Hitze und Druck unter Benutzung vergleichsweise einfacher elektropneumatischer Werkzeuge übertragen werden können.
  • Im Falle bevorzugter Beispiele von Sportbällen nach der Er findung (mit einer transparenten Umhüllung ohne Überzugträger), mit dekorativen Markierungen auf der nach innen weisenden Seite wird die Markierungsoperation in einem unterschiedlichen Zustand der Herstellung des Balles ausgeführt. Es wird ausgeführt alleine an der äußeren Hülle auf einer großen Oberfläche in flachem Zustand mit den Konturen der auszustanzenden Zuschnitte (so daß man in der Lage ist, die Zuschnitte relativ zu den dekorativen Motiven zu zentrieren, wenn die Paneele ausgeschnitten werden). Dies wird vor der Lamination mit den Unterlagsschichten, wie beispielsweise einem Schaum oder einem Gewebekomplex, vorgenommen. Diese Schichten, die Innenseite des Balles bildend, werden laminiert oder zusammengefügt auf der Fläche, die die dekorativen Markierungen hat, im Falle eines handgenähten Balles. Im Falle eines Balles des nicht handgenähten Typs wird der benutzte transparente Film als äußere Umhüllung mit einer darunter gelegten Schicht laminiert oder nicht (abhängig vom Design), nach den Operationen der dekorativen Markierung; es wird dann ausgeschnitten mit einem Schlag in Form von Paneelen und vollflächig auf den Kern aufgeklebt, der die vulkanisierbare Komposition bedeckt. Im Falle der nicht handgenähten Bälle ist es auch notwendig, die Konturen der Stanzungen gleichzeitig aufzudrucken, um es den Dekorationen zu ermöglichen, auf den Paneelen zentriert zu werden.
  • Die Erfindung wird desweiteren dargestellt, ohne in irgend einer Weise beschränkt zu werden anhand der folgenden Beispiele und Beschreibungen in Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 ein Teil eines transparenten Abdeckfilmes darstellt, zur Bildung einer transparenten äußeren Umhüllung eines Sportballes nach der Erfindung mit dekorativen Markierungen aufgelegt flach und auf eine große Fläche, sie zeigt gleichzeitig die Konturen der hexagonalen Ausstanzungen, die die Positionierung des Schneidwerkzeuges erleichtert und die Zentrierung der Dekorationen auf den unterliegenden Paneelen des Kernes des Balles;
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt eines Teiles eines transparenten Abdeckfilmes für Bälle dar, die dekorative Markierungen aufweisen, appliziert mittels Seidendruckes, z. B. auf die Seite, die zum Inneren eines Balles weist;
  • Fig. 3 repräsentiert einen Querschnitt einer äußeren Schalenkonstruktion eines Sportballes nach der Erfindung in der Form eines Fußballes, Rugby- oder Handballes einschließlich dekorativer Markierungen, die zum Inneren des Balles gewandt sind und kombiniert sind mit einer transparenten äußeren Umhüllung ohne Überzugträger; und
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 einer weiteren Ausgestaltung eines Sportballes nach der Erfindung.
  • Im folgenden Beispiel war der transparente Abdeckfilm, der gebraucht wurde, ein Polyurethanfilm, hergestellt durch Blasformen mit engen Dickentoleranzen mit einer aromatischen Etherbasis, UV-Absorbenten enthaltend, und mit einer mittleren Dicke von 500 u
  • Dichte der Polymerbasis: 1,14 ungefähr.
  • Shore A Härte: 85
  • Schmelzpunkt (Koffler Bezugspunkt): 145-155ºC
  • Maximale Dickentoleranz: ± 10%.
