DE69405569T2 - Zugangsstopfen mit flansch - Google Patents

Zugangsstopfen mit flansch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flanschanordnungen mit zugangsstopfen zum Abdichten von Kontrollöffnungen in Isolierummantelungen für Behältnisse für chemische Verarbeitungsvorgänge.
  • Bei chemischen Verarbeitungsvorgängen werden die Wände von Behältern und Rohren zur Wärmeisolierung üblicherweise mit Schaumbelägen oder Belägen aus anderen Isoliermaterialien innerhalb der Ummantelungen oder Abdeckungen ausgekleidet. Aus Sicherheitsgründen oder aus Gründen des Umweltschutzes muß von Zeit zu Zeit eine Kontrolle der Behälter- und Rohrwände durchgeführt werden. Bisher wurde der Zugang durch die Isolierummantelung zum Behälter oder Rohr dadurch ermöglicht, daß vorgeschnittene oder eingedrillte Kontrollöcher oder -öffnungen in der Umhüllung und Isolierummantelung ausgebildet wurden. Zum Schutz gegen Feuchtigkeit und Wit terung wurden die Kontrollöffnungen bisher norinalerweise mit Stöpseln abgedichtet. Aus diesem Grund war es üblich, in den Kontrollöchern Zugangsflansche zur Aufnahme von Dichtungstöpseln anzuordnen.
  • Die US-A-4,091,842 offenbart eine Flanschanordnung mit Zugangsstopfen, bei der ein Stöpsel aus Elastomermaterial verwendet wird und die eine umschließende Ausbuchtung oder Rippe aufweist, die mit einer entsprechenden Aussparung in einer Muffe des Zugangsflansches selbst übereinstimmt. Außerdem enthält die Muffe eine nach außen gerollte Lippe, die an der Isolierummantelung angebracht werden kann, und der Stöpsel besitzt ein sich radial erstreckendes Teil, welches gespannt werden muß, damit es um die Lippe der Muffe herumpaßt und zwischen den beiden eine Dichtung bildet.
  • Die US-A-2,663,451 zeigt einen spitz zulaufenden Verschlußstopfen mit ringförmigen Rippen, die sich verformen, wenn der Stopfen eingesetzt wird. Wiederum wird (auch) hier durch einen ringförmigen Flansch auf dem Kopf des Stopfens ein Dichteffekt erzielt. Entfernt wird er, indem man diesen Flansch verformt, um die Dichtung zu "unterbrechen" und indem man anschließend einen auf dem Stopfen angeordneten Zugzapfen verwendet, um den Stopfen aus dem Loch zu ziehen.
  • Waren die Stopfen leicht zu entfernen, so dichteten sie die Zugangsöffnung nicht wirksam gegen Witterung und Feuchtigkeit ab. Ging der Stopfen verloren, so führte ein Wasserkontakt mit bestimmten Arten von Isoliermatenahen zu einem Chloreffekt, der bei einigen Behälterarten aus rostfreiem Stahl infolge von Brüchigwerden zu einem frühzeitigen Ausfall führte. Schlossen die Stopfen die Zugangsöffnung zu dicht ab, so konnten sie oft nicht entfernt werden, ohne die Flanschverbindung mit der Isolierung und der Ummantelung zu beschädigen. Es geschah nur allzu häufig, daß der Stopfen so fest in dem Flansch steckte, daß, wenn er herausgezogen wurde, die gesamte Flanschanordnung zusammen mit Teilen der Isolierschicht herausgerissen wurde. Andere Probleme, die bei den bekannten Zugangsstopfen und Flanschen auftraten, erforderten teure, spezielle Einbauwerkzeuge und -verfahren, und es bestand die Möglichkeit, daß der Stopfen verlorenging oder der Stopfen vom Flansch abgetrennt wurde. Eine Behälteroberfläche, die infolge eines verlorengegangenen oder verlegten Stopfens Feuchtigkeit ausgesetzt war, war wegen Leckschadens oder feuergefährlicher Emissionen inakzeptabel.