DE69407888T2 - Sperrschicht für ein Bilderzeugungsverfahren durch Laserablation - Google Patents

Sperrschicht für ein Bilderzeugungsverfahren durch Laserablation

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung einer Trennschicht in einem mit einem Laser durchgeführten farbstoff-ablativen Aufzeichnungsprozeß.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Drucke von Bildern herzustellen, die auf elektronischem Wege von einer Farbvideokamera erzeugt wurden. Nach einem Verfahren zur Herstellung solcher Drucke wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden farbgetrennten Bilder werden dann in elektrische Signale überführt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermodrucker zugeführt. Um den Druck zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement gesichtsseitig mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht. Die zwei werden dann zwischen einen Thermodruckerkopf und eine Druckwalze eingeführt. Ein Thermodruckerkopf vom Strichtyp wird dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermodruckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird in Folge entsprechend den blaugrünen, purpurroten und gelben Signalen aufgeheizt. Das Verfahren wird dann für die anderen zwei Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet wird. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung desselben sind in der U.S.-Patentschrift 4 621 271 enthalten.
  • Ein anderes Verfahren, um auf thermischem Wege einen Druck unter Verwendung der oben beschriebenen elektronischen Signale zu erhalten, besteht in der Verwendung eines Lasers anstelle eines Thermodruckerkopfes. Im Falle eines solchen Systems enthält das Donorblatt ein Material, das bei der Wellenlänge des Lasers stark absorbiert. Wird der Donor bestrahlt, so wandelt dieses absorbierende Material Lichtenergie in thermische Energie um und überträgt die Wärme auf den Farbstoff in der unmittelbaren Umgebung, wodurch der Farbstoff auf seine Verdampfungstemperatur für die Übertragung auf den Empfänger erhitzt wird. Das absorbierende Material kann in einer Schicht unterhalb des Farbstoffes vorhanden sein und/oder es kann mit dem Farbstoff vermischt vorliegen. Der Laserstrahl wird durch elektronische Signale moduliert, die repräsentativ für die Form und Farbe des Originalbildes sind, so daß jeder Farbstoff unter Verflüchtigung lediglich in jenen Bereichen erhitzt wird, in denen sein Vorhandensein auf dem Empfänger erforderlich ist, um die Farbe des Originalgegenstandes wiederzugeben. Weitere Details dieses Verfahrens finden sich in der GB 2 083 726A.
  • Im Falle des ablativen Bildaufzeichnungsverfahrens durch Einwirkung eines Laserstrahles wird in einem Element mit einer Farbstoffschicht-Zusammensetzung mit einem Bildfarbstoff, einem infrarote Strahlung absorbierenden Material und einem Bindemittel, aufgetragen auf ein Substrat, eine Bildaufzeichnung von der Farbstoffseite her bewirkt. Die durch den Laser herbeigeführte Energie treibt den Bildfarbstoff an den Punkten ab, wo der Laserstrahl auf das Element auftrifft, und der Strahl läßt das Bindemittel zurück. Im Falle der ablativen Bildaufzeichnung bewirkt die Laserstrahlung rasche lokale Veränderungen in der Bildaufzeichnungsschicht, wobei das Material veranlaßt wird, aus der Schicht auszutreten. Dies ist verschieden von anderen Material-Übertragungstechniken, in denen eine bestimmte chemische Veränderung (z. B. das Aufbrechen von Bindungen) anstelle einer vollständigen physikalischen Veränderung (z. B. Aufschmelzen, Verdampfen oder Sublimation) eine praktisch vollständige Übertragung des Bildfarbstoffes anstatt einer teilweisen Übertragung bewirkt. Der Übertragungs-D-min-Dichtewert dient als Maß der Vollständigkeit der Bildfarbstoffentfernung durch den Laser.
  • Die U.S.-Patentschrift 4 973 572 betrifft infrarote Strahlung absorbierende cyaninfarbstoffe, die in Elementen verwendet werden, die bei der mittels eines Lasers induzierten thermischen Farbstoffübertragung eingesetzt werden. In Beispiel 3 der Patentschrift wird ein positives Bild in dem Farbstoffelement erhalten durch Verwendung eines Luftstromes, um sublimierten Farbstoff zu entfernen. In der Patentschrift findet sich jedoch kein Hinweis auf die Verwendung einer Farbstoff-Trennschicht in dem Element dieses Verfahrens.
