DE69403003T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Pulverbeschichtung einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Pulverbeschichtung einer Fahrzeugkarosserie

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Pulverbeschichtungssysteme, und insbesondere Systeme zum Spritzen von Pulverbeschichtungsmaterial auf Gegenstände, wie z.B. Autooder andere Fahrzeugkarosserien.
  • Das Spritzen von feststoffteilchenhaltigen Materialien zum Beschichten von Auto- und anderen Fahrzeugkarosserien wird seit einer Reihe von Jahren angewandt, siehe z.B. US-A-5 095 811. Das Spritzen kann unter Verwendung elektrostatischer Spritzverfahren in einer Spritzkabine ausgeführt werden, die einen länglichen, tunnelartigen Aufbau umfaßt, der einen Einlaß für den Zugang der Fahrzeugkarosserie, einen Beschichtungsauftragsbereich, einen Farbaushärtungs- oder Trocknungsbereich bei einigen Ausführungen, und einen Auslaß für die Ausfahrt der Fahrzeugkarosserie besitzt. Durch ein Luftzufuhrgebläse wird klimatisierte Luft in die Spritzkabine in eine Luftkammer am Oberteil der Spritzkabine eingeführt und nach unten auf die sich durch die Kabine bewegende Fahrzeugkarosserie gerichtet. Dieser Strom der klimatisierten Luft nimmt zuviel gespritztes Beschichtungsmaterial auf, d.h., Material, das nicht an der Fahrzeugkarosserie haftet, und wird dann durch einen von mehreren Entlüftern durch die Seiten und/oder den Boden der Kabine nach unten gesaugt. Um das teilchenhaltige Pulvermaterial aus der Luft zu entfernen, sind Filter vorgesehen, und die sich ergebende gefilterte oder Reinluft wird zum Ausstoß in die Atmosphäre oder zum Rezirkulieren zu der Zuführung für die klimatisierte Luft aus der Kabine abgezogen, während das zurückgewonnene Pulvermaterial zu einem Rückgewinnungssystem zur Klassierung und Wiederverwendung geführt wird.
  • Dieses Luftströmungsystem ist im allgemeinen wirksam beim Entfernen von zuviel gespritztem Pulver aus der Kabine. Beim Spritzen von Fahrzeug karosserien kann die Innenseite oder Kabine der Fahrzeugkarosserie jedoch teilweise von dieser Luftströmung isoliert sein und vieles von dem zuviel gespritzten Pulver in der Fahrzeugkabine kann durch dieses Luftströmungsystem nicht signifikant beeinflußt werden. Infolgedessen kann zuviel gespritztes Pulver hoch oben in der Fahrzeugkabine für einen längeren Zeitraum verbleiben. Wenn das Pulver hoch oben in der Fahrzeugkabine bleibt, nachdem die Fahrzeugkarosserie die Spritzzone verlassen hat, kann das schwebende, zuviel Gespritzte in die nachfolgenden Zonen in der Spritzkabine überführt werden. Dieses kann wiederum zu kontaminierten Prozessen oder Verfahrensgerätschaften weiter unterhalb der Fertigungsstraße führen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Pulverspritzen eines Werkstückes mit Öffnungen auf seinen gegenüberliegenden Seiten und einem hohlen, mit den Öffnungen verbundenen Innenraum, die Schritte des Spritzens von Pulver auf die Außenseite des Werkstückes, Positionierens eines Paares Ansaughaubenanordnungen an den Öffnungen auf jeder Seite des Werkstückes, Verbindens des Paares der Ansaughaubenanordnungen mit einer Vakuumquelle und Betreibens der Vakuumquelle, um den Hohlraum von überschüssigem Pulver durch Absaugen des Pulvers aus dem Hohlraum durch die Ansaughaubenanordnungen auszuspülen, während das Eintreten von Auffülluft in den Innenhohlraum durch die zusätzliche Öffnung/zusätzlichen Öffnungen zugelassen wird.