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine neue und verbesserte Flanschanordnung mit Zugangsstopfen zum Abdichten einer Kontrollöffnung in einer Isolierummantelung für ein Behältnis für chemische Verarbeitungsvorgänge, enthaltend einen Flansch, der in die Isolierummantelung eingepaßt wird und als Aufnahmeelement dient, seinerseits enthaltend eine Muffe, die formgleich zu einer Seitenwand einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist und in die Isolierummantelung eingepaßt wird sowie eine Manschette, die an einem oberen Ende der Muffe ausgebildet ist und einen durch sie hindurchführenden Aufnahmedurchgang sowie einen sich nach unten erstreckenden äußeren Abschlußrand aufweist, der mit der Isolierummantelung in Kontakt kommt. Die Flanschanordnung enthält weiterhin einen Dichtungsstöpsel, der in den in der Manschette vorhandenen Aufnahmedurchgang so eingesteckt werden kann, daß er mit diesem in Dichtkontakt kommt, und der eine Seitenwand umfaßt, die zum dichten Abschließen mit der Muffe formgleich zu dieser ausgebildet ist, außerdem eine zentrale Sperrwand, die sich an einem unteren Ende der Seitenwand zwischen der Seitenwand erstreckt und sie abschließt, um so den Aufnahmedurchgang in der Manschette abzudichten, sowie eine zentrale Aussparung, welche oberhalb der zentralen Sperrwand und von der Seitenwand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Muffe als auch die Seitenwand des Stöpsels zylindrisch ausgebildet sind, so daß die Form der Seitenwand der Form der Muffe entspricht; weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein erhabener Griffzapfen oberhalb der zentralen Sperrwand innerhalb der zentralen Aussparung so ausgeformt ist, daß er sich von der Sperrwand weg erstreckt, wobei ein Ziehen an diesem Griffzapfen zur Unterbrechung der Abdichtung und damit zur Verringerung der Haftkräfte zwischen dem Dichtungsstopfen und der Muffe führt, wodurch der Stopfen leicht aus dem Flansch entfernt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat gezeigt, daß der Dichtungsstöpsel gewöhnlich in der Innenwand der Muffe haf tet und nach längerer Zeit Ausziehkräften standhält. Wird der Griffzapfen auf dem Dichtungsstöpsel gemäß der vorliegenden Erfindung nach außen gezogen, so löst er sich von der zentralen Sperrwand des Dichtungsstöpsels oder läßt sie in entsprechender Bewegung nach innen zusammenbrechen. Die Bewegung der zentralen Sperrwand nach außen führt gewöhnlich dazu, daß die Seitenwände des Dichtungsstöpsels nach innen zusammenbrechen - weg von den Seitenwänden der Muffe des Flansches, wodurch die Neigung des Stöpsels, gegen Ausziehkräfte am Flansch zu haften, überwunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung veranschaulicht. In dieser Zeichnung zeigen
  • Fig.1 eine isometrische Explosionsansicht einer Flanschanordnung mit Zugangsstopfen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2, 4 und 5 teilweise geschnittene Aufsichten auf Flanschanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine isometrische Explosionsansicht einer anderen Flanschanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.6 und 7 isometrische Ansichten anderer Flanschanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen bezeichnet der Buchstabe A im allgemeinen eine Flanschanordnung zum Abdichten einer Öffnung P in einer Isolierummantelung C, üblicherweise ein Isoliermaterial 10 in einer äußeren Metallummantelung oder -umhüllung 12, auf einer Wand 14 eines Behältnisses V für chemische Verarbeitungsvorgänge. Bei der vorliegenden Erfindung soll sich der Begriff "Behältnis" im allgemeinen auf Behälter, Container oder andere Ausrüstungsgegenstände bei chemischen Verarbeitungssystemen beziehen, sowie auf Leitungen, Röhren oder Leitungsrohre, die solche Ausrüstungsgegenstände verbinden.