  • Die U.S.-Patentschrift 5 171 650 betrifft ein Bildaufzeichnungsverfahren durch Ablations-Übertragung. Im Falle dieses Verfahrens wird ein Element verwendet, das eine dynamishe Trennschicht aufweist, die Bildaufzeichnungsstrahlung absorbiert, wobei die Schicht wiederum mit einer ablativen Träger-Deckschicht überschichtet ist. Ein Bild wird auf ein separates Empfangselement in angrenzender Registrierung hiermit übertragen. Das in diesem Verfahren erhaltene nützliche Bild ist in dem Empfängerelement enthalten. In der Patentschrift findet sich kein Hinweis darauf, daß ein nützliches oder geeignetes positives Bild in dem Aufzeichnungselement erhalten werden kann oder das das Element eine hydrophile Farbstoff-Trennschicht enthalten sollte.
  • Die mit-eingereichten Anmeldungen vom gleichen Datum, EP-A-0 638 491 bzw. EP-A-0 636 492 offenbaren ein Verfahren zur Herstellung eines einfarbigen Farbstoff-Ablationsbildes, bei dem eine bildweise Laser-Erhitzung von der Farbstoffschichtseite eines Elementes her erfolgt, wobei das Element eine hydrophile Farbstoff-Trennschicht aufweist, die auch ein infrarote Strahlung absorbierendes Material enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Farbstoff-Ablationsbildes, bei dem eine bildweise Laser-Erhitzung von der Farbstoffschichtseite eines Elementes her erfolgt, das eine hydrophile Farbstoff-Trennschicht aufweist.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung der D-min-Werte bereitzustellen, die in einem farbstoff-ablativen Aufzeichnungselement erhalten werden. Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, ein ein Blatt verwendendes Verfahren bereitzustellen, das kein separates Empfangselement erfordert.
  • Diese und andere Ziele werden gemäß der Erfindung erreicht, die umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines einfarbigen Farbstoff-Ablationsbildes mit einem verbesserten D-min-Wert, bei dem mittels eines Lasers ein farbstoff-ablatives Aufzeichnungselement bildweise erhitzt wird, das aufweist einen Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet mit einem Bildfarbstoff, der in einem polymeren Bindemittel dispergiert ist und dem ein infrarote Strahlung absorbierendes Material zugeordnet ist, wobei die Laser-Exponierung durch die Farbstoffseite des Elementes erfolgt, in dem das durch Ablation entfernte Bildfarbstoffmaterial mittels eines Luftstromes entfernt wird (mit oder ohne Verwendung eines Vakuums) unter Erzielung eines Bildes in dem farbstoff-ablativen Aufzeichnungselement, und wobei das Element eine hydrophile Farbstoff-Trennschicht zwischen dem Träger und der Farbstoffschicht aufweist.
  • Unerwarteterweise wurde gefunden, daß die Verwendung einer hydrophilen Farbstoff-Trennschicht in dem oben beschriebenen farbstoff-ablativen Aufzeichnungselement für die ablative Bildaufzeichnung mittels eines Lasers die gewünschte Farbstoff- Ausräumung beträchtlich beeinflußt, was ersichtlich ist durch die sich ergebenden größeren Aufzeichnungsgeschwindigkeiten zur Erzielung einer bestimmten Minimum-Dichte. Minimum-Dichten von weniger als 0,10 werden gemäß der Erfindung erzielt.
  • Die Farbstoff-Trennschicht dieser Erfindung kann aus jedem beliebigen Material hergestellt sein, vorausgesetzt, es ist hydrophil. Beispielsweise kännen verwendet werden Metalle oder Metalloxide, Metallalkoxide, Tone, Silikate, Lignin, Keratin, Gelatine, Polyamide, Polyacrylamide, n-Vinylamide, Vinylalkoholpolymere, Polyimidazole, perfluorierte Polymere, Polymere auf Säurenbasis (d. h. Maleinsäure oder Fumarsäure), Polyacrylverbindungen, Siloxane, Cellulosematerialien, Ionomere, Polyelektrolyte oder beliebige Mischungen oder Copolymere der oben genannten Stoffe. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die hydrophile Farbstoff-Trennschicht aus Poly(vinylalkohol), Gelatine, einem Acrylamidpolymeren oder einem Titanalkoxid, wie z. B. Titan-tetra-n-butoxid (Tyzor TBI , erhältlich von der Firma DuPont Corp.). Obgleich jede beliebige Konzentration an einer hydrophilen Farbstoff-Trennschicht verwendet werden kann, die effektiv für den beabsichtigten Zweck ist, sind gute Ergebnisse erzielt worden bei Konzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 1,0 g/m².