  • Das Werkstück kann eine Fahrzeugkarosserie sein. Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Pulverspritzen einer Fahrzeugkarosserie mit zwei gegenüberliegenden Seitenfensteröffnungen, einer Frontwindschutzscheibenöffnung, einer Heckfensteröffnung und einer Innenkabine die Schritte des Spritzens von Pulver auf die Außenseite der Fahrzeugkarosserie, Positionierens von Ansaughaubenanordnungen an beiden Seitenfensteröffnungen, Verbindens der beiden Ansaughaubenanordnungen mit einer Vakuumquelle und Betreibens des Vakuums, um die Kabine von überschüssigem Pulver durch Absaugen des Pulvers aus der Kabine durch die Ansaughaubenanordnungen auszuspülen, während das Eintreten von Zusatzluft durch die Windschutzscheibenöffnung und die Heckfensteröffnung zugelassen wird. Solch eine Anordnung entfernt wirksam in der Kabine des Fahrzeuges schwebendes, zuviel gespritztes Pulver.
  • Die effektive und wirksame Entfernung von schwebendem, zuviel gespritzten Pulver aus dem Innenraum der Fahrzeugkabine wird durch die Erzeugung einer einzigen symmetrischen Luftströmung durch die Fahrzeug kabine ausgeführt, in der Luft durch die beiden Seitenfensteröffnungen abgesaugt wird, während das Innere der Fahrzeugkabine mit Luft durch die Frontwindschutzscheibenöffnung und die Heckfensteröffnung aufgefüllt wird. Auf diese Weise wird die Erzeugung von Kammern verhindert, die schwebendes Pulver festhalten können, das von der durch das Kabineninnere strömenden Luft unbeeinflußt bleibt. Es kann ein Paar profilierter Ansaughaubenanordnungen verwendet werden, die jeweils speziell angepaßt und ausgebildet sind, um an die Fahrzeug karosserie von der Oberseite der Verglasungslinie bis zur Fensterunterseite zu passen. Die Ansaughaubenanordnungen verbinden die Fahrzeug kabine mit einer Vakuumquelle, so daß die Kabine durch die Seitenfensteröffnungen effektiv und schnell entlüftet wird, während die Windschutzscheiben- und die Heckfensteröffnungen eine Frischluftauffüllung vorsehen.
  • Auf diese Weise wird die Kontamination durch zuviel gespritztes Pulver weiter unterhalb der Fertigungsstraße bedeutend reduziert, da das schwebende Pulver in der Fahrzeugkabine, das nicht auf andere Weise durch die Luftströmung beseitigt wurde, fast vollständig entfernt wird. Das entfernte Pulver aus der Kabine wird zu einer Vakuumquelle gesaugt, die ein Filter umfaßt, so daß zurückgewonnenes Pulver wiederaufbereitet werden kann. Die aus der Kabine abgesaugte Luft kann auch zu der Kabine zurückgeführt werden, nachdem das Material abgetrennt ist.
  • Das Spritzen von feststoffteilchenhaltigem Pulver bereitet spezielle Probleme, die es beim Spritzen von Flüssigkeiten nicht gibt. Während zuviel gespritztes Pulver die Fähigkeit hat, fast unbegrenzt in Luft schwebend zu verbleiben, neigen Flüssigkeiten dazu, sich viel schneller abzusetzen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pulverspritzen eines Körpers mit zwei gegenüberliegenden Seitenöffnungen, mindestens einer zusätzlichen Öffnung und einem Innenhohlraum umfaßt Mittel zum Spritzen von Pulver auf die Außenseite des Körpers, Ansaughaubenanordnungen zum Ineinandergreifen mit beiden Öffnungen, eine an beide Ansaughaubenanordnungen angeschlossene Vakuumquelle zum Ausspülen des Hohlraumes von überschüssigem Pulver durch Absaugen des Pulvers aus dem Hohlraum durch die Ansaughaubenanordnungen, während das Eintreten von Zusatzluft in den Hohlraum durch die zusätzliche Öffnung/zusätzlichen Öffnungen zugelassen wird. Solch eine Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie die speziellen Probleme des Pulvers durch Entfernen der Luft aus der Kabine in einer effektiven und wirksamen Art und Weise löst. Durch schnelles und wirksames Entfernen der Luft wird die Notwendigkeit für eine längere Ausstoßzone verringert und die Spritzfertigungsstraße kann mit schnellerer Geschwindigkeit arbeiten, was zu erhöhter Produktivität führt.