  • Die Öffnung P ist im allgemeinen eine zylindrische Öffnung oder ein vorgeschnittenes Loch 16, das sich nach innen von einem kreisförmigen Loch 18 weg erstreckt, welches in der Umhüllung 12 ausgebildet ist. Das Loch 18 erstreckt sich durch eine zylindrische Seitenwand 20 in die Isolierummantelung 10 bis zu einer Außenfläche aus Metall 22 der Behälterwand 14. Ist die Öffnung P geffnet, so kennen Kontroll- oder Testsonden oder an dere Testgegenstände in die Oberfläche 22 eingeführt werden.
  • Die Flanschanordnung A mit Zugangsstopfen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Flansch F, der so in die Öffnung P eingepaßt wird, daß er als Aufnahmeelement für einen Dichtungsstöpsel 5 dient.
  • Der Flansch F ist üblicherweise einstückig als einzelne, strukturelle Einheit aus einem Metall geeigneter Stärke ausgebildet und ist witterungs- und rostbeständig. Der Flansch F enthält eine im wesentlichen zylindrische Muffe 24, die eine Seitenwand 26 mit planarem oder flachem, vertikalem Querschnitt entlang ihren inneren Abmessungen aufweist. Entlang ihren planaren Abmessungen ist die Seitenwand 26 formgleich zu den zylindrischen Seitenwänden 20 der Isolierummantelung 10 ausgebildet und steht in Dichtkontakt mit ihnen. Die Muffe 24 kann auch eine nach innen gebogene, untere Paßlippe 28 besitzen, die an ihrem unteren Ende ausgebildet ist. Die Paßlippe 28 kann irgendeinen geeigneten Radius oder Winkel, beispielsweise 45º oder 60º, aufweisen, damit die Muffe 24 leichter in das Loch 16 der Öffnung P eingepaßt werden kann.
  • Der Flansch F enthält weiterhin eine Manschette 30, die einstückig mit der Muffe 24 ausgebildet ist und sich im wesentlichen radial von ihr nach außen erstreckt. In der Manschette 30 ist ein zentraler Aufnahmedurchgang 32 ausgebildet, dessen Durchmesser dem inneren Durchmesser 34 der Muffe 24 entspricht. Die Manschette 30 enthält eine Scheibe 36, die im allgemeinen rund oder andersförmig ausgebildet ist und die sich radial nach außen von der Öffnung 32 zu einer sich nach unten er streckenden äußeren Abschlußkante 38 an einem äußeren Randabschnitt 40 erstreckt. Die Abschlußkante 38 erstreckt sich genügend weit nach unten, um an einem unterem Ende 42 mit einer äußeren Oberfläche 44 der Umhüllung 12 der Isolierummantelung C in Kontakt zu kommen.
  • Die Abschlußkante 38 und die Scheibe 36 der Manschette 30 zusammen mit einem oberen Teil 46 der Muffe 24 begrenzen eine Dichtungskammer 48. Die Dichtungskammer 48 nimmt ein Dichtungsmaterial auf und ist im wesentlichen ganz mit dem Dichtungsmaterial 49 (Fig.5) gefüllt. Das Dichtungsmaterial 49 ist ein geeigneter, im Handel erhältlicher Klebedichtstoff, vorzugsweise ein Elastomer, wie z.B. Silikon. Das Volumen der Dichtungskammer 48 ist so bemessen, daß es genügend Dichtungsmaterial 49 aufnehmen kann, um eine festhaltende Kraft auszuüben, die gleich den Ausziehkräften oder größer als die Ausziehkräfte ist, die auf die Anordnung A ausgeübt werden.