  • Das Farbstoff-Ablationsverfahren dieser Erfindung kann dazu verwendet werden, um medizinische Bilder herzustellen, reprographische Masken, Druckmasken usw.. Das erhaltene Bild kann ein positives oder ein negatives Bild sein.
  • Jedes beliebige polymere Material kann als Bindemittel in dem Aufzeichnungselement verwendet werden, das in dem Verfahren der Erfindung eingesetzt wird. Beispielsweise können verwendet werden Cellulosederivate, z. B. Cellulosenitrat, Celluloseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosetriacetat, ein Hydroxypropylcelluloseether, ein Ethylcelluloseether usw., Polycarbonate; Polyurethane; Polyester; Poly(vinylacetat); Polystyrol; Poly(styrol-co-Acrylonitril); ein Polysulfon; ein Poly(phenylenoxid); ein Poly(ethylenoxid); ein Poly(vinylalkohol-co-acetal), wie z. B. Poly(vinylacetal), Poly(vinylalkohol-co-Butyral) oder Poly(vinylbenzal); oder Mischungen oder Copolymere hiervon. Das Bindemittel kann in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,1 bis etwa 5 g/m² verwendet werden.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform hat das polymere Bindemittel, das in dem Aufzeichnungselement verwendet wird, das im Rahmen des Verfahrens der Erfindung eingesetzt wird, ein Molekulargewicht mit einem Polystyrol-Äquivalent von mindestens 100000, gemessen durch Größen-Ausschluß-Chromatographie, wie sie beschrieben wird in der U.S.-Anmeldung mit der Serial-Nr. 099,968, angemeldet am 30. Juli 1993 durch Kaszczuk und andere mit dem Titel "HIGH MOLECULAR WEIGHT BINDERS FOR LASER ABLATIVE IMAGING".
  • Im Falle einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das infrarote Strahlung absorbierende Material, das in dem Aufzeichnungselement verwendet wird, das im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, ein Farbstoff, der in der Bildfarbstoff-Schicht verwendet wird.
  • Um ein durch einen Laser induziertes farbstoff-ablatives Bild unter Anwendung des Verfahrens der Erfindung zu erhalten, wird vorzugsweise ein Diodenlaser verwendet, da dieser wesentliche Vorteile bietet, aufgrund seiner geringen Größe, niedrigen Kosten, Stabilität, Zuverlässigkeit, Robustheit und Leichtigkeit der Modulation. In der Praxis muß das Element, bevor ein beliebiger Laser dazu verwendet werden kann, um das farbstoff-ablative Aufzeichnungselement zu erhitzen, ein infrarote Strahlung absorbierendes Material enthalten, wie z. B. infrarote Strahlung absorbierende Cyaninfarbstoffe, wie sie beschrieben werden in der U.S.-Patentschrift 4 973 572 oder andere Materialien, wie sie beschrieben werden in den folgenden U.S.-Patentschriften: 4 948 777, 4 950 640, 4 950 639, 4 948 776, 4 948 778, 4 942 141, 4 952 552, 5 036 040 und 4 912 083. Die Laserstrahlung wird dann in der Farbstoffschicht absorbiert und nach einem molekularen Verfahren, bekannt als interne Konversion, in Wärme umgewandelt. Der Aufbau einer geeigneten Farbstoffschicht hängt somit nicht nur von dem Farbton, der Übertragbarkeit und Intensität der Bildfarbstoffe ab, sondern auch von der Fähigkeit der Farbstoffschicht, die Strahlung zu absorbieren und sie in Wärme umzuwandeln. Der infrarote Strahlung absorbierende Farbstoff kann in der Farbstoffschicht selbst enthalten sein oder in einer separaten Schicht, die der Farbstoffschicht zugeordnet ist, d. h. über oder unter der Farbstoffschicht liegt. Wie oben angegeben, erfolgt die Laserexponierung in dem Verfahren der Erfindung durch die Farbstoffseite des farbstoff-ablativen Aufzeichnungselementes, wodurch es möglich ist, daß dieses Verfahren ein Verfahren mit einem einzelnen Blatt ist, d. h. ein separates Empfangselement ist nicht erforderlich.