  • Ein wichtiges Merkmal ist die Erzeugung eines symmetrischen Luftströmungsmusters innerhalb der Kabine. Die erfindungsgemäße Vorrichtung halbiert die Fahrzeugkabine tatsächlich, wobei die Längsachse der Fahrzeugkarosserie die Symmetrieachse darstellt. Durch Verwendung eines Paares Ansaughaubenanordnungen zum Absaugen der Luft aus der Kabine und durch das Vertrauen auf die symmetrische Einstellung der Frontwindschutzscheiben- und Heckfensteröffnungen als die einzigen Mittel zum Auffüllen von Luft in der Kabine, wird das schwebende Pulver aus der Fahrzeugkabine in einer symmetrischen Art und Weise entfernt. Zusatzluft tritt aus der Windschutzscheibenöffnung im vorderen Teil des Fahrzeuges und durch die Heckfensteröffnung im hinteren Teil in die Kabine ein, die beide in Bezug auf die Längssymmetrieachse symmetrisch sind. Die Luft innerhalb der Kabine wird aus der Kabine auf jeder Seite abgezogen, wenn die Zusatzluft in die Kabine eintritt. Diese symmetrische Luftströmung entfernt die Luft aus der Kabine schnell und wirksam und minimiert Turbulenzen, die ansonsten die wirksame Luftströmung behindern können.
  • Solch eine Anordnung sorgt für ein effektives und wirksames Kabinenspülsystem. Die symmetrische Luftströmung stellt nicht nur eine sehr effektive Ableitungsanordnung zur Verfügung, die Ansaughaubenanordnungen können auch automatisch und genau positioniert werden, wenn sich die Karosserie durch eine separate Kabinenspülzone in der Kabine bewegt. Diese Kabinenspülzone kann auch als eine Endübergangs- oder Ausstoßzone dienen, so daß der Beschichtungsarbeitsgang nicht übermäßig verlängert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Fig. 1 eine zum Teil schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugpulverbeschichtungsspritzkabine ist, und
  • - Fig. 2 eine ebenfalls zum Teil schematische Vorderansicht der Kabinenspülzone der Spritzkabine der Fig. 1 ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist dort ein Pulverbeschichtungssystem 10 gezeigt. Das Pulverbeschichtungssystem ist jenem in dem US-Patent 5,095,811 beschriebenen ziemlich ähnlich, dessen Offenbarung durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit hierin aufgenommen ist. Das Pulverbeschichtungssystem umfaßt eine Spritzkabine 11 mit einer Decke 12, einem Boden 13, gegenüberliegenden Außenseitenwänden 14 (Fig. 2) und Stirnwänden 15 (Fig. 1), die mit einem Kabineneinlaß 16 und einem Kabinenauslaß 17 ausgebildet sind. Die Decke 12, der Boden 13 und die Wände 14 und 15 bilden einen Innenraum 18, der einen im wesentlichen kontrollierten Bereich definiert, um in diesem Pulverbeschichtungsmaterial auf Gegenstände aufzubringen, wie z.B. einer Fahrzeugkarosserie 19, die durch einen Zubringer 20 durch die Spritzkabine 11 bewegt werden. Zuviel gespritztes Pulvermaterial, das nicht an der Fahrzeug karosserie 19 haftet, wandert durch entlang des Bodens 13 der Spritzkabine auf jeder Seite des Zubringers 20 angeordnete Gitterroste 21 (Fig. 2) und in ein Pulversammel- und Rückgewinnungssystem 22.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Spritzbeschichtungsvorgang umfaßt eine mehrstufige Pulverbeschichtungsarbeitsfolge.
  • Zuerst wird die Fahrzeugkarosserie 19 durch den Zubringer 20 durch den Kabineneinlaß 16 in eine spritzfreie oder Übergangszone 26 transportiert. Die spritzfreie Zone 26 ist an dem Kabineneinlaß 16 vorgesehen, um die Einführung von Wärmeströmen oder -schichten in die Beschichtungszonen zu verhindern. Es wurde gefunden, daß, wenn die Differenz zwischen der Temperatur der klimatisierten Luft in der Spritzkabine und der Umgebungstemperatur der Fabrikluft am Kabineneinlaß groß genug ist, Wärmeströme in die Beschichtungszonen eingeführt werden können, die einen Teil des Luftströmungsmusters stören, was wiederum den Übertragungswirkungsgrad des Pulverbeschichtungsmaterials beeinflußt.