  • Eine Anzahl von radial beabstandeten Führungshülsen 50 (Fig.1 und 2) erstrecken sich nach innen in die Scheibe 36 der Manschette 30. Die Führungshülsen 50 dienen als Wände der Kontrollöffnungen zum Einfüllen des Dichtelastomers 49 in die Dichtungskammer 48. Die Führungshülsen 50 sind auch so bemessen, daß eine geeignete Anzahl von ihnen Verbindungsschrauben 52 oder andere geeignete Verbindungselemente aufnehmen kann. Die Verbindungsschrauben 52 werden gängig in den Dichtelastomer 49 und durch die Umhüllung 12 und die Isolierummantelung 10 eingeführt. Die Verbindungsschrauben 52 üben eine greifende, festhaltende Kraft aus, um den Flansch F form schlüssig auf der Isolierummantelung C zu halten. Die Anzahl der Verbindungsschrauben 52 wird üblicherweise je nach Bedarf gewählt, vorzugsweise die mindestens benötigte Anzahl, um eine festhaltende Kraft, zusammen mit der durch das Dichtmaterial in der Tasche 48 ausgeübten Kraft, auszuüben, die gleich der Zugkraft oder etwas mehr als die Zugkraft ist, die benötigt wird, um den Dichtungsstöpsel S vom Flansch F zu entfernen.
  • Ein O-Ring oder ein anderes geeignetes Dichtungselement 54 wird um die Muffe 24 herum in der Dichtungskammer 48 befestigt, bevor das Dichtmaterial dort eingebracht wird. Der Durchmesser des O-Ringes 54 ist im allgemeinen etwas größer als die Höhe der Dichtungskammer 48 zwischen der Oberfläche 44 der Umhüllung 12 und der Scheibe 36 der Manschette 30. Auf diese Weise wird der O-Ring 54 unter Druck zwischen der Manschette 30 und der Isolierabdeckung C gehalten, wenn der Flansch F angebracht wird.
  • In bestimmten Fällen können die Isolierummantelung und der Behälter eine ausgeprägt gewölbte äußere Oberfläche aufweisen, wie z.B. eine Isolierummantelung C-1 und einen Behälter V-1 mit verringertem Durchmesser (Fig.2). Die Scheibe 36 der Manschette 30 des Flansches F besitzt Biegefugen 56, die durch Stanzen oder andere geeignete Verfahren gebildet werden. Dadurch ist es möglich, daß die äußeren Gurtteile 58 und 60 in Bezug auf einen Zentralkreisabschnitt 62 der Scheibe 36 gekrümmt oder gebogen werden können. Auf diese Weise kann die Manschette 30 so gekrümmt oder gebogen werden, daß sie mit der Krümmung der Ummantelung C-1 übereinstimmt, wenn der Flansch F daran befestigt wird.
  • Betrachtet man nun den Dichtungsstöpsel S der Flanschanordnung F etwas genauer, so besteht ein solches Teil aus einem hitzebeständigen Silikongummi mit einem geeigneten Härteprüf er und ultravioletten Widerstandseigenschaften. Der Dichtungsstäpsel S kann so in die Aufnahmeöffnung 32 in der Manschette 30 eingeführt werden, daß er mit ihr in Dichtkontakt kommt.
  • Der Dichtungsstöpsel S besitzt eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 66 mit einer äußeren Oberfläche 68 (Fig.4 und 5), die zum dichten Abschließen mit der Muffe 24 formgleich zu dieser ausgebildet ist. Eine zentrale Sperrwand 70 des Dichtungsstöpsels S erstreckt sich an einem unteren Ende 72 der Seitenwand 66 zwi schen der Seitenwand und schließt sie ab, um so den Aufnahmedurchgang oder die Öffnung 32 in der Manschette abzudichten. Der Dichtungsstöpsel S ist daher ein im wesentlichen becherförmiges Teil, welches eine zentrale Aussparung oder Kammer 74 aufweist, die oberhalb der Sperrwand 70 und innerhalb der Seitenwand 66 ausgebildet ist.