  • Fig. 1 repräsentiert ein Stück einer transparenten Abdeckung, hergestellt in der Größe der Oberfläche die gewünscht wird, um in einer einzigen Operation markiert zu werden und ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die dekorativen Markierungen 3 und die Konturen 2 des Stanzwerkzeuges, z. B. hexagonal, wie in Fig. 1 dargestellt, werden simultan auf die gesamte Fläche des Abdeckstückes aufgedruckt. Dies stellt das bevorzugte Mittel dar, Markierungen auf die Zwischenfläche zwischen der internen Fläche, der transparenten Abdeckung und der äußeren Fläche der Abdeckung (12, 13) auf den Kern (11) eines Sportballes aufzubringen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines Filmes oder einer transparenten Abdeckung für Bälle, bezeichnet mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3. Die rückwärtige Seite des transparenten Filmes 1 wird nach innen gewandt zur Aufnahme der zwischengelegten Schichten. Diese gewendete Seite trägt die dekorativen Markierungen 2 aufgebracht durch Seidendruck beispielsweise. Diese Markierungen werden sichtbar durch die transparente Abdeckschicht und werden sichtbar durch die äußere Seite 4, die die Außenseite des fertigen Balles darstellen wird.
  • Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch die Struktur eines Fußballes, Rugby- oder Handballes dar, allgemein mit 10 bezeichnet. Das Design dieses Balles ist dasjenige eines handgenähten Balles. In der bekannten Form weisen diese Bälle einen aufblasbaren Blasenkern 11 auf, z. B. aus vulkanisiertem Latex. Um bessere Stabilität zu erreichen, umfassen die handgenähten Bälle auf der Innenseite eine Struktur 12 aus synthetischem Fadengewebe. Im gewählten Beispiel besteht diese Struktur 12 aus drei Lagen von Geweben. Die unterschiedlichen Lagen sind miteinander mit Hilfe von adhäsiven Mischungen verbunden, basierend auf der Dispersation in wässrigen Medien. Eine äußere Schicht 14 wird von einem transparenten Film gebildet. Auf der rückwärtigen Seite da von, die nach innen gewendet ist und in direktem Kontakt mit den darunterliegenden Schichten steht, sind dekorative Markierungen 15 vorgesehen, aufgelegt vor der Lamination von Polyurethanschaum 13 (von geringer cellularer Struktur quer verbunden durch Gammastrahlung) und die verstärkende Gewebestruktur 12. Die besten Ergebnisse wurden aber erreicht bei Gebrauch eines Filmes ohne Überzugträger, transparent, gebildet aus einem thermoplastischen Polyurethan des aromatischen Ethertyps, mit elastischem Verhalten, einer Dicke von um 500 u, Shore A Härte 85, produziert durch Blasverformung und enthaltend ultraviolettes Licht Absorbierer. Dekorative Markierungen von gefälliger Erscheinung und ausreichender physikalischer und mechanischer Eigenschaften werden allgemein durch den Gebrauch von z. B. 2 Komponenten Polyurethantinte erhalten.
  • Fig. 4 repräsentiert eine Querschnittsstruktur eines Fuß- oder Handballes, allgemein mit 20 bezeichnet. Das Design dieses Balles ist eines eines nicht handgenähten Typs. In ihrer bekannten Form umfassen diese Bälle eine aufblasbare Blase 27 aus Butylgummi, beispielsweise mechanisch bedeckt von einem Vielrichtungswickelgewebe 26 eingetaucht und dadurch stabilisiert in eine vulkanisierbare Komposition 25. Die äußere Umhüllung 21 wird von einem transparenten Film gebildet. Auf seiner Seite, die nach innen gewandt ist und die in Kontakt steht mit den darunter gelegten Schichten, befinden sich die dekorativen Markierungen 22 und ein nicht gewebtes Material 23, welches dazu dient, Volumen bereitzustellen und das Befestigen an der vulkanisierbaren Komposition zu erleichtern. Anfassen oder Trimmen der Ränder 24 hilft eine gefällige Erscheinung zu erhalten der Nahtstelle der Paneele, welche die endgültige Oberfläche des Balles bildet.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Fußbälle beispielsweise, die eine transparente äußere Umhüllung ohne einen Überzugträger aufweisen mit dekorativen Markierungen, die nach innen ausgerichtet sind, ein deutlich längeres Produktleben erreichen, in bezug auf die Oberflächenabdeckung und die Anwesenheit von dekorativen Markierungen (welche sich immer als so klar wie möglich in Pressefotos oder Fernsehbildern zeigen sollen, unabhängig davon, wie lange der Ball benutzt wird). Darüber hinaus verhalten sich solche Bälle in einer verläßlichen Weise aufgrund ihrer besseren sphärischen Konfiguration und ihrer Formsteifigkeit selbst nach sehr langem Gebrauch und im Verlauf von intensivem Schußtraining.