  • In dem farbstoff-ablativen Aufzeichnungselement, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird, kann jeder beliebige Farbstoff benutzt werden, vorausgesetzt, dieser kann durch die Einwirkung des Lasers ablatiert werden. Besonders gute Ergebnisse sind erzielt worden mit Farbstoffen, wie z. B. Purpurrot Gelb Blaugrün
  • oder mit beliebigen der Farbstoffe, die beschrieben werden in den U.S.-Patentschriften 4 541 830, 4 698 651, 4 695 287, 4 701 439, 4 757 046, 4 743 582, 4 769 360 und 4 753 922. Die obigen Farbstoffe können einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden. Die Farbstoffe können in einer Beschichtungsstärke von etwa 0,05 bis etwa 1 g/m² verwendet werden und sind vorzugsweise hydrophob.
  • Die Farbstoffschicht des farbstoff-ablativen Aufzeichnungselementes, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird, kann auf den Träger aufgetragen werden, der die hydrophile Farbstoff-Trennschicht aufweist, oder die Schicht kann auf den Träger aufgedruckt werden unter Anwendung einer Drucktechnik, wie beispielsweise einem Gravure-Prozeß.
  • Jedes beliebige Material kann als Träger für das farbstoffablative Aufzeichnungselement verwendet werden, das im Rahmen der Erfindung benutzt wird, vorausgesetzt, es ist dimensionsstabil und vermag der Wärme des Lasers zu widerstehen. Zu solchen Materialien gehören Polyester, wie z. B. Poly(ethylennaphthalat); Poly(ethylenterephthalat); Polyamide; Polycarbonate; Celluloseester, wie z. B. Celluloseacetat; Fluorpolymere, wie z. B. Poly(vinylidenfluorid) oder Poly(tetrafluoroethylen-co-Hexafluoropropylen); Polyether, wie z. B. Polyoxymethylen; Polyacetale; Polyolefine, wie z. B. Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen oder Methylpentenpolymere; sowie Polyimide, wie z. B. Polyimidamide und Polyetherimide. Der Träger weist im allgemeinen eine Dicke von etwa 5 bis etwa 200 µm auf. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger transparent.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
  • Beispiel 1
  • Um den Effekt einer Farbstoff-Trennschicht auf D-min zu untersuchen, wurden durch Beschichtung Proben mit der gleichen Farbstoffkombination mit und ohne eine solche Schicht hergestellt.
  • Element 1A). Ein einfarbiges farbstoff-ablatives Aufzeichnungselement gemäß der Erfindung wurde hergestellt durch Auftragen der folgenden Schichten auf einen 100 µm starken Poly(ethylenterephthalat) träger:
  • a) ein Acrylamidpolymer, Cyanamer P-21 (American Cyanamid Co.), aufgetragen in einer Menge von 0,54 g/m² aus Wasser; und
  • b) eine neutrale Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,52 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Aqualon Co.), 0,18 g/m² IR-1, wie unten angegeben, 0,30 g/m² C-1, wie unten angegeben, 0,15 g/m² C-2, wie unten angegeben, 0,16 g/m² Y-1, wie unten angegeben, und 0,26 g/m² M-1, wie unten angegeben, aus Aceton.
  • Element 1B). Ein einfarbiges farbstoff-ablatives Aufzeichnungselement gemäß der Erfindung wurde hergestellt durch Auftragen der folgenden Schichten auf einen 100 µm starken Poly(ethylenterephthalat)träger:
  • a) eine Schicht aus zu 96 % hydrolisiertem Poly(vinylalkohol) (Scientific Polymer Products, Inc.), aufgetragen in einer Beschichtungsstärke von 0,54 g/m² aus Wasser; und
  • b) eine neutrale Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,52 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Agualon Co.), 0,18 g/m² IR-1, wie unten angegeben, 0,30 g/m² C-1, wie unten angegeben, 0,15 g/m² C-2, wie unten angegeben, 0,16 g/m² Y-1, wie unten angegeben, und 0,26 g/m² M-1, wie unten angegeben, aus Aceton.