  • Der Dichtungsstöpsel S enthält auch einen erhabenen Zapfen oder Griffzapfen 75, der sich oberhalb der Sperrwand 70 erstreckt. Der Griffzapfen 75 kann gegriffen und nach außen gezogen werden, um den Dichtungsstöpsel S zur Unterbrechung der Abdichtung aus dem Flansch F herauszuziehen und dadurch den Eingang P zu öffnen.
  • Wie die vorliegende Erfindung zeigt, haften die bekannten Dichtungsstöpsel für gewöhnlich an den Innenwandmanschetten, in denen sie angebracht sind, und widerstehen so den Ausziehkräften. Bei späteren Versuchen, die bekannten Dichtungsstöpsel aus der Manschette herauszuziehen oder auf andere Weise zu entfernen, widerstanden die Stöpsel oft den Zugkräften. Solch ein Widerstand war oft so groß, daß die gesamte Dichtungsstöpselanordnung zusammen mit Teilen der Isolierummantelung herausgezogen wurde.
  • Wie die vorliegende Erfindung weiterhin zeigt, übt der Griffzapfen 75 auf ähnliche Weise eine nach außen gerichtete Zugkraft auf die zentrale Sperrwand 70 des Dichtungsstöpsels S aus, wenn er nach außen gezogen wird. Eine Bewegung der zentralen Sperrwand 70 nach außen entlang ihrem Mittelteil - wie durch Pfeil 76 angedeutet - führt gewöhnlich dazu, daß sich die zentrale Sperrwand 70 nach außen wölbt - wie in gestrichelten Linien an Punkt 78 angedeutet (Fig.4). Durch die Wölbung der zentralen Sperrwand 70 nach außen bricht die Außenfläche 68 gewöhnlich zusammen - wie in gestrichelten Linien an Punkt 80 (Fig.4) angedeutet ist. Eine solche Bewegung führt dazu, daß sich die Seitenwand 66 von der Muffe 24 des Flansches F wegbewegt Dadurch erreicht man, daß der Dichtungsstöpsel S nicht mehr gegen Ausziehkräfte am Flansch F anhaftet. So wird die Dichtkraft zwischen dem Dichtungsstöpsel S und der Manschette 30 gebrochen, und dadurch wird die Adhäsionskraft zwischen ihnen reduziert. Dies gestattet ein leichtes Entfernen des Dichtungsstöpsels S vom Flansch F.
  • Ein abgeschrägter Einsteckrand 82 ist ebenfalls vorzugsweise um den Dichtungsstöpsel S herum an einer äußeren Unterkante 84 der Sperrwand 70 ausgebildet. Der abgeschrägte Einsteckrand 82 besitzt einen verringerten Durchmesser zum Rest der Seitenwand 66, so daß der Dichtungsstöpsel S leichter in den Flansch F eingeführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist auch der Außendurchmesser der Sperrwand 70 des Dichtungsstöpsels S etwas größer, beispielsweise um etwa drei oder vier Prozent, als der Innendurchmesser 34 des Aufnahmedurchgangs 32. Dadurch gerät der Dichtungsstöpsel S in der Manschette 30 etwas unter Druck, wodurch die Dichtkräfte erhöht werden. Durch den Druck des abgeschrägten Einsteckrandes 82 wird ein leichteres Einführen ermöglicht, wenn die Sperrwand 70 einen etwas größeren Außendurchmesser besitzt.
  • Ein Dichtungsrand 86 ist auf dem Stöpsel S ausgebildet und erstreckt sich nach außen von einem oberen Abschnitt 88 der Seitenwand 66. Der Dichtungsrand 86 liegt parallel zur Scheibe 36 des Flansches F, liegt auf ihr auf und schließt sie dicht ab.