  • Als nächstes kann die Fahrzeugkarosserie 19 in eine Aussparungszone (nicht dargestellt) vorwärts bewegt werden, die einen ausreichenden Querschnittsbereich hat, um das Öffnen ihrer Türen zu erlauben. In dieser Aussparungszone können manuell gehaltene oder roboterbetätigte Pulververteiler, wie z.B. Spritzpistolen, Pulverbeschichtungsmaterial auf die Innenseitenflächen der Fahrzeugtüren, der Motorhaube, der Motorzelle, des Kofferraumes und anderer schwer zugänglicher Bereiche aufbringen. Sobald dieser Spritzvorgang beendet ist, wird die Fahrzeugkarosserie 19 in eine Seitenbeschichtungszone 29 weitertransportiert. Die Aussparungszone muß nicht in allen Spritzkabinen vorhanden sein, und diese Zone ist in Fig. 1 weggelassen. Es ist jedoch verständlich, daß, wenn eine Aussparungszone enthalten ist, sie zwischen der in Fig. 1 dargestellten spritzfreien Zone 26 und der Seitenbeschichtungszone 29 rechts von der Seitenbeschichtungszone 29 angeordnet wäre.
  • In der Seitenbeschichtungszone 29 werden Pulververteiler 30 durch automatisch betätigte Verteilerbewegungseinrichtungen (nicht dargestellt) betätigt, um Pulverbeschichtungsmaterial durch Spritzpistolen auf die vertikal ausgerichteten Oberflächen der Fahrzeugkarosserie 19 aufzubringen, wie z.B. die Außenseite der Türen, die Kotflügel und andere vertikale Oberflächen. Eine typische Seitenbeschichtungszone 29 kann sechs Spritzpistolen umfassen, drei Spritzpistolen auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie.
  • Die Fahrzeug karosserie 19 wird dann von der Seitenbeschichtungszone 29 in eine Deckenbeschichtungszone 33 weitertransportiert, in der an einem Deckenträger 35 über dem Weg der Fahrzeug karosserie 19 angeordnete Pulververteiler 34 Pulverbeschichtungsmaterial durch Spritzpistolen auf die horizontalen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie 19 aufbringen, wie z.B. die Motorhaube, das Dach und den Kofferraum. Eine typische Deckenbeschichtungszone 33 kann fünf Spritzpistolen umfassen.
  • Um zuviel gespritztes, nicht an der Fahrzeug karosserie 19 haftendes Pulver jeweils in der Aussparungszone, der Seitenbeschichtungszone 29 und der Deckenbeschichtungszone 33 zu sammeln, muß "Zusatz"-Luft in den Kabineninnenraum 18 eingeführt werden, um das Pulvermaterial zum Befördern zum Pulversammel- und Rückgewinnungssystem 22 aufzunehmen oder mitzureißen. Die Pulversammlung wird in jeder der Beschichtungszonen ausgeführt.
  • Gemäß der konventionellen Konstruktion von Pulverspritzsystemen kann die Pulversammlung auch in einer oder mehreren "Ausstoß"- oder Übergangszonen ausgeführt werden, die zwischen den verschiedenen Zonen in der Pulverspritzkabine angeordnet sind. Wenn eine Aussparungszone in der Pulverspritzkabine vorgesehen ist, kann eine erste Übergangszone zwischen der Aussparungszone und der Seitenbeschichtungszone 29 angeordnet sein. Eine zweite Übergangszone kann zwischen der Seitenbeschichtungszone 29 und der Deckenbeschichtungszone 33 angeordnet sein. Der Zweck der Übergangszonen besteht darin, zuviel gespritztes Pulver zu sammeln, das durch den durch die Bewegung der Fahrzeug karosserie 19 durch den Kabineninnenraum 18 erzeugten geringen Luftzug oder Nachstrom angesaugt wird. Dieser Luftzug oder Nachstrom kann das zuviel gespritzte Pulverbeschichtungsmaterial von der Aussparungszone in die Seitenbeschichtungszone 29 und/oder von der Seitenbeschichtungszone 29 in die Deckenbeschichtungszone 33 saugen, was die Spritzbedingungen in der Kabine 11 ohne Sammeln in den Übergangszonen nachteilig beeinflussen könnte.