  • Element 1C). Ein einfarbiges farbstoff-ablatives Aufzeichnungselement gemäß der Erfindung wurde hergestellt durch Beschichtung eines 100 µm starken Poly(ethylenterephthalat)trägers mit den folgenden Schichten:
  • a) eine Schicht aus zu 88 % hydrolisiertem Poly(vinylalkohol) (Scientific Polymer Products, Inc.), aufgetragen in einer Beschichtungsstärke von 0,54 g/m² aus Wasser; und
  • b) eine neutrale Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,52 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Aqualon Co.), 0,18 g/m² IR-1, wie unten angegeben, 0,30 g/m² C-1, wie unten angegeben, 0,15 g/m² C-2, wie unten angegeben, 0,16 g/m² Y-1, wie unten angegeben, und 0,26 g/m² M-1, wie unten angegeben, aus Aceton.
  • Das Vergleichselement C-1 in diesem Experiment wurde ähnlich wie 1A hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Trennschicht a) weggelassen wurde. IR-1 Infrarote Strahlung absorbierender Farbstoff C-1 Blaugrüner Farbstoff 1 (Siehe den zweiten blaugrünen Farbstoff wie oben angegeben) C-2 Blaugrüner Farbstoff 2 Y-1 Gelber Farbstoff (Siehe den zweiten gelben Farbstoff wie oben angegeben) M-1 Purpurroter Farbstoff
  • Die Aufzeichnungselemente wurden auf der Trommel eines Diodenlaser-Aufzeichnungsgerätes, wie es in der U.S.-Patentschrift 4 876 235 beschrieben wird, befestigt, wobei die Aufzeichnungsschicht nach außen zeigte. Die Laser-Aufzeichnungsvorrichtung bestand aus einem einzelnen Diodenlaser, der an eine Linsenmontage angeschlossen war, die auf einer Übersetzungsbühne angeordnet war und auf die Oberfläche des laser-ablativen Aufzeichnungselementes fokussiert war. Die verwendeten Diodenlaser bestanden aus solche vom Typ Spectra Diode Labs No. SDL-2430, mit einer integralen, angeschlossenen optischen Faser für den Ausstoß des Laserstrahls mit einem Wellenlängenbereich von 800-830 nm und einer nominalen Ausgangsleistung von 250 Milliwatt am Ende der optischen Faser. Die gespaltene Fläche der optischen Faser (Kerndurchmesser 50 µm) wurde auf die Ebene des farbstoff-ablativen Elementes mit einer Linsenzusammenstellung einer 0,5-fachen Vergrößerung gerichtet, die auf einer Übersetzungsbühne angeordnet war, unter Erzeugung einer normalen Spot-Größe von 25 µm.
  • Die Trommel mit einem Umfang von 53 cm wurde mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotiert, und die Bildaufzeichnungselektronik wurde aktiviert unter Erzeugung von Exponierungen bei 827 mJ/cm² oder 621 mJ/cm². Die Übersetzungsbühne wurde stufenweise über das farbstoff-ablative Element bewegt mittels einer Führungsschraube, die durch einen Mikrostufenmotor gedreht wurde, unter Erzeugung einer Mittelpunkts-zu-Mittelpunkts-Linienentfernung von 10 µm (945 Linien pro cm oder 2400 Linien pro inch). Ein Luftstrom wurde über die Donoroberfläche geblasen, um den sublimierten Farbstoff zu entfernen. Die gemessene mittlere Gesamtenergie an der fokalen Ebene betrug 130 mW. Die Status-A-Dichte der Farbstoffschicht vor der Bildaufzeichnung ist in Tabelle 1 angegeben und betrug ungefähr 3,0 und wurde verglichen mit der restlichen Dichte nach dem Aufzeichnen eines D-min-Fleckens bei 150 Umdrehungen/Minute und bei 200 Umdrehungen/Minute.
  • Die D-max- und D-min-Transmissionsdaten wurden erhalten unter Verwendung eines Densitometers vom Typ X-Rite densitometer Model 310 (X-Rite Co.) bei den zwei Exponierungen, und die Daten sind in Tabelle 1 wie folgt angegeben. TABELLE 1
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß in Elementen, in denen eine Farbstoff-Trennschicht verwendet wurde, der D-min-Wert beträchtlich geringer ist als im Falle des Vergleichs ohne jede Farbstoff-Trennschicht.