  • Eine oder mehrere Befestigungslaschen 90 erstrecken sich vom Dichtungsrand 86 radial nach außen. Wenigstens eine Befestigungslasche 90 weist eine Öffnung 92 auf. Die Öffnung 92 nimmt eine geschlossene Endschleife 94 einer Verbindungsschnur oder eines Verbindungsdrahtes 96 auf. Gewünschtenfalls können Verstärkungsringe oder Dichtungsringe im Dichtungsstöpsel S um die Öffnung 92 der Befestigungslasche herum angebracht sein, um einen Schutz gegen ein Herausziehen der Laschen 90 und folglich einen Verlust des Stöpsels zu bilden.
  • Die Verbindungsschnur bzw. der Verbindungsdraht 96 ist vorzugsweise ein geflochtenes Metallkabel geeigneter Stärke und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Rost, wie z.B. geflochtener, rostfreier Stahl. Die Verbindungsschnur 96 weist am gegenüberliegenden Ende ihrer Schlaufe 94 eine Öse 98 auf. Die Öse 98 nimmt eine Befestigungsschraube 52 auf, so daß die Verbindungsschnur 96 an der Manschette 30 des Flansches F befestigt werden kann. Auf diese Weise wird durch die Verbindungsschnur 96 der Stöpsel S fest am Flansch F angebracht. Dadurch wird verhindert, daß der Stöpsel S verlorengeht oder verlegt wird, wenn er für Kontrollzwecke von der Öffnung P abgenommen wird. Die Befestigungslaschen 90 können auch verwendet werden, um den Stöpsel S gewünschtenfalls vom Flansch F zu entfernen. In einigen Fällen können die Befestigungslaschen 90 Schrauben 52 aufnehmen, wodurch der Stöpsel P direkt an der Manschette 30 befestigt werden kann.
  • Bestimmte Behälter haben eine unebene oder gewellte, undullierte äußere Abdeckfläche, wie bei der Deckfläche 100 (Fig.3) gezeigt ist. Eine Zwischendichtung T gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwischen die äußere Oberfläche 100 und den Flansch F eingepaßt. Die Zwischendichtung T besteht aus einem geeigneten Gummimaterial oder Elastomer und besitzt eine erste Oberfläche 102, die mit der äußeren Oberfläche 100 des Behälters übereinstimmt. Die Oberflächen 100 und 102 werden dann verklebt oder auf andere Weise mit einem geeigneten, haftenden Elastomer aneinander befestigt. Gewünschtenfalls können in der Oberfläche 102 der Zwischendichtung T kleine Aussparungen oder Durchgänge zur Aufnahme eines zusätzlichen Dichtmaterials und eines Oberflächenbereiches für zusätzliche Bindestärke ausgebildet werden.
  • Die Zwischendichtung T besitzt einen zentralen Durchgang bzw. eine zentrale Öffnung 104, die sich von der Oberfläche 102 durch den Körper der Zwischendichtung T bis zu einer äußeren oder zweiten Oberfläche 106 erstreckt. Der zentrale Durchgang bzw. die zentrale Öffnung 104 weist einen solchen Durchmesser auf, daß sie eine äußere Oberfläche 108 einer Verbindungshülse 110 aufnimmt und dicht mit ihr abschließt. Die Verbindungshülse 110 ist ein röhrenförmiges Teil aus ähnlichem Material wie die Muffe 24 und nimmt die Muffe 24 auf.
  • Die Verbindungshülse 110 ist formschlüssig mit der Seitenwand 20 der Isolierummantelung zwischen der Ummantelung 12 und der Behälterwand 14 verbunden. Die Verbindungshülse 110 kann auch mit der Vorrichtung A (Fig.4 und 5) verwendet werden, wenn keine Zwischendichtung verwendet wird.