  • In einigen Fällen wurde es als wünschenswert gefunden, eine "Ausstoß"- oder Übergangszone am Kabinenauslaß vorzusehen. Die Übergangszone an dem Kabinenauslaß hilft, das Hinausziehen von zuviel gespritztem Pulverbeschichtungsmaterial aus der Kabine durch den Luftzug oder Nachstrom des Fahrzeuges zu verhindern, das Fahrzeugbearbeitungsbereiche stromabwärts von der Kabine oder die Anlage insgesamt verunreinigen könnte. Wie zuvor beschrieben wurde, kann eine Übergangszone auch am Einlaß in Form der spritzfreien Zone 26 vorgesehen sein, um die Einführung von Thermalströmen oder -schichten in die Beschichtungszonen zu verhindern.
  • Jede Beschichtungszone ist mit einem System zum Einführen von Zusatzluft in die Beschichtungszone und zum Absaugen von gefilterter Luft vom Boden der Kabine 11 in das Pulverrückgewinnungssystem 22 versehen. Gleichermaßen können die Übergangszonen mit vergleichbaren Systemen zum Einführen von Zusatzluft in die Übergangszone und zum Absaugen von gefilterter Luft aus dem Kabineninnenraum 18 versehen sein.
  • Temperierte Zusatzluft wird durch ein Zuführungsrohr (nicht dargestellt) in eine Luftkammer 38 geführt, die über der Decke 12 der Spritzkabine angeordnet ist. Die Luftkammer 38 erstreckt sich über die Länge der Seitenbeschichtungszone 29 und der Deckenbeschichtungszone 33. Die Luftkammer würde auch für eine Aussparungszone und für alle Ausstoßzonen vorgesehen sein. Geeignete Luftzuführungsmittel führen Zusatz- oder UV klimatisierte UV Luft, d.h., gefilterte und temperierte Luft, durch ein Zuführungsrohr in die Luftkammer 38, die die klimatisierte Luft über die Länge jeder der Zonen verteilt.
  • Der Entlüftungsteil des Luftzuführungs- und Entlüftungssystems für den Kabineninnenraum 18 umfaßt das Pulversammel- und Rückgewinnungssystem 22, das am Boden der Spritzkabine 11 angeordnet ist. Zuviel gespritztes Pulver aus jeder der Zonen fällt durch den im Boden 13 angeordneten Gitterrost 21 hindurch und tritt in ein Sammlereinlaßrohr 39 ein. Von dem Sammlereinlaßrohr 39 fällt das Pulver in eine oder mehrere Sammler 40. Jeder der Sammler 40 enthält Filter- und Trenneinrichtungen zum Entfernen des aus dem Luftstrom zurückgewonnenen Pulvers. Ein Beispiel eines geeigneten Sammlers 40 ist der VCM-2-2-Collector, der von der Nordson Corporation in West Lake, Ohio, erhältlich ist. Jeder der Sammler 40 hat außerdem eine Pumpe zum Pumpen der Luft, aus der das Pulver entfernt wurde, zu einer Reinluftkammer 41, die auf der Oberseite des Sammlers 40 angeordnet ist. Von der Luftkammer 41 wird die Reinluft durch ein Rohr 42 zu der Reinluftabgassammelleitung transportiert.
  • Die Zusatzluftkammer 38 und das Pulversammel- und Rückgewinnungssystem 22 müssen so konstruiert sein, daß sie um das Fahrzeug herum eine laminare Luftströmung zur Verfügung stellen. Die Luft sollte von der Luftkammer 38 zum Boden 13 der Spritzkabine gezogen werden, und die Querschnittsfläche der Luftkammer sollte ungefähr gleich der Querschnittsfläche des Bodens 13 unterhalb der Kabine sein. Dieses führt dazu, daß seitliche oder horizontale Querströmungen eliminiert werden und erzeugt eine Luftströmung, die im wesentlichen eine Saugzugströmung ist. Eine laminare Luftströmung erhöht den Übertragungswirkungsgrad des Pulvers auf das Fahrzeug.
  • Diese laminare Saugzugströmung unterstützt jedoch nicht die Luftströmung durch die Innenkabine der Fahrzeugkarosserie 19. Infolgedessen neigt das zuviel gespritzte Pulver in der Fahrzeugkabine dazu, für einen längeren Zeitraum hoch oben zu verbleiben. Wenn dieses schwebende Pulver nicht entfernt wird, könnte es weiter unterhalb der Fertigungsstraße liegende Prozesse oder Verfahrensgerätschaften verunreinigen.