  • Beispiel 2
  • Eine Farbstoff-Trennschicht-Beschichtungsreihe wurde hergestellt, um zu ermitteln, ob ein Einfluß der Farbstoff-Trennschichtdicke auf D-min besteht. Die folgenden Schichten wurden auf einen 175 µm starken Poly(ethylenterephthalat)träger ohne Haftschicht aufgetragen:
  • Element 2A). a) ein Acrylamidpolymer, Cyanamer P-21 (American Cyanamid Co.), aufgetragen in einer Menge von 0,54 g/m² aus Wasser; und
  • b) eine neutrale Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,52 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Aqualon Co.), 0,18 g/m² IR-1, 0,30 g/m² C-1, 0,15 g/m² C-2, 0,16 g/m² Y-1, und 0,26 g/m² M-1, aus Aceton.
  • Element 28). Wie Element 2A, mit der Ausnahme, daß die Schicht a) in einer Beschichtungsstärke von 0,38 g/m² aufgetragen wurde.
  • Element 2C). Wie 2A, mit der Ausnahme, daß die Schicht a) in einer Beschichtungsstärke von 0,16 g/m² aufgetragen wurd.
  • Element 2D). a) eine Schicht aus zu 96 % hydrolisiertem Poly(vinylalkohol) (Scientific Polymer Products, Inc.), aufgetragen in einer Beschichtungsstärke von 0,54 g/m² aus Wasser; und
  • b) eine neutrale Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,66 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Aqualon Co.), 0,23 g/m² IR-1, 0,38 g/m² C-1, 0,19 g/m² C-2, 0,20 g/m² Y-1, und 0,33 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Element 2E). Wie 2D, mit der Ausnahme, daß die Schicht a) in einer Beschichtungsstärke von 0,38 g/m² aufgetragen wurde.
  • 94 109 080.5 - 14 -
  • Element 2F). Wie 2D, mit der Ausnahme, daß die Schicht a) in einer Beschichtungsstärke von 0,16 g/m² aufgetragen wurde.
  • Das Vergleichselement C-1 war das gleiche wie im Falle des Beispieles 1. Das Vergleichselement C-2 verwendete die gleiche Farbstoff-Formulierung wie 2D, aufgetragen auf den Träger ohne Haftschicht (keine Farbstoff-Trennschicht).
  • Die Elemente wurden hergestellt und getestet wie in Beispiel 1 beschrieben mit den folgenden Ergebnissen: TABELLE 2
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Dicke der Trennschicht einen nur geringen oder keinen Einfluß auf den D-min-Wert hat, der erreicht werden kann.
  • Beispiel 3
  • Diese Beschichtungsreihe wurde hergestellt, uni festzustellen, ob irgendein Einfluß der Bildfarbstoff-Formulierung auf D-min vorhanden ist.
  • Es wurden einfarbige Blätter hergestellt durch Auftragen von 0,38 g/m² Poly(vinylalkohol) aus Wasser auf einen keine Haftschicht aufweisenden 100 µm dicken Poly(ethylenterephthalat)träger und Überschichtung der Schicht mit:
  • Element 3A). Einer neutralen Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,38 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat (Aqualon Co.), 0,23 g/m² IR-1, 0,38 g/m² C-1, 0,19 g/m² C-2, 0,20 g/m² Y-1 und 0,33 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Element 3B). Einer neutralen Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,59 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat, 0,20 g/m² IR-1, 0,34 g/m² C-1, 0,18 g/m² Y-1 und 0,29 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Element 3C). Einer neutralen Farbstoff-Formulierung, enthaltend 0,42 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat mit 0,14 g/m² IR-1, 0,24 g/m² C-1, 0,12 g/m² C-2, 0,13 g/m² Y-1 und 0,21 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Vergleichselement C-3). Einer neutralen Farbstoff-Formulierung (keine Farbstoff-Trennschicht), enthaltend 0,42 g/m² RS 1139 Sek. Cellulosenitrat mit 0,14 g/m² IR-1, 0,24 g/m² C-1, 0,12 g/m² C-2, 0,13 g/m² Y-1 und 0,21 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Die Vergleichselemente C-1 und C-2 wurden gemäß Beispiel 1 hergestellt.