  • Die äußere Oberfläche 106 der Zwischendichtung T weist eine Oberfläche 112 auf, die das Dichtungsmaterial 49 aufnimmt, so daß die Muffe 24 befestigt werden kann. Die äußere Oberfläche 106 kann auch eine Anzahl von erhabenen Flächen oder Kanten 114 besitzen, die auf der Oberfläche 112 ausgebildet sind. Dies vergrößert den Oberflächenkontaktbereich der Oberfläche 112 zum zusätzlichen Kontakt mit dem Dichtelastomer oder Klebstoff 49.
  • Gewünschtenfalls kann eine Platte oder Scheibe 116 in der Muffe 24 angebracht werden. Die Scheibe 116 blockiert nicht völlig die Öffnung 32. Sie besitzt beispielsweise geeignete Öffnungen zum Einführen von Kontroll- oder Testsonden. Die Scheibe 116 dient in erster Linie zu Identifikationszwecken. Sie nimmt auf einer Außenfläche 118 Informationen und Daten auf, sei es in Form von Strichcodes oder anderen lesbaren Formen, um festzustellen, wo sich die von der Flanschanordnung A gemäß der vorliegenden Erfindung abgedichtete Öffnung P befindet. Identifikationsdaten in Form eines Strichcodes können auch auf der Innenfläche der Manschette 30 angebracht werden. Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen eine zylindrische Muffe 24 für ein entsprechendes Loch in der Ummantelung aufweisen, könnte die Manschette auch rechteckig oder hexagonal sein oder einen anderen Querschnitt besitzen, je nach Form des Loches in der Ummantelung. Außerdem könnte die Manschette 30 auch eher zu einer gewünschten Wölbung vorgeformt sein, als daß sie Biegenähte aufweist, damit sie mit gewölbten Ummantelungen zusammenpaßt.
  • Weiterhin könnte die Zwischendichtung T in anderen Fällen als im Fall von unebenen Isolierummantelungen ver wendet werden (Fig.6). Die Übergangsdichtung T könnte beispielsweise dazu verwendet werden, daß der Flansch F mit einer Ummantelung mit kleinerem Durchmesser (Fig.7) zusammenpaßt, als sie für gekrümmte oder vorgebogene Manschetten 30 geeignet sind.

Claims (17)

1. Flanschanordnung (A) mit Zugangsstopfen zum Abdichten einer Kontrollöffnung in einer Isolierummantelung für ein Behältnis für chemische Verarbeitungs vorgänge, enthaltend
- einen Flansch (F), der in die Isolierummantelung (10) eingepaßt wird und als Aufnahmeelement dient, seinerseits enthaltend
- eine Muffe (24), die formgleich zu einer Seitenwand einer Durchgangsöffnung (16, 18) ausgebildet ist und in die Isolierummantelung eingepaßt wird, sowie
- eine Manschette (30), die an einem oberen Ende der Muffe ausgebildet ist und einen durch sie hindurchführenden Aufnahmedurchgang (32) sowie einen sich nach unten erstrecken-25 den äußeren Abschlußrand (38) aufweist, der mit der Isolierummantelung in Kontakt kommt;
- einen Dichtungsstöpsel (S), der in den in der Manschette vorhandenen Aufnahmedurchgang so ein gesteckt werden kann, daß er mit diesen in Dichtkontakt kommt, und der eine Seitenwand (66) umfaßt, die zum dichten Abschließen mit der Muffe (24) formgleich zu dieser ausgebildet ist;
- eine zentrale Sperrwand (70), die sich an einem unteren Ende der Seitenwand zwischen der Seitenwand erstreckt und sie abschließt, um so den Aufnahmedurchgang in der Manschette abzudichten, sowie eine zentralen Aussparung (74), welche oberhalb der zentralen Sperrwand ausgebildet und von der Seitenwand umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Muffe (24) als auch die Seitenwand (66) des Stöpsels zylindrisch ausgebildet sind, so daß die Form der Seitenwand der Form der Muffe (24) entspricht, und
ein erhabener Griffzapfen (75) oberhalb der zentralen Sperrwand innerhalb der zentralen Aussparung so ausgeformt ist, daß er sich von der Sperrwand weg erstreckt, wobei ein Ziehen an diesem Griff zapfen zur Unterbrechung der Abdichtung und damit zur Verringerung der Haftkräfte zwischen dem Dichtungsstopfen und der Muffe führt, wodurch der Stopfen leicht aus dem Flansch entfernt werden kann.
2. Flanschanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abschlußkante (38), die Manschette (30) und die Muffe (24) eine Dichtungskammer begrenzen, die ein anhaftendes Dichtungsmaterial (49) aufnehmen kann.
3. Flanschanordnung nach Anspruch 2, wobei das anhaftende Dichtungsmaterial ein Elastomer ist.
4. Flanschanordnung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend in der Manschette ausgebildete Einsprühschlitze zum Einbringen des Dichtungsmaterials in die Dichtungskammer.
5. Flanschanordnung nach Anspruch 4, weiterhin enthaltend Führungshülsen (50) in der Manschette, welche Seitenwände der Einsprühschlitze bilden.
6. Flanschanordnung nach Anspruch 4, weiterhin enthaltend Verbindungselemente (52), die in bestimmte Einsprühschlitze eingesteckt werden können, um den Zusammenhalt zwischen dem Flansch und der Isolierummantelung zu erhöhen.
7. Flanschanordnung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend einen Dichtungsring (54), der in der Dichtungskammer um die Muffe herum angebracht ist.
8. Flanschanordnung nach Anspruch 7, wobei der Dichtungsring (54) zwischen der Manschette und der Isolierummantelung zusammengepreßt wird.
9. Flanschanordnung nach Anspruch 1, wobei die Manschette Biegefugen (56) aufweist, die ein Biegen der Manschette in einer solchen Weise ermöglichen, daß sich die Form der Manschette der Oberfläche der Isolierummantelung anpassen läßt.
10. Flanschanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen um einen unteren Bereich der Seitenwand herum ausgebildeten abgeschrägten Einsteckrand (82), der das Einstecken des Dichtungsstopfens in den Flansch erleichtert.
11. Flanschanordnung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen auf dem Stöpsel ausgebildeten Dichtungsrand (86), der sich von einem oberen Bereich der Seitenwand nach außen erstreckt und zur Abdichtung mit der Manschette dient.
12. Flanschanordnung nach Anspruch 11, weiterhin enthaltend eine Befestigungslasche (90), die auf dem Dichtungsrand ausgebildet ist.
13. Flanschanordnung nach Anspruch 12, weiterhin enthaltend ein Verbindungselement (52), das durch die Manschette gesteckt werden kann, um die Manschette an der Isolierummantelung zu befestigen.
14. Flanschanordnung nach Anspruch 13, weiterhin enthaltend eine Verbindungsschnur (96) die zur Verbindung des Dichtungsstopfens mit dem Flansch zwischen dem Verbindungselement und der Befestigungslasche angebracht ist.
15. Flanschanordnung nach Anspruch 1, wobei die Isolierummantelung eine unebene Außenfläche aufweist und die Flanschanordnung zusätzlich eine Zwischendichtung (T) umfaßt, die zwischen der Außenfläche der Isolierummantelung und dem Flansch angeordnet ist und eine erste Oberfläche besitzt, welche derart formgleich zur Außenfläche der Isolierummantelung ausgebildet ist, daß sie mit dieser in Kontakt kommt, sowie eine zweite Oberfläche, die mit der Manschette des Flansches in Eingriff kommt.
16. Flanschanordnung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine Verbindungshülse (110), die so ausgebildet ist, daß sie die Muffe in sich aufnehmen kann.
17. Flanschanordnung nach Anspruch 1, wobei weiterhin die Muffe eine Seitenwand mit einem nach innen gebogenen unteren Einpaßrand aufweist, welcher das Einschieben der Muffe in die Aufnahmeöffnung ermöglicht.
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