  • Erfindungsgemäß ist weiter unterhalb der Fertigungsstraße von der Deckenbeschichtungszone 33 eine zusätzliche Zone vorgesehen. Die zusätzliche Zone ist eine Kabinenspülzone 45. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Kabinenspülzone 45 auf jeder Seite des Weges der Fahrzeug karosserie 19 ein oder mehrere Paare Ansaughaubenanordnungen 46 und 47. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind drei Paar Ansaughaubenanordnungen 46 und 47 gezeigt. Jede der Ansaughaubenanordnungen 46 und 47 umfaßt eine Haube 48, die speziell gestaltet ist, so daß sie um die Seitenfensteröffnungen in der Fahrzeugkarosserie 19 von der Oberseite der Verglasung bis zur Fensterunterseite herum paßt. Jede der Hauben 48 ist an ein Unterdruck-Rückgewinnungssammelrohr 49 angeschlossen, das wiederum an eine geeignete Vakuumquelle 50 angeschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Paar der Ansaughaubenanordnungen 46 und 47 an einer Fahrzeugkarosserie 19 angeordnet. Die Hauben 48 passen über die Seitenfensteröffnungen der Fahrzeugkarosserie 19 und ziehen die Luft innerhalb der Fahrzeugkabine durch die Wirkung der Vakuumquelle 50 in die Haube. Zur gleichen Zeit tritt Zusatzluft aus der Windschutzscheibenöffnung und der Heckfensteröffnung in die Fahrzeugkabine ein.
  • Es wird bemerkt, daß die Kabinenspülzone 45 nicht nur eine Zone zur Pulverentfernung aus der Kabine unter Verwendung der Ansaughaubenanordnungen 46 und 47 zur Verfügung stellt; es stellt auch eine Ausstoß- oder Übergangszone zur Verfügung, in der anderes zuviel gespritztes Pulver aus der Kabine 11 entfernt wird, bevor die Fahrzeug karosserie die Kabine durch den Auslaß 17 verläßt. Demzufolge kann die Kabinenspülzone 45 die letzte Zone in der Kabine 11 sein und kann als die letzte Übergangszone dienen.
  • Das Spritzen von feststoffteilchenhaltigem Pulver bereitet spezielle Probleme, die es beim Spritzen von Flüssigkeiten nicht gibt. Es ist bekannt, daß zuviel gespritztes Pulver die Fähigkeit besitzt, fast unbegrenzt in Luft schwebend zu verbleiben. Flüssigkeiten tendieren auf der anderen Seite dazu, sich viel schneller als Pulver abzusetzen. Das erfindungsgemäße Kabinenspülsystem ist so konstruiert, daß es die speziellen Probleme des Pulvers durch Entfernen der Luft aus der Kabine in einer wirksamen Art und Weise löst. Durch schnelles und wirksames Entfernen der Luft wird die Notwendigkeit für eine längere Ausstoßzone reduziert, und die Spritzfertigungsstraße kann mit höherer Geschwindigkeit arbeiten, was zu erhöhter Produktivität führt.
  • Ein wichtiges Merkmal in dem erfindungsgemäßen Spülsystem ist die Erzeugung eines symmetrischen Luftströmungsmusters durch die Kabine. Durch Verwendung eines Paares von Ansaughaubenanordnungen 46 und 47 entfernt das Kabinenspülsystem das schwebende Pulver aus der Fahrzeugkabine in einer symmetrischen Art und Weise. Zusatzluft tritt von der Windschutzscheibenöffnung im Vorderteil des Fahrzeuges und durch die Heckfensteröffnung in dem hinteren Teil in die Kabine ein. Die Luft in der Kabine wird von jeder Seite aus der Kabine abgezogen, wenn die Zusatzluft in die Kabine eintritt. Diese symmetrische Luftströmung entfernt die Luft aus der Kabine schnell und wirksam und minimiert Turbulenzen, die ansonsten die wirksame Luftströmung behindern könnten. Sie verhindert außerdem die Erzeugung von Kammern in der Kabine, aus denen das schwebende Pulver schwer herauszuspülen ist.
  • Im wesentlichen halbiert das erfindungsgemäße System die Kabine für den Zweck der Entfernung des in der Kabine schwebenden Pulvers. Dieses verdoppelt nicht nur den Wirkungsgrad des Spülverfahrens, sondern verbessert die Luftströmung, da Zusatzluft von der vorderen Windschutzscheibenöffnung und der Heckfensteröffnung in einer symmetrischen Art und Weise eintritt und da die symmetrische Luftströmung die Erzeugung von Kammern verhindert, die Pulver für einen längeren Zeitraum einfangen und festhalten und den Spülvorgang behindern könnten.