  • Die Elemente wurden hergestellt und getestet wie in Beispiel 1 beschrieben, mit den folgenden Ergebnissen: TABELLE 3
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Bildfarbstoff-Formulierung nur einen geringen oder keinen Einfluß auf den D-min-Wert hat, der erzielt werden kann.
  • Beispiel 4
  • Andere Farbstoff-Trennschichten wurden aufgetragen, um zu zeigen, daß die Farbstoff-Trennschicht hydrophil sein muß, um als Trennschicht zu wirken. Einfarbige Blätter wurden hergestellt durch Auftragen der folgenden Trennschichten auf einen keine Haftschicht aufweisenden 100 µm starken Poly(ethylenterephthalat)träger:
  • Element 4A). Titan-tetra-n-propoxid Tyzor TBR (DuPont Corp.) in einer Beschichtungsstärke von 0,54 g/m² aus n-Butanol.
  • Element 4B). Wie 4A, mit der Ausnahme einer Beschichtugnsstärke von 0,12 g/m².
  • Element 4C). Gelatine in einer Menge von 0,12 g/m² aus Wasser.
  • Vergleichselement C-4). Poly(ethylenoxid) in einer Menge von 0,54 g/m² aus Wasser.
  • Vergleichselement C-5). Wäßriges Polyesterionomer AQ 55D (Eastman Chemical Co.) in einer Menge von 0,54 g/m² aus Wasser.
  • Vergleichselement C-6). Pole(ethylmethacrylat-co-Methacrylsäure) (60:40) in einer Menge von 0,54 g/m² mit 0,01 g/m² Zonyl FSN als oberflächenaktivem Mittel (DuPont Corp.) aus Ethanol.
  • Die Elemente C-4, C-5, 4A, 4B und 4C wurden überschichtet mit der neutralen Farbstoff-Formulierung wie im Falle des Beispieles 1. Das Vergleichselement C-6 und das Vergleichselement C-7 (ohne Farbstoff-Trennschicht) wurden mit der folgenden neutralen Farbstoff-Formulierung beschichtet:
  • 0,48 g/m² RS 60 Sek. Cellulosenitrat, 0,18 g/m² IR-1, 0,67 g/m² C-1, 0,16 g/m² Y-1 und 0,29 g/m² M-1 aus Aceton.
  • Die Elemente wurden hergestellt und getestet wie in Beispiel 1 beschrieben, mit den folgenden Ergebnissen: TABELLE 4
  • Die obigen Daten zeigen, daß lediglich hydrophile Farbstoff- Trennschichten wirksam sind bezüglich der Verminderung von D-min.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines einfarbigen, Farbstoff- Ablationsbildes, bei dem man ein Farbstoff-ablatives Aufzeichnungselement mit einem Träger, auf deni sich eine Farbstoffschicht findet mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Bildfarbstoff, deni ein infrarote Strahlung absorbierendes Material zugeordnet ist, bildweise mittels eines Lasers erhitzt, wobei die Laser-Exponierung durch die Farbstoffseite des Elementes erfolgt, bei dem das ablatierte Bildfarbstoffmaterial mittels eines Luftstromes entfernt wird, unter Gewinnung des Bildes in dem farbstoff-ablativen Aufzeichnungselement, wobei das Element eine hydrophile Farbstoff-Trennschicht zwischen dem Träger und der Farbstoffschicht enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die hydrophile Farbstoff- Trennschicht Poly(vinylalkohol) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die hydrophile Farbstoff- Trennschicht Gelatine enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei deni die hydrophile Farbstoff- Trennschicht ein Acrylamidpolymer enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei deni die hydrophile Farbstoff- Trennschicht ein Titanalkoxid enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die hydrophile Farbstoffschicht in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 1,0 g/m² vorliegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das infrarote Strahlung absorbierende Material in der Farbstoffschicht vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das infrarote Strahlung absorbierende Material ein Farbstoff ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Träger transparent ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das polymere Bindemittel ein äquivalentes Polystyrol-Molekulargewicht von mindestens 100.000 aufweist, gemessen durch Größen-Ausschlußchromatographie.
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