  • Bälle, die auf diese Art und Weise hergestellt wurden, behalten ihre erforderliche Erscheinung über die Zeit und ihre Vorteile der Wasserdichtheit auf nassem Boden oder schmelzendem Schnee. Sie behalten darüber hinaus auch ihre Rundheit von der abhängt die Hochgeschwindigkeitsflugbahn und ihr zuverlässiges Verhalten des Balles in hoher technischen oder kritischen Phasen eines Spieles.
  • Bei den vorangegangenen Beispielen der Erfindung wird die äußere Umhüllung von einem thermoplastischen Polyurethanfilm mit elastomeren Eigenschaften auf aromatischer Etherbasis und einer Dicke von 500 u gebildet. Sie wird hergestellt durch Blasformen und ihre Härte beträgt auf der Shore A Skala 85 Punkte. Natürlich können vergleichbare Resultate erreicht werden mit Materialien von unterschiedlichen Typen und physikalischen Eigenschaften, hergestellt durch andere Prozesse, wie beispielsweise durch Kalandern oder Transferbeschichtung, sie können unterschiedliche Dicken aufweisen (diese kann reduziert werden bis ungefähr 200 u). Die Materialien können modifiziert werden in unterschiedlichen Graden, entsprechend, ob der Ball benutzt wird in der Halle oder im Freien, nach Art wie der Ball ausgebildet ist und nach Art der Bodenbeschaffenheit (Gras, harter Boden oder gestampfte Erde).

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Sportballs (10) mit einem aufblasbaren Kern (11), das folgende Schritte aufweist:
a) Bereitstellung einer transparenten Deckschicht (14) mit einer inneren und einer äußeren Seite,
b) Anbringen von dekorativen Markierungen (15) an der inneren Seite der transparenten Deckschicht (14),
c) Laminieren von benachbarten Unterschichten (13, 12) auf die innere Seite,
d) Ausschneiden des Materials mit einem Lochelement zur Bildung von Zuschnitten,
e) Verbinden oder Zusammensetzen der Zuschnitte und
f) Anbringen der zusammengesetzten Deckschicht an dem aufblasbaren Kern (11) mit der äußeren Seite der transparenten Deckschicht (14) ganz außen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die dekorativen Markierungen (15) an der transparenten Deckschicht (14) mit der transparenten Deckschicht (14) als eine flache Schicht angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die benachbarten Unterschichten (13, 12) auf die transparente Deckschicht (14) unter Verwendung von Klebstoffen laminiert werden.
4. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die dekorativen Markierungen (15) durch Seidenmattdruck angebracht werden.
5. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die transparente Deckschicht einen Polyurethanfilm aufweist, der durch Blasformen hergestellt wird.
6. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die transparente Deckschicht (14) aus Polyurethan mit einer aromatischen Etherbasis hergestellt wird.
7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die transparente Deckschicht (14) aus Polyurethan mit einer Esterbasis hergestellt wird.
8. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die dekorativen Markierungen (15) entlang von Konturen an der transparenten Deckschicht (14) angebracht werden, wobei die Konturen die Grenze der auszulochenden Zuschnitte definieren.
9. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die benachbarten Unterschichten (13, 12) eine oder mehrere Fasertuchschichten (12) und eine oder mehrere Schaumschichten (13) aufweisen, die zusammenlaminiert sind.
10. Verfahren nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, bei welchem die benachbarte Unterschicht, die am nächsten der transparenten Deckschicht (14) ist, eine Polyethylenschaumschicht (13) ist.
11. Sportball, der nach dem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt ist.
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