Claims (9)

1. Verfahren zum Pulverspritzen eines Werkstückes mit Seitenöffnungen auf gegenüberliegenden Seiten desselben und mindestens einer zusätzlichen Öffnung und einem hohlen, mit den Öffnungen verbundenen Innenraum, umfassend die Schritte des Spritzens von Pulver auf die Außenseite des Werkstückes, Positionierens eines Paares Ansaughaubenanordnungen an den Öffnungen auf jeder Seite des Werkstückes, Verbindens des Paares der Ansaughaubenanordnungen mit einer Vakuumquelle und Betreibens der Vakuumquelle, um den Hohlraum von überschüssigem Pulver durch Absaugen des Pulvers aus dem Hohlraum durch die Ansaughaubenanordnungen auszuspülen, während das Eintreten von Auffülluft durch die zusätzliche Öffnung/zusätzlichen Öffnungen in den Innenhohlraum zugelassen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Werkstück um seine Längsachse symmetrisch ist und die Seitenöffnungen auf jeder Seite des Werkstückes symmetrisch angeordnet sind, und bei dem der Spülschritt durch symmetrisches Absaugen von Pulver aus dem Innenraum unter Verwendung der Ansaughaubenanordnungen auf beiden Seiten ausgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Werkstück zusätzliche Öffnungen vorne und hinten entlang der Symmetrieachse besitzt, und bei dem der Spülschritt das Zulassen des Eintretens von Auffülluft in den Innenraum im wesentlichen ausschließlich durch die zusätzlichen Öffnungen umfaßt.
4. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Werkstück eine Fahrzeugkarosserie ist.
5. Verfahren zum Pulverspritzen einer Fahrzeugkarosserie mit zwei gegenüberliegenden Seitenfensteröffnungen, einer Frontwindschutzscheibenöffnung, einer Heckfensteröffnung und einer Innenkabine, umfassend die Schritte des Spritzens von Pulver auf die Außenseite der Fahrzeugkarosserie, Positionierens von Ansaughaubenanordnungen an beiden Seitenfensteröffnungen, Verbindens beider Ansaughaubenanordnungen mit einer Vakuumquelle und Betreibens des Vakuums, um die Kabine von überschüssigem Pulver durch Absaugen des Pulvers aus der Kabine durch die Ansaughaubenanordnungen auszuspülen, während das Eintreten von Zusatzluft in die Kabine durch die Windschutzscheibenöffnung und die Heckfensteröffnung zugelassen wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Spülschritt ausgeführt wird, während das Eintreten von Zusatzluft in die Kabine im wesentlichen ausschließlich durch die Windschutzscheiben- und Heckfensteröffnungen zugelassen wird.
7. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Spritz- und Spülschritte in einer Pulverspritzkabine ausgeführt werden, umfassend den zusätzlichen Schritt des Vorsehens einer Übergangszone am Auslaß der Kabine zum Verhindern des Hinausziehens von zuviel gespritztem Pulver aus der Kabine.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Verbindungs- und Spülschritte in einer Kabinenspülzone ausgeführt werden, und bei dem die Kabinenspülzone die Übergangszone ist.
9. Vorrichtung zum Pulverspritzen eines Körpers mit zwei gegenüberliegenden Seitenöffnungen, mindestens einer zusätzlichen Öffnung und einem Innenhohlraum, umfassend Mittel zum Spritzen von Pulver auf die Außenseite des Körpers, Ansaughaubenanordnungen zum Ineinandergreifen mit beiden Öffnungen, eine mit beiden Ansaughaubenanordnungen verbundene Vakuumquelle zum Ausspülen des Hohlraumes von Überschußpulver durch Absaugen des Pulvers aus dem Raum durch die Ansaughaubenanordnungen, während das Eintreten von Zusatzluft in den Hohlraum durch die zusätzliche Öffnung/die zusätzlichen Öffnungen zugelassen wird.
DE69403003T 1993-02-11 1994-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Pulverbeschichtung einer Fahrzeugkarosserie Expired - Fee Related DE69403003T2 (de)

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